Strong H6547 – Studienbibel
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פּרעה
par‛ôh
Direkte Übersetzungen
- Pharao (266x)
Ausgewählte Übersetzung: Pharao
Pharao 266 Vorkommen in 229 Bibelstellen
1. Mo. 12,15 | 1. Mo. 12,15 Und die Fürsten des Pharaos sahen sie und priesen sie dem Pharao; und die Frau wurde in das Haus des Pharaos geholt. |
1. Mo. 12,17 | 1. Mo. 12,17 Und der HERR schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais willen, der Frau Abrams. |
1. Mo. 12,18 | 1. Mo. 12,18 Und der Pharao ließ Abram rufen und sprach: Was hast du mir da getan? Warum hast du mir nicht mitgeteilt, dass sie deine Frau ist? |
1. Mo. 12,20 | 1. Mo. 12,20 Und der Pharao entbot seinetwegen Männer, und sie geleiteten ihn und seine Frau und alles, was er hatte. |
1. Mo. 37,36 | 1. Mo. 37,36 Und die Midianiter {H. Medanim (S. Kap. 25,2)} verkauften ihn nach Ägypten, an Potiphar, einen Kämmerer des Pharaos, den Obersten der Leibwache. |
1. Mo. 39,1 | 1. Mo. 39,1 Und Joseph wurde nach Ägypten hinabgeführt. Und Potiphar, ein Kämmerer des Pharaos, der Oberste der Leibwache, ein ägyptischer Mann, kaufte ihn aus der Hand der Ismaeliter, die ihn dorthin hinabgeführt hatten. |
1. Mo. 40,2 | 1. Mo. 40,2 Und der Pharao wurde sehr zornig über seine beiden Kämmerer, über den Obersten der Schenken und über den Obersten der Bäcker; |
1. Mo. 40,7 | 1. Mo. 40,7 Und er fragte die Kämmerer des Pharaos, die mit ihm im Haus seines Herrn in Gewahrsam waren, und sprach: Warum sind eure Angesichter heute so trübe? |
1. Mo. 40,11 | 1. Mo. 40,11 Und der Becher des Pharaos war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben und presste sie aus in den Becher des Pharaos und gab den Becher in des Pharaos Hand. |
1. Mo. 40,13 | 1. Mo. 40,13 In noch drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben und dich wieder in deine Stelle einsetzen, und du wirst den Becher des Pharaos in seine Hand geben, nach der früheren Weise, da du sein Schenke warst. |
1. Mo. 40,14 | 1. Mo. 40,14 Aber gedenke meiner bei dir, wenn es dir wohlgeht, und erweise doch Güte an mir und erwähne meiner bei dem Pharao und bring mich aus diesem Haus heraus; |
1. Mo. 40,17 | 1. Mo. 40,17 und im obersten Korb allerlei Esswaren des Pharaos, Backwerk; und die Vögel fraßen sie aus dem Korb auf meinem Kopf weg. |
1. Mo. 40,19 |
1. Mo. 40,19
In noch drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben {ein Wortspiel; vergl. V. 13 und 20} und dich an ein Holz hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir wegfressen. |
1. Mo. 40,20 | 1. Mo. 40,20 Und es geschah am dritten Tag, dem Geburtstag des Pharaos, da machte er allen seinen Knechten ein Mahl; und er erhob das Haupt des Obersten der Schenken und das Haupt des Obersten der Bäcker unter seinen Knechten. |
1. Mo. 40,21 | 1. Mo. 40,21 Und er setzte den Obersten der Schenken wieder in sein Schenkamt, dass er den Becher in des Pharaos Hand gab; |
1. Mo. 41,1 | 1. Mo. 41,1 Und es geschah nach Verlauf von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: Und siehe, er stand am Strom. |
1. Mo. 41,4 | 1. Mo. 41,4 Und die Kühe, die hässlich von Ansehen und mager an Fleisch waren, fraßen die sieben Kühe, die schön von Ansehen und fett waren. Und der Pharao erwachte. |
1. Mo. 41,7 | 1. Mo. 41,7 Und die mageren Ähren verschlangen die sieben fetten und vollen Ähren. Und der Pharao erwachte, und siehe, es war ein Traum. |
1. Mo. 41,8 |
1. Mo. 41,8
Und es geschah am Morgen, da war sein Geist voll Unruhe, und er sandte hin und ließ alle Schriftgelehrten {die Schreiber und Deuter der heiligen Geheimschrift} Ägyptens und alle seine {d.i. Ägyptens} Weisen rufen; und der Pharao erzählte ihnen seine Träume {Eig. seinen Traum}, aber da war keiner, der sie dem Pharao deutete. |
1. Mo. 41,9 | 1. Mo. 41,9 Da redete der Oberste der Schenken zum Pharao und sprach: Ich gedenke heute meiner Sünden {O. Ich muss heute meine Sünden in Erinnerung bringen}. |
1. Mo. 41,10 | 1. Mo. 41,10 Der Pharao war sehr zornig über seine Knechte und setzte mich in Gewahrsam in das Haus des Obersten der Leibwache, mich und den Obersten der Bäcker. |
1. Mo. 41,14 | 1. Mo. 41,14 Da sandte der Pharao hin und ließ Joseph rufen; und sie ließen ihn schnell aus dem Kerker gehen. Und er schor sich und wechselte seine Kleider und kam zu dem Pharao. |
1. Mo. 41,15 | 1. Mo. 41,15 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und da ist keiner, der ihn deute; ich habe aber von dir sagen hören, du verstehest einen Traum, ihn zu deuten. |
1. Mo. 41,16 | 1. Mo. 41,16 Und Joseph antwortete dem Pharao und sprach: Das steht nicht bei mir; Gott wird antworten, was dem Pharao zum Heil ist. |
1. Mo. 41,17 | 1. Mo. 41,17 Da sprach der Pharao zu Joseph: In meinem Traum, siehe, da stand ich am Ufer des Stromes. |
1. Mo. 41,25 | 1. Mo. 41,25 Und Joseph sprach zum Pharao: Der Traum des Pharaos ist einer; was Gott tun will, hat er dem Pharao mitgeteilt. |
1. Mo. 41,28 | 1. Mo. 41,28 Das ist das Wort, das ich zu dem Pharao geredet habe: Was Gott tun will, hat er den Pharao sehen lassen. |
1. Mo. 41,32 | 1. Mo. 41,32 Und was die zweimalige Wiederholung des Traumes an den Pharao anlangt, es bedeutet, dass die Sache vonseiten Gottes fest beschlossen ist und dass Gott eilt, sie zu tun. |
1. Mo. 41,33 | 1. Mo. 41,33 Und nun wähle sich der Pharao einen verständigen und weisen Mann aus und setze ihn über das Land Ägypten. |
1. Mo. 41,34 | 1. Mo. 41,34 Dies tue der Pharao, dass er Aufseher über das Land bestelle und den Fünften vom Land Ägypten nehme in den sieben Jahren des Überflusses. |
1. Mo. 41,35 | 1. Mo. 41,35 Und man sammle alle Speise dieser kommenden guten Jahre und schütte Getreide auf unter des Pharaos Hand zur Speise in den Städten, und bewahre es auf. |
1. Mo. 41,37 | 1. Mo. 41,37 Und das Wort war gut in den Augen des Pharaos und in den Augen aller seiner Knechte. |
1. Mo. 41,38 | 1. Mo. 41,38 Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Werden wir einen finden wie diesen, einen Mann, in dem der Geist Gottes {O. der Götter} ist? |
1. Mo. 41,39 | 1. Mo. 41,39 Und der Pharao sprach zu Joseph: Nachdem Gott dir dies alles mitgeteilt hat, ist keiner so verständig und weise wie du. |
1. Mo. 41,41 | 1. Mo. 41,41 Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt. |
1. Mo. 41,42 | 1. Mo. 41,42 Und der Pharao nahm seinen Siegelring von seiner Hand und tat ihn an die Hand Josephs, und er kleidete ihn in Kleider von Byssus {feinste weiße Baumwolle} und legte die goldene Kette um seinen Hals. |
1. Mo. 41,44 | 1. Mo. 41,44 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, und ohne dich soll kein Mensch seine Hand oder seinen Fuß aufheben im ganzen Land Ägypten. |
1. Mo. 41,45 | 1. Mo. 41,45 Und der Pharao gab Joseph den Namen: Zaphnat-Pahneach {Wahrsch. ein entstelltes ägypt. Wort, das bedeutet: Retter der Welt od. Erhalter des Lebens}, und gab ihm Asnat, die Tochter Potipheras, des Priesters von On {Ägypt.: An, der alte Name der Stadt Heliopolis (Sonnenstadt), die unweit des heutigen Kairo lag (Vergl. Jer.43,13)}, zur Frau. Und Joseph zog aus in das Land Ägypten. |
1. Mo. 41,46 |
1. Mo. 41,46
Und Joseph war 30 Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging weg von dem Pharao und zog durch das ganze Land Ägypten. |
1. Mo. 41,55 | 1. Mo. 41,55 Und das ganze Land Ägypten hungerte; und das Volk schrie zum Pharao um Brot. Da sprach der Pharao zu allen Ägyptern: Geht zu Joseph; tut, was er euch sagt! |
1. Mo. 42,15 | 1. Mo. 42,15 Daran sollt ihr geprüft werden: Beim Leben des Pharaos! Wenn ihr von hier weggeht, es sei denn, dass euer jüngster Bruder hierher komme! |
1. Mo. 42,16 | 1. Mo. 42,16 Sendet einen von euch hin, dass er euren Bruder hole; ihr aber bleibt gefangen, und eure Worte sollen geprüft werden, ob Wahrheit bei euch ist; und wenn nicht, beim Leben des Pharaos! So seid ihr Kundschafter. |
1. Mo. 44,18 | 1. Mo. 44,18 Da trat Juda zu ihm und sprach: Bitte, mein Herr, lass doch deinen Knecht ein Wort reden zu den Ohren meines Herrn, und es entbrenne nicht dein Zorn gegen deinen Knecht, denn du bist wie der Pharao. |
1. Mo. 45,2 | 1. Mo. 45,2 Und er erhob seine Stimme mit Weinen; und die Ägypter hörten es, und das Haus des Pharaos hörte es. |
1. Mo. 45,8 | 1. Mo. 45,8 Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott; und er hat mich zum Vater des Pharaos gemacht und zum Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten. |
1. Mo. 45,16 | 1. Mo. 45,16 Und die Nachricht wurde im Haus des Pharaos gehört, indem man sprach: Josephs Brüder sind gekommen! Und es war gut in den Augen des Pharaos und in den Augen seiner Knechte. |
1. Mo. 45,17 | 1. Mo. 45,17 Und der Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut dieses: Beladet eure Tiere und zieht hin, geht nach dem Land Kanaan, |
1. Mo. 45,21 | 1. Mo. 45,21 Und die Söhne Israels taten so, und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl des Pharaos, und gab ihnen Zehrung auf den Weg. |
1. Mo. 46,5 | 1. Mo. 46,5 Da machte sich Jakob von Beerseba auf, und die Söhne Israels führten Jakob, ihren Vater, und ihre Kinder und ihre Frauen auf den Wagen, die der Pharao gesandt hatte, ihn zu holen. |
1. Mo. 46,31 | 1. Mo. 46,31 Und Joseph sprach zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufziehen und dem Pharao berichten und zu ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen. |
1. Mo. 46,33 | 1. Mo. 46,33 Und geschieht es, dass der Pharao euch ruft und spricht: Was ist eure Hantierung? |
1. Mo. 47,1 | 1. Mo. 47,1 Und Joseph kam und berichtete dem Pharao und sprach: Mein Vater und meine Brüder und ihr Kleinvieh und ihre Rinder und alles, was sie haben, sind aus dem Land Kanaan gekommen; und siehe, sie sind im Land Gosen. |
1. Mo. 47,2 | 1. Mo. 47,2 Und er nahm aus der Gesamtheit seiner Brüder fünf Männer und stellte sie vor den Pharao. |
1. Mo. 47,3 | 1. Mo. 47,3 Und der Pharao sprach zu seinen Brüdern: Was ist eure Hantierung? Und sie sprachen zum Pharao: Deine Knechte sind Schafhirten, sowohl wir als auch unsere Väter. |
1. Mo. 47,4 | 1. Mo. 47,4 Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Land aufzuhalten; denn es gibt keine Weide für das Kleinvieh, das deine Knechte haben, denn die Hungersnot ist schwer im Land Kanaan; und nun lass doch deine Knechte im Land Gosen wohnen. |
1. Mo. 47,5 | 1. Mo. 47,5 Da sprach der Pharao zu Joseph und sagte: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen. |
1. Mo. 47,7 | 1. Mo. 47,7 Und Joseph brachte seinen Vater Jakob und stellte ihn vor den Pharao. Und Jakob segnete den Pharao. |
1. Mo. 47,8 | 1. Mo. 47,8 Und der Pharao sprach zu Jakob: Wie viel sind der Tage deiner Lebensjahre? |
1. Mo. 47,9 | 1. Mo. 47,9 Und Jakob sprach zum Pharao: Die Tage der Jahre meiner Fremdlingschaft sind 130 Jahre; wenig und böse waren die Tage meiner Lebensjahre, und sie haben nicht erreicht die Tage der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft. |
1. Mo. 47,10 | 1. Mo. 47,10 Und Jakob segnete den Pharao und ging von dem Pharao hinaus. |
1. Mo. 47,11 | 1. Mo. 47,11 Und Joseph schaffte seinem Vater und seinen Brüdern Wohnung und gab ihnen ein Besitztum in dem Land Ägypten, im besten Teil des Landes, im Land Raemses, so wie der Pharao geboten hatte. |
1. Mo. 47,14 | 1. Mo. 47,14 Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das sich im Land Ägypten und im Land Kanaan vorfand, für das Getreide, das man kaufte; und Joseph brachte das Geld in das Haus des Pharaos. |
1. Mo. 47,19 | 1. Mo. 47,19 Warum sollen wir vor deinen Augen sterben, sowohl wir als auch unser Land? Kaufe uns und unser Land um Brot, so wollen wir und unser Land des Pharaos Knechte sein; und gib Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Land nicht wüst werde! |
1. Mo. 47,20 | 1. Mo. 47,20 Und Joseph kaufte das ganze Land Ägypten für den Pharao; denn die Ägypter verkauften jeder sein Feld, weil der Hunger sie drängte. Und so wurde das Land dem Pharao. |
1. Mo. 47,22 | 1. Mo. 47,22 Nur das Land der Priester kaufte er nicht; denn die Priester hatten ein Bestimmtes von dem Pharao, und sie aßen ihr Bestimmtes, das der Pharao ihnen gab; deshalb verkauften sie ihr Land nicht. |
1. Mo. 47,23 | 1. Mo. 47,23 Und Joseph sprach zu dem Volk: Siehe, ich habe euch und euer Land heute für den Pharao gekauft; siehe, da ist Samen für euch, und besät das Land. |
1. Mo. 47,24 | 1. Mo. 47,24 Und es soll geschehen mit dem Ertrag, dass ihr den Fünften dem Pharao gebt, und die vier Teile sollen für euch sein zur Saat des Feldes und zur Speise für euch und für die, die in euren Häusern sind, und zur Speise für eure Kinder. |
1. Mo. 47,25 | 1. Mo. 47,25 Und sie sprachen: Du hast uns am Leben erhalten; möchten wir Gnade finden in den Augen meines Herrn, so wollen wir des Pharaos Knechte sein. |
1. Mo. 47,26 |
1. Mo. 47,26
Und Joseph legte es dem Land Ägypten bis auf diesen Tag als Satzung auf, dass dem Pharao der Fünfte gehöre. Nur das Land der Priester allein wurde nicht dem Pharao. |
1. Mo. 50,4 | 1. Mo. 50,4 Und als die Tage seines Beweinens vorüber waren, da redete Joseph zum Haus des Pharaos und sprach: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in euren Augen, so redet doch vor den Ohren des Pharaos und sagt: |
1. Mo. 50,6 | 1. Mo. 50,6 Und der Pharao sprach: Zieh hinauf und begrabe deinen Vater, so wie er dich hat schwören lassen. |
1. Mo. 50,7 | 1. Mo. 50,7 Und Joseph zog hinauf, um seinen Vater zu begraben; und mit ihm zogen hinauf alle Knechte des Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten |
2. Mo. 1,11 | 2. Mo. 1,11 Und sie setzten Fronvögte über dasselbe, um es mit ihren Lastarbeiten zu drücken; und es baute dem Pharao Vorratsstädte: Pithom und Raemses. |
2. Mo. 1,19 | 2. Mo. 1,19 Und die Hebammen sprachen zum Pharao: Weil die hebräischen Frauen nicht sind wie die ägyptischen, denn sie sind kräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren. |
2. Mo. 1,22 | 2. Mo. 1,22 Da gebot der Pharao all seinem Volk und sprach: Jeden Sohn, der geboren wird, sollt ihr in den Strom werfen, jede Tochter aber sollt ihr leben lassen. |
2. Mo. 2,5 | 2. Mo. 2,5 Und die Tochter des Pharaos ging hinab, um an dem Strom zu baden, und ihre Mägde gingen an der Seite des Stromes. Und sie sah das Kästchen mitten im Schilf und sandte ihre Magd hin und ließ es holen. |
2. Mo. 2,7 | 2. Mo. 2,7 Und seine Schwester sprach zu der Tochter des Pharaos: Soll ich hingehen und dir eine stillende Frau von den Hebräerinnen rufen, dass sie dir das Kind säuge? |
2. Mo. 2,8 | 2. Mo. 2,8 Und die Tochter des Pharaos sprach zu ihr: Geh hin. Da ging die Jungfrau hin und rief des Kindes Mutter. |
2. Mo. 2,9 | 2. Mo. 2,9 Und die Tochter des Pharaos sprach zu ihr: Nimm dieses Kind mit und säuge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben. Und die Frau nahm das Kind und säugte es. |
2. Mo. 2,10 |
2. Mo. 2,10
Und als das Kind groß wurde, brachte sie es der Tochter des Pharaos, und es wurde ihr zum Sohn; und sie gab ihm den Namen Mose und sprach: Denn aus dem Wasser habe ich ihn gezogen. |
2. Mo. 2,15 |
2. Mo. 2,15
Und der Pharao hörte diese Sache und suchte Mose zu töten. Und Mose floh vor dem Pharao und hielt sich im Land Midian auf. Und er saß an einem Brunnen. |
2. Mo. 3,10 | 2. Mo. 3,10 Und nun geh hin, denn ich will dich zu dem Pharao senden, dass du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten herausführst. |
2. Mo. 3,11 | 2. Mo. 3,11 Und Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zu dem Pharao gehen, und dass ich die Kinder Israel aus Ägypten herausführen sollte? |
2. Mo. 4,21 | 2. Mo. 4,21 Und der HERR sprach zu Mose: Wenn du hinziehst, um nach Ägypten zurückzukehren, so sieh zu, dass du alle die Wunder, die ich in deine Hand gelegt habe, vor dem Pharao tust. Und ich, ich will sein Herz verhärten, so dass er das Volk nicht ziehen lassen wird. |
2. Mo. 4,22 | 2. Mo. 4,22 Und du sollst zu dem Pharao sagen: So spricht der HERR: Mein Sohn, mein erstgeborener, ist Israel; |
2. Mo. 5,1 | 2. Mo. 5,1 Und danach gingen Mose und Aaron hinein und sprachen zu dem Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, dass sie mir ein Fest halten in der Wüste! |
2. Mo. 5,2 | 2. Mo. 5,2 Da sprach der Pharao: Wer ist der HERR, auf dessen Stimme ich {O. dass ich auf seine Stimme} hören soll, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne den HERRN nicht, und auch werde ich Israel nicht ziehen lassen. |
2. Mo. 5,5 |
2. Mo. 5,5
Und der Pharao sprach: Siehe, das Volk des Landes ist nun zahlreich, und ihr wollt sie von ihren Lastarbeiten feiern lassen! |
2. Mo. 5,6 | 2. Mo. 5,6 Und der Pharao befahl an demselben Tag den Treibern des Volkes und seinen Vorstehern und sprach: |
2. Mo. 5,10 | 2. Mo. 5,10 Und die Treiber des Volkes und seine Vorsteher gingen hinaus und redeten zu dem Volk und sprachen: So spricht der Pharao: Ich werde euch kein Stroh geben; |
2. Mo. 5,14 |
2. Mo. 5,14
Und die Vorsteher der Kinder Israel, die die Treiber des Pharaos über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, indem man sagte: Warum habt ihr euren Satz Ziegel sowohl gestern als heute nicht vollendet wie früher? |
2. Mo. 5,15 | 2. Mo. 5,15 Da gingen die Vorsteher der Kinder Israel hinein und schrien zu dem Pharao und sprachen: Warum tust du deinen Knechten so? |
2. Mo. 5,20 | 2. Mo. 5,20 Und sie begegneten Mose und Aaron, die ihnen entgegentraten, als sie von dem Pharao herauskamen. |
2. Mo. 5,21 | 2. Mo. 5,21 Und sie sprachen zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte, dass ihr unseren Geruch stinkend gemacht habt vor dem {W. in den Augen des (seiner)} Pharao und vor seinen {W. in den Augen des (seiner)} Knechten, so dass ihr ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten. |
2. Mo. 5,23 | 2. Mo. 5,23 Denn seitdem ich zu dem Pharao hineingegangen bin, um in deinem Namen zu reden, hat er diesem Volk übel getan, und du hast dein Volk durchaus nicht errettet. |
2. Mo. 6,1 |
2. Mo. 6,1
Und der HERR sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand gezwungen soll er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand gezwungen soll er sie aus seinem Land wegtreiben. |
2. Mo. 6,11 | 2. Mo. 6,11 Geh hinein, rede zu dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israel aus seinem Land ziehen lasse. |
2. Mo. 6,12 | 2. Mo. 6,12 Und Mose redete vor dem HERRN und sprach: Siehe, die Kinder Israel haben nicht auf mich gehört, und wie sollte der Pharao mich hören, zumal ich unbeschnitten an Lippen bin? |
2. Mo. 6,13 |
2. Mo. 6,13
Und der HERR redete {O. So redete der HERR} zu Mose und zu Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israel und an den Pharao, den König von Ägypten, um die Kinder Israel aus dem Land Ägypten hinauszuführen. |
2. Mo. 6,27 |
2. Mo. 6,27
Diese sind es, die zu dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Kinder Israel aus Ägypten hinauszuführen; dieser Mose und dieser Aaron. |
2. Mo. 6,29 | 2. Mo. 6,29 da redete der HERR zu Mose und sprach: Ich bin der HERR; rede zu dem Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich zu dir rede. |
2. Mo. 6,30 | 2. Mo. 6,30 Und Mose sprach vor dem HERRN: Siehe, ich bin unbeschnitten an Lippen, und wie sollte der Pharao auf mich hören? |
2. Mo. 7,1 | 2. Mo. 7,1 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich dem Pharao zum Gott gesetzt, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet {Eig. Sprecher, Vortragender} sein. |
2. Mo. 7,2 | 2. Mo. 7,2 Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde, und dein Bruder Aaron soll zu dem Pharao reden, dass er die Kinder Israel aus seinem Land ziehen lasse. |
2. Mo. 7,3 | 2. Mo. 7,3 Und ich will das Herz des Pharaos verhärten und meine Zeichen und meine Wunder vermehren im Land Ägypten. |
2. Mo. 7,4 | 2. Mo. 7,4 Und der Pharao wird nicht auf euch hören; und ich werde meine Hand an Ägypten legen, und meine Heere, mein Volk, die Kinder Israel, aus dem Land Ägypten herausführen durch große Gerichte. |
2. Mo. 7,7 |
2. Mo. 7,7
Und Mose war 80 Jahre alt, und Aaron 83 Jahre alt, als sie zu dem Pharao redeten. |
2. Mo. 7,9 | 2. Mo. 7,9 Wenn der Pharao zu euch reden und sagen wird: Tut ein Wunder für euch!, so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn hin vor dem Pharao; er soll zur Schlange werden. |
2. Mo. 7,10 | 2. Mo. 7,10 Und Mose und Aaron gingen zu dem Pharao hinein und taten so, wie der HERR geboten hatte; und Aaron warf seinen Stab hin vor dem Pharao und vor seinen Knechten, und er wurde zur Schlange. |
2. Mo. 7,11 | 2. Mo. 7,11 Da berief auch der Pharao die Weisen und die Zauberer; und auch sie, die Schriftgelehrten Ägyptens, taten so mit ihren Zauberkünsten |
2. Mo. 7,13 |
2. Mo. 7,13
Und das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte. |
2. Mo. 7,14 | 2. Mo. 7,14 Und der HERR sprach zu Mose: Das Herz des Pharaos ist verstockt; er weigert sich, das Volk ziehen zu lassen. |
2. Mo. 7,15 | 2. Mo. 7,15 Geh am Morgen zum Pharao – siehe, er wird ans Wasser hinausgehen – und tritt ihm entgegen an dem Ufer des Stromes, und nimm den Stab, der in eine Schlange verwandelt worden, in deine Hand |
2. Mo. 7,20 | 2. Mo. 7,20 Und Mose und Aaron taten so, wie der HERR geboten hatte; und er erhob den Stab und schlug das Wasser, das im Strom war, vor den Augen des Pharaos und vor den Augen seiner Knechte. Da wurde alles Wasser, das im Strom war, in Blut verwandelt; |
2. Mo. 7,22 | 2. Mo. 7,22 Und die Schriftgelehrten Ägyptens taten ebenso mit ihren Zauberkünsten; und das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte. |
2. Mo. 7,23 | 2. Mo. 7,23 Und der Pharao wandte sich und ging in sein Haus und nahm auch dies nicht zu Herzen. |
2. Mo. 7,26 | 2. Mo. 7,26 Und der HERR sprach zu Mose: Geh zu dem Pharao hinein und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, dass sie mir dienen! |
2. Mo. 8,4 | 2. Mo. 8,4 Und der Pharao rief Mose und Aaron und sprach: Fleht zu dem HERRN, dass er die Frösche von mir und von meinem Volk wegnehme, so will ich das Volk ziehen lassen, dass sie dem HERRN opfern. |
2. Mo. 8,5 | 2. Mo. 8,5 Und Mose sprach zum Pharao: Bestimme über mich, auf wann ich {And.: Habe du die Ehre über (od. vor) mir: auf wann soll ich} für dich und für deine Knechte und für dein Volk flehen soll, die Frösche von dir und aus deinen Häusern auszurotten; nur im Strom sollen sie übrigbleiben. |
2. Mo. 8,8 | 2. Mo. 8,8 Und Mose und Aaron gingen von dem Pharao hinaus; und Mose schrie zu dem HERRN wegen der Frösche, die er über den Pharao gebracht hatte. |
2. Mo. 8,11 |
2. Mo. 8,11
Und als der Pharao sah, dass Erleichterung geworden war, da verstockte er sein Herz, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte. |
2. Mo. 8,15 |
2. Mo. 8,15
Da sprachen die Schriftgelehrten zum Pharao: Das ist Gottes Finger! Aber das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR geredet hatte. |
2. Mo. 8,16 | 2. Mo. 8,16 Und der HERR sprach zu Mose: Mach dich frühmorgens auf und tritt vor den Pharao – siehe, er wird ans Wasser hinausgehen – und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, dass sie mir dienen! |
2. Mo. 8,20 |
2. Mo. 8,20
Und der HERR tat so; und es kamen Hundsfliegen in Menge in das Haus des Pharaos und in die Häuser seiner Knechte; und im ganzen Land Ägypten wurde das Land von den Hundsfliegen verdorben. |
2. Mo. 8,21 | 2. Mo. 8,21 Und der Pharao rief Mose und Aaron und sprach: Geht hin und opfert eurem Gott in dem Land. |
2. Mo. 8,24 | 2. Mo. 8,24 Und der Pharao sprach: Ich will euch ziehen lassen, dass ihr dem HERRN, eurem Gott, in der Wüste opfert; nur entfernt euch nicht so weit! Fleht für mich! |
2. Mo. 8,25 | 2. Mo. 8,25 Da sprach Mose: Siehe, ich gehe von dir hinaus und will zu dem HERRN flehen; und morgen werden die Hundsfliegen von dem Pharao weichen, von seinen Knechten und von seinem Volk; nur handle der Pharao weiterhin nicht betrügerisch, dass er das Volk nicht ziehen lasse, um dem HERRN zu opfern. |
2. Mo. 8,26 | 2. Mo. 8,26 Und Mose ging von dem Pharao hinaus und flehte zu dem HERRN. |
2. Mo. 8,27 | 2. Mo. 8,27 Und der HERR tat nach dem Wort Moses, und die Hundsfliegen wichen von dem Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk; nicht eine blieb übrig. |
2. Mo. 8,28 | 2. Mo. 8,28 Aber der Pharao verstockte sein Herz auch dieses Mal und ließ das Volk nicht ziehen. |
2. Mo. 9,1 | 2. Mo. 9,1 Und der HERR sprach zu Mose: Geh zu dem Pharao hinein und sprich zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, dass sie mir dienen! |
2. Mo. 9,7 |
2. Mo. 9,7
Und der Pharao sandte hin, und siehe, von dem Vieh Israels war auch nicht eines gestorben. Aber das Herz des Pharaos verstockte sich, und er ließ das Volk nicht ziehen. |
2. Mo. 9,8 | 2. Mo. 9,8 Und der HERR sprach zu Mose und zu Aaron: Nehmt eure Fäuste voll Ofenruß {O. Ofenasche}, und Mose streue ihn zum Himmel vor den Augen des Pharaos; |
2. Mo. 9,10 | 2. Mo. 9,10 Und sie nahmen den Ofenruß und stellten sich vor den Pharao, und Mose streute ihn zum Himmel; und er wurde zu Blatter-Geschwüren, die an Menschen und Vieh ausbrachen. |
2. Mo. 9,12 |
2. Mo. 9,12
Und der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, und er hörte nicht auf sie, so wie der HERR zu Mose geredet hatte. |
2. Mo. 9,13 | 2. Mo. 9,13 Und der HERR sprach zu Mose: Mach dich frühmorgens auf und tritt vor den Pharao und sprich zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, dass sie mir dienen! |
2. Mo. 9,20 | 2. Mo. 9,20 Wer unter den Knechten des Pharaos das Wort des HERRN fürchtete, der flüchtete seine Knechte und sein Vieh in die Häuser. |
2. Mo. 9,27 | 2. Mo. 9,27 Und der Pharao sandte hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Ich habe dieses Mal gesündigt. Der HERR ist der Gerechte, ich aber und mein Volk sind die Schuldigen. |
2. Mo. 9,33 | 2. Mo. 9,33 Und Mose ging von dem Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände aus zu dem HERRN; und der Donner und der Hagel hörten auf, und der Regen ergoss sich nicht mehr auf die Erde. |
2. Mo. 9,34 | 2. Mo. 9,34 Und als der Pharao sah, dass der Regen und der Hagel und der Donner aufgehört hatten, da fuhr er fort zu sündigen und verstockte sein Herz, er und seine Knechte. |
2. Mo. 9,35 | 2. Mo. 9,35 Und das Herz des Pharaos verhärtete sich, und er ließ die Kinder Israel nicht ziehen, so wie der HERR durch Mose geredet hatte. |
2. Mo. 10,1 | 2. Mo. 10,1 Und der HERR sprach zu Mose: Geh zu dem Pharao hinein, denn ich habe sein Herz verstockt und das Herz seiner Knechte, um diese meine Zeichen in seiner Mitte zu tun |
2. Mo. 10,3 | 2. Mo. 10,3 Da gingen Mose und Aaron zu dem Pharao hinein und sprachen zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Bis wann weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, dass sie mir dienen! |
2. Mo. 10,6 |
2. Mo. 10,6
und sie werden deine Häuser erfüllen und die Häuser aller deiner Knechte und die Häuser aller Ägypter, wie es deine Väter und die Väter deiner Väter nicht gesehen haben, seit dem Tag, da sie auf der Erde gewesen sind, bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging von dem Pharao hinaus. |
2. Mo. 10,7 | 2. Mo. 10,7 Und die Knechte des Pharaos sprachen zu ihm: Bis wann soll uns dieser zum Fallstrick sein? Lass die Leute ziehen, dass sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen! Erkennst du noch nicht, dass Ägypten zugrunde geht? |
2. Mo. 10,8 | 2. Mo. 10,8 Und Mose und Aaron wurden wieder zu dem Pharao gebracht, und er sprach zu ihnen: Zieht hin, dient dem HERRN, eurem Gott! Welche alle sind es, die ziehen sollen? |
2. Mo. 10,11 |
2. Mo. 10,11
Nicht so! Zieht doch hin, ihr Männer, und dient dem HERRN; denn das ist es, was ihr begehrt habt. Und man trieb sie von dem Pharao hinaus. |
2. Mo. 10,16 | 2. Mo. 10,16 Und der Pharao rief Mose und Aaron eilends und sprach: Ich habe gesündigt gegen den HERRN, euren Gott, und gegen euch! |
2. Mo. 10,18 | 2. Mo. 10,18 Da ging er von dem Pharao hinaus und flehte zu dem HERRN. |
2. Mo. 10,20 |
2. Mo. 10,20
Und der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, und er ließ die Kinder Israel nicht ziehen. |
2. Mo. 10,24 | 2. Mo. 10,24 Und der Pharao rief Mose und sprach: Zieht hin, dient dem HERRN; nur euer Kleinvieh und eure Rinder sollen zurückbleiben; auch eure Kinder mögen mit euch ziehen. |
2. Mo. 10,27 | 2. Mo. 10,27 Aber der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, und er wollte sie nicht ziehen lassen. |
2. Mo. 10,28 | 2. Mo. 10,28 Und der Pharao sprach zu ihm: Geh weg von mir; hüte dich, sieh mein Angesicht nicht wieder! Denn an dem Tag, da du mein Angesicht siehst, wirst du sterben. |
2. Mo. 11,1 | 2. Mo. 11,1 Und der HERR sprach zu Mose: Noch eine Plage will ich über den Pharao und über Ägypten bringen; danach wird er euch von hier wegziehen lassen. Wenn er euch vollends ziehen lassen wird, so wird er euch sogar von hier wegtreiben. |
2. Mo. 11,3 | 2. Mo. 11,3 Und der HERR gab dem Volk Gnade in den Augen der Ägypter. Auch war der Mann Mose sehr groß im Land Ägypten, in den Augen der Knechte des Pharaos und in den Augen des Volkes. |
2. Mo. 11,5 | 2. Mo. 11,5 und alle Erstgeburt im Land Ägypten soll sterben, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron sitzt, bis zum Erstgeborenen der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt des Viehs. |
2. Mo. 11,8 |
2. Mo. 11,8
Und alle diese deine Knechte werden zu mir herabkommen und sich vor mir niederbeugen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das dir folgt! Und danach werde ich ausziehen. – Und er ging von dem Pharao hinaus in glühendem Zorn. |
2. Mo. 11,9 | 2. Mo. 11,9 Und der HERR hatte zu Mose gesagt: Der Pharao wird nicht auf euch hören, damit meine Wunder sich im Land Ägypten vermehren. |
2. Mo. 11,10 | 2. Mo. 11,10 Und Mose und Aaron haben alle diese Wunder getan vor dem Pharao; aber der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, und er ließ die Kinder Israel nicht aus seinem Land ziehen. |
2. Mo. 12,29 | 2. Mo. 12,29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehs. |
2. Mo. 12,30 | 2. Mo. 12,30 Und der Pharao stand in der Nacht auf, er und alle seine Knechte und alle Ägypter, und es entstand ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, worin nicht ein Toter war. |
2. Mo. 13,15 | 2. Mo. 13,15 Und es geschah, da der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu lassen, tötete der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, vom Erstgeborenen des Menschen bis zum Erstgeborenen des Viehs; darum opfere ich dem HERRN alles, was die Mutter bricht, die Männlichen, und jeden Erstgeborenen meiner Söhne löse ich. |
2. Mo. 13,17 | 2. Mo. 13,17 Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, da führte Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister, obwohl er nahe war; denn Gott sprach: Damit es das Volk nicht gereue, wenn sie den Kampf sehen, und sie nicht nach Ägypten zurückkehren. |
2. Mo. 14,3 | 2. Mo. 14,3 Und der Pharao wird von den Kindern Israel sagen: Verwirrt irren sie im Land umher, die Wüste hat sie umschlossen. |
2. Mo. 14,4 |
2. Mo. 14,4
Und ich will das Herz des Pharaos verhärten, dass er ihnen nachjage; und ich will mich verherrlichen an dem Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin. Und sie taten so. |
2. Mo. 14,5 | 2. Mo. 14,5 Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk entflohen wäre; da verwandelte sich das Herz des Pharaos und seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Was haben wir da getan, dass wir Israel aus unserem Dienst haben ziehen lassen! |
2. Mo. 14,8 | 2. Mo. 14,8 Und der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, des Königs von Ägypten, und er jagte den Kindern Israel nach; und die Kinder Israel zogen aus mit erhobener Hand. |
2. Mo. 14,9 | 2. Mo. 14,9 Und die Ägypter jagten ihnen nach, alle Pferde, Wagen {O. alle Wagenrosse} des Pharaos, und seine Reiter und seine Heeresmacht, und erreichten sie, als sie sich am Meer gelagert hatten, bei Pi-Hachirot, vor Baal-Zephon. |
2. Mo. 14,10 | 2. Mo. 14,10 Und als der Pharao nahte, da hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und die Kinder Israel fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN. |
2. Mo. 14,17 | 2. Mo. 14,17 Und ich, siehe, ich will das Herz der Ägypter verhärten, und sie werden hinter ihnen herkommen; und ich will mich verherrlichen an dem Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Wagen und an seinen Reitern. |
2. Mo. 14,18 | 2. Mo. 14,18 Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mich verherrlicht habe an dem Pharao, an seinen Wagen und an seinen Reitern. |
2. Mo. 14,23 | 2. Mo. 14,23 Und die Ägypter jagten ihnen nach und kamen hinter ihnen her, alle Pferde des Pharaos, seine Wagen und seine Reiter, mitten ins Meer. |
2. Mo. 14,28 | 2. Mo. 14,28 Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter der ganzen Heeresmacht des Pharaos, die hinter ihnen her ins Meer gekommen waren; es blieb auch nicht einer von ihnen übrig. |
2. Mo. 15,4 |
2. Mo. 15,4
Die Wagen des Pharaos und seine Heeresmacht hat er ins Meer gestürzt, und die Auserlesenen seiner Wagenkämpfer sind versunken im Schilfmeer. |
2. Mo. 15,19 |
2. Mo. 15,19
Denn die Pferde des Pharaos mit seinen Wagen und mit seinen Reitern sind ins Meer gekommen, und der HERR hat die Wasser des Meeres über sie zurückgeführt; und die Kinder Israel gingen auf dem Trockenen mitten durchs Meer. |
2. Mo. 18,4 | 2. Mo. 18,4 und der Name des anderen Elieser {Mein Gott ist Hilfe}: Denn der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet vom Schwert des Pharaos. |
2. Mo. 18,8 | 2. Mo. 18,8 Und Mose erzählte seinem Schwiegervater alles, was der HERR an dem Pharao und an den Ägyptern getan hatte um Israels willen, all die Mühsal, die sie auf dem Weg getroffen, und dass der HERR sie errettet habe. |
2. Mo. 18,10 | 2. Mo. 18,10 Und Jethro sprach: Gepriesen sei der HERR, der euch errettet hat aus der Hand der Ägypter und aus der Hand des Pharaos, der das Volk errettet hat unter der Hand der Ägypter weg! |
5. Mo. 6,21 | 5. Mo. 6,21 so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharaos in Ägypten, und der HERR hat uns mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt; |
5. Mo. 6,22 | 5. Mo. 6,22 und der HERR tat vor unseren Augen große und verderbenbringende Zeichen und Wunder an Ägypten, an dem Pharao und an seinem ganzen Haus; |
5. Mo. 7,8 |
5. Mo. 7,8
sondern wegen des HERRN Liebe zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen hat, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten. |
5. Mo. 7,18 | 5. Mo. 7,18 fürchte dich nicht vor ihnen; gedenke doch dessen, was der HERR, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat, |
5. Mo. 11,3 | 5. Mo. 11,3 und seine Zeichen und seine Taten, die er in Ägypten getan hat, an dem Pharao, dem König von Ägypten, und an seinem ganzen Land; |
5. Mo. 29,1 | 5. Mo. 29,1 Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gesehen, was der HERR vor euren Augen im Land Ägypten getan hat, an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an seinem ganzen Land: |
5. Mo. 34,11 | 5. Mo. 34,11 nach all den Zeichen und Wundern, die der HERR ihn gesandt hatte zu tun im Land Ägypten, an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an seinem ganzen Land; |
1. Sam. 2,27 | 1. Sam. 2,27 Und es kam ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Habe ich mich dem Haus deines Vaters nicht deutlich offenbart, als sie in Ägypten waren im Haus des Pharaos {O. in Ägypten dem Haus des Pharaos angehörten}? |
1. Sam. 6,6 | 1. Sam. 6,6 Und warum wolltet ihr euer Herz verstocken, wie die Ägypter und der Pharao ihr Herz verstockt haben? Ließen sie sie nicht ziehen, als er seine Macht an {O. unter} ihnen geübt hatte, und sie zogen weg? |
1. Kön. 3,1 | 1. Kön. 3,1 Und Salomo verschwägerte sich mit dem Pharao, dem König von Ägypten; und er nahm die Tochter des Pharaos und brachte sie in die Stadt Davids, bis er den Bau seines Hauses und des Hauses des HERRN und der Mauer von Jerusalem ringsum vollendet hatte. |
1. Kön. 7,8 |
1. Kön. 7,8
Und sein Haus, in dem er wohnte, im anderen Hof {O. der andere Hof ... war} innerhalb der Halle, war gleich diesem Werk. Und Salomo baute auch der Tochter des Pharaos, die er zur Frau genommen hatte, ein Haus gleich dieser Halle. |
1. Kön. 9,16 | 1. Kön. 9,16 (Der Pharao, der König von Ägypten, war heraufgezogen und hatte Geser eingenommen und es mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter, die in der Stadt wohnten, erschlagen; und er hatte es seiner Tochter, der Frau Salomos, als Mitgift gegeben.) |
1. Kön. 9,24 |
1. Kön. 9,24
Sobald die Tochter des Pharaos aus der Stadt Davids in ihr Haus hinaufgezogen war, das er ihr erbaut hatte, da baute er das Millo. |
1. Kön. 11,1 | 1. Kön. 11,1 Und der König Salomo liebte viele fremde Frauen, und zwar neben der Tochter des Pharaos: moabitische, ammonitische, edomitische, zidonische, hethitische, |
1. Kön. 11,18 | 1. Kön. 11,18 Und sie machten sich auf aus Midian und kamen nach Paran; und sie nahmen Männer aus Paran mit sich und kamen nach Ägypten zu dem Pharao, dem König von Ägypten. Und er gab ihm ein Haus und wies ihm Speise an und gab ihm Land. |
1. Kön. 11,19 | 1. Kön. 11,19 Und Hadad fand große Gnade in den Augen des Pharaos, und er gab ihm die Schwester seiner Frau, die Schwester der Königin Tachpenes, zur Frau. |
1. Kön. 11,20 | 1. Kön. 11,20 Und die Schwester der Tachpenes gebar ihm Genubat, seinen Sohn; und Tachpenes pflegte ihn im Haus des Pharaos; und so war Genubat im Haus des Pharaos, unter den Söhnen des Pharaos. |
1. Kön. 11,21 | 1. Kön. 11,21 Und als Hadad in Ägypten hörte, dass David sich zu seinen Vätern gelegt hatte und dass Joab, der Heeroberste, tot war, da sprach Hadad zu dem Pharao: Entlasse mich, dass ich in mein Land ziehe. |
1. Kön. 11,22 |
1. Kön. 11,22
Und der Pharao sprach zu ihm: Was mangelt dir bei mir? Und siehe, du begehrst in dein Land zu ziehen? Und er sprach: Nichts; aber entlasse mich doch! |
2. Kön. 17,7 | 2. Kön. 17,7 Und dies geschah, weil die Kinder Israel gesündigt hatten gegen den HERRN, ihren Gott, der sie aus dem Land Ägypten heraufgeführt hatte, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten, und weil sie andere Götter fürchteten |
2. Kön. 18,21 | 2. Kön. 18,21 Nun, siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, allen, die auf ihn vertrauen. |
1. Chr. 4,18 |
1. Chr. 4,18
Und seine Frau, die Jüdin, gebar Jered, den Vater Gedors, und Heber, den Vater Sokos, und Jekutiel, den Vater Sanoachs. Und dies sind die Söhne der Bitja {Wahrsch. hat hier eine Umstellung stattgefunden und ist die letzte Hälfte des 17. Verses an das Ende des 18. zu setzen}, der Tochter des Pharaos, die Mered genommen hatte. |
2. Chr. 8,11 |
2. Chr. 8,11
Und Salomo führte die Tochter des Pharaos aus der Stadt Davids herauf in das Haus, das er ihr gebaut hatte; denn er sprach: Meine Frau soll nicht in dem Haus Davids, des Königs von Israel, wohnen; denn die Orte sind {W. denn sie sind} heilig, in die die Lade des HERRN gekommen ist. |
Neh. 9,10 | Neh. 9,10 Und du hast Zeichen und Wunder getan an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes; denn du wusstest, dass sie in Übermut gegen sie gehandelt hatten; und du hast dir einen Namen gemacht, wie es an diesem Tag ist. |
Ps. 135,9 |
Ps. 135,9
Zeichen und Wunder sandte in deine Mitte, Ägypten, gegen den Pharao und gegen alle seine Knechte; |
Ps. 136,15 |
Ps. 136,15
und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stürzte, denn seine Güte währt ewiglich; |
Hld. 1,9 | Hld. 1,9 Einem Pferd {Eig. Einer Stute} an des Pharaos Prachtwagen {O. Prachtgespann} vergleiche ich dich, meine Freundin. |
Jes. 19,11 | Jes. 19,11 Eitel Toren sind die Fürsten von Zoan, die weisen Räte des Pharaos; ihr Ratschlag ist dumm geworden. Wie sagt ihr zu dem Pharao: „Ich bin ein Sohn der Weisen, ein Sohn der Könige von ehemals“? |
Jes. 30,2 | Jes. 30,2 die hingehen, um nach Ägypten hinabzuziehen – aber meinen Mund haben sie nicht befragt – um sich zu flüchten unter den Schutz des Pharaos und Zuflucht zu suchen unter dem Schatten Ägyptens! |
Jes. 30,3 | Jes. 30,3 Und der Schutz des Pharaos wird euch zur Schmach werden, und die Zuflucht unter dem Schatten Ägyptens zur Schande. |
Jes. 36,6 | Jes. 36,6 Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, allen, die auf ihn vertrauen. |
Jer. 25,19 | Jer. 25,19 den Pharao, den König von Ägypten, und seine Knechte und seine Fürsten und sein ganzes Volk |
Jer. 37,5 |
Jer. 37,5
Und das Heer des Pharaos war aus Ägypten ausgezogen; und die Chaldäer, die Jerusalem belagerten, hatten die Nachricht von ihnen vernommen und waren von Jerusalem abgezogen. |
Jer. 37,7 | Jer. 37,7 So spricht der HERR, der Gott Israels: So sollt ihr dem König von Juda sagen, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharaos, das euch zu Hilfe ausgezogen ist, wird in sein Land Ägypten zurückkehren. |
Jer. 37,11 | Jer. 37,11 Und es geschah, als das Heer der Chaldäer von Jerusalem abgezogen war vor dem Heer des Pharaos, |
Jer. 43,9 | Jer. 43,9 Nimm große Steine in deine Hand und senke sie in Mörtel ein am Ziegelofen, der bei dem Eingang des Hauses des Pharaos in Tachpanches ist, vor den Augen der jüdischen Männer, |
Jer. 46,17 | Jer. 46,17 Man rief dort: Der Pharao, der König von Ägypten, ist verloren {Eig. ist Untergang}; er hat die bestimmte Zeit {d.h. die Frist, die Gott ihm gewährte} vorübergehen lassen! |
Jer. 46,25 | Jer. 46,25 Es spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich suche heim den Amon von No {d.h. von Theben, wo der Gott Amon verehrt wurde} und den Pharao und Ägypten und seine Götter und seine Könige, ja, den Pharao und die, die auf ihn vertrauen. |
Jer. 47,1 |
Jer. 47,1
Das Wort des HERRN, das zu Jeremia, dem Propheten, geschah {Im Hebr. wie Kap. 14,1; 46,1} über {O. gegen} die Philister, ehe der Pharao Gaza schlug. |
Hes. 17,17 | Hes. 17,17 Und nicht wird der Pharao mit einem großen Heer und mit einer zahlreichen Schar für ihn etwas ausrichten im Krieg, wenn man einen Wall aufschüttet und Belagerungstürme baut, um viele Seelen auszurotten {Vergl. Jer. 34,21;37,5}. |
Hes. 29,2 | Hes. 29,2 Menschensohn, richte dein Angesicht gegen den Pharao, den König von Ägypten, und weissage gegen ihn und gegen ganz Ägypten. |
Hes. 29,3 | Hes. 29,3 Rede und sprich: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Pharao, König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das in seinen Strömen {Das hier und V. 4 usw. gebrauchte hebr. Wort bezeichnet stets die Arme und Kanäle des Nil} liegt, das da spricht: Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht. |
Hes. 30,21 |
Hes. 30,21
Menschensohn, den Arm des Pharaos, des Königs von Ägypten, habe ich zerbrochen; und siehe, er ist nicht verbunden worden, dass man Heilmittel angewandt, dass man einen Verband angelegt hätte, ihn zu verbinden, um ihn zu stärken, damit er das Schwert fasse. |
Hes. 30,22 | Hes. 30,22 Darum spricht der Herr, HERR, so: Siehe, ich will an den Pharao, den König von Ägypten, und werde seine beiden Arme zerbrechen, den starken und den zerbrochenen, und werde das Schwert seiner Hand entfallen lassen. |
Hes. 30,24 | Hes. 30,24 Und ich werde die Arme des Königs von Babel stärken und mein Schwert in seine Hand geben; und die Arme des Pharaos werde ich zerbrechen, dass er wie ein Erschlagener {W. dass er Geächze eines Durchbohrten usw.} vor ihm ächzen wird. |
Hes. 30,25 | Hes. 30,25 Und ich werde die Arme des Königs von Babel stärken, aber die Arme des Pharaos werden sinken. Und sie werden wissen, dass ich der HERR bin, wenn ich mein Schwert in die Hand des Königs von Babel gebe und er es recken wird gegen das Land Ägypten. |
Hes. 31,2 | Hes. 31,2 Menschensohn, sprich zu dem Pharao, dem König von Ägypten, und zu seiner Menge {O. zu seinem Getümmel; so auch V. 18 (S. die Anm. zu Kap. 30,10)}: Wem gleichst du in deiner Größe? |
Hes. 31,18 | Hes. 31,18 Wem gleichst du {Vergl. V. 2} so an Herrlichkeit und an Größe unter den Bäumen Edens? Und so sollst du mit {O. zu} den Bäumen Edens hinabgestürzt werden in die untersten Örter der Erde, sollst unter den Unbeschnittenen liegen, bei den vom Schwert Erschlagenen. Das ist der Pharao und seine ganze Menge, spricht der Herr, HERR. |
Hes. 32,2 | Hes. 32,2 Menschensohn, erhebe ein Klagelied über den Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Einem jungen Löwen unter den Nationen {Eig. der Nationen} wurdest du verglichen; und doch warst du wie ein Seeungeheuer in den Meeren, und du brachst hervor in deinen Strömen und trübtest die Wasser mit deinen Füßen und wühltest ihre Ströme auf. |
Hes. 32,31 | Hes. 32,31 Der Pharao wird sie sehen und sich trösten über seine ganze Menge. Vom Schwert erschlagen sind der Pharao und sein ganzes Heer, spricht der Herr, HERR. |
Hes. 32,32 | Hes. 32,32 Denn ich ließ ihn seinen Schrecken verbreiten im Land {Eig. Denn ich habe seinen Schrecken gelegt in das Land} der Lebendigen; und so wird er hingelegt werden inmitten der Unbeschnittenen zu den vom Schwert Erschlagenen, der Pharao und seine ganze Menge, spricht der Herr, HERR. |