Strong H8354 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 8353H 8355

שׁתה

shâthâh

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Ausgewählte Übersetzung: trinken

trinken 199 Vorkommen in 181 Bibelstellen
1. Mo. 9,21 Und er trank von dem Wein und wurde betrunken, und er entblößte sich in seinem Zelt.
1. Mo. 24,14 Möge es nun geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sagen werde: Neige doch deinen Krug, dass ich trinke, und das sagen wird: Trinke, und auch deine Kamele will ich tränken, diejenige sei, die du für deinen Knecht, für Isaak, bestimmt hast; und daran werde ich erkennen, dass du Güte an meinem Herrn erwiesen hast.
1. Mo. 24,18 Und sie sprach: Trinke, mein Herr. Und sie ließ ihren Krug schnell auf ihre Hand herab und gab ihm zu trinken.
1. Mo. 24,19 Und als sie ihm genug zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will auch für deine Kamele schöpfen, bis sie genug getrunken haben.
1. Mo. 24,22 Und es geschah, als die Kamele genug getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Ring {Eig. Nasenring; siehe V. 47}, ein halber Sekel sein Gewicht, und zwei Spangen für ihre Arme {Eig. Hände, d.i. Handgelenke}, 10 Sekel Gold ihr Gewicht;
1. Mo. 24,44 und die zu mir sagen wird: Trinke du, und auch für deine Kamele will ich schöpfen, dass sie die Frau sei, die der HERR für den Sohn meines Herrn bestimmt hat.
1. Mo. 24,46 Und sie ließ ihren Krug schnell von ihrer Schulter {W. von auf sich} herab und sprach: Trinke, und auch deine Kamele will ich tränken. Und ich trank, und sie tränkte auch die Kamele.
1. Mo. 24,54 Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und übernachteten. Und des Morgens standen sie auf, und er sprach: Entlasst mich zu meinem Herrn!
1. Mo. 25,34 Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen; und er aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.
1. Mo. 26,30 Und er machte ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.
1. Mo. 27,25 Da sprach er: Reiche es mir her, dass ich esse von dem Wildbret meines Sohnes, damit meine Seele dich segne. Und er reichte es ihm hin, und er aß; und er brachte ihm Wein, und er trank.
1. Mo. 43,34 Und man trug Ehrengerichte {O. Gastgeschenke (Vergl. 2. Sam.11,8)} von ihm zu ihnen; und das Ehrengericht Benjamins war fünfmal größer als die Ehrengerichte von ihnen allen. Und sie tranken und tranken sich fröhlich mit ihm.
1. Mo. 44,5 Ist es nicht der, aus dem mein Herr trinkt und aus dem er zu wahrsagen pflegt? Ihr habt übel getan, was ihr getan habt!
2. Mo. 7,18 Und die Fische, die im Strom sind, werden sterben, und der Strom wird stinken, und die Ägypter wird es ekeln, Wasser aus dem Strom zu trinken.
2. Mo. 7,21 und die Fische, die im Strom waren, starben, und der Strom wurde stinkend, und die Ägypter konnten das Wasser aus dem Strom nicht trinken; und das Blut war im ganzen Land Ägypten.
2. Mo. 7,24 Und alle Ägypter gruben rings um den Strom nach Wasser zum Trinken, denn von dem Wasser des Stromes konnten sie nicht trinken.
2. Mo. 15,23 Und sie kamen nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war bitter: Darum gab man ihm den Namen Mara {Bitterkeit}.
2. Mo. 15,24 Und das Volk murrte gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
2. Mo. 17,2 Und das Volk haderte mit Mose, und sie sprachen: Gebt uns Wasser, dass wir trinken! Und Mose sprach zu ihnen: Was hadert ihr mit mir? Was versucht ihr den HERRN?
2. Mo. 17,6 Siehe, ich will dort vor dir stehen auf dem Felsen am Horeb; und du sollst auf den Felsen schlagen, und es wird Wasser aus demselben herauskommen, dass das Volk trinke. Und Mose tat so vor den Augen der Ältesten Israels.
2. Mo. 24,11 Und er streckte seine Hand nicht aus gegen die Edlen der Kinder Israel; und sie schauten Gott und aßen und tranken.
2. Mo. 32,6 Und sie standen am nächsten Tag früh auf und opferten Brandopfer und brachten Friedensopfer; und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um sich zu belustigen.
2. Mo. 34,28 Und er war dort bei dem HERRN 40 Tage und 40 Nächte; er aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er {d.i. der HERR} schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
3. Mo. 10,9 Wein und starkes Getränk sollst du nicht trinken, du und deine Söhne mit dir, wenn ihr in das Zelt der Zusammenkunft hineingeht, dass ihr nicht sterbt – eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern –
3. Mo. 11,34 Alle Speise, die gegessen wird, auf die dieses Wasser kommt, wird unrein sein; und alles Getränk, das getrunken wird, wird unrein sein in jedem solchen Gefäß.
4. Mo. 6,3 so soll er sich des Weines und des starken Getränks enthalten: Essig von Wein und Essig von starkem Getränk soll er nicht trinken; und keinerlei Traubensaft soll er trinken, und Trauben, frische oder getrocknete, soll er nicht essen.
4. Mo. 6,20 Und der Priester webe sie als Webopfer vor dem HERRN; es ist dem Priester heilig mit der Brust des Webopfers und mit dem Schenkel des Hebopfers {3. Mose 7,32–34}. Und danach mag der Nasir Wein trinken.
4. Mo. 20,5 Und warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, um uns an diesen bösen Ort zu bringen? Es ist kein Ort der Aussaat und der Feigenbäume und der Weinstöcke und der Granatbäume, und kein Wasser ist da zu trinken.
4. Mo. 20,11 Und Mose erhob seine Hand und schlug den Felsen mit seinem Stab zweimal; da kam viel Wasser heraus, und die Gemeinde trank und ihr Vieh.
4. Mo. 20,17 Lass uns doch durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht durch die Äcker und durch die Weinberge ziehen und wollen kein Wasser aus den Brunnen {d.h. Zisternen} trinken; auf der Straße des Königs wollen wir ziehen und nicht ausbiegen zur Rechten noch zur Linken, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.
4. Mo. 20,19 Und die Kinder Israel sprachen zu ihm: Auf der Landstraße {Eig. ein aufgeschütteter, erhöhter Weg} wollen wir hinaufziehen; und wenn wir von deinem Wasser trinken, ich und mein Vieh, so will ich den Preis dafür geben; mit meinen Füßen will ich durchziehen, weiter nichts {W. es ist gar keine Sache (nichts Außerordentliches), mit meinen Füßen usw.}.
4. Mo. 21,22 Lass mich durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht in die Äcker und in die Weinberge ausbiegen, wir wollen kein Wasser aus den Brunnen trinken; auf der Straße des Königs wollen wir ziehen, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.
4. Mo. 23,24 Siehe, ein Volk: wie eine Löwin steht es auf, und wie ein Löwe erhebt es sich! Es legt sich nicht nieder, bis es den Raub verzehrt und das Blut der Erschlagenen getrunken hat.
4. Mo. 33,14 Und sie brachen auf von Alusch und lagerten sich in Rephidim; und das Volk hatte dort kein Wasser zu trinken.
5. Mo. 2,6 Speise sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr esst, und auch Wasser sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr trinkt.
5. Mo. 2,28 Speise sollst du mir um Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, dass ich trinke. Nur mit meinen Füßen will ich durchziehen, –
5. Mo. 9,9 Als ich auf den Berg stieg, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch gemacht hatte, da blieb ich auf dem Berg 40 Tage und 40 Nächte, – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht –
5. Mo. 9,18 Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, wie zuerst, 40 Tage und 40 Nächte, – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht – um all eurer Sünden willen, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet was übel war in den Augen des HERRN, ihn zu reizen.
5. Mo. 11,11 sondern das Land, wohin ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern; vom Regen des Himmels trinkt es Wasser;
5. Mo. 28,39 Weinberge wirst du pflanzen und bauen; aber Wein wirst du weder trinken noch einsammeln, denn der Wurm wird sie fressen.
5. Mo. 29,5 Brot habt ihr nicht gegessen, und Wein und starkes Getränk habt ihr nicht getrunken; damit ihr erkänntet, dass ich der HERR, euer Gott, bin.
5. Mo. 32,14 geronnene Milch der Kühe und Milch der Schafe {Eig. des Kleinviehs}, samt dem Fett der Mastschafe und Widder, der Söhne Basans, und der Böcke, samt dem Nierenfett des Weizens; und der Traube Blut trankst du, feurigen Wein.
5. Mo. 32,38 die das Fett ihrer Schlachtopfer aßen, den Wein ihrer Trankopfer tranken? Sie mögen aufstehen und euch helfen, mögen ein Schirm über euch sein!
Ri. 7,5 Und er führte das Volk ans Wasser hinab. Und der HERR sprach zu Gideon: Jeder, der mit seiner Zunge von dem Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; und auch jeden, der sich auf seine Knie niederlässt, um zu trinken.
Ri. 7,6 Und die Zahl derer, die mit ihrer Hand zu ihrem Mund leckten, war 300 Mann; und das ganze übrige Volk hatte sich auf seine Knie niedergelassen, um Wasser zu trinken.
Ri. 9,27 Und sie gingen aufs Feld hinaus und lasen ihre Weinberge und kelterten; und sie hielten ein Dankfest und gingen in das Haus ihres Gottes und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.
Ri. 13,4 Und nun hüte dich doch und trinke weder Wein noch starkes Getränk, und iss nichts Unreines!
Ri. 13,7 Und er sprach zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun, trinke weder Wein noch starkes Getränk, und iss nichts Unreines; denn ein Nasir Gottes soll der Knabe sein von Mutterleib an bis zum Tag seines Todes.
Ri. 13,14 Von allem, was vom Weinstock kommt, soll sie nicht essen, und Wein und starkes Getränk soll sie nicht trinken, und soll nichts Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie beobachten.
Ri. 15,19 Da spaltete Gott die Höhlung, die bei Lechi ist, und es kam Wasser aus ihr hervor; und er trank, und sein Geist kehrte zurück, und er lebte wieder auf. Daher gab man ihr den Namen: Quelle des Rufenden {En-Hakore}, die bei Lechi ist, bis auf diesen Tag.
Ri. 19,4 Und sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, hielt ihn zurück, und er blieb drei Tage bei ihm; und sie aßen und tranken und übernachteten dort.
Ri. 19,6 Und sie setzten sich und aßen und tranken beide miteinander. Und der Vater der jungen Frau sprach zu dem Mann: Lass es dir doch gefallen und bleibe über Nacht und lass dein Herz fröhlich sein!
Ri. 19,21 Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter. Und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.
Rt. 2,9 Deine Augen seien auf das Feld gerichtet, das man schneidet, und geh hinter ihnen her; habe ich nicht den Knaben geboten, dich nicht anzutasten? Und wenn dich dürstet, so geh zu den Gefäßen und trinke von dem, was die Knaben schöpfen.
Rt. 3,7 Und Boas aß und trank, und sein Herz wurde fröhlich; und er kam, um sich an dem Ende des Getreidehaufens niederzulegen. Da kam sie leise und deckte zu seinen Füßen auf und legte sich hin.
1. Sam. 1,15 Aber Hanna antwortete und sprach: Nein, mein Herr! Eine Frau beschwerten Geistes bin ich; weder Wein noch starkes Getränk habe ich getrunken, sondern ich schüttete meine Seele vor dem HERRN aus.
1. Sam. 30,12 und sie gaben ihm eine Schnitte Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen, und er aß; und sein Geist kam ihm wieder, denn er hatte drei Tage und drei Nächte kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.
2. Sam. 11,11 Und Urija sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda befinden sich in Hütten, und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Feld, und ich sollte in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, wenn ich dieses tue!
2. Sam. 11,13 Und David lud ihn, und er aß und trank vor ihm, und er machte ihn betrunken. Und am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager niederzulegen bei den Knechten seines Herrn; aber in sein Haus ging er nicht hinab.
2. Sam. 12,3 Der Arme hatte aber gar nichts als nur ein einziges kleines Lamm {Eig. weibliches Lamm}, das er gekauft hatte; und er nährte es, und es wurde groß bei ihm und mit seinen Kindern zugleich; es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief an seiner Brust, und es war ihm wie eine Tochter.
2. Sam. 19,36 Ich bin heute 80 Jahre alt; kann ich Gutes und Schlechtes unterscheiden? Oder kann dein Knecht schmecken, was ich esse und was ich trinke? Oder kann ich noch auf die Stimme der Sänger und der Sängerinnen horchen? Und warum sollte dein Knecht meinem Herrn, dem König, noch zur Last sein?
2. Sam. 23,16 Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus der Zisterne von Bethlehem, die am Tor ist, und trugen und brachten es zu David. Aber er wollte es nicht trinken und goss es aus als Trankopfer dem HERRN;
2. Sam. 23,17 und er sprach: Fern sei es von mir, HERR, dass ich dies tue! Sollte ich das Blut der Männer trinken, die mit Gefahr ihres Lebens hingegangen sind? Und er wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.
1. Kön. 1,25 Denn er ist heute hinabgegangen und hat Rinder und Mastvieh und Kleinvieh geschlachtet in Menge und hat alle Söhne des Königs und die Obersten des Heeres und Abjathar, den Priester, geladen; und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sprechen: Es lebe der König Adonija!
1. Kön. 4,20 Juda und Israel waren zahlreich, wie der Sand, der am Meer ist, an Menge; sie aßen und tranken und waren fröhlich.
1. Kön. 13,8 Aber der Mann Gottes sprach zu dem König: Wenn du mir die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir hineingehen; und ich werde kein Brot essen und kein Wasser trinken an diesem Ort.
1. Kön. 13,9 Denn so ist mir geboten worden durch das Wort des HERRN und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken, und du sollst nicht auf dem Weg zurückkehren, den du gegangen bist.
1. Kön. 13,16 Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und mit dir hineingehen, und ich werde kein Brot essen und kein Wasser mit dir trinken an diesem Ort.
1. Kön. 13,17 Denn ein Wort ist zu mir geschehen durch das Wort des HERRN: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser dort trinken; du sollst nicht auf dem Weg zurückkehren, auf dem du gegangen bist.
1. Kön. 13,18 Und er sprach zu ihm: Auch ich bin ein Prophet, wie du; und ein Engel hat zu mir geredet durch das Wort des HERRN und gesagt: Bring ihn mit dir in dein Haus zurück, dass er Brot esse und Wasser trinke. Er belog ihn.
1. Kön. 13,19 Da kehrte er mit ihm zurück, und aß Brot in seinem Haus und trank Wasser.
1. Kön. 13,22 und bist umgekehrt und hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, von dem er zu dir geredet hat: Iss kein Brot und trinke kein Wasser! So soll dein Leichnam nicht in das Grab deiner Väter kommen.
1. Kön. 13,23 Und es geschah, nachdem er Brot gegessen und nachdem er getrunken hatte, da sattelte er ihm, dem Propheten, den er zurückgebracht hatte, den Esel.
1. Kön. 16,9 Und sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Wagen, machte eine Verschwörung gegen ihn. Er aber trank und berauschte sich zu Tirza, im Haus Arzas, der über das Haus zu Tirza war.
1. Kön. 17,4 Und es soll geschehen: Aus dem Bach wirst du trinken, und ich habe den Raben geboten, dich dort zu versorgen.
1. Kön. 17,6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bach.
1. Kön. 17,10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat; und als er an den Eingang der Stadt kam, siehe, da war eine Witwe dort, die Holz auflas. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke!
1. Kön. 18,41 Und Elia sprach zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink, denn es ist ein Rauschen eines gewaltigen Regens.
1. Kön. 18,42 Und Ahab ging hinauf, um zu essen und zu trinken. Elia aber stieg auf den Gipfel des Karmel; und er beugte sich zur Erde und tat sein Angesicht zwischen seine Knie.
1. Kön. 19,6 Und als er hinblickte, siehe, da lag zu seinen Häupten ein Kuchen, auf heißen Steinen gebacken, und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder hin.
1. Kön. 19,8 Und er stand auf und aß und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise 40 Tage und 40 Nächte bis an den Berg Gottes, den Horeb.
1. Kön. 20,12 Und es geschah, als er dieses Wort hörte, – er trank eben, er und die Könige, in den Zelten {Eig. Hütten, Laubhütten} – da sprach er zu seinen Knechten: Stellt euch {Eig. Legt an (d.h. die Belagerungswerkzeuge)}! Und sie stellten sich gegen die Stadt.
1. Kön. 20,16 Und sie zogen aus am Mittag. Ben-Hadad aber trank und berauschte sich in den Zelten {Eig. Hütten, Laubhütten}, er und die Könige, die 32 Könige, die ihm halfen.
2. Kön. 3,17 Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind sehen und keinen Regen sehen, und doch wird dieses Tal sich mit Wasser füllen, so dass ihr trinken werdet, ihr und eure Herden und euer Vieh.
2. Kön. 6,22 Aber er sprach: Du sollst nicht schlagen. Würdest du die schlagen, die du mit deinem Schwert und mit deinem Bogen gefangen genommen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, dass sie essen und trinken, und dann zu ihrem Herrn ziehen.
2. Kön. 6,23 Und er richtete ihnen ein großes Mahl zu, und sie aßen und tranken; und er entließ sie, und sie zogen zu ihrem Herrn. Und die Streifscharen der Syrer kamen seitdem nicht mehr in das Land Israel.
2. Kön. 7,8 Als nun jene Aussätzigen an das Ende des Lagers kamen, gingen sie in ein Zelt und aßen und tranken; und sie nahmen daraus Silber und Gold und Kleider und gingen hin und verbargen es. Und sie kamen wieder und gingen in ein anderes Zelt; und sie nahmen daraus und gingen hin und verbargen es.
2. Kön. 9,34 Und er ging hinein und aß und trank; und er sprach: Seht doch nach dieser Verfluchten und begrabt sie, denn sie ist eine Königstochter.
2. Kön. 18,27 Und der Rabsake sprach zu ihnen: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?
2. Kön. 18,31 Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus, so sollt ihr jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum essen, und jeder das Wasser seines Brunnens {Eig. seiner Zisterne} trinken,
2. Kön. 19,24 Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken; und mit der Sohle meiner Füße werde ich austrocknen {O. trocknete ich aus} alle Ströme Mazors {Stehende Bezeichnung für die Arme und Kanäle des Nil. Wegen „Mazor“ vergl. die Anm. zu Jes. 19,6}.
1. Chr. 11,18 Da brachen die Drei durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus der Zisterne von Bethlehem, die am Tor ist, und trugen und brachten es zu David. Aber David wollte es nicht trinken und goss es aus als Trankopfer dem HERRN;
1. Chr. 11,19 und er sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, dass ich so etwas tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, die mit Gefahr ihres Lebens hingegangen sind? Denn mit Gefahr ihres Lebens haben sie es gebracht. Und er wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.
1. Chr. 12,40 Und sie waren dort bei David drei Tage und aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zugerichtet.
1. Chr. 29,22 Und sie aßen und tranken vor dem HERRN an diesem Tag mit großer Freude; und sie machten Salomo, den Sohn Davids, zum zweiten Mal zum König und salbten ihn dem HERRN zum Fürsten, und salbten Zadok zum Priester.
Esra 10,6 Und Esra stand auf vor {Eig. von vor} dem Haus Gottes und ging in die Zelle Jochanans, des Sohnes Eljaschibs; und er ging dahin, er aß kein Brot und trank kein Wasser, denn er trauerte über die Treulosigkeit der Weggeführten.
Neh. 8,10 Und er sprach zu ihnen: Geht hin, esst Fettes und trinkt Süßes und sendet Teile {d.h. Portionen, Gerichte} denen, für die nichts zubereitet ist; denn der Tag ist unserem Herrn heilig; und betrübt euch nicht, denn die Freude an dem HERRN ist eure Stärke {Eig. Festung, Schutzwehr}.
Neh. 8,12 Und das ganze Volk ging hin, um zu essen und zu trinken und Teile zu senden und ein großes Freudenfest {Eig. eine große Freude} zu begehen. Denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen mitgeteilt hatte.
Est. 3,15 Die Eilboten zogen auf das Wort des Königs eilends aus. Und der Befehl {O. das Edikt, der Erlass} wurde in der Burg Susan erlassen. Und der König und Haman saßen und tranken; aber die Stadt Susan war in Bestürzung.
Est. 4,16 Geh hin, versammle alle Juden, die sich in Susan befinden; und fastet meinethalben, und esst nicht und trinkt nicht drei Tage lang, Nacht und Tag; auch ich werde mit meinen Mägden ebenso fasten. Und dann will ich zu dem König hineingehen, was nicht nach dem Gesetz ist; und wenn ich umkomme, so komme ich um!
Hiob 1,4 Und seine Söhne gingen hin und machten in dem Haus eines jeden ein Gastmahl an seinem Tag; und sie sandten hin und luden ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken.
Hiob 1,13 Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und seine Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken,
Hiob 1,18 Während dieser noch redete, da kam ein anderer und sprach: Deine Söhne und deine Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders;
Hiob 6,4 Denn die Pfeile des Allmächtigen sind in mir, ihr Gift trinkt mein Geist; die Schrecken Gottes stellen sich in Schlachtordnung gegen mich auf.
Hiob 15,16 wieviel weniger der Abscheuliche und Verdorbene, der Mann, der Unrecht trinkt wie Wasser!
Hiob 21,20 Seine Augen sollen sein Verderben sehen, und von dem Grimm des Allmächtigen trinke er!
Hiob 34,7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Hohn trinkt wie Wasser
Ps. 50,13 Sollte ich das Fleisch von Stieren {Eig. von Starken} essen und das Blut von Böcken trinken?
Ps. 75,9 Denn ein Becher ist in der Hand des HERRN, und er schäumt von Wein, ist voll von Würzwein, und er schenkt daraus: ja, seine Hefen müssen schlürfend trinken alle Gottlosen der Erde.
Ps. 78,44 Er verwandelte ihre Ströme in Blut, so dass sie ihre fließenden Wasser nicht trinken konnten.
Ps. 110,7 Auf dem Weg wird er trinken aus dem Bach {O. Aus dem Bach am Weg usw.}, darum wird er das Haupt erheben.
Spr. 4,17 Denn sie essen Brot der Gottlosigkeit und trinken Wein der Gewalttaten.
Spr. 5,15 Trink Wasser aus deiner Zisterne und Fließendes aus deinem Brunnen.
Spr. 9,5 „Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!
Spr. 23,7 Denn wie er es {O. wie einer, der es usw.} abmisst in seiner Seele, so ist er. „Iss und trink!“, spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht mit dir.
Spr. 26,6 Die Füße haut sich ab, Unheil trinkt, wer Bestellungen durch einen Toren ausrichten lässt.
Spr. 31,4 Für Könige gehört es sich nicht, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?
Spr. 31,5 damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse, und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.
Spr. 31,7 Er trinke und vergesse seine Armut und denke nicht mehr an seine Mühsal.
Pred. 2,24 Es gibt nichts Besseres unter den Menschen, als dass man esse und trinke und seine Seele Gutes sehen lasse bei seiner Mühe. Ich habe gesehen, dass auch das von der Hand Gottes abhängt.
Pred. 3,13 und auch, dass er esse und trinke und Gutes sehe bei all seiner Mühe, ist für jeden Menschen eine Gabe Gottes.
Pred. 5,17 Siehe, was ich als gut, was ich als schön erkannt habe: dass einer esse und trinke und Gutes sehe bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne, die Zahl seiner Lebenstage, die Gott ihm gegeben hat; denn das ist sein Teil.
Pred. 8,15 Und ich pries die Freude, weil es für den Menschen nichts Besseres unter der Sonne gibt, als zu essen und zu trinken und sich zu freuen; und dies wird {O. möge} ihn begleiten bei seiner Mühe, die Tage seines Lebens hindurch, die Gott ihm unter der Sonne gegeben hat.
Pred. 9,7 Geh, iss dein Brot mit Freude und trink deinen Wein mit frohem Herzen; denn längst hat Gott Wohlgefallen an deinem Tun.
Hld. 5,1 Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut, habe meine Myrrhe gepflückt samt meinem Balsam, habe meine Wabe gegessen samt meinem Honig, meinen Wein getrunken samt meiner Milch. Esst, Freunde; trinkt und berauscht euch, Geliebte!
Jes. 5,22 Wehe denen, die Helden sind, um Wein zu trinken, und tapfere Männer, um starkes Getränk zu mischen;
Jes. 21,5 Man rüstet den Tisch, es wacht die Wache, man isst, man trinkt. ... Steht auf, ihr Fürsten! Salbt den Schild!
Jes. 22,13 Aber siehe, Wonne und Freude, Rinderwürgen und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken: „Lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!“
Jes. 24,9 man trinkt keinen Wein mehr unter Gesang, bitter schmeckt das starke Getränk denen, die es trinken.
Jes. 29,8 Und es wird geschehen, wie der Hungrige träumt, und siehe, er isst – und er wacht auf, und seine Seele ist leer; und wie der Durstige träumt, und siehe, er trinkt – und er wacht auf, und siehe, er ist matt und seine Seele lechzt: so wird die Menge all der Nationen sein, die Krieg führen gegen den Berg Zion.
Jes. 36,12 Und der Rabsake sprach: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?
Jes. 36,16 Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus, so sollt ihr jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum essen, und jeder das Wasser seines Brunnens {Eig. seiner Zisterne} trinken,
Jes. 37,25 Ich habe gegraben und Wasser getrunken; und mit der Sohle meiner Füße werde ich austrocknen alle Ströme {Stehende Bezeichnung für die Kanäle und Arme des Nil} Mazors {S. die Anm. zu Kap. 19,6}.“
Jes. 44,12 Der Eisenschmied hat ein Werkzeug und arbeitet bei Kohlenglut, und er gestaltet es {das Götzenbild} mit Hämmern und verarbeitet es mit seinem kräftigen Arm. Er wird auch hungrig und kraftlos; er hat kein Wasser getrunken und ermattet.
Jes. 51,17 Erwache, erwache; steh auf, Jerusalem, die du aus der Hand des HERRN den Becher seines Grimmes getrunken! Den Kelchbecher des Taumels hast du getrunken, hast ihn ausgeschlürft.
Jes. 51,22 So spricht der HERR, dein Herr, und dein Gott, der die Rechtssache seines Volkes führt: Siehe, ich nehme aus deiner Hand den Taumelbecher, den Kelchbecher meines Grimmes; du wirst ihn von nun an nicht mehr trinken.
Jes. 62,8 Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm: Wenn ich fortan deinen Feinden dein Korn zur Speise gebe und wenn Söhne der Fremde deinen Most trinken werden, um den du dich abgemüht hast!
Jes. 62,9 Sondern die es einsammeln, sollen es essen und den HERRN preisen; und die ihn einbringen, sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.
Jes. 65,13 Darum spricht der Herr, HERR, so: Siehe, meine Knechte werden essen, ihr aber werdet hungern; siehe, meine Knechte werden trinken, ihr aber werdet dürsten. Siehe, meine Knechte werden sich freuen, ihr aber werdet beschämt sein;
Jer. 2,18 Und nun, was hast du mit dem Weg nach Ägypten zu schaffen, um die Wasser des Sichor {S. die Anm. zu Jes. 23,3} zu trinken? Und was hast du mit dem Weg nach Assyrien zu schaffen, um die Wasser des Stromes zu trinken?
Jer. 16,8 Auch in ein Haus des Gastmahls sollst du nicht gehen, bei ihnen zu sitzen, um zu essen und zu trinken.
Jer. 22,15 Bist du ein König, weil du in Zedern wetteiferst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und Recht und Gerechtigkeit geübt? Da erging es ihm wohl.
Jer. 25,16 damit sie trinken und taumeln und rasen wegen des Schwertes, das ich unter sie sende.
Jer. 25,26 und alle Könige des Nordens, die nahen und die fernen, den einen nach dem anderen {Eig. zu dem anderen hin, d.h. der Reihe nach} und alle Königreiche der Erde, die auf der Fläche des Erdbodens sind. – Und der König von Scheschak {Eine durch künstliche Buchstabenversetzung entstandene Benennung von Babel} soll nach ihnen trinken.
Jer. 25,27 Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Trinkt und werdet berauscht und speit und fallt und steht nicht wieder auf wegen des Schwertes, das ich unter euch sende.
Jer. 25,28 Und es soll geschehen, wenn sie sich weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen, um zu trinken, so sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ihr sollt trinken.
Jer. 35,5 Und ich setzte den Söhnen des Hauses der Rekabiter Kelche, mit Wein gefüllt, und Becher vor und sprach zu ihnen: Trinkt Wein!
Jer. 35,6 Aber sie sprachen: Wir trinken keinen Wein; denn Jonadab {S. 2. Kön. 10,15}, der Sohn Rekabs, unser Vater, hat uns geboten und gesagt: Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Kinder, ewiglich;
Jer. 35,8 Und wir haben der Stimme Jonadabs, des Sohnes Rekabs, unseres Vaters, gehorcht nach allem, was er uns geboten hat: keinen Wein zu trinken alle unsere Tage, weder wir noch unsere Frauen, noch unsere Söhne, noch unsere Töchter,
Jer. 35,14 Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rekabs, die er seinen Kindern geboten hat, keinen Wein zu trinken, sind gehalten worden, und bis auf diesen Tag trinken sie keinen Wein; denn sie haben dem Gebot ihres Vaters gehorcht. Und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend; aber ihr habt nicht auf mich gehört.
Jer. 49,12 Denn so spricht der HERR: Siehe, deren Urteil es nicht war, den Becher zu trinken, die müssen ihn trinken; und du solltest der sein, der ungestraft bliebe? Du wirst nicht ungestraft bleiben, sondern sicherlich sollst du ihn trinken.
Jer. 51,7 Babel war ein goldener Becher in der Hand des HERRN, der die ganze Erde berauschte; von seinem Wein haben die Nationen getrunken, darum sind die Nationen rasend geworden.
Klgl. 5,4 Unser Wasser trinken wir um Geld, unser Holz bekommen wir gegen Zahlung.
Hes. 4,11 Und Wasser sollst du nach dem Maß trinken: Ein Sechstel Hin; von Zeit zu Zeit sollst du trinken.
Hes. 4,16 Und er sprach zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab {d.i. die Stütze} des Brotes zerbrechen; und sie werden Brot essen nach dem Gewicht und in Angst, und Wasser trinken nach dem Maß und in Entsetzen,
Hes. 12,18 Menschensohn, mit Beben sollst du dein Brot essen und mit Zittern und in Angst dein Wasser trinken.
Hes. 12,19 Und sprich zu dem Volk des Landes: So spricht der Herr, HERR, von den Bewohnern Jerusalems im Land Israel: In Angst werden sie ihr Brot essen und in Entsetzen ihr Wasser trinken, weil ihr Land veröden wird von seiner Fülle wegen der Gewalttat aller seiner Bewohner.
Hes. 23,32 So spricht der Herr, HERR: Du wirst den Becher deiner Schwester trinken, den tiefen und weiten: Zum Gelächter und zum Spott wird er führen, weil er so viel fasst.
Hes. 23,34 Und du wirst ihn trinken und ausschlürfen und wirst seine Scherben benagen und deine Brüste zerreißen; denn ich habe geredet, spricht der Herr, HERR.
Hes. 25,4 darum siehe, werde ich dich den Kindern des Ostens zum Besitztum geben, und sie werden ihre Zeltlager in dir aufschlagen und ihre Wohnungen in dir errichten; sie werden deine Früchte essen, und sie werden deine Milch trinken.
Hes. 34,18 Ist es euch zu wenig, dass ihr die gute Weide abweidet und das Übrige eurer Weide mit euren Füßen zertretet und dass ihr das abgeklärte Wasser trinkt und das Übriggebliebene mit euren Füßen trübt?
Hes. 34,19 Und meine Schafe sollen abweiden, was mit euren Füßen zertreten, und trinken, was mit euren Füßen getrübt ist?
Hes. 39,17 Und du, Menschensohn, so spricht der Herr, HERR: Sprich zu den Vögeln allerlei Gefieders und zu allen Tieren des Feldes: Versammelt euch und kommt, sammelt euch von allen Seiten her zu meinem Schlachtopfer, das ich für euch schlachte, einem großen Schlachtopfer auf den Bergen Israels, und fresst Fleisch und trinkt Blut!
Hes. 39,18 Fleisch von Helden sollt ihr fressen, und Blut von Fürsten der Erde sollt ihr trinken: Widder, Fettschafe und Böcke und Stiere, in Basan gemästet allesamt.
Hes. 39,19 Und Fett sollt ihr fressen bis zur Sättigung und Blut trinken bis zur Trunkenheit von meinem Schlachtopfer, das ich für euch geschlachtet habe.
Hes. 44,21 Und kein Priester soll Wein trinken, wenn sie in den inneren Vorhof gehen.
Joel 4,3 und über mein Volk das Los geworfen; und den Knaben haben sie für eine Hure gegeben und das Mädchen für Wein verkauft, den sie getrunken haben.
Amos 2,8 und neben jedem Altar strecken sie sich hin auf gepfändeten Oberkleidern {Vergl. 2. Mose 22,26.27; 5. Mose 24,12.13}, und im Haus ihres Gottes trinken sie Wein von Strafgeldern {W. Wein der an Geld Gestraften}.
Amos 4,1 Hört dieses Wort, ihr Kühe Basans, die ihr auf dem Berg Samarias seid, die ihr die Armen bedrückt, die Dürftigen misshandelt und zu euren Herren sprecht: Bring her, dass wir trinken!
Amos 4,8 und zwei, drei Städte wankten zu einer Stadt hin, um Wasser zu trinken, und wurden nicht satt. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Amos 5,11 Darum, weil ihr den Armen niedertretet und Getreidegaben von ihm nehmt, habt ihr Häuser von behauenen Steinen gebaut und werdet nicht darin wohnen, liebliche Weinberge gepflanzt und werdet deren Wein nicht trinken.
Amos 6,6 die Wein aus Schalen trinken und mit den besten Ölen sich salben und sich nicht grämen über die Wunde Josephs.
Amos 9,14 Und ich werde die Gefangenschaft meines Volkes Israel wenden; und sie werden die verwüsteten Städte aufbauen und bewohnen und Weinberge pflanzen und deren Wein trinken und Gärten anlegen und deren Frucht essen.
Obad. 16 Denn wie ihr getrunken habt auf meinem heiligen Berg, so werden beständig trinken alle Nationen; ja, sie werden trinken und schlürfen und werden sein wie solche, die nie gewesen sind.
Jona 3,7 Und er ließ in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Großen, ausrufen und sagen: Menschen und Vieh, Rinder und Kleinvieh sollen gar nichts kosten, sie sollen nicht weiden und kein Wasser trinken;
Mich. 6,15 Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven keltern, aber dich nicht mit Öl salben, und Most, aber keinen Wein trinken.
Hab. 2,16 Du hast mit Schande dich gesättigt anstatt mit Ehre: Trinke auch du und zeige dein Unbeschnittensein; der Becher der Rechten des HERRN wird sich zu dir wenden, und schimpfliche Schande über deine Herrlichkeit kommen.
Zeph. 1,13 Und ihr Vermögen wird zum Raub, und ihre Häuser werden zur Wüste werden; und sie werden Häuser bauen und sie nicht bewohnen, und Weinberge pflanzen und deren Wein nicht trinken.
Hag. 1,6 Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber nicht zur Sättigung; ihr trinkt, aber nicht zur Genüge; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn für einen durchlöcherten Beutel.
Sach. 7,6 Und wenn ihr esst und wenn ihr trinkt, seid nicht ihr die Essenden und ihr die Trinkenden?
Sach. 9,15 Der HERR der Heerscharen wird sie beschirmen; und sie werden die Schleudersteine {d.h. die Feinde (im Gegensatz zu Israel in V. 16), die weggeschleudert werden} verzehren und niedertreten; und sie werden trinken, lärmen wie vom Wein und voll werden wie die Opferschalen, wie die Ecken des Altars.