Strong H398 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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אכל

'âkal

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Ausgewählte Übersetzung: essen

essen 517 Vorkommen in 448 Bibelstellen
1. Mo. 2,16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;
1. Mo. 2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewisslich sterben.
1. Mo. 3,1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht essen von jedem Baum des Gartens?
1. Mo. 3,2 Und die Frau sprach zu der Schlange: Von der Frucht der Bäume des Gartens essen wir;
1. Mo. 3,3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Davon sollt ihr nicht essen und sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.
1. Mo. 3,5 sondern {Eig. denn} Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.
1. Mo. 3,6 Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und , und sie gab auch ihrem Mann mit ihr, und er .
1. Mo. 3,11 Und er sprach: Wer hat dir mitgeteilt, dass du nackt bist? Hast du gegessen von dem Baum, von dem ich dir geboten habe, nicht davon zu essen?
1. Mo. 3,12 Und der Mensch sprach: Die Frau, die du mir beigegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich .
1. Mo. 3,13 Und Gott der HERR sprach zu der Frau: Was hast du da getan! Und die Frau sprach: Die Schlange betrog {O. verführte} mich, und ich .
1. Mo. 3,17 Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten und gesprochen habe: Du sollst nicht davon essen, – so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;
1. Mo. 3,18 und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
1. Mo. 3,19 Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde {Eig. zum Erdboden}, denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!
1. Mo. 3,22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses; und nun, dass er seine Hand nicht ausstrecke und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!
1. Mo. 6,21 Und du, nimm dir von aller Speise, die gegessen wird, und sammle sie bei dir auf, dass sie dir und ihnen zur Nahrung sei.
1. Mo. 9,4 Nur das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen;
1. Mo. 18,8 Und er holte dicke und süße Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.
1. Mo. 19,3 Und er drang sehr in sie; und sie kehrten bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl, und er backte ungesäuerte Kuchen, und sie aßen.
1. Mo. 24,33 Und es wurde ihm zu essen vorgesetzt; aber er sprach: Ich will nicht essen, bis ich meine Worte geredet habe. Und er sprach: Rede!
1. Mo. 24,54 Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und übernachteten. Und des Morgens standen sie auf, und er sprach: Entlasst mich zu meinem Herrn!
1. Mo. 25,34 Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen; und er und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.
1. Mo. 26,30 Und er machte ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.
1. Mo. 27,4 und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es gern habe, und bring es mir her, dass ich esse, damit meine Seele dich segne, ehe ich sterbe.
1. Mo. 27,7 Bring mir ein Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, dass ich esse und dass ich dich vor dem HERRN segne vor meinem Tod.
1. Mo. 27,10 und du sollst es deinem Vater bringen, dass er esse, damit er dich segne vor seinem Tod.
1. Mo. 27,19 Und Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du zu mir geredet hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit deine Seele mich segne.
1. Mo. 27,25 Da sprach er: Reiche es mir her, dass ich esse von dem Wildbret meines Sohnes, damit meine Seele dich segne. Und er reichte es ihm hin, und er ; und er brachte ihm Wein, und er trank.
1. Mo. 27,31 Und auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es zu seinem Vater und sprach zu seinem Vater: Mein Vater stehe auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segne.
1. Mo. 27,33 Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn der, der ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat? Und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet sein.
1. Mo. 28,20 Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen gibt und Kleider anzuziehen,
1. Mo. 31,38 Nun bin ich 20 Jahre bei dir gewesen; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nicht fehlgeboren, und die Widder deiner Herde habe ich nicht gegessen.
1. Mo. 31,46 Und Jakob sprach zu seinen Brüdern: Sammelt Steine! Und sie nahmen Steine und errichteten einen Haufen und aßen dort auf dem Haufen.
1. Mo. 32,33 Darum essen die Kinder Israel nicht die Spannader {Eig. den Sehnenstrang}, die über dem Hüftgelenk ist, bis auf den heutigen Tag, weil er das Hüftgelenk Jakobs, die Spannader, angerührt hat.
1. Mo. 39,6 Und er überließ alles, was er hatte, der Hand Josephs und kümmerte sich um gar nichts bei ihm, außer um das Brot, das er . Und Joseph war schön von Gestalt und schön von Angesicht {O. Ansehen}.
1. Mo. 43,16 Und als Joseph den Benjamin bei ihnen sah, sprach er zu dem, der über sein Haus war: Führe die Männer ins Haus und schlachte Schlachtvieh und richte zu; denn die Männer sollen mit mir zu Mittag essen.
1. Mo. 43,32 Und man trug für ihn besonders auf, und für sie besonders, und für die Ägypter, die mit ihm aßen, besonders; denn die Ägypter dürfen nicht mit den Hebräern essen, denn das ist den Ägyptern ein Gräuel.
1. Mo. 45,18 und nehmt euren Vater und eure Haushaltungen und kommt zu mir; und ich will euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt das Fett des Landes essen.
1. Mo. 47,22 Nur das Land der Priester kaufte er nicht; denn die Priester hatten ein Bestimmtes von dem Pharao, und sie aßen ihr Bestimmtes, das der Pharao ihnen gab; deshalb verkauften sie ihr Land nicht.
2. Mo. 12,7 Und sie sollen von dem Blut nehmen und es an die beiden Pfosten und an die Oberschwelle tun, an den Häusern, in denen sie es essen.
2. Mo. 12,8 Und sie sollen in dieser Nacht das Fleisch essen, gebraten am Feuer, und ungesäuertes Brot; mit bitteren Kräutern sollen sie es essen.
2. Mo. 12,9 Ihr sollt nichts roh davon essen und keineswegs im Wasser gesotten, sondern am Feuer gebraten: seinen Kopf samt seinen Schenkeln und samt seinem Eingeweide.
2. Mo. 12,11 Und so sollt ihr es essen: Eure Lenden gegürtet, eure Schuhe an euren Füßen und euren Stab in eurer Hand. Und ihr sollt es essen in Eile. Es ist das Passah {Vorübergehen; vergl. V. 13} des HERRN.
2. Mo. 12,15 Sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen; ja, am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern wegtun; denn jeder, der Gesäuertes isst, von dem ersten Tag bis zum siebten Tag, diese Seele soll ausgerottet werden aus Israel.
2. Mo. 12,16 Und am ersten Tag soll euch eine heilige Versammlung {Eig. Berufung, Zusammenberufung; so auch nachher} und am siebten Tag eine heilige Versammlung sein; keinerlei Arbeit soll an ihnen getan werden; nur was von jeder Seele gegessen wird, das allein soll von euch bereitet werden.
2. Mo. 12,18 Im 1. Monat, am 14. Tag des Monats, am Abend, sollt ihr Ungesäuertes essen bis zu dem 21. Tag des Monats, am Abend.
2. Mo. 12,19 Sieben Tage soll kein Sauerteig in euren Häusern gefunden werden; denn jeder, der Gesäuertes isst, diese Seele soll aus der Gemeinde Israel ausgerottet werden, er sei Fremder oder Einheimischer des Landes.
2. Mo. 12,20 Nichts Gesäuertes sollt ihr essen; in allen euren Wohnungen sollt ihr Ungesäuertes essen.
2. Mo. 12,43 Und der HERR redete zu Mose und Aaron: Dies ist die Satzung des Passah: Kein Fremder soll davon essen;
2. Mo. 12,44 jedes Mannes Knecht aber, ein für Geld Erkaufter, – wenn du ihn beschneidest, dann darf er davon essen.
2. Mo. 12,45 Ein Beisasse und ein Mietling soll nicht davon essen.
2. Mo. 12,46 In einem Haus soll es gegessen werden; du sollst nichts von dem Fleisch aus dem Haus hinausbringen, und ihr sollt kein Bein an ihm zerbrechen.
2. Mo. 12,48 Und wenn ein Fremder sich bei dir aufhält und das Passah dem HERRN feiern {An and. Stellen mit „opfern“ übersetzt; eig. tun, bereiten} will, so werde alles Männliche bei ihm beschnitten, und dann komme er herzu, es zu feiern; und er soll sein wie ein Einheimischer des Landes. Aber kein Unbeschnittener soll davon essen.
2. Mo. 13,3 Und Mose sprach zu dem Volk: Gedenkt dieses Tages, an dem ihr aus Ägypten gezogen seid, aus dem Haus der Knechtschaft {W. der Knechte}; denn mit starker Hand hat der HERR euch von hier herausgeführt; und es soll nichts Gesäuertes gegessen werden.
2. Mo. 13,6 Sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, und am 7. Tag ist ein Fest dem HERRN.
2. Mo. 13,7 Die sieben Tage soll Ungesäuertes gegessen werden; und nicht soll Gesäuertes bei dir gesehen werden, noch soll Sauerteig bei dir gesehen werden in allen deinen Grenzen.
2. Mo. 16,3 Und die Kinder Israel sprachen zu ihnen: Wären wir doch im Land Ägypten durch die Hand des HERRN gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen, als wir Brot aßen bis zur Sättigung! Denn ihr habt uns in diese Wüste herausgeführt, um diese ganze Versammlung Hungers sterben zu lassen.
2. Mo. 16,8 Und Mose sprach: Dadurch werdet ihr es erkennen, dass der HERR euch am Abend Fleisch zu essen geben wird und am Morgen Brot bis zur Sättigung, indem der HERR euer Murren gehört hat, womit ihr gegen ihn murrt. Denn was sind wir? Nicht gegen uns ist euer Murren, sondern gegen den HERRN.
2. Mo. 16,12 Ich habe das Murren der Kinder Israel gehört, rede zu ihnen und sprich: Zwischen den zwei Abenden {S. die Anm. zu Kap. 12,6} werdet ihr Fleisch essen, und am Morgen werdet ihr von Brot satt werden; und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin, euer Gott.
2. Mo. 16,25 Da sprach Mose: Esst es heute, denn heute ist Sabbat dem HERRN; ihr werdet es heute auf dem Feld nicht finden.
2. Mo. 16,35 Und die Kinder Israel aßen das Man 40 Jahre, bis sie in ein bewohntes Land kamen; sie aßen das Man, bis sie an die Grenze des Landes Kanaan kamen.
2. Mo. 21,28 Und wenn ein Ochse {Eig. ein Stück Rindvieh; so auch in den folgenden Kapiteln} einen Mann oder eine Frau stößt, dass sie sterben {W. dass er stirbt}, so soll der Ochse gewisslich gesteinigt und sein Fleisch soll nicht gegessen werden; aber der Besitzer des Ochsen soll schuldlos sein.
2. Mo. 22,30 Und heilige Männer sollt ihr mir sein, und Fleisch, das auf dem Feld zerrissen worden ist, sollt ihr nicht essen; ihr sollt es den Hunden vorwerfen.
2. Mo. 23,11 aber im siebten sollst du es ruhen und liegen lassen, dass die Armen deines Volkes davon essen; und was sie übriglassen, sollen die Tiere des Feldes fressen. Desgleichen sollst du mit deinem Weinberg tun und mit deinem Olivenbaum.
2. Mo. 23,15 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du beobachten: Sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, so wie ich dir geboten habe, zur bestimmten Zeit im Monat Abib, denn in demselben bist du aus Ägypten gezogen; und man soll nicht leer vor meinem Angesicht erscheinen;
2. Mo. 24,11 Und er streckte seine Hand nicht aus gegen die Edlen der Kinder Israel; und sie schauten Gott und aßen und tranken.
2. Mo. 29,32 Und Aaron und seine Söhne sollen das Fleisch des Widders und das Brot, das in dem Korb ist, essen an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft:
2. Mo. 29,33 sie sollen die Dinge essen, durch die Sühnung geschehen ist, um sie zu weihen, um sie zu heiligen; ein Fremder aber soll nicht davon essen, denn sie {d.h. die Dinge} sind heilig.
2. Mo. 29,34 Und wenn von dem Fleisch der Einweihung und von dem Brot etwas übrigbleibt bis an den Morgen, so sollst du das Übriggebliebene mit Feuer verbrennen; es soll nicht gegessen werden, denn es ist heilig.
2. Mo. 32,6 Und sie standen am nächsten Tag früh auf und opferten Brandopfer und brachten Friedensopfer; und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um sich zu belustigen.
2. Mo. 34,15 dass du nicht einen Bund machst mit den Bewohnern des Landes und, wenn sie ihren Göttern nachhuren und ihren Göttern opfern, man dich einlade, und du von ihrem Schlachtopfer essest,
2. Mo. 34,18 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du beobachten; sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, wie ich dir geboten habe, zur bestimmten Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen.
2. Mo. 34,28 Und er war dort bei dem HERRN 40 Tage und 40 Nächte; er kein Brot und trank kein Wasser. Und er {d.i. der HERR} schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
3. Mo. 3,17 Eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen: Alles Fett und alles Blut sollt ihr nicht essen.
3. Mo. 6,9 Und das Übrige davon sollen Aaron und seine Söhne essen; ungesäuert soll es gegessen werden an heiligem Ort; im Vorhof des Zeltes der Zusammenkunft sollen sie es essen.
3. Mo. 6,11 Alles Männliche unter den Kindern Aarons soll es essen: ein für ewig Bestimmtes bei euren Geschlechtern von den Feueropfern des HERRN. Alles, was sie anrührt, wird heilig sein.
3. Mo. 6,16 Und jedes Speisopfer des Priesters soll ein Ganzopfer {ein Opfer, das ganz verbrannt wurde} sein; es soll nicht gegessen werden.
3. Mo. 6,19 Der Priester, der es als Sündopfer opfert, soll es essen; an heiligem Ort soll es gegessen werden, im Vorhof des Zeltes der Zusammenkunft.
3. Mo. 6,22 Alles Männliche unter den Priestern soll es essen: Hochheilig ist es.
3. Mo. 6,23 Aber alles Sündopfer, von dessen Blut in das Zelt der Zusammenkunft gebracht wird, um im Heiligtum Sühnung zu tun, soll nicht gegessen werden; es soll mit Feuer verbrannt werden.
3. Mo. 7,6 Alles Männliche unter den Priestern soll es essen; an heiligem Ort soll es gegessen werden: Hochheilig ist es.
3. Mo. 7,15 Und das Fleisch seines {des Opfernden} Dank-Friedensopfers soll am Tag seiner Darbringung gegessen werden; er soll nichts davon liegen lassen bis an den Morgen.
3. Mo. 7,16 Und wenn das Schlachtopfer seiner Opfergabe ein Gelübde oder eine freiwillige Gabe ist, so soll es an dem Tag, da er sein Schlachtopfer darbringt, gegessen werden; und am anderen Tag soll dann, was davon übrigbleibt, gegessen werden;
3. Mo. 7,18 Und wenn irgendwie vom Fleisch seines Friedensopfers am dritten Tag gegessen wird, so wird es nicht wohlgefällig sein; wer es dargebracht hat, dem wird es nicht zugerechnet werden: Ein Gräuel wird es sein; und die Seele, die davon isst, wird ihre Ungerechtigkeit tragen.
3. Mo. 7,19 Und das Fleisch, das irgend etwas Unreines berührt, soll nicht gegessen werden, mit Feuer soll es verbrannt werden. Und was das Fleisch betrifft, jeder Reine darf das Fleisch essen;
3. Mo. 7,20 aber die Seele, die Fleisch von dem Friedensopfer isst, das dem HERRN gehört, und ihre Unreinigkeit ist an ihr, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 7,21 Und wenn eine Seele irgend etwas Unreines anrührt, die Unreinigkeit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendein unreines Scheusal, und sie isst von dem Fleisch des Friedensopfers, das dem HERRN gehört: diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 7,23 Rede zu den Kindern Israel und sprich: Kein Fett vom Rindvieh und von Schaf und Ziege sollt ihr essen.
3. Mo. 7,24 Und das Fett vom Aas und das Fett vom Zerrissenen kann verwendet werden zu allerlei Werk; aber ihr sollt es durchaus nicht essen.
3. Mo. 7,25 Denn jeder, der Fett isst vom Vieh, wovon man ein Feueropfer dem HERRN darbringt – die Seele, die es isst, soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 7,26 Und kein Blut sollt ihr essen in allen euren Wohnsitzen, es sei von Vögeln oder vom Vieh.
3. Mo. 7,27 Jede Seele, die irgend Blut isst, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 8,31 Und Mose sprach zu Aaron und zu seinen Söhnen: Kocht das Fleisch an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft; und ihr sollt es dort essen und das Brot, das im Korb des Einweihungsopfers ist, so wie ich geboten habe und gesagt: Aaron und seine Söhne sollen es essen.
3. Mo. 10,12 Und Mose redete zu Aaron und zu Eleasar und zu Ithamar, seinen Söhnen, den übriggebliebenen: Nehmt das Speisopfer, das von den Feueropfern des HERRN übrigbleibt, und esst es ungesäuert neben dem Altar; denn hochheilig ist es.
3. Mo. 10,13 Und ihr sollt es essen an heiligem Ort, denn es ist dein Bestimmtes und das Bestimmte deiner Söhne von den Feueropfern des HERRN; denn so ist mir geboten.
3. Mo. 10,14 Und die Brust des Webopfers und den Schenkel des Hebopfers sollt ihr essen an reinem Ort, du und deine Söhne und deine Töchter mit dir; denn als dein Bestimmtes und das Bestimmte deiner Söhne sind sie gegeben von den Friedensopfern der Kinder Israel.
3. Mo. 10,17 Warum habt ihr nicht das Sündopfer an heiligem Ort gegessen? Denn es ist hochheilig; und er hat es euch gegeben, um die Ungerechtigkeit der Gemeinde zu tragen, um Sühnung für sie zu tun vor dem HERRN.
3. Mo. 10,18 Siehe, das Blut desselben ist nicht in das Innere des Heiligtums gebracht worden; ihr sollt {O. ihr hättet sollen} es jedenfalls im Heiligtum essen, so wie ich geboten habe.
3. Mo. 10,19 Und Aaron redete zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem HERRN dargebracht, und dies ist mir begegnet; und hätte ich heute das Sündopfer gegessen, würde es gut gewesen sein in den Augen des HERRN?
3. Mo. 11,2 Redet zu den Kindern Israel und sprecht: Dies sind die Tiere, die ihr essen sollt von allen Tieren {Anderswo: Vieh}, die auf der Erde sind.
3. Mo. 11,3 Alles, was gespaltene Hufe, und zwar ganz gespaltene Hufe hat, und wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen.
3. Mo. 11,4 Nur diese sollt ihr nicht essen von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufe haben: das Kamel, denn es wiederkäut, aber es hat keine gespaltenen Hufe: Unrein soll es euch sein;
3. Mo. 11,8 Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen und ihr Aas nicht anrühren: Unrein sollen sie euch sein.
3. Mo. 11,9 Dieses sollt ihr essen von allem, was in den Wassern ist: Alles, was Flossfedern und Schuppen hat in den Wassern, in den Meeren und in den Flüssen, das sollt ihr essen;
3. Mo. 11,11 ja, ein Gräuel sollen sie euch sein: Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr verabscheuen.
3. Mo. 11,13 Und diese sollt ihr verabscheuen von den Vögeln; sie sollen nicht gegessen werden, ein Gräuel sind sie: den Adler und den Beinbrecher und den Meeradler
3. Mo. 11,21 Nur dieses sollt ihr essen von allem geflügelten Gewürm, das auf vieren geht: was Schenkel hat oberhalb seiner Füße, um damit auf der Erde zu hüpfen.
3. Mo. 11,22 Diese sollt ihr von ihnen essen: den Arbeh nach seiner Art und den Solham nach seiner Art und den Chargol nach seiner Art und den Chagab nach seiner Art {Vier verschiedene Arten von Heuschrecken}.
3. Mo. 11,34 Alle Speise, die gegessen wird, auf die dieses Wasser kommt, wird unrein sein; und alles Getränk, das getrunken wird, wird unrein sein in jedem solchen Gefäß.
3. Mo. 11,40 Und wer von dessen Aas isst, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis an den Abend; und wer dessen Aas trägt, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 11,41 Und alles Gewimmel, das auf der Erde wimmelt, ist ein Gräuel; es soll nicht gegessen werden.
3. Mo. 11,42 Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vieren geht, bis zu allem Vielfüßigen von allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelt: Ihr sollt sie nicht essen, denn sie sind ein Gräuel.
3. Mo. 11,47 um zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen, und zwischen den Tieren, die gegessen werden, und den Tieren, die nicht gegessen werden sollen.
3. Mo. 14,47 und wer in dem Haus schläft, soll seine Kleider waschen; und wer in dem Haus isst, soll seine Kleider waschen.
3. Mo. 17,10 Und jedermann aus dem Haus Israel und von den Fremden, die sich in ihrer Mitte aufhalten, der irgend Blut essen wird, – gegen die Seele, die das Blut isst, werde ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
3. Mo. 17,12 Darum habe ich zu den Kindern Israel gesagt: Niemand {W. Keine Seele} von euch soll Blut essen; auch der Fremde, der sich in eurer Mitte aufhält, soll nicht Blut essen.
3. Mo. 17,13 Und jedermann von den Kindern Israel und von den Fremden, die sich in eurer Mitte aufhalten, der ein Wildbret oder einen Vogel erjagt, die gegessen werden, soll ihr Blut ausfließen lassen und es mit Erde bedecken.
3. Mo. 17,14 Denn die Seele alles Fleisches: sein Blut, das ist seine Seele {Vergl. 5. Mose 12,23; W. sein Blut ist als seine Seele}; und ich habe zu den Kindern Israel gesagt: Das Blut irgendeines Fleisches sollt ihr nicht essen, denn die Seele alles Fleisches ist sein Blut; jeder, der es isst, soll ausgerottet werden.
3. Mo. 17,15 Und jeder, der {W. jede Seele, die} ein Aas oder Zerrissenes isst, er sei Einheimischer oder Fremder, der soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend; dann wird er rein sein.
3. Mo. 19,6 An dem Tag, da ihr es opfert, und am anderen Tag soll es gegessen werden; und was bis zum dritten Tag übrigbleibt, soll mit Feuer verbrannt werden.
3. Mo. 19,7 Und wenn es irgend am dritten Tag gegessen wird, so ist es ein Gräuel, es wird nicht wohlgefällig sein;
3. Mo. 19,8 und wer es isst, wird seine Ungerechtigkeit tragen, denn das Heilige des HERRN hat er entweiht; und diese Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern.
3. Mo. 19,23 Und wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume zur Speise pflanzt, so sollt ihr ihre erste Frucht als ihre Vorhaut {d.h. als unrein} achten; drei Jahre sollen sie euch als unbeschnitten gelten, es soll nichts von ihnen gegessen werden;
3. Mo. 19,25 und im fünften Jahr sollt ihr ihre Frucht essen, um euch ihren Ertrag zu vermehren. Ich bin der HERR, euer Gott.
3. Mo. 19,26 Ihr sollt nichts mit Blut essen. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben.
3. Mo. 21,22 Das Brot seines Gottes von dem Hochheiligen und von dem Heiligen mag er essen;
3. Mo. 22,4 Jedermann von den Nachkommen Aarons, der aussätzig oder flüssig ist, soll nicht von den heiligen Dingen essen, bis er rein ist. Und wer irgendeinen anrührt, der durch eine Leiche verunreinigt ist, oder jemanden, dem der Samenerguss entgeht;
3. Mo. 22,6 Einer, der so etwas anrührt, der wird unrein sein bis an den Abend; und er soll nicht von den heiligen Dingen essen, sondern soll sein Fleisch im Wasser baden;
3. Mo. 22,7 und ist die Sonne untergegangen, so ist er rein; und danach darf er von den heiligen Dingen essen, denn es ist sein Brot.
3. Mo. 22,8 Aas und Zerrissenes soll er nicht essen, dass er sich dadurch verunreinige. Ich bin der HERR.
3. Mo. 22,10 Und kein Fremder {S. 4. Mose 16,40} soll Heiliges essen; der Beisasse und der Tagelöhner eines Priesters sollen Heiliges nicht essen.
3. Mo. 22,11 Wenn aber ein Priester eine Seele für Geld kauft, so darf diese davon essen; und seine Hausgeborenen, sie dürfen von seinem Brot essen.
3. Mo. 22,12 Und wenn die Tochter eines Priesters die Frau eines fremden Mannes wird, so soll sie nicht von dem Hebopfer {auch Opfer im allgemeinen} der heiligen Dinge essen.
3. Mo. 22,13 Und wenn die Tochter eines Priesters Witwe oder verstoßen wird und keine Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, wie in ihrer Jugend, so darf sie von dem Brot ihres Vaters essen. Aber kein Fremder soll davon essen.
3. Mo. 22,14 Und wenn jemand aus Versehen Heiliges isst, so soll er das Fünftel davon hinzufügen und dem Priester das Heilige erstatten.
3. Mo. 22,16 und ihnen so die Ungerechtigkeit einer Schuld aufladen, wenn sie ihre heiligen Dinge essen; denn ich bin der HERR, der sie heiligt.
3. Mo. 22,30 An demselben Tage soll es gegessen werden; ihr sollt nichts davon übriglassen bis an den Morgen. Ich bin der HERR.
3. Mo. 23,6 Und am 15. Tag dieses Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote dem HERRN; sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen.
3. Mo. 23,14 Und Brot und geröstete Körner und Gartenkorn sollt ihr nicht essen bis zu genau diesem Tag, bis ihr die Opfergabe eures Gottes gebracht habt: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.
3. Mo. 24,9 Und es soll Aaron und seinen Söhnen gehören, und sie sollen es essen an heiligem Ort; denn als ein Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN soll es ihm gehören: eine ewige Satzung.
3. Mo. 25,12 denn ein Jubeljahr ist es: Es soll euch heilig sein; vom Feld weg sollt ihr seinen Ertrag essen.
3. Mo. 25,19 Und das Land wird seine Frucht geben, und ihr werdet essen bis zur Sättigung und sicher in demselben wohnen.
3. Mo. 25,20 Und wenn ihr sprecht: Was sollen wir im siebten Jahr essen? Siehe, wir säen nicht, und unseren Ertrag sammeln wir nicht ein –:
3. Mo. 25,22 und wenn ihr im achten Jahr sät, werdet ihr noch vom alten Ertrag essen; bis ins neunte Jahr, bis sein Ertrag einkommt, werdet ihr Altes essen.
3. Mo. 26,5 und die Dreschzeit wird bei euch reichen bis an die Weinlese, und die Weinlese wird reichen bis an die Saatzeit; und ihr werdet euer Brot essen bis zur Sättigung und werdet sicher in eurem Land wohnen.
3. Mo. 26,10 und ihr werdet das altgewordene Alte essen, und das Alte wegräumen vor dem Neuen.
3. Mo. 26,26 Indem ich euch die Stütze des Brotes zerbreche, werden zehn Frauen euer Brot backen in einem Ofen, und sie werden euch das Brot zurückgeben nach dem Gewicht; und ihr werdet essen und nicht satt werden.
3. Mo. 26,29 Und ihr werdet das Fleisch eurer Söhne essen, und das Fleisch eurer Töchter werdet ihr essen.
4. Mo. 6,3 so soll er sich des Weines und des starken Getränks enthalten: Essig von Wein und Essig von starkem Getränk soll er nicht trinken; und keinerlei Traubensaft soll er trinken, und Trauben, frische oder getrocknete, soll er nicht essen.
4. Mo. 6,4 Alle die Tage seiner Absonderung soll er von allem, was vom Weinstock bereitet wird, von den Kernen bis zur Hülse, nicht essen.
4. Mo. 9,11 im 2. Monat, am 14. Tag, zwischen den zwei Abenden, sollen sie es feiern; mit Ungesäuertem und bitteren Kräutern sollen sie es essen;
4. Mo. 11,4 Und das Mischvolk, das in ihrer Mitte war, wurde lüstern, und auch die Kinder Israel weinten wiederum und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben?
4. Mo. 11,5 Wir gedenken der Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, der Gurken und der Melonen und des Lauchs und der Zwiebeln und des Knoblauchs;
4. Mo. 11,13 Woher soll ich Fleisch haben, um es diesem ganzen Volk zu geben? Denn sie weinen gegen mich und sagen: Gib uns Fleisch, dass wir essen!
4. Mo. 11,18 Und zu dem Volk sollst du sagen: Heiligt euch auf morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn ihr habt vor den Ohren des HERRN geweint und gesprochen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? Denn in Ägypten ging es uns wohl; und der HERR wird euch Fleisch geben, und ihr werdet essen.
4. Mo. 11,19 Nicht 1 Tag sollt ihr essen, und nicht 2 Tage und nicht 5 Tage und nicht 10 Tage und nicht 20 Tage:
4. Mo. 11,21 Und Mose sprach: 600000 Mann zu Fuß ist das Volk, in dessen Mitte ich bin, und du sprichst: Fleisch will ich ihnen geben, dass sie einen ganzen Monat essen!
4. Mo. 15,19 so soll es geschehen, wenn ihr von dem Brot des Landes esst, so sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer heben:
4. Mo. 18,10 An hochheiligem Ort sollst du es essen, alles Männliche soll es essen; es soll dir heilig sein.
4. Mo. 18,11 Und dies soll dir gehören: die Hebopfer ihrer Gaben, nach allen Webopfern der Kinder Israel; dir und deinen Söhnen und deinen Töchtern mit dir habe ich sie gegeben als eine ewige Gebühr; jeder Reine in deinem Haus soll es essen.
4. Mo. 18,13 Die ersten Früchte von allem, was in ihrem Land wächst, die sie dem HERRN bringen, sollen dir gehören; jeder Reine in deinem Haus soll davon essen.
4. Mo. 18,31 Und ihr mögt ihn {den Zehnten, nach Abhub des Hebopfers für den HERRN} essen an jedem Ort, ihr und euer Haus; denn das ist euer Lohn für euren Dienst am Zelt der Zusammenkunft.
4. Mo. 25,2 und diese luden das Volk zu den Opfern ihrer Götter, und das Volk und beugte sich nieder vor ihren Göttern.
4. Mo. 28,17 Und am 15. Tag dieses Monats ist das Fest; sieben Tage soll Ungesäuertes gegessen werden.
5. Mo. 2,6 Speise sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr esst, und auch Wasser sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, dass ihr trinkt.
5. Mo. 2,28 Speise sollst du mir um Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, dass ich trinke. Nur mit meinen Füßen will ich durchziehen, –
5. Mo. 4,28 und ihr werdet dort Göttern dienen, dem Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, die nicht sehen und nicht hören und nicht essen und nicht riechen.
5. Mo. 6,11 und Häuser, voll von allem Gut, die du nicht gefüllt, und gehauene Zisternen, die du nicht gehauen, Weinberge und Olivengärten, die du nicht gepflanzt hast, und du essen und satt werden wirst:
5. Mo. 8,9 ein Land, in dem du nicht in Dürftigkeit Brot essen wirst, in dem es dir an nichts mangeln wird; ein Land, dessen Steine Eisen sind und aus dessen Bergen du Kupfer hauen wirst.
5. Mo. 8,10 Und hast du gegessen und bist satt geworden, so sollst du den HERR, deinen Gott, für das gute Land preisen, das er dir gegeben hat.
5. Mo. 8,12 damit nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser baust und bewohnst
5. Mo. 9,9 Als ich auf den Berg stieg, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch gemacht hatte, da blieb ich auf dem Berg 40 Tage und 40 Nächte, – Brot ich nicht, und Wasser trank ich nicht –
5. Mo. 9,18 Und ich warf mich vor dem HERRN nieder, wie zuerst, 40 Tage und 40 Nächte, – Brot ich nicht, und Wasser trank ich nicht – um all eurer Sünden willen, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet was übel war in den Augen des HERRN, ihn zu reizen.
5. Mo. 11,15 und ich werde deinem Vieh Kraut geben auf deinem Feld, und du wirst essen und satt werden.
5. Mo. 12,7 und dort sollt ihr vor dem HERRN, eurem Gott, essen und euch erfreuen, ihr und eure Häuser, an allem Geschäft eurer Hand, worin der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat.
5. Mo. 12,15 Doch magst du nach allem Begehr deiner Seele schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat: Der Unreine und der Reine mögen es essen, wie die Gazelle und wie den Hirsch {d.h. Tiere, die, obwohl rein, nicht geopfert werden konnten, und die jedermann essen durfte. (Vergl. 3. Mose 7,19)}.
5. Mo. 12,16 Nur das Blut sollt ihr nicht essen, ihr sollt es auf die Erde gießen wie Wasser. –
5. Mo. 12,17 Du darfst in deinen Toren nicht essen den Zehnten deines Getreides und deines Mostes und deines Öls, noch die Erstgeborenen deines Rind- und deines Kleinviehs, noch alle deine Gelübde, die du tust, noch deine freiwilligen Gaben, noch das Hebopfer deiner Hand;
5. Mo. 12,18 sondern vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, sollst du es essen, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und der Levit, der in deinen Toren ist; und du sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, erfreuen an allem Geschäft deiner Hand.
5. Mo. 12,20 Wenn der HERR, dein Gott, dein Gebiet erweitern wird, so wie er zu dir geredet hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen begehrt, so magst du Fleisch essen nach allem Begehr deiner Seele.
5. Mo. 12,21 Wenn der Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, fern von dir ist, so magst du schlachten von deinem Rind- und von deinem Kleinvieh, das der HERR dir gegeben hat, so wie ich dir geboten habe, und in deinen Toren essen nach allem Begehr deiner Seele;
5. Mo. 12,22 gerade so wie die Gazelle und der Hirsch gegessen werden, so magst du es essen: der Unreine und der Reine mögen es beide essen.
5. Mo. 12,23 Nur halte daran fest, kein Blut zu essen, denn das Blut ist die Seele {O. das Leben; vergl. 3. Mose 17,11 usw.}; und du sollst nicht die Seele mit dem Fleisch essen;
5. Mo. 12,24 du sollst es nicht essen, du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser;
5. Mo. 12,25 du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe, weil du tust was recht ist in den Augen des HERRN.
5. Mo. 12,27 und deine Brandopfer, das Fleisch und das Blut, sollst du auf dem Altar des HERRN, deines Gottes, opfern; und das Blut deiner Schlachtopfer soll an {O. auf} den Altar des HERRN, deines Gottes, gegossen werden, und das Fleisch magst du essen.
5. Mo. 14,3 Du sollst keinen Gräuel essen.
5. Mo. 14,4 Dies sind die Tiere, die ihr essen sollt: Rind, Schaf und Ziege,
5. Mo. 14,6 Und jedes Tier, das gespaltene Hufe hat, und zwar ganz durchgespaltene Hufe, und das wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen.
5. Mo. 14,7 Nur diese sollt ihr nicht essen von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufen haben: das Kamel und den Hasen und den Klippdachs; denn sie wiederkäuen, aber sie haben keine gespaltenen Hufe: unrein sollen sie euch sein;
5. Mo. 14,8 und das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, aber es wiederkäut nicht: unrein soll es euch sein. Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.
5. Mo. 14,9 Dieses sollt ihr essen von allem, was in den Wassern ist: alles, was Flossfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen;
5. Mo. 14,10 aber alles, was keine Flossfedern und Schuppen hat, sollt ihr nicht essen: unrein soll es euch sein.
5. Mo. 14,11 Alle reinen Vögel sollt ihr essen.
5. Mo. 14,12 Aber diese sind es, die ihr von ihnen nicht essen sollt: der Adler und der Beinbrecher und der Seeadler
5. Mo. 14,19 Und alles geflügelte Gewürm {Eig. Gewimmel} soll euch unrein sein; es soll nicht gegessen werden.
5. Mo. 14,20 Alle reinen Vögel sollt ihr essen.
5. Mo. 14,21 Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremden, der in deinen Toren ist, magst du es geben, dass er es esse, oder verkaufe es einem Fremden; denn ein heiliges Volk bist du dem HERRN, deinem Gott. – Du sollst ein Böckchen nicht kochen in der Milch seiner Mutter.
5. Mo. 14,23 Und du sollst essen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, den Zehnten deines Getreides, deines Mostes und deines Öls, und die Erstgeborenen deines Rind- und deines Kleinviehs, damit du den HERR, deinen Gott, fürchten lernst alle Tage.
5. Mo. 14,26 Und gib das Geld für alles, was deine Seele begehrt, für Rinder und für Kleinvieh und für Wein und für starkes Getränk und für alles, was deine Seele wünscht; und iss dort vor dem HERRN, deinem Gott, und freue dich, du und dein Haus.
5. Mo. 14,29 und der Levit – denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir – und der Fremde und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, sollen kommen und essen und sich sättigen; damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem Werk deiner Hand, das du tust.
5. Mo. 15,20 vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du es essen, Jahr für Jahr, du und dein Haus, an dem Ort, den der HERR erwählen wird.
5. Mo. 15,22 In deinen Toren magst du es essen, der Unreine und der Reine ebenso, wie die Gazelle und wie den Hirsch.
5. Mo. 15,23 Nur sein Blut sollst du nicht essen; du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser.
5. Mo. 16,3 Du sollst kein Gesäuertes dazu essen; sieben Tage sollst du Ungesäuertes dazu essen, Brot des Elendes, – denn in Eile bist du aus dem Land Ägypten herausgezogen – damit du gedenkst des Tages deines Auszugs aus dem Land Ägypten alle Tage deines Lebens.
5. Mo. 16,7 und du sollst es braten und essen an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird. Und am Morgen sollst du dich wenden und nach deinen Zelten gehen.
5. Mo. 16,8 Sechs Tage sollst du Ungesäuertes essen; und am siebten Tag ist eine Festversammlung dem HERRN, deinem Gott; du sollst kein Werk tun.
5. Mo. 18,1 Die Priester, die Leviten, der ganze Stamm Levi, sollen kein Teil noch Erbe mit Israel haben; die Feueropfer des HERRN und sein Erbteil {d.h. die Zehnten, Erstlinge usw.} sollen sie essen.
5. Mo. 18,8 So sollen sie zu gleichen Teilen essen, außer dem, was er von seinem väterlichen Eigentum verkauft hat.
5. Mo. 20,14 Doch die Frauen und die Kinder, und das Vieh und alles, was in der Stadt sein wird, alle ihre Beute, sollst du für dich rauben; und du sollst die Beute deiner Feinde essen, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
5. Mo. 20,19 Wenn du eine Stadt viele Tage belagern wirst, indem du Krieg gegen sie führst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt gegen sie schwingst, (denn du kannst davon essen) und sollst sie nicht abhauen; denn ist der Baum des Feldes ein Mensch, dass er vor dir in Belagerung kommen sollte?
5. Mo. 23,25 Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, so magst du Trauben essen nach deiner Lust, bis du satt bist; aber in dein Gefäß sollst du nichts tun.
5. Mo. 26,12 Wenn du fertig bist mit dem Abtragen alles Zehnten deines Ertrages im dritten Jahr, dem Jahr des Zehnten, und du ihn dem Leviten, dem Fremden, der Waise und der Witwe gegeben hast, damit sie in deinen Toren essen und sich sättigen:
5. Mo. 26,14 Ich habe nicht davon gegessen in meiner Trauer und habe nicht davon weggeschafft als ein Unreiner, und habe nicht davon für einen Toten {d.h. wahrsch. für eine Leichenmahlzeit} gegeben; ich habe der Stimme des HERRN, meines Gottes, gehorcht, ich habe getan nach allem, was du mir geboten hast.
5. Mo. 27,7 und du sollst Friedensopfer opfern, und dort essen und dich freuen vor dem HERRN, deinem Gott.
5. Mo. 28,31 Dein Rind wird geschlachtet werden vor deinen Augen, und du wirst nicht davon essen; dein Esel wird geraubt werden vor deinem Angesicht und nicht zu dir zurückkehren; dein Kleinvieh wird deinen Feinden gegeben werden, und du wirst niemand haben, der rettet.
5. Mo. 28,53 Und in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird, wirst du essen die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
5. Mo. 28,55 dass er keinem von ihnen von dem Fleisch seiner Kinder geben wird, das er isst; weil ihm nichts übriggeblieben ist in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in allen deinen Toren.
5. Mo. 29,5 Brot habt ihr nicht gegessen, und Wein und starkes Getränk habt ihr nicht getrunken; damit ihr erkänntet, dass ich der HERR, euer Gott, bin.
5. Mo. 31,20 Denn ich werde sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe, das von Milch und Honig fließt; und sie werden essen und satt und fett werden; und sie werden sich zu anderen Göttern wenden und ihnen dienen, und mich verachten und meinen Bund brechen.
5. Mo. 32,13 Er ließ ihn umherfahren auf den Höhen der Erde, und er den Ertrag des Feldes; und er ließ ihn Honig saugen aus dem Felsen und Öl aus dem Kieselfelsen;
5. Mo. 32,38 die das Fett ihrer Schlachtopfer aßen, den Wein ihrer Trankopfer tranken? Sie mögen aufstehen und euch helfen, mögen ein Schirm über euch sein!
Jos. 5,11 Und sie aßen am anderen Tag nach dem Passah von dem Erzeugnis {O. Getreide} des Landes, ungesäuertes Brot und geröstete Körner, an genau diesem Tag.
Jos. 5,12 Und das Man hörte auf am anderen Tag, als sie von dem Erzeugnis {O. Getreide} des Landes aßen, und es gab für die Kinder Israel kein Man mehr; und sie aßen von dem Ertrag des Landes Kanaan in jenem Jahr.
Jos. 24,13 Und ich habe euch ein Land gegeben, um das du dich nicht gemüht, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, und ihr wohnt darin; von Weinbergen und Olivenbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt, esst ihr.
Ri. 9,27 Und sie gingen aufs Feld hinaus und lasen ihre Weinberge und kelterten; und sie hielten ein Dankfest und gingen in das Haus ihres Gottes und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.
Ri. 13,4 Und nun hüte dich doch und trinke weder Wein noch starkes Getränk, und iss nichts Unreines!
Ri. 13,7 Und er sprach zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun, trinke weder Wein noch starkes Getränk, und iss nichts Unreines; denn ein Nasir Gottes soll der Knabe sein von Mutterleib an bis zum Tag seines Todes.
Ri. 13,14 Von allem, was vom Weinstock kommt, soll sie nicht essen, und Wein und starkes Getränk soll sie nicht trinken, und soll nichts Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie beobachten.
Ri. 13,16 Und der Engel des HERRN sprach zu Manoah: Wenn du mich auch aufhieltest, ich würde nicht von deinem Brot essen; willst du aber ein Brandopfer opfern, so opfere es dem HERRN. Denn Manoah wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war.
Ri. 14,9 Da nahm er ihn heraus in seine Hände, und ging und im Gehen; und er ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen; aber er tat ihnen nicht kund, dass er den Honig aus dem Körper des Löwen herausgenommen hatte.
Ri. 19,4 Und sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, hielt ihn zurück, und er blieb drei Tage bei ihm; und sie aßen und tranken und übernachteten dort.
Ri. 19,6 Und sie setzten sich und aßen und tranken beide miteinander. Und der Vater der jungen Frau sprach zu dem Mann: Lass es dir doch gefallen und bleibe über Nacht und lass dein Herz fröhlich sein!
Ri. 19,8 Und am fünften Tag machte er sich frühmorgens auf, um fortzugehen; da sprach der Vater der jungen Frau: Stärke doch dein Herz und verzieht, bis der Tag sich neigt! Und so aßen sie beide miteinander.
Ri. 19,21 Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter. Und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.
Rt. 2,14 Und Boas sprach zu ihr zur Zeit des Essens: Tritt hierher, und iss von dem Brot und tunke deinen Bissen in den Essig. Da setzte sie sich zur Seite der Schnitter; und er reichte ihr geröstete Körner, und sie und wurde satt und ließ übrig.
Rt. 3,7 Und Boas und trank, und sein Herz wurde fröhlich; und er kam, um sich an dem Ende des Getreidehaufens niederzulegen. Da kam sie leise und deckte zu seinen Füßen auf und legte sich hin.
1. Sam. 1,7 Und so, wie er das Jahr für Jahr tat, so kränkte sie sie, so oft sie zum Haus des HERRN hinaufzog; und sie weinte und nicht.
1. Sam. 1,8 Und Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinst du? Und warum isst du nicht? Und warum ist dein Herz betrübt? Bin ich dir nicht besser als zehn Söhne?
1. Sam. 1,18 Und sie sprach: Möge deine Magd Gnade finden in deinen Augen! Und die Frau ging ihres Weges und , und ihr Angesicht war nicht mehr dasselbe.
1. Sam. 2,36 Und es soll geschehen, jeder, der in deinem Haus übrigbleibt, wird kommen, um sich vor ihm niederzuwerfen für eine kleine Silbermünze und einen Laib Brot, und wird sagen: Geselle mich doch einem der Priesterämter bei, dass ich einen Bissen Brot esse.
1. Sam. 9,13 Sowie ihr in die Stadt kommt, werdet ihr ihn finden, bevor er zur Höhe hinaufgeht zum Essen; denn das Volk isst nicht, bis er gekommen ist; denn er segnet das Schlachtopfer, danach essen die Geladenen. So geht nun hinauf, denn gerade heute werdet ihr ihn finden.
1. Sam. 9,19 Und Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher; geh vor mir zur Höhe hinauf, denn ihr sollt heute mit mir essen, und am Morgen werde ich dich entlassen; und alles, was in deinem Herzen ist, werde ich dir mitteilen.
1. Sam. 9,24 Da trug der Koch die Keule auf und was daran war und legte es Saul vor. Und er sprach: Siehe, das Zurückbehaltene; lege dir vor, iss! Denn auf die bestimmte Zeit ist es für dich aufbewahrt worden, als ich sagte: Ich habe das Volk geladen. So Saul mit Samuel an diesem Tag.
1. Sam. 14,24 Die Männer von Israel waren aber sehr angestrengt an jenem Tag; und Saul beschwor das Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, der Speise essen wird bis zum Abend, und bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Und das ganze Volk kostete keine Speise.
1. Sam. 14,28 Und einer von dem Volk hob an und sprach: Dein Vater hat das Volk feierlich beschworen und gesagt: Verflucht sei der Mann, der heute Speise essen wird! Und so ist das Volk ermattet {O. und doch war das Volk ermattet}.
1. Sam. 14,30 Was wäre es gewesen, wenn das Volk heute ungehindert von der Beute seiner Feinde gegessen hätte, die es gefunden hat! Denn wäre dann nicht {O. wenn nun gar das Volk ..., wäre denn nicht jetzt usw.} die Niederlage der Philister {O. unter den Philistern} groß gewesen?
1. Sam. 14,32 Und das Volk fiel über die Beute her, und sie nahmen Kleinvieh und Rinder und Kälber und schlachteten sie auf die Erde hin; und das Volk mit dem Blut.
1. Sam. 14,33 Und man berichtete es Saul und sprach: Siehe, das Volk sündigt gegen den HERRN, indem es mit dem Blut isst. Und er sprach: Ihr habt treulos gehandelt! Wälzt sofort einen großen Stein zu mir her.
1. Sam. 14,34 Und Saul sprach: Zerstreut euch unter das Volk und sprecht zu ihnen: Bringt her zu mir, jeder sein Rind und jeder sein Kleinvieh, und schlachtet sie hier und esst; und sündigt nicht gegen den HERRN, indem ihr mit dem Blut esst. Und in jener Nacht brachte das ganze Volk jeder sein Rind an seiner Hand; und sie schlachteten sie dort.
1. Sam. 20,24 Und David verbarg sich auf dem Feld. Und es wurde Neumond, und der König setzte sich zum Mahl, um zu essen.
1. Sam. 20,34 Und Jonathan stand vom Tisch auf in glühendem Zorn, und er am zweiten Tag des Neumondes keine Speise; denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihn geschmäht hatte.
1. Sam. 28,20 Da fiel Saul plötzlich seiner Länge nach zur Erde, und er fürchtete sich sehr vor den Worten Samuels; auch war keine Kraft in ihm, denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.
1. Sam. 28,22 und nun höre doch auch du auf die Stimme deiner Magd, und lass mich dir einen Bissen Brot vorsetzen, und iss, dass Kraft in dir sei, wenn du deines Weges gehst.
1. Sam. 28,23 Aber er weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da drangen seine Knechte und auch die Frau in ihn; und er hörte auf ihre Stimme und stand von der Erde auf und setzte sich auf das Bett {O. Polster}.
1. Sam. 28,25 Und sie brachte es herzu vor Saul und vor seine Knechte, und sie aßen. Und sie machten sich auf und gingen fort in dieser Nacht.
1. Sam. 30,11 Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Feld und brachten ihn zu David; und sie gaben ihm Brot, und er , und sie tränkten ihn mit Wasser;
1. Sam. 30,12 und sie gaben ihm eine Schnitte Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen, und er ; und sein Geist kam ihm wieder, denn er hatte drei Tage und drei Nächte kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.
2. Sam. 9,10 Und du sollst ihm das Land bauen, du und deine Söhne und deine Knechte, und den Ertrag einbringen, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen habe {W. Brot habe, und er es esse}. Und Mephiboseth, der Sohn deines Herrn, soll beständig an meinem Tisch essen. Und Ziba hatte 15 Söhne und 20 Knechte.
2. Sam. 9,11 Und Ziba sprach zu dem König: Nach allem, was mein Herr, der König, seinem Knecht gebietet, so wird dein Knecht tun. Und Mephiboseth, sprach der König, wird an meinem Tisch essen, wie einer von den Königssöhnen.
2. Sam. 9,13 Und Mephiboseth wohnte in Jerusalem, denn er beständig am Tisch des Königs. Er war aber lahm an beiden Füßen.
2. Sam. 11,11 Und Urija sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda befinden sich in Hütten, und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Feld, und ich sollte in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, wenn ich dieses tue!
2. Sam. 11,13 Und David lud ihn, und er und trank vor ihm, und er machte ihn betrunken. Und am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager niederzulegen bei den Knechten seines Herrn; aber in sein Haus ging er nicht hinab.
2. Sam. 12,3 Der Arme hatte aber gar nichts als nur ein einziges kleines Lamm {Eig. weibliches Lamm}, das er gekauft hatte; und er nährte es, und es wurde groß bei ihm und mit seinen Kindern zugleich; es von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief an seiner Brust, und es war ihm wie eine Tochter.
2. Sam. 12,20 Da stand David von der Erde auf und wusch und salbte sich und wechselte seine Kleider und ging in das Haus des HERRN und betete an; und er kam in sein Haus und forderte, dass man ihm Speise vorsetze, und er .
2. Sam. 13,5 Und Jonadab sprach zu ihm: Leg dich auf dein Lager und stell dich krank; und kommt dein Vater, um dich zu sehen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Tamar kommen und mir Speise zu essen geben, und vor meinen Augen das Essen zubereiten, damit ich zusehe und aus ihrer Hand esse.
2. Sam. 13,9 Und sie nahm die Pfanne und schüttete sie vor ihm aus. Aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und jedermann ging von ihm hinaus.
2. Sam. 13,11 Und als sie ihm zu essen hinreichte, da ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm, liege bei mir, meine Schwester!
2. Sam. 17,29 und Honig und geronnene Milch und Kleinvieh und Kuhkäse zu David und zu dem Volk, das bei ihm war, dass sie äßen; denn sie sprachen: Das Volk ist hungrig und matt und durstig in der Wüste.
2. Sam. 19,29 Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Männer des Todes vor meinem Herrn, dem König; und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen. Und was für ein Recht habe ich noch? Und um was hätte ich noch zum König zu schreien?
2. Sam. 19,36 Ich bin heute 80 Jahre alt; kann ich Gutes und Schlechtes unterscheiden? Oder kann dein Knecht schmecken, was ich esse und was ich trinke? Oder kann ich noch auf die Stimme der Sänger und der Sängerinnen horchen? Und warum sollte dein Knecht meinem Herrn, dem König, noch zur Last sein?
1. Kön. 1,25 Denn er ist heute hinabgegangen und hat Rinder und Mastvieh und Kleinvieh geschlachtet in Menge und hat alle Söhne des Königs und die Obersten des Heeres und Abjathar, den Priester, geladen; und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sprechen: Es lebe der König Adonija!
1. Kön. 2,7 Aber an den Söhnen Barsillais, des Gileaditers, sollst du Güte erweisen, und sie sollen unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn so sind sie mir entgegengekommen, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.
1. Kön. 4,20 Juda und Israel waren zahlreich, wie der Sand, der am Meer ist, an Menge; sie aßen und tranken und waren fröhlich.
1. Kön. 13,8 Aber der Mann Gottes sprach zu dem König: Wenn du mir die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir hineingehen; und ich werde kein Brot essen und kein Wasser trinken an diesem Ort.
1. Kön. 13,9 Denn so ist mir geboten worden durch das Wort des HERRN und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken, und du sollst nicht auf dem Weg zurückkehren, den du gegangen bist.
1. Kön. 13,15 Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.
1. Kön. 13,16 Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und mit dir hineingehen, und ich werde kein Brot essen und kein Wasser mit dir trinken an diesem Ort.
1. Kön. 13,17 Denn ein Wort ist zu mir geschehen durch das Wort des HERRN: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser dort trinken; du sollst nicht auf dem Weg zurückkehren, auf dem du gegangen bist.
1. Kön. 13,18 Und er sprach zu ihm: Auch ich bin ein Prophet, wie du; und ein Engel hat zu mir geredet durch das Wort des HERRN und gesagt: Bring ihn mit dir in dein Haus zurück, dass er Brot esse und Wasser trinke. Er belog ihn.
1. Kön. 13,19 Da kehrte er mit ihm zurück, und Brot in seinem Haus und trank Wasser.
1. Kön. 13,22 und bist umgekehrt und hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, von dem er zu dir geredet hat: Iss kein Brot und trinke kein Wasser! So soll dein Leichnam nicht in das Grab deiner Väter kommen.
1. Kön. 13,23 Und es geschah, nachdem er Brot gegessen und nachdem er getrunken hatte, da sattelte er ihm, dem Propheten, den er zurückgebracht hatte, den Esel.
1. Kön. 17,12 Und sie sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, wenn ich einen Kuchen {d.h. Brotkuchen} habe, außer einer Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich lese ein paar Holzstücke auf und will hineingehen und es mir und meinem Sohn bereiten, dass wir es essen und dann sterben.
1. Kön. 17,15 Und sie ging hin und tat nach dem Wort Elias; und sie , er und sie und ihr Haus, viele Tage.
1. Kön. 18,19 Und nun sende hin, versammle ganz Israel zu mir nach dem Berg Karmel, und die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tisch Isebels essen.
1. Kön. 18,41 Und Elia sprach zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink, denn es ist ein Rauschen eines gewaltigen Regens.
1. Kön. 18,42 Und Ahab ging hinauf, um zu essen und zu trinken. Elia aber stieg auf den Gipfel des Karmel; und er beugte sich zur Erde und tat sein Angesicht zwischen seine Knie.
1. Kön. 19,5 Und er legte sich nieder und schlief ein unter dem Ginsterstrauch. Und siehe da, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf, iss!
1. Kön. 19,6 Und als er hinblickte, siehe, da lag zu seinen Häupten ein Kuchen, auf heißen Steinen gebacken, und ein Krug Wasser. Und er und trank und legte sich wieder hin.
1. Kön. 19,7 Und der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal wieder und rührte ihn an und sprach: Steh auf, iss! Denn der Weg ist zu weit für dich.
1. Kön. 19,8 Und er stand auf und und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise 40 Tage und 40 Nächte bis an den Berg Gottes, den Horeb.
1. Kön. 19,21 Und er kehrte von ihm zurück und nahm das Joch Rinder und schlachtete es, und mit dem Geschirr der Rinder kochte er das Fleisch derselben und gab es den Leuten, und sie aßen; und er machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.
2. Kön. 4,40 Und sie schütteten es aus zum Essen für die Männer. Aber es geschah, als sie von dem Gericht aßen, da schrien sie und sprachen: Der Tod ist im Topf, Mann Gottes! Und sie konnten es nicht essen.
2. Kön. 4,41 Da sprach er: So holt Mehl her! Und er warf es in den Topf und sprach: Schütte es aus für die Leute, dass sie essen. Und es war nichts Schlimmes mehr im Topf.
2. Kön. 4,42 Und ein Mann kam von Baal-Schalischa und brachte dem Mann Gottes Brot der Erstlinge, 20 Gerstenbrote, und Gartenkorn in seinem Sack. Und er sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen!
2. Kön. 4,43 Und sein Diener sprach: Wie soll ich dieses 100 Männern vorsetzen? Und er sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen und übriglassen.
2. Kön. 4,44 Und er setzte es ihnen vor; und sie aßen und ließen übrig, nach dem Wort des HERRN.
2. Kön. 6,22 Aber er sprach: Du sollst nicht schlagen. Würdest du die schlagen, die du mit deinem Schwert und mit deinem Bogen gefangen genommen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, dass sie essen und trinken, und dann zu ihrem Herrn ziehen.
2. Kön. 6,23 Und er richtete ihnen ein großes Mahl zu, und sie aßen und tranken; und er entließ sie, und sie zogen zu ihrem Herrn. Und die Streifscharen der Syrer kamen seitdem nicht mehr in das Land Israel.
2. Kön. 6,28 Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Und sie sprach: Diese Frau da hat zu mir gesagt: Gib deinen Sohn her, dass wir ihn heute essen; und meinen Sohn wollen wir morgen essen.
2. Kön. 6,29 Und so kochten wir meinen Sohn und aßen ihn. Und ich sprach zu ihr am anderen Tag: Gib deinen Sohn her, dass wir ihn essen! Aber sie hat ihren Sohn verborgen.
2. Kön. 7,2 Da antwortete der Anführer {Vergl. die Anm. zu 2. Sam. 23,8; so auch später}, auf dessen Hand der König sich lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Siehe, wenn der HERR Fenster am Himmel machte, würde wohl dieses geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.
2. Kön. 7,8 Als nun jene Aussätzigen an das Ende des Lagers kamen, gingen sie in ein Zelt und aßen und tranken; und sie nahmen daraus Silber und Gold und Kleider und gingen hin und verbargen es. Und sie kamen wieder und gingen in ein anderes Zelt; und sie nahmen daraus und gingen hin und verbargen es.
2. Kön. 7,19 da antwortete der Anführer dem Mann Gottes und sprach: Siehe, wenn der HERR auch Fenster am Himmel machte, würde wohl so etwas geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.
2. Kön. 9,34 Und er ging hinein und und trank; und er sprach: Seht doch nach dieser Verfluchten und begrabt sie, denn sie ist eine Königstochter.
2. Kön. 18,27 Und der Rabsake sprach zu ihnen: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?
2. Kön. 18,31 Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus, so sollt ihr jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum essen, und jeder das Wasser seines Brunnens {Eig. seiner Zisterne} trinken,
2. Kön. 19,29 Und dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahr den Nachwuchs der Ernte essen und im zweiten Jahr was ausgesprosst ist; im dritten Jahr aber sät und erntet und pflanzt Weinberge und esst ihre Frucht.
2. Kön. 23,9 Doch opferten die Priester der Höhen nicht auf dem Altar {O. gingen nicht hinauf zu dem Altar} des HERRN in Jerusalem, sondern sie aßen Ungesäuertes in der Mitte ihrer Brüder.
1. Chr. 12,40 Und sie waren dort bei David drei Tage und aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zugerichtet.
1. Chr. 29,22 Und sie aßen und tranken vor dem HERRN an diesem Tag mit großer Freude; und sie machten Salomo, den Sohn Davids, zum zweiten Mal zum König und salbten ihn dem HERRN zum Fürsten, und salbten Zadok zum Priester.
2. Chr. 30,18 Denn ein großer Teil des Volkes, viele von Ephraim und Manasse, Issaschar und Sebulon, hatten sich nicht gereinigt, sondern aßen das Passah nicht, wie es vorgeschrieben ist. Doch Jehiskia bat für sie und sprach: Der HERR, der Gütige, möge jedem vergeben,
2. Chr. 30,22 Und Jehiskia redete zum Herzen aller Leviten, die gute Einsicht in Bezug auf den HERRN bewiesen. Und sie aßen das Festopfer die sieben Tage hindurch, indem sie Friedensopfer opferten und den HERRN, den Gott ihrer Väter, priesen {O. dankten}.
2. Chr. 31,10 Da sprach Asarja, der Hauptpriester, vom Haus Zadok, zu ihm und sagte: Seitdem man angefangen hat, das Hebopfer in das Haus des HERRN zu bringen, haben wir gegessen und sind satt geworden und haben übriggelassen in Menge; denn der HERR hat sein Volk gesegnet; und das Übriggebliebene ist diese große Menge.
Esra 2,63 Und der Tirsatha {„Tirschatha“ war der persische Titel des Statthalters} sprach zu ihnen, dass sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.
Esra 9,12 So sollt ihr nun nicht eure Töchter ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne nehmen; und ihr sollt ihren Frieden und ihr Wohl nicht suchen ewiglich {Vergl. 5. Mose 23,6}: damit ihr stark seid und das Gut des Landes esst und es auf eure Söhne vererbt ewiglich.
Esra 10,6 Und Esra stand auf vor {Eig. von vor} dem Haus Gottes und ging in die Zelle Jochanans, des Sohnes Eljaschibs; und er ging dahin, er kein Brot und trank kein Wasser, denn er trauerte über die Treulosigkeit der Weggeführten.
Neh. 5,2 Und es gab solche, die sprachen: Unserer Söhne und unserer Töchter, unser sind viele; und wir müssen Getreide erhalten, dass wir essen und leben!
Neh. 5,14 Auch von dem Tag an, da er {d.h. der König} mich bestellt hatte, um ihr Statthalter zu sein im Land Juda, vom 20. Jahr bis zum 32. Jahr des Königs Artasasta, 12 Jahre lang, habe ich mit meinen Brüdern die Speise des Statthalters nicht gegessen.
Neh. 7,65 Und der Tirsatha {S. die Anm. zu Esra 2,63} sprach zu ihnen, dass sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.
Neh. 8,10 Und er sprach zu ihnen: Geht hin, esst Fettes und trinkt Süßes und sendet Teile {d.h. Portionen, Gerichte} denen, für die nichts zubereitet ist; denn der Tag ist unserem Herrn heilig; und betrübt euch nicht, denn die Freude an dem HERRN ist eure Stärke {Eig. Festung, Schutzwehr}.
Neh. 8,12 Und das ganze Volk ging hin, um zu essen und zu trinken und Teile zu senden und ein großes Freudenfest {Eig. eine große Freude} zu begehen. Denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen mitgeteilt hatte.
Neh. 9,25 Und sie nahmen feste Städte ein und ein fettes Land und nahmen Häuser in Besitz, die mit allerlei Gut gefüllt waren, ausgehauene Brunnen, Weinberge und Olivengärten und Obstbäume in Menge. Und sie aßen und wurden satt und fett und ließen es sich wohl sein durch deine große Güte {O. in der Fülle deiner Güter, wie V. 35}.
Est. 4,16 Geh hin, versammle alle Juden, die sich in Susan befinden; und fastet meinethalben, und esst nicht und trinkt nicht drei Tage lang, Nacht und Tag; auch ich werde mit meinen Mägden ebenso fasten. Und dann will ich zu dem König hineingehen, was nicht nach dem Gesetz ist; und wenn ich umkomme, so komme ich um!
Hiob 1,4 Und seine Söhne gingen hin und machten in dem Haus eines jeden ein Gastmahl an seinem Tag; und sie sandten hin und luden ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken.
Hiob 1,13 Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und seine Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken,
Hiob 1,18 Während dieser noch redete, da kam ein anderer und sprach: Deine Söhne und deine Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders;
Hiob 6,6 Wird Fades, Salzloses gegessen? Oder ist Geschmack im Eiweiß {And.: im Burzelkrautschleim}?
Hiob 31,8 so möge ich säen und ein anderer essen, und meine Sprösslinge mögen entwurzelt werden!
Hiob 31,17 und meinen Bissen allein, so dass der Verwaiste nicht davon gegessen hat –
Ps. 14,4 Haben keine Erkenntnis alle, die Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an.
Ps. 22,27 Die Sanftmütigen werden essen und satt werden; es werden den HERRN loben, die ihn suchen; euer Herz lebe {O. wird leben} ewig.
Ps. 22,30 Es essen und fallen nieder {d.h. in Huldigung, Anbetung} alle Fetten der Erde; vor ihm werden sich beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und der seine Seele nicht am Leben erhält {d.h. erhalten kann}.
Ps. 41,10 Selbst der Mann meines Friedens {d.h. mein Freund}, auf den ich vertraute, der mein Brot , hat die Ferse gegen mich erhoben.
Ps. 50,13 Sollte ich das Fleisch von Stieren {Eig. von Starken} essen und das Blut von Böcken trinken?
Ps. 53,5 Haben keine Erkenntnis die, die Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.
Ps. 78,24 und Manna auf sie regnen lassen, damit sie äßen, und ihnen Himmelsgetreide gegeben.
Ps. 78,25 Der Mensch Brot der Starken, Speise sandte er ihnen bis zur Sättigung.
Ps. 78,29 Und sie aßen und sättigten sich sehr, und ihr Gelüst führte er ihnen zu.
Ps. 102,5 Wie Kraut ist versengt und verdorrt mein Herz, dass ich vergessen habe {O. denn ich habe vergessen}, mein Brot zu essen.
Ps. 102,10 Denn Asche esse ich wie Brot, und meinen Trank vermische ich mit Tränen
Ps. 106,28 Und sie hängten sich an Baal-Peor, und aßen Schlachtopfer der Toten {d.h. der toten Götzen};
Ps. 127,2 Vergeblich ist es für euch, dass ihr früh aufsteht, spät aufbleibt, das Brot der Mühsal {Eig. das Brot der Mühen, d.h. das sauer erworbene Brot} esst; so gibt er seinem Geliebten im {O. den} Schlaf.
Ps. 128,2 Denn essen wirst du die Arbeit deiner Hände; glückselig wirst du sein, und es wird dir wohlgehen.
Spr. 1,31 Und sie werden essen von der Frucht ihres Weges, und von ihren Ratschlägen sich sättigen.
Spr. 13,2 Von der Frucht seines Mundes isst ein Mann Gutes, aber die Seele der Treulosen isst Gewalttat {O. die Gier der Treulosen ist Gewalttat}.
Spr. 13,25 Der Gerechte isst bis zur Sättigung seiner Seele, aber der Leib der Gottlosen muss darben.
Spr. 18,21 Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.
Spr. 23,7 Denn wie er es {O. wie einer, der es usw.} abmisst in seiner Seele, so ist er. „Iss und trink!“, spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht mit dir.
Spr. 23,8 Deinen Bissen, den du gegessen hast, musst du ausspeien, und deine freundlichen Worte wirst du verlieren.
Spr. 24,13 Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist deinem Gaumen {Eig. an deinem Gaumen} süß.
Spr. 25,16 Hast du Honig gefunden, so iss dein Genüge, damit du nicht seiner satt wirst und ihn ausspeist.
Spr. 25,27 Viel Honig essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist Ehre.
Spr. 27,18 Wer den Feigenbaum pflegt, wird seine Frucht essen; und wer über seinen Herrn wacht {O. auf seinen Herrn achthat}, wird geehrt werden.
Spr. 30,20 So ist der Weg einer ehebrecherischen Frau: Sie isst und wischt ihren Mund und spricht: Ich habe kein Unrecht begangen.
Spr. 31,27 Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit.
Pred. 2,24 Es gibt nichts Besseres unter den Menschen, als dass man esse und trinke und seine Seele Gutes sehen lasse bei seiner Mühe. Ich habe gesehen, dass auch das von der Hand Gottes abhängt.
Pred. 2,25 Denn wer kann essen und wer kann genießen ohne ihn {So die alten Übersetzungen mit geringfügiger Textänderung; im hebr. Texte steht: genießen außer mir?}?
Pred. 5,11 Der Schlaf des Arbeiters ist süß, mag er wenig oder viel essen; aber der Überfluss des Reichen lässt ihn nicht schlafen.
Pred. 5,16 Auch isst er alle seine Tage in Finsternis und hat viel Verdruss und Leid und Zorn.
Pred. 5,17 Siehe, was ich als gut, was ich als schön erkannt habe: dass einer esse und trinke und Gutes sehe bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne, die Zahl seiner Lebenstage, die Gott ihm gegeben hat; denn das ist sein Teil.
Pred. 8,15 Und ich pries die Freude, weil es für den Menschen nichts Besseres unter der Sonne gibt, als zu essen und zu trinken und sich zu freuen; und dies wird {O. möge} ihn begleiten bei seiner Mühe, die Tage seines Lebens hindurch, die Gott ihm unter der Sonne gegeben hat.
Pred. 9,7 Geh, iss dein Brot mit Freude und trink deinen Wein mit frohem Herzen; denn längst hat Gott Wohlgefallen an deinem Tun.
Hld. 4,16 Wache auf, Nordwind, und komm, Südwind: Durchwehe meinen Garten, lass träufeln seine Wohlgerüche! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse die ihm köstliche Frucht. –
Hld. 5,1 Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut, habe meine Myrrhe gepflückt samt meinem Balsam, habe meine Wabe gegessen samt meinem Honig, meinen Wein getrunken samt meiner Milch. Esst, Freunde; trinkt und berauscht euch, Geliebte!
Jes. 1,19 Wenn ihr willig seid und hört, so sollt ihr das Gute des Landes essen.
Jes. 4,1 Und an jenem Tag werden sieben Frauen einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns mit unseren eigenen Kleidern bekleiden; nur lass uns nach deinem Namen genannt werden, nimm unsere Schmach weg.
Jes. 7,15 Rahm {Eig. dicke, geronnene Milch} und Honig wird er essen, wenn er weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen.
Jes. 7,22 Und es wird geschehen, wegen der Menge des Milchertrags wird er Rahm {Eig. dicke, geronnene Milch} essen, denn Rahm und Honig wird jeder essen, der im Land übriggeblieben ist.
Jes. 21,5 Man rüstet den Tisch, es wacht die Wache, man isst, man trinkt. ... Steht auf, ihr Fürsten! Salbt den Schild!
Jes. 22,13 Aber siehe, Wonne und Freude, Rinderwürgen und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken: „Lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!“
Jes. 23,18 Und ihr Erwerb und ihr Hurenlohn wird dem HERRN heilig sein; er wird nicht aufgehäuft und nicht aufbewahrt werden; sondern ihr Erwerb wird für die sein, die vor dem HERRN wohnen, damit sie essen bis zur Sättigung und prächtig gekleidet seien.
Jes. 29,8 Und es wird geschehen, wie der Hungrige träumt, und siehe, er isst – und er wacht auf, und seine Seele ist leer; und wie der Durstige träumt, und siehe, er trinkt – und er wacht auf, und siehe, er ist matt und seine Seele lechzt: so wird die Menge all der Nationen sein, die Krieg führen gegen den Berg Zion.
Jes. 36,12 Und der Rabsake sprach: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?
Jes. 36,16 Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus, so sollt ihr jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum essen, und jeder das Wasser seines Brunnens {Eig. seiner Zisterne} trinken,
Jes. 37,30 Und dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahr den Nachwuchs der Ernte essen, und im zweiten Jahr was ausgesprosst ist; und im dritten Jahr sät und erntet, und pflanzt Weinberge und esst ihre Frucht.
Jes. 44,16 Die Hälfte davon hat er im Feuer verbrannt; bei der Hälfte davon isst er Fleisch, brät einen Braten und sättigt sich; auch wärmt er sich und spricht: Ha, mir wird es warm, ich spüre Feuer.
Jes. 44,19 Und man nimmt es nicht zu Herzen, und da ist keine Erkenntnis und keine Einsicht, dass man sagte: Die Hälfte davon habe ich im Feuer verbrannt, und auch habe ich auf seinen Kohlen Brot gebacken, Fleisch gebraten und habe gegessen; und den Rest davon sollte ich zu einem Gräuel machen, ich sollte ein Stück Holz anbeten?
Jes. 55,1 He, Ihr Durstigen alle, kommt zu den Wassern! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft ein und esst! Ja, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch!
Jes. 55,2 Warum wiegt ihr Geld ab für das, was nicht Brot ist, und euren Erwerb für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich und esst das Gute, und eure Seele labe sich an Fettem!
Jes. 59,5 Viperneier brüten sie aus, und sie weben Spinnengewebe: Wer von ihren Eiern isst, muss sterben, und wird eins zertreten, so fährt eine Otter heraus;
Jes. 62,9 Sondern die es einsammeln, sollen es essen und den HERRN preisen; und die ihn einbringen, sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.
Jes. 65,13 Darum spricht der Herr, HERR, so: Siehe, meine Knechte werden essen, ihr aber werdet hungern; siehe, meine Knechte werden trinken, ihr aber werdet dürsten. Siehe, meine Knechte werden sich freuen, ihr aber werdet beschämt sein;
Jes. 65,21 Und sie werden Häuser bauen und bewohnen und Weinberge pflanzen und ihre Frucht essen.
Jes. 65,22 Sie werden nicht bauen und ein anderer es bewohnen, sie werden nicht pflanzen und ein anderer essen; denn wie die Tage der Bäume sollen die Tage meines Volkes sein, und meine Auserwählten werden das Werk ihrer Hände verbrauchen.
Jes. 66,17 Die sich weihen und sich reinigen für die Gärten {d.h. für den Götzendienst, der in den Gärten stattfindet}, hinter einem her in der Mitte; die Schweinefleisch essen und Gräuel und Mäuse: allzumal werden sie ein Ende nehmen, spricht der HERR.
Jer. 7,21 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Fügt eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern und esst Fleisch.
Jer. 15,16 Deine Worte waren vorhanden, und ich habe sie gegessen, und deine Worte waren mir zur Wonne und zur Freude meines Herzens; denn ich bin nach deinem Namen genannt, HERR, Gott der Heerscharen.
Jer. 16,8 Auch in ein Haus des Gastmahls sollst du nicht gehen, bei ihnen zu sitzen, um zu essen und zu trinken.
Jer. 19,9 Und ich werde sie das Fleisch ihrer Söhne und das Fleisch ihrer Töchter essen lassen, und sie sollen einer des anderen Fleisch essen in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit ihre Feinde und die die nach ihrem Leben trachten, sie bedrängen werden.
Jer. 22,15 Bist du ein König, weil du in Zedern wetteiferst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und Recht und Gerechtigkeit geübt? Da erging es ihm wohl.
Jer. 24,2 In dem einen Korb waren sehr gute Feigen, wie die Frühfeigen; und in dem anderen Korb waren sehr schlechte Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden konnten.
Jer. 24,3 Und der HERR sprach zu mir: Was siehst du, Jeremia? Und ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut und die schlechten sehr schlecht, so dass sie vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können.
Jer. 24,8 Und wie die schlechten Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können: ja, so spricht der HERR, so werde ich Zedekia, den König von Juda, machen, und seine Fürsten und den Überrest von Jerusalem, die in diesem Land Übriggebliebenen und die im Land Ägypten Wohnenden.
Jer. 29,5 Baut Häuser und bewohnt sie, und pflanzt Gärten und esst ihre Frucht.
Jer. 29,17 so spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich sende unter sie das Schwert, den Hunger und die Pest, und will sie machen wie die abscheulichen Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können {Vergl. Kap. 24,8}.
Jer. 29,28 da er ja zu uns nach Babel gesandt und gesagt hat {And. üb.: denn darum hat er ... gesagt}: Es wird lange dauern; baut Häuser und bewohnt sie, und pflanzt Gärten und esst ihre Frucht.“ ...
Jer. 31,29 In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben Herlinge gegessen, und die Zähne der Söhne sind stumpf geworden;
Jer. 31,30 sondern jeder wird für seine Ungerechtigkeit sterben: Jeder Mensch, der Herlinge isst, dessen Zähne sollen stumpf werden.
Klgl. 2,20 Sieh, HERR, und schau, wem du so getan hast! Sollen Frauen ihre Leibesfrucht essen, die kleinen Kinder, die sie auf den Händen tragen? Sollen im Heiligtum des Herrn ermordet werden Priester und Prophet?
Klgl. 4,5 Die von Leckerbissen aßen, verschmachten auf den Straßen; die auf Karmesin getragen wurden, liegen auf {Eig. umarmen; wie Hiob 24,8} Misthaufen.
Hes. 2,8 Und du, Menschensohn, höre, was ich zu dir rede; sei nicht widerspenstig wie das widerspenstige Haus: öffne deinen Mund und iss was ich dir gebe. –
Hes. 3,1 Und er sprach zu mir: Menschensohn, iss was du findest; iss diese Rolle, und geh hin, rede zu dem Haus Israel.
Hes. 3,2 Und ich öffnete meinen Mund, und er gab mir diese Rolle zu essen.
Hes. 3,3 Und er sprach zu mir: Menschensohn, speise deinen Bauch und fülle deinen Leib mit dieser Rolle, die ich dir gebe. Und ich sie, und sie war in meinem Mund süß wie Honig.
Hes. 4,9 Und du, nimm dir Weizen und Gerste und Bohnen und Linsen und Hirse und Spelt, und tu sie in ein Gefäß; und mache dir Brot daraus nach der Zahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst: 390 Tage sollst du davon essen.
Hes. 4,10 Und deine Speise, die du essen wirst, soll nach dem Gewicht sein: 20 Sekel für den Tag; von Zeit zu Zeit sollst du davon essen.
Hes. 4,12 Und wie Gerstenkuchen sollst du sie {nämlich die in V. 9 genannten Dinge} essen, und du sollst sie auf Ballen von Menschenkot vor ihren Augen backen.
Hes. 4,13 Und der HERR sprach: So werden die Kinder Israel ihr Brot unrein essen unter den Nationen, wohin ich sie vertreiben werde. –
Hes. 4,14 Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist nie verunreinigt worden, und weder Aas noch Zerrissenes habe ich gegessen von meiner Jugend an bis jetzt, und kein Gräuelfleisch ist in meinen Mund gekommen.
Hes. 4,16 Und er sprach zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab {d.i. die Stütze} des Brotes zerbrechen; und sie werden Brot essen nach dem Gewicht und in Angst, und Wasser trinken nach dem Maß und in Entsetzen,
Hes. 5,10 Darum werden Väter ihre Kinder essen in deiner Mitte, und Kinder werden ihre Väter essen; und ich will Gerichte an dir üben und will deinen ganzen Überrest in alle Winde zerstreuen.
Hes. 12,18 Menschensohn, mit Beben sollst du dein Brot essen und mit Zittern und in Angst dein Wasser trinken.
Hes. 12,19 Und sprich zu dem Volk des Landes: So spricht der Herr, HERR, von den Bewohnern Jerusalems im Land Israel: In Angst werden sie ihr Brot essen und in Entsetzen ihr Wasser trinken, weil ihr Land veröden wird von seiner Fülle wegen der Gewalttat aller seiner Bewohner.
Hes. 16,13 Und so wurdest du mit Gold und Silber geschmückt, und deine Kleidung war Byssus und Seide und Buntgewirktes; du aßest Feinmehl und Honig und Öl. Und du warst überaus schön und gelangtest zum Königtum.
Hes. 18,2 Was habt ihr, dass ihr diesen Spruch im Land Israel gebraucht und sprecht: Die Väter essen Herlinge, und die Zähne der Söhne werden stumpf?
Hes. 18,6 auf den Bergen nicht isst und seine Augen nicht erhebt zu den Götzen des Hauses Israel und die Frau seines Nächsten nicht verunreinigt und der Frau in ihrer Unreinigkeit nicht naht
Hes. 18,11 er selbst aber hat alles dieses nicht getan – wenn er sogar auf den Bergen isst und die Frau seines Nächsten verunreinigt,
Hes. 18,15 Er isst nicht auf den Bergen und erhebt nicht seine Augen zu den Götzen des Hauses Israel, er verunreinigt nicht die Frau seines Nächsten,
Hes. 22,9 Verleumder waren in dir, um Blut zu vergießen; und auf den Bergen in dir haben sie {d.h. die ganze Bevölkerung; wie V. 10.12} gegessen, sie haben in deiner Mitte Schandtaten verübt.
Hes. 24,17 Seufze schweigend, Totenklage stelle nicht an; binde dir deinen Kopfbund um und zieh deine Schuhe an deine Füße, und deinen Bart sollst du nicht verhüllen und Brot der Leute nicht essen {d.h. Brot, das man zur Bezeigung seiner Teilnahme in das Trauerhaus zu schicken pflegte; vergl. 5. Mose 26,14; Jer. 16,7}.
Hes. 24,22 Dann werdet ihr tun, wie ich getan habe: den Bart werdet ihr nicht verhüllen und Brot der Leute nicht essen,
Hes. 25,4 darum siehe, werde ich dich den Kindern des Ostens zum Besitztum geben, und sie werden ihre Zeltlager in dir aufschlagen und ihre Wohnungen in dir errichten; sie werden deine Früchte essen, und sie werden deine Milch trinken.
Hes. 33,25 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Ihr esst mit dem Blut, und erhebt eure Augen zu euren Götzen und vergießt Blut, und ihr solltet das Land besitzen?
Hes. 34,3 Ihr esst das Fett und kleidet euch mit der Wolle, das fette Vieh schlachtet ihr; die Herde weidet ihr nicht.
Hes. 42,13 Und er sprach zu mir: Die Zellen im Norden und die Zellen im Süden, die vor dem abgesonderten Platz sind, sind die heiligen Zellen, wo die Priester, die dem HERRN nahen, die hochheiligen Dinge essen sollen. Dahin sollen sie die hochheiligen Dinge legen, sowohl das Speisopfer als auch das Sündopfer und das Schuldopfer; denn der Ort ist heilig.
Hes. 44,29 Das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer, die sollen sie essen; und alles Verbannte {Vergl. 4. Mose 18,14} in Israel soll ihnen gehören.
Hes. 44,31 Kein Aas noch Zerrissenes von den Vögeln und vom Vieh sollen die Priester essen.
Hes. 45,21 Im 1. Monat, am 14. Tag des Monats, soll euch das Passah sein, ein Fest von sieben Tagen; Ungesäuertes soll gegessen werden.
Dan. 1,12 Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage, und man gebe uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken;
Dan. 1,13 und dann mögen unser Aussehen und das Aussehen der Jünglinge, die die Tafelkost des Königs essen, von dir geprüft {Eig. vor dir gezeigt} werden; und tu mit deinen Knechten nach dem was du sehen wirst.
Dan. 1,15 Und am Ende der zehn Tage zeigte sich ihr Aussehen besser und völliger an Fleisch als dasjenige aller Jünglinge, die die Tafelkost des Königs aßen.
Dan. 10,3 Köstliche Speise ich nicht, und weder Fleisch noch Wein kam in meinen Mund; und ich salbte mich nicht, bis drei volle Wochen um waren.
Dan. 11,26 und die seine Tafelkost essen werden ihn zerschmettern; und sein Heer wird überschwemmen, und viele Erschlagene werden fallen.
Hos. 4,8 Sie essen die Sünde {Das hebr. Wort bedeutet „Sünde“ und „Sündopfer“} meines Volkes und verlangen nach seiner Ungerechtigkeit.
Hos. 4,10 und sie werden essen und nicht satt werden. Sie treiben Hurerei, aber sie werden sich nicht ausbreiten; denn sie haben es aufgegeben, auf den HERRN zu achten.
Hos. 8,13 Als Schlachtopfer meiner Opfergaben opfern sie Fleisch und essen es; der HERR hat kein Wohlgefallen an denselben. Nun wird er ihrer Ungerechtigkeit {O. Schuld; so auch Kap. 9,7.9} gedenken und ihre Sünden heimsuchen: Sie werden nach Ägypten zurückkehren.
Hos. 9,3 Sie werden nicht im Land des HERRN bleiben, sondern Ephraim wird nach Ägypten zurückkehren, und sie werden Unreines essen in Assyrien.
Hos. 10,13 Ihr habt Gottlosigkeit gepflügt, Unrecht geerntet, die Frucht der Lüge gegessen; denn du hast auf deinen Weg vertraut, auf die Menge deiner Helden.
Joel 2,26 Und ihr werdet essen, essen und satt werden und werdet den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der Wunderbares an euch getan hat. Und mein Volk soll nimmermehr beschämt werden.
Amos 6,4 die auf Polstern von Elfenbein liegen und auf ihren Ruhebetten sich strecken und Fettschafe von der Herde essen und Kälber aus dem Maststall;
Amos 7,12 Und Amazja sprach zu Amos: Seher, geh, entfliehe in das Land Juda; und iss dort dein Brot, und dort magst du weissagen.
Amos 9,14 Und ich werde die Gefangenschaft meines Volkes Israel wenden; und sie werden die verwüsteten Städte aufbauen und bewohnen und Weinberge pflanzen und deren Wein trinken und Gärten anlegen und deren Frucht essen.
Mich. 6,14 Du wirst essen, aber nicht satt werden; und dein Inneres wird leer bleiben. Und du wirst fortschaffen und nicht retten; und was du rettest werde ich dem Schwert hingeben.
Mich. 7,1 Wehe mir! Denn mir ist es wie bei der Obstlese, wie bei der Nachlese der Weinernte: keine Traube zu essen! Keine Frühfeige, die meine Seele begehrt!
Hag. 1,6 Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber nicht zur Sättigung; ihr trinkt, aber nicht zur Genüge; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn für einen durchlöcherten Beutel.
Sach. 7,6 Und wenn ihr esst und wenn ihr trinkt, seid nicht ihr die Essenden und ihr die Trinkenden?
Sach. 11,16 Denn siehe, ich erwecke einen Hirten im Land: Der Umkommenden wird er sich nicht annehmen, das Versprengte wird er nicht suchen und das Verwundete nicht heilen; das Gesunde {Eig. das Stehende} wird er nicht versorgen, und das Fleisch des Fetten wird er essen und ihre Klauen zerreißen.