Strong H398 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: fressen

fressen 92 Vorkommen in 79 Bibelstellen
1. Mo. 3,14 Und Gott der HERR sprach zu der Schlange: Weil du dieses getan hast, sollst du verflucht sein vor {O. unter} allem Vieh und vor {O. unter} allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
1. Mo. 37,20 So kommt nun und lasst uns ihn erschlagen und ihn in eine der Gruben {d.h. Zisternen, Regenbrunnen} werfen, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen; und wir werden sehen, was aus seinen Träumen wird.
1. Mo. 37,33 Und er erkannte ihn und sprach: Der Leibrock meines Sohnes! – Ein böses Tier hat ihn gefressen. Joseph ist gewisslich zerrissen worden!
1. Mo. 41,4 Und die Kühe, die hässlich von Ansehen und mager an Fleisch waren, fraßen die sieben Kühe, die schön von Ansehen und fett waren. Und der Pharao erwachte.
1. Mo. 41,20 Und die mageren und hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe;
2. Mo. 10,5 und sie werden das Angesicht {Eig. den Anblick; so auch V. 15} des Landes bedecken, dass man das Land nicht wird sehen können; und sie werden das Übrige fressen, das entronnen, das euch übriggeblieben ist von dem Hagel, und werden alle Bäume fressen, die euch auf dem Feld wachsen;
2. Mo. 10,12 Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Land Ägypten wegen der Heuschrecken, dass sie über das Land Ägypten heraufkommen und alles Kraut des Landes fressen, alles, was der Hagel übriggelassen hat.
2. Mo. 10,15 Und sie bedeckten das Angesicht des ganzen Landes, so dass das Land verfinstert wurde; und sie fraßen alles Kraut und alle Früchte der Bäume, die der Hagel übriggelassen hatte; und es blieb nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut des Feldes im ganzen Land Ägypten.
2. Mo. 23,11 aber im siebten sollst du es ruhen und liegen lassen, dass die Armen deines Volkes davon essen; und was sie übriglassen, sollen die Tiere des Feldes fressen. Desgleichen sollst du mit deinem Weinberg tun und mit deinem Olivenbaum.
3. Mo. 26,38 Und ihr werdet umkommen unter den Nationen, und das Land eurer Feinde wird euch fressen.
4. Mo. 11,1 Und es geschah, als das Volk sich beklagte, dass es übel war in den Ohren des HERRN; und als der HERR es hörte, da erglühte sein Zorn, und ein Feuer des HERRN brannte unter ihnen und fraß am Ende des Lagers.
4. Mo. 13,32 Und sie brachten unter die Kinder Israel ein böses Gerücht über das Land aus, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein Land, das seine Bewohner frisst; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchs;
4. Mo. 16,35 Und Feuer ging aus von dem HERRN und fraß die 250 Männer, die das Räucherwerk dargebracht hatten.
4. Mo. 21,28 Denn Feuer ging aus von Hesbon, eine Flamme von der Stadt Sihons; es fraß Ar-Moab, die Herren der Höhen des Arnon.
4. Mo. 24,8 Gott {El} hat ihn aus Ägypten herausgeführt; sein ist die Stärke des Wildochsen. Er wird die Nationen, seine Feinde, fressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen sie zerschmettern.
5. Mo. 28,39 Weinberge wirst du pflanzen und bauen; aber Wein wirst du weder trinken noch einsammeln, denn der Wurm wird sie fressen.
5. Mo. 32,42 Meine Pfeile werde ich berauschen mit Blut, und mein Schwert wird Fleisch fressen – mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen – von dem Haupt der Fürsten des Feindes {And. üb.: vom behaarten Haupt des Feindes}.
2. Sam. 2,26 Und Abner rief Joab zu und sprach: Soll das Schwert immerfort fressen? Weißt du nicht, dass zuletzt Erbitterung sein wird? Und wie lange willst du nicht dem Volk sagen, von der Verfolgung ihrer Brüder umzukehren?
2. Sam. 11,25 Da sprach David zu dem Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass diese Sache nicht übel sein in deinen Augen, denn das Schwert frisst bald so, bald so {O. bald diesen, bald jenen}; verstärke deinen Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.
2. Sam. 18,8 Und die Schlacht breitete sich dort aus über das ganze Land; und der Wald fraß mehr unter dem Volk, als das Schwert an jenem Tag fraß.
2. Sam. 22,9 Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Mund; glühende Kohlen brannten aus ihm.
1. Kön. 13,28 Und er ritt hin und fand seinen Leichnam hingestreckt auf dem Weg, und den Esel und den Löwen neben dem Leichnam stehen; der Löwe hatte den Leichnam nicht gefressen und den Esel nicht zerrissen.
1. Kön. 14,11 Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat es geredet!
1. Kön. 16,4 Wer von Baesa in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer von ihm auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen.
1. Kön. 21,23 Und auch von Isebel hat der HERR geredet und gesprochen: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Vormauer von Jisreel.
1. Kön. 21,24 Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen.
2. Kön. 1,10 Aber Elia antwortete und sprach zu dem Obersten über 50: Und wenn ich ein Mann Gottes bin, so fahre Feuer vom Himmel herab und fresse dich und deine Fünfzig! Da fuhr Feuer vom Himmel herab und fraß ihn und seine Fünfzig.
2. Kön. 1,12 Aber Elia antwortete und sprach zu ihnen: Wenn ich ein Mann Gottes bin, so fahre Feuer vom Himmel herab und fresse dich und deine Fünfzig! Da fuhr Feuer Gottes vom Himmel herab und fraß ihn und seine Fünfzig.
2. Kön. 1,14 Siehe, Feuer ist vom Himmel herabgefahren und hat die beiden vorigen Obersten über 50 und ihre Fünfzig gefressen; nun aber möge mein Leben teuer sein in deinen Augen!
2. Kön. 9,10 Isebel aber sollen die Hunde fressen auf dem Ackerstück zu Jisreel, und niemand wird sie begraben. Und er öffnete die Tür und entfloh.
2. Kön. 9,36 Und sie kamen zurück und berichteten es ihm. Und er sprach: Das ist das Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht Elia, den Tisbiter, geredet hat, indem er sprach: Auf dem Grundstück zu Jisreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen;
Hiob 15,34 Denn der Hausstand {Eig. die Gemeinde; so auch Kap. 16,7} des Gesetzlosen ist unfruchtbar, und Feuer frisst die Zelte der Bestechung.
Hiob 18,13 Der Erstgeborene des Todes wird fressen die Glieder seines Leibes {W. seiner Haut}, seine Glieder wird er fressen.
Hiob 20,26 Eitel Finsternis ist aufgespart für seine Schätze; ein Feuer, das nicht angeblasen ist, wird ihn fressen, wird verzehren, was in seinem Zelt übriggeblieben.
Hiob 22,20 Sind nicht unsere Gegner vertilgt, und hat nicht Feuer ihren Überfluss gefressen?
Hiob 31,12 Denn ein Feuer ist es, das bis zum Abgrund {S. die Anm. zu Ps. 88,11} frisst und das meinen ganzen Ertrag entwurzeln würde.
Hiob 40,15 Sieh doch den Behemoth, den ich mit dir gemacht habe; er frisst Gras wie das Rind.
Ps. 14,4 Haben keine Erkenntnis alle, die Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an.
Ps. 18,9 Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Mund; glühende Kohlen brannten aus ihm.
Ps. 27,2 Als Übeltäter mir nahten, um mein Fleisch zu fressen, meine Bedränger und meine Feinde – sie stolperten und fielen.
Ps. 50,3 Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen; Feuer frisst vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.
Ps. 53,5 Haben keine Erkenntnis die, die Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.
Ps. 78,45 Er sandte Hundsfliegen unter sie, die sie fraßen, und Frösche, die sie verdarben.
Ps. 78,63 Seine Jünglinge fraß das Feuer, und seine Jungfrauen wurden nicht besungen {d.h. in Hochzeitsliedern};
Ps. 105,35 und sie fraßen alles Kraut in ihrem Land und fraßen die Frucht ihres Bodens.
Ps. 106,20 und sie vertauschten ihre Herrlichkeit gegen das Bild eines Stieres, der Gras frisst.
Spr. 30,17 Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, das werden die Raben des Baches aushacken und die Jungen des Adlers fressen.
Jes. 9,11 die Syrer von Osten und die Philister von Westen; und sie werden Israel fressen mit vollem Maul. – Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.
Jes. 9,19 Und man schlingt zur Rechten und hungert, und man frisst zur Linken und wird nicht satt. Sie fressen jeder das Fleisch seines eigenen Armes:
Jes. 11,7 Und Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen zusammen lagern; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.
Jes. 30,24 und die Ochsen und die Eselsfüllen, die das Ackerland bearbeiten, werden gesalzenes {d.h. mit Salzkräutern gesalzen} Futter fressen, das man mit der Schaufel und mit der Gabel geworfelt hat.
Jes. 50,9 Siehe, der Herr, HERR, wird mir helfen: Wer ist es, der mich für schuldig erklären könnte? Siehe, allesamt werden sie zerfallen wie ein Kleid, die Motte wird sie fressen.
Jes. 56,9 Kommt her, um zu fressen, alle ihr Tiere des Feldes, alle ihr Tiere im Wald!
Jes. 65,25 Wolf und Lamm werden beisammen weiden; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind; und die Schlange: Staub wird ihre Speise sein. Man wird nicht übeltun noch böse handeln auf meinem ganzen heiligen Gebirge, spricht der HERR.
Jer. 2,30 Vergeblich habe ich eure Kinder geschlagen, sie haben keine Zucht angenommen; euer Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein verderbender Löwe.
Jer. 12,12 Über alle kahlen Höhen in der Steppe {d.i. überall, wo Weide zu finden war} sind Verwüster gekommen; denn ein Schwert von dem HERRN frisst von einem Ende des Landes bis zum anderen Ende des Landes: Kein Friede allem Fleisch!
Jer. 30,16 Darum sollen alle, die dich fressen, gefressen werden, und alle deine Bedränger sollen insgesamt in die Gefangenschaft gehen; und deine Berauber sollen zum Raub werden, und alle deine Plünderer werde ich zur Plünderung hingeben.
Jer. 46,10 Aber dieser Tag ist dem Herrn, dem HERRN der Heerscharen, ein Tag der Rache, um sich zu rächen an seinen Widersachern; und fressen wird das Schwert und sich sättigen, und sich laben an {O. reichlich getränkt werden mit} ihrem Blut. Denn der Herr, der HERR der Heerscharen, hat ein Schlachtopfer im Land des Nordens, am Strom Euphrat.
Jer. 46,14 Verkündigt es in Ägypten, und lasst es hören in Migdol, und lasst es hören in Noph und in Tachpanches! Sprecht: Stelle dich und rüste dich! Denn das Schwert frisst alles rings um dich her.
Jer. 50,7 Alle, die sie fanden, fraßen sie; und ihre Feinde {O. Bedränger} sprachen: Wir verschulden uns nicht, weil sie gegen den HERRN gesündigt haben, die Wohnung der Gerechtigkeit, und gegen den HERRN, die Erwartung ihrer Väter.
Jer. 50,17 Israel ist ein versprengtes Schaf, das Löwen verscheucht haben. Zuerst hat der König von Assyrien es gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadrezar, der König von Babel, ihm die Knochen zermalmt.
Jer. 51,34 Nebukadrezar, der König von Babel, hat mich gefressen, hat mich vernichtet, hat mich hingestellt als ein leeres Gefäß {d.h. zum leeren Gefäß (menschenleer) gemacht}; er verschlang mich wie ein Ungeheuer, füllte seinen Bauch mit meinen Leckerbissen, stieß mich fort.
Klgl. 2,3 In Zornglut hat er abgehauen jedes Horn Israels; er hat seine Rechte zurückgezogen vor dem Feind und hat Jakob in Brand gesteckt wie ein flammendes Feuer, das ringsum frisst.
Hes. 19,3 Und sie zog eins von ihren Jungen auf, es wurde ein junger Löwe; und er lernte Raub rauben, er fraß Menschen.
Hes. 19,6 Und er wandelte unter Löwen, wurde ein junger Löwe; und er lernte Raub rauben, er fraß Menschen.
Hes. 21,33 Und du, Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der Herr, HERR, über die Kinder Ammon und über ihren Hohn; und sprich: Ein Schwert, ein Schwert, zur Schlachtung gezückt, geschliffen, damit es fresse, damit es blitze,
Hes. 22,25 Verschwörung seiner Propheten {And. l.: seiner Fürsten} ist in ihm; wie ein brüllender Löwe, der Beute zerreißt, fressen sie Seelen, nehmen Reichtum und Kostbarkeiten, vermehren {Eig. haben sie gefressen ... nahmen ... haben vermehrt usw., bis Schluss von V. 29} seine Witwen in seiner Mitte.
Hes. 33,27 So sollst du zu ihnen sprechen: So spricht der Herr, HERR: So wahr ich lebe, die, die in den Trümmern sind, sollen durchs Schwert fallen; und wer auf dem freien Feld ist, den gebe ich den wilden Tieren hin, dass sie ihn fressen; und die in den Festungen und in den Höhlen sind, sollen an der Pest sterben!
Hes. 34,28 Und sie werden nicht mehr den Nationen zur Beute sein, und die wilden Tiere der Erde werden sie nicht mehr fressen; sondern sie werden in Sicherheit wohnen, und niemand wird sie aufschrecken.
Hes. 39,17 Und du, Menschensohn, so spricht der Herr, HERR: Sprich zu den Vögeln allerlei Gefieders und zu allen Tieren des Feldes: Versammelt euch und kommt, sammelt euch von allen Seiten her zu meinem Schlachtopfer, das ich für euch schlachte, einem großen Schlachtopfer auf den Bergen Israels, und fresst Fleisch und trinkt Blut!
Hes. 39,18 Fleisch von Helden sollt ihr fressen, und Blut von Fürsten der Erde sollt ihr trinken: Widder, Fettschafe und Böcke und Stiere, in Basan gemästet allesamt.
Hes. 39,19 Und Fett sollt ihr fressen bis zur Sättigung und Blut trinken bis zur Trunkenheit von meinem Schlachtopfer, das ich für euch geschlachtet habe.
Hos. 11,6 Und das Schwert wird kreisen in seinen Städten und seine Riegel vernichten und wird fressen um ihrer Ratschläge willen;
Joel 1,4 Was der Nager {Verschiedene Arten oder Bennungen der Heuschrecke} übriggelassen hatte, fraß die Heuschrecke {Eig. der Mehrling, die gewöhnliche hebr. Benennung der Heuschrecke}; und was die Heuschrecke übriggelassen, fraß der Abfresser {Verschiedene Arten oder Bennungen der Heuschrecke}; und was der Abfresser übriggelassen, fraß der Vertilger {Verschiedene Arten oder Bennungen der Heuschrecke}.
Joel 2,25 Und ich werde euch die Jahre erstatten, die die Heuschrecke, der Abfresser und der Vertilger und der Nager gefressen haben – mein großes Heer, das ich unter euch gesandt habe.
Amos 4,9 Ich habe euch mit Kornbrand und mit Vergilben geschlagen; eine große Zahl eurer Gärten und eurer Weinberge und eurer Feigen- und eurer Olivenbäume fraß die Heuschrecke. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht der HERR.
Amos 7,4 So ließ mich der Herr, HERR, sehen: Siehe, der Herr, HERR, rief, um mit Feuer zu richten {Eig. zu rechten; vergl. Jes. 66,16}; und es fraß die große Flut und fraß das Erbteil.
Mich. 3,3 und die ihr das Fleisch meines Volkes fresst und ihre Haut von ihnen abstreift und ihre Gebeine zerbrecht und zerstückelt wie in einem Topf und wie Fleisch inmitten des Kessels.
Sach. 11,9 Da sprach ich: Ich will euch nicht mehr weiden; was stirbt, mag sterben, und was umkommt, mag umkommen; und die Übrigbleibenden mögen einer des anderen Fleisch fressen.