Strong H490 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 489H 491

אלמנה

'almânâh

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Ausgewählte Übersetzung: Witwe

Witwe 49 Vorkommen in 47 Bibelstellen
1. Mo. 38,11 Da sprach Juda zu Tamar, seiner Schwiegertochter: Bleibe Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß sein wird; denn er sagte: Dass nicht auch er sterbe wie seine Brüder! Und Tamar ging hin und blieb im Haus ihres Vaters.
2. Mo. 22,21 Keine Witwe und Waise sollt ihr bedrücken.
2. Mo. 22,23 und mein Zorn wird entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert töten, und eure Frauen sollen Witwen und eure Kinder Waisen werden.
3. Mo. 21,14 Eine Witwe und eine Verstoßene und eine Entehrte, eine Hure, diese soll er nicht nehmen; sondern eine Jungfrau aus seinen Völkern soll er zur Frau nehmen.
3. Mo. 22,13 Und wenn die Tochter eines Priesters Witwe oder verstoßen wird und keine Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, wie in ihrer Jugend, so darf sie von dem Brot ihres Vaters essen. Aber kein Fremder soll davon essen.
4. Mo. 30,10 – Aber das Gelübde einer Witwe und einer Verstoßenen: Alles wozu sie ihre Seele verbunden hat, soll für sie bestehen.
5. Mo. 10,18 der Recht schafft der Waise und der Witwe, und den Fremden liebt, so dass er ihm Brot und Kleider gibt.
5. Mo. 14,29 und der Levit – denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir – und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, sollen kommen und essen und sich sättigen; damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem Werk deiner Hand, das du tust.
5. Mo. 16,11 und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, freuen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit, der in deinen Toren ist, und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte sind, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.
5. Mo. 16,14 und du sollst dich an deinem Fest freuen, du und dein Sohn und deine Tochter, und dein Knecht und deine Magd, und der Levit und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind.
5. Mo. 24,17 Du sollst das Recht eines Fremden und einer Waise nicht beugen; und das Kleid einer Witwe sollst du nicht pfänden.
5. Mo. 24,19 Wenn du deine Ernte auf deinem Feld hältst und eine Garbe auf dem Feld vergisst, so sollst du nicht umkehren, um sie zu holen: Für den Fremden, für die Waise und für die Witwe soll sie sein, damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem Werk deiner Hände.
5. Mo. 24,20 Wenn du deine Oliven {Eig. deinen Olivenbaum} abschlägst, so sollst du nicht hinterdrein die Zweige absuchen: Für den Fremden, für die Waise und für die Witwe soll es sein.
5. Mo. 24,21 Wenn du deinen Weinberg liest, so sollst du nicht hinterdrein Nachlese halten: Für den Fremden, für die Waise und für die Witwe soll es sein.
5. Mo. 26,12 Wenn du fertig bist mit dem Abtragen alles Zehnten deines Ertrages im dritten Jahr, dem Jahr des Zehnten, und du ihn dem Leviten, dem Fremden, der Waise und der Witwe gegeben hast, damit sie in deinen Toren essen und sich sättigen:
5. Mo. 26,13 so sollst du vor dem HERRN, deinem Gott, sprechen: Ich habe das Heilige aus dem Haus weggeschafft und habe es auch dem Leviten und dem Fremden, der Waise und der Witwe gegeben, nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten noch vergessen.
5. Mo. 27,19 Verflucht sei, wer das Recht des Fremden, der Waise und der Witwe beugt! Und das ganze Volk sage: Amen!
1. Kön. 17,20 Und er rief zu dem HERRN und sprach: Der HERR, mein Gott, hast du gar an der Witwe, bei der ich mich aufhalte, übel getan, ihren Sohn zu töten?
Hiob 22,9 Die Witwen schicktest du leer fort, und die Arme der Waisen wurden zermalmt {Eig. zermalmte man}.
Hiob 24,3 Sie treiben den Esel der Waisen weg, nehmen das Rind der Witwe zum Pfand;
Hiob 24,21 er, der die Unfruchtbare beraubt, die nicht gebiert, und der Witwe kein Gutes tut.
Hiob 27,15 Seine Übriggebliebenen werden begraben durch den Tod {d.h. werden eingescharrt ohne Trauerfeierlichkeit}, und seine Witwen weinen nicht {d.h. halten keine Totenklage. Vergl. Ps. 78,64}.
Hiob 29,13 Der Segen des Umkommenden kam über mich, und das Herz der Witwe machte ich jubeln.
Hiob 31,16 Wenn ich den Armen ihr Begehr versagte, und die Augen der Witwe verschmachten ließ
Ps. 68,6 Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung.
Ps. 78,64 seine Priester fielen durch das Schwert, und seine Witwen weinten nicht {d.h. konnten keine Totenklage halten}.
Ps. 94,6 Sie töten die Witwe und den Fremden, und sie ermorden die Waisen
Ps. 109,9 Seine Söhne seien Waisen, und seine Frau eine Witwe!
Ps. 146,9 der HERR bewahrt die Fremden, die Waise und die Witwe hält er aufrecht; aber er krümmt den Weg der Gottlosen {d.h. er lässt sie irregehen}.
Spr. 15,25 Das Haus der Stolzen reißt der HERRN nieder, aber die Grenze der Witwe stellt er fest.
Jes. 1,17 Lernt, Gutes zu tun, trachtet nach Recht, leitet den Bedrückten; schafft Recht der Waise, führt der Witwe Sache!
Jes. 1,23 Deine Fürsten sind Widerspenstige und Diebsgesellen, jeder von ihnen liebt Geschenke und jagt nach Belohnungen; der Waise schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie.
Jes. 9,16 Darum wird sich der Herr über dessen Jünglinge nicht freuen {And. l.: wird der Herr dessen Jünglinge nicht verschonen} und seiner Waisen und seiner Witwen sich nicht erbarmen; denn sie allesamt sind Gesetzlose und Übeltäter, und jeder Mund redet Torheit {Zugl.: Gottlosigkeit, Gemeinheit}. – Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.
Jes. 10,2 um die Armen vom Gericht zu verdrängen und die Elenden meines Volkes ihres Rechts zu berauben, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen plündern.
Jes. 47,8 Und nun höre dieses, du Üppige, die in Sicherheit wohnt, die in ihrem Herzen spricht: Ich bin es, und gar keine sonst! Ich werde nicht als Witwe sitzen, noch Kinderlosigkeit kennen.
Jer. 7,6 den Fremden, die Waise und die Witwe nicht bedrückt und unschuldiges Blut an diesem Ort nicht vergießt und anderen Göttern nicht nachwandelt euch zum Unglück,
Jer. 15,8 Ihre Witwen werden mir zahlreicher sein als der Sand der Meere; ich bringe ihnen über die Mütter der Jünglinge einen Verwüster am hellen Mittag, lasse plötzlich Angst und Schrecken auf sie {d.i. die Mütter} fallen.
Jer. 18,21 Darum übergib ihre Kinder dem Hunger, und gib sie preis der Gewalt des Schwertes, damit ihre Frauen kinderlos und Witwen werden und ihre Männer vom Tod erwürgt, ihre Jünglinge vom Schwert erschlagen werden im Krieg.
Jer. 22,3 So spricht der HERR: Übt {O. Schafft} Recht und Gerechtigkeit, und befreit den Beraubten aus der Hand des Bedrückers; und den Fremden, die Waise und die Witwe bedrückt und vergewaltigt nicht und vergießt nicht unschuldiges Blut an diesem Ort.
Jer. 49,11 Verlass deine Waisen, ich werde sie am Leben erhalten; und deine Witwen sollen auf mich vertrauen.
Klgl. 1,1 Wie {Im Hebr. bestehen die beiden ersten Lieder aus dreizeiligen Strophen (mit Ausnahme von Kap. 1,7 und Kap. 2,11), deren Anfangsbuchstaben der alphabetischen Reihenfolge entsprechen} sitzt einsam die volkreiche Stadt, ist einer Witwe gleich geworden die Große unter den Nationen; die Fürstin unter den Landschaften ist zinsbar geworden!
Klgl. 5,3 Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.
Hes. 22,7 Vater und Mutter verachteten sie {d.h. die ganze Bevölkerung; wie V. 10.12} in dir, an dem Fremden handelten sie gewalttätig in deiner Mitte, Waisen und Witwen bedrückten sie in dir.
Hes. 22,25 Verschwörung seiner Propheten {And. l.: seiner Fürsten} ist in ihm; wie ein brüllender Löwe, der Beute zerreißt, fressen sie Seelen, nehmen Reichtum und Kostbarkeiten, vermehren {Eig. haben sie gefressen ... nahmen ... haben vermehrt usw., bis Schluss von V. 29} seine Witwen in seiner Mitte.
Hes. 44,22 Und eine Witwe und eine Verstoßene sollen sie sich nicht zu Frauen nehmen; sondern Jungfrauen von den Nachkommen des Hauses Israel und die Witwe, die von einem Priester Witwe geworden ist, mögen sie nehmen.
Sach. 7,10 und bedrückt nicht die Witwe und die Waise, den Fremden und den Elenden; und sinnt keiner auf seines Bruders Unglück in euren Herzen.
Mal. 3,5 Und ich werde euch nahen zum Gericht und werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die falsch Schwörenden und gegen die, die den Tagelöhner im Lohn, die Witwe und die Waise bedrücken und das Recht des Fremden beugen, und mich nicht fürchten, spricht der HERR der Heerscharen.