Strong H834 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht

H 833H 835

אשׁר

'ăsher

Direkte Übersetzungen

Zusammengesetzte Wörter


🡐 Zurück zur Übersicht

Ausgewählte Übersetzung: den

den 266 Vorkommen in 257 Bibelstellen
1. Mo. 2,8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden {Wonne, Lieblichkeit} im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.
1. Mo. 5,29 Und er gab ihm den Namen Noah {H. Noach: Trost, Ruhe}, indem er sprach: Dieser wird uns trösten über unsere Arbeit und über die Mühe unserer Hände wegen des Erdbodens, den der HERR verflucht hat.
1. Mo. 6,7 Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.
1. Mo. 9,12 Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jeder lebendigen Seele, die bei euch ist, auf ewige Geschlechter hin:
1. Mo. 9,17 Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich errichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf der Erde ist.
1. Mo. 13,4 zu der Stätte des Altars, den er zuvor dort gemacht hatte. Und Abram rief dort den Namen des HERRN an.
1. Mo. 16,15 Und Hagar gebar dem Abram einen Sohn; und Abram gab seinem Sohn, den Hagar geboren hatte, den Namen Ismael.
1. Mo. 17,10 Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir: Alles Männliche werde bei euch beschnitten.
1. Mo. 17,21 Aber meinen Bund werde ich mit Isaak errichten, den Sara dir gebären wird um diese bestimmte Zeit im folgenden Jahr. –
1. Mo. 21,9 Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägypterin, den sie dem Abraham geboren hatte, spotten {O. lachen}.
1. Mo. 21,25 Und Abraham stellte Abimelech zur Rede wegen eines Wasserbrunnens, den Abimelechs Knechte mit Gewalt genommen hatten.
1. Mo. 22,2 Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak, und zieh hin in das Land Morija, und opfere ihn dort als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde.
1. Mo. 22,3 Und Abraham stand frühmorgens auf und sattelte seinen Esel und nahm mit sich zwei von seinen Knaben und Isaak, seinen Sohn. Und er spaltete Holz zum Brandopfer und machte sich auf und zog hin an den Ort, den Gott ihm gesagt hatte.
1. Mo. 24,24 Und sie sprach zu ihm: Ich bin die Tochter Bethuels, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat.
1. Mo. 24,47 Und ich fragte sie und sprach: Wessen Tochter bist du? Und sie sprach: Die Tochter Bethuels, des Sohnes Nahors, den Milka ihm geboren hat. Und ich legte den Ring an ihre Nase und die Spangen an ihre Arme;
1. Mo. 25,12 Und dies sind die Geschlechter Ismaels, des Sohnes Abrahams, den Hagar, die Ägypterin, die Magd Saras, dem Abraham geboren hat;
1. Mo. 26,3 Halte dich auf in diesem Land, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben, und ich werde den Eid aufrecht halten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.
1. Mo. 26,18 Und Isaak grub die Wasserbrunnen wieder auf, die sie in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben und die, die Philister nach dem Tod Abrahams verstopft hatten; und er benannte sie mit denselben Namen, womit sein Vater sie benannt hatte.
1. Mo. 26,32 Und es geschah an demselben Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm wegen des Brunnens, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.
1. Mo. 28,18 Und Jakob stand frühmorgens auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und stellte ihn auf als Denkmal und goss Öl auf seine Spitze.
1. Mo. 28,20 Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen gibt und Kleider anzuziehen,
1. Mo. 28,22 Und dieser Stein, den ich als Denkmal aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes sein; und von allem, was du mir geben wirst, werde ich dir gewisslich den Zehnten geben.
1. Mo. 29,27 Vollende die Woche {d.h. die siebentägige Dauer des Hochzeitsfestes. (Vergl. Richt.14,12.17)} mit dieser, so wollen wir dir auch jene geben um den Dienst, den du bei mir dienen sollst noch andere sieben Jahre.
1. Mo. 30,18 Da sprach Lea: Gott hat mir meinen Lohn gegeben, dass ich meine Magd meinem Mann gegeben habe! Und sie gab ihm den Namen Issaschar {H. Issakar: er bringt Lohn; od. es gibt Lohn}.
1. Mo. 31,16 Denn aller Reichtum, den Gott unserem Vater entrissen hat, uns gehört er und unseren Kindern. So tu nun alles, was Gott zu dir geredet hat.
1. Mo. 35,3 und wir wollen uns aufmachen und nach Bethel hinaufziehen, und ich werde dort einen Altar machen dem Gott {El}, der mir geantwortet hat am Tag meiner Drangsal und mit mir gewesen ist auf dem Weg, den ich gewandelt bin.
1. Mo. 37,6 Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich gehabt habe:
1. Mo. 37,10 Und er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du gehabt hast? Sollen wir gar kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns vor dir zur Erde niederzubeugen?
1. Mo. 39,17 Und sie redete zu ihm nach diesen Worten und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Spott mit mir zu treiben;
1. Mo. 41,43 Und er ließ ihn auf dem zweiten Wagen fahren, den er hatte, und man rief vor ihm her: Werft euch nieder! – Und er setzte ihn über das ganze Land Ägypten.
1. Mo. 45,4 Da sprach Joseph zu seinen Brüdern: Tretet doch zu mir her! Und sie traten herzu. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.
1. Mo. 48,22 Und ich gebe dir einen Landstrich über deine Brüder hinaus, den ich von der Hand der Amoriter genommen habe mit meinem Schwert und mit meinem Bogen.
2. Mo. 12,39 Und sie backten den Teig, den sie aus Ägypten gebracht hatten, zu ungesäuerten Kuchen {S. die Anm. zu 1. Mose 18,6}; denn er war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten getrieben worden waren und nicht hatten verziehen können; und sie hatten auch keine Zehrung für sich bereitet.
2. Mo. 16,16 Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat: Sammelt davon, jeder nach dem Maß seines Essens; einen Gomer für den Kopf, nach der Zahl eurer Seelen, sollt ihr nehmen, jeder für die, die in seinem Zelt sind.
2. Mo. 23,20 Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, um dich auf dem Weg zu bewahren und dich an den Ort zu bringen, den ich bereitet habe.
2. Mo. 24,8 Und Mose nahm das Blut und sprengte es auf das Volk und sprach: Siehe, das Blut des Bundes, den der HERR mit euch gemacht hat über alle diese Worte {O. nach allen diesen Worten}.
2. Mo. 32,8 Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und sich vor ihm niedergebeugt und haben ihm geopfert und gesagt: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.
2. Mo. 35,21 Und sie kamen, jeder, den sein Herz trieb; und jeder, der willigen Geistes war, brachte das Hebopfer des HERRN für das Werk des Zeltes der Zusammenkunft und für all seine Arbeit {O. seinen Dienst; so auch V. 24; 36,1.3.5} und für die heiligen Kleider.
2. Mo. 36,2 Und Mose rief Bezaleel und Oholiab und jeden Mann, der weisen Herzens war, in dessen Herz Gott Weisheit gelegt hatte, jeden, den sein Herz trieb, ans Werk zu gehen, um es zu machen.
3. Mo. 10,6 Und Mose sprach zu Aaron und zu Eleasar und zu Ithamar, seinen Söhnen: Eure Häupter sollt ihr nicht entblößen und eure Kleider nicht zerreißen, damit ihr nicht sterbt und er nicht erzürne über die ganze Gemeinde; aber eure Brüder, das ganze Haus Israel, sollen diesen Brand beweinen, den der HERR angerichtet hat.
3. Mo. 14,41 Und das Haus soll man innen ringsum abkratzen und den Lehm, den man abgekratzt hat, hinausschütten außerhalb der Stadt an einen unreinen Ort.
3. Mo. 16,9 Und Aaron soll den Bock herzubringen, auf den das Los für den HERRN gefallen ist, und ihn opfern als Sündopfer.
3. Mo. 16,10 Und der Bock, auf den das Los für Asasel gefallen ist, soll lebendig vor den HERRN gestellt werden, um auf ihm Sühnung zu tun, um ihn als Asasel fortzuschicken in die Wüste.
3. Mo. 16,32 Und es soll Sühnung tun der Priester, den man salben und den man weihen wird, um den Priesterdienst auszuüben an seines Vaters statt; und er soll die Kleider von Linnen anziehen, die heiligen Kleider;
3. Mo. 22,5 oder wer irgendein kriechendes Tier {W. ein Gewimmel} anrührt, durch das er unrein wird, oder einen Menschen, durch den er unrein wird nach irgend der Unreinigkeit, die er hat:
3. Mo. 25,27 so soll er die Jahre seines Verkaufs berechnen und das Übrige dem Mann zurückzahlen, an den er verkauft hat, und so wieder zu seinem Eigentum kommen.
3. Mo. 27,24 Im Jubeljahr soll das Feld wieder an den kommen, von dem er es gekauft hatte, an den, dem das Land eigentümlich gehörte.
4. Mo. 16,7 und morgen tut Feuer hinein und legt Räucherwerk darauf vor dem HERRN; und es soll geschehen, der Mann, den der HERR erwählen wird, der sei der Heilige. Lasst es genug sein, ihr Söhne Levis!
4. Mo. 17,20 Und es wird geschehen: Der Mann, den ich erwählen werde, dessen Stab wird sprossen; und so werde ich vor mir stillen das Murren der Kinder Israel, das sie gegen euch murren.
4. Mo. 18,21 Und siehe, den Kindern Levi habe ich allen Zehnten in Israel zum Erbteil gegeben für ihren Dienst, den sie verrichten, den Dienst des Zeltes der Zusammenkunft.
4. Mo. 18,24 denn den Zehnten der Kinder Israel, den sie dem HERRN als Hebopfer heben, habe ich den Leviten zum Erbteil gegeben; darum habe ich von ihnen gesagt, dass sie inmitten der Kinder Israel kein Erbteil besitzen sollen.
4. Mo. 18,26 Und zu den Leviten sollst du reden und zu ihnen sprechen: Wenn ihr von den Kindern Israel den Zehnten nehmt, den ich euch von ihnen als euer Erbteil gegeben habe, so sollt ihr davon ein Hebopfer für den HERRN heben, den Zehnten von dem Zehnten.
4. Mo. 35,25 und die Gemeinde soll den Totschläger aus der Hand des Bluträchers erretten, und die Gemeinde soll ihn in seine Zufluchtstadt zurückbringen, wohin er geflohen ist; und er soll darin bleiben bis zum Tod des Hohenpriesters, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat.
5. Mo. 1,31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, dass der HERR, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamt.
5. Mo. 4,13 Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch zu tun gebot, die zehn Worte; und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
5. Mo. 4,23 Hütet euch, dass ihr nicht des Bundes des HERRN, eures Gottes, vergesst, den er mit euch gemacht hat, und euch ein geschnitztes Bild macht, ein Gleichnis von irgend etwas, das der HERR, dein Gott, dir verboten hat.
5. Mo. 4,31 Denn ein barmherziger Gott {El} ist der HERR, dein Gott; er wird dich nicht lassen und dich nicht verderben und wird des Bundes deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat.
5. Mo. 4,46 diesseits des Jordan, im Tal, Beth-Peor gegenüber, im Land Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon wohnte, den Mose und die Kinder Israel geschlagen haben, als sie aus Ägypten zogen.
5. Mo. 5,33 Auf dem ganzen Weg, den der HERR, euer Gott, euch geboten hat, sollt ihr wandeln, damit ihr lebt und es euch wohlgehe und ihr eure Tage verlängert in dem Land, das ihr besitzen werdet.
5. Mo. 7,8 sondern wegen des HERRN Liebe zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen hat, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten.
5. Mo. 8,2 Und du sollst gedenken des ganzen Weges, den der HERR, dein Gott, dich hat wandern lassen diese 40 Jahre in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu versuchen, um zu erkennen, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote beobachten würdest oder nicht.
5. Mo. 8,18 Sondern du sollst des HERRN, deines Gottes, gedenken, dass er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; damit er seinen Bund aufrecht halte, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es an diesem Tag ist.
5. Mo. 9,9 Als ich auf den Berg stieg, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch gemacht hatte, da blieb ich auf dem Berg 40 Tage und 40 Nächte, – Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht –
5. Mo. 9,12 Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, steige schnell von hier hinab! Denn dein Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, hat sich verdorben. Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.
5. Mo. 9,16 Und ich sah, und siehe, ihr hattet gegen den HERRN, euren Gott, gesündigt; ihr hattet euch ein gegossenes Kalb gemacht; ihr wart schnell von dem Weg abgewichen, den der HERR euch geboten hatte.
5. Mo. 11,24 Jeder Ort, auf den eure Fußsohle treten wird, wird euer sein: von der Wüste und dem Libanon, und vom Strom, dem Strom Phrat, bis an das hintere {d.h. westliche} Meer wird eure Grenze sein.
5. Mo. 11,28 und den Fluch, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, nicht gehorcht und von dem Weg abweicht, den ich euch heute gebiete, um anderen Göttern nachzugehen, die ihr nicht kennt.
5. Mo. 12,5 sondern den Ort sollt ihr aufsuchen, den der HERR, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, dass er dort wohne, und dahin sollst du kommen.
5. Mo. 12,11 so soll es geschehen: Der Ort, den der HERR, euer Gott, erwählen wird, seinen Namen dort wohnen zu lassen, dahin sollt ihr alles bringen, was ich euch gebiete: eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und das Hebopfer eurer Hand, und alle Auswahl eurer Gelübde, die ihr dem HERRN geloben werdet.
5. Mo. 12,13 Hüte dich, dass du nicht deine Brandopfer an jedem Ort opferst, den du siehst!
5. Mo. 12,14 Sondern an dem Ort, den der HERR in einem deiner Stämme erwählen wird, dort sollst du deine Brandopfer opfern und dort alles tun, was ich dir gebiete.
5. Mo. 12,15 Doch magst du nach allem Begehr deiner Seele schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat: Der Unreine und der Reine mögen es essen, wie die Gazelle und wie den Hirsch {d.h. Tiere, die, obwohl rein, nicht geopfert werden konnten, und die jedermann essen durfte. (Vergl. 3. Mose 7,19)}.
5. Mo. 12,18 sondern vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, sollst du es essen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und der Levit, der in deinen Toren ist; und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, erfreuen an allem Geschäft deiner Hand.
5. Mo. 12,21 Wenn der Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, fern von dir ist, so magst du schlachten von deinem Rind- und von deinem Kleinvieh, das der HERR dir gegeben hat, so wie ich dir geboten habe, und in deinen Toren essen nach allem Begehr deiner Seele;
5. Mo. 12,26 Jedoch deine heiligen Dinge, die du haben wirst, und deine Gelübde sollst du nehmen und an den Ort kommen, den der HERR erwählen wird;
5. Mo. 14,23 Und du sollst essen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, den Zehnten deines Getreides, deines Mostes und deines Öls, und die Erstgeborenen deines Rind- und deines Kleinviehs, damit du den HERR, deinen Gott, fürchten lernst alle Tage.
5. Mo. 14,24 Und wenn der Weg zu weit für dich ist, dass du es nicht hinbringen kannst, weil der Ort fern von dir ist, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, wenn der HERR, dein Gott, dich segnet:
5. Mo. 14,25 so sollst du es um Geld geben; und binde das Geld in deine Hand zusammen, und geh an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird.
5. Mo. 15,20 vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du es essen, Jahr für Jahr, du und dein Haus, an dem Ort, den der HERR erwählen wird.
5. Mo. 16,2 Und du sollst dem HERRN, deinem Gott, das Passah schlachten, Klein- und Rindvieh, an dem Ort, den der HERR erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
5. Mo. 16,6 sondern an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, dort sollst du das Passah schlachten, am Abend, beim Untergang der Sonne, zur Zeit deines Auszuges aus Ägypten;
5. Mo. 16,7 und du sollst es braten und essen an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird. Und am Morgen sollst du dich wenden und nach deinen Zelten gehen.
5. Mo. 16,11 und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit, der in deinen Toren ist, und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte sind, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
5. Mo. 16,15 Sieben Tage sollst du dem HERRN, deinem Gott, das Fest feiern an dem Ort, den der HERR erwählen wird; denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen in all deinem Ertrag und in allem Werk deiner Hände, und du sollst nur fröhlich sein.
5. Mo. 16,16 Dreimal im Jahr sollen alle deine Männlichen vor dem HERRN, deinem Gott, erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird: am Fest der ungesäuerten Brote und am Fest der Wochen und am Fest der Laubhütten; und man soll nicht leer vor dem HERRN erscheinen:
5. Mo. 16,17 jeder nach dem, was seine Hand geben kann {Eig. nach der Gabe seiner Hand}, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat.
5. Mo. 16,21 Du sollst dir keine Aschera {S. die Vorrede} pflanzen, irgendein Holz neben dem Altar des HERRN, deines Gottes, den du dir machen wirst.
5. Mo. 17,8 Wenn dir eine Sache zwischen Blut und Blut, zwischen Rechtssache und Rechtssache und zwischen Verletzung und Verletzung zu schwierig ist zum Urteil, irgendwelche Streitsachen in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und an den Ort hinaufziehen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird.
5. Mo. 17,10 Und du sollst dem Spruch gemäß tun, den sie dir verkünden werden von jenem Ort aus, den der HERR erwählen wird, und sollst darauf achten, zu tun nach allem, was sie dich lehren werden.
5. Mo. 17,11 Dem Gesetz gemäß, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen werden, sollst du tun; von dem Spruch, den sie dir verkünden werden, sollst du weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.
5. Mo. 17,15 so sollst du nur den König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird; aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du sollst nicht einen fremden Mann über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.
5. Mo. 18,6 Und wenn der Levit kommen wird aus einem deiner Tore, aus ganz Israel, wo er sich aufhält, und er kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den der HERR erwählen wird,
5. Mo. 22,9 Du sollst deinen Weinberg nicht mit zweierlei Samen besäen, damit nicht die Fülle des Samens, den du gesät hast, und der Ertrag des Weinbergs geheiligt werden {d.h. als Strafe dafür dem Heiligtum verfallen}.
5. Mo. 23,17 Er soll bei dir wohnen, in deiner Mitte, an dem Ort, den er in einem deiner Tore erwählen wird, wo er es für gut hält: Du sollst ihn nicht bedrücken.
5. Mo. 25,6 Und es soll geschehen: Der Erstgeborene, den sie gebiert, soll nach dem Namen seines verstorbenen Bruders aufstehen {d.h. seinen Namen tragen}, damit dessen Name nicht ausgelöscht werde aus Israel.
5. Mo. 26,2 so sollst du von den Erstlingen aller Frucht des Erdbodens nehmen, die du von deinem Land einbringen wirst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an den Ort gehen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen;
5. Mo. 28,34 Und du wirst wahnsinnig werden vor dem Anblick deiner Augen, den du erblickst.
5. Mo. 28,36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein.
5. Mo. 28,67 Am Morgen wirst du sagen: Wäre es doch Abend! Und am Abend wirst du sagen: Wäre es doch Morgen! Wegen der Furcht deines Herzens, womit du dich fürchten, und wegen des Anblicks deiner Augen, den du erblicken wirst.
5. Mo. 28,69 Das sind die Worte des Bundes, den der HERR im Land Moab dem Mose geboten hat, mit den Kindern Israel zu machen, außer dem Bund, den er am Horeb mit ihnen gemacht hatte.
5. Mo. 29,11 damit du in den Bund des HERRN, deines Gottes, eintretest und in seinen Eidschwur, den der HERR, dein Gott, heute mit dir macht;
5. Mo. 29,24 Und man wird sagen: Weil sie den Bund des HERRN, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen gemacht hatte, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte,
5. Mo. 31,11 wenn ganz Israel kommt, um vor dem HERRN, deinem Gott, zu erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor ganz Israel lesen, vor ihren Ohren.
5. Mo. 31,16 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, du wirst dich zu deinen Vätern legen; und dieses Volk wird sich aufmachen und den fremden Göttern des Landes nachhuren, in dessen Mitte es kommt; und es wird mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihnen gemacht habe.
5. Mo. 31,29 Denn ich weiß, dass ihr euch nach meinem Tod ganz und gar verderben und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch geboten habe; und es wird euch das Unglück begegnen am Ende der Tage, weil ihr tun werdet was böse ist in den Augen des HERRN, ihn zu reizen durch das Werk eurer Hände.
5. Mo. 33,8 Und von Levi sprach er: Deine Thummim und deine Urim sind für deinen Frommen {W. den Mann, deinen Frommen}, den du versucht hast bei Massa, mit dem du hadertest bei dem Wasser von Meriba;
5. Mo. 34,10 Und es stand in Israel kein Prophet mehr auf wie Mose, den der HERR gekannt hätte von Angesicht zu Angesicht,
Jos. 1,3 Jeden Ort, auf den eure Fußsohle treten wird, euch habe ich ihn gegeben, so wie ich zu Mose geredet habe.
Jos. 2,17 Und die Männer sprachen zu ihr: Wir werden dieses deines Eides ledig sein, den du uns hast schwören lassen:
Jos. 2,20 Und wenn du diese unsere Sache verrätst, so werden wir deines Eides ledig sein, den du uns hast schwören lassen.
Jos. 7,11 Israel hat gesündigt, und auch haben sie meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe und auch haben sie von dem Verbannten genommen und auch gestohlen und es auch verheimlicht und es auch unter ihre Geräte gelegt!
Jos. 7,14 Und ihr sollt am Morgen herzutreten nach euren Stämmen; und es soll geschehen: Der Stamm, den der HERR treffen {W. ergreifen (durchs Los; vergl. 1. Sam. 14,41 usw.)} wird, soll herzutreten nach den Geschlechtern; und das Geschlecht, das der HERR treffen wird, soll herzutreten nach den Häusern; und das Haus, das der HERR treffen wird, soll herzutreten nach den Männern.
Jos. 9,20 Das wollen wir ihnen tun und sie am Leben lassen, damit nicht ein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.
Jos. 9,27 Und Josua machte sie an jenem Tag zu Holzhauern und Wasserschöpfern für die Gemeinde und für den Altar des HERRN, bis auf diesen Tag, an dem Ort, den er erwählen würde.
Jos. 13,21 und alle Städte der Ebene {die amoritische Hochebene}, und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon regierte, den Mose schlug, ihn und die Fürsten von Midian: Ewi und Rekem und Zur und Hur und Reba, die Herrscher {Eig. die Eingesetzten, d.h. die Vasallen} Sihons, Bewohner des Landes.
Jos. 23,16 Wenn ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, den er euch geboten hat, übertretet, und hingeht und anderen Göttern dient und euch vor ihnen niederwerft, so wird der Zorn des HERRN gegen euch entbrennen, und ihr werdet schnell umkommen aus dem guten Land, das er euch gegeben hat.
Ri. 2,17 Aber auch ihren Richtern gehorchten sie nicht, denn {O. sondern} sie hurten anderen Göttern nach und warfen sich vor ihnen nieder; sie wichen schnell ab von dem Weg, den ihre Väter gewandelt waren, indem sie den Geboten des HERRN gehorchten; sie taten nicht so.
Ri. 2,20 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er sprach: Weil diese Nation meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten, und sie meiner Stimme nicht gehorcht haben,
Ri. 4,9 Da sprach sie: Ich will wohl mit dir gehen; nur dass die Ehre nicht dein sein wird auf dem Weg, den du gehst, denn in die Hand einer Frau wird der HERR den Sisera verkaufen. Und Debora machte sich auf und ging mit Barak nach Kedes.
Ri. 4,22 Und siehe, da kam Barak, der Sisera verfolgte; und Jael ging hinaus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst! Und er ging zu ihr hinein, und siehe, Sisera lag tot, und der Pflock war in seiner Schläfe.
Ri. 13,8 Da flehte Manoah zu dem HERRN und sprach: Bitte, Herr! Der Mann Gottes, den du gesandt hast, möge doch nochmals zu uns kommen und uns lehren, was wir tun sollen mit dem Knaben, der geboren werden soll.
Ri. 14,20 Und die Frau Simsons wurde einem seiner Gesellen gegeben, den er sich zugesellt hatte.
Ri. 18,27 So nahmen sie, was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er besaß. Und sie überfielen Lais, ein ruhiges und sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes; und die Stadt verbrannten sie mit Feuer.
Ri. 20,36 Und die Kinder Benjamin sahen, dass sie geschlagen waren. Und die Männer von Israel gaben Benjamin Raum, weil sie sich auf den Hinterhalt verließen, den sie gegen Gibea gelegt hatten.
Rt. 3,15 Und er sprach: Gib den Mantel her, den du anhast, und halte ihn. Und sie hielt ihn, und er maß 6 Maß Gerste und legte sie ihr auf; und er {E.l.: sie} ging in die Stadt.
Rt. 4,12 Und von den Nachkommen, die der HERR dir von dieser jungen Frau geben wird, werde dein Haus wie das Haus des Perez, den Tamar dem Juda geboren hat!
1. Sam. 6,18 und die goldenen Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister, nach den fünf Fürsten {O. die den fünf Fürsten gehörten}, von den festen Städten bis zu den offenen Dörfern {Eig. den Dörfern des platten Landes}; und sie brachten sie bis zu dem großen Stein Abel {And. l.: ... Dörfern; und Zeuge ist der große Stein}, auf den sie die Lade des HERRN niedersetzten, der bis auf diesen Tag im Feld Josuas, des Beth-Semiters, ist.
1. Sam. 8,18 Und ihr werdet an jenem Tag schreien wegen eures Königs, den ihr euch erwählt habt; aber der HERR wird euch an jenem Tag nicht erhören.
1. Sam. 10,24 Und Samuel sprach zu dem ganzen Volk: Habt ihr gesehen, den der HERR erwählt hat? Denn {O. dass} keiner ist wie er im ganzen Volk. Da jauchzte das ganze Volk, und sie sprachen: Es lebe der König!
1. Sam. 12,13 Und nun siehe, da ist der König, den ihr erwählt, den ihr begehrt habt; und siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt.
1. Sam. 15,20 Und Saul sprach zu Samuel: Ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gezogen, den der HERR mich gesandt hat; und ich habe Agag, den König der Amalekiter, hergebracht, und die Amalekiter habe ich verbannt.
1. Sam. 16,3 Und lade Isai zum Schlachtopfer, und ich werde dir mitteilen, was du tun sollst; und du sollst mir salben, den ich dir sagen werde.
1. Sam. 17,45 Und David sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, den {O. die} du verhöhnt hast.
1. Sam. 20,37 Und als der Knabe an den Ort des Pfeiles kam, den Jonathan abgeschossen hatte, da rief Jonathan dem Knaben nach und sprach: Der Pfeil ist ja von dir ab hinwärts!
1. Sam. 21,10 Und der Priester sprach: Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Terebinthental erschlagen hast, siehe, es ist in ein Oberkleid gewickelt hinter dem Ephod; wenn du es dir nehmen willst, so nimm es, denn es ist kein anderes hier außer diesem. Und David sprach: Seinesgleichen gibt es nicht; gib es mir!
2. Sam. 7,15 aber meine Güte soll nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul weichen ließ, den ich vor dir weggetan habe.
2. Sam. 14,7 Und siehe, das ganze Geschlecht ist gegen deine Magd aufgestanden, und sie sprechen: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er ermordet hat, und auch den Erben vertilgen! Und so wollen sie meine Kohle auslöschen, die mir übriggeblieben ist, um meinem Mann weder Namen noch Überrest auf dem Erdboden zu lassen.
2. Sam. 16,23 Der Rat Ahitophels aber, den er in jenen Tagen riet, war, wie wenn man das Wort Gottes befragte; so war jeder Rat Ahitophels, sowohl für David als auch für Absalom.
2. Sam. 17,3 und so werde ich alles Volk zu dir zurückbringen. Gleich der Rückkehr aller ist der Mann, den du suchst: Das ganze Volk wird in Frieden sein.
2. Sam. 17,7 Da sprach Husai zu Absalom: Nicht gut ist der Rat, den Ahitophel diesmal gegeben hat.
2. Sam. 19,11 Absalom aber, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben; und nun, warum schweigt ihr davon, den König zurückzuführen?
1. Kön. 3,21 Als ich nun am Morgen aufstand, um meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot; und ich betrachtete ihn am Morgen, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.
1. Kön. 5,19 Und siehe, ich gedenke, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen, so wie der HERR zu meinem Vater David geredet und gesagt hat: Dein Sohn, den ich an deiner statt auf deinen Thron setzen werde, der soll meinem Namen ein Haus bauen.
1. Kön. 5,23 Meine Knechte sollen es vom Libanon an das Meer hinabbringen; und ich werde auf dem Meer Flöße daraus machen und sie bis an den Ort bringen lassen, den du mir angeben wirst, und dort will ich sie zerlegen lassen; und du sollst es abholen. Du aber sollst mein Begehr tun, indem du den Speisebedarf meines Hauses gibst.
1. Kön. 8,21 und ich habe dort einen Ort hergerichtet für die Lade, in der der Bund des HERRN ist, den er mit unseren Vätern gemacht hat, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte.
1. Kön. 8,44 Wenn dein Volk ausziehen wird zum Kampf gegen seinen Feind, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dem HERRN beten nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe:
1. Kön. 9,25 Und Salomo opferte dreimal im Jahr Brandopfer und Friedensopfer auf dem Altar, den er dem HERRN erbaut hatte; und er räucherte auf dem, der vor dem HERRN stand. Und er vollendete das Haus.
1. Kön. 11,34 Doch will ich nicht das ganze Königreich aus seiner Hand nehmen, sondern will ihn zum Fürsten setzen alle Tage seines Lebens, um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und meine Satzungen beobachtet hat.
1. Kön. 12,8 Aber er verließ den Rat der Alten, den sie ihm geraten hatten; und er beriet sich mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, die vor ihm standen.
1. Kön. 12,13 Und der König antwortete dem Volk hart und verließ den Rat der Alten, den sie ihm gegeben hatten;
1. Kön. 12,33 Und er opferte auf dem Altar, den er in Bethel gemacht hatte, am 15. Tag im 8. Monat, in dem Monat, den er aus seinem Herzen erdacht hatte; und er machte den Kindern Israel ein Fest, und opferte auf dem Altar und räucherte {Eig. indem er räucherte; od. um zu räuchern}.
1. Kön. 13,9 Denn so ist mir geboten worden durch das Wort des HERRN und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken, und du sollst nicht auf dem Weg zurückkehren, den du gegangen bist.
1. Kön. 13,12 Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Und seine Söhne hatten den Weg gesehen {Nach and. Les.: zeigten ihm den Weg}, den der Mann Gottes gegangen, der aus Juda gekommen war.
1. Kön. 18,26 Und sie nahmen den Stier, den man ihnen gegeben hatte, und richteten ihn zu; und sie riefen den Namen des Baal an vom Morgen bis zum Mittag und sprachen: Baal, antworte uns! Aber da war keine Stimme, und niemand antwortete. Und sie hüpften um den Altar, den man gemacht hatte.
1. Kön. 21,15 Und es geschah, als Isebel hörte, dass Nabot gesteinigt worden und gestorben war, da sprach Isebel zu Ahab: Mach dich auf, nimm den Weinberg Nabots, des Jisreeliters, in Besitz, den er sich geweigert hat, dir um Geld zu geben; denn Nabot lebt nicht mehr, sondern ist tot.
1. Kön. 21,25 (Es ist gar keiner gewesen wie Ahab, der sich verkauft hätte, um zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN, den Isebel, seine Frau, anreizte {O. denn Isebel, seine Frau, reizte ihn an}.
2. Kön. 6,10 Und der König von Israel sandte an den Ort, den der Mann Gottes ihm gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und er verwahrte sich dort; und das geschah nicht einmal und nicht zweimal.
2. Kön. 6,19 Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg, und dies nicht die Stadt; folgt mir, und ich werde euch zu dem Mann führen, den ihr sucht. Und er führte sie nach Samaria.
2. Kön. 8,5 Und es geschah, während er dem König erzählte, dass er den Toten lebendig gemacht habe, siehe, da rief die Frau, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, den König an wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder. Da sprach Gehasi: Mein Herr König! Dies ist die Frau, und dies ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat.
2. Kön. 16,18 Und den bedeckten Sabbat-Gang, den man am Haus gebaut hatte, und den äußeren Eingang des Königs veränderte er am Haus des HERRN wegen des Königs von Assyrien.
2. Kön. 17,15 Und sie verachteten seine Satzungen und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht, und seine Zeugnisse, die er ihnen bezeugt hatte; und sie wandelten der Eitelkeit {O. der Nichtigkeit, den nichtigen Götzen} nach und handelten eitel und den Nationen nach, die rings um sie her waren, von denen der HERR ihnen geboten hatte, nicht wie sie zu tun.
2. Kön. 17,38 Und des Bundes, den ich mit euch gemacht habe, sollt ihr nicht vergessen und sollt nicht andere Götter fürchten;
2. Kön. 19,4 Vielleicht wird der HERR, dein Gott, alle Worte des Rabsake hören, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu höhnen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. Erhebe denn ein Gebet für den Überrest, der sich noch vorfindet!
2. Kön. 19,10 So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen und sagen: Dass dich nicht täusche dein Gott, auf den du vertraust, indem du sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!
1. Chr. 5,6 dessen Sohn Beera, den Tilgat-Pilneser, der König von Assyrien, wegführte; er war ein Fürst der Rubeniter.
1. Chr. 7,14 Die Söhne Manasses: Asriel, den ... gebar; seine syrische Nebenfrau gebar {And. üb.: den seine syrische Nebenfrau gebar; sie gebar usw.} Makir, den Vater Gileads.
1. Chr. 15,3 Und David versammelte ganz Israel nach Jerusalem, um die Lade des HERRN an ihren Ort hinaufzubringen, den er für sie bereitet hatte.
1. Chr. 29,19 Und meinem Sohn Salomo gib ein ungeteiltes Herz, deine Gebote, deine Zeugnisse und deine Satzungen zu beobachten, und alles zu tun und den Palast zu bauen, den ich vorbereitet habe.
2. Chr. 1,5 Und der kupferne Altar, den Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, gemacht hatte, war dort vor der Wohnung des HERRN; und Salomo und die Versammlung besuchten ihn.
2. Chr. 6,11 und ich habe dort die Lade hingestellt, in der der Bund des HERRN ist, den er mit den Kindern Israel gemacht hat.
2. Chr. 6,34 Wenn dein Volk ausziehen wird zum Kampf gegen seine Feinde, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe:
2. Chr. 7,7 Und Salomo heiligte die Mitte des Hofes, der vor dem Haus des HERRN lag; denn er opferte dort die Brandopfer und die Fettstücke der Friedensopfer; denn der kupferne Altar, den Salomo gemacht hatte, konnte das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke nicht fassen.
2. Chr. 8,12 Damals opferte Salomo dem HERRN Brandopfer auf dem Altar des HERRN, den er vor der Halle gebaut hatte,
2. Chr. 10,8 Aber er verließ den Rat der Alten, den sie ihm gegeben hatten; und er beriet sich mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, die vor ihm standen.
2. Chr. 21,7 Aber der HERR wollte das Haus Davids nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht, und so wie er gesagt hatte, dass er ihm und seinen Söhnen eine Leuchte geben wolle alle Tage.
2. Chr. 22,7 Aber von Gott war es der Untergang Ahasjas, dass er zu Joram kam. Denn als er angekommen war, zog er mit Joram aus gegen Jehu, den Sohn Nimsis, den der HERR gesalbt hatte, um das Haus Ahabs auszurotten. {2. Kön. 9,14–29; 10,12–15}
2. Chr. 35,24 Und seine Knechte brachten ihn von dem Wagen weg und setzten ihn auf den zweiten Wagen, den er hatte, und führten ihn nach Jerusalem. Und er starb und wurde in den Gräbern seiner Väter begraben; und ganz Juda und Jerusalem trauerten um Josia.
Esra 7,11 Und dies ist die Abschrift des Briefes, den der König Artasasta dem Priester Esra, dem Schriftgelehrten, gab, dem Schriftgelehrten in den Worten der Gebote des HERRN und seinen Satzungen für {Eig. bezüglich} Israel:
Neh. 1,9 wenn ihr aber zu mir umkehrt und meine Gebote beobachtet und sie tut: sollten eure Vertriebenen am Ende des Himmels sein, so würde ich sie von dort sammeln und sie an den Ort bringen, den ich erwählt habe, um meinen Namen dort wohnen zu lassen!
Est. 1,20 Und wird man den Befehl des Königs, den er erlassen wird, in seinem ganzen Königreich hören – denn es ist groß – so werden alle Frauen ihren Männern Ehre geben, vom Größten bis zum Kleinsten.
Est. 4,5 Da rief Esther Hatak, einen von den Kämmerern des Königs, den er zu ihrem Dienst bestellt {W. den er vor sie gestellt} hatte, und entbot ihn an Mordokai, um zu erfahren was das wäre und warum es wäre.
Est. 6,4 Da sprach der König: Wer ist im Hof? Und Haman war eben in den äußeren Hof des Königshauses gekommen, um dem König zu sagen, man möge Mordokai an den Baum hängen, den er für ihn bereitet hatte.
Est. 7,5 Da sprach der König Ahasveros und sagte zu der Königin Esther: Wer ist der, und wo ist der, den sein Herz erfüllt hat, so zu tun?
Est. 7,9 Und Harbona, einer von den Kämmerern, die vor dem König standen, sprach: Auch siehe, der Baum, den Haman für Mordokai hat machen lassen, der Gutes für den König geredet hat, steht im Haus Hamans, 50 Ellen hoch. Und der König sprach: Hängt ihn daran!
Est. 7,10 Und man hängte Haman an den Baum, den er für Mordokai bereitet hatte. Und der Grimm des Königs legte sich.
Est. 8,2 Und der König zog seinen Siegelring ab, den er Haman weggenommen hatte, und gab ihn Mordokai. Und Esther setzte Mordokai über das Haus Hamans.
Est. 8,3 Und Esther redete wiederum vor dem König und fiel zu seinen Füßen nieder; und sie weinte und flehte ihn an, die Bosheit Hamans, des Agagiters, abzuwenden und seinen Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte.
Est. 9,25 Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, dass sein böser Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an das Holz.
Hiob 19,27 den ich selbst mir {Eig. für mich (zu meinen Gunsten)} anschauen, und den meine Augen sehen werden, und kein anderer: Meine Nieren verschmachten in meinem Innern.
Hiob 22,15 Willst du den Pfad der Vorzeit einhalten, den die Frevler betraten,
Hiob 40,15 Sieh doch den Behemoth, den ich mit dir gemacht habe; er frisst Gras wie das Rind.
Ps. 41,10 Selbst der Mann meines Friedens {d.h. mein Freund}, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.
Ps. 47,5 Er erwählte für uns unser Erbteil, den Stolz Jakobs, den er geliebt hat. (Sela.)
Ps. 69,27 Denn den du geschlagen hast, haben sie verfolgt, und von dem Schmerz deiner Verwundeten erzählen sie.
Ps. 78,68 sondern er erwählte den Stamm Juda, den Berg Zion, den er geliebt hat.
Ps. 80,16 und den Setzling, den {And. üb.: und beschütze was} deine Rechte gepflanzt, und das Reis, das du dir gestärkt hattest!
Ps. 94,12 Glückselig der Mann, den du züchtigst, HERR {Hebr. Jah}, und den du belehrst aus deinem Gesetz,
Ps. 105,9 den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides, den er Isaak geschworen hat {W. seines Eides an Isaak}.
Ps. 105,26 Er sandte Mose, seinen Knecht, Aaron, den er auserwählt hatte.
Spr. 25,7 Denn besser ist es, dass man dir sage: Komm hier herauf, als dass man dich vor dem Edlen erniedrige, den deine Augen doch gesehen haben.
Jes. 13,1 Ausspruch über Babel, den Jesaja, der Sohn Amoz', geschaut hat.
Jes. 14,3 Und es wird geschehen an dem Tag, an dem der HERR dir Ruhe schafft von deiner Mühsal und von deiner Unruhe und von dem harten Dienst, den man dir auferlegt hat,
Jes. 19,17 Und das Land Juda wird für Ägypten zum Schrecken sein. So oft jemand es bei den Ägyptern {Eig. vor ihm (Ägypten)} erwähnt, werden sie beben wegen des Ratschlusses des HERRN der Heerscharen, den er über sie beschlossen hat.
Jes. 29,8 Und es wird geschehen, wie der Hungrige träumt, und siehe, er isst – und er wacht auf, und seine Seele ist leer; und wie der Durstige träumt, und siehe, er trinkt – und er wacht auf, und siehe, er ist matt und seine Seele lechzt: so wird die Menge all der Nationen sein, die Krieg führen gegen den Berg Zion.
Jes. 37,4 Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte des Rabsake hören, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat {womit ... ihn gesandt hat}, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte bestrafen {O. wegen der Worte strafen}, die der HERR, dein Gott, gehört hat. Erhebe denn ein Gebet für den Überrest, der sich noch vorfindet.
Jes. 37,10 So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen und sagen: Dass dich nicht täusche dein Gott, auf den du vertraust, indem du sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!
Jes. 41,8 Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Nachkomme Abrahams, meines Freundes;
Jes. 41,9 du, den ich ergriffen von den Enden der Erde und von ihren fernsten Gegenden her gerufen habe und zu dem ich sprach: Du bist mein Knecht, ich habe dich erwählt und nicht verschmäht –
Jes. 43,10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe: damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich derselbe bin {S. die Anm. zu Ps. 102,27; vergl. Kap. 41,4}. Vor mir wurde kein Gott {El} gebildet, und nach mir wird keiner sein.
Jes. 62,2 Und die Nationen werden deine Gerechtigkeit sehen und alle Könige deine Herrlichkeit; und du wirst mit einem neuen Namen genannt werden, den der Mund des HERRN bestimmen wird.
Jes. 62,8 Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm: Wenn ich fortan deinen Feinden dein Korn zur Speise gebe und wenn Söhne der Fremde deinen Most trinken werden, um den du dich abgemüht hast!
Jes. 66,13 Wie einen, den seine Mutter tröstet, so werde ich euch trösten; und in Jerusalem sollt ihr getröstet werden.
Jer. 7,14 so werde ich diesem Haus, das nach meinem Namen genannt ist, worauf ihr euch verlasst, und dem Ort, den ich euch und euren Vätern gegeben, ebenso tun, wie ich Silo getan habe.
Jer. 7,23 sondern dieses Wort habe ich ihnen geboten und gesagt: Hört auf meine Stimme, so werde ich euer Gott sein, und ihr werdet mein Volk sein {Eig. euch zum Gott ... mir zum Volk sein; so auch Kap. 11,4; 24,7 usw.}; und wandelt auf dem ganzen Weg, den ich euch gebiete, damit es euch wohlgehe.
Jer. 11,4 den ich euren Vätern geboten habe an dem Tag, da ich sie herausführte aus dem Land Ägypten, aus dem eisernen Schmelzofen, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme und tut diese Worte {W. dieselben}, nach allem, was ich euch gebiete, so werdet ihr mein Volk, und ich werde euer Gott sein;
Jer. 11,5 damit ich den Eid aufrecht halte, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen ein Land zu geben, das von Milch und Honig fließt, wie es an diesem Tag ist. Und ich antwortete und sprach: Amen, HERR!
Jer. 11,10 Sie sind zurückgekehrt zu den Ungerechtigkeiten ihrer ersten Väter, die sich geweigert haben, auf meine Worte zu hören; und sie selbst sind anderen Göttern nachgegangen, um ihnen zu dienen. Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.
Jer. 13,4 Nimm den Gürtel, den du gekauft hast, der um deine Lenden ist, und mach dich auf, geh an den Euphrat und verbirg ihn dort in einer Felsspalte.
Jer. 13,6 Und es geschah am Ende vieler Tage, da sprach der HERR zu mir: Mach dich auf, geh an den Euphrat und hole von dort den Gürtel, den ich dir geboten habe dort zu verbergen.
Jer. 28,9 Der Prophet, der von Frieden weissagt, wird, wenn das Wort des Propheten eintrifft, als der Prophet erkannt werden, den der HERR in Wahrheit gesandt hat.
Jer. 29,1 Und dies sind die Worte des Briefes, den der Prophet Jeremia von Jerusalem an die übriggebliebenen Ältesten der Weggeführten und an die Priester und an die Propheten und an das ganze Volk sandte, das Nebukadnezar von Jerusalem nach Babel weggeführt hatte,
Jer. 30,9 sondern sie werden dem HERRN, ihrem Gott, dienen und ihrem König David, den ich ihnen erwecken werde.
Jer. 31,32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, da ich sie bei der Hand fasste, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen, diesen meinen Bund, den sie gebrochen haben; und doch hatte ich mich mit ihnen vermählt, spricht der HERR.
Jer. 31,33 Sondern dies ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel machen werde nach jenen Tagen, spricht der HERR: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein.
Jer. 33,9 Und sie {d.i. Jerusalem} soll mir zum Freudennamen, zum Ruhm und zum Schmuck sein bei allen Nationen der Erde, die all das Gute hören werden, das ich ihnen tue. Und sie werden zittern und beben {Vergl. Jes. 60,5; Hos. 3,5} über all das Gute und über all den Frieden, den {O. die Wohlfahrt, die} ich ihr {d.i. Jerusalem} angedeihen lasse.
Jer. 34,18 Und ich will die Männer, die meinen Bund übertreten haben, die die Worte des Bundes nicht gehalten, den sie vor mir gemacht haben, wie das Kalb machen, das sie entzweigeschnitten und zwischen dessen Stücken sie hindurchgegangen sind {Ein uralter Gebrauch beim Abschließen von Bündnissen; vergl. 1. Mose 15,17}:
Jer. 36,7 Vielleicht wird ihr Flehen vor den HERRN kommen {Eig. niederfallen, weil der Anbeter vor Gott niederfiel; so auch Kap. 37,20; 42,2.9}, so dass sie umkehren, jeder von seinem bösen Weg; denn groß ist der Zorn und der Grimm, den der HERR über dieses Volk ausgesprochen hat.
Jer. 37,1 Und Zedekia, der Sohn Josias, den Nebukadrezar, der König von Babel, zum König gemacht hatte im Land Juda, regierte als König an der Stelle Konjas, des Sohnes Jojakims.
Jer. 38,9 Mein Herr König, diese Männer haben übel gehandelt in allem, was sie dem Propheten Jeremia getan, den sie in die Grube geworfen haben. Er muss ja, da wo er ist, vor Hunger sterben, denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.
Jer. 40,5 Und da er sich noch nicht entschließen konnte {Eig. sich noch nicht dahin oder dorthin wenden wollte}, sprach er: So kehre zurück zu Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, den der König von Babel über die Städte Judas bestellt hat, und wohne bei ihm inmitten des Volkes; oder wohin irgend es recht ist in deinen Augen zu gehen, dahin geh. Und der Oberste der Leibwache gab ihm Zehrung und ein Geschenk und entließ ihn.
Jer. 41,2 Und Ismael, der Sohn Nethanjas, stand auf und die zehn Männer, die mit ihm waren, und sie erschlugen Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, mit dem Schwert; und er tötete ihn, den der König von Babel über das Land bestellt hatte.
Jer. 41,16 Da nahmen Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerobersten, die mit ihm waren, den ganzen Überrest des Volkes, den er von Ismael, dem Sohn Nethanjas, von Mizpa zurückgebracht hatte – nachdem dieser den Gedalja, den Sohn Achikams, erschlagen hatte – die Männer, die Kriegsleute, und die Frauen und die Kinder und die Kämmerer, die er von Gibeon zurückgebracht hatte;
Jer. 41,18 aus Furcht vor den Chaldäern, denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Achikams, erschlagen hatte, den der König von Babel über das Land bestellt hatte.
Jer. 42,6 Es sei Gutes oder Böses, wir wollen hören auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, an den wir dich senden; damit es uns wohlgehe, wenn wir auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, hören.
Jer. 44,4 Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, indem ich sprach: Tut doch nicht diesen Gräuel, den ich hasse!
Jer. 49,20 Darum hört den Ratschluss des HERRN, den er beschlossen hat über Edom, und seine Gedanken, die er denkt über die Bewohner von Teman: Wahrlich, man wird sie fortschleppen, die Geringen der Herde {And. üb.: die Kleinen der Herde werden sie fortschleppen}; wahrlich, ihre Trift {O. ihre Wohnstätte} wird sich über sie entsetzen!
Jer. 50,45 Darum hört den Ratschluss des HERRN, den er über Babel beschlossen hat, und seine Gedanken, die er denkt über das Land der Chaldäer: Wahrlich, man wird sie fortschleppen, die Geringen der Herde {And. üb.: die Kleinen der Herde werden sie fortschleppen}; wahrlich, die Trift {O. die Wohnstätte} wird sich über sie entsetzen!
Hes. 17,19 Darum spricht der Herr, HERR, so: So wahr ich lebe, wenn ich nicht meinen Eid, den er verachtet, und meinen Bund, den er gebrochen hat, ihm auf seinen Kopf bringe!
Hes. 22,13 Und siehe, ich schlage in meine Hand {als Zeichen der Entrüstung} wegen deines unrechtmäßigen Gewinnes, den du gemacht hast, und über deine Blutschuld, die in deiner Mitte ist.
Hes. 36,21 Aber ich habe meinen heiligen Namen verschont {Eig. ich habe mich meines heiligen Namens erbarmt}, den das Haus Israel entweiht hat unter den Nationen, wohin sie kamen.
Hes. 36,22 Darum sprich zum Haus Israel: So spricht der Herr, HERR: Nicht um euretwillen tue ich es, Haus Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, den ihr entweiht habt unter den Nationen, wohin ihr gekommen seid.
Hes. 36,23 Und ich werde meinen großen Namen heiligen, der entweiht ist unter den Nationen, den ihr entweiht habt in ihrer Mitte. Und die Nationen werden wissen, dass ich der HERR bin, spricht der Herr, HERR, wenn ich mich vor ihren Augen an euch heilige {d.h. heilig erweise}.
Hes. 47,5 und er maß 1000 Ellen – ein Fluss, durch den ich nicht gehen konnte; denn die Wasser waren hoch, Wasser zum Schwimmen, ein Fluss, der nicht zu durchgehen war.
Dan. 1,11 Und Daniel sprach zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Misael und Asarja bestellt hatte:
Dan. 8,6 Und er kam bis zu dem Widder mit den zwei Hörnern, den ich vor dem Fluss hatte stehen sehen; und er rannte ihn an im Grimm seiner Kraft.
Dan. 8,20 Der Widder mit den zwei Hörnern, den du gesehen hast, sind die Könige von Medien und Persien.
Dan. 9,21 während ich noch redete im Gebet, da kam der Mann Gabriel, den ich im Anfang im Gesicht, als ich ganz ermattet war, gesehen hatte, zu mir her {And. üb.: im Gesicht gesehen hatte, schnell fliegend zu mir her} zur Zeit des Abendopfers {Eig. Abendspeisopfers}.
Dan. 11,38 Und an dessen statt wird er den Gott der Festungen ehren: Den Gott, den seine Väter nicht gekannt haben, wird er ehren mit Gold und mit Silber und mit Edelsteinen und mit Kleinodien.
Hos. 2,14 Und ich werde ihren Weinstock und ihren Feigenbaum verwüsten, von denen sie sagte: Diese sind mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben haben. Und ich werde dieselben zu einem Wald machen, und die Tiere des Feldes werden sie abfressen.
Jona 4,10 Und der HERR sprach: Du erbarmst dich des Wunderbaumes {Eig. Du lässt es dir leid sein um den Wunderbaum}, um den du dich nicht gemüht und den du nicht großgezogen hast, der als Sohn einer Nacht entstand und als Sohn einer Nacht zugrunde ging;
Hab. 1,1 Der Ausspruch, den Habakuk, der Prophet, geschaut hat.
Sach. 3,9 Denn siehe, der Stein, den ich vor Josua gelegt habe, – auf einem Stein sieben Augen – siehe, ich will seine Eingrabung eingraben, spricht der HERR der Heerscharen, und will die Ungerechtigkeit {O. Schuld} dieses Landes wegnehmen an einem Tag.
Sach. 11,10 Und ich nahm meinen Stab Huld und zerbrach ihn, um meinen Bund zu brechen, den ich mit allen Völkern gemacht hatte.
Sach. 12,10 Und ich werde über das Haus Davids und über die Bewohner von Jerusalem den Geist der Gnade und des Flehens ausgießen; und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen gleich der Wehklage über den Einheimischen, und bitterlich über ihn leidtragen, wie man bitterlich über den Erstgeborenen leidträgt.
Mal. 3,1 Siehe, ich sende meinen Boten, dass er den Weg bereite {Eig. bahne} vor mir her. Und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt: Siehe, er kommt, spricht der HERR der Heerscharen.
Mal. 3,17 Und sie werden mir, spricht der HERR der Heerscharen, zum Eigentum {O. viell. Sondereigentum} sein an dem Tag, den ich machen werde; und ich werde ihrer schonen, wie ein Mann seinen Sohn verschont, der ihm dient.
Mal. 3,21 und ihr werdet die Gottlosen zertreten, denn sie werden Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tag, den ich machen werde, spricht der HERR der Heerscharen.