Strong H3427 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht

H 3426H 3428

ישׁב

yâshab

Direkte Übersetzungen

Zusammengesetzte Wörter


🡐 Zurück zur Übersicht

Ausgewählte Übersetzung: sitzen

sitzen 143 Vorkommen in 138 Bibelstellen
1. Mo. 18,1 Und der HERR erschien ihm bei den Terebinthen Mamres; und er saß an dem Eingang des Zeltes bei der Hitze des Tages.
1. Mo. 19,1 Und die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom; und Lot saß im Tor Sodoms. Und als Lot sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und beugte sich nieder, mit dem Angesicht zur Erde;
1. Mo. 23,10 Ephron aber saß {O. wohnte} inmitten der Kinder Heth; und Ephron, der Hethiter, antwortete dem Abraham vor den Ohren der Kinder Heth, vor allen, die zum Tor seiner Stadt eingingen, und sprach:
1. Mo. 43,33 Und sie saßen vor ihm, der Erstgeborene nach seiner Erstgeburt und der Jüngste nach seiner Jugend; und die Männer sahen einander staunend an.
2. Mo. 2,15 Und der Pharao hörte diese Sache und suchte Mose zu töten.
Und Mose floh vor dem Pharao und hielt sich im Land Midian auf. Und er saß an einem Brunnen.
2. Mo. 11,5 und alle Erstgeburt im Land Ägypten soll sterben, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron sitzt, bis zum Erstgeborenen der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt des Viehs.
2. Mo. 12,29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem Erstgeborenen des Pharaos, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehs.
2. Mo. 16,3 Und die Kinder Israel sprachen zu ihnen: Wären wir doch im Land Ägypten durch die Hand des HERRN gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen, als wir Brot aßen bis zur Sättigung! Denn ihr habt uns in diese Wüste herausgeführt, um diese ganze Versammlung Hungers sterben zu lassen.
2. Mo. 18,14 Und der Schwiegervater Moses sah alles, was er mit dem Volk tat, und er sprach: Was ist das, das du mit dem Volk tust? Warum sitzt du allein, und alles Volk steht bei dir vom Morgen bis zum Abend?
3. Mo. 15,4 Jedes Lager, worauf der Flüssige liegt, wird unrein sein, und jedes Gerät, worauf er sitzt, wird unrein sein.
3. Mo. 15,6 Und wer sich auf das Gerät setzt, worauf der Flüssige gesessen hat {O. zu sitzen pflegt; so auch V. 22.23}, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,20 Und alles, worauf sie in ihrer Unreinheit liegt, wird unrein sein, und alles, worauf sie sitzt, wird unrein sein.
3. Mo. 15,22 Und jeder, der irgendein Gerät anrührt, worauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,23 Und wenn etwas auf dem Lager oder auf dem Gerät ist, worauf sie gesessen hat, – wenn er es anrührt, wird er unrein sein bis an den Abend.
3. Mo. 15,26 Jedes Lager, worauf sie alle Tage ihres Flusses liegt, soll ihr sein wie das Lager ihrer Unreinheit, und jedes Gerät, worauf sie sitzt, wird unrein sein nach der Unreinigkeit ihrer Unreinheit.
5. Mo. 6,7 Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
5. Mo. 11,19 Und lehrt sie eure Kinder, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt, und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;
5. Mo. 17,18 Und es soll geschehen, wenn er auf dem Thron seines Königtums {O. Königreichs} sitzt, so soll er sich eine Abschrift dieses Gesetzes in ein Buch schreiben, aus dem, was vor den Priestern, den Leviten, liegt.
Ri. 3,20 Und als Ehud zu ihm hereinkam, saß er in dem Obergemach der Kühlung, das für ihn allein war. Und Ehud sprach: Ein Wort Gottes habe ich an dich. Und er stand auf vom Stuhl.
Ri. 5,10 Die ihr reitet auf weißroten {Eig. weiß- und rotgefleckten} Eselinnen, die ihr sitzt auf Teppichen, und die ihr wandelt auf dem Weg, singt {O. sinnt}!
Ri. 13,9 Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam nochmals zu der Frau, als sie auf dem Feld saß, und Manoah, ihr Mann, nicht bei ihr war.
Ri. 16,9 Es saßen aber Auflaurer bei ihr im Gemach; und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Da zerriss er die Stricke, wie eine Schnur von Werg zerreißt, wenn sie Feuer riecht; und seine Stärke wurde nicht kund.
Ri. 16,12 Da nahm Delila neue Seile und band ihn damit, und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Es saßen aber Auflaurer im Gemach. Und er riss sie von seinen Armen wie einen Faden.
1. Sam. 1,9 Und Hanna stand auf nach dem Essen und nach dem Trinken in Silo. Eli, der Priester, saß aber auf dem Stuhl an einem der Tür-pfosten des Tempels des HERRN.
1. Sam. 2,8 Er hebt aus dem Staub empor den Geringen, aus dem Kot erhöht er den Armen, um sie sitzen zu lassen bei den Edlen {Vergl. Ps. 113,7.8.}; und den Thron der Ehre gibt er ihnen als Erbteil. Denn des HERRN sind die Säulen der Erde, und auf sie hat er den Erdkreis gestellt.
1. Sam. 4,13 Und als er kam, siehe, da saß Eli auf einem Stuhl, spähend an der Seite des Weges; denn sein Herz war bange wegen der Lade Gottes. Und als der Mann kam, um es in der Stadt zu berichten, da schrie die ganze Stadt.
1. Sam. 14,2 Und Saul saß am Ende von Gibea, unter dem Granatbaum, der in Migron ist {O. war}; und des Volkes, das bei ihm war, war etwa 600 Mann.
1. Sam. 19,9 Und ein böser Geist von dem HERRN kam über Saul; und er saß in seinem Haus, mit seinem Speer in der Hand, und David spielte mit der Hand.
1. Sam. 20,5 Und David sprach zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, da ich eigentlich mit dem König beim Essen sitzen sollte; so lass mich gehen, und ich will mich auf dem Feld verbergen bis zum dritten Abend.
1. Sam. 22,6 Und als Saul hörte, dass David und die Männer, die bei ihm waren, entdeckt worden seien. Saul aber saß in Gibea, unter der Tamariske auf der Anhöhe, mit seinem Speer in der Hand, und alle seine Knechte standen bei ihm.
1. Sam. 24,4 Und er kam zu den Kleinviehhürden am Weg, wo eine Höhle war, und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken; David aber und seine Männer saßen am hinteren Ende der Höhle.
2. Sam. 18,24 Und David saß zwischen den beiden Toren; und der Wächter ging auf das Dach des Tores, auf die Mauer, und er erhob seine Augen und sah, und siehe, ein Mann, der allein lief.
2. Sam. 19,9 Da machte der König sich auf und setzte sich in das Tor. Und man berichtete allem Volk und sprach: Siehe, der König sitzt im Tor! Da kam alles Volk vor den König.
Israel aber war geflohen, jeder nach seinen Zelten.
1. Kön. 1,13 Geh hin und tritt zum König David hinein, und sprich zu ihm: Hast du, mein Herr König, nicht deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Thron sitzen? Und warum ist Adonija König geworden?
1. Kön. 1,17 Und sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast ja deiner Magd bei dem HERRN, deinem Gott, geschworen: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Thron sitzen;
1. Kön. 1,20 Und du, mein Herr König – die Augen von ganz Israel sind auf dich gerichtet, dass du ihnen mitteilst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.
1. Kön. 1,24 Und Nathan sprach: Mein Herr König, hast du gesagt: Adonija soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Thron sitzen?
1. Kön. 1,27 Ist diese Sache von meinem Herrn, dem König, aus geschehen? Und hast du {O. geschehen? Und du hast ...!} nicht deinen Knechten {Nach and. Les.: deinem Knecht} mitgeteilt, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?
1. Kön. 1,30 so wie ich dir bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen habe, indem ich sprach: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Thron sitzen an meiner statt! So werde ich an diesem Tag tun.
1. Kön. 1,48 und auch hat der König so gesprochen: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der heute einen gegeben hat, der auf meinem Thron sitzt, während meine Augen es sehen!
1. Kön. 2,12 Und Salomo saß auf dem Thron seines Vaters David, und sein Königtum wurde sehr befestigt.
1. Kön. 2,24 Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich befestigt hat und mich hat sitzen lassen auf dem Thron meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht, so wie er geredet hat: Heute soll Adonija getötet werden!
1. Kön. 3,6 Und Salomo sprach: Du hast ja an deinem Knecht David, meinem Vater, große Güte erwiesen, so wie er vor dir gewandelt hat in Wahrheit und in Gerechtigkeit und in Geradheit des Herzens gegen dich; und du hast ihm diese große Güte bewahrt und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Thron sitzt, wie es an diesem Tag ist.
1. Kön. 8,25 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie vor mir wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.
1. Kön. 13,14 Und er ritt dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer {O. der} Terebinthe sitzen; und er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Und er sprach: Ich bin es.
1. Kön. 13,20 Und es geschah, während sie zu Tisch saßen, da geschah das Wort des HERRN zu dem Propheten, der ihn zurückgebracht hatte.
1. Kön. 16,11 Und es geschah, als er König war, sobald er auf seinem Thron saß, erschlug er das ganze Haus Baesas; er ließ nichts von ihm übrig, was männlich war, weder seine Blutsverwandten noch seine Freunde.
1. Kön. 22,10 Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, angetan mit königlichen Kleidern, auf einem freien Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.
1. Kön. 22,19 Und er sprach: Darum höre das Wort des HERRN! Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und alles Heer des Himmels bei ihm stehen, zu seiner Rechten und zu seiner Linken.
2. Kön. 1,9 Da sandte er zu ihm einen Obersten über 50 und seine Fünfzig. Und er ging zu ihm hinauf, und siehe, er saß auf dem Gipfel des Berges; und er sprach zu ihm: Mann Gottes! Der König sagt: Komm herab.
2. Kön. 4,20 Und er nahm ihn auf und brachte ihn zu seiner Mutter; und er saß auf ihren Knien bis zum Mittag, und er starb.
2. Kön. 4,38 Elisa aber kehrte nach Gilgal zurück. Und es war Hungersnot im Land. Und die Söhne der Propheten saßen vor ihm. Und er sprach zu seinem Knaben: Setze den großen Topf auf und koche ein Gericht für die Söhne der Propheten.
2. Kön. 6,32 Und Elisa saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm. Und der König {W. er} sandte einen Mann vor sich her. Ehe der Bote zu ihm kam, sprach er aber zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, dass dieser Mördersohn hergesandt hat, um mir den Kopf wegzunehmen? Seht zu, sobald der Bote kommt, verschließt die Tür und drängt ihn mit der Tür weg! Ist nicht der Schall der Tritte seines Herrn hinter ihm?
2. Kön. 9,5 Und er kam hinein, und siehe, da saßen die Obersten des Heeres. Und er sprach: Ich habe ein Wort an dich, Oberster. Und Jehu sprach: An wen von uns allen? Und er sprach: An dich, Oberster.
2. Kön. 10,30 Und der HERR sprach zu Jehu: Weil du wohl ausgerichtet hast, was recht ist in meinen Augen, und an dem Haus Ahabs getan hast nach allem, was in meinem Herzen war, so sollen dir Söhne des vierten Gliedes auf dem Thron Israels sitzen.
2. Kön. 15,12 Das ist das Wort des HERRN, das er zu Jehu geredet hatte, indem er sprach: Dir sollen Söhne des vierten Gliedes auf dem Thron Israels sitzen. Und es geschah so.
2. Kön. 18,27 Und der Rabsake sprach zu ihnen: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?
1. Chr. 28,5 und von allen meinen Söhnen (denn der HERR hat mir viele Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, um auf dem Thron des Königtums des HERRN über Israel zu sitzen.
2. Chr. 6,16 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie in meinem Gesetz wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.
2. Chr. 18,9 Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, angetan mit königlichen Kleidern, und sie saßen auf einem freien Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.
2. Chr. 18,18 Und er sprach: Darum hört das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen und alles Heer des Himmels zu seiner Rechten und zu seiner Linken stehen.
Esra 9,3 Und als ich diese Sache hörte, zerriss ich mein Kleid und mein Obergewand, und raufte mir Haare meines Hauptes und meines Bartes aus und saß betäubt {Eig. hinstarrend} da.
Esra 9,4 Und zu mir versammelten sich alle, die vor den Worten des Gottes Israels zitterten wegen der Treulosigkeit der Weggeführten; und ich saß betäubt {Eig. hinstarrend} da bis zum Abendopfer {Eig. Abend-Speisopfer}.
Esra 10,9 Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin innerhalb von drei Tagen nach Jerusalem ... das war der 9. Monat, am 20. des Monats. Und das ganze Volk saß auf dem Platz des Hauses Gottes, zitternd um der Sache willen und infolge der Regengüsse.
Neh. 2,6 Da sprach der König zu mir – und die Königin saß neben ihm: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du zurückkehren? Und es gefiel dem König, mich zu senden; und ich bestimmte ihm eine Zeit.
Est. 1,2 in diesen Tagen, als der König Ahasveros auf dem Thron seines Königreiches saß, der in der Burg {O. Hauptstadt} Susan war,
Est. 2,19 Und als zum zweiten Mal Jungfrauen zusammengebracht wurden und Mordokai im Tor des Königs saß,
Est. 2,21 in diesen Tagen, als Mordokai im Tor des Königs saß, ergrimmten Bigtan und Teresch, zwei Kämmerer des Königs, von denen, die die Schwelle hüteten, und trachteten danach, Hand an den König Ahasveros zu legen.
Est. 3,15 Die Eilboten zogen auf das Wort des Königs eilends aus. Und der Befehl {O. das Edikt, der Erlass} wurde in der Burg Susan erlassen. Und der König und Haman saßen und tranken; aber die Stadt Susan war in Bestürzung.
Est. 5,1 Und es geschah am dritten Tag, da kleidete sich Esther königlich und trat in den inneren Hof des Hauses des Königs, dem Haus des Königs gegenüber. Und der König saß auf seinem königlichen Thron im königlichen Haus, dem Eingang des Hauses gegenüber.
Est. 5,13 Aber dieses alles gilt mir nichts, solange ich Mordokai, den Juden, im Tor des Königs sitzen sehe.
Est. 6,10 Da sprach der König zu Haman: Eile, nimm das Kleid und das Pferd, wie du gesagt hast, und tu so mit Mordokai, dem Juden, der im Tor des Königs sitzt; lass nichts ausfallen von allem, was du gesagt hast.
Hiob 2,8 Und er nahm einen Scherben, um sich damit zu schaben; und er saß mitten in der Asche.
Hiob 2,13 Und sie saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte lang; und keiner redete ein Wort zu ihm, denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.
Hiob 29,25 Ich wählte für sie den Weg aus und saß als Haupt und thronte wie ein König unter der Kriegsschar, wie einer, der Trauernde tröstet.
Hiob 38,40 wenn sie in den Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer sitzen?
Ps. 1,1 Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt auf dem Sitz {O. im Kreis} der Spötter,
Ps. 10,8 Er sitzt im Hinterhalt der Dörfer, an verborgenen Örtern ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen dem Unglücklichen nach.
Ps. 26,4 Nicht habe ich gesessen bei falschen Leuten, und mit Hinterlistigen ging ich nicht um.
Ps. 26,5 Ich habe die Versammlung der Übeltäter gehasst, und bei Gottlosen saß ich nicht.
Ps. 50,20 Du saßest da, redetest gegen deinen Bruder, gegen den Sohn deiner Mutter stießest du Schmähung aus.
Ps. 69,13 Die im Tor sitzen, reden über mich, und ich bin das Saitenspiel der Zecher {W. der Trinker starken Getränks}.
Ps. 91,1 Wer im Schirm {Eig. im Verborgenen} des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.
Ps. 113,8 um ihn sitzen zu lassen bei den Edlen {Vergl. 1. Sam. 2,8}, bei den Edlen seines Volkes.
Ps. 119,23 Sitzen auch Fürsten und bereden sich gegen mich, dein Knecht sinnt über deine Satzungen.
Ps. 132,12 Wenn deine Söhne meinen Bund und meine Zeugnisse bewahren, die ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Söhne immer auf deinem Thron sitzen.“
Ps. 137,1 An den Flüssen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten.
Spr. 9,14 Und sie sitzt am Eingang ihres Hauses, auf einem Sitz an hochgelegenen Stellen der Stadt,
Spr. 20,8 Ein König, der auf dem Thron des Gerichts sitzt, zerstreut alles Böse mit seinen Augen.
Spr. 31,23 Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt.
Pred. 10,6 Die Torheit wird in große Würden eingesetzt {W. auf große Höhen gestellt}, und Reiche sitzen in Niedrigkeit.
Jes. 6,1 Im Todesjahr des Königs Ussija, da sah ich den Herrn sitzen auf hohem und erhabenem Thron, und seine Schleppen erfüllten den Tempel.
Jes. 16,5 Und ein Thron wird durch Güte aufgerichtet werden; und auf ihm wird im Zelt Davids einer sitzen in Wahrheit, der richtet und nach Recht trachtet und der Gerechtigkeit kundig ist.
Jes. 28,6 und zum Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und zur Heldenkraft denen, die den Kampf zurückdrängen ans Tor.
Jes. 36,12 Und der Rabsake sprach: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?
Jes. 42,7 um blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen, und aus dem Gefängnis die in der Finsternis sitzen {Eig. die Bewohner der Finsternis}. –
Jes. 47,5 Sitze stumm und geh in die Finsternis, Tochter der Chaldäer! Denn nicht mehr sollst du Herrin der Königreiche genannt werden.
Jes. 47,8 Und nun höre dieses, du Üppige, die in Sicherheit wohnt, die in ihrem Herzen spricht: Ich bin es, und gar keine sonst! Ich werde nicht als Witwe sitzen, noch Kinderlosigkeit kennen.
Jes. 47,14 Siehe, sie sind wie Stoppeln geworden, Feuer hat sie verbrannt! Vor der Gewalt der Flamme konnten sie ihr Leben nicht retten: Es war keine Kohle, um sich zu wärmen, kein Feuer, um davor zu sitzen.
Jer. 3,2 Hebe deine Augen auf zu den kahlen Höhen und sieh! Wo bist du nicht geschändet worden? An den Wegen saßest du für sie wie ein Araber in der Wüste; und du hast das Land entweiht durch deine Hurerei und durch deine Bosheit.
Jer. 8,14 Wozu bleiben wir sitzen? Versammelt euch, und lasst uns in die festen Städte ziehen und dort umkommen! Denn der HERR, unser Gott, hat uns zum Untergang bestimmt und uns mit bitterem Wasser getränkt, weil wir gegen den HERRN gesündigt haben.
Jer. 13,13 so sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Siehe, ich werde alle Bewohner dieses Landes und die Könige, die auf dem Thron Davids sitzen {Eig. die dem David (od. von David) auf seinem Thron sitzen}, und die Priester und die Propheten und alle Bewohner von Jerusalem mit Trunkenheit erfüllen.
Jer. 15,17 Ich saß nicht im Kreis der Scherzenden und frohlockte; wegen deiner Hand saß ich allein, weil du mit deinem Grimm mich erfüllt hast.
Jer. 16,8 Auch in ein Haus des Gastmahls sollst du nicht gehen, bei ihnen zu sitzen, um zu essen und zu trinken.
Jer. 17,25 so werden durch die Tore dieser Stadt Könige und Fürsten einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen, auf Wagen fahrend und auf Pferden reitend, sie und ihre Fürsten, die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem; und diese Stadt wird bewohnt werden ewiglich.
Jer. 22,2 und sprich: Höre das Wort des HERRN, König von Juda, der du auf dem Thron Davids sitzt, du und deine Knechte und dein Volk, die ihr durch diese Tore einzieht.
Jer. 22,4 Denn wenn ihr dieses Wort wirklich tun werdet, so werden durch die Tore dieses Hauses Könige einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen {S. die Anm. zu Kap. 13,13}, auf Wagen fahrend und auf Pferden reitend, er und seine Knechte und sein Volk.
Jer. 22,30 So spricht der HERR: Schreibt diesen Mann auf als kinderlos, als einen Mann, der kein Gedeihen hat in seinen Tagen; denn von seinen Nachkommen wird nicht einer gedeihen, der auf dem Thron Davids sitze und fortan über Juda herrsche.
Jer. 29,16 ja, so spricht der HERR von dem König, der auf dem Thron Davids sitzt, und von dem ganzen Volk, das in dieser Stadt wohnt, euren Brüdern, die nicht mit euch in die Gefangenschaft {Eig. in die Wegführung, Verbannung} weggezogen sind –
Jer. 32,12 und ich gab den Kaufbrief Baruk, dem Sohn Nerijas, des Sohnes Machsejas, vor den Augen Hanamels, meines Vetters, und vor den Augen der Zeugen, die den Kaufbrief unterschrieben hatten, vor den Augen aller Juden, die im Gefängnishof saßen.
Jer. 33,17 Denn so spricht der HERR: Nie soll es dem David an einem Mann fehlen, der auf dem Thron des Hauses Israel sitze.
Jer. 36,12 und er ging zum Haus des Königs hinab in das Gemach des Schreibers. Und siehe, dort saßen alle Fürsten {d.h. die Obersten von Jerusalem}: Elischama, der Schreiber, und Delaja, der Sohn Schemajas, und Elnathan, der Sohn Akbors, und Gemarja, der Sohn Schaphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, und alle Fürsten.
Jer. 36,22 Der König aber saß im Winterhaus, im 9. Monat, und der Kohlentopf war vor ihm angezündet.
Jer. 36,30 Darum spricht der HERR so über Jojakim, den König von Juda: Er wird niemand haben, der auf dem Thron Davids sitze; und sein Leichnam wird hingeworfen sein der Hitze bei Tag und der Kälte bei Nacht {Vergl. Kap. 22,19}.
Jer. 37,16 Als Jeremia in den Kerker {W. Haus der Grube; wahrsch. ein unterirdischer Kerker}, und zwar in die Gewölbe, gekommen war, und Jeremia viele Tage dort gesessen hatte,
Jer. 38,7 Und Ebedmelech, der Äthiopier, ein Eunuch, der im Haus des Königs war, hörte, dass sie Jeremia in die Grube getan hatten; der König aber saß im Tor Benjamin.
Jer. 51,30 Babels Helden haben aufgehört zu kämpfen, sie sitzen in den Bergfestungen; versiegt ist ihre Kraft, sie sind zu Frauen geworden; man hat ihre Wohnungen angezündet, ihre Riegel sind zerbrochen.
Klgl. 1,1 Wie {Im Hebr. bestehen die beiden ersten Lieder aus dreizeiligen Strophen (mit Ausnahme von Kap. 1,7 und Kap. 2,11), deren Anfangsbuchstaben der alphabetischen Reihenfolge entsprechen} sitzt einsam die volkreiche Stadt, ist einer Witwe gleich geworden die Große unter den Nationen; die Fürstin unter den Landschaften ist zinsbar geworden!
Klgl. 2,10 Verstummt sitzen auf der Erde die Ältesten der Tochter Zion; sie haben Staub auf ihr Haupt geworfen, Sacktuch sich umgegürtet; die Jungfrauen Jerusalems haben ihr Haupt zur Erde gesenkt.
Klgl. 3,28 Er sitze einsam und schweige, weil er es ihm {O. wenn er ihm etwas} auferlegt hat.
Hes. 3,15 Und ich kam nach Tel-Abib zu den Weggeführten, die am Fluss Kebar wohnten; und dort, wo sie saßen, dort saß ich sieben Tage betäubt {O. entsetzt; eig. hinstarrend vor Entsetzen} in ihrer Mitte.
Hes. 8,1 Und es geschah im 6. Jahr, im 6. Monat, am 5. des Monats: ich saß in meinem Haus, und die Ältesten von Juda saßen vor mir – da fiel dort die Hand des Herrn, des HERRN, auf mich.
Hes. 8,14 Und er brachte mich an den Eingang des Tores des Hauses des HERRN, das im Norden ist; und siehe, dort saßen die Frauen, die den Tammus {Diese Gottheit stellte in der babylonischen Mythologie die absterbende und wiederauflebende Sonne dar} beweinten.
Hes. 26,16 Und alle Fürsten des Meeres werden von ihren Thronen herabsteigen und ihre Mäntel {Eig. Talare} ablegen und ihre buntgewirkten Kleider ausziehen; in Schrecken werden sie sich kleiden, werden auf der Erde sitzen und jeden Augenblick erzittern und sich über dich entsetzen.
Hes. 28,2 Menschensohn, sprich zu dem Fürsten von Tyrus: so spricht der Herr, HERR: Weil dein Herz sich erhebt und du sprichst: „Ich bin ein Gott, ich sitze auf einem Gottessitz im Herzen der Meere!“ (da du doch ein Mensch bist und nicht Gott) und hegst einen Sinn wie eines Gottes Sinn. –
Hes. 31,17 Auch sie fuhren mit ihm in den Scheol hinab zu den vom Schwert Erschlagenen, die als seine Helfer {Eig. und zwar die als sein Arm} in seinem Schatten saßen unter den Nationen.
Hes. 33,31 Und sie kommen scharenweise {W. wie das Kommen eines Volkes} zu dir, und sitzen vor dir als mein Volk und hören deine Worte, aber sie tun sie nicht; sondern sie tun, was ihrem Mund angenehm ist {d.h. was ihrem Geschmack zusagt}, ihr Herz geht ihrem Gewinn nach.
Hes. 44,3 Was den Fürsten betrifft, er, der Fürst, soll darin sitzen, um zu essen {d.h. um eine Opfermahlzeit zu halten. (Vergl. 2. Mose 18,12)} vor dem HERRN; auf dem Weg der Torhalle soll er hineingehen, und auf demselben {W. ihrem} Weg soll er hinausgehen.
Joel 4,12 Die Nationen sollen sich aufmachen und hinabziehen in das Tal {Eig. in die Talebene} Josaphat; denn dort werde ich sitzen, um alle Nationen ringsum zu richten.
Amos 3,12 So spricht der HERR: Wie der Hirte zwei Beine oder einen Ohrzipfel aus dem Rachen des Löwen rettet, so werden gerettet werden die Kinder Israel, die in Samaria in der Ecke des Polsters und auf dem Damast des Ruhebettes sitzen.
Jona 4,5 Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt. Und er machte sich dort eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.
Mich. 4,4 Und sie werden sitzen, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und niemand wird sie aufschrecken. Denn der Mund des HERRN der Heerscharen hat geredet.
Mich. 7,8 Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn bin ich gefallen, so stehe ich wieder auf; denn sitze ich in Finsternis, so ist der HERR mein Licht.
Sach. 3,8 Höre doch, Josua, du Hoherpriester, du und deine Gefährten, die vor dir sitzen – denn Männer des Wunders {Zugl.: des Wahrzeichens, Vorbildes} sind sie; denn siehe, ich will meinen Knecht, Spross genannt, kommen lassen.
Sach. 5,7 Und siehe, eine Scheibe von Blei wurde aufgehoben; und da war eine Frau, die inmitten des Ephas saß.
Sach. 6,13 Ja, er wird den Tempel des HERRN bauen; und er wird Herrlichkeit tragen; und er wird auf seinem Thron sitzen und herrschen, und er wird Priester sein auf seinem Thron; und der Rat des Friedens wird zwischen ihnen beiden sein.
Sach. 8,4 So spricht der HERR der Heerscharen: Es werden noch Greise und Greisinnen in den Straßen von Jerusalem sitzen, jeder mit seinem Stab in seiner Hand vor Menge der Tage.
Mal. 3,3 Und er wird sitzen und das Silber schmelzen und reinigen; und er wird die Kinder Levi reinigen und sie läutern wie das Gold und wie das Silber, so dass sie Opfergaben dem HERRN darbringen werden in Gerechtigkeit.