Strong H5483 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Pferd

Pferd 120 Vorkommen in 111 Bibelstellen
1. Mo. 47,17 Da brachten sie ihr Vieh zu Joseph, und Joseph gab ihnen Brot um die Pferde und um das Kleinvieh und um das Rindvieh und um die Esel; und so ernährte er sie mit Brot um all ihr Vieh in diesem Jahr.
2. Mo. 9,3 siehe, so wird die Hand des HERRN über dein Vieh kommen, das auf dem Feld ist: über die Pferde, über die Esel, über die Kamele, über die Rinder und über das Kleinvieh, eine sehr schwere Pest.
2. Mo. 14,9 Und die Ägypter jagten ihnen nach, alle Pferde, Wagen {O. alle Wagenrosse} des Pharaos, und seine Reiter und seine Heeresmacht, und erreichten sie, als sie sich am Meer gelagert hatten, bei Pi-Hachirot, vor Baal-Zephon.
2. Mo. 14,23 Und die Ägypter jagten ihnen nach und kamen hinter ihnen her, alle Pferde des Pharaos, seine Wagen und seine Reiter, mitten ins Meer.
2. Mo. 15,1 Damals sangen Mose und die Kinder Israel dieses Lied dem HERRN und sprachen so:
Singen will ich dem HERRN, denn hoch erhaben ist er {O. hoch hat er sich erhoben; so auch V. 21}; das Pferd und seinen Reiter hat er ins Meer gestürzt.
2. Mo. 15,19 Denn die Pferde des Pharaos mit seinen Wagen und mit seinen Reitern sind ins Meer gekommen, und der HERR hat die Wasser des Meeres über sie zurückgeführt; und die Kinder Israel gingen auf dem Trockenen mitten durchs Meer.
2. Mo. 15,21 Und Mirjam antwortete ihnen {d.h. den Männern im Wechselgesang}:
Singt dem HERRN, denn hoch erhaben ist er; das Pferd und seinen Reiter hat er ins Meer gestürzt! –
5. Mo. 11,4 und was er getan hat an der Heeresmacht Ägyptens, an seinen Pferden und seinen Wagen, über die er die Wasser des Schilfmeeres hinströmen ließ, als sie euch nachjagten; und der HERR hat sie vernichtet bis auf diesen Tag;
5. Mo. 17,16 Nur soll er sich die Pferde nicht vermehren und soll das Volk nicht nach Ägypten zurückführen, um sich die Pferde zu vermehren; denn der HERR hat euch gesagt: Ihr sollt fortan nicht wieder dieses Weges zurückkehren.
5. Mo. 20,1 Wenn du gegen deine Feinde zum Krieg ausziehst und siehst Pferd und Wagen, ein Volk, zahlreicher als du, so sollst du dich nicht vor ihnen fürchten; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.
Jos. 11,4 Und sie zogen aus, sie und alle ihre Heerlager mit ihnen, ein großes Volk, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge, und sehr viele Pferde und Wagen.
Jos. 11,6 Da sprach der HERR zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn morgen um diese Zeit will ich sie allesamt erschlagen vor Israel dahingeben: Ihre Pferde sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.
Jos. 11,9 Und Josua tat ihnen, so wie der HERR ihm gesagt hatte: Ihre Pferde lähmte er, und ihre Wagen verbrannte er mit Feuer.
Ri. 5,22 Da stampften die Hufe der Pferde vom Rennen, dem Rennen ihrer Gewaltigen.
2. Sam. 15,1 Und es geschah danach, da schaffte sich Absalom Wagen und Pferde an und 50 Mann, die vor ihm herliefen.
1. Kön. 5,6 Und Salomo hatte 40000 Stände für Pferde zu seinen Wagen, und 12000 Reiter.
1. Kön. 5,8 Und die Gerste und das Stroh für die Pferde und für die Renner brachten sie {O. brachte man} an den Ort, wo er {d.h. der König, oder der Aufseher} war, jeder nach seiner Vorschrift.
1. Kön. 10,25 Und sie brachten jeder sein Geschenk: Geräte aus Silber und Geräte aus Gold, und Gewänder und Waffen, und Gewürze, Pferde und Maultiere, jährlich die Gebühr des Jahres.
1. Kön. 10,28 Und die Ausfuhr der Pferde für Salomo geschah aus Ägypten; und ein Zug Handelsleute des Königs holte einen Zug um Geld {Eig. um den Kaufpreis}.
1. Kön. 10,29 Und ein Wagen kam herauf und wurde ausgeführt aus Ägypten für 600 Sekel Silber, und ein Pferd für 150. Und so führte man für alle Könige der Hethiter und für die Könige von Syrien durch ihre Hand aus {O. Und so führten sie mit sich aus für alle Könige usw.}.
1. Kön. 18,5 Und Ahab sprach zu Obadja: Geh durch das Land zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, dass wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten und nichts von dem Vieh ausrotten müssen.
1. Kön. 20,1 Und Ben-Hadad, der König von Syrien, versammelte seine ganze Heeresmacht: 32 Könige waren mit ihm und Pferde und Wagen; und er zog herauf und belagerte Samaria und kämpfte gegen dasselbe.
1. Kön. 20,20 Und sie schlugen jeder seinen Mann, und die Syrer flohen, und Israel jagte ihnen nach; und Ben-Hadad, der König von Syrien, entkam auf einem Pferd mit einigen Reitern.
1. Kön. 20,21 Da zog der König von Israel aus und schlug die Pferde und die Wagen, und er richtete unter den Syrern eine große Niederlage an.
1. Kön. 20,25 und du, zähle dir ein Heer wie das Heer, das dir gefallen ist, und Pferde wie die Pferde, und Wagen wie die Wagen; und wir wollen in der Ebene gegen sie kämpfen, ob wir ihnen nicht überlegen sein werden. Und er hörte auf ihre Stimme und tat so.
1. Kön. 22,4 Und er sprach zu Josaphat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Josaphat sprach zu dem König von Israel: Ich will sein wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde!
2. Kön. 2,11 Und es geschah, während sie gingen und im Gehen redeten, siehe da, ein Wagen von Feuer und Pferde von Feuer, die sie beide voneinander trennten; und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.
2. Kön. 3,7 Und er ging hin und sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und ließ ihm sagen: Der König von Moab ist von mir abgefallen; willst du mit mir gegen Moab in den Kampf ziehen? Und er sprach: Ich will hinaufziehen; ich will sein wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde.
2. Kön. 5,9 Und Naaman kam mit seinen Pferden und mit seinen Wagen und hielt am Eingang des Hauses Elisas.
2. Kön. 6,14 Da sandte er Pferde und Wagen dorthin und ein starkes Heer; und sie kamen des Nachts und umzingelten die Stadt.
2. Kön. 6,15 Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinaustrat, siehe da, ein Heer umringte die Stadt, und Pferde und Wagen. Und sein Knabe sprach zu ihm: Ach, mein Herr! Was {Eig. wie} sollen wir tun?
2. Kön. 6,17 Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne doch seine Augen, dass er sehe! Da öffnete der HERR die Augen des Knaben; und er sah: Und siehe, der Berg war voll feuriger Pferde und Wagen, rings um Elisa her.
2. Kön. 7,6 Denn der Herr hatte das Heerlager der Syrer ein Getöse von Wagen und ein Getöse von Pferden hören lassen, das Getöse einer großen Heeresmacht; und sie sprachen einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige von Ägypten gegen uns angeworben, dass sie über uns kommen sollen.
2. Kön. 7,7 Und sie machten sich auf und flohen in der Dämmerung; sie ließen ihre Zelte und ihre Pferde und ihre Esel, das Lager, so wie es war, und flohen um ihr Leben.
2. Kön. 7,10 Und sie kamen und riefen die Torwache der Stadt und berichteten ihnen und sprachen: Wir sind in das Lager der Syrer gekommen, und siehe, kein Mensch war da, und keine Menschenstimme; sondern nur die Pferde angebunden und die Esel angebunden, und die Zelte, so wie sie waren.
2. Kön. 7,13 Da antwortete einer von seinen Knechten und sprach: So nehme man doch fünf von den übrigen Pferden, die darin übriggeblieben sind, (siehe, sie sind wie die ganze Menge Israels, die darin übriggeblieben, sie sind wie die ganze Menge Israels, die aufgerieben ist) und lasst uns hinsenden und sehen.
2. Kön. 7,14 Und sie nahmen zwei Wagen mit Pferden, und der König sandte sie hinter dem Heer der Syrer her und sprach: Geht hin und seht.
2. Kön. 9,33 Und er sprach: Stürzt sie herab! Und sie stürzten sie hinab; und es spritzte von ihrem Blut an die Wand und an die Pferde, und er zertrat sie.
2. Kön. 10,2 Und nun, wenn dieser Brief zu euch kommt, – bei euch sind ja die Söhne eures Herrn und bei euch die Wagen und die Pferde und eine feste Stadt und Waffen –
2. Kön. 11,16 Und sie machten ihr Platz, und sie ging in das Haus des Königs auf dem Weg des Eingangs für die Pferde; und sie wurde dort getötet.
2. Kön. 14,20 Und sie luden ihn auf Pferde, und er wurde begraben in Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.
2. Kön. 18,23 Und nun, lass dich doch ein {d.h. geh eine Wette ein} mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: Ich will dir 2000 Pferde geben, wenn du dir Reiter darauf setzen kannst.
2. Kön. 23,11 Und er schaffte die Pferde ab, die die Könige von Juda der Sonne gesetzt hatten am Eingang des Hauses des HERRN, bei der Zelle Nethan-Meleks, des Kämmerers, der im Parwarim {Wahrsch. ein an der Westseite des äußeren Tempelvorhofs gelegener Anbau} wohnte; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.
2. Chr. 1,16 Und die Ausfuhr der Pferde für Salomo geschah aus Ägypten; und ein Zug Handelsleute des Königs holte einen Zug um Geld {S. die Anm. zu 1. Kön. 10,28}.
2. Chr. 1,17 Und sie brachten herauf und führten aus Ägypten einen Wagen aus für 600 Sekel Silber, und ein Pferd für 150. Und so führte man für alle Könige der Hethiter und für die Könige von Syrien durch ihre Hand aus {S. die Anm. zu 1. Kön. 10,29}.
2. Chr. 9,24 Und sie brachten jeder sein Geschenk: Geräte aus Silber und Geräte aus Gold und Gewänder, Waffen und Gewürze, Pferde und Maultiere, jährlich die Gebühr des Jahres.
2. Chr. 9,25 Und Salomo hatte 4000 Stände für Pferde und Wagen {O. Pferdestände und Wagen; vergl. 1. Kön. 4,26} und 12000 Reiter; und er verlegte sie in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem.
2. Chr. 9,28 Und man führte Pferde aus für Salomo aus Ägypten und aus allen Ländern.
2. Chr. 25,28 Und sie luden ihn auf Pferde und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas {And. l.: Davids}.
Esra 2,66 Ihrer Pferde waren 736, ihrer Maultiere 245,
Neh. 7,68 Ihrer Pferde waren 736, ihrer Maultiere 245, der Kamele 435, der Esel 6720.
Est. 6,8 man bringe ein königliches Kleid, womit der König sich bekleidet, und das Pferd, auf dem der König reitet und auf dessen Kopf die königliche Krone gesetzt wird;
Est. 6,9 und man übergebe das Kleid und das Pferd den Händen eines der vornehmsten Fürsten des Königs; und man bekleide den Mann, an dessen Ehre der König Gefallen hat, und man lasse ihn auf dem Pferd durch die Straßen der Stadt reiten und rufe vor ihm her: So wird dem Mann getan, an dessen Ehre der König Gefallen hat!
Est. 6,10 Da sprach der König zu Haman: Eile, nimm das Kleid und das Pferd, wie du gesagt hast, und tu so mit Mordokai, dem Juden, der im Tor des Königs sitzt; lass nichts ausfallen von allem, was du gesagt hast.
Est. 6,11 Und Haman nahm das Kleid und das Pferd, und er bekleidete Mordokai und ließ ihn durch die Straßen der Stadt reiten und rief vor ihm her: So wird dem Mann getan, an dessen Ehre der König Gefallen hat!
Hiob 39,19 Gibst du dem Pferd Stärke, bekleidest du seinen Hals mit der wallenden Mähne?
Spr. 21,31 Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber die Rettung {O. der Sieg} kommt von dem HERRN.
Spr. 26,3 Die Peitsche dem Pferd, der Zaum dem Esel, und der Stock dem Rücken der Toren.
Pred. 10,7 Ich habe Knechte auf Pferden gesehen, und Fürsten, die wie Knechte zu Fuß {W. auf der Erde} gingen.
Jes. 2,7 Und ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; und ihr Land ist voll Pferde, und ihrer Wagen ist kein Ende.
Jes. 5,28 Ihre Pfeile sind geschärft, und alle ihre Bogen gespannt; die Hufe ihrer Pferde sind Kieseln gleich zu achten und ihre Räder dem Wirbelwind.
Jes. 31,1 Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen um Hilfe, auf Pferde sich stützen und die ihr Vertrauen auf Wagen setzen, weil ihrer viele, und auf Reiter, weil sie zahlreich sind; und die auf den Heiligen Israels nicht schauen und nach dem HERRN nicht fragen!
Jes. 31,3 Und die Ägypter sind Menschen und nicht Gott {El}, und ihre Pferde sind Fleisch und nicht Geist. Und der HERR streckt seine Hand aus, und es stolpert der Helfer, und es stürzt der, dem geholfen wird; und sie werden zunichte alle miteinander.
Jes. 36,8 Und nun, lass dich doch ein {O. geh doch eine Wette ein} mit meinem Herrn, dem König von Assyrien; und ich will dir 2000 Pferde geben, wenn du dir Reiter darauf setzen kannst.
Jes. 43,17 der ausziehen lässt Wagen und Pferd, Heer und Held – zusammen liegen sie da, stehen nicht wieder auf; sie sind erloschen, verglommen wie ein Docht –:
Jes. 63,13 der sie durch die Tiefen {O. Fluten} ziehen ließ, wie das Pferd in der Steppe, ohne dass sie stolperten?
Jes. 66,20 Und sie werden alle eure Brüder aus allen Nationen als Opfergabe für den HERRN bringen, auf Pferden und auf Wagen und auf Sänften und auf Maultieren und auf Dromedaren, nach meinem heiligen Berg, nach Jerusalem, spricht der HERR, wie die Kinder Israel das Speisopfer in einem reinen Gefäß zum Haus des HERRN bringen.
Jer. 5,8 Wie wohlgenährte Pferde schweifen sie umher; sie wiehern jeder nach der Frau seines Nächsten.
Jer. 6,23 Bogen und Wurfspieß führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen; ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Pferden reiten sie: gerüstet gegen dich, Tochter Zion, wie ein Mann zum Krieg.
Jer. 8,6 Ich habe gehorcht und zugehört: Sie reden, was nicht recht ist; da ist keiner, der seine Bosheit bereue und spreche: Was habe ich getan! Allesamt wenden sie sich zu ihrem Lauf, wie ein in den Kampf stürmendes Pferd.
Jer. 8,16 Von Dan her wird das Schnauben seiner Pferde gehört; vom Schall des Wieherns seiner starken Pferde erzittert das ganze Land. Und sie kommen und verzehren das Land und seine Fülle, die Städte und ihre Bewohner.
Jer. 12,5 Wenn du mit Fußgängern läufst und sie dich ermüdeten, wie willst du denn mit Pferden wetteifern? Und wenn du auf ein Land des Friedens dein Vertrauen setzt, wie willst du es denn machen in der Pracht des Jordan {d.h. an den üppig bewachsenen Ufern des Jordan, wo Löwen lagern; vergl. Kap. 49,19; 50,44; Sach. 11,3}?
Jer. 17,25 so werden durch die Tore dieser Stadt Könige und Fürsten einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen, auf Wagen fahrend und auf Pferden reitend, sie und ihre Fürsten, die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem; und diese Stadt wird bewohnt werden ewiglich.
Jer. 22,4 Denn wenn ihr dieses Wort wirklich tun werdet, so werden durch die Tore dieses Hauses Könige einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen {S. die Anm. zu Kap. 13,13}, auf Wagen fahrend und auf Pferden reitend, er und seine Knechte und sein Volk.
Jer. 46,4 Spannt die Pferde an und besteigt die Reitpferde {And. üb.: und sitzt auf, ihr Reiter}! Und stellt euch auf in Helmen, putzt die Lanzen, zieht die Panzer an!
Jer. 46,9 Zieht hinauf {O. Bäumt euch}, ihr Pferde, und rast, ihr Wagen; und ausziehen mögen die Helden, Kusch {Äthiopien} und Put, die den Schild fassen, und die Ludim {Put und Ludim waren nordafrikanische Völkerschaften}, die den Bogen fassen und spannen!
Jer. 50,37 Das Schwert über seine Pferde und über seine Wagen und über das ganze Mischvolk, das in seiner Mitte ist, dass sie zu Frauen werden! Das Schwert über seine Schätze, dass sie geplündert werden!
Jer. 50,42 Bogen und Wurfspieß führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen; ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Pferden reiten sie: gerüstet gegen dich, Tochter Babel, wie ein Mann zum Krieg. {Vergl. Kap. 6,23}
Jer. 51,21 und mit dir zerschmettere ich das Pferd und seinen Reiter, und mit dir zerschmettere ich den Wagen und seinen Lenker {Eig. und den darauf Fahrenden};
Jer. 51,27 Erhebt das Panier im Land, stoßt in die Posaune unter den Nationen! Weiht Nationen gegen dasselbe, ruft gegen dasselbe die Königreiche Ararat, Minni {Ein Name von Armenien} und Aschkenas {eine Landschaft in der Nähe von Armenien} herbei; bestellt Kriegsoberste {Der Sinn des nur hier und Nahum 3,17 vorkommenden nichthebräischen Wortes ist unsicher} gegen dasselbe, lasst Pferde heraufziehen wie furchtbare {And.: borstige} Heuschrecken!
Hes. 17,15 Aber er empörte sich gegen ihn, indem er seine Boten nach Ägypten sandte, damit es ihm Pferde und viel Volk gäbe. Wird er gedeihen? Wird er, der dies getan hat, entkommen? Da er den Bund gebrochen hat, sollte er entkommen?
Hes. 23,6 gekleidet in Purpurblau, Statthalter und Vorsteher, allesamt anmutige Jünglinge {O. Auserlesene, d.h. junge, kräftige Männer; so auch V. 12.23}, Reiter, auf Pferden reitend.
Hes. 23,12 Sie entbrannte gegen die Söhne Assurs, Statthalter und Vorsteher, die nahe waren, prächtig gekleidet, Reiter, auf Pferden reitend, allesamt anmutige Jünglinge.
Hes. 23,20 Und sie entbrannte gegen dessen Buhlen, deren Fleisch wie das Fleisch der Esel und deren Erguss wie der Erguss der Pferde ist.
Hes. 23,23 die Söhne Babels und alle Chaldäer, Pekod und Schoa und Koa {Babylonische Völkerschaften; and. üb.: Aufseher und Vornehme und Edle}, alle Söhne Assurs mit ihnen, anmutige Jünglinge, Statthalter und Vorsteher insgesamt, Ritter {O. vornehme Krieger} und Räte {Eig. Berufene; dasselbe Wort wie 4. Mose 1,10}, allesamt auf Pferden reitend.
Hes. 26,7 Denn so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich werde Nebukadrezar, den König von Babel, den König der Könige, von Norden her gegen Tyrus bringen, mit Pferden und Wagen und Reitern und mit einer großen Volksschar.
Hes. 26,10 Von der Menge seiner Pferde wird ihr Staub dich bedecken; vor dem Lärm der Reiter und Räder und Wagen werden deine Mauern erbeben, wenn er in deine Tore einziehen wird, wie man in eine eroberte Stadt einzieht {Eig. wie die Einmärsche in eine aufgebrochene Stadt}.
Hes. 26,11 Mit den Hufen seiner Pferde wird er alle deine Straßen zerstampfen; dein Volk wird er mit dem Schwert töten, und die Bildsäulen deiner Stärke {d.i. die dem Baal geweihten Bild- oder Denksäulen} werden zu Boden sinken.
Hes. 27,14 Die vom Haus Togarma {Wahrsch. Armenien} zahlten Pferde und Reitpferde und Maulesel für deinen Absatz.
Hes. 38,4 Und ich werde dich herumlenken {O. verleiten, d.h. zum Krieg; so auch Kap. 39,2} und Haken in deine Kinnbacken legen; und ich werde dich herausführen und dein ganzes Heer, Pferde und Reiter, allesamt prächtig gekleidet, eine große Schar mit Schild und Tartsche, die Schwerter führen allesamt:
Hes. 38,15 Und du wirst von deinem Ort kommen, vom äußersten Norden her, du und viele Völker mit dir, auf Pferden reitend allesamt, eine große Schar und ein zahlreiches Heer.
Hes. 39,20 Und ihr sollt euch sättigen an meinem Tisch von Pferden und Reitern, von Helden und allerlei Kriegsleuten, spricht der Herr, HERR.
Hos. 1,7 Aber des Hauses Juda werde ich mich erbarmen und sie retten durch den HERRN, ihren Gott; und nicht werde ich sie retten durch Bogen und durch Schwert und durch Krieg, durch Pferde und durch Reiter.
Hos. 14,4 Assyrien wird uns nicht retten; auf Pferden wollen wir nicht reiten und zu dem Machwerk unserer Hände nicht mehr sagen: Unser Gott! Denn die Waise findet Erbarmen bei dir.
Joel 2,4 Sein Aussehen ist wie das Aussehen von Pferden; und wie Reitpferde, so rennen sie.
Amos 2,15 und der den Bogen führt wird nicht standhalten; und der Schnellfüßige wird nicht entkommen, und der auf dem Pferd reitet sein Leben nicht erretten;
Amos 4,10 Ich habe die Pest unter euch gesandt in der Weise Ägyptens; ich habe eure Jünglinge mit dem Schwert getötet, indem zugleich eure Pferde gefangen weggeführt wurden, und ich ließ den Gestank eurer Heerlager aufsteigen, und zwar in eure Nase. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Amos 6,12 Rennen wohl Pferde auf Felsen, oder pflügt man darauf mit Rindern, {And. l.: oder pflügt man das Meer mit dem Rind?} dass ihr das Recht in Gift und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut verwandelt habt,
Mich. 5,9 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, da werde ich deine Pferde ausrotten aus deiner Mitte und deine Wagen vernichten.
Nah. 3,2 Peitschenknall und Getöse des Rädergerassels und jagende Pferde und aufspringende Wagen;
Hab. 1,8 Und schneller als Leopard sind seine Pferde und rascher als Abendwölfe; und seine Reiter sprengen heran, und seine Reiter kommen von fern, fliegen herbei wie ein Adler, der zum Fraß eilt.
Hag. 2,22 Und ich werde den Thron der Königreiche umstürzen und die Macht der Königreiche der Nationen vernichten; und ich werde die Streitwagen umstürzen und die, die darauf fahren; und die Pferde und ihre Reiter sollen hinfallen, jeder durch das Schwert des anderen.
Sach. 1,8 – Ich schaute des Nachts, und siehe, ein Mann, der auf einem roten Pferd ritt; und er hielt zwischen den Myrten, die im Talgrund waren, und hinter ihm waren rote, hellrote und weiße Pferde.
Sach. 6,2 An dem ersten Wagen waren rote Pferde und an dem zweiten Wagen schwarze Pferde
Sach. 6,3 und an dem dritten Wagen weiße Pferde und an dem vierten Wagen scheckige, starke Pferde.
Sach. 6,6 An dem die schwarzen Pferde sind, die ziehen aus nach dem Land des Nordens; und die weißen ziehen aus hinter ihnen her; und die scheckigen ziehen aus nach dem Land des Südens;
Sach. 9,10 Und ich werde die Wagen ausrotten aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem, und der Kriegsbogen wird ausgerottet werden. Und er wird Frieden reden zu den Nationen; und seine Herrschaft wird sein von Meer zu Meer und vom Strom {Euphrat} bis an die Enden der Erde.
Sach. 10,5 Und sie werden wie Helden sein, die den Kot der Straßen im Kampf zertreten; und sie werden kämpfen, denn der HERR ist mit ihnen, und die Reiter auf Pferden werden zuschanden.
Sach. 12,4 An jenem Tag, spricht der HERR, werde ich alle Pferde mit Scheuwerden und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen; und über das Haus Juda werde ich meine Augen offen halten und alle Pferde der Völker mit Blindheit schlagen.
Sach. 14,15 Und ebenso, gleich dieser Plage, wird die Plage der Pferde, der Maultiere, der Kamele und der Esel und allen Viehs sein, das in jenen Heerlagern sein wird.
Sach. 14,20 An jenem Tag wird auf den Schellen der Pferde stehen: Heilig dem HERRN. Und die Kochtöpfe im Haus des HERRN werden sein wie die Opferschalen vor dem Altar;