Strong H5892 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 5891H 5893

עיר ער עיר

‛îyr ‛âr ‛âyar

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Ausgewählte Übersetzung: Stadt

Stadt 1027 Vorkommen in 895 Bibelstellen
1. Mo. 4,17 Und Kain erkannte seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Hanoch. Und er baute eine Stadt {W. er wurde ein Stadterbauer} und benannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Hanoch.
1. Mo. 10,12 und Resen zwischen Ninive und Kalach: Das ist die große Stadt.
1. Mo. 11,4 Und sie sprachen: Wohlan, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm, dessen Spitze an den Himmel reiche, und machen wir uns einen Namen, dass wir nicht zerstreut werden über die ganze Erde! {W. über die Fläche der ganzen Erde; so auch V. 8.9}
1. Mo. 11,5 Und der HERR fuhr herab, die Stadt und den Turm zu sehen, die die Menschenkinder bauten.
1. Mo. 11,8 Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
1. Mo. 13,12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Ebene und schlug Zelte auf bis nach Sodom.
1. Mo. 18,24 Vielleicht sind 50 Gerechte innerhalb der Stadt; willst du sie denn wegraffen und dem Ort nicht vergeben um der 50 Gerechten willen, die darin sind?
1. Mo. 18,26 Und der HERR sprach: Wenn ich in Sodom, innerhalb der Stadt, 50 Gerechte finde, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben.
1. Mo. 18,28 Vielleicht mögen an den 50 Gerechten 5 fehlen; willst du wegen der 5 die ganze Stadt verderben? Und er sprach: Ich will sie nicht verderben, wenn ich 45 dort finde.
1. Mo. 19,4 Noch hatten sie sich nicht niedergelegt, da umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, vom Jüngling bis zum Greis, das ganze Volk insgesamt.
1. Mo. 19,12 Und die Männer sprachen zu Lot: Wen du noch hier hast, einen Schwiegersohn und deine Söhne und deine Töchter und wen irgend du in der Stadt hast, führe hinaus aus diesem Ort!
1. Mo. 19,14 Und Lot ging hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter genommen hatten, und sprach: Macht euch auf, geht aus diesem Ort; denn der HERR will die Stadt verderben. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz treibt.
1. Mo. 19,15 Und sowie die Morgenröte aufging, da drangen die Engel in Lot und sprachen: Mach dich auf, nimm deine Frau und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, damit du nicht weggerafft wirst in der Ungerechtigkeit {O. Strafe} der Stadt!
1. Mo. 19,16 Und als er zögerte, ergriffen die Männer seine Hand und die Hand seiner Frau und die Hand seiner zwei Töchter, weil der HERR sich seiner erbarmte {Eig. ihn verschonte}, und führten ihn hinaus und ließen ihn außerhalb der Stadt.
1. Mo. 19,20 Sieh doch, diese Stadt ist nahe, um dahin zu fliehen, und sie ist klein; lass mich doch dahin mich retten, (ist sie nicht klein?) damit meine Seele am Leben bleibe.
1. Mo. 19,21 Und er sprach zu ihm: Siehe, auch in diesem Stück habe ich dich angesehen, dass ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet hast.
1. Mo. 19,22 Eile, rette dich dorthin; denn ich kann nichts tun, bis du dorthin gekommen bist. Daher hat man der Stadt den Namen Zoar {Kleinheit} gegeben.
1. Mo. 19,25 und er kehrte diese Städte um und die ganze Ebene und alle Bewohner der Städte und das Gewächs des Erdbodens.
1. Mo. 19,29 Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene verdarb, da gedachte Gott des Abraham und entsandte Lot mitten aus der Umkehrung, als er die Städte umkehrte, in denen Lot gewohnt hatte.
1. Mo. 23,10 Ephron aber saß {O. wohnte} inmitten der Kinder Heth; und Ephron, der Hethiter, antwortete dem Abraham vor den Ohren der Kinder Heth, vor allen, die zum Tor seiner Stadt eingingen, und sprach:
1. Mo. 23,18 dem Abraham zum Besitztum bestätigt vor den Augen der Kinder Heth, vor allen, die zum Tor seiner Stadt eingingen.
1. Mo. 24,10 Und der Knecht nahm zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin; und allerlei Gut seines Herrn hatte er bei sich. Und er machte sich auf und zog nach Mesopotamien {H. Aram der zwei Flüsse}, nach der Stadt Nahors.
1. Mo. 24,11 Und er ließ die Kamele draußen vor der Stadt niederknien beim Wasserbrunnen, zur Abendzeit, zur Zeit, da die Schöpferinnen herauskommen.
1. Mo. 24,13 Siehe, ich stehe bei der Wasserquelle, und die Töchter der Leute der Stadt kommen heraus, um Wasser zu schöpfen.
1. Mo. 26,33 Und er nannte ihn Sibea {Schwur, Eidvertrag; vergl. Kap. 21,31}; daher der Name der Stadt Beerseba bis auf diesen Tag.
1. Mo. 28,19 Und er gab diesem Ort den Namen Bethel {Haus Gottes}; aber im Anfang war Lus der Name der Stadt.
1. Mo. 33,18 Und Jakob kam wohlbehalten nach der Stadt Sichem, die im Land Kanaan ist, als er aus Paddan-Aram kam, und lagerte vor der Stadt.
1. Mo. 34,20 Und Hemor und Sichem, sein Sohn, kamen in das Tor ihrer Stadt, und sie redeten zu den Männern ihrer Stadt und sprachen:
1. Mo. 34,24 Und sie hörten auf Hemor und auf Sichem, seinen Sohn, alle, die zum Tor seiner Stadt ausgingen; und alles Männliche wurde beschnitten, alle, die zum Tor seiner Stadt ausgingen.
1. Mo. 34,25 Und es geschah am dritten Tag, als sie in Schmerzen waren, da nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, die Brüder Dinas, jeder sein Schwert und kamen kühn gegen die Stadt {O. kamen gegen die sorglose Stadt} und ermordeten alles Männliche;
1. Mo. 34,27 Die Söhne Jakobs kamen über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, weil sie ihre Schwester entehrt hatten.
1. Mo. 34,28 Ihr Kleinvieh und ihre Rinder und ihre Esel und was in der Stadt und was auf dem Feld war, nahmen sie;
1. Mo. 35,5 Und sie brachen auf. Und der Schrecken Gottes kam über die Städte, die rings um sie her waren, so dass sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.
1. Mo. 36,32 Bela, der Sohn Beors, wurde König in Edom; und der Name seiner Stadt war Dinhaba.
1. Mo. 36,35 Und Huscham starb; und es wurde König an seiner statt Hadad, der Sohn Bedads, der Midian schlug im Gefilde Moabs; und der Name seiner Stadt war Awit.
1. Mo. 36,39 Und Baal-Hanan, der Sohn Akbors, starb; und es wurde König an seiner statt Hadar; und der Name seiner Stadt war Paghu und der Name seiner Frau Mehetabeel, die Tochter Matreds, der Tochter Mesahabs.
1. Mo. 41,35 Und man sammle alle Speise dieser kommenden guten Jahre und schütte Getreide auf unter des Pharaos Hand zur Speise in den Städten, und bewahre es auf.
1. Mo. 41,48 Und er sammelte alle Speise der sieben Jahre, die im Land Ägypten waren, und legte die Speise in die Städte; die Speise des Gefildes der Stadt, das um sie her war, legte er hinein.
1. Mo. 44,4 Sie waren eben zur Stadt hinausgegangen, sie waren noch nicht weit, da sprach Joseph zu dem, der über sein Haus war: Mach dich auf, jage den Männern nach, und hast du sie erreicht, so sage zu ihnen: Warum habt ihr Böses für Gutes vergolten?
1. Mo. 44,13 Da zerrissen sie ihre Kleider, und jeder belud seinen Esel, und sie kehrten in die Stadt zurück.
1. Mo. 47,21 Und das Volk, das versetzte er in die verschiedenen Städte {W. je nach den Städten}, von einem Ende der Grenze Ägyptens bis zu ihrem anderen Ende.
2. Mo. 9,29 Da sprach Mose zu ihm: Sowie ich zur Stadt hinausgehe, will ich meine Hände zu dem HERRN ausbreiten; der Donner wird aufhören, und der Hagel wird nicht mehr sein, damit du weißt, dass die Erde dem HERRN gehört.
2. Mo. 9,33 Und Mose ging von dem Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände aus zu dem HERRN; und der Donner und der Hagel hörten auf, und der Regen ergoss sich nicht mehr auf die Erde.
3. Mo. 14,40 so soll der Priester gebieten, dass man die Steine, an denen das Übel ist, herausreiße und sie hinauswerfe außerhalb der Stadt an einen unreinen Ort.
3. Mo. 14,41 Und das Haus soll man innen ringsum abkratzen und den Lehm, den man abgekratzt hat, hinausschütten außerhalb der Stadt an einen unreinen Ort.
3. Mo. 14,45 Und man soll das Haus niederreißen, seine Steine und sein Holz und allen Lehm des Hauses, und es hinausschaffen außerhalb der Stadt an einen unreinen Ort.
3. Mo. 14,53 und den lebendigen Vogel soll er ins freie Feld fliegen lassen außerhalb der Stadt. Und so tue er Sühnung für das Haus; und es wird rein sein.
3. Mo. 25,29 Und wenn jemand ein Wohnhaus in einer ummauerten Stadt verkauft, so soll sein Lösungsrecht bestehen bis zum Ende des Jahres seines Verkaufs; ein volles Jahr soll sein Lösungsrecht bestehen.
3. Mo. 25,30 Wenn es aber nicht gelöst wird, bis ihm ein ganzes Jahr voll ist, so soll das Haus, das in der ummauerten Stadt ist, für immer dem Käufer desselben verbleiben, bei seinen Geschlechtern; es soll im Jubeljahre nicht frei ausgehen.
3. Mo. 25,32 Und was die Städte der Leviten, die Häuser der Städte ihres Eigentums betrifft, so soll ein ewiges Lösungsrecht für die Leviten sein.
3. Mo. 25,33 Und wenn jemand von einem der Leviten löst, so soll das verkaufte Haus in der Stadt seines {d.h. des Leviten, der verkauft hat} Eigentums im Jubeljahre frei ausgehen; denn die Häuser der Städte der Leviten sind ihr Eigentum unter den Kindern Israel.
3. Mo. 25,34 Aber das Feld des Bezirks ihrer Städte soll nicht verkauft werden, denn es gehört ihnen als ewiges Eigentum.
3. Mo. 26,25 Und ich werde das Schwert über euch bringen, das die Rache des Bundes vollzieht; und zieht ihr euch in eure Städte zurück, so werde ich die Pest in eure Mitte senden, und ihr werdet in die Hand des Feindes gegeben werden.
3. Mo. 26,31 Und ich werde eure Städte zur Öde machen und eure Heiligtümer verwüsten und werde euren lieblichen Geruch nicht riechen.
3. Mo. 26,33 Euch aber werde ich unter die Nationen zerstreuen, und ich werde das Schwert ziehen hinter euch her; und euer Land wird eine Wüste sein und eure Städte eine Öde.
4. Mo. 13,19 und wie das Land ist, in dem es wohnt, ob es gut oder schlecht ist; und wie die Städte sind, in denen es wohnt, ob es in Lagern oder in Festungen wohnt;
4. Mo. 13,28 Nur dass das Volk stark ist, das in dem Land wohnt, und die Städte befestigt, sehr groß; und auch die Kinder Enaks haben wir dort gesehen.
4. Mo. 20,16 Da schrien wir zu dem HERRN, und er hat unsere Stimme gehört und einen Engel gesandt und uns aus Ägypten herausgeführt. Und siehe, wir sind in Kades, einer Stadt am Äußersten deines Gebiets.
4. Mo. 21,2 Da tat Israel dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du dieses Volk gewisslich in meine Hand gibst, so werde ich seine Städte verbannen.
4. Mo. 21,3 Und der HERR hörte auf die Stimme Israels und gab die Kanaaniter in seine Hand; und es verbannte sie und ihre Städte. Und man gab dem Ort den Namen Horma {Bann, Vernichtung}.
4. Mo. 21,25 Und Israel nahm alle diese Städte, und Israel wohnte in allen Städten der Amoriter, in Hesbon und in allen seinen Tochterstädten.
4. Mo. 21,26 Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter; und dieser hatte gegen den früheren König von Moab gekämpft und hatte sein ganzes Land bis an den Arnon aus seiner Hand genommen.
4. Mo. 21,27 Daher sagen die Dichter {Eig. Spruchredner}:
Kommt nach Hesbon; aufgebaut und befestigt werde die Stadt Sihons!
4. Mo. 22,36 Und als Balak hörte, dass Bileam käme, da ging er aus, ihm entgegen, nach der Stadt Moabs {H. nach Ir-Moab; dasselbe wie Ar oder Ar-Moab, Kap. 21,15.28}, an der Grenze des Arnon, der an der äußersten Grenze fließt {O. die an ... liegt}.
4. Mo. 24,19 Und einer aus Jakob wird herrschen, und er wird aus der Stadt den Überrest {O. den Überrest der Stadt} vertilgen. –
4. Mo. 31,10 und alle ihre Städte in ihren Wohnsitzen und alle ihre Gehöfte verbrannten sie mit Feuer.
4. Mo. 32,16 Und sie traten zu ihm und sprachen: Kleinviehhürden wollen wir hier bauen für unsere Herden und Städte für unsere Kinder;
4. Mo. 32,17 wir selbst aber wollen uns eilends rüsten vor den Kindern Israel her, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben; und unsere Kinder sollen in den festen Städten bleiben vor den {And. üb.: wegen der} Bewohnern des Landes.
4. Mo. 32,24 Baut euch Städte für eure Kinder und Hürden für euer Kleinvieh und tut was aus eurem Mund hervorgegangen ist.
4. Mo. 32,26 Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und all unser Vieh {d.h. Zug- und Lastvieh} sollen dort in den Städten Gileads sein;
4. Mo. 32,33 Und Mose gab ihnen, den Kindern Gad und den Kindern Ruben und der Hälfte des Stammes Manasse, des Sohnes Josephs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Basan, das Land nach seinen Städten in ihren Grenzen, die Städte des Landes ringsum.
4. Mo. 32,36 und Beth-Nimra und Beth-Haran, feste Städte und Kleinviehhürden.
4. Mo. 32,38 und Nebo und Baal-Meon, deren Namen geändert wurden, und Sibma; und sie benannten die Städte, die sie bauten, mit anderen Namen.
4. Mo. 35,2 Gebiete den Kindern Israel, dass sie von ihrem Erbbesitztum den Leviten Städte zum Wohnen geben; und zu den Städten sollt ihr einen Bezirk {Eig. eine Weidetrift} rings um dieselben her den Leviten geben.
4. Mo. 35,3 Und die Städte seien ihnen zum Wohnen, und deren Bezirke seien für ihr Vieh und für ihre Habe und für alle ihre Tiere.
4. Mo. 35,4 Und die Bezirke der Städte, die ihr den Leviten geben sollt, sollen von der Stadtmauer nach außen hin 1000 Ellen betragen ringsum;
4. Mo. 35,5 und ihr sollt außerhalb der Stadt auf der Ostseite 2000 Ellen abmessen, und auf der Südseite 2000 Ellen, und auf der Westseite 2000 Ellen und auf der Nordseite 2000 Ellen, dass die Stadt in der Mitte sei; das sollen die Bezirke ihrer Städte sein.
4. Mo. 35,6 Und die Städte, die ihr den Leviten geben sollt: 6 Zufluchtstädte sind es, die ihr ihnen geben sollt, damit dahin fliehe, wer einen Totschlag begangen hat; und zu diesen hinzu sollt ihr 42 Städte geben.
4. Mo. 35,7 Alle die Städte, die ihr den Leviten geben sollt, sie und ihre Bezirke, sollen 48 Städte sein.
4. Mo. 35,8 Und was die Städte betrifft, die ihr von dem Eigentum der Kinder Israel geben sollt – von dem Stamm, der viel hat {Eig. von den Vielen ... von den Wenigen}, sollt ihr viel nehmen, und von dem, der wenig hat {Eig. von den Vielen ... von den Wenigen}, sollt ihr wenig nehmen; jeder Stamm soll nach Verhältnis seines Erbteils, das er erben wird, von seinen Städten den Leviten geben.
4. Mo. 35,11 so sollt ihr euch Städte bestimmen: Zufluchtstädte sollen sie für euch sein, dass dahin fliehe ein Totschläger, der einen Menschen aus Versehen erschlagen hat.
4. Mo. 35,12 Und die Städte sollen euch zur Zuflucht sein vor dem Rächer {Eig. Löser, der nächste Verwandte}, dass der Totschläger nicht sterbe, bis er vor der Gemeinde gestanden hat zum Gericht.
4. Mo. 35,13 Und die Städte, die ihr geben sollt, sollen 6 Zufluchtstädte für euch sein.
4. Mo. 35,14 Ihr sollt 3 Städte geben diesseits des Jordan, und 3 Städte sollt ihr geben im Land Kanaan; Zufluchtstädte sollen sie sein.
4. Mo. 35,15 Den Kindern Israel und dem Fremden und dem Beisassen in ihrer Mitte sollen diese 6 Städte zur Zuflucht sein, dass dahin fliehe jeder, der einen Menschen aus Versehen erschlagen hat.
5. Mo. 1,22 Und ihr tratet alle zu mir und spracht: Lasst uns Männer vor uns hersenden, dass sie uns das Land erforschen und uns Bescheid bringen über den Weg, auf dem wir hinaufziehen, und über die Städte, zu denen wir kommen sollen.
5. Mo. 1,28 Wohin sollen wir hinaufziehen? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, indem sie sagten: Ein Volk, größer und höher als wir, Städte, groß und befestigt bis an den Himmel, und auch die Kinder der Enakim haben wir dort gesehen!
5. Mo. 2,34 Und in jener Zeit nahmen wir alle seine Städte ein, und wir verbannten {S. die Vorrede} ihre ganze Bevölkerung: Männer und Frauen und Kinder {W. jede Stadtbevölkerung an Männern, und die Frauen und die Kinder. So auch Kap. 3,6}; wir ließen keinen Entkommenen übrig.
5. Mo. 2,35 Nur das Vieh erbeuteten wir für uns und den Raub der Städte, die wir einnahmen.
5. Mo. 2,36 Von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die im Flusstale {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23} liegt, bis Gilead war keine Stadt, die uns zu stark {W. hoch} gewesen wäre: Alles gab der HERR, unser Gott, vor uns dahin.
5. Mo. 2,37 Nur dem Land der Kinder Ammon, der ganzen Seite des Flusses Jabbok, bist du nicht genaht, noch den Städten des Gebirges, noch allem, was der HERR, unser Gott, verboten hatte.
5. Mo. 3,4 Und in jener Zeit nahmen wir alle seine Städte ein; es war keine Stadt, die wir ihnen nicht nahmen: 60 Städte, den ganzen Landstrich Argob, das Königreich Ogs in Basan;
5. Mo. 3,5 alle diese Städte waren befestigt mit hohen Mauern, Toren und Riegeln; außer den sehr vielen offenen Städten {Eig. Städten des platten Landes}.
5. Mo. 3,7 Aber alles Vieh und den Raub der Städte erbeuteten wir für uns.
5. Mo. 3,10 alle Städte der Ebene und das ganze Gilead, und das ganze Basan bis Salka und Edrei, die Städte des Königreichs Ogs in Basan.
5. Mo. 3,12 Und dieses Land nahmen wir in jener Zeit in Besitz. Von Aroer an, das am Fluss Arnon ist, und die Hälfte des Gebirges Gilead und seine Städte gab ich den Rubenitern und den Gaditern;
5. Mo. 3,19 Nur eure Frauen und eure Kinder und euer Vieh – ich weiß, dass ihr viel Vieh habt – sollen in euren Städten bleiben, die ich euch gegeben habe,
5. Mo. 4,41 Damals sonderte Mose drei Städte ab diesseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang,
5. Mo. 4,42 damit ein Totschläger dahin fliehe, der seinen Nächsten unabsichtlich {W. ohne Wissen} erschlagen hat, und er hasste ihn vorher nicht, – dass er in eine von diesen Städten fliehe und am Leben bleibe:
5. Mo. 6,10 Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, das er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, dir zu geben: große und gute Städte, die du nicht gebaut hast,
5. Mo. 9,1 Höre, Israel! Du gehst heute über den Jordan, um hineinzukommen, Nationen in Besitz zu nehmen, größer und stärker als du, Städte, groß und befestigt bis an den Himmel,
5. Mo. 13,13 Wenn du von einer deiner Städte, die der HERR, dein Gott, dir gibt, um dort zu wohnen, sagen hörst:
5. Mo. 13,14 Es sind Männer, Söhne Belials {d.h. gesetzlose Männer}, aus deiner Mitte ausgegangen und haben die Bewohner ihrer Stadt verleitet und gesprochen: Lasst uns gehen und anderen Göttern dienen, (die ihr nicht gekannt habt)
5. Mo. 13,16 so sollst du die Bewohner jener Stadt gewisslich schlagen mit der Schärfe des Schwertes; du sollst sie verbannen und alles, was in ihr ist, und ihr Vieh, mit der Schärfe des Schwertes.
5. Mo. 13,17 Und alle ihre Beute sollst du mitten auf ihren Platz zusammentragen und die Stadt und alle ihre Beute dem HERRN, deinem Gott, gänzlich mit Feuer verbrennen; und sie soll ein Schutthaufen sein ewiglich, sie soll nicht wieder aufgebaut werden.
5. Mo. 19,1 Wenn der HERR, dein Gott, die Nationen ausrotten wird, deren Land der HERR, dein Gott, dir gibt, und du sie austreibst und in ihren Städten und in ihren Häusern wohnst:
5. Mo. 19,2 so sollst du dir drei Städte aussondern inmitten deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir gibt, es zu besitzen.
5. Mo. 19,5 wie etwa wenn jemand {O. er} mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und seine Hand holt aus mit der Axt, um das Holz abzuhauen, und das Eisen fährt vom Stiel und trifft seinen Nächsten, dass er stirbt: der soll in eine dieser Städte fliehen, damit er am Leben bleibe;
5. Mo. 19,7 Darum gebiete ich dir und sage: Drei Städte sollst du dir aussondern.
5. Mo. 19,9 (wenn du darauf achtest, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute gebiete, indem du den HERR, deinen Gott, liebst und auf seinen Wegen wandelst alle Tage) so sollst du dir zu diesen dreien noch drei Städte hinzufügen;
5. Mo. 19,11 Wenn aber ein Mann seinen Nächsten hasst, und ihm auflauert und sich gegen ihn erhebt und ihn totschlägt, so dass er stirbt, und er flieht in eine dieser Städte:
5. Mo. 19,12 so sollen die Ältesten seiner Stadt hinsenden und ihn von dort holen lassen und ihn in die Hand des Bluträchers liefern, dass er sterbe.
5. Mo. 20,10 Wenn du dich einer Stadt näherst, gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr Frieden anbieten.
5. Mo. 20,14 Doch die Frauen und die Kinder, und das Vieh und alles, was in der Stadt sein wird, alle ihre Beute, sollst du für dich rauben; und du sollst die Beute deiner Feinde essen, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
5. Mo. 20,15 So sollst du allen Städten tun, die sehr fern von dir sind, die nicht sind von den Städten dieser Nationen hier.
5. Mo. 20,16 Jedoch von den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir als Erbteil gibt, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat;
5. Mo. 20,19 Wenn du eine Stadt viele Tage belagern wirst, indem du Krieg gegen sie führst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt gegen sie schwingst, (denn du kannst davon essen) und sollst sie nicht abhauen; denn ist der Baum des Feldes ein Mensch, dass er vor dir in Belagerung kommen sollte?
5. Mo. 20,20 Nur die Bäume, von denen du weisst, dass sie keine Bäume sind, von denen man isst, die darfst du verderben und abhauen; und du magst Belagerungswerke davon bauen gegen die Stadt, die Krieg mit dir führt, bis sie gefallen ist.
5. Mo. 21,2 so sollen deine Ältesten und deine Richter hinausgehen und nach den Städten hin messen, die rings um den Erschlagenen sind.
5. Mo. 21,3 Und es geschehe: Die Stadt, die dem Erschlagenen am nächsten ist – die Ältesten jener Stadt sollen eine Jungkuh {W. Färse, d.h. eine Kuh, die noch nicht gekalbt hat} nehmen, mit der noch nicht gearbeitet worden ist, die noch nicht am Joch gezogen hat;
5. Mo. 21,4 und die Ältesten jener Stadt sollen die Jungkuh zu einem immer fließenden Bach {Vergl. die Anm. zu 4. Mose 13,23} hinabführen, in dem nicht gearbeitet und nicht gesät wird, und sollen der Jungkuh dort im Bach das Genick brechen.
5. Mo. 21,6 Und alle Ältesten jener Stadt, die dem Erschlagenen am nächsten sind, sollen ihre Hände über der Jungkuh waschen, der das Genick im Bach gebrochen worden ist,
5. Mo. 21,19 so sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tor seines Ortes hinausführen,
5. Mo. 21,20 und sollen zu den Ältesten seiner Stadt sprechen: Dieser unser Sohn ist unbändig und widerspenstig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Schlemmer und Säufer!
5. Mo. 21,21 Und alle Leute seiner Stadt sollen ihn steinigen, dass er sterbe; und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten.
5. Mo. 22,15 so sollen der Vater der jungen Frau und ihre Mutter die Zeichen der Jungfrauschaft der jungen Frau nehmen und zu den Ältesten der Stadt in das Tor hinausbringen;
5. Mo. 22,17 und siehe, er bürdet ihr Dinge zum Gerede auf und spricht: Ich habe an deiner Tochter die Zeichen der Jungfrauschaft nicht gefunden. Und hier sind die Zeichen der Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.
5. Mo. 22,18 Und die Ältesten dieser Stadt sollen den Mann nehmen und ihn züchtigen;
5. Mo. 22,21 so sollen sie die junge Frau hinausführen an den Eingang des Hauses ihres Vaters, und die Männer ihrer Stadt sollen sie steinigen, dass sie sterbe, weil sie eine Schandtat in Israel verübt hat, zu huren im Haus ihres Vaters. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 22,23 Wenn ein Mädchen, eine Jungfrau, einem Mann verlobt ist, und es findet sie ein Mann in der Stadt und liegt bei ihr,
5. Mo. 22,24 so sollt ihr sie beide zum Tor dieser Stadt hinausführen und sie steinigen, dass sie sterben: das Mädchen deshalb, weil sie nicht in der Stadt geschrien hat, und den Mann deshalb, weil er die Frau seines Nächsten geschwächt hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
5. Mo. 25,8 Und die Ältesten seiner Stadt sollen ihn rufen und mit ihm reden; und besteht er darauf und spricht: Ich habe keine Lust, sie zu nehmen,
5. Mo. 28,3 Gesegnet wirst du sein in der Stadt, und gesegnet wirst du sein auf dem Feld.
5. Mo. 28,16 Verflucht wirst du sein in der Stadt, und verflucht wirst du sein auf dem Feld.
Jos. 3,16 da blieben die von oben herabfließenden Wasser stehen; sie richteten sich auf wie ein Damm, sehr fern, bei Adam, der Stadt, die seitwärts von Zaretan liegt; und die nach dem Meer der Ebene {H. Araba; vergl. die Anm. zu 5. Mose 1,1}, dem Salzmeer, hinabfließenden wurden völlig abgeschnitten. Und das Volk zog hindurch, Jericho gegenüber.
Jos. 6,3 Und ihr sollt die Stadt umziehen, alle Kriegsleute, einmal rings um die Stadt her; so sollst du sechs Tage tun.
Jos. 6,4 Und sieben Priester sollen sieben Hall {Dasselbe Wort wie „Jubel“, 3. Mose 25,10}-Posaunen vor der Lade hertragen. Und am siebten Tag sollt ihr die Stadt siebenmal umziehen, und die Priester sollen in die Posaunen stoßen.
Jos. 6,5 Und es soll geschehen, wenn man das Lärmhorn {And.: Widderhorn; vergl. 2. Mose 19,13} anhaltend bläst, wenn ihr den Schall der Posaune hört, so soll das ganze Volk ein großes Geschrei {Eig. Jauchzen, Feldgeschrei; so auch V. 10 usw.} erheben; und die Mauer der Stadt wird an ihrer Stelle einstürzen, und das Volk soll hinaufsteigen, jeder gerade vor sich hin.
Jos. 6,7 Und er sprach zu dem Volk: Geht hin und umzieht die Stadt; und die Gerüsteten sollen vor der Lade des HERRN hergehen.
Jos. 6,11 Und die Lade des HERRN umzog die Stadt, einmal rings um sie her; und sie kamen in das Lager und übernachteten im Lager.
Jos. 6,14 Und sie umzogen die Stadt am zweiten Tag einmal und kehrten in das Lager zurück. So taten sie sechs Tage.
Jos. 6,15 Und es geschah am siebten Tag, da machten sie sich früh auf, beim Aufgang der Morgenröte, und umzogen die Stadt nach dieser Weise siebenmal; nur an diesem Tag umzogen sie die Stadt siebenmal.
Jos. 6,16 Und es geschah beim siebten Mal, als die Priester in die Posaunen stießen, da sprach Josua zu dem Volk: Erhebt ein Geschrei! Denn der HERR hat euch die Stadt gegeben.
Jos. 6,17 Und die Stadt, sie und alles, was darin ist, soll dem HERRN ein Bann {S. die Vorrede} sein; nur Rahab, die Hure, soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Haus sind, weil sie die Boten versteckt hat, die wir ausgesandt haben.
Jos. 6,20 Und das Volk erhob ein Geschrei, und sie stießen in die Posaunen. Und es geschah, als das Volk den Schall der Posaunen hörte, und als das Volk ein großes Geschrei erhob, da stürzte die Mauer an ihrer Stelle ein, und das Volk stieg in die Stadt hinein, jeder gerade vor sich hin, und sie nahmen die Stadt ein.
Jos. 6,21 Und sie verbannten alles, was in der Stadt war, vom Mann bis zur Frau, vom Knaben bis zum Greis, und bis zu den Rindern und Schafen {Eig. dem Kleinvieh} und Eseln, mit der Schärfe des Schwertes.
Jos. 6,24 Und die Stadt und alles, was darin war, verbrannten sie mit Feuer; nur das Silber und das Gold und die kupfernen und die eisernen Geräte legten sie in den Schatz des Hauses des HERRN.
Jos. 6,26 Und Josua schwur {Eig. beschwor, d.h. verpflichtete das Volk durch einen Eid} in jener Zeit und sprach: Verflucht vor dem HERRN sei der Mann, der sich aufmachen und diese Stadt Jericho bauen wird! Mit seinem {O. Um den Preis seines} Erstgeborenen wird er ihren Grund legen, und mit seinem {O. Um den Preis seines} Jüngsten ihre Tore aufstellen. {Vergl. 1. Kön. 16,34}
Jos. 8,1 Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und erschrick nicht! Nimm alles Kriegsvolk mit dir und mach dich auf, zieh hinauf nach Ai. Siehe, ich habe den König von Ai und sein Volk und seine Stadt und sein Land in deine Hand gegeben.
Jos. 8,2 Und du sollst an Ai und an seinem König tun, so wie du an Jericho und an seinem König getan hast; jedoch seine Beute und sein Vieh dürft ihr für euch plündern. Lege dir einen Hinterhalt gegen die Stadt, in ihren Rücken.
Jos. 8,4 Und er gebot ihnen und sprach: Seht, ihr sollt den Hinterhalt bilden gegen die Stadt, im Rücken der Stadt; entfernt euch nicht allzuweit von der Stadt, sondern seid alle bereit.
Jos. 8,5 Und ich und alles Volk, das bei mir ist, wir wollen uns der Stadt nähern; und es soll geschehen, wenn sie herauskommen, uns entgegen, wie das erste Mal, so wollen wir vor ihnen fliehen.
Jos. 8,6 Und sie werden herausziehen hinter uns her, bis wir sie von der Stadt abgerissen haben; denn sie werden sagen: Sie fliehen vor uns wie das erste Mal! Und wir wollen vor ihnen fliehen.
Jos. 8,7 Dann sollt ihr euch aus dem Hinterhalt aufmachen und die Stadt in Besitz nehmen; und der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.
Jos. 8,8 Und es soll geschehen, wenn ihr die Stadt eingenommen habt, so sollt ihr die Stadt mit Feuer anzünden; nach dem Wort des HERRN sollt ihr tun. Seht, ich habe es euch geboten.
Jos. 8,11 Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf und rückte heran, und sie kamen der Stadt gegenüber; und sie lagerten sich nördlich von Ai, und das Tal war zwischen ihm und Ai.
Jos. 8,12 Er hatte aber etwa 5000 Mann genommen und sie als Hinterhalt zwischen Bethel und Ai gelegt, westlich von der Stadt.
Jos. 8,13 Und so stellten sie das Volk auf, das ganze Lager, das nördlich von der Stadt war, und dessen Hinterhalt westlich von der Stadt; und Josua zog in dieser Nacht mitten in das Tal.
Jos. 8,14 Und es geschah, als der König von Ai es sah, da eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen hinaus, Israel entgegen zum Kampf, er und all sein Volk, an den bestimmten Ort, vor {d.h. östlich von} der Ebene {H. Araba, wie Kap. 3,16; so auch Kap. 11,2.16; 12,1.3.8; 18,18}. Er wusste aber nicht, dass ihm im Rücken der Stadt ein Hinterhalt gelegt war.
Jos. 8,16 Da wurde das ganze Volk, das in der Stadt war, zusammengerufen, um ihnen nachzujagen; und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt abgerissen.
Jos. 8,17 Und es blieb kein Mann in Ai und Bethel übrig, der nicht hinter Israel her ausgezogen wäre; und sie ließen die Stadt offen und jagten Israel nach.
Jos. 8,18 Da sprach der HERR zu Josua: Strecke den Spieß, der in deiner Hand ist, gegen Ai aus; denn ich will es in deine Hand geben. Und Josua streckte den Spieß, der in seiner Hand war, gegen die Stadt aus.
Jos. 8,19 Und der Hinterhalt machte sich schnell von seinem Ort auf und lief, als er seine Hand ausstreckte, und sie kamen in die Stadt und nahmen sie ein; und sie eilten und zündeten die Stadt mit Feuer an.
Jos. 8,20 Und die Männer von Ai wandten sich um und sahen, und siehe, der Rauch der Stadt stieg zum Himmel empor; und sie hatten keine Kraft, dahin noch dorthin zu fliehen. Denn das Volk, das nach der Wüste hin geflohen war, wandte sich um gegen die Nachjagenden.
Jos. 8,21 Denn als Josua und ganz Israel sahen, dass der Hinterhalt die Stadt eingenommen hatte und dass der Rauch der Stadt emporstieg, da kehrten sie um und schlugen die Männer von Ai.
Jos. 8,22 Jene aber zogen aus der Stadt ihnen entgegen, so dass sie mitten zwischen Israel waren, die einen von hierher und die anderen von dorther. Und sie schlugen sie, bis ihnen kein Entronnener oder Entkommener übrigblieb.
Jos. 8,27 Nur das Vieh und die Beute jener Stadt plünderte Israel für sich, nach dem Wort des HERRN, das er dem Josua geboten hatte.
Jos. 9,17 Da brachen die Kinder Israel auf und kamen zu ihren Städten am dritten Tag; und ihre Städte waren Gibeon und Kephira und Beerot und Kirjat-Jearim.
Jos. 10,2 da fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine der Königsstädte, und es war größer als Ai, und alle seine Männer waren Helden.
Jos. 10,19 Ihr aber, steht nicht still, jagt euren Feinden nach und schlagt ihren Nachtrab; lasst sie nicht in ihre Städte kommen, denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben!
Jos. 10,20 Und es geschah, als Josua und die Kinder Israel geendigt hatten, eine sehr große Niederlage unter ihnen anzurichten, bis sie aufgerieben waren, (die Entkommenen von ihnen entkamen aber und kamen in die festen Städte)
Jos. 10,37 Und sie nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, samt seinem König und allen seinen Städten und allen Seelen, die darin waren: er ließ keinen Entkommenen übrig, nach allem, was er Eglon getan hatte; und er verbannte es und alle Seelen, die darin waren.
Jos. 10,39 Und er nahm es ein, samt seinem König und allen seinen Städten, und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes und verbannten alle Seelen, die darin waren: Er ließ keinen Entkommenen übrig; wie er Hebron getan, und wie er Libna und seinem König getan hatte, so tat er Debir und seinem König.
Jos. 11,12 Und alle Städte dieser Könige, samt allen ihren Königen, nahm Josua ein und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes, und verbannte sie, so wie Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte.
Jos. 11,13 Nur alle die Städte, die auf ihren Hügeln standen {And.: ruhig blieben}, verbrannte Israel nicht; ausgenommen Hazor, das verbrannte Josua.
Jos. 11,14 Und alle Beute dieser Städte und das Vieh plünderten die Kinder Israel für sich; doch alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie sie vertilgt hatten: Sie ließen nichts übrig was Odem hatte.
Jos. 11,19 Es war keine Stadt, die sich den Kindern Israel friedlich ergab, außer den Hewitern, die in Gibeon wohnten; alles nahmen sie mit Krieg ein.
Jos. 11,21 Und Josua kam in jener Zeit und rottete die Enakim aus von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von dem ganzen Gebirge Juda und von dem ganzen Gebirge Israel: Mit ihren Städten verbannte sie Josua.
Jos. 13,9 von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die mitten im Flusstal liegt, und die ganze Ebene {die amoritische Hochebene} Medeba bis Dibon,
Jos. 13,10 und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon regierte, bis zur Grenze der Kinder Ammon;
Jos. 13,16 Und es wurde ihnen als Gebiet zuteil: von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die mitten im Flusstal liegt, und die ganze Ebene {die amoritische Hochebene} bei Medeba;
Jos. 13,17 Hesbon und alle seine Städte, die in der Ebene {die amoritische Hochebene} sind: Dibon und Bamot-Baal und Beth-Baal-Meon,
Jos. 13,21 und alle Städte der Ebene {die amoritische Hochebene}, und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon regierte, den Mose schlug, ihn und die Fürsten von Midian: Ewi und Rekem und Zur und Hur und Reba, die Herrscher {Eig. die Eingesetzten, d.h. die Vasallen} Sihons, Bewohner des Landes.
Jos. 13,23 Und die Grenze der Kinder Ruben war der Jordan und das Angrenzende {d.h. der Uferrand}. Das war das Erbteil der Kinder Ruben, nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.
Jos. 13,25 Und es wurde ihnen als Gebiet zuteil: Jaser und alle Städte Gileads und die Hälfte des Landes der Kinder Ammon bis Aroer, das vor Rabba liegt;
Jos. 13,28 Das war das Erbteil der Kinder Gad nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.
Jos. 13,30 Und ihr Gebiet war von Machanaim an, das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs von Basan, und alle Dörfer Jairs, die in Basan sind, 60 Städte.
Jos. 13,31 Und das halbe Gilead und Astarot und Edrei, die Städte des Reiches Ogs, in Basan, wurden den Söhnen Makirs, des Sohnes Manasses, zuteil, der Hälfte der Söhne Makirs, nach ihren Geschlechtern.
Jos. 14,4 Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim; und man gab den Leviten kein Teil im Land, außer Städten zum Wohnen und deren Bezirken für ihr Vieh und für ihre Habe.
Jos. 14,12 Und nun gib mir dieses Gebirge, von dem der HERR an jenem Tag geredet hat; denn du hast an jenem Tag gehört, dass die Enakim dort sind und große, feste Städte. Vielleicht ist der HERR mit mir, dass ich sie austreibe, so wie der HERR geredet hat.
Jos. 15,9 und die Grenze zog sich herum von dem Gipfel des Berges nach der Quelle des Wassers Nephtoach, und lief nach den Städten des Gebirges Ephron hin; und die Grenze zog sich herum nach Baala, das ist Kirjat-Jearim;
Jos. 15,21 Und die Städte am Ende des Stammes der Kinder Juda, gegen die Grenze Edoms hin im Süden, waren: Kabzeel und Eder und Jagur,
Jos. 15,32 und Lebaot und Schilchim und Ajin und Rimmon: aller Städte waren 29 und ihre Dörfer.
Jos. 15,36 und Schaaraim und Aditaim und Gedera und Gederotaim: 14 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 15,41 und Gederot, Beth-Dagon und Naama und Makkeda: 16 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 15,44 und Kehila und Aksib und Marescha: 9 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 15,51 und Gosen und Holon und Gilo: 11 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 15,54 und Humta und Kirjat-Arba, das ist Hebron, und Zior: 9 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 15,57 Kajin, Gibea und Timna: 10 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 15,59 und Maarat und Beth-Anot und Eltekon: 6 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 15,60 Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, und Rabba: 2 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 15,62 und Nibschan und Ir-Hammelach {Salzstadt (am Toten Meer)} und En-Gedi: 6 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 16,9 mit den Städten, die für die Kinder Ephraim abgesondert wurden inmitten des Erbteils der Kinder Manasse: alle Städte und ihre Dörfer.
Jos. 17,9 Und die Grenze stieg hinab nach dem Bach Kana, südlich vom Bach. Diese Städte gehörten Ephraim inmitten der Städte Manasses. Und das Gebiet Manasses war nördlich vom Bach, und sein Ausgang war nach dem Meer hin.
Jos. 17,12 Aber die Kinder Manasse vermochten diese Städte nicht in Besitz zu nehmen, und die Kanaaniter wollten in diesem Land bleiben.
Jos. 18,9 Und die Männer gingen hin und durchzogen das Land und schrieben es nach den Städten zu sieben Teilen auf in ein Buch; und sie kamen zu Josua in das Lager nach Silo zurück.
Jos. 18,14 Und die Grenze zog sich herum und wandte sich nach der Westseite, südwärts von dem Berg, der vor Beth-Horon nach Süden liegt, und ihr Ausgang war nach Kirjat-Baal hin, das ist Kirjat-Jearim, einer Stadt der Kinder Juda; das war die Westseite.
Jos. 18,21 Und die Städte des Stammes der Kinder Benjamin, nach ihren Geschlechtern, waren: Jericho und Beth-Hogla und Emek-Keziz,
Jos. 18,24 und Kephar-Ammoni {d.h. Dorf der Ammoniter} und Ophni und Geba: zwölf Städte und ihre Dörfer.
Jos. 18,28 und Zela, Eleph, und die Jebusiter, das ist Jerusalem, Gibeat, Kirjat: 14 Städte und ihre Dörfer. Das war das Erbteil der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern.
Jos. 19,6 und Beth-Lebaot und Scharuchen: 13 Städte und ihre Dörfer;
Jos. 19,7 Ajin, Rimmon und Eter und Aschan: 4 Städte und ihre Dörfer;
Jos. 19,8 und alle Dörfer, die rings um diese Städte liegen, bis Baalat-Beer, das ist Süd-Ramat. Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Simeon, nach ihren Geschlechtern.
Jos. 19,15 und Kattat und Nahalal und Schimron und Jidala und Bethlehem: zwölf Städte und ihre Dörfer.
Jos. 19,16 Das war das Erbteil der Kinder Sebulon, nach ihren Geschlechtern, diese Städte und ihre Dörfer.
Jos. 19,22 Und die Grenze stieß an Tabor und Schachazuma und Beth-Semes, und der Ausgang ihrer Grenze war am Jordan: 16 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 19,23 Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Issaschar, nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.
Jos. 19,29 und die Grenze kehrte um nach Rama und bis zur festen Stadt Tyrus {Hebr. Zor}; und die Grenze kehrte um nach Hosa, und ihr Ausgang war nach dem Meer hin von dem Strich Aksib an {O. an dem Landstrich gegen Aksib hin}; ...
Jos. 19,30 und Umma und Aphek und Rechob: 22 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 19,31 Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Aser, nach ihren Geschlechtern, diese Städte und ihre Dörfer.
Jos. 19,35 Und die festen Städte waren: Ziddim, Zer und Hammat, Rakkat und Kinnereth
Jos. 19,38 und Jiron und Migdal-El, Horem und Beth-Anat und Beth-Semes: 19 Städte und ihre Dörfer.
Jos. 19,39 Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Naphtali, nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.
Jos. 19,48 Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Dan nach ihren Geschlechtern, diese Städte und ihre Dörfer.
Jos. 19,50 Nach dem Befehl des HERRN gaben sie ihm die Stadt, die er verlangte, Timnat-Serach im Gebirge Ephraim. Und er baute die Stadt und wohnte darin.
Jos. 20,4 Und er soll in eine von diesen Städten fliehen, und an dem Eingang des Stadttores stehen und vor den Ohren der Ältesten jener Stadt seine Sache vorbringen; und sie sollen ihn zu sich in die Stadt aufnehmen und ihm einen Ort geben, dass er bei ihnen wohne.
Jos. 20,6 Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde zu Gericht gestanden hat, bis zum Tod des Hohenpriesters, der in jenen Tagen sein wird; dann mag der Totschläger zurückkehren und in seine Stadt und in sein Haus kommen, in die Stadt, aus der er geflohen ist.
Jos. 20,9 Das waren die bestimmten Städte für alle Kinder Israel und für den Fremden, der sich in ihrer Mitte aufhielt, damit dahin fliehe jeder, der jemand aus Versehen erschlagen würde, damit er nicht durch die Hand des Bluträchers sterbe, bis er vor der Gemeinde gestanden habe.
Jos. 21,2 und redeten zu ihnen in Silo, im Land Kanaan, und sprachen: Der HERR hat durch Mose geboten, uns Städte zum Wohnen zu geben, und deren Bezirke für unser Vieh {4. Mose 35,2}.
Jos. 21,3 Und die Kinder Israel gaben den Leviten von ihrem Erbteil diese Städte und ihre Bezirke, nach dem Befehl des HERRN:
Jos. 21,4 Und das Los kam heraus für die Familien der Kehatiter. Und die Söhne Aarons, des Priesters, aus den Leviten, erhielten vom Stamm Juda und vom Stamm der Simeoniter und vom Stamm Benjamin, durchs Los, 13 Städte;
Jos. 21,5 und die übrigen Söhne Kehats, von den Geschlechtern des Stammes Ephraim und vom Stamm Dan und vom halben Stamm Manasse, durchs Los, 10 Städte.
Jos. 21,6 Und die Söhne Gersons erhielten von den Geschlechtern des Stammes Issaschar und vom Stamm Aser und vom Stamm Naphtali und vom halben Stamm Manasse in Basan, durchs Los, 13 Städte;
Jos. 21,7 die Söhne Meraris, nach ihren Familien, vom Stamm Ruben und vom Stamm Gad und vom Stamm Sebulon zwölf Städte.
Jos. 21,8 Und so gaben die Kinder Israel den Leviten diese Städte und ihre Bezirke durchs Los, so wie der HERR durch Mose geboten hatte.
Jos. 21,9 Und sie gaben vom Stamm der Kinder Juda und vom Stamm der Kinder Simeon folgende Städte, die man mit Namen nannte;
Jos. 21,12 Aber das Feld der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes, als sein Eigentum.
Jos. 21,16 und Ajin und seine Bezirke, und Jutta und seine Bezirke, und Beth-Semes und seine Bezirke: 9 Städte von diesen beiden Stämmen.
Jos. 21,18 Anatot und seine Bezirke, und Almon und seine Bezirke: 4 Städte.
Jos. 21,19 Alle Städte der Söhne Aarons, der Priester: 13 Städte und ihre Bezirke.
Jos. 21,20 Und was die Familien der Söhne Kehats, der Leviten, die übrigen von den Söhnen Kehats, betrifft, so waren die Städte ihres Loses vom Stamm Ephraim.
Jos. 21,22 und Kibzaim und seine Bezirke, und Beth-Horon und seine Bezirke: 4 Städte.
Jos. 21,24 Ajjalon und seine Bezirke, Gat-Rimmon und seine Bezirke: 4 Städte.
Jos. 21,25 Und von der Hälfte des Stammes Manasse: Taanak und seine Bezirke, und Gat-Rimmon und seine Bezirke: 2 Städte.
Jos. 21,26 Aller Städte waren 10 und ihre Bezirke, für die Familien der übrigen Söhne Kehats.
Jos. 21,27 Und den Söhnen Gersons, aus den Geschlechtern der Leviten, gaben sie vom halben Stamm Manasse: die Zufluchtstadt für den Totschläger, Golan in Basan und seine Bezirke; und Beeschtera und seine Bezirke: 2 Städte.
Jos. 21,29 Jarmut und seine Bezirke, En-Gannim und seine Bezirke: 4 Städte.
Jos. 21,31 Helkat und seine Bezirke, und Rechob und seine Bezirke: 4 Städte.
Jos. 21,32 Und vom Stamm Naphtali: die Zufluchtstadt für den Totschläger, Kedes in Galiläa und seine Bezirke; und Hammot-Dor und seine Bezirke, und Kartan und seine Bezirke: 3 Städte.
Jos. 21,33 Alle Städte der Gersoniter, nach ihren Familien: 13 Städte und ihre Bezirke.
Jos. 21,35 Dimna und seine Bezirke, Nahalal und seine Bezirke: 4 Städte.
Jos. 21,37 Kedemot und seine Bezirke, und Mephaat und seine Bezirke: 4 Städte.
Jos. 21,39 Hesbon und seine Bezirke, Jaser und seine Bezirke; aller Städte waren 4.
Jos. 21,40 Alle Städte der Söhne Meraris, nach ihren Familien, der übrigen von den Geschlechtern der Leviten: ihr Los war zwölf Städte.
Jos. 21,41 Alle Städte der Leviten inmitten des Eigentums der Kinder Israel: 48 Städte und ihre Bezirke.
Jos. 21,42 Diese Städte hatten, Stadt für Stadt, ihre Bezirke rings um sich her: so war es bei allen diesen Städten.
Jos. 24,13 Und ich habe euch ein Land gegeben, um das du dich nicht gemüht, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, und ihr wohnt darin; von Weinbergen und Olivenbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt, esst ihr.
Ri. 1,8 Und die Kinder Juda kämpften {And.: hatten gekämpft} gegen Jerusalem und nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, und die Stadt steckten sie in Brand.
Ri. 1,17 Und Juda zog mit seinem Bruder Simeon hin, und sie schlugen die Kanaaniter, die Zephat bewohnten; und sie verbannten es und gaben der Stadt den Namen Horma {Bann, Vernichtung}.
Ri. 1,23 Und das Haus Joseph ließ Bethel auskundschaften; vorher war aber Lus der Name der Stadt.
Ri. 1,24 Und die Wachen sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Zugang zu der Stadt, so werden wir dir Güte erweisen.
Ri. 1,25 Und er zeigte ihnen den Zugang zu der Stadt. Und sie schlugen die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, aber den Mann und sein ganzes Geschlecht ließen sie gehen.
Ri. 1,26 Und der Mann zog in das Land der Hethiter; und er baute eine Stadt und gab ihr den Namen Lus. Das ist ihr Name bis auf diesen Tag.
Ri. 6,27 Und Gideon nahm zehn Männer von seinen Knechten und tat, so wie der HERR zu ihm geredet hatte. Und es geschah, da er sich vor dem Haus seines Vaters und vor den Leuten der Stadt fürchtete, es bei Tage zu tun, so tat er es bei Nacht.
Ri. 6,28 Und als die Leute der Stadt frühmorgens aufstanden, siehe, da war der Altar des Baal umgerissen, und die Aschera, die bei demselben war, umgehauen, und der zweite Stier war als Brandopfer auf dem erbauten Altar geopfert.
Ri. 6,30 Da sprachen die Leute der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus, dass er sterbe, weil er den Altar des Baal umgerissen, und weil er die Aschera, die bei demselben war, umgehauen hat!
Ri. 8,16 Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen der Wüste und Stechdisteln, und er züchtigte die Männer von Sukkot mit denselben {Eig. er ließ es die Männer von Sukkot damit fühlen}.
Ri. 8,17 Und den Turm in Pnuel riss er nieder und erschlug die Männer der Stadt.
Ri. 8,27 Und Gideon machte daraus ein Ephod und stellte es in seiner Stadt auf, in Ophra. Und ganz Israel hurte demselben dort nach; und es wurde Gideon und seinem Haus zum Fallstrick.
Ri. 9,30 Und Sebul, der Oberste der Stadt, hörte die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, und sein Zorn entbrannte;
Ri. 9,31 und er sandte Boten an Abimelech mit List und sprach: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie wiegeln die Stadt gegen dich auf {O. verschließen, versperren die Stadt gegen dich}.
Ri. 9,33 Und es geschehe am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, so mach dich früh auf und überfalle die Stadt; und siehe, wenn er und das Volk, das bei ihm ist, gegen dich hinausziehen, so tu ihm, wie deine Hand es finden wird.
Ri. 9,43 Und er nahm das Volk und teilte es in drei Haufen und legte sich in Hinterhalt auf dem Feld. Und er sah: Und siehe, das Volk kam aus der Stadt heraus; und er erhob sich gegen sie und schlug sie.
Ri. 9,45 Und Abimelech kämpfte gegen die Stadt jenen ganzen Tag; und er nahm die Stadt ein, und das Volk, das darin war, tötete er; und er riss die Stadt nieder und bestreute sie mit Salz {als Zeichen bleibender Verwüstung}.
Ri. 9,51 Es war aber ein starker Turm mitten in der Stadt, und dahin flohen alle Männer und Frauen, alle Bürger der Stadt; und sie schlossen hinter sich zu und stiegen auf das Dach des Turmes.
Ri. 10,4 Und er hatte 30 Söhne, die auf 30 Eseln ritten, und sie hatten 30 Städte; diese nennt man bis auf diesen Tag die Dörfer Jairs, die im Land Gilead sind.
Ri. 11,26 Während Israel in Hesbon wohnte und in seinen Tochterstädten, und in Aroer und in seinen Tochterstädten, und in all den Städten, die längs des Arnon liegen, 300 Jahre lang: warum habt ihr sie denn nicht in jener Zeit entrissen?
Ri. 11,33 Und er schlug sie von Aroer an, bis man nach Minnit kommt, 20 Städte, und bis nach Abel-Keramim, und er richtete eine sehr große Niederlage unter ihnen an {W. einen sehr großen Schlag}; und die Kinder Ammon wurden gebeugt vor den Kindern Israel.
Ri. 12,7 Und Jephta richtete Israel 6 Jahre; und Jephta, der Gileaditer, starb und wurde in einer der Städte Gileads begraben.
Ri. 14,18 Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebten Tag, ehe die Sonne unterging: Was ist süßer als Honig? Und was ist stärker {O. grausamer} als der Löwe? Und er sprach zu ihnen:
Wenn ihr nicht mit meinem Kalb {Eig. mit meiner jungen Kuh} gepflügt hättet, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten.
Ri. 17,8 Und der Mann zog aus der Stadt, aus Bethlehem-Juda, um sich aufzuhalten, wo er es treffen würde. Und indem er seines Weges zog, kam er in das Gebirge Ephraim bis zum Haus Michas.
Ri. 18,27 So nahmen sie, was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er besaß. Und sie überfielen Lais, ein ruhiges und sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes; und die Stadt verbrannten sie mit Feuer.
Ri. 18,28 Und kein Erretter war da; denn die Stadt {W. sie} war fern von Sidon, und sie hatten nichts mit Menschen zu schaffen; und sie lag in dem Tal, das sich nach Beth-Rechob hin erstreckt. Und sie bauten die Stadt wieder auf und wohnten darin;
Ri. 18,29 und sie gaben der Stadt den Namen Dan, nach dem Namen Dans, ihres Vaters, der dem Israel geboren wurde; dagegen war im Anfang Lais der Name der Stadt.
Ri. 19,11 Sie waren bei Jebus, und der Tag war sehr herabgesunken, da sprach der Knabe zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und darin übernachten.
Ri. 19,12 Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht in eine Stadt der Fremden einkehren, die nicht von den Kindern Israel sind, sondern wollen nach Gibea hinübergehen.
Ri. 19,17 Und er erhob seine Augen und sah den Wandersmann auf dem Platz der Stadt, und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?
Ri. 19,22 Sie ließen ihr Herz guter Dinge sein, siehe, da umringten die Männer der Stadt, Männer, die Söhne Belials {d.h. schlechte, nichtswürdige Männer} waren, das Haus, schlugen an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Herrn des Hauses, und sagten: Führe den Mann, der in dein Haus gekommen ist, heraus, dass wir ihn erkennen!
Ri. 20,11 Und alle Männer von Israel versammelten sich gegen die Stadt, wie ein Mann verbündet.
Ri. 20,14 und die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen zum Kampf mit den Kindern Israel.
Ri. 20,15 Und die Kinder Benjamin wurden an diesem Tag aus den Städten gemustert: 26000 Mann, die das Schwert zogen; außer den Bewohnern von Gibea, die gemustert wurden: 700 auserlesene Männer.
Ri. 20,31 Und die Kinder Benjamin zogen heraus, dem Volk entgegen, wurden von der Stadt abgerissen und fingen an, einige von dem Volk zu erschlagen, wie die anderen Male, etwa 30 Mann unter Israel, auf den Landstraßen, deren eine nach Bethel hinaufsteigt und die andere durch das Gefilde nach Gibea führt.
Ri. 20,32 Und die Kinder Benjamin sprachen: Sie sind vor uns geschlagen wie im Anfang. Die Kinder Israel aber sprachen: Lasst uns fliehen, dass wir sie von der Stadt abreißen auf die Landstraßen!
Ri. 20,37 Und der Hinterhalt eilte und überfiel Gibea; und der Hinterhalt zog hin und schlug die ganze Stadt mit der Schärfe des Schwertes.
Ri. 20,38 Die Männer von Israel hatten sich aber mit dem Hinterhalt verabredet, eine große Rauchsäule aus der Stadt emporsteigen zu lassen.
Ri. 20,40 Und der Brand fing an, aus der Stadt emporzusteigen wie eine Rauchsäule; und Benjamin wandte sich zurück, und siehe, die ganze Stadt ging in Feuer auf zum Himmel.
Ri. 20,42 Und sie wandten sich vor den Männern von Israel nach dem Weg zur Wüste; aber der Kampf ereilte {O. verfolgte} sie; und die aus den Städten kamen, streckten sie in ihrer Mitte nieder.
Ri. 20,48 Und die Männer von Israel kehrten zu den Kindern Benjamin zurück und schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, von den Männern in den Städten {Eig. von der männlichen Stadtbevölkerung. (Wie 5. Mose 2,34; mit Änderung eines Vokals.)} bis zum Vieh, bis zu allem, was sich vorfand; auch alle die Städte, die sich vorfanden, steckten sie in Brand.
Ri. 21,23 Und die Kinder Benjamin taten so und nahmen sich Frauen, nach ihrer Zahl, von den Tänzerinnen, die sie raubten. Und sie zogen fort und kehrten in ihr Erbteil zurück; und sie bauten die Städte wieder auf und wohnten darin.
Rt. 1,19 Und so gingen beide, bis sie nach Bethlehem kamen. Und es geschah, als sie nach Bethlehem kamen, da geriet die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung, und sie {d.h. die Frauen der Stadt} sprachen: Ist das Noomi?
Rt. 2,18 Und sie nahm es auf und kam in die Stadt, und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte; und sie zog hervor und gab ihr, was sie übriggelassen, nachdem sie sich gesättigt hatte.
Rt. 3,15 Und er sprach: Gib den Mantel her, den du anhast, und halte ihn. Und sie hielt ihn, und er maß 6 Maß Gerste und legte sie ihr auf; und er {E.l.: sie} ging in die Stadt.
Rt. 4,2 Und Boas {W. und er} nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzt euch hierher; und sie setzten sich.
1. Sam. 1,3 Und dieser Mann ging von Jahr zu Jahr aus seiner Stadt hinauf, um den HERRN der Heerscharen anzubeten und ihm zu opfern in Silo; und dort waren die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, Priester des HERRN.
1. Sam. 4,13 Und als er kam, siehe, da saß Eli auf einem Stuhl, spähend an der Seite des Weges; denn sein Herz war bange wegen der Lade Gottes. Und als der Mann kam, um es in der Stadt zu berichten, da schrie die ganze Stadt.
1. Sam. 5,9 Und es geschah, nachdem sie sie hingeschafft hatten, da kam die Hand des HERRN über die Stadt, und es entstand eine sehr große Bestürzung; und er schlug die Leute der Stadt, vom Kleinen bis zum Großen, dass Beulen an ihnen ausbrachen.
1. Sam. 5,11 Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels fort, dass sie an ihren Ort zurückkehre und mich und mein Volk nicht töte. Denn es war eine tödliche Bestürzung in der ganzen Stadt; die Hand Gottes war sehr schwer dort.
1. Sam. 5,12 Und die Leute, die nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen; und das Geschrei der Stadt stieg zum Himmel empor.
1. Sam. 6,18 und die goldenen Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister, nach den fünf Fürsten {O. die den fünf Fürsten gehörten}, von den festen Städten bis zu den offenen Dörfern {Eig. den Dörfern des platten Landes}; und sie brachten sie bis zu dem großen Stein Abel {And. l.: ... Dörfern; und Zeuge ist der große Stein}, auf den sie die Lade des HERRN niedersetzten, der bis auf diesen Tag im Feld Josuas, des Beth-Semiters, ist.
1. Sam. 7,14 Und die Städte, die die Philister von Israel genommen hatten, kamen wieder an Israel, von Ekron bis Gat; auch ihr Gebiet errettete Israel aus der Hand der Philister. Und es wurde Friede zwischen Israel und den Amoritern.
1. Sam. 8,22 Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf ihre Stimme und setze einen König über sie ein. Da sprach Samuel zu den Männern von Israel: Geht hin, jeder in seine Stadt.
1. Sam. 9,6 Und er sprach zu ihm: Sieh doch, ein Mann Gottes ist in dieser Stadt, und der Mann ist geehrt; alles, was er redet, trifft sicher ein; lass uns nun dahin gehen, vielleicht gibt er uns Auskunft über unseren Weg, auf dem wir gehen.
1. Sam. 9,10 Da sprach Saul zu seinem Knaben: Dein Wort ist gut; komm, lass uns gehen! Und sie gingen nach der Stadt, wo der Mann Gottes war.
1. Sam. 9,11 Sie gingen eben die Anhöhe zu der Stadt hinauf, da trafen sie Mädchen, die herauskamen, um Wasser zu schöpfen; und sie sprachen zu ihnen: Ist der Seher hier?
1. Sam. 9,12 Und sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, er ist vor dir; eile jetzt, denn er ist heute in die Stadt gekommen, weil das Volk heute ein Schlachtopfer auf der Höhe hat.
1. Sam. 9,13 Sowie ihr in die Stadt kommt, werdet ihr ihn finden, bevor er zur Höhe hinaufgeht zum Essen; denn das Volk isst nicht, bis er gekommen ist; denn er segnet das Schlachtopfer, danach essen die Geladenen. So geht nun hinauf, denn gerade heute werdet ihr ihn finden.
1. Sam. 9,14 Da gingen sie zur Stadt hinauf. Als sie in die Stadt eintraten, siehe, da kam Samuel heraus, ihnen entgegen, um zur Höhe hinaufzugehen.
1. Sam. 9,25 Und sie gingen von der Höhe in die Stadt hinab; und er redete mit Saul auf dem Dach.
1. Sam. 9,27 Während sie an das Ende der Stadt hinuntergingen, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knaben, dass er uns vorausgehe (und er ging voraus); du aber steh jetzt still, dass ich dich das Wort Gottes hören lasse.
1. Sam. 10,5 Danach wirst du zu dem Hügel Gottes {H. Gibea-Elohim} kommen, wo Aufstellungen der Philister sind; und es wird geschehen, sowie du dort in die Stadt kommst, wirst du einer Schar Propheten begegnen, die von der Höhe herabkommen, und vor ihnen her Harfe und Tamburin und Flöte und Laute, und sie werden weissagen {d.h. reden, getrieben durch den Geist Gottes, oder auch, wie z. B. Kap. 18,10, durch einen bösen Geist}.
1. Sam. 15,5 Und Saul kam bis zu der Stadt der Amalekiter, und er legte einen Hinterhalt in das Tal.
1. Sam. 16,4 Und Samuel tat was der HERR geredet hatte, und kam nach Bethlehem. Da kamen die Ältesten der Stadt ihm ängstlich entgegen und sprachen: Bedeutet dein Kommen Friede?
1. Sam. 18,6 Und es geschah, als sie einzogen, als David vom Erschlagen des Philisters zurückkehrte, da zogen die Frauen aus allen Städten Israels zu Gesang und Reigen dem König Saul entgegen, mit Tamburinen, mit Jubel und mit Triangeln.
1. Sam. 20,6 Wenn dein Vater mich etwa vermissen sollte, so sage: David hat es sich dringend von mir erbeten, nach Bethlehem, seiner Stadt, zu laufen; denn dort ist das Jahresopfer für die ganze Familie.
1. Sam. 20,29 Lass mich doch gehen, denn wir haben ein Familienopfer in der Stadt; und mein Bruder selbst hat mich entboten; und nun, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich doch gehen {Eig. entschlüpfen}, dass ich meine Brüder sehe. Darum ist er nicht an den Tisch des Königs gekommen.
1. Sam. 20,40 Und Jonathan gab seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt.
1. Sam. 21,1 Und David {W. Und er} machte sich auf und ging weg; Jonathan aber kam in die Stadt.
1. Sam. 22,19 Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes, vom Mann bis zur Frau, vom Kind bis zum Säugling, und Rind und Esel und Kleinvieh, mit der Schärfe des Schwertes.
1. Sam. 23,7 Und es wurde Saul berichtet, dass David nach Kehila gekommen wäre. Da sprach Saul: Gott hat ihn verworfen und in meine Hand überliefert; denn er hat sich eingeschlossen, indem er in eine Stadt mit Toren und Riegeln gekommen ist.
1. Sam. 23,10 Und David sprach: HERR, Gott Israels! Dein Knecht hat für gewiss gehört, dass Saul danach trachtet, nach Kehila zu kommen, um die Stadt zu verderben um meinetwillen.
1. Sam. 27,5 Und David sprach zu Achis: Wenn ich denn Gnade in deinen Augen gefunden habe, so gebe man mir einen Platz in einer der Städte des Gefildes, dass ich dort wohne; denn warum soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?
1. Sam. 28,3 (Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte um ihn geklagt und ihn in Rama, in seiner Stadt, begraben. Und Saul hatte die Totenbeschwörer und die Wahrsager aus dem Land weggeschafft.)
1. Sam. 30,3 Und David und seine Männer kamen zu der Stadt; und siehe, sie war mit Feuer verbrannt, und ihre Frauen und ihre Söhne und ihre Töchter waren gefangen weggeführt.
1. Sam. 30,29 und denen in Rakal und denen in den Städten der Jerachmeeliter und denen in den Städten der Keniter
1. Sam. 31,7 Und als die Männer von Israel, die diesseits {And.: jenseits} des Tales {d.h. der Talebene von Jisreel} und diesseits {And.: jenseits} des Jordan waren, sahen, dass die Männer von Israel geflohen, und dass Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie die Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin.
2. Sam. 2,1 Und es geschah danach, da befragte David den HERRN und sprach: Soll ich in eine der Städte Judas hinaufziehen? Und der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf. Und David sprach: Wohin soll ich hinaufziehen? Und er sprach: Nach Hebron.
2. Sam. 2,3 Auch seine Männer, die bei ihm waren, ließ David hinaufziehen, jeden mit seinem Haus; und sie wohnten in den Städten Hebrons.
2. Sam. 5,7 Aber David nahm die Burg Zion ein, das ist die Stadt Davids.
2. Sam. 5,9 Und David wohnte in der Burg, und er nannte sie Stadt Davids. Und David baute ringsum, von dem Millo {Wall, Burg; vergl. Richt. 9,6} an einwärts.
2. Sam. 6,10 Und David wollte die Lade des HERRN nicht zu sich einkehren lassen in die Stadt Davids; und David ließ sie beiseite bringen in das Haus Obed-Edoms, des Gatiters.
2. Sam. 6,12 Und {1. Chron. 15,2 usw.} es wurde dem König David berichtet und gesagt: Der HERR hat das Haus Obed-Edoms und alles, was sein ist gesegnet um der Lade Gottes willen. Da ging David hin und holte die Lade Gottes aus dem Haus Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden.
2. Sam. 6,16 Und es geschah, als die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, da schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster; und sie sah den König David vor dem HERRN hüpfen und tanzen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
2. Sam. 8,8 Und aus Betach und aus Berotai, den Städten Hadadesers, nahm der König David Kupfer in großer Menge.
2. Sam. 10,3 Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun, ihrem Herrn: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Hat nicht David seine Knechte zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen und sie auszukundschaften und sie umzukehren?
2. Sam. 10,12 Sei stark und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! Und der HERR wird tun, was gut ist in seinen Augen.
2. Sam. 10,14 Und als die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer geflohen waren, da flohen auch sie vor Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. Und Joab kehrte von den Kindern Ammon zurück und kam nach Jerusalem.
2. Sam. 11,16 Und es geschah, als Joab die Stadt einschloss, da stellte er Urija an den Ort, von dem er wusste, dass tapfere Männer dort waren.
2. Sam. 11,17 Und die Männer der Stadt zogen heraus und kämpften gegen Joab, und es fielen einige von dem Volk, von den Knechten Davids; und auch Urija, der Hethiter, starb.
2. Sam. 11,20 so geschehe es, wenn der Grimm des Königs aufsteigt und er zu dir spricht: Warum habt ihr euch der Stadt genähert, um zu kämpfen? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herab schießen würden?
2. Sam. 11,25 Da sprach David zu dem Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass diese Sache nicht übel sein in deinen Augen, denn das Schwert frisst bald so, bald so {O. bald diesen, bald jenen}; verstärke deinen Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.
2. Sam. 12,1 Und der HERR sandte Nathan zu David; und er kam zu ihm und sprach zu ihm: Zwei Männer waren in einer Stadt, der eine reich und der andere arm.
2. Sam. 12,28 und nun versammle das übrige Volk und belagere die Stadt und nimm sie ein, dass nicht ich die Stadt einnehme und sie nach meinem Namen genannt werde.
2. Sam. 12,30 Und er nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupt; ihr Gewicht war 1 Talent Gold, und Edelsteine waren daran; und sie kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er hinaus in großer Menge.
2. Sam. 12,31 Und das Volk, das darin war, führte er hinaus und legte es unter die Säge und unter eiserne Dreschwagen und unter eiserne Beile {O. Sensen}, und ließ sie durch einen Ziegelofen {And. l.: durch den Moloch} gehen. Und so tat er allen Städten der Kinder Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.
2. Sam. 15,2 Und Absalom machte sich früh auf und stellte sich an die Seite des Torweges. Und es geschah: Jedermann, der einen Rechtsstreit hatte, um zu dem König zu Gericht zu kommen, dem rief Absalom zu und sprach: Aus der Stadt bist du? Und sprach er: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels,
2. Sam. 15,12 Und Absalom entbot Ahitophel, den Giloniter, den Rat Davids, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er die Opfer schlachtete. Und die Verschwörung wurde stark, und das Volk mehrte sich fort und fort bei Absalom.
2. Sam. 15,14 Da sprach David zu allen seinen Knechten, die in Jerusalem bei ihm waren: Macht euch auf und lasst uns fliehen; denn sonst wird es kein Entkommen für uns geben vor Absalom. Eilt, wegzugehen, dass er nicht schnell uns erreiche und das Unglück über uns treibe und die Stadt schlage mit der Schärfe des Schwertes!
2. Sam. 15,24 Und siehe, auch Zadok {S. Kap. 8,17} war da und alle Leviten mit ihm, die Lade des Bundes Gottes tragend; und sie stellten die Lade Gottes hin, und Abjathar {S. 1. Sam. 22,20} ging hinauf, bis alles Volk aus der Stadt vollends hinübergegangen war.
2. Sam. 15,25 Und der König sprach zu Zadok: Bring die Lade Gottes in die Stadt zurück. Wenn ich Gnade finde in den Augen des HERRN, so wird er mich zurückbringen und mich sie und seine Wohnung sehen lassen.
2. Sam. 15,27 Und der König sprach zu Zadok, dem Priester: Bist du nicht der Seher? Kehre in die Stadt zurück in Frieden, und Achimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars, eure beiden Söhne, mit euch.
2. Sam. 15,34 Wenn du aber in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Dein Knecht, o König, will ich sein; wie ich von jeher der Knecht deines Vaters gewesen bin, so will ich jetzt dein Knecht sein: so wirst du mir den Rat Ahitophels zunichte machen.
2. Sam. 15,37 Da begab sich Husai, der Freund Davids, in die Stadt; Absalom aber zog in Jerusalem ein.
2. Sam. 17,13 Und wenn er sich in eine Stadt zurückzieht, so soll ganz Israel Seile an jene Stadt legen, und wir schleppen sie an den Fluss {O. in das Tal}, bis dort auch nicht ein Steinchen mehr gefunden wird.
2. Sam. 17,17 Jonathan aber und Achimaaz {Vergl. Kap. 15,36} standen bei En-Rogel {Die Walkerquelle, südöstlich von Jerusalem} (eine Magd ging nämlich hin und berichtete ihnen, und sie gingen hin und berichteten dem König David; denn sie durften sich nicht sehen lassen, indem sie in die Stadt kamen {O. dass sie in die Stadt hätten kommen können}).
2. Sam. 17,23 Als aber Ahitophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt worden war, sattelte er den Esel und machte sich auf und zog nach seinem Haus, nach seiner Stadt; und er bestellte sein Haus und erdrosselte sich; und er starb und wurde begraben im Begräbnis seines Vaters.
2. Sam. 18,3 Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn wenn wir fliehen müssten, so würden sie nicht auf uns den Sinn richten. Und wenn die Hälfte von uns stürbe, so würden sie nicht auf uns den Sinn richten; denn du bist wie unser 10000. So ist es nun besser, dass du uns von der Stadt aus zum Beistand bist.
2. Sam. 19,4 Und das Volk stahl sich in die Stadt hinein an jenem Tag, wie ein Volk sich wegstiehlt, das zuschanden geworden, wenn es im Kampf geflohen ist.
2. Sam. 19,38 Lass doch deinen Knecht zurückkehren, dass ich in meiner Stadt sterbe, bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter. Aber siehe, hier ist dein Knecht Kimham: Er möge mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen; und tu ihm was gut ist in deinen Augen.
2. Sam. 20,6 Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Scheba, der Sohn Bikris, mehr Übles tun als Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, ob er nicht feste Städte für sich gefunden und sich unseren Augen entzogen hat.
2. Sam. 20,15 Und sie kamen und belagerten ihn in Abel-Beth-Maaka, und sie schütteten einen Wall gegen die Stadt auf, so dass derselbe an der Vormauer stand; und alles Volk, das mit Joab war, unterwühlte die Mauer, um sie zu stürzen.
2. Sam. 20,16 Da rief eine kluge Frau aus der Stadt: Hört, hört! Sprecht doch zu Joab: Nahe hierher, dass ich zu dir rede!
2. Sam. 20,19 Ich bin von den Friedsamen, den Getreuen Israels; du suchst eine Stadt und Mutter in Israel zu töten. Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen?
2. Sam. 20,21 sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name ist Scheba, der Sohn Bikris, hat seine Hand gegen den König, gegen David, erhoben; ihn allein gebt heraus, so will ich von der Stadt abziehen. Und die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Kopf soll dir über die Mauer zugeworfen werden.
2. Sam. 20,22 Und die Frau kam zu dem ganzen Volk mit ihrer Klugheit; und sie hieben Scheba, dem Sohn Bikris, den Kopf ab und warfen ihn Joab zu. Und er stieß in die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt weg, jeder nach seinen Zelten; und Joab kehrte zu dem König nach Jerusalem zurück.
2. Sam. 24,5 Und sie gingen über den Jordan und lagerten sich in Aroer, rechts von der Stadt, die mitten im Flusstale von Gad liegt, und nach Jaser hin.
2. Sam. 24,7 und sie kamen zu der festen Stadt Zor {Tyrus} und zu allen Städten der Hewiter und der Kanaaniter; und sie zogen hinaus in den Süden von Juda nach Beerseba.
1. Kön. 2,10 Und David legte sich zu seinen Vätern; und er wurde begraben in der Stadt Davids.
1. Kön. 3,1 Und Salomo verschwägerte sich mit dem Pharao, dem König von Ägypten; und er nahm die Tochter des Pharaos und brachte sie in die Stadt Davids, bis er den Bau seines Hauses und des Hauses des HERRN und der Mauer von Jerusalem ringsum vollendet hatte.
1. Kön. 4,13 Ben-Geber in Ramot-Gilead; er hatte die Dörfer Jairs, des Sohnes Manasses, die in Gilead sind; er hatte den Landstrich Argob, der in Basan ist, 60 große Städte mit Mauern und kupfernen Riegeln.
1. Kön. 8,1 Damals {2. Chron. 5,2} versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Vaterhäuser {W. der Väter} der Kinder Israel, zum König Salomo nach Jerusalem, um die Lade des Bundes des HERRN heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.
1. Kön. 8,16 Von dem Tag an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; aber ich habe David erwählt, dass er über mein Volk Israel wäre.
1. Kön. 8,44 Wenn dein Volk ausziehen wird zum Kampf gegen seinen Feind, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dem HERRN beten nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe:
1. Kön. 8,48 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land ihrer Feinde, die sie gefangen weggeführt haben, und sie beten zu dir nach ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, nach der Stadt, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe:
1. Kön. 9,11 Hiram, der König von Tyrus, hatte Salomo mit Zedernholz und mit Zypressenholz und mit Gold nach all seinem Begehr unterstützt – damals gab der König Salomo dem Hiram 20 Städte im Land Galiläa.
1. Kön. 9,12 Und Hiram zog von Tyrus aus, um die Städte zu besehen, die Salomo ihm gegeben hatte; und sie waren nicht recht in seinen Augen.
1. Kön. 9,13 Und er sprach: Was sind das für Städte, die du mir gegeben hast, mein Bruder! Und er {O. man} nannte sie das Land Kabul bis auf diesen Tag.
1. Kön. 9,16 (Der Pharao, der König von Ägypten, war heraufgezogen und hatte Geser eingenommen und es mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter, die in der Stadt wohnten, erschlagen; und er hatte es seiner Tochter, der Frau Salomos, als Mitgift gegeben.)
1. Kön. 9,24 Sobald die Tochter des Pharaos aus der Stadt Davids in ihr Haus hinaufgezogen war, das er ihr erbaut hatte, da baute er das Millo.
1. Kön. 11,27 Und dies war die Sache, warum er die Hand gegen den König erhob: Salomo baute das Millo und schloss die Lücke {Wahrsch. die Schlucht zwischen Zion und Ophel, wodurch die Befestigung Jerusalems vollendet wurde} der Stadt seines Vaters David.
1. Kön. 11,32 (aber einen Stamm soll er behalten um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, der Stadt, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels)
1. Kön. 11,36 und seinem Sohn will ich einen Stamm geben, damit mein Knecht David alle Tage eine Leuchte vor mir habe in Jerusalem, der Stadt, die ich mir erwählt habe, um meinen Namen dahin zu setzen.
1. Kön. 11,43 Und Salomo legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben in der Stadt seines Vaters David. Und Rehabeam, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
1. Kön. 12,17 Die Kinder Israel aber, die in den Städten Judas wohnten, über sie wurde Rehabeam König.
1. Kön. 13,25 Und siehe, da gingen Leute vorüber und sahen den Leichnam hingestreckt auf dem Weg, und den Löwen neben dem Leichnam stehen; und sie kamen und sagten es in der Stadt, in der der alte Prophet wohnte.
1. Kön. 13,29 Und der Prophet hob den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und brachte ihn zurück. Und er kam in die Stadt des alten Propheten, um ihn zu beklagen und zu begraben.
1. Kön. 13,32 Denn das Wort wird gewisslich geschehen, das er durch das Wort des HERRN ausgerufen hat gegen den Altar, der in Bethel ist, und gegen alle Höhenhäuser, die in den Städten Samarias sind.
1. Kön. 14,11 Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat es geredet!
1. Kön. 14,12 Und du, mach dich auf, geh nach deinem Haus; wenn deine Füße in die Stadt eintreten, wird das Kind sterben.
1. Kön. 14,21 Und {2. Chron. 12} Rehabeam, der Sohn Salomos, regierte in Juda. Rehabeam war 41 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 17 Jahre in Jerusalem, der Stadt, die der HERR aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dorthin zu setzen. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammoniterin.
1. Kön. 14,31 Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammoniterin. Und Abijam, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
1. Kön. 15,8 Und Abijam legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
1. Kön. 15,20 Und Ben-Hadad hörte auf den König Asa, und er sandte seine Heerobersten gegen die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maaka, und ganz Kinneroth samt dem ganzen Land Naphtali.
1. Kön. 15,23 Und das Übrige der ganzen Geschichte Asas und alle seine Macht {O. Tapferkeit, Machttaten; so auch Kap. 16,5.27; 22,45 usw.} und alles, was er getan, und die Städte, die er gebaut hat, ist das nicht geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige von Juda? Doch zur Zeit seines Alters erkrankte er an seinen Füßen.
1. Kön. 15,24 Und Asa legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt seines Vaters David. Und {2. Chron. 17–20} Josaphat, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
1. Kön. 16,4 Wer von Baesa in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer von ihm auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen.
1. Kön. 16,18 Und es geschah, als Simri sah, dass die Stadt eingenommen war, da ging er in die Burg des Königshauses und verbrannte das Königshaus über sich mit Feuer und starb:
1. Kön. 16,24 Und er kaufte den Berg Samaria {H. Schomeron} von Schemer für 2 Talente Silber; und er bebaute den Berg und gab der Stadt, die er gebaut hatte, den Namen Samaria, nach dem Namen Schemers, des Herrn des Berges.
1. Kön. 17,10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat; und als er an den Eingang der Stadt kam, siehe, da war eine Witwe dort, die Holz auflas. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke!
1. Kön. 20,2 Und er sandte Boten zu Ahab, dem König von Israel, in die Stadt
1. Kön. 20,12 Und es geschah, als er dieses Wort hörte, – er trank eben, er und die Könige, in den Zelten {Eig. Hütten, Laubhütten} – da sprach er zu seinen Knechten: Stellt euch {Eig. Legt an (d.h. die Belagerungswerkzeuge)}! Und sie stellten sich gegen die Stadt.
1. Kön. 20,19 Diese aber zogen aus der Stadt: die Knaben der Obersten der Landschaften und das Heer, das ihnen folgte.
1. Kön. 20,30 Und die übrigen flohen nach Aphek in die Stadt. Da fiel die Mauer auf die 27000 Mann, die übriggeblieben waren.
Und Ben-Hadad floh und kam in die Stadt, in das innerste Gemach {O. von Gemach zu Gemach}.
1. Kön. 20,34 Und Ben-Hadad {W. Und er} sprach: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir zurückgeben, und du magst dir Straßen in Damaskus anlegen, so wie mein Vater sich solche in Samaria angelegt hat. Und ich, sprach Ahab, will dich mit diesem Bund ziehen lassen. Und er machte einen Bund mit ihm und ließ ihn ziehen.
1. Kön. 21,8 Und sie schrieb Briefe im Namen Ahabs und siegelte sie mit seinem Siegel, und sandte die Briefe an die Ältesten und an die Edlen, die in seiner Stadt waren, die mit Nabot zusammen wohnten.
1. Kön. 21,11 Und die Männer seiner Stadt, die Ältesten und die Edlen, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie Isebel ihnen entboten hatte, so wie in den Briefen geschrieben war, die sie an sie gesandt hatte.
1. Kön. 21,13 und die zwei Männer, Söhne Belials, kamen und setzten sich ihm gegenüber; und die Männer Belials zeugten gegen ihn, gegen Nabot, vor dem Volk und sprachen: Nabot hat Gott und den König gelästert! Und sie führten ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn, und er starb.
1. Kön. 21,24 Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen.
1. Kön. 22,26 Und der König von Israel sprach: Nimm Micha und führe ihn zurück zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohn des Königs,
1. Kön. 22,36 Da erging der laute Ruf durch das Lager beim Untergang der Sonne, indem man sprach: Jeder in seine Stadt, und jeder in sein Land!
1. Kön. 22,39 Und das Übrige der Geschichte Ahabs und alles, was er getan hat und das elfenbeinerne Haus, das er gebaut, und alle Städte, die er gebaut hat, ist das nicht geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige von Israel?
1. Kön. 22,51 Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt seines Vaters David. Und Joram, sein Sohn, wurde König an seiner statt {2. Kön. 8,16}.
2. Kön. 2,19 Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Sieh doch, die Lage der Stadt ist gut, wie mein Herr sieht, aber das Wasser ist schlecht, und das Land ist unfruchtbar {Eig. bringt Fehlgeburten}.
2. Kön. 2,23 Und er ging von dort hinauf nach Bethel; und als er auf dem Weg hinaufging, da kamen kleine Knaben aus der Stadt heraus und verspotteten ihn und sprachen zu ihm: Komm herauf {And.: Steige hinauf}, Kahlkopf! Komm herauf {And.: Steige hinauf}, Kahlkopf!
2. Kön. 3,19 Und ihr werdet alle festen Städte und alle auserlesenen Städte schlagen und werdet alle guten Bäume fällen und alle Wasserquellen verstopfen und alle guten Ackerstücke mit Steinen verderben.
2. Kön. 3,25 Und sie rissen die Städte nieder, und auf alle guten Ackerstücke warfen sie jeder seinen Stein und füllten sie damit an, und sie verstopften alle Wasserquellen und fällten alle guten Bäume ..., bis sie an Kir-Hareset nur dessen Steine übrigließen. Und die Schleuderer umzingelten und beschossen die Stadt {W. und trafen sie}.
2. Kön. 6,14 Da sandte er Pferde und Wagen dorthin und ein starkes Heer; und sie kamen des Nachts und umzingelten die Stadt.
2. Kön. 6,15 Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinaustrat, siehe da, ein Heer umringte die Stadt, und Pferde und Wagen. Und sein Knabe sprach zu ihm: Ach, mein Herr! Was {Eig. wie} sollen wir tun?
2. Kön. 6,19 Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg, und dies nicht die Stadt; folgt mir, und ich werde euch zu dem Mann führen, den ihr sucht. Und er führte sie nach Samaria.
2. Kön. 7,4 Wenn wir sprechen: Lasst uns in die Stadt gehen, so ist die Hungersnot in der Stadt, und wir werden dort sterben; und wenn wir hier bleiben, so werden wir auch sterben. Und nun kommt und lasst uns zu dem Lager der Syrer überlaufen; wenn sie uns am Leben lassen, so leben wir, und wenn sie uns töten, so sterben wir.
2. Kön. 7,10 Und sie kamen und riefen die Torwache der Stadt und berichteten ihnen und sprachen: Wir sind in das Lager der Syrer gekommen, und siehe, kein Mensch war da, und keine Menschenstimme; sondern nur die Pferde angebunden und die Esel angebunden, und die Zelte, so wie sie waren.
2. Kön. 7,12 Da stand der König in der Nacht auf und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch sagen, was die Syrer uns getan haben: Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sie sind aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verbergen, indem sie sagen: Wenn sie aus der Stadt herausgehen, so wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt eindringen.
2. Kön. 8,24 Und Joram legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und Ahasja, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 9,15 Und der König Joram war zurückgekehrt, um sich in Jisreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte.) Und Jehu sprach: Wenn es euer Wille ist, so soll niemand aus der Stadt entkommen, um hinzugehen, es in Jisreel zu berichten.
2. Kön. 9,28 Und seine Knechte führten ihn zu Wagen nach Jerusalem, und sie begruben ihn in seinem Begräbnis, bei seinen Vätern, in der Stadt Davids.
2. Kön. 10,2 Und nun, wenn dieser Brief zu euch kommt, – bei euch sind ja die Söhne eures Herrn und bei euch die Wagen und die Pferde und eine feste Stadt und Waffen –
2. Kön. 10,5 Und der über das Haus und der über die Stadt war und die Ältesten und die Erzieher sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte, und alles, was du zu uns sagen wirst, wollen wir tun; wir wollen niemand zum König machen; tu was gut ist in deinen Augen.
2. Kön. 10,6 Da schrieb er zum zweiten Mal einen Brief an sie, der lautete: Wenn ihr für mich seid und auf meine Stimme hört, so nehmt die Köpfe der Männer, der Söhne eures Herrn, und kommt morgen um diese Zeit zu mir nach Jisreel. (Und die Königssöhne, 70 Mann, waren bei den Großen der Stadt, die sie auferzogen.)
2. Kön. 11,20 Und alles Volk des Landes freute sich, und die Stadt hatte Ruhe. Athalja aber hatten sie im Haus des Königs mit dem Schwert getötet.
2. Kön. 12,22 Und Josakar, der Sohn Schimeats, und Josabad, der Sohn Schomers, seine Knechte, erschlugen ihn, und er starb; und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazja, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 13,25 Da nahm Joas, der Sohn des Joahas, aus der Hand Ben-Hadads, des Sohnes Hasaels, die Städte wieder, die dieser aus der Hand seines Vaters Joahas im Kampf genommen hatte. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder zurück.
2. Kön. 14,20 Und sie luden ihn auf Pferde, und er wurde begraben in Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.
2. Kön. 15,7 Und Asarja legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Jotham, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 15,38 Und Jotham legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt seines Vaters David. Und Ahas, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 16,20 Und Ahas legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Hiskia, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Kön. 17,6 Im 9. Jahr Hoseas nahm der König von Assyrien Samaria ein und führte Israel nach Assyrien weg; und er ließ sie wohnen in Halach und am Habor, dem Strom Gosans, und in den Städten Mediens.
2. Kön. 17,9 Und die Kinder Israel trieben gegen den HERRN, ihren Gott, heimlich Dinge, die nicht recht waren; und sie bauten sich Höhen in allen ihren Städten, von den Türmen der Wächter bis zu den festen Städten;
2. Kön. 17,24 Und der König von Assyrien brachte Leute aus Babel und aus Kuta und aus Awa und aus Hamat und aus Sepharwaim und ließ sie an Stelle der Kinder Israel in den Städten Samarias wohnen; und sie nahmen Samaria in Besitz und wohnten in seinen Städten.
2. Kön. 17,26 Und man sprach zu dem König von Assyrien und sagte: Die Nationen, die du weggeführt und in den Städten Samarias hast wohnen lassen, kennen nicht die Weise des Gottes des Landes; und er hat Löwen unter sie gesandt, und siehe, sie töten sie, weil sie die Weise des Gottes des Landes nicht kennen.
2. Kön. 17,29 Und sie machten sich, eine jede Nation, ihre Götter, und stellten sie in die Höhenhäuser, die die Samariter gemacht hatten, eine jede Nation in ihren Städten, in denen sie wohnten.
2. Kön. 18,8 Er schlug die Philister bis Gaza und verheerte dessen Gebiet, vom Turm der Wächter an bis zu der festen Stadt.
2. Kön. 18,11 Und der König von Assyrien führte Israel nach Assyrien weg; und er versetzte sie nach Halach und an den Habor, den Strom Gosans, und in die Städte Mediens:
2. Kön. 18,13 Und {2. Chron. 32; Jes. 36} im 14. Jahr des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, herauf gegen alle festen Städte Judas und nahm sie ein.
2. Kön. 18,30 Und dass Hiskia euch nicht auf den HERRN vertröste, indem er spricht: Der HERR wird uns gewisslich erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
2. Kön. 19,13 Wo ist der König von Hamat und der König von Arpad und der König der Stadt Sepharwaim, von Hena und Iwa?
2. Kön. 19,25 Hast du nicht gehört, dass ich von ferne her es gewirkt und von den Tagen der Vorzeit her es gebildet habe? Nun habe ich es kommen lassen, dass du feste Städte verwüstest zu öden Steinhaufen.
2. Kön. 19,32 Darum, so spricht der HERR von dem König von Assyrien: Er soll nicht in diese Stadt kommen und er soll keinen Pfeil hinein schießen und keinen Schild ihr zukehren und keinen Wall gegen sie aufschütten.
2. Kön. 19,33 Auf dem Weg, auf dem er gekommen ist, soll er zurückkehren und soll in diese Stadt nicht kommen, spricht der HERR {Eig. ist der Spruch des HERRN}.
2. Kön. 19,34 Und ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu retten, um meinet- und um Davids, meines Knechtes willen.
2. Kön. 20,4 Und es geschah, Jesaja war noch nicht zur mittleren Stadt {Nach and. Les.: zum mittleren Hof (des Palastes)} hinausgegangen, da erging das Wort des HERRN an ihn, indem er sprach:
2. Kön. 20,6 Und ich will zu deinen Tagen 15 Jahre hinzufügen; und von der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinet- und um Davids, meines Knechtes willen.
2. Kön. 20,20 Und das Übrige der Geschichte Hiskias und alle seine Macht, und wie er den Teich und die Wasserleitung gemacht und das Wasser in die Stadt geleitet hat, ist das nicht geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige von Juda?
2. Kön. 23,5 Und er schaffte die Götzenpriester {Hebr. Kemarim} ab, die die Könige von Juda eingesetzt hatten und die auf den Höhen, in den Städten von Juda und in der Umgebung von Jerusalem geräuchert hatten; und die, die dem Baal, der Sonne und dem Mond und dem Tierkreis {O. den Sternbildern} und dem ganzen Heer des Himmels räucherten.
2. Kön. 23,8 Und er ließ alle Priester aus den Städten Judas kommen und verunreinigte die Höhen, wo die Priester geräuchert hatten, von Geba bis Beerseba. Und er riss die Höhen der Tore nieder, die am Eingang des Tores Josuas, des Obersten der Stadt, und die am Stadttor zur Linken jedes Eintretenden waren.
2. Kön. 23,17 Und er sprach: Was ist das dort für ein Mal, das ich sehe? Und die Leute der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda gekommen ist und diese Dinge ausgerufen hat, die du gegen den Altar von Bethel getan hast.
2. Kön. 23,19 Und auch alle Häuser der Höhen, die in den Städten Samarias waren, die die Könige von Israel gemacht hatten, um dem HERRN zu reizen, tat Josia weg; und er verfuhr mit ihnen gerade so, wie er in Bethel verfahren war.
2. Kön. 23,27 Und der HERR sprach: Auch Juda will ich vor meinem Angesicht wegtun, wie ich Israel weggetan habe; und ich will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt, Jerusalem, und das Haus, von dem ich gesagt habe: Mein Name soll dort sein!
2. Kön. 24,10 Zu jener Zeit zogen die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, nach Jerusalem herauf, und die Stadt kam in Belagerung.
2. Kön. 24,11 Und Nebukadnezar, der König von Babel, kam zu der Stadt, während seine Knechte sie belagerten.
2. Kön. 25,2 Und die Stadt kam in Belagerung bis in das 11. Jahr des Königs Zedekia.
2. Kön. 25,3 Am 9. des 4. {Vergl. Jer. 39,2; 52,6} Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes.
2. Kön. 25,4 Und die Stadt wurde erobert {Eig. aufgebrochen}, und alle Kriegsmänner flohen des Nachts auf dem Weg durch das Tor, das zwischen den beiden Mauern bei dem Garten des Königs lag (die Chaldäer aber waren rings um die Stadt her); und man {O. er (der König)} zog den Weg zur Ebene {H. Araba}.
2. Kön. 25,11 Und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen, und die Überläufer, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Menge führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, weg.
2. Kön. 25,19 und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und fünf Männer von denen, die das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heer aushob, und 60 Mann von dem Volk des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.
1. Chr. 1,43 Und dies sind die Könige, die im Land Edom regiert haben, ehe ein König über die Kinder Israel regierte: Bela, der Sohn Beors; und der Name seiner Stadt war Dinhaba.
1. Chr. 1,46 Und Huscham starb; und es wurde König an seiner statt Hadad, der Sohn Bedads, der Midian schlug im Gefilde Moabs; und der Name seiner Stadt war Awit.
1. Chr. 1,50 Und Baal-Hanan starb; und es wurde König an seiner statt Hadad; und der Name seiner Stadt war Paghi und der Name seiner Frau Mehetabeel, die Tochter Matreds, der Tochter Mesahabs.
1. Chr. 2,22 Und Segub zeugte Jair. Und dieser hatte 23 Städte im Land Gilead;
1. Chr. 2,23 und Gesur und Aram {O. die Gesuriter und die Syrer} nahmen ihnen die Dörfer Jairs weg, mit Kenat und seinen Tochterstädten, 60 Städte. Diese alle waren Söhne Makirs, des Vaters Gileads.
1. Chr. 4,31 und in Beth-Markabot und in Hazar-Susim und in Beth-Birei und in Schaaraim. Das waren ihre Städte, bis David König wurde.
1. Chr. 4,32 Und ihre Dörfer: Etam und Ajin, Rimmon und Token und Aschan: fünf Städte,
1. Chr. 4,33 samt allen ihren Dörfern, die rings um diese Städte waren, bis nach Baal {Vergl. Jos. 19,8} hin. Das waren ihre Wohnsitze; und sie hatten ihr Geschlechtsverzeichnis.
1. Chr. 6,41 Aber das Feld der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes.
1. Chr. 6,45 Und vom Stamm Benjamin: Geba und seine Bezirke, und Allemeth und seine Bezirke, und Anatot und seine Bezirke. Alle ihre Städte: 13 Städte nach ihren Familien.
1. Chr. 6,46 Und den übrigen Söhnen Kehats gaben sie von dem Geschlecht des Stammes Ephraim und vom Stamm Dan und von der Hälfte des Stammes Manasse {Eig. der Hälfte des Stammes des halben Manasse} durchs Los, 10 Städte {Vergl. Jos. 21,4 usw.}.
1. Chr. 6,47 Und den Söhnen Gersoms, nach ihren Familien: vom Stamm Issaschar und vom Stamm Aser und vom Stamm Naphtali und vom Stamm Manasse in Basan: 13 Städte.
1. Chr. 6,48 Den Söhnen Meraris, nach ihren Familien: vom Stamm Ruben und vom Stamm Gad und vom Stamm Sebulon durchs Los: 12 Städte.
1. Chr. 6,49 Und die Kinder Israel gaben den Leviten die Städte und ihre Bezirke.
1. Chr. 6,50 Und zwar gaben sie durchs Los vom Stamm der Kinder Juda und vom Stamm der Kinder Simeon und vom Stamm der Kinder Benjamin diese Städte, die sie mit Namen nannten.
1. Chr. 6,51 Und die übrigen von den Familien der Söhne Kehats erhielten die Städte ihres Gebiets vom Stamm Ephraim.
1. Chr. 9,2 Und die ersten Bewohner, die in ihrem Besitztum, in ihren Städten, wohnten, waren: Israel, die Priester, die Leviten und die Nethinim {d.h. eigentl. Gegebene (vergl. 4. Mose 3,9); untergeordnete Diener des Heiligtums}.
1. Chr. 10,7 Und als alle Männer von Israel, die im Tal {S. die Anm. zu 1. Sam. 31,7} waren, sahen, dass sie geflohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie ihre Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin.
1. Chr. 11,5 Und die Bewohner von Jebus sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen! Aber David nahm die Burg Zion ein, das ist die Stadt Davids.
1. Chr. 11,7 Und David wohnte in der Burg; darum nannte man sie Stadt Davids.
1. Chr. 11,8 Und er baute die Stadt ringsum, von dem Millo {Wall, Burg; vergl. 2. Sam. 5,9} an rund umher {W. bis an den Umkreis}. Und Joab erneuerte das Übrige der Stadt.
1. Chr. 13,2 Und David sprach zu der ganzen Versammlung Israels: Wenn ihr es für gut haltet, und wenn es von dem HERRN, unserem Gott, ist, so lasst uns allenthalben umhersenden {O. schleunig senden} zu unseren übrigen Brüdern in allen Landen Israels, und mit ihnen zu den Priestern und zu den Leviten in den Städten ihrer Bezirke, dass sie sich zu uns versammeln.
1. Chr. 13,13 Und David ließ die Lade nicht zu sich einkehren in die Stadt Davids; und er ließ sie beiseite bringen in das Haus Obed-Edoms, des Gatiters.
1. Chr. 15,1 Und er machte sich Häuser in der Stadt Davids, und er bereitete einen Ort für die Lade Gottes und schlug ein Zelt für sie auf.
1. Chr. 15,29 Und es geschah, als die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, da schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster; und sie sah den König David hüpfen und spielen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
1. Chr. 18,8 Und aus Tibchat und aus Kun, den Städten Hadadesers, nahm David Kupfer in großer Menge; davon machte Salomo das kupferne Meer und die Säulen und die kupfernen Geräte.
1. Chr. 19,7 Und sie warben sich 32000 Wagen an, und den König von Maaka mit seinem Volk; und sie kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon versammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Kampf.
1. Chr. 19,9 Und die Kinder Ammon zogen aus und stellten sich am Eingang der Stadt in Schlachtordnung auf; und die Könige, die gekommen waren, waren für sich auf dem Feld.
1. Chr. 19,13 Sei stark und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! Und der HERR wird tun, was gut ist in seinen Augen.
1. Chr. 19,15 Und als die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer geflohen waren, da flohen auch sie vor seinem Bruder Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. Und Joab kam nach Jerusalem.
1. Chr. 20,2 Und David nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupt; und er fand sie 1 Talent Gold an Gewicht, und Edelsteine waren daran; und sie kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er hinaus in großer Menge.
1. Chr. 20,3 Und das Volk, das darin war, führte er hinaus und zerschnitt sie mit der Säge und mit eisernen Dreschwagen und mit Sägen {Wahrsch. zu l.: Beilen; wie 2. Sam. 12,31}. Und so tat David allen Städten der Kinder Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.
1. Chr. 27,25 Und über die Schätze {O. Vorräte} des Königs war Asmawet, der Sohn Adiels. Und über die Vorräte auf dem Feld, in den Städten und in den Dörfern und in den Türmen, war Jonathan, der Sohn Ussijas.
2. Chr. 5,2 Damals {1. Kön. 8} versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Väter der Kinder Israel, nach Jerusalem, um die Lade des Bundes des HERRN heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.
2. Chr. 6,5 Von dem Tag an, da ich mein Volk aus dem Land Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; und ich habe keinen Mann erwählt, um Fürst zu sein über mein Volk Israel.
2. Chr. 6,34 Wenn dein Volk ausziehen wird zum Kampf gegen seine Feinde, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe:
2. Chr. 6,38 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie gefangen weggeführt hat, und sie beten nach ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, und der Stadt, die du erwählt hast, und nach dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe:
2. Chr. 8,2 da baute Salomo die Städte aus, die Huram dem Salomo gegeben hatte; und er ließ die Kinder Israel dort wohnen.
2. Chr. 8,5 Und er baute Ober-Beth-Horon und Unter-Beth-Horon, feste Städte mit Mauern, Toren und Riegeln;
2. Chr. 8,11 Und Salomo führte die Tochter des Pharaos aus der Stadt Davids herauf in das Haus, das er ihr gebaut hatte; denn er sprach: Meine Frau soll nicht in dem Haus Davids, des Königs von Israel, wohnen; denn die Orte sind {W. denn sie sind} heilig, in die die Lade des HERRN gekommen ist.
2. Chr. 9,31 Und Salomo legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt seines Vaters David. Und Rehabeam, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Chr. 10,17 Die Kinder Israel aber, die in den Städten Judas wohnten, über sie wurde Rehabeam König.
2. Chr. 11,5 Und Rehabeam wohnte in Jerusalem; und er baute Städte zu Festungen in Juda.
2. Chr. 11,10 und Zora und Ajjalon und Hebron, die in Juda und Benjamin liegen, feste Städte.
2. Chr. 11,12 und in jede Stadt Schilde {Hier der große Schild, der den ganzen Mann deckte} und Lanzen; und er machte sie überaus stark. Und Juda und Benjamin gehörten ihm.
2. Chr. 11,23 Und er handelte verständig und verteilte alle seine Söhne in alle Länder Judas und Benjamins, in alle festen Städte, und gab ihnen Lebensunterhalt in Fülle und begehrte für sie eine Menge Frauen.
2. Chr. 12,4 Und er nahm die festen Städte ein, die Juda gehörten, und kam bis nach Jerusalem.
2. Chr. 12,13 Und der König Rehabeam erstarkte in Jerusalem und regierte; denn Rehabeam war 41 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 17 Jahre in Jerusalem, der Stadt, die der HERR aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dahin zu setzen. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammoniterin.
2. Chr. 12,16 Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben in der Stadt Davids. Und Abija, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Chr. 13,19 Und Abija jagte Jerobeam nach, und er nahm ihm Städte weg: Bethel und seine Tochterstädte, und Jeschana und seine Tochterstädte, und Ephron und seine Tochterstädte.
2. Chr. 13,23 Und {1. Kön. 15,8} Abija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, wurde König an seiner statt. In seinen Tagen hatte das Land Ruhe 10 Jahre.
2. Chr. 14,4 und er tat aus allen Städten Judas die Höhen und die Sonnensäulen weg. Und das Königreich hatte Ruhe unter ihm {Eig. vor ihm}.
2. Chr. 14,5 Und er baute feste Städte in Juda; denn das Land hatte Ruhe, und es war kein Krieg gegen ihn in jenen Jahren, denn der HERR hatte ihm Ruhe geschafft.
2. Chr. 14,6 Und er sprach zu Juda: Lasst uns diese Städte bauen und Mauern ringsum machen und Türme, Tore und Riegel. Noch ist das Land vor uns, denn wir haben den HERRN, unseren Gott, gesucht; wir haben ihn gesucht, und er hat uns Ruhe geschafft ringsumher. Und so bauten sie, und es gelang ihnen.
2. Chr. 14,13 Auch schlugen sie alle Städte rings um Gerar, denn der Schrecken des HERRN war auf ihnen; und sie beraubten alle die Städte, denn es war viel Raubes darin.
2. Chr. 15,6 Und es stieß sich Nation an Nation und Stadt an Stadt; denn Gott beunruhigte {O. verwirrte} sie durch allerlei Bedrängnis.
2. Chr. 15,8 Und als Asa diese Worte und die Weissagung Odeds {And. l.: Asarjas, des Sohnes Odeds}, des Propheten, hörte, fasste er Mut; und er schaffte die Gräuel weg aus dem ganzen Land Juda und Benjamin und aus den Städten, die er vom Gebirge Ephraim eingenommen hatte, und er erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Halle des HERRN stand.
2. Chr. 16,4 Und Ben-Hadad hörte auf den König Asa; und er sandte seine Heerobersten gegen die Städte Israels; und sie schlugen Ijon und Dan und Abel-Majim und alle Vorratsplätze der Städte Naphtalis.
2. Chr. 16,14 Und man begrub ihn in seinem Begräbnis, das er sich in der Stadt Davids gegraben hatte. Und man legte ihn auf ein Lager, das man gefüllt hatte mit Gewürz und Spezereien {O. mit Gewürz von allerlei Art}, gemischt nach der Kunst {Eig. Werk, Arbeit} der Salbenmischung; und man veranstaltete für ihn einen sehr großen Brand.
2. Chr. 17,2 und er legte Kriegsvolk {Eig. eine Heeresmacht} in alle festen Städte Judas und legte Besatzungen in das Land Juda und in die Städte Ephraims, die sein Vater Asa eingenommen hatte.
2. Chr. 17,7 Und im 3. Jahr seiner Regierung sandte er seine Obersten Ben-Hail und Obadja und Sekarja und Nethaneel und Mikaja, dass sie in den Städten Judas lehren sollten;
2. Chr. 17,9 Und sie lehrten in Juda, indem sie das Buch des Gesetzes des HERRN bei sich hatten, und zogen umher durch alle Städte Judas und lehrten unter dem Volk.
2. Chr. 17,13 und er hatte große Vorräte {W. viel Werks} in den Städten Judas, und Kriegsmänner, tapfere Helden, in Jerusalem.
2. Chr. 17,19 Diese waren es, die dem König dienten, außer denen, die der König in die festen Städte von ganz Juda gelegt hatte.
2. Chr. 18,25 Und der König von Israel sprach: Nehmt Micha und führt ihn zurück zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohn des Königs,
2. Chr. 19,5 Und er bestellte Richter im Land, in allen festen Städten Judas, Stadt für Stadt.
2. Chr. 19,10 Und was irgend für ein Rechtsstreit vor euch kommt vonseiten eurer Brüder, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, Satzungen und Rechten, so sollt ihr sie verwarnen {O. belehren}, dass sie sich nicht an dem HERRN verschulden, und dass nicht ein Zorn über euch und über eure Brüder komme. So sollt ihr tun, damit ihr euch nicht verschuldet.
2. Chr. 20,4 Und Juda versammelte sich, um von dem HERRN Hilfe zu suchen; sogar aus allen Städten Judas kamen sie, um den HERRN zu suchen.
2. Chr. 21,1 Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und {2. Kön. 8,16} Joram, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Chr. 21,3 Und ihr Vater gab ihnen viele Geschenke an Silber und an Gold und an Kostbarkeiten, dazu feste Städten in Juda; aber das Königreich gab er Joram, denn er war der Erstgeborene.
2. Chr. 21,20 Er war 32 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 8 Jahre in Jerusalem. Und er ging hin, ohne vermisst zu werden; und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.
2. Chr. 23,2 Und sie zogen in Juda umher und versammelten die Leviten aus allen Städten Judas, und die Häupter der Väter {d.h. die Stamm- oder Familienhäupter} von Israel; und sie kamen nach Jerusalem.
2. Chr. 23,21 Und alles Volk des Landes freute sich, und die Stadt hatte Ruhe. Athalja aber hatten sie mit dem Schwert getötet.
2. Chr. 24,5 Und er versammelte die Priester und die Leviten und sprach zu ihnen: Zieht aus in die Städte Judas und sammelt Geld ein von ganz Israel, um das Haus eures Gottes auszubessern von Jahr zu Jahr; und ihr sollt mit der Sache eilen. Aber die Leviten eilten nicht.
2. Chr. 24,16 Und man begrub ihn in der Stadt Davids bei den Königen, weil er Gutes getan hatte an Israel und gegen Gott und sein Haus.
2. Chr. 24,25 Und als sie von ihm weggezogen waren – sie verließen ihn aber in großen Schmerzen – machten seine Knechte eine Verschwörung gegen ihn, um des Blutes der Söhne {And. l.: des Sohnes} des Priesters Jojada willen; und sie ermordeten ihn auf seinem Bett, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber man begrub ihn nicht in den Gräbern der Könige.
2. Chr. 25,13 Aber die Männer der Schar, die Amazja hatte zurückkehren lassen, dass sie nicht mit ihm in den Kampf zögen, die fielen ein in die Städte Judas, von Samaria bis Beth-Horon, und erschlugen von ihnen 3000 Mann und machten eine große Beute.
2. Chr. 25,28 Und sie luden ihn auf Pferde und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas {And. l.: Davids}.
2. Chr. 26,6 Und er zog aus und kämpfte gegen die Philister und riss nieder die Mauer von Gat und die Mauer von Jabne und die Mauer von Asdod; und er baute Städte um Asdod her {Eig. in Asdod} und unter den Philistern.
2. Chr. 27,4 Und er baute Städte im Gebirge Juda; und in den Wäldern baute er Burgen und Türme.
2. Chr. 27,9 Und Jotham legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und Ahas, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Chr. 28,18 Und die Philister fielen ein in die Städte der Niederung und des Südens von Juda, und nahmen Beth-Semes ein und Ajjalon und Gederot und Soko und seine Tochterstädte, und Timna und seine Tochterstädte, und Gimso und seine Tochterstädte; und sie wohnten dort.
2. Chr. 28,25 Und in jeder einzelnen Stadt von Juda machte er Höhen, um anderen Göttern zu räuchern. Und er reizte den HERRN, den Gott seiner Väter.
2. Chr. 28,27 Und Ahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt, in Jerusalem; denn man brachte ihn nicht in die Gräber der Könige von Israel. Und Jehiskia, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
2. Chr. 29,20 Und der König Jehiskia machte sich früh auf und versammelte die Obersten der Stadt, und er ging hinauf in das Haus des HERRN.
2. Chr. 30,10 Und die Läufer zogen von Stadt zu Stadt durch das Land Ephraim und Manasse und bis nach Sebulon; aber man verlachte und verspottete sie.
2. Chr. 31,1 Und als sie dies alles vollendet hatten, zogen alle Israeliten, die sich dort befanden, hinaus zu den Städten Judas; und sie zerschlugen die Bildsäulen und hieben die Ascherim um, und rissen die Höhen und die Altäre nieder in ganz Juda und Benjamin und in Ephraim und Manasse, bis sie damit fertig waren. Und alle Kinder Israel kehrten in ihre Städte zurück, jeder zu seinem Besitztum.
2. Chr. 31,6 Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Judas wohnten, auch sie brachten den Zehnten vom Rind- und Kleinvieh und den Zehnten von den geheiligten Dingen, die dem HERRN, ihrem Gott, geheiligt waren, und sie legten Haufen bei Haufen.
2. Chr. 31,15 Und unter seiner Hand waren Eden und Minjamin und Jeschua und Schemaja, Amarja und Schekanja in den Städten der Priester, mit Treue {And. üb.: in Amtspflicht}, um ihren Brüdern nach den Abteilungen zu geben, dem Größten wie dem Kleinsten;
2. Chr. 31,19 Und für die Söhne Aarons, die Priester {O. von den Söhnen Aarons, den Priestern}, auf den Feldern des Bezirks ihrer Städte, waren in jeder einzelnen Stadt Männer angestellt, die mit Namen angegeben waren, um jedem Männlichen unter den Priestern und jedem ins Geschlechtsverzeichnis Eingetragenen unter den Leviten Teile zu geben.
2. Chr. 32,1 Nach {2. Kön. 18,13 usw.; Jes. 36} diesen Dingen und dieser Treue kam Sanherib, der König von Assyrien; und er drang in Juda ein und belagerte die festen Städte, und er gedachte sie für sich zu erobern {Eig. aufzubrechen}.
2. Chr. 32,3 da beriet er sich mit seinen Obersten und seinen Helden, die Wasser der Quellen zu verstopfen {Eig. verdecken, einschließen; so auch V. 4.30}, die außerhalb der Stadt waren; und sie halfen ihm.
2. Chr. 32,5 Und er fasste Mut und baute die ganze Mauer, wo sie eingerissen war, und führte sie auf bis an die Türme {Viell. ist zu l.: und führte Türme auf ihr auf} und die andere Mauer außerhalb und befestigte das Millo {Wall, Burg; vergl. 1. Chron 11,7.8} der Stadt Davids; und er fertigte Waffen in Menge an und Schilde.
2. Chr. 32,18 Und sie riefen dem Volk von Jerusalem, das auf der Mauer war, mit lauter Stimme auf jüdisch zu, um sie zu schrecken und bestürzt zu machen, damit sie die Stadt einnähmen.
2. Chr. 32,29 Und er legte sich Städte an und Herden von Kleinvieh und Rinder in Menge; denn Gott gab ihm eine sehr große Habe.
2. Chr. 32,30 Und er, Jehiskia, verstopfte den oberen Ausfluss der Wasser des Gihon und leitete sie unter dem Boden westwärts nach der Stadt Davids. Und Jehiskia hatte Gelingen in all seinem Tun.
2. Chr. 33,14 Und danach baute er die äußere Mauer der Stadt Davids, westlich gegen den Gihon hin, im Tal, und bis zum Eingang des Fischtores, und umgab den Ophel {S. die Anm. zu Kap. 27,3} mit einer Mauer und machte sie sehr hoch. Und er legte Kriegsoberste in alle festen Städte in Juda.
2. Chr. 33,15 Und er tat die Götter der Fremde weg und das Gleichnis aus dem Haus des HERRN und alle Altäre, die er auf dem Berg des Hauses des HERRN und in Jerusalem gebaut hatte; und er warf sie hinaus außerhalb der Stadt.
2. Chr. 34,6 Und in den Städten von Manasse und Ephraim und Simeon, und bis nach Naphtali hin, in ihren Trümmern ringsum,
2. Chr. 34,8 Und im 18. Jahr seiner Regierung, während er das Land und das Haus reinigte {Viell. ist zu l.: nachdem er gereingt hatte}, sandte er Schaphan, den Sohn Azaljas, und Maaseja, den Obersten der Stadt, und Joach, den Sohn Joachas', den Geschichtsschreiber {S. die Anm. zu 2. Sam. 8,16}, um das Haus des HERRN, seines Gottes, auszubessern.
Esra 2,1 Und {Vergl. Neh. 7,6–73} dies sind die Kinder der Landschaft Juda, die aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, nach Babel weggeführt hatte, hinaufzogen, und die nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, jeder in seine Stadt,
Esra 2,70 Und die Priester und die Leviten und die aus dem Volk und die Sänger und die Torhüter und die Nethinim wohnten in ihren Städten; und ganz Israel wohnte in seinen Städten.
Esra 3,1 Und als der 7. Monat herankam und die Kinder Israel in den Städten waren, da versammelte sich das Volk wie ein Mann nach Jerusalem.
Esra 10,14 Lass doch unsere Obersten für die ganze Versammlung dastehen. Und alle, die in unseren Städten sind, die fremde Frauen heimgeführt haben, mögen zu bestimmten Zeiten kommen, und mit ihnen die Ältesten jeder Stadt und ihre Richter, so lange diese Sache währt, bis die Glut des Zorns unseres Gottes von uns abgewendet werde.
Neh. 2,3 Und ich sprach zu dem König: Der König lebe ewiglich! Warum sollte mein Angesicht nicht traurig sein, da die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüst liegt, und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind?
Neh. 2,5 und ich sprach zu dem König: Wenn der den König es für gut hält, und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, so bitte ich, dass du mich nach Juda sendest zu der Stadt der Begräbnisse meiner Väter, damit ich sie wieder aufbaue.
Neh. 2,8 und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Forstes, dass er mir Holz gebe, um die Tore der Burg zu bälken, die zum Haus gehört, und für die Mauer der Stadt, und für das Haus, in das ich ziehen werde. Und der König gab es mir, weil die gute Hand meines Gottes über mir war {W. nach der guten Hand ... über mir}.
Neh. 3,15 Und das Quelltor besserte aus Schallun, der Sohn Kol-Hoses, der Oberste des Bezirks von Mizpa; er baute es und überdachte es und setzte seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein; und er baute die Mauer am Teich Siloah {Hebr. hier: Schelach} bei dem Garten des Königs und bis zu den Stufen, die von der Stadt Davids hinabgehen.
Neh. 7,4 Die Stadt aber war geräumig {Eig. weit nach allen Seiten hin} und groß, und das Volk darin spärlich, und keine Häuser waren gebaut.
Neh. 7,6 Dies {Vergl. Esra 2} sind die Kinder der Landschaft Juda, die aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, weggeführt hatte, hinaufzogen, und die nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, jeder in seine Stadt,
Neh. 7,72 Und die Priester und die Leviten und die Torhüter und die Sänger und die aus dem Volk und die Nethinim und ganz Israel wohnten in ihren Städten.
Und als der 7. Monat herankam, und die Kinder Israel in ihren Städten waren,
Neh. 8,15 und dass sie verkündigen und einen Ruf ergehen lassen sollten durch alle ihre Städte und durch Jerusalem, und sagen: Geht hinaus auf das Gebirge und holt Zweige vom Olivenbaum und Zweige vom wilden Ölbaum und Myrtenzweige und Palmzweige und Zweige von dichtbelaubten Bäumen, um Hütten zu machen, wie geschrieben steht!
Neh. 9,25 Und sie nahmen feste Städte ein und ein fettes Land und nahmen Häuser in Besitz, die mit allerlei Gut gefüllt waren, ausgehauene Brunnen, Weinberge und Olivengärten und Obstbäume in Menge. Und sie aßen und wurden satt und fett und ließen es sich wohl sein durch deine große Güte {O. in der Fülle deiner Güter, wie V. 35}.
Neh. 10,38 Und den Erstling unseres Schrotmehls und unsere Hebopfer, und die Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl wollen wir den Priestern bringen in die Zellen des Hauses unseres Gottes; und den Zehnten unseres Landes den Leviten. Denn sie, die Leviten, sind es, die den Zehnten erheben in allen Städten unseres Ackerbaues;
Neh. 11,1 Und die Obersten des Volkes wohnten in Jerusalem. Und das übrige Volk warf Lose, um je einen von zehn kommen zu lassen, damit er in Jerusalem, der heiligen Stadt, wohne, die neun anderen Teile aber in den Städten blieben.
Neh. 11,3 Und dies sind die Häupter der Landschaft, die in Jerusalem wohnten {Vergl. 1. Chron. 9,2}; in den Städten Judas aber wohnten, jeder in seinem Besitztum, in ihren Städten: Israel, die Priester und die Leviten und die Nethinim und die Söhne der Knechte Salomos.
Neh. 11,9 Und Joel, der Sohn Sikris, war Aufseher über sie; und Juda, der Sohn Hassenuas, war über die Stadt als Zweiter.
Neh. 11,18 Aller Leviten in der heiligen Stadt waren 284.
Neh. 11,20 (Und das übrige Israel, die Priester, die Leviten, waren in allen Städten Judas, jeder in seinem Erbteil. –
Neh. 12,37 Und sie zogen zum Quelltor; und sie stiegen gerade vor sich hin auf den Stufen der Stadt Davids den Aufgang der Mauer hinauf, und zogen an dem Haus Davids vorüber und bis an das Wassertor im Osten.
Neh. 12,44 Und es wurden an diesem Tag {d.h. zu jener Zeit; so auch Kapitel 13,1} Männer bestellt über die Vorratskammern für die Hebopfer, für die Erstlinge und für die Zehnten, um von den Feldern {Eig. nach den Feldern; d.h. je nach ihrer Größe} der Städte die gesetzlichen Teile für die Priester und für die Leviten hinein zu sammeln; denn Juda hatte Freude an den Priestern und an den Leviten, die dastanden {d.h. im Dienst}.
Neh. 13,18 Haben nicht eure Väter ebenso getan, so dass unser Gott all dieses Unglück über uns und über diese Stadt brachte? Und ihr vermehrt die Zornglut über Israel, indem ihr den Sabbat entheiligt!
Est. 3,15 Die Eilboten zogen auf das Wort des Königs eilends aus. Und der Befehl {O. das Edikt, der Erlass} wurde in der Burg Susan erlassen. Und der König und Haman saßen und tranken; aber die Stadt Susan war in Bestürzung.
Est. 4,1 Und als Mordokai alles erfuhr, was geschehen war, da zerriss Mordokai seine Kleider und legte Sacktuch an und Asche {d.h. streute Asche auf sein Haupt}; und er ging hinaus in die Stadt und erhob ein lautes und bitterliches Geschrei.
Est. 4,6 Da ging Hatak zu Mordokai hinaus auf den Platz der Stadt, der vor dem Tor des Königs lag.
Est. 6,9 und man übergebe das Kleid und das Pferd den Händen eines der vornehmsten Fürsten des Königs; und man bekleide den Mann, an dessen Ehre der König Gefallen hat, und man lasse ihn auf dem Pferd durch die Straßen der Stadt reiten und rufe vor ihm her: So wird dem Mann getan, an dessen Ehre der König Gefallen hat!
Est. 6,11 Und Haman nahm das Kleid und das Pferd, und er bekleidete Mordokai und ließ ihn durch die Straßen der Stadt reiten und rief vor ihm her: So wird dem Mann getan, an dessen Ehre der König Gefallen hat!
Est. 8,11 dass der König den Juden, die in jeder einzelnen Stadt wären, gestattet habe, sich zu versammeln und für ihr Leben einzustehen, zu vertilgen, zu töten und umzubringen alle Heeresmacht von Volk und Landschaft, die sie, ihre Kinder und Frauen bedrängen würden, und ihre Habe zu plündern:
Est. 8,15 Und Mordokai ging von dem König hinaus in königlicher Kleidung von purpurblauer und weißer Baumwolle und mit einer großen goldenen Krone und in einem Mantel von Byssus und Purpur; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich.
Est. 8,17 Und in jeder einzelnen Landschaft und in jeder einzelnen Stadt, überall, wohin das Wort des Königs und sein Befehl gelangte, war Freude und Wonne bei den Juden, Gastmahl und Festtag. Und viele aus den Völkern des Landes wurden Juden, denn die Furcht vor den Juden war auf sie gefallen.
Est. 9,2 da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Landschaften des Königs Ahasveros, um Hand an diejenigen zu legen, die ihr Unglück suchten. Und niemand konnte vor ihnen bestehen, denn die Furcht vor ihnen war auf alle Völker gefallen.
Est. 9,19 Darum feiern die Juden des platten Landes, die in den offenen Städten wohnen, den 14. Tag des Monats Adar als einen Tag der Freude und des Gastmahls und als einen Festtag, wo man einander Teile sendet {Eig. und als gegenseitige Versendung von Teilen; vergl. Kap. 2,9}.
Est. 9,28 und dass diese Tage im Andenken bleiben und gefeiert werden sollten in jedem einzelnen Geschlecht, in jeder einzelnen Familie, in jeder einzelnen Landschaft und in jeder einzelnen Stadt; und dass diese Purimtage unter den Juden nicht untergehen, und ihr Andenken nicht aufhören sollte bei ihren Nachkommen.
Hiob 15,28 und zerstörte Städte bewohnte, Häuser, die nicht bewohnt werden sollten, die zu Steinhaufen bestimmt waren:
Hiob 24,12 Von der Stadt her ächzen Sterbende {So mit veränderter Punktierung; W. Männer}, und die Seele der Erschlagenen schreit. Und Gott rechnet es nicht als Ungebühr an.
Ps. 9,7 O Feind – zu Ende sind die Trümmer für immer. Auch hast du Städte zerstört; ihr, ja, ihr Gedächtnis {O. – und die Städte, die du zerstört hast, deren, ja, deren Gedächtnis} ist verschwunden.
Ps. 31,22 Gepriesen sei der HERR! Denn wunderbar hat er seine Güte an mir erwiesen in einer festen Stadt.
Ps. 46,5 Ein Strom – seine Bäche erfreuen die Stadt Gottes, das Heiligtum der Wohnungen des Höchsten.
Ps. 48,2 Groß ist der HERR und sehr zu loben in der Stadt unseres Gottes auf seinem heiligen Berg.
Ps. 48,9 Wie wir gehört hatten, so haben wir es gesehen in der Stadt des HERRN der Heerscharen, in der Stadt unseres Gottes: Gott wird sie befestigen bis in Ewigkeit. (Sela.)
Ps. 55,10 Vernichte, Herr, zerteile ihre Zunge {d.h. vereitle ihren Ratschlag}! Denn Gewalttat und Streit habe ich in der Stadt gesehen.
Ps. 59,7 Am Abend kehren sie zurück, heulen wie Hunde und rings umgehen sie die Stadt.
Ps. 59,15 Und am Abend kehren sie zurück, heulen wie Hunde und rings umgehen sie die Stadt.
Ps. 60,11 Wer wird mich führen in die feste Stadt, wer wird mich leiten bis nach Edom?
Ps. 69,36 Denn Gott wird Zion retten und die Städte Judas bauen; und sie werden dort wohnen und es besitzen.
Ps. 72,16 Es wird Überfluss an Getreide sein im Land {O. auf der Erde}, auf dem Gipfel der Berge; wie der Libanon wird rauschen seine Frucht; und Menschen werden hervorblühen aus den Städten wie das Kraut der Erde.
Ps. 87,3 Herrliches ist von dir geredet, du Stadt Gottes. (Sela.)
Ps. 101,8 Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gottlosen des Landes, um aus der Stadt des HERRN auszurotten alle, die Frevel tun.
Ps. 108,11 Wer wird mich führen in die befestigte Stadt, wer wird mich leiten bis nach Edom?
Ps. 122,3 Jerusalem, die du aufgebaut bist als eine fest in sich geschlossene Stadt,
Ps. 127,1 (Ein Stufenlied. Von Salomo.)
Wenn der HERR das Haus nicht baut, vergeblich arbeiten daran die Bauleute; wenn der HERR die Stadt nicht bewacht, vergeblich wacht der Wächter.
Spr. 1,21 Sie ruft an der Ecke lärmender Plätze; an den Eingängen der Tore, in der Stadt redet sie ihre Worte:
Spr. 16,32 Besser ein Langmütiger als ein Held, und wer seinen Geist beherrscht, als wer eine Stadt erobert.
Spr. 21,22 Der Weise ersteigt die Stadt der Helden und stürzt die Festung ihres {d.h. der Stadt} Vertrauens nieder.
Spr. 25,28 Eine aufgebrochene Stadt ohne Mauer: So ist ein Mann, dessen Geist Beherrschung mangelt.
Pred. 7,19 Die Weisheit macht den Weisen stärker als zehn Machthaber, die in der Stadt sind.
Pred. 8,10 Und dann habe ich Gottlose gesehen, die begraben wurden und zur Ruhe eingingen; diejenigen aber, die recht gehandelt hatten, mussten von der heiligen Stätte wegziehen und wurden in der Stadt vergessen. Auch das ist Eitelkeit.
Pred. 9,14 Es war eine kleine Stadt, und wenig Männer waren darin; und gegen sie kam ein großer König, und er umzingelte sie und baute große Belagerungswerke gegen sie.
Pred. 9,15 Und es fand sich darin ein {Eig. er fand darin einen usw.} armer weiser Mann, der die Stadt durch seine Weisheit rettete; aber kein Mensch gedachte dieses armen Mannes.
Pred. 10,15 Die Mühe des Toren macht ihn müde, ihn, der nicht einmal nach der Stadt zu gehen weiß.
Hld. 3,2 Ich will doch aufstehen und in der Stadt umhergehen, auf den Straßen und auf den Plätzen, will den suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
Hld. 3,3 Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umhergehen: Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?
Hld. 5,7 Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umhergehen: Sie schlugen mich, verwundeten mich; die Wächter der Mauern nahmen mir meinen Schleier {Eig. meinen Überwurf} weg.
Jes. 1,7 Euer Land ist eine Wüste, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; eure Flur – Fremde verzehren sie vor euren Augen; und eine Wüste ist es, wie eine Umkehrung durch Fremde.
Jes. 1,8 Und die Tochter Zion ist übriggeblieben wie eine Hütte im Weinberg, wie eine Nachthütte im Gurkenfeld, wie eine belagerte Stadt.
Jes. 1,26 Und ich werde deine Richter wiederherstellen wie zuerst und deine Räte wie im Anfang. Danach wird man dich nennen: Stadt der Gerechtigkeit, treue Stadt.
Jes. 6,11 Und ich sprach: Wie lange, Herr? Und er sprach: Bis die Städte verwüstet sind, ohne Bewohner, und die Häuser ohne Menschen, und das Land zur Öde verwüstet ist
Jes. 14,17 der den Erdkreis der Wüste gleichmachte und dessen Städte niederriss, dessen Gefangene nicht in die Heimat entließ?“
Jes. 14,21 Bereitet seinen Söhnen die Schlachtung, um der Ungerechtigkeit ihrer Väter willen! Nicht sollen sie aufstehen und die Erde in Besitz nehmen, und mit Städten füllen die Fläche des Erdkreises.
Jes. 14,31 Heule, Tor! Schreie, Stadt! Gänzlich hinschmelzen sollst du, Philistäa; denn von Norden her kommt Rauch, und kein Vereinzelter ist unter seinen Scharen.
Jes. 17,1 Ausspruch über Damaskus.
Siehe, Damaskus hört auf, eine Stadt zu sein, und wird ein Trümmerhaufen.
Jes. 17,2 Verlassen sind die Städte Aroer, sie werden den Herden preisgegeben; und diese lagern, und niemand schreckt sie auf.
Jes. 19,2 Und ich will Ägypten aufreizen gegen Ägypten; und sie werden kämpfen, jeder gegen seinen Bruder und jeder gegen seinen Nächsten, Stadt gegen Stadt, Königreich gegen Königreich.
Jes. 19,18 An jenem Tag werden fünf Städte im Land Ägypten sein, die die Sprache Kanaans reden und bei dem HERRN der Heerscharen schwören werden. Eine wird die Stadt Heres {Stadt des Niederreißens; and. l.: Cheres: die Sonnenstadt, Heliopolis} heißen.
Jes. 22,2 O getümmelvolle, lärmende Stadt, du frohlockende Stadt, deine Erschlagenen sind nicht vom Schwert Erschlagene und nicht in der Schlacht Getötete!
Jes. 22,9 Und ihr seht die Risse der Stadt Davids, dass ihrer viele sind; und ihr sammelt die Wasser des unteren Teiches;
Jes. 23,16 „Nimm die Laute, geh umher in der Stadt, vergessene Hure! Spiel so gut du kannst, sing Lied auf Lied, dass man deiner gedenke“.
Jes. 24,12 Von der Stadt ist nur eine Wüste übriggeblieben, und in Trümmer zerschlagen wurde das Tor.
Jes. 25,2 Denn du hast aus einer Stadt einen Steinhaufen gemacht, die feste Stadt zu einem Trümmerhaufen, den Palast der Fremden, dass er keine Stadt mehr sei: Er wird in Ewigkeit nicht aufgebaut werden.
Jes. 26,1 An jenem Tag wird dieses Lied im Land Juda gesungen werden: Wir haben eine starke Stadt; Rettung setzt er zu Mauern und zum Bollwerk.
Jes. 27,10 Denn die feste Stadt ist einsam, eine preisgegebene und verlassene Wohnstätte wie die Steppe. Dort weiden Kälber, und dort lagern sie und fressen ihre Zweige ab.
Jes. 32,14 Denn der Palast ist aufgegeben, verlassen das Getümmel der Stadt; Ophel {der von Jotham befestigte Südabhang des Tempelberges; vergl. 2. Chron. 27,3} und Wartturm dienen zu Höhlen auf ewig, zur Freude der Wildesel, zum Weideplatz der Herden –
Jes. 32,19 Und es wird hageln beim Niedersturz des Waldes, und die Stadt wird in Niedrigkeit versinken.
Jes. 33,8 Die Straßen sind verödet, der Wanderer feiert. Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, keines Menschen geachtet.
Jes. 36,1 Und {2. Kön. 18,13 usw.} es geschah im 14. Jahr des Königs Hiskia, da zog Sanherib, der König von Assyrien, herauf gegen alle festen Städte Judas und nahm sie ein.
Jes. 36,15 Und dass Hiskia euch nicht auf den HERRN vertröste, indem er spricht: Der HERR wird uns gewisslich erretten; diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
Jes. 37,13 Wo ist der König von Hamat und der König von Arpad und der König der Stadt Sepharwaim, von Hena und Iwa?
Jes. 37,26 Hast du nicht gehört, dass ich von fern her es gewirkt und von den Tagen der Vorzeit her es gebildet habe? Nun habe ich es kommen lassen, dass du feste Städte verwüstest zu öden Steinhaufen.
Jes. 37,33 Darum, so spricht der HERR von dem König von Assyrien: Er soll nicht in diese Stadt kommen, und er soll keinen Pfeil hinein schießen und keinen Schild ihr zukehren, und er soll keinen Wall gegen sie aufschütten.
Jes. 37,34 Auf dem Weg, den er gekommen ist, auf dem soll er zurückkehren und soll in diese Stadt nicht kommen, spricht der HERR.
Jes. 37,35 Und ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu retten, um meinet- und um Davids, meines Knechtes, willen.
Jes. 38,6 Und von der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen.
Jes. 40,9 Auf einen hohen Berg steige hinauf, Zion, du Verkündigerin froher Botschaft; erhebe mit Macht deine Stimme, Jerusalem, du Verkündigerin froher Botschaft! Erhebe sie, fürchte dich nicht; sprich zu den Städten Judas: Siehe da, euer Gott!
Jes. 42,11 Es mögen ihre Stimme erheben die Steppe und ihre Städte, die Dörfer, die Kedar {S. die Anm. zu Hes. 27,21} bewohnt; jubeln mögen die Bewohner von Sela {d.i. der felsigen Gegend}, jauchzen vom Gipfel der Berge her!
Jes. 44,26 der das Wort seines Knechtes bestätigt und den Bescheid {Eig. was sie bestimmt haben} seiner Boten vollführt; der von Jerusalem spricht: Es soll bewohnt werden! Und von den Städten Judas: Sie sollen aufgebaut werden, und ich will seine Trümmer wieder aufrichten!
Jes. 45,13 Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit, und alle seine Wege werde ich ebnen; er wird meine Stadt bauen und meine Weggeführten entlassen, nicht um Kaufgeld und nicht um ein Geschenk, spricht der HERR der Heerscharen.
Jes. 48,2 denn nach der heiligen Stadt nennen sie sich, und sie stützen sich {O. und nicht in Gerechtigkeit, wenn sie sich auch ... nennen und sich stützen} auf den Gott Israels, HERR der Heerscharen ist sein Name:
Jes. 52,1 Wache auf, wache auf; kleide dich, Zion, in deine Macht! Kleide dich in deine Prachtgewänder, Jerusalem, du heilige Stadt! Denn von nun an wird kein Unbeschnittener und kein Unreiner in dich eintreten.
Jes. 54,3 Denn du wirst dich ausbreiten zur Rechten und zur Linken; und deine Nachkommenschaft wird die Nationen in Besitz nehmen und wird die verödeten Städte bevölkern.
Jes. 60,14 Und gebeugt werden zu dir kommen die Kinder deiner Bedrücker, und alle deine Schmäher werden niederfallen zu den Sohlen deiner Füße; und sie werden dich nennen: Stadt des HERRN, Zion des Heiligen Israels.
Jes. 61,4 Und sie werden die uralten Trümmer aufbauen, die Verwüstungen der Vorzeit {Eig. der Vorfahren} aufrichten; und sie werden die verödeten Städte erneuern, was wüst lag von Geschlecht zu Geschlecht.
Jes. 62,12 Und man wird sie nennen: Das heilige Volk, die Erlösten des HERRN; und dich wird man nennen: Die Gesuchte {Eig. die, nach der man fragt; vergl. Jer. 30,17}, Stadt, die nicht mehr verlassen wird.
Jes. 64,9 Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste geworden, Jerusalem eine Einöde.
Jes. 66,6 Stimme eines Getöses von der Stadt her! Stimme aus dem Tempel! Stimme des HERRN, der Vergeltung erstattet seinen Feinden!
Jer. 1,15 Denn siehe, ich rufe allen Geschlechtern der Königreiche im Norden, spricht der HERR, dass sie kommen und jeder seinen Thron stellen an den Eingang der Tore Jerusalems und gegen alle seine Mauern ringsum, und gegen alle Städte Judas.
Jer. 1,18 Und ich, siehe, ich mache dich heute zu einer festen Stadt und zu einer eisernen Säule und zu einer kupfernen Mauer gegen das ganze Land, sowohl gegen die Könige von Juda als auch dessen Fürsten, dessen Priester und das Volk des Landes.
Jer. 2,15 Junge Löwen haben gegen ihn gebrüllt, ließen ihre Stimme hören und haben sein Land zur Wüste gemacht; seine Städte sind verbrannt worden, so dass niemand darin wohnt.
Jer. 2,28 Wo sind nun deine Götter, die du dir gemacht hast? Mögen sie aufstehen, ob sie dich retten können zur Zeit deines Unglücks! Denn so zahlreich wie deine Städte sind deine Götter geworden, Juda.
Jer. 3,14 Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich habe mich ja mit euch vermählt; und ich werde euch nehmen, einen aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und euch nach Zion bringen.
Jer. 4,5 Verkündigt in Juda und lasst in Jerusalem vernehmen und sprecht: Stoßt in die Posaune im Land! Ruft aus voller Kehle und sprecht: Versammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!
Jer. 4,7 Ein Löwe steigt herauf aus seinem Dickicht, und ein Verderber der Nationen bricht auf; er zieht von seinem Ort aus, um dein Land zur Wüste zu machen, dass deine Städte zerstört werden, ohne Bewohner.
Jer. 4,16 Meldet es den Nationen, siehe, verkündet es Jerusalem: Belagerer kommen aus fernem Land und lassen ihre Stimme erschallen gegen die Städte Judas;
Jer. 4,26 Ich schaue, und siehe, der Karmel {O. das Fruchtgefilde} ist eine Wüste; und alle seine Städte sind niedergerissen vor dem HERRN, vor der Glut seines Zorns.
Jer. 4,29 Vor dem Geschrei der Reiter und der Bogenschützen flieht jede Stadt: sie gehen ins Dickicht und ersteigen die Felsen; jede Stadt ist verlassen, und kein Mensch wohnt darin.
Jer. 5,6 Darum erschlägt sie ein Löwe aus dem Wald, ein Wolf der Steppen vertilgt sie, ein Leopard belauert ihre Städte: Jeder, der aus ihnen hinausgeht, wird zerrissen; denn ihrer Übertretungen sind viele, zahlreich ihre Abtrünnigkeiten.
Jer. 5,17 Und sie wird deine Ernte verzehren und dein Brot, sie wird deine Söhne und deine Töchter verzehren, sie wird verzehren dein Kleinvieh und deine Rinder, verzehren deinen Weinstock und deinen Feigenbaum; deine festen Städte, auf die du dich verlässt, wird sie mit dem Schwert zerstören.
Jer. 6,6 Denn so hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Fällt Bäume und schüttet einen Wall gegen Jerusalem auf! Sie ist die Stadt, die heimgesucht werden soll; sie ist voll Bedrückung in ihrem Innern.
Jer. 7,17 Siehst du nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem tun?
Jer. 7,34 Und ich werde in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem aufhören lassen die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut; denn das Land soll zur Einöde werden.
Jer. 8,14 Wozu bleiben wir sitzen? Versammelt euch, und lasst uns in die festen Städte ziehen und dort umkommen! Denn der HERR, unser Gott, hat uns zum Untergang bestimmt und uns mit bitterem Wasser getränkt, weil wir gegen den HERRN gesündigt haben.
Jer. 8,16 Von Dan her wird das Schnauben seiner Pferde gehört; vom Schall des Wieherns seiner starken Pferde erzittert das ganze Land. Und sie kommen und verzehren das Land und seine Fülle, die Städte und ihre Bewohner.
Jer. 9,10 Und ich werde Jerusalem zu Steinhaufen machen, zur Wohnung der Schakale, und die Städte von Juda zur Wüste machen, ohne Bewohner.
Jer. 10,22 Horch, ein Gerücht: Siehe, es kommt, und ein großes Getöse vom Land des Nordens, um die Städte Judas zur Wüste zu machen, zur Wohnung der Schakale.
Jer. 11,6 Und der HERR sprach zu mir: Rufe alle diese Worte aus in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem und sprich: Hört die Worte dieses Bundes und tut sie!
Jer. 11,12 Und die Städte von Juda und die Bewohner von Jerusalem werden hingehen und zu den Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber retten werden diese sie nicht zur Zeit ihres Unglücks.
Jer. 11,13 Denn so zahlreich wie deine Städte sind deine Götter geworden, Juda; und nach der Zahl der Straßen von Jerusalem habt ihr der Schande Altäre gesetzt, Altäre, um dem Baal zu räuchern.
Jer. 13,19 Die Städte des Südens {Das hebr. Wort bezeichnet stets den Süden Palästinas} sind verschlossen, und niemand öffnet; Juda ist weggeführt insgesamt, ist gänzlich weggeführt.
Jer. 14,18 Wenn ich aufs Feld hinausgehe, siehe da, vom Schwert Erschlagene; und wenn ich in die Stadt komme, siehe da, vor Hunger Verschmachtende. Denn {O. Ja} sowohl Propheten als Priester ziehen im Land umher und wissen nicht Rat {Eig. und wissen nichts}.
Jer. 17,24 Und es wird geschehen, wenn ihr fleißig auf mich hört, spricht der HERR, dass ihr am Sabbattag keine Last durch die Tore dieser Stadt hereinbringt und dass ihr den Sabbattag heiligt, indem ihr keinerlei Arbeit an demselben tut:
Jer. 17,25 so werden durch die Tore dieser Stadt Könige und Fürsten einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen, auf Wagen fahrend und auf Pferden reitend, sie und ihre Fürsten, die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem; und diese Stadt wird bewohnt werden ewiglich.
Jer. 17,26 Und sie werden aus den Städten Judas kommen und aus den Umgebungen von Jerusalem und aus dem Land Benjamin und aus der Niederung und vom Gebirge und aus dem Süden, indem sie Brandopfer und Schlachtopfer und Speisopfer und Weihrauch bringen und Lob {O. Dank} bringen in das Haus des HERRN.
Jer. 19,8 Und ich werde diese Stadt zum Entsetzen und zum Gezisch machen: Jeder, der an ihr vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über alle ihre Plagen {O. Schläge}.
Jer. 19,11 und zu ihnen sprechen: So spricht der HERR der Heerscharen: So werde ich dieses Volk und diese Stadt zerschmettern, wie man ein Töpfergefäß zerschmettert, das nicht wiederhergestellt werden kann. Und man wird im Tophet begraben, aus Mangel an Raum zu begraben.
Jer. 19,12 So werde ich diesem Ort tun, spricht der HERR, und seinen Bewohnern, um diese Stadt dem Tophet gleich zu machen.
Jer. 19,15 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück bringen, das ich über sie geredet habe; denn sie haben ihren Nacken verhärtet, um meine Worte nicht zu hören.
Jer. 20,5 Und ich werde den ganzen Reichtum dieser Stadt dahingeben und all ihren Erwerb und alle ihre Kostbarkeiten; und alle Schätze der Könige von Juda werde ich in die Hand ihrer Feinde geben; und sie werden sie plündern und wegnehmen und nach Babel bringen.
Jer. 20,16 Und jener Mann werde den Städten gleich, die der HERR umgekehrt hat, ohne es sich gereuen zu lassen; und er höre ein Geschrei am Morgen und Feldgeschrei zur Mittagszeit:
Jer. 21,4 So spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will die Kriegswaffen umwenden, die in eurer Hand sind, mit denen ihr außerhalb der Mauer gegen den König von Babel und gegen die Chaldäer kämpft, die euch belagern, und sie {näml. die Kriegswaffen} in diese Stadt hinein versammeln.
Jer. 21,6 Und ich werde die Bewohner dieser Stadt schlagen, sowohl Menschen als Vieh; an einer großen Pest sollen sie sterben.
Jer. 21,7 Und danach, spricht der HERR, werde ich Zedekia, den König von Juda, und seine Knechte und das Volk, und zwar die, die in dieser Stadt von der Pest, vom Schwert und vom Hunger Übriggebliebenen, in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, geben, und in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten; und er wird sie schlagen mit der Schärfe des Schwertes, er wird ihrer nicht schonen, noch Mitleid haben, noch sich erbarmen.
Jer. 21,9 Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest; wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern überläuft, die euch belagern, wird leben, und seine Seele wird ihm zur Beute sein.
Jer. 21,10 Denn ich habe mein Angesicht gegen diese Stadt gerichtet zum Bösen und nicht zum Guten, spricht der HERR; sie wird in die Hand des Königs von Babel gegeben werden, und er wird sie mit Feuer verbrennen.
Jer. 22,6 Denn so spricht der HERR über das Haus des Königs von Juda: Du bist mir ein Gilead {Gilead ist noch heutzutage durch seine Waldungen berühmt}, ein Haupt des Libanon; wenn ich dich nicht zur Wüste machen werde, zu unbewohnten Städten!
Jer. 22,8 Und viele Nationen werden an dieser Stadt vorüberziehen, und einer wird zum anderen sagen: Warum hat der HERR an dieser großen Stadt so getan?
Jer. 23,39 darum, siehe, werde ich euch ganz vergessen {Nach and.: Aufheben, aufladen} und euch und die Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht verstoßen;
Jer. 25,18 Jerusalem und die Städte von Juda und ihre Könige, ihre Fürsten, um sie zur Einöde, zum Entsetzen, zum Gezisch und zum Fluch zu machen, wie es an diesem Tag ist;
Jer. 25,29 Denn siehe, bei der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, beginne ich Übles zu tun {O. zu verderben, zu vernichten}, und ihr solltet etwa ungestraft bleiben? Ihr werdet nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert über alle Bewohner der Erde, spricht der HERR der Heerscharen.
Jer. 26,2 So spricht der HERR: Tritt in den Vorhof des Hauses des HERRN und zu allen Städten Judas, die kommen, um anzubeten im Haus des HERRN, rede alle die Worte, die ich dir geboten habe, zu ihnen zu reden; tu kein Wort davon.
Jer. 26,6 so will ich dieses Haus wie Silo machen, und diese Stadt werde ich zum Fluch machen allen Nationen der Erde.
Jer. 26,9 Warum hast du im Namen des HERRN geweissagt und gesprochen: Dieses Haus wird wie Silo werden, und diese Stadt verwüstet, ohne Bewohner? Und alles Volk versammelte sich gegen Jeremia im Haus des HERRN.
Jer. 26,11 Und die Priester und die Propheten redeten zu den Fürsten und zu allem Volk und sprachen: Diesem Mann gebührt die Todesstrafe {Eig. ein Todesurteil; so auch V. 16}, denn er hat gegen diese Stadt geweissagt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt.
Jer. 26,12 Und Jeremia redete zu den Fürsten und zu allem Volk und sprach: Der HERR hat mich gesandt, um gegen dieses Haus und gegen diese Stadt all die Worte zu weissagen, die ihr gehört habt.
Jer. 26,15 Doch wisst bestimmt, dass ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut bringen werdet auf euch und auf diese Stadt und auf ihre Bewohner; denn in Wahrheit, der HERR hat mich zu euch gesandt, um alle diese Worte vor euren Ohren zu reden.
Jer. 26,20 Und es war auch ein Mann, der im Namen des HERRN weissagte, Urija, der Sohn Schemajas, aus Kirjat-Jearim; und er weissagte gegen diese Stadt und gegen dieses Land nach allen Worten Jeremias.
Jer. 27,17 Hört nicht auf sie; dient dem König von Babel, so werdet ihr leben; warum sollte diese Stadt zur Einöde werden?
Jer. 27,19 Denn so spricht der HERR der Heerscharen von den Säulen und von dem Meer und von den Gestellen und von den übrigen Geräten, die in dieser Stadt übriggeblieben sind,
Jer. 29,7 Und sucht den Frieden {O. die Wohlfahrt} der Stadt, wohin ich euch weggeführt habe, und betet für sie zu dem HERRN; denn in ihrem Frieden werdet ihr Frieden haben.
Jer. 29,16 ja, so spricht der HERR von dem König, der auf dem Thron Davids sitzt, und von dem ganzen Volk, das in dieser Stadt wohnt, euren Brüdern, die nicht mit euch in die Gefangenschaft {Eig. in die Wegführung, Verbannung} weggezogen sind –
Jer. 30,18 So spricht der HERR: Siehe, ich will die Gefangenschaft der Zelte Jakobs wenden und seiner Wohnungen will ich mich erbarmen. Und die Stadt wird auf ihrem Hügel wieder erbaut, und der Palast nach seiner Weise bewohnt werden;
Jer. 31,21 Richte dir Wegweiser auf, setze dir Stangen, richte dein Herz auf die Straße, auf den Weg, den du gegangen bist! Kehre um, Jungfrau Israel, kehre um zu diesen deinen Städten!
Jer. 31,23 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Dieses Wort wird man noch sprechen im Land Juda und in seinen Städten, wenn ich ihre Gefangenschaft wenden werde: Der HERR segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!
Jer. 31,24 Und Juda und alle seine Städte werden allzumal darin wohnen, Ackersleute und die mit der Herde umherziehen.
Jer. 31,38 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da diese Stadt dem HERRN gebaut werden wird vom Turm Hananel bis zum Ecktor.
Jer. 32,3 denn Zedekia, der König von Juda, hatte ihn eingesperrt und gesagt: „Warum weissagst du und sprichst: So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, dass er sie einnehme;
Jer. 32,24 Siehe, die Wälle reichen bis an die Stadt, um sie einzunehmen; und durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, die gegen sie kämpfen. Und was du geredet hast, ist geschehen; und siehe, du siehst es.
Jer. 32,25 Und doch hast du zu mir gesprochen, Herr, HERR: Kaufe dir das Feld für Geld und nimm Zeugen; – und die Stadt ist ja in die Hand der Chaldäer gegeben!
Jer. 32,28 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand der Chaldäer und in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, dass er sie einnehme.
Jer. 32,29 Und die Chaldäer, die gegen diese Stadt kämpfen, werden hineinkommen und werden diese Stadt mit Feuer anzünden und sie verbrennen, samt den Häusern, auf deren Dächern sie dem Baal geräuchert und anderen Göttern Trankopfer gespendet haben, um mich zu reizen.
Jer. 32,31 Denn zu meinem Zorn und zu meinem Grimm ist mir diese Stadt gewesen von dem Tag an, da man sie gebaut hat, bis auf diesen Tag, damit ich sie von meinem Angesicht wegtäte:
Jer. 32,36 Und darum spricht der HERR, der Gott Israels, nun so über dieser Stadt, von der ihr sagt: Sie ist in die Hand des Königs von Babel gegeben durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest:
Jer. 32,44 Man wird Felder um Geld kaufen und Kaufbriefe schreiben {W. und in den Brief schreiben} und sie versiegeln und Zeugen nehmen im Land Benjamin und in den Umgebungen von Jerusalem und in den Städten Judas, sowohl in den Städten des Gebirges als auch in den Städten der Niederung und in den Städten des Südens. Denn ich werde ihre Gefangenschaft wenden, spricht der HERR.
Jer. 33,4 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels, über die Häuser dieser Stadt und über die Häuser der Könige von Juda, die abgebrochen werden wegen der Wälle und wegen des Schwertes;
Jer. 33,5 indem man kommt, um gegen die Chaldäer zu kämpfen und die Häuser {W. sie} mit den Leichnamen der Menschen zu füllen, die ich in meinem Zorn und in meinem Grimm geschlagen und um all deren Bosheit willen ich mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen habe:
Jer. 33,10 So spricht der HERR: An diesem Ort, von dem ihr sagt: „Er ist verödet, ohne Menschen und ohne Vieh“, in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems, die verwüstet sind, ohne Menschen und ohne Bewohner und ohne Vieh, wird wiederum gehört werden
Jer. 33,12 So spricht der HERR der Heerscharen: An diesem Ort, der verödet ist, ohne Menschen und ohne Vieh, und in allen seinen Städten wird wiederum eine Wohnung sein für die Hirten, die Herden {Eig. Kleinvieh} lagern lassen.
Jer. 33,13 In den Städten des Gebirges, in den Städten der Niederung und in den Städten des Südens, und im Land Benjamin und in den Umgebungen von Jerusalem und in den Städten Judas werden wiederum die Herden unter den Händen des Zählers vorüberziehen, spricht der HERR.
Jer. 34,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN zu Jeremia geschah, als Nebukadnezar, der König von Babel, und sein ganzes Heer und alle Königreiche der Erde, die unter der Herrschaft seiner Hand waren, und alle Völker gegen Jerusalem und gegen alle seine Städte kämpften:
Jer. 34,2 So spricht der HERR, der Gott Israels: Geh und sprich zu Zedekia, dem König von Juda, und sage ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, dass er sie mit Feuer verbrenne.
Jer. 34,7 während das Heer des Königs von Babel gegen Jerusalem und gegen alle übriggebliebenen Städte Judas kämpfte, gegen Lachis und gegen Aseka; denn diese waren als feste Städte unter den Städten Judas übriggeblieben.
Jer. 34,22 Siehe, ich gebiete, spricht der HERR, und bringe sie zu dieser Stadt zurück, damit sie gegen dieselbe kämpfen und sie einnehmen und sie mit Feuer verbrennen; und ich werde die Städte Judas zur Wüste machen, ohne Bewohner.
Jer. 36,6 so geh du hin und lies aus der Rolle, was du aus meinem Mund aufgeschrieben hast, die Worte des HERRN, vor den Ohren des Volkes im Haus des HERRN am Tag des Fastens; und du sollst sie auch vor den Ohren aller Juden {Eig. von ganz Juda} lesen, die aus ihren Städten kommen.
Jer. 36,9 Und es geschah im 5. Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, im 9. Monat, da rief man allem Volk in Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Judas nach Jerusalem kam, ein Fasten aus vor dem HERRN.
Jer. 37,8 Und die Chaldäer werden wiederkommen und gegen diese Stadt kämpfen, und sie werden sie einnehmen und mit Feuer verbrennen.
Jer. 37,10 Denn wenn ihr auch das ganze Heer der Chaldäer schlagen würdet, die gegen euch kämpfen, und es blieben unter ihnen nur einige durchbohrte Männer übrig, so würden diese jeder in seinem Zelt aufstehen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.
Jer. 37,21 Da gebot der König Zedekia, und man versetzte Jeremia in den Gefängnishof; und man gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckerstraße, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. So blieb Jeremia im Gefängnishof.
Jer. 38,2 So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest; wer aber zu den Chaldäern hinausgeht, wird leben, und seine Seele wird ihm zur Beute sein, dass er lebe.
Jer. 38,3 So spricht der HERR: Diese Stadt wird gewisslich in die Hand des Heeres des Königs von Babel gegeben werden, und er wird sie einnehmen.
Jer. 38,4 Und die Fürsten sprachen zu dem König: Möge doch dieser Mann getötet werden! Da er ja nur die Hände der Kriegsleute schlaff macht {And. üb.: denn darum (and.: warum) macht er ... schlaff}, die in dieser Stadt übriggeblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes, indem er nach allen diesen Worten zu ihnen redet; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden {O. die Wohlfahrt}, sondern das Unglück dieses Volkes.
Jer. 38,9 Mein Herr König, diese Männer haben übel gehandelt in allem, was sie dem Propheten Jeremia getan, den sie in die Grube geworfen haben. Er muss ja, da wo er ist, vor Hunger sterben, denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.
Jer. 38,17 Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du zu den Fürsten {O. Obersten} des Königs von Babel hinausgehst {d.h. dich ihnen ergibst}, so wird deine Seele am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer verbrannt werden; und du wirst am Leben bleiben, du und dein Haus.
Jer. 38,18 Wenn du aber nicht zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgehst, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben werden, und sie werden sie mit Feuer verbrennen; und du, du wirst ihrer Hand nicht entkommen.
Jer. 38,23 Und alle deine Frauen und deine Söhne wird man zu den Chaldäern hinausführen; und du, du wirst ihrer Hand nicht entkommen, sondern wirst von der Hand des Königs von Babel ergriffen werden, und du wirst diese Stadt mit Feuer verbrennen {d.h. schuld daran sein, dass sie verbrannt wird}.
Jer. 39,2 im 11. Jahr Zedekias, im 4. Monat, am 9. des Monats, wurde die Stadt erobert {Eig. aufgebrochen})
Jer. 39,4 Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, da flohen sie und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus den Weg des Königsgartens, durch das Tor zwischen den beiden Mauern; und er zog hinaus den Weg zur Ebene {Hebr. Araba; s. die Anm. zu 5. Mose 1,1}.
Jer. 39,9 Und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen und die Überläufer, die zu ihm übergelaufen waren, und den Rest des Volkes, die Übriggebliebenen, führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, nach Babel weg.
Jer. 39,16 Geh und sprich zu Ebedmelech {S. Kap. 38,7}, dem Äthiopier, und sage: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe meine Worte über diese Stadt zum Bösen und nicht zum Guten, und sie werden an diesem Tag vor dir geschehen.
Jer. 40,5 Und da er sich noch nicht entschließen konnte {Eig. sich noch nicht dahin oder dorthin wenden wollte}, sprach er: So kehre zurück zu Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, den der König von Babel über die Städte Judas bestellt hat, und wohne bei ihm inmitten des Volkes; oder wohin irgend es recht ist in deinen Augen zu gehen, dahin geh. Und der Oberste der Leibwache gab ihm Zehrung und ein Geschenk und entließ ihn.
Jer. 40,10 Und ich, siehe, ich bleibe in Mizpa, um vor den Chaldäern zu stehen, die zu uns kommen werden. Ihr aber sammelt Wein und Obst und Öl ein und tut sie in eure Gefäße und wohnt in euren Städten, die ihr in Besitz genommen habt.
Jer. 41,7 Und es geschah, als sie in die Stadt hineingekommen waren, da schlachtete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und warf sie in die Grube, er und die Männer, die mit ihm waren.
Jer. 44,2 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unglück gesehen, das ich über Jerusalem und über alle Städte Judas gebracht habe; und siehe, sie sind eine Einöde an diesem Tag, und niemand wohnt darin,
Jer. 44,6 Da ergoss sich mein Grimm und mein Zorn, und er brannte in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem; und sie sind zur Einöde, zur Wüste geworden, wie es an diesem Tag ist.
Jer. 44,17 sondern wir wollen gewisslich alles tun, was aus unserem Mund hervorgegangen ist, der Königin des Himmels zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, so wie wir getan haben, wir und unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten, in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Da hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns wohl, und wir sahen kein Unglück.
Jer. 44,21 Das Räuchern, mit dem ihr in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem geräuchert habt, ihr und eure Väter, eure Könige und eure Fürsten und das Volk des Landes – hat nicht der HERR daran gedacht, und ist es ihm nicht in den Sinn gekommen?
Jer. 46,8 Ägypten zieht herauf wie der Nil, und wie Ströme wogen seine Gewässer; und es spricht: Ich will hinaufziehen, will das Land bedecken, will Städte zerstören und ihre Bewohner.
Jer. 47,2 So spricht der HERR: Siehe, Wasser steigen herauf von Norden her und werden zu einem überschwemmenden Wildbach; und sie überschwemmen das Land und seine Fülle, die Städte und ihre Bewohner. Und es schreien die Menschen, und alle Bewohner des Landes heulen
Jer. 48,8 Und der Verwüster wird über jede Stadt kommen, und keine Stadt wird entkommen; und das Tal wird zugrunde gehen und die Ebene vernichtet werden, wie der HERR gesprochen hat.
Jer. 48,9 Gebt Moab Flügel, denn fliegend wird es wegziehen; und seine Städte werden zur Wüste werden, so dass niemand darin wohnt.
Jer. 48,15 Moab ist verwüstet, und seine Städte hat man erstiegen, und die Auswahl seiner Jünglinge ist zur Schlachtung hingestürzt, spricht der König, HERR der Heerscharen ist sein Name.
Jer. 48,24 und über Kerijot und über Bozra und über alle Städte des Landes Moab, die fernen und die nahen.
Jer. 48,28 Verlasst die Städte und wohnt in den Felsen {W. im Sela; wahrsch. die schwer zugängliche Felsengegend am Arnon}, ihr Bewohner von Moab, und seid wie die Taube, die an den Rändern des Abgrunds nistet!
Jer. 49,1 Über die Kinder Ammon.
So spricht der HERR: Hat denn Israel keine Söhne, oder hat es keinen Erben? Warum hat ihr König {Hebr. Malkam; wohl zugleich eine Anspielung auf den Götzen Milkom (Molech); so auch V. 3} Gad in Besitz genommen, und warum wohnt sein Volk in dessen Städten?
Jer. 49,13 Denn ich habe bei mir geschworen, spricht der HERR, dass Bozra zum Entsetzen, zum Hohn, zur Verwüstung und zum Fluch werden soll, und alle seine {bezieht sich auf Edom} Städte zu ewigen Einöden.
Jer. 49,25 Wie ist es, dass sie nicht verlassen ist, {And. üb.: Wie ist sie nicht verlassen} die Stadt des Ruhmes, die Stadt meiner Freude?
Jer. 50,32 Dann wird die Stolze {Eig. du (der) Stolz, oder du (der) Übermut} stürzen und fallen, und niemand wird sie aufrichten; und ich werde ein Feuer anzünden in ihren Städten, dass es alle ihre Umgebung verzehre.
Jer. 51,31 Ein Läufer läuft dem anderen entgegen {Eig. entgegen einem Läufer, d.h. sie kommen von allen Seiten her}, und der Bote dem Boten, um dem König von Babel die Botschaft zu bringen, dass seine Stadt von allen Seiten her eingenommen ist.
Jer. 51,43 Seine Städte sind zur Wüste geworden, ein dürres Land und eine Steppe, ein Land, worin niemand wohnt und durch das kein Menschenkind zieht.
Jer. 52,5 Und die Stadt kam in Belagerung bis in das 11. Jahr des Königs Zedekia.
Jer. 52,6 Im 4. Monat, am 9. des Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes.
Jer. 52,7 Und die Stadt wurde erobert {Eig. aufgebrochen}, und alle Kriegsmänner flohen und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus auf dem Weg durch das Tor, das zwischen den beiden Mauern bei dem Garten des Königs war (die Chaldäer aber waren rings um die Stadt her); und sie zogen den Weg zur Ebene {H. Araba; s. die Anm. zu 5. Mose 1,1}.
Jer. 52,15 Und von den Geringen des Volkes und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen, und die Überläufer, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Menge führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, weg.
Jer. 52,25 und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und sieben Männer von denen, die das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heer aushob, und 60 Mann von dem Volk des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.
Klgl. 1,1 Wie {Im Hebr. bestehen die beiden ersten Lieder aus dreizeiligen Strophen (mit Ausnahme von Kap. 1,7 und Kap. 2,11), deren Anfangsbuchstaben der alphabetischen Reihenfolge entsprechen} sitzt einsam die volkreiche Stadt, ist einer Witwe gleich geworden die Große unter den Nationen; die Fürstin unter den Landschaften ist zinsbar geworden!
Klgl. 1,19 Ich rief meinen Liebhabern, sie aber betrogen mich; meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt verschieden, als sie für sich Speise suchten, damit sie ihre Seele erquicken möchten.
Klgl. 2,12 Zu ihren Müttern sagen sie: Wo ist Korn und Wein? Indem sie wie tödlich Verwundete hinschmachten auf den Straßen der Stadt, indem ihre Seele sich ergießt in den Busen ihrer Mütter.
Klgl. 2,15 Alle, die auf dem Weg ziehen, schlagen über dich die Hände zusammen. Sie zischen und schütteln ihren Kopf über die Tochter Jerusalem: „Ist das die Stadt, von der man sagte: Der Schönheit Vollendung, eine Freude der ganzen Erde?“
Klgl. 3,51 Mein Auge schmerzt mich {W. schmerzt meine Seele} wegen aller Töchter meiner Stadt.
Klgl. 5,11 Sie haben Frauen geschwächt in Zion, Jungfrauen in den Städten Judas.
Hes. 4,1 Und du, Menschensohn, nimm dir einen Ziegelstein und lege ihn vor dich hin, und zeichne darauf eine Stadt, Jerusalem.
Hes. 4,3 Und du, nimm dir eine eiserne Pfanne und stelle sie als eine eiserne Mauer zwischen dich und die Stadt; und richte dein Angesicht gegen sie, dass sie in Belagerung sei und du sie belagerst. Das sei ein Wahrzeichen dem Haus Israel.
Hes. 5,2 Ein Drittel sollst du mit Feuer verbrennen inmitten der Stadt {S. Kap. 4,1}, wenn die Tage der Belagerung voll sind; und ein Drittel sollst du nehmen und rings um sie her mit dem Schwert schlagen; und ein Drittel sollst du in den Wind streuen, denn ich werde das Schwert ziehen hinter ihnen her.
Hes. 6,6 In allen euren Wohnsitzen sollen die Städte verödet und die Höhen verwüstet werden, damit eure Altäre verödet und wüst und eure Götzen zerbrochen und vernichtet {Eig. zerbrochen seien und ein Ende nehmen} und eure Sonnensäulen umgehauen und eure Machwerke vertilgt seien;
Hes. 7,15 Das Schwert ist draußen und die Pest und der Hunger drinnen. Wer auf dem Feld ist, wird durchs Schwert sterben; und wer in der Stadt ist, den werden Hunger und Pest verzehren.
Hes. 7,23 Fertige die Kette an! Denn das Land ist voll Blutschuld und die Stadt voll Gewalttat.
Hes. 9,1 Und er rief vor meinen Ohren mit lauter Stimme und sprach: Naht euch, ihr Aufseher der Stadt, jeder mit seinem Werkzeug der Zerstörung in seiner Hand!
Hes. 9,4 und der HERR sprach zu ihm: Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mache ein Zeichen {Eig. zeichne ein T} an die Stirnen der Leute, die seufzen und jammern über all die Gräuel, die in ihrer Mitte geschehen.
Hes. 9,5 Und zu jenen sprach er vor meinen Ohren: Geht hinter ihm her durch die Stadt und schlagt; euer Auge schone nicht, und erbarmt euch nicht.
Hes. 9,7 Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen; geht hinaus! Und sie gingen hinaus und schlugen in der Stadt.
Hes. 9,9 Und er sprach zu mir: Die Schuld {O. Ungerechtigkeit} des Hauses Israel und Juda ist über die Maßen groß, und das Land ist mit Gewalttat erfüllt, und die Stadt ist voll Beugung des Rechts; denn sie sagen: Der HERR hat das Land verlassen, und der HERR sieht uns nicht!
Hes. 10,2 Und er sprach zu dem in Linnen gekleideten Mann und sagte: Geh hinein zwischen den Räderwirbel unterhalb des Cherubs {Der Ausdruck „Cherub“ oder „das lebendige Wesen“ (V. 15) bezeichnet die gesamte Erscheinung der Cherubim; s. die Anm. zu Kap. 1,9} und fülle deine Hände mit Feuerkohlen von dem Raum {Eig. von heraus} zwischen den Cherubim, und streue sie über die Stadt hin. Und er ging vor meinen Augen hinein.
Hes. 11,2 Und er sprach zu mir: Menschensohn, das sind die Männer, die Unheil sinnen und bösen Rat erteilen in dieser Stadt,
Hes. 11,6 Ihr habt eurer Erschlagenen viele gemacht in dieser Stadt und ihre Straßen mit Erschlagenen gefüllt.
Hes. 11,23 Und die Herrlichkeit des HERRN erhob sich aus der Mitte der Stadt und stellte sich auf den Berg, der im Osten der Stadt ist {d.i. auf den Ölberg; vergl. Sach. 14,4}.
Hes. 12,20 Und die bewohnten Städte werden wüst, und das Land wird eine Einöde werden. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 17,4 Den obersten ihrer Schösslinge brach er ab und brachte ihn in ein Händlerland, in eine Stadt von Kaufleuten setzte er ihn.
Hes. 19,7 Und er zerstörte ihre Paläste {So mit geringer Veränderung. Im hebr. Text steht: Und er kannte ihre Paläste (oder Schlösser)}, verheerte ihre Städte; und das Land und seine Fülle entsetzte sich {O. verödete} vor der Stimme seines Gebrülls.
Hes. 21,24 Und du, Menschensohn, mache dir zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommen soll {Eig. damit das Schwert ... komme (wie V. 25)}: Von einem Land sollen sie beide ausgehen. Und zeichne einen Wegweiser, am Anfang des Weges nach der Stadt zeichne ihn.
Hes. 22,2 Und du, Menschensohn, willst du richten, willst du richten die Stadt der Blutschuld? So teile ihr alle ihre Gräuel mit
Hes. 22,3 und sprich: So spricht der Herr, HERR: Stadt, die Blut vergießt in ihrer Mitte, damit ihre Zeit komme, und die sich {Eig. bei sich} Götzen macht, um sich zu verunreinigen!
Hes. 24,6 Darum spricht der Herr, HERR, so: Wehe, Stadt der Blutschuld! Topf, an dem sein Rost ist und dessen Rost nicht von ihm abgeht! Stück für Stück hole sie {die Stadt, d.i. die Bevölkerung derselben} heraus; nicht ist über sie das Los gefallen {sodass einzelne verschont bleiben würden}.
Hes. 24,9 Darum, so spricht der Herr, HERR: Wehe, Stadt der Blutschuld! Auch ich werde den Holzstoß groß machen.
Hes. 25,9 darum, siehe, werde ich die Seiten Moabs öffnen von den Städten her, von seinen Städten her, in seinem ganzen Umfang, die Zierde des Landes, Beth-Jesimot, Baal-Meon und bis nach Kirjataim hin,
Hes. 26,10 Von der Menge seiner Pferde wird ihr Staub dich bedecken; vor dem Lärm der Reiter und Räder und Wagen werden deine Mauern erbeben, wenn er in deine Tore einziehen wird, wie man in eine eroberte Stadt einzieht {Eig. wie die Einmärsche in eine aufgebrochene Stadt}.
Hes. 26,17 Und sie werden ein Klagelied über dich erheben und zu dir sprechen: Wie bist du untergegangen, du von den Meeren her {Eig. aus den Meeren heraus} Bewohnte, du berühmte Stadt, die mächtig auf dem Meer war, sie und ihre Bewohner, die allen, die darin wohnten, ihren Schrecken einflößten!
Hes. 26,19 Denn so spricht der Herr, HERR: Wenn ich dich zu einer verwüsteten Stadt mache, den Städten gleich, die nicht mehr bewohnt werden; wenn ich die Flut über dich heraufführe und die großen Wasser dich bedecken:
Hes. 29,12 Und ich werde das Land Ägypten zu einer Wüste machen inmitten verwüsteter Länder, und seine Städte werden inmitten verödeter Städte eine Wüste sein, 40 Jahre; und ich werde die Ägypter unter die Nationen versprengen und sie in die Länder zerstreuen.
Hes. 30,7 Und sie werden verwüstet liegen inmitten verwüsteter Länder, und seine Städte werden inmitten verödeter Städte sein.
Hes. 33,21 Und es geschah im 12. Jahr unserer Wegführung, im 10. Monat, am 5. des Monats, da kam ein Entkommener aus Jerusalem zu mir und sprach: Die Stadt ist geschlagen!
Hes. 35,4 und ich werde deine Städte zur Einöde machen, und du selbst wirst eine Wüste werden. Und du wirst wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 35,9 Zu ewigen Wüsteneien werde ich dich machen, und deine Städte sollen nicht mehr bewohnt werden. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 36,4 darum, ihr Berge Israels, hört das Wort des Herrn, des HERRN! So spricht der Herr, HERR, zu den Bergen und zu den Hügeln, zu den Gründen und zu den Tälern, und zu den wüsten Trümmern und zu den verlassenen Städten, die dem Überrest der Nationen ringsum zur Beute und zum Spott geworden sind –
Hes. 36,10 Und ich werde die Menschen auf euch vermehren, das ganze Haus Israel insgesamt; und die Städte sollen bewohnt und die Trümmer aufgebaut werden.
Hes. 36,33 So spricht der Herr, HERR: An dem Tag, da ich euch reinigen werde von allen euren Ungerechtigkeiten, da will ich die Städte bewohnt machen, und die Trümmer sollen aufgebaut werden.
Hes. 36,35 Und man wird sagen: Dieses Land da, das verwüstete, ist wie der Garten Eden geworden, und die verödeten und verwüsteten und zerstörten Städte sind befestigt und bewohnt.
Hes. 36,38 Wie eine geheiligte Herde, wie die Herde Jerusalems an seinen Festen {Eig. bestimmten Zeiten, d.h. alle geheiligten Zeiten und Tage; so auch Kap 44,24}, so werden die verödeten Städte voll Menschenherden sein. Und sie werden wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 39,9 Und die Bewohner der Städte Israels werden hinausgehen und werden Feuer machen und heizen mit Waffen und Tartschen und Schilden, mit Bogen und Pfeilen und mit Handstäben und Lanzen; und sie werden Feuer damit machen sieben Jahre lang.
Hes. 39,16 Und auch der Name der {O. einer} Stadt soll Hamona {Menge, Getümmel, vergl. V. 11} sein. Und so werden sie das Land reinigen.
Hes. 40,1 Im 25. Jahr unserer Wegführung, im Anfang des Jahres, am 10. des Monats, im 14. Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, an genau diesem Tag kam die Hand des HERRN über mich, und er brachte mich dorthin.
Hes. 40,2 In Gesichten Gottes brachte er mich in das Land Israel, und er ließ mich nieder auf einen sehr hohen Berg; und auf demselben, nach Süden, war es wie der Bau einer Stadt.
Hes. 43,3 Und das Ansehen des Gesichtes {O. der Erscheinung; so auch nachher}, das ich sah, war wie das Gesicht, das ich gesehen hatte, als ich kam, um die Stadt zu verderben; und es waren Gesichte wie das Gesicht, das ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht.
Hes. 45,6 Und als Eigentum der Stadt sollt ihr 5000 in die Breite und 25000 in die Länge geben, gleichlaufend dem heiligen Hebopfer; dem ganzen Haus Israel soll es gehören.
Hes. 45,7 Und dem Fürsten sollt ihr geben auf dieser und auf jener Seite des heiligen Hebopfers und des Eigentums der Stadt, längs des heiligen Hebopfers und längs des Eigentums der Stadt, an der Westseite westwärts und an der Ostseite ostwärts, und der Länge nach {d.h. eigentlich der Breite nach, da es die Schmalseite ist; aber hier und in Kap. 48 bedeutet der Ausdruck „Länge“ stets die von Osten nach Westen sich erstreckende Seite. S. Die Anm. zu Kap. 48,21} gleichlaufend einem der Stammteile, die von der Westgrenze bis zur Ostgrenze liegen.
Hes. 48,15 Und die 5000 Ruten, die in der Breite übrig sind, längs der 25000, soll gemeines Land sein für die Stadt zur Wohnung und zum Freiplatz; und die Stadt soll in der Mitte desselben sein.
Hes. 48,17 Und der Freiplatz der Stadt soll sein: nach Norden 250 Ruten und nach Süden 250 und nach Osten 250 und nach Westen 250.
Hes. 48,18 Und das Übrige in der Länge gleichlaufend dem heiligen Hebopfer, 10000 Ruten, nach Osten und 10000 nach Westen, (es ist gleichlaufend dem heiligen Hebopfer) dessen Ertrag soll den Arbeitern der Stadt zur Nahrung dienen.
Hes. 48,19 Und die Arbeiter der Stadt, die sollen es bebauen aus allen Stämmen Israels.
Hes. 48,20 Das ganze Hebopfer soll 25000 Ruten mal 25000 sein. Den vierten Teil des heiligen Hebopfers sollt ihr heben zum Eigentum der Stadt {d.h. vom ganzen Hebopfer soll der vierte Teil vom Flächenraum des heiligen Hebopfers (des Anteils der Priester und der Leviten) der Stadt gegeben werden}.
Hes. 48,21 Und das Übrige soll dem Fürsten gehören; auf dieser und auf jener Seite des heiligen Hebopfers und des Eigentums der Stadt, längs der 25000 Ruten des Hebopfers bis zur Ostgrenze, und nach Westen längs der 25000, nach der Westgrenze hin, gleichlaufend den Stammteilen {Das Gebiet des Fürsten soll demnach auf beiden Seiten des Gebietes der Priester, der Leviten und der Stadt liegen, und zwar westlich bis zum Meer und östlich bis zum Jordan hin reichen, indem es sich westlich und östlich so weit wie die Stammgebiete erstreckt. (Vergl. Kap. 45,7)}, soll dem Fürsten gehören. Und das heilige Hebopfer und das Heiligtum des Hauses soll in dessen Mitte sein.
Hes. 48,22 Und von dem Eigentum der Leviten und von dem Eigentum der Stadt ab, die in der Mitte dessen liegen, was dem Fürsten gehört, was zwischen der Grenze Judas und der Grenze Benjamins ist, soll dem Fürsten gehören.
Hes. 48,30 Und dies sollen die Ausgänge {d.h. die vier äußersten Seiten} der Stadt sein: Von der Nordseite an 4500 Ruten Maß;
Hes. 48,31 und die Tore der Stadt, nach den Namen der Stämme Israels: Drei Tore nach Norden: das Tor Rubens eins, das Tor Judas eins, das Tor Levis eins.
Hes. 48,35 Ringsum 18000 Ruten. Und der Name der Stadt soll von nun an heißen: Der HERR dort {H. Jahwe-Schammah}.
Dan. 9,16 Herr, nach allen deinen Gerechtigkeiten {d.h. den Erweisungen, Bestätigungen deiner Gerechtigkeit} lass doch deinen Zorn und deinen Grimm sich wenden von deiner Stadt Jerusalem, deinem heiligen Berg! Denn wegen unserer Sünden und der Ungerechtigkeiten unserer Väter sind Jerusalem und dein Volk zum Hohn geworden allen denen, die uns umgeben.
Dan. 9,18 Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und sieh unsere Verwüstungen und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist! Denn nicht um unserer Gerechtigkeiten willen legen wir unser Flehen vor dir nieder, sondern um deiner vielen Erbarmungen willen.
Dan. 9,19 Herr, höre! Herr, vergib! Herr, höre zu und handle; zögere nicht, um deiner selbst willen, mein Gott! Denn deine Stadt und dein Volk sind nach deinem Namen genannt.
Dan. 9,24 70 Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt bestimmt, um die Übertretung zum Abschluss zu bringen und den Sünden ein Ende zu machen {Nach and. Les.: die Sünden zu versiegeln} und die Ungerechtigkeit zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit einzuführen und Gesicht und Propheten zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben.
Dan. 9,26 Und nach den 62 Wochen wird der Messias weggetan {Eig. ausgerottet} werden und nichts haben. Und das Volk des kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören, und das Ende davon wird durch die überströmende Flut sein {O. Und die Stadt und das Heiligtum wird das Volk des Fürsten zerstören, der kommen und dessen Ende in der überströmenden Flut sein wird}; und bis ans Ende: Krieg, Festbeschlossenes von Verwüstungen.
Dan. 11,15 Und der König des Nordens wird kommen und einen Wall aufwerfen und eine befestigte Stadt einnehmen; und die Streitkräfte des Südens werden nicht standhalten, selbst sein auserlesenes Volk wird keine Kraft haben, um standzuhalten.
Hos. 8,14 Und Israel hat den vergessen, der es gemacht, und hat Paläste gebaut, und Juda hat die festen Städte vermehrt; aber ich werde ein Feuer in seine Städte senden, das seine Schlösser verzehren wird.
Hos. 11,6 Und das Schwert wird kreisen in seinen Städten und seine Riegel vernichten und wird fressen um ihrer Ratschläge willen;
Hos. 13,10 Wo ist nun dein König, dass er dich rette in allen deinen Städten, und wo deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir einen König und Fürsten?
Joel 2,9 Sie laufen in der Stadt umher, rennen auf die Mauer, steigen in die Häuser; durch die Fenster dringen sie ein wie der Dieb.
Amos 3,6 Oder wird die Posaune in der Stadt geblasen, und das Volk sollte nicht erschrecken? Oder geschieht ein Unglück in der Stadt, und der HERR hätte es nicht bewirkt?
Amos 4,6 Und so habe auch ich euch reine Zähne gegeben in allen euren Städten und Mangel an Brot an allen euren Orten; und doch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Amos 4,7 Und auch ich habe euch den Regen entzogen, als noch drei Monate bis zur Ernte waren; und ich habe auf die eine Stadt regnen lassen, während ich auf die andere Stadt nicht regnen ließ; der eine Acker wurde beregnet, und der Acker, auf den es nicht regnete, verdorrte;
Amos 4,8 und zwei, drei Städte wankten zu einer Stadt hin, um Wasser zu trinken, und wurden nicht satt. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Amos 5,3 Denn so spricht der Herr, HERR: Die Stadt, die zu 1000 auszieht, wird 100 übrigbehalten, und die zu 100 auszieht, wird 10 übrigbehalten für das Haus Israel.
Amos 6,8 Der Herr, HERR, hat bei sich selbst geschworen, spricht der HERR, der Gott der Heerscharen: Ich verabscheue den Stolz Jakobs und hasse seine Paläste; und ich werde die Stadt preisgeben und alles, was sie erfüllt.
Amos 7,17 Darum spricht der HERR so: Deine Frau wird zur Hure werden in der Stadt, und deine Söhne und deine Töchter werden durchs Schwert fallen, und dein Land wird verteilt werden mit der Messschnur, und du selbst wirst in einem unreinen Land sterben; und Israel wird gewisslich aus seinem Land weggeführt werden.
Amos 9,14 Und ich werde die Gefangenschaft meines Volkes Israel wenden; und sie werden die verwüsteten Städte aufbauen und bewohnen und Weinberge pflanzen und deren Wein trinken und Gärten anlegen und deren Frucht essen.
Obad. 20 und die Weggeführten dieses Heeres der Kinder Israel werden in Besitz nehmen, was den Kanaanitern gehört bis nach Zarpat {Hebr. Zarephat} hin; und die Weggeführten von Jerusalem, die in Sepharad sind, die Städte des Südens.
Jona 1,2 Mach dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und predige gegen sie; denn ihre Bosheit ist vor mich heraufgestiegen.
Jona 3,2 Mach dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr die Botschaft aus, die ich dir sagen werde.
Jona 3,3 Da machte sich Jona auf und ging nach Ninive, nach dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine außerordentlich große Stadt {W. eine Stadt groß für Gott} von drei Tagereisen.
Jona 3,4 Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen eine Tagereise weit, und er rief und sprach: Noch 40 Tage, so ist Ninive umgekehrt!
Jona 4,5 Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt. Und er machte sich dort eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.
Jona 4,11 und ich sollte mich Ninives, der großen Stadt, nicht erbarmen, in der mehr als 120000 Menschen sind, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?
Mich. 5,10 Und ich werde ausrotten die Städte deines Landes und alle deine Festungen niederreißen.
Mich. 5,13 Und ich werde deine Ascherim herausreißen aus deiner Mitte und deine Städte vertilgen.
Mich. 6,9 Die Stimme des HERRN ruft der Stadt, und dein Name hat Weisheit im Auge {O. die Weisheit hat deinen Namen im Auge; and.l.: und Weisheit ist es, deinen Namen zu fürchten}: Hört auf die Zuchtrute und auf den, der sie bestellt!
Mich. 7,12 An jenem Tag, da wird man zu dir kommen von Assyrien und den Städten Mazors {S. die Anm. zu Jes. 19,6}, und von Mazor bis zum Strom, und von Meer zu Meer und von Gebirge zu Gebirge. –
Hab. 2,12 Wehe dem, der Städte mit Blut baut und Städte mit Ungerechtigkeit gründet!
Zeph. 1,16 ein Tag der Posaune und des Kriegsgeschreis gegen die festen Städte und gegen die hohen Zinnen.
Zeph. 2,15 Das ist die frohlockende Stadt, die in Sicherheit wohnte, die in ihrem Herzen sprach: Ich bin es und gar keine sonst! Wie ist sie zur Wüste geworden, zum Lagerplatz der wilden Tiere! Jeder, der an ihr vorüberzieht, wird zischen, wird seine Hand schwenken.
Zeph. 3,1 Wehe der Widerspenstigen und Befleckten, der bedrückenden Stadt!
Zeph. 3,6 Ich habe Nationen ausgerottet, ihre Zinnen sind verödet; ich habe ihre Straßen verwüstet, dass niemand darüber zieht; ihre Städte sind verheert, dass niemand da ist, kein Bewohner mehr.
Sach. 1,12 Da hob der Engel des HERRN an und sprach: HERR der Heerscharen, wie lange willst du dich nicht Jerusalems und der Städte Judas erbarmen, auf die du gezürnt hast diese 70 Jahre?
Sach. 1,17 Rufe weiter aus und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Meine Städte sollen noch überfließen von Gutem; und der HERR wird Zion noch trösten und Jerusalem noch erwählen.
Sach. 7,7 Kennt ihr nicht die Worte, die der HERR durch die früheren Propheten ausrief, als Jerusalem bewohnt und ruhig war und seine Städte rings um dasselbe her und der Süden und die Niederung bewohnt waren?
Sach. 8,3 So spricht der HERR: Ich kehre nach Zion zurück und will inmitten Jerusalems wohnen; und Jerusalem wird genannt werden „Stadt der Wahrheit“ und der Berg des HERRN der Heerscharen „der heilige Berg“.
Sach. 8,5 Und die Straßen der Stadt werden voll sein von Knaben und Mädchen, die auf seinen Straßen spielen.
Sach. 8,20 So spricht der HERR der Heerscharen: Noch wird es geschehen, dass Völker und Bewohner vieler Städte kommen werden;
Sach. 14,2 Und ich werde alle Nationen nach Jerusalem zum Krieg versammeln; und die Stadt wird eingenommen und die Häuser werden geplündert und die Frauen geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird in die Gefangenschaft ausziehen, aber das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.