Strong H4436 – Studienbibel
Altes Testament
Welche Informationen sollen
beim Kopieren übernommen werden?
beim Kopieren übernommen werden?
Bitte beachten Sie, dass nicht alle
Browser diese Funktion unterstützen.
Browser diese Funktion unterstützen.
מלכּה
malkâh
Direkte Übersetzungen
- Königin (35x)
Ausgewählte Übersetzung: Königin
Königin 35 Vorkommen in 34 Bibelstellen
1. Kön. 10,1 | 1. Kön. 10,1 Und {2. Chron. 9} die Königin von Scheba hörte den Ruf Salomos wegen des Namens des HERRN; und sie kam, um ihn mit Rätseln zu versuchen. |
1. Kön. 10,4 | 1. Kön. 10,4 Und als die Königin von Scheba all die Weisheit Salomos sah und das Haus, das er gebaut hatte, |
1. Kön. 10,10 | 1. Kön. 10,10 Und sie gab dem König 120 Talente Gold, und Gewürze in sehr großer Menge, und Edelsteine; nie wieder ist eine solche Menge Gewürz gekommen wie dieses, das die Königin von Scheba dem König Salomo gab. |
1. Kön. 10,13 |
1. Kön. 10,13
Und der König Salomo gab der Königin von Scheba all ihr Begehr, das sie verlangte, außer dem, was er ihr gab nach der Freigebigkeit {O. dem Vermögen (W. der Hand)} des Königs Salomo. Und sie wandte sich und zog in ihr Land, sie und ihre Knechte. |
2. Chr. 9,1 | 2. Chr. 9,1 Und {1. Kön. 10} die Königin von Scheba hörte den Ruf Salomos; und sie kam nach Jerusalem, um Salomo mit Rätseln zu versuchen, mit einem sehr großen Zuge und mit Kamelen, die Gewürze und Gold trugen in Menge und Edelsteine. Und sie kam zu Salomo und redete mit ihm alles, was in ihrem Herzen war. |
2. Chr. 9,3 | 2. Chr. 9,3 Und als die Königin von Scheba die Weisheit Salomos sah und das Haus, das er gebaut hatte, |
2. Chr. 9,9 | 2. Chr. 9,9 Und sie gab dem König 120 Talente Gold, und Gewürze in großer Menge, und Edelsteine; und nie ist dergleichen {O. so viel} Gewürz gewesen wie dieses, das die Königin von Scheba dem König Salomo gab. |
2. Chr. 9,12 |
2. Chr. 9,12
Und der König Salomo gab der Königin von Scheba all ihr Begehr, das sie verlangte, außer dem Gegengeschenk für das, was sie dem König gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land, sie und ihre Knechte. |
Est. 1,9 |
Est. 1,9
Auch die Königin Vasti machte ein Gastmahl für die Frauen im königlichen Haus des Königs Ahasveros. |
Est. 1,11 | Est. 1,11 die Königin Vasti mit der königlichen Krone vor den König zu bringen, um den Völkern und Fürsten ihre Schönheit zu zeigen; denn sie war schön von Ansehen. |
Est. 1,12 |
Est. 1,12
Aber die Königin Vasti weigerte sich, auf das Wort des Königs zu kommen, das ihr durch die Kämmerer überbracht wurde. Da erzürnte der König sehr, und sein Zorn entbrannte in ihm. |
Est. 1,15 | Est. 1,15 Was ist nach dem Gesetz mit der Königin Vasti zu tun, dafür, dass sie das Wort des Königs Ahasveros durch die Kämmerer nicht befolgt hat? |
Est. 1,16 | Est. 1,16 Da sprach Memukan vor dem König und den Fürsten: Nicht an dem König allein hat sich die Königin Vasti vergangen, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern, die in allen Landschaften des Königs Ahasveros wohnen. |
Est. 1,17 | Est. 1,17 Denn das Verhalten der Königin wird zu allen Frauen auskommen, so dass ihre Männer verächtlich sein werden in ihren Augen, indem sie sagen werden: Der König Ahasveros befahl, die Königin Vasti vor ihn zu bringen, aber sie kam nicht! |
Est. 1,18 | Est. 1,18 Und an diesem Tag schon werden die Fürstinnen von Persien und Medien, die das Verhalten der Königin erfahren haben, davon reden zu allen Fürsten des Königs; und es wird Verachtung und Zorn genug geben. |
Est. 2,22 | Est. 2,22 Und die Sache wurde dem Mordokai kund, und er berichtete es der Königin Esther; und Esther sagte es dem König im Namen Mordokais. |
Est. 4,4 | Est. 4,4 Und die Mägde Esthers und ihre Kämmerer kamen und taten es ihr kund. Da geriet die Königin sehr in Angst. Und sie sandte Kleider, dass man sie Mordokai anziehe und sein Sacktuch von ihm wegnehme; aber er nahm sie nicht an. |
Est. 5,2 | Est. 5,2 Und es geschah, als der König die Königin Esther im Hof stehen sah, erlangte sie Gnade in seinen Augen; und der König reichte Esther das goldene Zepter entgegen, das in seiner Hand war; und Esther nahte herzu und rührte die Spitze des Zepters an. |
Est. 5,3 | Est. 5,3 Und der König sprach zu ihr: Was ist dir, Königin Esther? Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und sie soll dir gegeben werden! |
Est. 5,12 | Est. 5,12 Und Haman sprach: Auch hat die Königin Esther niemand mit dem König zu dem Mahl kommen lassen, das sie bereitet hatte, als nur mich; und auch auf morgen bin ich mit dem König von ihr geladen. |
Est. 7,1 | Est. 7,1 Und der König und Haman kamen zum Gelage {Eig. zu trinken} bei der Königin Esther. |
Est. 7,2 | Est. 7,2 Und der König sprach zu Esther auch am zweiten Tag beim Weingelage: Was ist deine Bitte, Königin Esther? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und es soll geschehen. |
Est. 7,3 | Est. 7,3 Da antwortete die Königin Esther und sprach: Wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, o König, und wenn der König es für gut hält, so möge mir mein Leben geschenkt werden um meiner Bitte willen, und mein Volk um meines Begehrs willen. |
Est. 7,5 | Est. 7,5 Da sprach der König Ahasveros und sagte zu der Königin Esther: Wer ist der, und wo ist der, den sein Herz erfüllt hat, so zu tun? |
Est. 7,6 | Est. 7,6 Und Esther sprach: Der Bedränger und Feind ist dieser böse Haman! Da erschrak Haman vor dem König und der Königin. |
Est. 7,7 | Est. 7,7 Und der König stand in seinem Grimm auf von dem Weingelage und ging in den Garten des Palastes. Haman aber blieb zurück, um bei der Königin Esther für sein Leben zu bitten; denn er sah, dass das Unglück gegen ihn beschlossen war vonseiten des Königs. |
Est. 7,8 | Est. 7,8 Und als der König aus dem Garten des Palastes in das Haus des Weingelages zurückkam, da war Haman auf das Polster gesunken, auf dem Esther saß. Da sprach der König: Will er gar der Königin Gewalt antun bei mir im Haus? Das Wort ging aus dem Mund des Königs, da verhüllte man das Angesicht Hamans. |
Est. 8,1 | Est. 8,1 An demselben Tag gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Widersachers der Juden. Und Mordokai kam vor den König, denn Esther hatte ihm mitgeteilt, was er ihr wäre. |
Est. 8,7 | Est. 8,7 Und der König Ahasveros sprach zu der Königin Esther und zu Mordokai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Esther gegeben, und ihn hat man an das Holz gehängt, weil er seine Hand an die Juden gelegt hat. |
Est. 9,12 | Est. 9,12 Und der König sprach zu der Königin Esther: In der Burg Susan haben die Juden 500 Mann und die zehn Söhne Hamans getötet und umgebracht; was mögen sie in den übrigen Landschaften des Königs getan haben! Doch was ist deine Bitte? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist noch dein Begehr? Und es soll geschehen. |
Est. 9,29 | Est. 9,29 Und die Königin Esther, die Tochter Abichails, und Mordokai, der Jude, schrieben mit allem Nachdruck, um diesen {d.h. den folgenden zweiten Brief über das Fasten} zweiten Brief über die Purim festzusetzen. |
Est. 9,31 | Est. 9,31 um diese Purimtage in ihren bestimmten Zeiten festzusetzen, so wie Mordokai, der Jude, und die Königin Esther es ihnen festgesetzt hatten und wie sie es für sich selbst und für ihre Nachkommen festgesetzt hatten, nämlich die Angelegenheit der Fasten und ihrer Wehklage. |
Hld. 6,8 | Hld. 6,8 Der Königinnen sind 60 und der Nebenfrauen 80, und Jungfrauen ohne Zahl. |
Hld. 6,9 |
Hld. 6,9
Eine ist meine Taube, meine Vollkommene; sie ist die einzige ihrer Mutter, sie ist die Auserkorene ihrer Gebärerin. Töchter sahen sie und priesen sie glücklich, Königinnen und Nebenfrauen, und sie rühmten sie. |