Strong H349 – Studienbibel
Altes Testament
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'êyk 'êykâh 'êykâkâh
Direkte Übersetzungen
Ausgewählte Übersetzung: wie
wie 33 Vorkommen in 30 Bibelstellen
1. Mo. 26,9 | 1. Mo. 26,9 Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, sie ist ja deine Frau; und wie hast du gesagt: Sie ist meine Schwester? Und Isaak sprach zu ihm: Weil ich mir sagte: Dass ich nicht sterbe ihretwegen. |
1. Mo. 39,9 | 1. Mo. 39,9 Niemand ist größer in diesem Haus als ich, und er hat mir gar nichts vorenthalten als nur dich, indem du seine Frau bist; und wie sollte ich diese große Bosheit tun und gegen Gott sündigen? |
1. Mo. 44,8 | 1. Mo. 44,8 Siehe, das Geld, das wir oben in unseren Säcken fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht, und wie sollten wir aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen? |
1. Mo. 44,34 | 1. Mo. 44,34 denn wie sollte ich zu meinem Vater hinaufziehen, wenn der Knabe nicht bei mir wäre? – dass ich nicht das Unglück ansehen müsse, das meinen Vater treffen würde! |
2. Mo. 6,12 | 2. Mo. 6,12 Und Mose redete vor dem HERRN und sprach: Siehe, die Kinder Israel haben nicht auf mich gehört, und wie sollte der Pharao mich hören, zumal ich unbeschnitten an Lippen bin? |
2. Mo. 6,30 | 2. Mo. 6,30 Und Mose sprach vor dem HERRN: Siehe, ich bin unbeschnitten an Lippen, und wie sollte der Pharao auf mich hören? |
5. Mo. 7,17 | 5. Mo. 7,17 Wenn du in deinem Herzen sprichst: Diese Nationen sind größer als ich; wie vermöchte ich sie auszutreiben? – |
Jos. 9,7 | Jos. 9,7 Aber die Männer von Israel sprachen zu dem Hewiter: Vielleicht wohnst du in meiner Mitte, und wie sollte ich einen Bund mit dir machen? |
Ri. 20,3 | Ri. 20,3 Und die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israel nach Mizpa hinaufgezogen waren. – Und die Kinder Israel sprachen: Redet, wie ist dieses Böse geschehen? |
Rt. 3,18 | Rt. 3,18 Und sie sprach: Bleibe, meine Tochter, bis du weißt, wie die Sache ausfällt; denn der Mann wird nicht ruhen, er habe denn die Sache heute zu Ende geführt. |
2. Sam. 2,22 | 2. Sam. 2,22 Da sprach Abner nochmals zu Asael: Weiche hinter mir weg! Warum soll ich dich zu Boden schlagen? Und wie könnte ich mein Angesicht erheben zu deinem Bruder Joab? |
2. Sam. 12,18 | 2. Sam. 12,18 Und es geschah am siebten Tag, da starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu berichten, dass das Kind tot sei; denn sie sprachen: Siehe, als das Kind noch am Leben war, haben wir zu ihm geredet, und er hat nicht auf unsere Stimme gehört; und wie sollen wir nun zu ihm sagen: Das Kind ist tot? Er würde etwas Übles tun {O. sich ein Leid antun}. |
2. Kön. 10,4 | 2. Kön. 10,4 Aber sie fürchteten sich gar sehr und sprachen: Siehe, die zwei Könige konnten vor ihm nicht standhalten, und wie sollten wir bestehen? |
2. Kön. 17,28 | 2. Kön. 17,28 Und es kam einer der Priester, die man aus Samaria weggeführt hatte, und wohnte in Bethel; und er lehrte sie, wie sie den HERRN fürchten sollten. |
2. Kön. 18,24 | 2. Kön. 18,24 Und wie willst du einen einzigen Befehlshaber von den geringsten Knechten meines Herrn zurücktreiben? Aber du vertraust auf Ägypten der Wagen und Reiter wegen. |
Est. 8,6 | Est. 8,6 Denn wie vermöchte ich das Unglück anzusehen, das mein Volk treffen wird? Und wie vermöchte ich den Untergang meines Geschlechts anzusehen? |
Pred. 2,16 | Pred. 2,16 Denn dem Weisen, wie dem Toren, wird kein ewiges Andenken zuteil, weil in den kommenden Tagen alles längst vergessen sein wird. Und wie stirbt der Weise gleich dem Toren hin! |
Pred. 4,11 | Pred. 4,11 Auch wenn zwei beieinander liegen, so werden sie warm; der Einzelne aber, wie will er warm werden? |
Hld. 5,3 |
Hld. 5,3
Ich habe mein Kleid {Eig. meinen Leibrock} ausgezogen, wie sollte ich es wieder anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen, wie sollte ich sie wieder beschmutzen? |
Jes. 20,6 | Jes. 20,6 Und die Bewohner dieses Küstenlandes {d.i. Palästinas} werden an jenem Tag sprechen: Siehe, so ist es mit unserer Zuversicht, wohin wir um Hilfe flohen, um vor dem König von Assyrien errettet zu werden! Und wie sollten wir entkommen? |
Jes. 36,9 | Jes. 36,9 Und wie willst du einen einzigen Befehlshaber von den geringsten Knechten meines Herrn zurücktreiben? Aber du vertraust auf Ägypten der Wagen und Reiter wegen. |
Jes. 48,11 |
Jes. 48,11
Um meinetwillen, um meinetwillen will ich es tun; denn wie würde mein Name {W. er} entweiht werden {Vergl. Hes. 36,19–24}! Und meine Ehre gebe ich keinem anderen. |
Jer. 2,21 | Jer. 2,21 Und ich hatte dich gepflanzt als Edelrebe, lauter echtes Gewächs {Eig. echter Same (Setzling)}; und wie hast du dich mir verwandelt in entartete Ranken eines fremden Weinstocks! |
Jer. 9,6 | Jer. 9,6 Darum, so spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich will sie schmelzen und läutern; denn wie sollte ich sonst handeln wegen der Tochter meines Volkes? |
Jer. 12,5 | Jer. 12,5 Wenn du mit Fußgängern läufst und sie dich ermüdeten, wie willst du denn mit Pferden wetteifern? Und wenn du auf ein Land des Friedens dein Vertrauen setzt, wie willst du es denn machen in der Pracht des Jordan {d.h. an den üppig bewachsenen Ufern des Jordan, wo Löwen lagern; vergl. Kap. 49,19; 50,44; Sach. 11,3}? |
Jer. 36,17 | Jer. 36,17 Und sie fragten Baruk und sprachen: Teile uns doch mit, wie du alle diese Worte aus seinem Mund aufgeschrieben hast. |
Klgl. 4,2 |
Klgl. 4,2
Die Kinder Zions, die kostbaren, die mit gediegenem Gold aufgewogenen, wie sind sie Tonkrügen gleichgeachtet, dem Werk von Töpferhänden! |
Hes. 33,10 | Hes. 33,10 Und du, Menschensohn, sprich zu dem Haus Israel: So sprecht ihr und sagt: Unsere Übertretungen und unsere Sünden sind auf uns, und in denselben {O. durch dieselben} schwinden wir dahin; wie könnten wir denn leben? |
Obad. 5 | Obad. 5 Wenn Diebe über dich gekommen wären, wenn nächtliche Räuber – wie bist du vernichtet! – würden sie nicht gestohlen haben nach ihrer Genüge? Wenn Winzer über dich gekommen wären, würden sie nicht eine Nachlese übriggelassen haben? |
Mich. 2,4 | Mich. 2,4 An jenem Tag wird man einen Spruch über euch anheben und ein Klagelied anstimmen. Es ist geschehen! Wird man sagen; wir sind gänzlich verwüstet: das Teil meines Volkes vertauscht er; wie entzieht er es mir! Dem Abtrünnigen verteilt er unsere Felder. |