Strong H5704 – Studienbibel
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Ausgewählte Übersetzung: [?]
[?] 62 Vorkommen in 60 Bibelstellen
1. Mo. 12,6 | 1. Mo. 12,6 Und Abram durchzog das Land bis zu dem Ort Sichem, bis zur Terebinthe Mores. Und die Kanaaniter waren damals im Land. |
1. Mo. 13,15 | 1. Mo. 13,15 Denn das ganze Land, das du siehst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen auf ewig. |
1. Mo. 31,29 | 1. Mo. 31,29 Es wäre in der Macht meiner Hand, euch Übles zu tun; aber der Gott eures Vaters hat gestern Nacht zu mir geredet und gesagt: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden! |
1. Mo. 32,33 | 1. Mo. 32,33 Darum essen die Kinder Israel nicht die Spannader {Eig. den Sehnenstrang}, die über dem Hüftgelenk ist, bis auf den heutigen Tag, weil er das Hüftgelenk Jakobs, die Spannader, angerührt hat. |
2. Mo. 11,7 | 2. Mo. 11,7 Aber gegen alle Kinder Israel wird nicht ein Hund seine Zunge spitzen, vom Menschen bis zum Vieh; damit ihr wisst, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten. |
2. Mo. 12,24 | 2. Mo. 12,24 Und ihr sollt dieses beobachten als eine Satzung für dich und deine Kinder ewiglich. |
2. Mo. 14,13 | 2. Mo. 14,13 Und Mose sprach zu dem Volk: Fürchtet euch nicht! Steht und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute schaffen wird! Denn die Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr von nun an nicht mehr sehen ewiglich. |
5. Mo. 29,28 | 5. Mo. 29,28 Das Verborgene ist des HERRN, unseres Gottes; aber das Offenbarte ist unser und unserer Kinder ewiglich, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun. |
Jos. 4,7 | Jos. 4,7 so sollt ihr zu ihnen sagen: dass {O. weil} die Wasser des Jordan vor der Lade des Bundes des HERRN abgeschnitten wurden; als sie durch den Jordan ging, wurden die Wasser des Jordan abgeschnitten. Und diese Steine sollen für die Kinder Israel zum Gedächtnis sein ewiglich. |
Jos. 14,9 | Jos. 14,9 Da schwur Mose an jenem Tag und sprach: Wenn nicht das Land, auf das dein Fuß getreten ist, dir und deinen Söhnen zum Erbteil wird ewiglich! Denn du bist dem HERRN, meinem Gott, völlig nachgefolgt. |
Ri. 9,52 | Ri. 9,52 Und Abimelech kam an den Turm und kämpfte gegen ihn; und er nahte zum Eingang des Turmes, um ihn mit Feuer zu verbrennen. |
Ri. 19,18 | Ri. 19,18 Und er sprach zu ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda nach der äußersten Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich her, und ich bin nach Bethlehem-Juda gegangen, und ich wandle mit dem Haus des HERRN {d.h. ich bin ein Levit}; und niemand ist, der mich in sein Haus aufnimmt. |
1. Sam. 2,30 | 1. Sam. 2,30 Darum spricht {Vergl. die Anm. zu 1. Mose 22,16} der HERR, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt: Dein Haus und das Haus deines Vaters sollen vor mir wandeln ewiglich; aber nun spricht {Vergl. die Anm. zu 1. Mose 22,16} der HERR: Fern sei es von mir! Denn die mich ehren, werde ich ehren, und die mich verachten, werden gering geachtet werden. |
1. Sam. 3,13 | 1. Sam. 3,13 Denn ich habe ihm mitgeteilt, dass ich sein Haus richten will ewiglich, um der Ungerechtigkeit willen, die er gewusst hat, dass {O. weil} seine Söhne sich den Fluch zuzogen {And. l.: Gott verachteten}, und er ihnen nicht gewehrt hat. |
1. Sam. 3,14 |
1. Sam. 3,14
Und darum habe ich dem Haus Elis geschworen: Wenn die Ungerechtigkeit des Hauses Elis gesühnt werden soll durch Schlachtopfer und durch Speisopfer ewiglich! |
1. Sam. 13,13 | 1. Sam. 13,13 Und Samuel sprach zu Saul: Du hast töricht gehandelt, du hast nicht beobachtet das Gebot des HERRN, deines Gottes, das er dir geboten hat; denn jetzt hätte der HERR dein Königtum über Israel bestätigt auf ewig; |
1. Sam. 18,4 | 1. Sam. 18,4 Und Jonathan zog das Oberkleid aus, das er anhatte, und gab es David, und seinen Rock {d.h. Waffenrock, wie Kap. 17,38} und bis auf sein Schwert und seinen Bogen und seinen Gürtel. |
1. Sam. 20,15 | 1. Sam. 20,15 auch meinem Haus sollst du deine Güte nicht entziehen ewiglich, auch nicht, wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, jeden vom Erdboden weg! |
1. Sam. 20,23 |
1. Sam. 20,23
Was aber die Sache betrifft, die wir besprochen haben, ich und du, siehe, der HERR ist zwischen mir und dir auf ewig. |
1. Sam. 20,42 | 1. Sam. 20,42 Und Jonathan sprach zu David: Geh hin in Frieden! Es sei, wie wir beide im Namen des HERRN geschworen haben, als wir sagten: Der HERR sei zwischen mir und dir und zwischen meinem Nachkommen und deinen Nachkommen auf ewig! – |
2. Sam. 3,28 | 2. Sam. 3,28 Und David hörte es danach und sprach: Schuldlos bin ich und mein Königreich vor dem HERRN ewiglich an dem Blut Abners, des Sohnes Ners! |
2. Sam. 7,13 | 2. Sam. 7,13 Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und ich werde den Thron seines Königtums befestigen auf ewig. |
2. Sam. 7,16 |
2. Sam. 7,16
Und dein Haus und dein Königtum sollen vor dir beständig sein auf ewig, dein Thron soll fest sein auf ewig. |
2. Sam. 7,24 | 2. Sam. 7,24 Und du hast dir dein Volk Israel befestigt, dir zum Volk auf ewig; und du, HERR, bist ihr Gott {Eig. ihnen zum Gott} geworden. |
2. Sam. 7,25 | 2. Sam. 7,25 Und nun, Gott, der HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, halte aufrecht ewiglich, und tu, wie du geredet hast! |
2. Sam. 7,26 | 2. Sam. 7,26 Und dein Name sei groß {O. erhoben} auf ewig, dass man spreche: Der HERR der Heerscharen ist Gott über Israel. Und das Haus deines Knechtes David sei fest vor dir. |
2. Sam. 12,10 | 2. Sam. 12,10 Nun denn, so soll von deinem Haus das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hethiters, genommen hast, dass sie dir zur Frau sei. |
2. Sam. 22,51 | 2. Sam. 22,51 dich, der groß macht die Rettungen seines Königs und Güte erweist seinem Gesalbten, David und seinen Nachkommen ewiglich. |
1. Kön. 2,45 | 1. Kön. 2,45 Aber der König Salomo wird gesegnet sein, und der Thron Davids wird feststehen vor dem HERRN ewiglich. |
1. Kön. 9,3 | 1. Kön. 9,3 Und der HERR sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und dein Flehen gehört, das du vor mir gefleht hast; ich habe dieses Haus, das du gebaut hast, geheiligt, um meinen Namen dahin zu setzen auf ewig; und meine Augen und mein Herz sollen dort sein allezeit. |
2. Kön. 10,25 | 2. Kön. 10,25 Und es geschah, als man das Opfern des Brandopfers vollendet hatte, da sprach Jehu zu den Läufern und zu den Anführern: Geht hinein, erschlagt sie; keiner komme heraus! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes. Und die Läufer und die Anführer warfen sie hin. Und sie gingen nach dem Stadtteil {O. in die Burg} des Baalhauses, |
1. Chr. 12,17 | 1. Chr. 12,17 Und es kamen einige von den Kindern Benjamin und Juda nach der Bergfestung zu David. |
1. Chr. 15,2 | 1. Chr. 15,2 Damals sprach David: Die Lade Gottes soll niemand tragen als nur die Leviten; denn sie hat der HERR erwählt, um die Lade Gottes zu tragen und seinen Dienst zu verrichten ewiglich. |
1. Chr. 17,12 | 1. Chr. 17,12 Der wird mir ein Haus bauen; und ich werde seinen Thron befestigen auf ewig. |
1. Chr. 17,14 |
1. Chr. 17,14
Und ich will ihm Bestand geben in meinem Haus und in meinem Königreich auf ewig; und sein Thron soll fest sein auf ewig. |
1. Chr. 17,22 | 1. Chr. 17,22 Und du hast dir dein Volk Israel zum Volk bestimmt auf ewig; und du, HERR, bist ihr Gott {Eig. ihnen zum Gott} geworden. |
1. Chr. 17,23 | 1. Chr. 17,23 Und nun, HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, möge sich bewähren ewiglich; und tu, wie du geredet hast! |
1. Chr. 17,24 | 1. Chr. 17,24 Ja, es möge sich bewähren! Und dein Name sei groß {O. werde erhoben} auf ewig, dass man spreche: Der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, ist Gott für Israel! Und das Haus deines Knechtes David sei fest vor dir. |
1. Chr. 22,10 |
1. Chr. 22,10
Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und er soll mir Sohn, und ich will ihm Vater sein; und ich werde den Thron seines Königtums über Israel befestigen auf ewig. |
1. Chr. 23,13 | 1. Chr. 23,13 Die Söhne Amrams: Aaron und Mose. Und Aaron wurde abgesondert, dass er als hochheilig geheiligt würde, er und seine Söhne auf ewig, um vor dem HERRN zu räuchern, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen ewiglich. |
1. Chr. 28,8 | 1. Chr. 28,8 Und nun, vor den Augen von ganz Israel, der Versammlung des HERRN, und vor den Ohren unseres Gottes: Beobachtet und sucht alle Gebote des HERRN, eures Gottes, damit ihr dieses gute Land besitzt und es euren Söhnen nach euch vererbt auf ewig. |
2. Chr. 7,16 | 2. Chr. 7,16 Und nun habe ich dieses Haus erwählt und geheiligt, dass mein Name dort sei ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen dort sein alle Tage. |
Esra 9,12 | Esra 9,12 So sollt ihr nun nicht eure Töchter ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne nehmen; und ihr sollt ihren Frieden und ihr Wohl nicht suchen ewiglich {Vergl. 5. Mose 23,6}: damit ihr stark seid und das Gut des Landes esst und es auf eure Söhne vererbt ewiglich. |
Neh. 13,1 | Neh. 13,1 An diesem Tag wurde in dem Buch Moses vor den Ohren des Volkes gelesen; und es fand sich darin geschrieben, dass kein Ammoniter und Moabiter in die Versammlung Gottes kommen sollte ewiglich; |
Hiob 8,2 | Hiob 8,2 Wie lange willst du so etwas reden, und sollen die Worte deines Mundes ungestümer Wind sein? |
Hiob 18,2 | Hiob 18,2 Wie lange wollt ihr auf Worte Jagd machen? Werdet verständig, und danach wollen wir reden! |
Ps. 18,51 | Ps. 18,51 Dich, der groß macht die Rettungen seines Königs, und Güte erweist seinem Gesalbten, David und seinen Nachkommen ewiglich. |
Ps. 49,20 |
Ps. 49,20
sie wird kommen zu dem Geschlecht seiner Väter; nimmermehr werden sie das Licht sehen. |
Jes. 32,14 | Jes. 32,14 Denn der Palast ist aufgegeben, verlassen das Getümmel der Stadt; Ophel {der von Jotham befestigte Südabhang des Tempelberges; vergl. 2. Chron. 27,3} und Wartturm dienen zu Höhlen auf ewig, zur Freude der Wildesel, zum Weideplatz der Herden – |
Jes. 32,17 | Jes. 32,17 und das Werk der Gerechtigkeit wird Frieden sein und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit ewiglich. |
Jes. 34,17 | Jes. 34,17 und er selbst hat ihnen das Los geworfen, und seine Hand hat es {das Land Edom} ihnen zugeteilt mit der Messschnur. Ewiglich werden sie es besitzen, von Geschlecht zu Geschlecht darin wohnen. |
Jer. 17,4 |
Jer. 17,4
Und du wirst, und zwar durch dich selbst {d.h. durch deine eigene Schuld}, dein Erbteil fahren lassen müssen, das ich dir gegeben habe, und ich werde dich deinen Feinden dienen lassen in einem Land, das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer angezündet in meinem Zorn, es wird ewiglich brennen. |
Jer. 35,6 | Jer. 35,6 Aber sie sprachen: Wir trinken keinen Wein; denn Jonadab {S. 2. Kön. 10,15}, der Sohn Rekabs, unser Vater, hat uns geboten und gesagt: Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Kinder, ewiglich; |
Hes. 27,36 | Hes. 27,36 die Händler unter den Völkern zischen über dich. Ein Schrecken {Eig. Schrecknisse; so auch Kap. 28,19} bist du geworden und bist dahin auf ewig! |
Hes. 28,19 |
Hes. 28,19
Alle, die dich kennen unter den Völkern, entsetzen sich über dich; ein Schrecken bist du geworden und bist dahin auf ewig! |
Dan. 11,24 |
Dan. 11,24
Unversehens wird er in die fettesten Gegenden der Landschaft eindringen und tun was weder seine Väter noch die Väter seiner Väter getan haben: Raub und Beute und Gut wird er ihnen zerstreuen {d.h. ihnen zum Schaden vergeuden} und gegen die Festungen seine Anschläge ersinnen, und zwar eine Zeitlang. |
Nah. 1,10 | Nah. 1,10 Denn wären sie gar wie Dornen verflochten und von ihrem edlen Wein berauscht, sie sollen völlig verzehrt werden wie dürre Stoppeln. |
Hab. 2,6 |
Hab. 2,6
Werden nicht diese alle über ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben, Rätsel auf ihn? Und man wird sagen: Wehe dem, der aufhäuft was nicht sein ist! – auf wie lange? – und der Pfandlast {Hier und in V. 7 liegt im Hebr. ein Wortspiel vor, indem „Pfandlast“ auch „Kotmasse“ bedeuten kann und das Wort für „beißen“ an „Wucherzins fordern“ anklingt} auf sich lädt! |
Zeph. 2,9 | Zeph. 2,9 Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, soll Moab gewisslich wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ein Besitztum der Brennnesseln und eine Salzgrube und eine Wüste ewiglich. Der Überrest meines Volkes wird sie berauben, und das Überbleibsel meiner Nation sie beerben {O. als Erbteil besitzen; vergl. Jes. 14,2}. |
Mal. 1,4 | Mal. 1,4 Wenn Edom spricht: Wir sind zerschmettert, werden aber die Trümmer wieder aufbauen, so spricht der HERR der Heerscharen: Sie werden bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen „Gebiet der Gottlosigkeit“ und „das Volk, dem der HERR ewiglich zürnt“. |