Strong H7650 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 7649H 7651

שׁבע

shâba‛

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Ausgewählte Übersetzung: schwören

schwören 155 Vorkommen in 145 Bibelstellen
1. Mo. 21,23 So schwöre mir nun hier bei Gott, dass du weder an mir noch an meinem Sohn, noch an meinem Enkel {W. noch an meinem Spross, noch an meinem Schoß} trügerisch handeln wirst! Nach der Güte, die ich dir erwiesen habe, sollst du an mir tun und an dem Land, in dem du dich aufhältst.
1. Mo. 21,24 Und Abraham sprach: Ich will schwören.
1. Mo. 21,31 Daher nannte man diesen Ort Beerseba {Eides-Brunnen}, weil sie beide dort geschworen hatten.
1. Mo. 22,16 und sprach: Ich schwöre bei mir selbst, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN}, dass, weil du dieses getan und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast,
1. Mo. 24,3 und ich werde dich schwören lassen bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohn nicht eine Frau nehmen wirst von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Mitte ich wohne;
1. Mo. 24,7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Verwandtschaft {O. Geburt; wie Kap. 11,28} genommen und der zu mir geredet und der mir geschworen und gesagt hat: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben! Der wird seinen Engel vor dir hersenden, dass du meinem Sohn von dort eine Frau nimmst.
1. Mo. 24,9 Und der Knecht legte seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm über dieser Sache.
1. Mo. 24,37 Und mein Herr hat mich schwören lassen und gesagt: Du sollst meinem Sohn nicht eine Frau nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne;
1. Mo. 25,33 Und Jakob sprach: Schwöre mir heute {O. zuvor}! Und er schwur ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht dem Jakob.
1. Mo. 26,3 Halte dich auf in diesem Land, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben, und ich werde den Eid aufrecht halten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.
1. Mo. 26,31 Und sie standen frühmorgens auf und schwuren einer dem anderen; und Isaak entließ sie, und sie zogen von ihm in Frieden. –
1. Mo. 31,53 Der Gott Abrahams und der Gott Nahors richte zwischen uns, der Gott ihres Vaters! Da schwur Jakob bei der Furcht seines Vaters Isaak.
1. Mo. 47,31 Da sprach er: Schwöre mir! Und er schwur ihm. Und Israel betete an zu den Häupten des Bettes {Nach and. Vokalisation: über seinem Stab}.
1. Mo. 50,5 Mein Vater hat mich schwören lassen und gesagt: Siehe, ich sterbe; in meinem Grab, das ich mir im Land Kanaan gegraben {O. gekauft, wie 5. Mose 2,6} habe, dort sollst du mich begraben. Und nun lass mich doch hinaufziehen, dass ich meinen Vater begrabe und zurückkomme.
1. Mo. 50,6 Und der Pharao sprach: Zieh hinauf und begrabe deinen Vater, so wie er dich hat schwören lassen.
1. Mo. 50,25 Und Joseph ließ die Söhne Israels schwören und sprach: Gott wird euch gewisslich heimsuchen; so führt meine Gebeine von hier hinauf!
2. Mo. 13,5 Und es soll geschehen, wenn der HERR dich bringt in das Land der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Hewiter und der Jebusiter, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst in diesem Monat halten.
2. Mo. 13,11 Und es soll geschehen, wenn der HERR dich in das Land der Kanaaniter bringt, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gibt,
2. Mo. 13,19 Und Mose nahm die Gebeine Josephs mit sich; denn er hatte die Kinder Israel ausdrücklich schwören lassen und gesagt: Gott wird euch gewisslich heimsuchen; so führt denn meine Gebeine mit euch von hier hinauf!
2. Mo. 32,13 Gedenke Abrahams, Isaaks und Israels, deiner Knechte, denen du bei dir selbst geschworen hast, und hast zu ihnen gesagt: Vermehren will ich eure Nachkommen wie die Sterne des Himmels; und dieses ganze Land, von dem ich geredet habe, werde ich euren Nachkommen geben, dass sie es als Erbteil besitzen ewiglich.
3. Mo. 5,4 oder wenn jemand schwört, indem er unbesonnen mit den Lippen redet, Böses oder Gutes zu tun, nach allem, was ein Mensch mit einem Schwur unbesonnen reden mag, und es ist ihm verborgen, – erkennt er es, so ist er schuldig in einem von diesen.
3. Mo. 5,22 oder er hat Verlorenes gefunden, und leugnet es ab; und er schwört falsch über irgend etwas von allem, was ein Mensch tun mag, sich darin zu versündigen:
3. Mo. 5,24 oder alles, worüber er falsch geschworen hat; und er soll es erstatten nach seiner vollen Summe und dessen Fünftel darüber hinzufügen; wem es gehört, dem soll er es geben am Tag seines Schuldopfers.
3. Mo. 19,12 Und ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen, dass du den Namen deines Gottes entweihest. Ich bin der HERR.
4. Mo. 30,3 Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, ein Verbindnis auf seine Seele zu nehmen, so soll er sein Wort nicht brechen: Nach allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er tun. –
4. Mo. 32,10 Und der Zorn des HERRN entbrannte an jenem Tag, und er schwur und sprach:
5. Mo. 1,8 Siehe, ich habe das Land vor euch gestellt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz, das der HERR euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben und ihren Nachkommen nach ihnen.
5. Mo. 1,34 Und der HERR hörte die Stimme eurer Reden und wurde zornig und schwur und sprach:
5. Mo. 1,35 Wenn ein Mann unter diesen Männern, diesem bösen Geschlecht, das gute Land sehen wird, das ich geschworen habe euren Vätern zu geben,
5. Mo. 2,14 Die Tage aber, die wir von Kades-Barnea gegangen sind, bis wir über den Bach Sered zogen, waren 38 Jahre, bis das ganze Geschlecht der Kriegsleute aus dem Lager aufgerieben war, so wie der HERR ihnen geschworen hatte.
5. Mo. 4,21 Und der HERR war eurethalben über mich erzürnt, und er schwur, dass ich nicht über den Jordan gehen und nicht in das gute Land kommen sollte, das der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt;
5. Mo. 4,31 Denn ein barmherziger Gott {El} ist der HERR, dein Gott; er wird dich nicht lassen und dich nicht verderben und wird des Bundes deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat.
5. Mo. 6,10 Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, das er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, dir zu geben: große und gute Städte, die du nicht gebaut hast,
5. Mo. 6,13 Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm dienen, und bei seinem Namen sollst du schwören.
5. Mo. 7,8 sondern wegen des HERRN Liebe zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen hat, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten.
5. Mo. 7,12 Und es wird geschehen: Dafür dass ihr diesen Rechten gehorcht und sie beobachtet und sie tut, wird der HERR, dein Gott, dir den Bund und die Güte bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat;
5. Mo. 7,13 und er wird dich lieben und dich segnen und dich vermehren: Er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, dein Getreide und deinen Most und dein Öl, das Geworfene deiner Rinder und die Zucht deines Kleinviehs, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.
5. Mo. 8,18 Sondern du sollst des HERRN, deines Gottes, gedenken, dass er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; damit er seinen Bund aufrecht halte, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es an diesem Tag ist.
5. Mo. 9,5 Nicht um deiner Gerechtigkeit und der Geradheit deines Herzens willen kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen; sondern um der Gottlosigkeit dieser Nationen willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus, und damit er das Wort aufrecht halte, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat.
5. Mo. 10,11 Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, geh hin, um vor dem Volk herzuziehen, damit sie hineinkommen und das Land in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.
5. Mo. 10,20 Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und ihm anhangen, und bei seinem Namen sollst du schwören.
5. Mo. 11,9 und damit ihr eure Tage verlängert in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen und ihren Nachkommen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.
5. Mo. 11,21 damit eure Tage und die Tage eurer Kinder sich vermehren in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde.
5. Mo. 13,18 Und nicht soll irgend etwas von dem Verbannten an deiner Hand haften, damit der HERR sich von der Glut seines Zorns wende und dir Erbarmung gebe und sich deiner erbarme und dich mehre, so wie er deinen Vätern geschworen hat,
5. Mo. 19,8 Und wenn der HERR, dein Gott, deine Grenzen erweitert, so wie er deinen Vätern geschworen hat, und dir das ganze Land gibt, das er deinen Vätern zu geben verheißen {W. geredet} hat,
5. Mo. 26,3 und du sollst zu dem Priester kommen, der in jenen Tagen sein wird, und zu ihm sagen: Ich teile heute dem HERRN, deinem Gott, mit, dass ich in das Land gekommen bin, das der HERR unseren Vätern geschworen hat, uns zu geben.
5. Mo. 26,15 Blicke herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben, wie du unseren Vätern geschworen hast, ein Land, das von Milch und Honig fließt!
5. Mo. 28,9 Der HERR wird dich als ein heiliges Volk für sich bestätigen, wie er dir geschworen hat, wenn du die Gebote des HERRN, deines Gottes, beobachtest und auf seinen Wegen wandelst;
5. Mo. 28,11 Und der HERR wird dir Überfluss geben an der Frucht deines Leibes und an der Frucht deines Viehs und an der Frucht deines Landes, zur Wohlfahrt in dem Land, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.
5. Mo. 29,12 damit er dich heute als sein Volk bestätige {O. einsetze} und er dein Gott sei, wie er zu dir geredet und wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.
5. Mo. 30,20 indem du den HERR, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und die Länge deiner Tage, dass du in dem Land wohnst, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, ihnen zu geben.
5. Mo. 31,7 Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor den Augen von ganz Israel: Sei stark und mutig! Denn du, du wirst mit diesem Volk in das Land kommen, das der HERR ihren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben; und du, du wirst es ihnen als Erbe austeilen.
5. Mo. 31,21 Und es wird geschehen, wenn viele Übel und Drangsale sie treffen, so wird dieses Lied Zeugnis gegen sie ablegen; denn es wird nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich kenne ihr Sinnen, womit sie schon heute umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, von dem ich geschworen habe.
Jos. 1,6 Sei stark und mutig! Denn du, du sollst diesem Volk das Land als Erbe austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.
Jos. 2,12 Und nun schwört mir doch bei dem HERRN, weil ich Güte an euch erwiesen habe, dass auch ihr an meines Vaters Haus Güte erweisen werdet; und gebt mir ein zuverlässiges Zeichen,
Jos. 2,17 Und die Männer sprachen zu ihr: Wir werden dieses deines Eides ledig sein, den du uns hast schwören lassen:
Jos. 2,20 Und wenn du diese unsere Sache verrätst, so werden wir deines Eides ledig sein, den du uns hast schwören lassen.
Jos. 5,6 Denn die Kinder Israel wanderten 40 Jahre in der Wüste, bis die ganze Nation der Kriegsleute, die aus Ägypten gezogen, aufgerieben war, die nicht gehört hatten auf die Stimme des HERRN, denen der HERR geschworen hatte, sie das Land nicht sehen zu lassen, das der HERR ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.
Jos. 6,22 Und Josua sprach zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure, und führt die Frau und alle ihre Angehörigen von dort heraus, wie ihr es ihr geschworen habt.
Jos. 6,26 Und Josua schwur {Eig. beschwor, d.h. verpflichtete das Volk durch einen Eid} in jener Zeit und sprach: Verflucht vor dem HERRN sei der Mann, der sich aufmachen und diese Stadt Jericho bauen wird! Mit seinem {O. Um den Preis seines} Erstgeborenen wird er ihren Grund legen, und mit seinem {O. Um den Preis seines} Jüngsten ihre Tore aufstellen. {Vergl. 1. Kön. 16,34}
Jos. 9,15 Und Josua machte Frieden mit ihnen und machte mit ihnen einen Bund, sie am Leben zu lassen; und die Fürsten der Gemeinde schwuren ihnen.
Jos. 9,18 Und die Kinder Israel schlugen sie nicht, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen hatten. Da murrte die ganze Gemeinde gegen die Fürsten.
Jos. 9,19 Und alle Fürsten sprachen zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen, und nun können wir sie nicht antasten.
Jos. 9,20 Das wollen wir ihnen tun und sie am Leben lassen, damit nicht ein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.
Jos. 14,9 Da schwur Mose an jenem Tag und sprach: Wenn nicht das Land, auf das dein Fuß getreten ist, dir und deinen Söhnen zum Erbteil wird ewiglich! Denn du bist dem HERRN, meinem Gott, völlig nachgefolgt.
Jos. 21,43 Und so gab der HERR Israel das ganze Land, das er ihren Vätern zu geben geschworen hatte; und sie nahmen es in Besitz und wohnten darin.
Jos. 21,44 Und der HERR schaffte ihnen Ruhe ringsumher nach allem, was er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner von allen ihren Feinden hielt vor ihnen stand: alle ihre Feinde gab der HERR in ihre Hand.
Ri. 2,15 Überall, wohin sie auszogen, war die Hand des HERRN gegen sie zum Bösen, so wie der HERR geredet und wie der HERR ihnen geschworen hatte; und sie wurden sehr bedrängt.
Ri. 15,12 Da sprachen sie zu ihm: Um dich zu binden, sind wir herabgekommen, dass wir dich in die Hand der Philister liefern. Und Simson sprach zu ihnen: Schwört mir, dass ihr nicht über mich herfallen werdet!
Ri. 21,1 Die Männer von Israel hatten aber in Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminitern zur Frau geben!
Ri. 21,7 Was sollen wir ihnen, den Übriggebliebenen, tun bezüglich der Frauen? Wir haben ja bei dem HERRN geschworen, ihnen keine von unseren Töchtern zu Frauen zu geben.
Ri. 21,18 Wir aber, wir können ihnen keine Frauen von unseren Töchtern geben; denn die Kinder Israel haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer den Benjaminitern eine Frau gibt!
1. Sam. 3,14 Und darum habe ich dem Haus Elis geschworen: Wenn die Ungerechtigkeit des Hauses Elis gesühnt werden soll durch Schlachtopfer und durch Speisopfer ewiglich!
1. Sam. 19,6 Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans, und Saul schwur: So wahr der HERR lebt, wenn er getötet wird!
1. Sam. 20,3 Und David fuhr fort und schwur und sprach: Dein Vater weiß wohl, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, und er hat gedacht: Jonathan soll dieses nicht wissen, damit er sich nicht betrübe. Aber doch, so wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tod!
1. Sam. 20,17 Und Jonathan ließ David nochmals bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn, wie er seine Seele liebte.
1. Sam. 20,42 Und Jonathan sprach zu David: Geh hin in Frieden! Es sei, wie wir beide im Namen des HERRN geschworen haben, als wir sagten: Der HERR sei zwischen mir und dir und zwischen meinem Nachkommen und deinen Nachkommen auf ewig! –
1. Sam. 24,22 so schwöre mir nun bei dem HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht ausrotten und meinen Namen nicht vertilgen willst aus dem Haus meines Vaters!
1. Sam. 24,23 Und David schwur Saul. Und Saul ging nach seinem Haus; David und seine Männer aber stiegen auf die Bergfestung.
1. Sam. 28,10 Und Saul schwur ihr bei dem HERRN und sprach: So wahr der HERR lebt, wenn dich eine Schuld {O. Strafe} treffen soll wegen dieser Sache!
1. Sam. 30,15 Und David sprach zu ihm: Willst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sprach: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht töten noch mich der Hand meines Herrn ausliefern willst, so will ich dich zu dieser Schar hinabführen.
2. Sam. 3,9 So möge Gott Abner tun und so ihm hinzufügen, wenn ich nicht, wie der HERR dem David geschworen hat, ihm so tun werde:
2. Sam. 3,35 Und alles Volk kam, um David zu bewegen, dass er Brot esse, während es noch Tag war. Aber David schwur und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn ich vor Untergang der Sonne Brot oder irgend etwas koste!
2. Sam. 19,8 Und nun mach dich auf, geh hinaus und rede zum Herzen deiner Knechte; denn ich schwöre bei dem HERRN, wenn du nicht hinausgehst, so wird diese Nacht nicht ein Mann bei dir bleiben; und das wäre schlimmer für dich als alles Böse, das über dich gekommen ist von deiner Jugend an bis jetzt.
2. Sam. 19,24 Und der König sprach zu Simei: Du sollst nicht sterben! Und der König schwur ihm.
2. Sam. 21,2 Da berief der König die Gibeoniter und redete zu ihnen. (Die Gibeoniter waren aber nicht von den Kindern Israel, sondern von dem Rest der Amoriter; und die Kinder Israel hatten ihnen geschworen; Saul aber suchte sie zu erschlagen, da er für die Kinder Israel und Juda eiferte.)
2. Sam. 21,17 Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, kam ihm zu Hilfe und schlug den Philister und tötete ihn. Damals schwuren die Männer Davids ihm zu und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen zum Kampf, dass du die Leuchte Israels nicht auslöschst!
1. Kön. 1,13 Geh hin und tritt zum König David hinein, und sprich zu ihm: Hast du, mein Herr König, nicht deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Thron sitzen? Und warum ist Adonija König geworden?
1. Kön. 1,17 Und sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast ja deiner Magd bei dem HERRN, deinem Gott, geschworen: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Thron sitzen;
1. Kön. 1,29 Und der König schwur und sprach: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Bedrängnis erlöst hat,
1. Kön. 1,30 so wie ich dir bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen habe, indem ich sprach: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Thron sitzen an meiner statt! So werde ich an diesem Tag tun.
1. Kön. 1,51 Und es wurde Salomo berichtet, indem man sprach: Siehe, Adonija fürchtet den König Salomo, und siehe, er hat die Hörner des Altars erfasst und gesagt: Es schwöre mir jetzt der König Salomo, dass er seinen Knecht nicht mit dem Schwert töten wolle!
1. Kön. 2,8 Und siehe, bei dir ist Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, von Bachurim; und dieser fluchte mir mit heftigem Fluch an dem Tag, da ich nach Machanaim ging. Aber er kam herab, mir entgegen, an den Jordan, und ich schwur ihm bei dem HERRN und sprach: Wenn ich dich mit dem Schwert töte!
1. Kön. 2,23 Und der König Salomo schwur bei dem HERRN und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen! Um {O. gegen} sein Leben hat Adonija dieses Wort geredet!
1. Kön. 18,10 So wahr der HERR, dein Gott, lebt, wenn es eine Nation oder ein Königreich gibt, wohin mein Herr nicht gesandt hat, um dich zu suchen! Und sprachen sie: Er ist nicht da, so ließ er das Königreich und die Nation schwören, dass man dich nicht gefunden hätte.
2. Kön. 11,4 Und im 7. Jahr sandte Jojada hin und ließ die Obersten über 100 der Karier {Wahrsch. gleichbedeutend mit Keretiter, da im Text von 2. Sam. 20,23 ebenfalls Karier statt Keretiter steht} und der Läufer holen und zu sich in das Haus des HERRN kommen; und er machte einen Bund mit ihnen und ließ sie schwören im Haus des HERRN, und er zeigte ihnen den Sohn des Königs.
2. Kön. 25,24 Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht vor den Knechten der Chaldäer {Wahrsch. zu l. wie Jer. 40,9: den Chaldäern zu dienen}; bleibt im Land und dient dem König von Babel, so wird es euch wohl gehen.
2. Chr. 15,14 Und sie schwuren dem HERRN mit lauter Stimme und mit Jauchzen und unter Trompeten- und Posaunenschall.
2. Chr. 15,15 Und ganz Juda freute sich des Eides; denn sie schwuren mit ihrem ganzen Herzen und suchten den HERRN {Eig. ihn} mit ihrem ganzen Willen; und er ließ sich von ihnen finden. Und der HERR schaffte ihnen Ruhe ringsumher.
2. Chr. 36,13 Und auch empörte er sich gegen den König Nebukadnezar, der ihn bei Gott hatte schwören lassen. Und er verhärtete seinen Nacken und verstockte sein Herz, so dass er nicht umkehrte zu dem HERRN, dem Gott Israels.
Esra 10,5 Da stand Esra auf, und er ließ die Obersten der Priester, der Leviten und von ganz Israel schwören, nach diesem Wort zu tun. Und sie schwuren.
Neh. 5,12 Da sprachen sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; wir wollen so tun, wie du sagst. Und ich rief die Priester und ließ sie schwören, nach diesem Wort zu tun.
Ps. 15,4 in dessen Augen verachtet ist der Verworfene, der aber die ehrt, die den HERRN fürchten; hat er zum Schaden geschworen, so ändert er es nicht;
Ps. 24,4 Der unschuldiger Hände und reinen Herzens ist, der nicht zur Falschheit {O. Eitelkeit} erhebt seine Seele und nicht schwört zum Trug.
Ps. 63,12 Und der König wird sich freuen in Gott; es wird sich rühmen jeder, der bei ihm schwört; denn der Mund der Lügenredner wird verstopft werden.
Ps. 89,4 Einen Bund habe ich mit meinem Auserwählten gemacht, habe David, meinem Knecht, geschworen:
Ps. 89,36 Einmal {O. Eines} habe ich geschworen bei meiner Heiligkeit: Wenn ich dem David lüge!
Ps. 95,11 so dass ich schwur in meinem Zorn: Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden!
Ps. 102,9 Den ganzen Tag höhnen mich meine Feinde; die gegen mich rasen, schwören bei mir.
Ps. 110,4 Geschworen hat der HERR, und es wird ihn nicht gereuen: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks!“
Ps. 119,106 Ich habe geschworen und halte es aufrecht, zu beobachten die Rechte deiner Gerechtigkeit.
Ps. 132,2 der {O. wie er} dem HERRN schwur, ein Gelübde tat dem Mächtigen Jakobs:
Ps. 132,11 Der HERR hat dem David geschworen in Wahrheit, er wird nicht davon abweichen: „Von der Frucht deines Leibes will ich auf deinen Thron setzen.
Pred. 9,2 Alles ist gleich für alle {W. Alles ist so wie allen}: einerlei Geschick {Eig. Begegnis, Zufall; so auch V. 3} für den Gerechten und den Gottlosen, für den Guten und den Reinen und den Unreinen, und für den, der opfert, und den, der nicht opfert; wie der Gute, so der Sünder, der, der schwört, wie der, der den Eid fürchtet.
Jes. 14,24 Der HERR der Heerscharen hat geschworen und gesprochen: Wahrlich! Wie ich es vorbedacht, so geschieht es; und wie ich es beschlossen habe, so wird es zustande kommen:
Jes. 19,18 An jenem Tag werden fünf Städte im Land Ägypten sein, die die Sprache Kanaans reden und bei dem HERRN der Heerscharen schwören werden. Eine wird die Stadt Heres {Stadt des Niederreißens; and. l.: Cheres: die Sonnenstadt, Heliopolis} heißen.
Jes. 45,23 Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Mund ist ein Wort in Gerechtigkeit hervorgegangen {O. aus dem Mund der Gerechtigkeit ist ein Wort hervorgegangen}, und es wird nicht rückgängig werden, dass jedes Knie sich vor mir beugen, jede Zunge mir schwören wird.
Jes. 48,1 Hört dieses, Haus Jakob! Die ihr mit dem Namen Israel genannt und aus den Wassern Judas hervorgegangen seid, die ihr schwört bei dem Namen des HERRN und des Gottes Israels rühmend gedenkt, doch nicht in Wahrheit und nicht in Gerechtigkeit;
Jes. 54,9 Denn dieses soll mir sein wie die Wasser Noahs, als ich schwur, dass die Wasser Noahs die Erde nicht mehr überfluten sollten; so habe ich geschworen, dass ich nicht mehr über dich ergrimmen, noch dich schelten werde.
Jes. 62,8 Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm: Wenn ich fortan deinen Feinden dein Korn zur Speise gebe und wenn Söhne der Fremde deinen Most trinken werden, um den du dich abgemüht hast!
Jes. 65,16 so dass, wer sich im Land segnet, sich bei dem Gott der Treue {O. der Wahrheit; W. des Amen} segnen wird, und wer im Land schwört, bei dem Gott der Treue {O. der Wahrheit; W. des Amen} schwören wird; denn die früheren Drangsale werden vergessen und vor meinen Augen verborgen sein.
Jer. 4,2 sondern schwörst {And. üb.: so sollst du nicht mehr umherirren; und schwörst du}: So wahr der HERR lebt! In Wahrheit, in Recht {d.i. in gerechter Sache} und in Gerechtigkeit, so werden die Nationen sich in ihm segnen und sich seiner rühmen.
Jer. 5,2 Und wenn sie sprechen: So wahr der HERR lebt!, so schwören sie darum doch falsch.
Jer. 5,7 Weshalb sollte ich dir vergeben? Deine Söhne haben mich verlassen und schwören bei Nichtgöttern. Obwohl ich sie schwören ließ {O. sie durch einen Eid verpflichtete; and. l.: sie sättigte}, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus.
Jer. 7,9 Wie? Stehlen, morden und Ehebruch treiben und falsch schwören und dem Baal räuchern und anderen Göttern nachwandeln, die ihr nicht kennt!
Jer. 11,5 damit ich den Eid aufrecht halte, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen ein Land zu geben, das von Milch und Honig fließt, wie es an diesem Tag ist. Und ich antwortete und sprach: Amen, HERR!
Jer. 12,16 Und es soll geschehen, wenn sie die Wege meines Volkes wirklich lernen, so dass sie bei meinem Namen schwören: So wahr der HERR lebt! Wie sie mein Volk gelehrt haben, bei dem Baal zu schwören, so sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden.
Jer. 22,5 Wenn ihr aber nicht auf diese Worte hört, so habe ich bei mir geschworen, spricht der HERR, dass dieses Haus zur Einöde werden soll.
Jer. 32,22 und hast ihnen dieses Land gegeben, das du ihren Vätern geschworen hattest, ihnen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.
Jer. 38,16 Da schwur der König Zedekia heimlich dem Jeremia und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, wenn ich dich töten, oder wenn ich dich in die Hand dieser Männer geben werde, die nach deinem Leben trachten!
Jer. 40,9 Und Gedalja, der Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, schwur ihnen und ihren Männern und sprach: Fürchtet euch nicht, den Chaldäern zu dienen; bleibt im Land und dient dem König von Babel, so wird es euch wohlgehen.
Jer. 44,26 Darum hört das Wort des HERRN, alle Juden {Eig. ganz Juda}, die ihr im Land Ägypten wohnt! Siehe, ich habe bei meinem großen Namen geschworen, spricht der HERR: Wenn je wieder mein Name im Mund irgendeines Mannes von Juda genannt werden soll, dass er spreche: „So wahr der Herr, HERR, lebt!“ im ganzen Land Ägypten!
Jer. 49,13 Denn ich habe bei mir geschworen, spricht der HERR, dass Bozra zum Entsetzen, zum Hohn, zur Verwüstung und zum Fluch werden soll, und alle seine {bezieht sich auf Edom} Städte zu ewigen Einöden.
Jer. 51,14 Der HERR der Heerscharen hat bei sich selbst geschworen: Habe ich dich auch mit Menschen gefüllt wie mit Heuschrecken, so wird man doch Triumphgeschrei {O. den Kriegsruf} über dich anstimmen!
Hes. 16,8 Und ich ging an dir vorüber und sah dich, und siehe, deine Zeit war die Zeit der Liebe; und ich breitete meinen Zipfel über dich aus und bedeckte deine Blöße; und ich schwur dir und trat in einen Bund mit dir, spricht der Herr, HERR, und du wurdest mein.
Dan. 12,7 Und ich hörte den in Linnen gekleideten Mann, der oben über dem Wasser des Stromes war, und er erhob seine Rechte und seine Linke zum Himmel und schwur bei dem, der ewig lebt: Eine Zeit, Zeiten {Eig. Bis auf eine bestimmte Zeit, bestimmte Zeiten} und eine halbe Zeit; und wenn die Zerschmetterung der Kraft des heiligen Volkes vollbracht sein wird, dann werden alle diese Dinge vollendet sein.
Hos. 4,15 Wenn du hurst, Israel, so verschulde sich Juda nicht! Und kommt nicht nach Gilgal und zieht nicht hinauf nach Beth-Awen {= Götzenhaus, ironische Bezeichnung für Bethel (Gotteshaus); vergl. 1. Kön. 12,29} und schwört nicht: So wahr der HERR lebt!
Amos 4,2 Geschworen hat der Herr, HERR, bei seiner Heiligkeit: Siehe, Tage werden über euch kommen, da man euch an Haken wegschleppen wird und euren Rest {Eig. euer Letztes} an Fischerangeln.
Amos 6,8 Der Herr, HERR, hat bei sich selbst geschworen, spricht der HERR, der Gott der Heerscharen: Ich verabscheue den Stolz Jakobs und hasse seine Paläste; und ich werde die Stadt preisgeben und alles, was sie erfüllt.
Amos 8,7 Der HERR hat geschworen bei dem Stolz Jakobs {d.h. bei dem, worauf Jakob stolz ist; O. bei der Hoheit, Herrlichkeit Jakobs}: Wenn ich alle ihre Werke vergessen werde ewiglich!
Amos 8,14 die bei der Schuld Samarias schwören und sprechen: So wahr dein Gott lebt, Dan!, und: So wahr der Weg nach Beerseba lebt! Und sie werden fallen und nicht mehr aufstehen.
Mich. 7,20 Du wirst an Jakob Wahrheit, an Abraham Güte erweisen, die du von den Tagen der Vorzeit her unseren Vätern geschworen hast.
Zeph. 1,5 und die, die auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, und die Anbetenden, die dem HERRN schwören und bei ihrem König {Hebr. malkam; wahrsch. eine Anspielung auf Milkom (Molech)} schwören;
Sach. 5,3 Und er sprach zu mir: Dies ist der Fluch, der über die Fläche des ganzen Landes {O. der ganzen Erde} ausgeht; denn jeder, der stiehlt, wird gemäß dem, was auf dieser Seite der Rolle geschrieben ist {Eig. wird ihr (der Rolle) gemäß auf dieser Seite; so auch nachher.}, weggefegt werden; und jeder, der falsch schwört, wird gemäß dem, was auf jener Seite der Rolle geschrieben ist, weggefegt werden.
Sach. 5,4 Ich habe ihn {den Fluch} ausgehen lassen, spricht der HERR der Heerscharen; und er wird kommen in das Haus des Diebes und in das Haus dessen, der bei meinem Namen falsch schwört; und er wird in seinem Haus herbergen und es vernichten, sowohl sein Gebälk als auch seine Steine.