Strong H4069 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: Warum

Warum 57 Vorkommen in 56 Bibelstellen
1. Mo. 26,27 Und Isaak sprach zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr mich doch hasst und mich von euch weggetrieben habt?
1. Mo. 40,7 Und er fragte die Kämmerer des Pharaos, die mit ihm im Haus seines Herrn in Gewahrsam waren, und sprach: Warum sind eure Angesichter heute so trübe?
2. Mo. 1,18 Und der König von Ägypten rief die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr dieses getan und die Knaben am Leben erhalten?
2. Mo. 2,18 Und sie kamen zu Reghuel, ihrem Vater, und er sprach: Warum seid ihr heute so bald gekommen?
2. Mo. 5,14 Und die Vorsteher der Kinder Israel, die die Treiber des Pharaos über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, indem man sagte: Warum habt ihr euren Satz Ziegel sowohl gestern als heute nicht vollendet wie früher?
2. Mo. 18,14 Und der Schwiegervater Moses sah alles, was er mit dem Volk tat, und er sprach: Was ist das, das du mit dem Volk tust? Warum sitzt du allein, und alles Volk steht bei dir vom Morgen bis zum Abend?
3. Mo. 10,17 Warum habt ihr nicht das Sündopfer an heiligem Ort gegessen? Denn es ist hochheilig; und er hat es euch gegeben, um die Ungerechtigkeit der Gemeinde zu tragen, um Sühnung für sie zu tun vor dem HERRN.
Jos. 17,14 Und die Kinder Joseph redeten zu Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Messschnur als Erbteil gegeben, da ich doch ein zahlreiches Volk bin, soweit der HERR mich bis jetzt gesegnet hat?
Ri. 5,28 Durchs Fenster schaute aus Siseras Mutter und rief ängstlich durch das Gitter: Warum zaudert sein Wagen zu kommen? Warum zögern die Tritte seiner Gespanne?
Ri. 12,1 Und die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen hinüber nach Norden {O. nach Zaphon; vergl. Jos. 13,27}, und sie sprachen zu Jephta: Warum bist du durchgezogen, um gegen die Kinder Ammon zu kämpfen, und hast uns nicht gerufen, dass wir mit dir gingen? Wir werden dein Haus über dir mit Feuer verbrennen!
Rt. 2,10 Da fiel sie auf ihr Angesicht und beugte sich zur Erde nieder und sprach zu ihm: Warum habe ich Gnade gefunden in deinen Augen, dass du mich beachtest, da ich doch eine Fremde bin?
1. Sam. 20,27 Und es geschah am anderen Tag des Neumondes, dem zweiten, als der Platz Davids leer blieb, da sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zum Mahl gekommen?
1. Sam. 21,2 Und David kam nach Nob, zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech kam David ängstlich entgegen und sprach zu ihm: Warum bist du allein, und niemand ist bei dir?
2. Sam. 3,7 Und Saul hatte eine Nebenfrau, ihr Name war Rizpa, die Tochter Ajas. Und Isboseth sprach zu Abner: Warum bist du zu der Nebenfrau meines Vaters eingegangen?
2. Sam. 11,10 Und man berichtete es David und sprach: Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen. Da sprach David zu Urija: Bist du nicht von der Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen?
2. Sam. 11,20 so geschehe es, wenn der Grimm des Königs aufsteigt und er zu dir spricht: Warum habt ihr euch der Stadt genähert, um zu kämpfen? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herab schießen würden?
2. Sam. 12,9 Warum hast du das Wort des HERRN verachtet, indem du tatest, was übel ist in seinen Augen? Urija, den Hethiter, hast du mit dem Schwert erschlagen, und seine Frau hast du dir zur Frau genommen; ihn selbst hast du ja umgebracht durch das Schwert der Kinder Ammon.
2. Sam. 13,4 Und er sprach zu ihm: Warum bist du so abgezehrt, Königssohn, Morgen für Morgen? Willst du es mir nicht mitteilen? Und Amnon sprach zu ihm: Ich liebe Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom.
2. Sam. 16,10 Aber der König sprach: Was haben wir miteinander zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja? Ja, mag er fluchen! Denn wenn der HERR {O. wenn er flucht, und wenn der HERR usw.} ihm gesagt hat: Fluche David! Wer darf dann sagen: Warum tust du so?
2. Sam. 19,42 Und siehe, alle Männer von Israel kamen zu dem König und sprachen zu dem König: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan geführt?
2. Sam. 24,21 Und Arawna sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht? Und David sprach: Die Tenne von dir zu kaufen, um dem HERRN einen Altar zu bauen, damit die Plage von dem Volk abgewehrt werde.
1. Kön. 1,6 Und sein Vater hatte ihn, so lange er lebte, nicht betrübt, dass er gesagt hätte: Warum tust du so? Und auch er war sehr schön von Gestalt; und Haggit {W. sie} hatte ihn nach Absalom geboren.
2. Kön. 4,23 Und er sprach: Warum willst du heute zu ihm gehen? Es ist weder Neumond noch Sabbat. Und sie sprach: Es ist gut.
2. Kön. 8,12 Und Hasael sprach: Warum weint mein Herr? Und er sprach: Weil ich weiß, was du den Kindern Israel Übles tun wirst: Ihre festen Städte wirst du in Brand stecken und ihre Jünglinge mit dem Schwert töten, und ihre kleinen Kinder wirst du zerschmettern und ihre Schwangeren aufschlitzen.
2. Kön. 9,11 Und Jehu kam heraus zu den Knechten seines Herrn. Und man sprach zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Und er sprach zu ihnen: Ihr kennt ja den Mann und seine Rede.
2. Kön. 12,8 Da rief der König Joas den Priester Jojada und die Priester und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr das Baufällige des Hauses nicht aus? Und nun sollt ihr kein Geld von euren Bekannten nehmen, sondern ihr sollt es für das Baufällige des Hauses hergeben.
2. Chr. 24,6 Da rief der König Jojada, das Haupt, und sprach zu ihm: Warum hast du die Leviten nicht aufgefordert, aus Juda und Jerusalem die Steuer einzubringen, die Mose, der Knecht des HERRN, der Versammlung Israels für das Zelt des Zeugnisses auferlegt hat {W. einzubringen die Steuer Moses, des Knechtes des HERRN, und der Versammlung Israels für das Zelt usw.}?
Neh. 2,2 Und der König sprach zu mir: Warum ist dein Angesicht traurig? Und doch bist du nicht krank; es ist nichts anderes als Traurigkeit des Herzens. Da fürchtete ich mich gar sehr.
Neh. 2,3 Und ich sprach zu dem König: Der König lebe ewiglich! Warum sollte mein Angesicht nicht traurig sein, da die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüst liegt, und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind?
Neh. 13,11 Da stritt ich mit den Vorstehern und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen worden? Und ich versammelte sie und stellte sie an ihre Stelle.
Neh. 13,21 Und ich zeugte gegen sie und sprach zu ihnen: Warum übernachtet ihr vor der Mauer? Wenn ihr es wieder tut, werde ich Hand an euch legen! Von dieser Zeit an kamen sie nicht mehr am Sabbat.
Est. 3,3 Da sprachen die Knechte des Königs, die im Tor des Königs waren, zu Mordokai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?
Hiob 18,3 Warum werden wir dem Vieh gleich geachtet, sind dumm in euren Augen?
Hiob 21,7 Warum leben die Gottlosen, werden alt, nehmen gar an Macht zu?
Hiob 24,1 Warum sind nicht Zeiten aufgespart von dem Allmächtigen, und warum sehen die, die ihn kennen, seine Tage nicht?
Hiob 33,13 Warum hast du gegen ihn gehadert? Denn {O. gegen ihn, dass er ...?} über all sein Tun gibt er keine Antwort {O. dass er keine seiner (des Menschen) Worte beantwortet?}.
Jes. 5,4 Was war noch an meinem Weinberg zu tun, das ich nicht an ihm getan hätte? Warum habe ich erwartet, dass er Trauben brächte, und er brachte Herlinge?
Jes. 50,2 Warum bin ich gekommen, und kein Mensch war da? Habe gerufen, und niemand antwortete? Ist meine Hand etwa zu kurz zur Erlösung? Oder ist in mir keine Kraft, um zu erretten? Siehe, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zu einer Wüste: es stinken ihre Fische, weil kein Wasser da ist, und sie sterben vor Durst.
Jes. 63,2 Warum ist Rot an deinem Gewand und sind deine Kleider wie die eines Keltertreters? –
Jer. 2,14 Ist Israel ein Knecht, oder ist er ein Hausgeborener? Warum ist er zur Beute geworden?
Jer. 2,31 O Geschlecht, das ihr seid, hört das Wort des HERRN! Bin ich für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir schweifen umher, wir kommen nicht mehr zu dir?
Jer. 8,5 Warum kehrt sich dieses Volk Jerusalems ab in immerwährender Abkehr? Sie halten fest am Trug, sie weigern sich umzukehren.
Jer. 8,19 Siehe, die Stimme des Geschreis der Tochter meines Volkes kommt aus fernem Land: „Ist der HERR nicht in Zion, oder ist ihr König nicht darin?“ Warum haben sie mich gereizt durch ihre geschnitzten Bilder, durch Nichtigkeiten der Fremde?
Jer. 12,1 Du bist gerecht, HERR, wenn ich mit dir hadere; doch von deinen Urteilen {d.h. von der Art und Weise, wie du Recht übst} möchte ich mit dir reden: Warum ist der Weg der Gottlosen glücklich, sind sicher {O. sorglos, wohlgemut} alle, die Treulosigkeit üben?
Jer. 13,22 Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Warum ist mir dieses begegnet? Um der Größe deiner Ungerechtigkeit {O. Schuld} willen sind deine Säume {O. Schleppen} aufgedeckt und haben deine Fersen Gewalt gelitten.
Jer. 14,19 Hast du Juda gänzlich verworfen? Oder verabscheut deine Seele Zion? Warum hast du uns geschlagen, dass keine Heilung für uns ist? Man hofft auf Frieden {O. Wohlfahrt}, und da ist nichts Gutes, und auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken.
Jer. 22,28 Ist denn dieser Mann Konja ein verachtetes Gefäß, das man zertrümmert, oder ein Gerät, an dem man kein Gefallen hat? Warum werden sie weggeschleudert, er und seine Nachkommenschaft, und in ein Land geworfen, das sie nicht kennen?
Jer. 26,9 Warum hast du im Namen des HERRN geweissagt und gesprochen: Dieses Haus wird wie Silo werden, und diese Stadt verwüstet, ohne Bewohner? Und alles Volk versammelte sich gegen Jeremia im Haus des HERRN.
Jer. 30,6 Fragt doch und seht, ob ein Mann {Eig. ein Männliches} gebiert? Warum sehe ich eines jeden Mannes Hände auf seinen Lenden, einer Gebärenden gleich, und jedes Angesicht in Blässe verwandelt?
Jer. 32,3 denn Zedekia, der König von Juda, hatte ihn eingesperrt und gesagt: „Warum weissagst du und sprichst: So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, dass er sie einnehme;
Jer. 36,29 Und über Jojakim, den König von Juda, sollst du sprechen: So spricht der HERR: Du hast diese Rolle verbrannt, indem du sprachst: „Warum hast du darauf geschrieben: Der König von Babel wird gewisslich kommen und dieses Land verderben und Menschen und Vieh daraus vertilgen?“
Jer. 46,5 Warum sehe ich sie bestürzt zurückweichen? Und ihre Helden sind zerschmettert, und sie ergreifen die Flucht und sehen sich nicht um – Schrecken ringsum!, spricht der HERR.
Jer. 46,15 Warum sind deine Starken niedergeworfen? Keiner hielt stand, denn der HERR hat sie niedergestoßen.
Jer. 49,1 Über die Kinder Ammon.
So spricht der HERR: Hat denn Israel keine Söhne, oder hat es keinen Erben? Warum hat ihr König {Hebr. Malkam; wohl zugleich eine Anspielung auf den Götzen Milkom (Molech); so auch V. 3} Gad in Besitz genommen, und warum wohnt sein Volk in dessen Städten?
Hes. 18,19 Und sprecht ihr: Warum trägt der Sohn die Ungerechtigkeit des Vaters nicht mit? Der Sohn hat ja Recht und Gerechtigkeit geübt, hat alle meine Satzungen gehalten und sie getan: Er soll gewisslich leben.
Mal. 2,10 Haben wir nicht alle einen Vater? Hat nicht ein Gott {El} uns geschaffen? Warum handeln wir treulos einer gegen den anderen, indem wir den Bund unserer Väter entweihen?