Strong H3083 – Studienbibel
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יהונתן
yehônâthân
Direkte Übersetzungen
- Jonathan (87x)
Ausgewählte Übersetzung: Jonathan
Jonathan 87 Vorkommen in 79 Bibelstellen
Ri. 18,30 | Ri. 18,30 Und die Kinder Dan richteten sich das geschnitzte Bild auf; und Jonathan, der Sohn Gersoms, des Sohnes Moses, er und seine Söhne waren Priester für den Stamm der Daniter bis auf den Tag, da das Land in Gefangenschaft geführt wurde. |
1. Sam. 14,6 | 1. Sam. 14,6 Und Jonathan sprach zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und lass uns hinübergehen zu der Aufstellung dieser Unbeschnittenen; vielleicht wird der HERR für uns wirken, denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele zu retten oder durch wenige. |
1. Sam. 14,8 | 1. Sam. 14,8 Und Jonathan sprach: Siehe, wir gehen zu den Männern hinüber und wollen uns ihnen zeigen. |
1. Sam. 18,1 | 1. Sam. 18,1 Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da verband sich die Seele Jonathans mit der Seele Davids; und Jonathan liebte ihn wie seine Seele. |
1. Sam. 18,3 | 1. Sam. 18,3 Und Jonathan und David schlossen einen Bund, weil er ihn liebte wie seine Seele. |
1. Sam. 18,4 | 1. Sam. 18,4 Und Jonathan zog das Oberkleid aus, das er anhatte, und gab es David, und seinen Rock {d.h. Waffenrock, wie Kap. 17,38} und bis auf sein Schwert und seinen Bogen und seinen Gürtel. |
1. Sam. 19,2 | 1. Sam. 19,2 Und Jonathan berichtete es David und sprach: Mein Vater Saul sucht dich zu töten; und nun hüte dich doch morgen und halte dich verborgen und verstecke dich. |
1. Sam. 19,4 | 1. Sam. 19,4 Und Jonathan redete zu seinem Vater Saul Gutes von David und sprach zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knecht, an David; denn er hat nicht gegen dich gesündigt, und seine Taten sind dir sehr nützlich. |
1. Sam. 19,6 | 1. Sam. 19,6 Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans, und Saul schwur: So wahr der HERR lebt, wenn er getötet wird! |
1. Sam. 19,7 |
1. Sam. 19,7
Da rief Jonathan dem David, und Jonathan berichtete ihm alle diese Worte. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war vor ihm wie früher. |
1. Sam. 20,1 | 1. Sam. 20,1 Und David floh von Najot bei Rama; und er kam und sprach vor Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Ungerechtigkeit und was meine Sünde vor deinem Vater, dass er nach meinem Leben trachtet? |
1. Sam. 20,3 | 1. Sam. 20,3 Und David fuhr fort und schwur und sprach: Dein Vater weiß wohl, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, und er hat gedacht: Jonathan soll dieses nicht wissen, damit er sich nicht betrübe. Aber doch, so wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tod! |
1. Sam. 20,4 | 1. Sam. 20,4 Und Jonathan sprach zu David: Was deine Seele spricht, das will ich für dich tun. |
1. Sam. 20,5 | 1. Sam. 20,5 Und David sprach zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, da ich eigentlich mit dem König beim Essen sitzen sollte; so lass mich gehen, und ich will mich auf dem Feld verbergen bis zum dritten Abend. |
1. Sam. 20,9 | 1. Sam. 20,9 Und Jonathan sprach: Das sei ferne von dir! Denn wenn ich sicher weiß, dass es vonseiten meines Vaters beschlossen ist, dass das Böse über dich komme, sollte ich es dir dann nicht berichten? |
1. Sam. 20,10 | 1. Sam. 20,10 Und David sprach zu Jonathan: Wer soll es mir berichten, wenn etwa dein Vater dir Hartes antwortet? |
1. Sam. 20,11 |
1. Sam. 20,11
Und Jonathan sprach zu David: Komm und lass uns aufs Feld hinausgehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld. |
1. Sam. 20,12 | 1. Sam. 20,12 Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels! Wenn ich meinen Vater um diese Zeit morgen oder übermorgen ausforsche, und siehe, es steht gut für David, und ich nicht dann zu dir sende und es deinem Ohr eröffne, |
1. Sam. 20,13 | 1. Sam. 20,13 so tue der HERR dem Jonathan, und so füge er hinzu! Wenn meinem Vater Böses gegen dich gefällt, so werde ich es deinem Ohr eröffnen und dich ziehen lassen, dass du in Frieden weggehst; und der HERR sei mit dir, so wie er mit meinem Vater gewesen ist. |
1. Sam. 20,16 | 1. Sam. 20,16 Und Jonathan machte einen Bund mit dem Haus Davids und sprach: So fordere es der HERR von der Hand der Feinde Davids! |
1. Sam. 20,17 |
1. Sam. 20,17
Und Jonathan ließ David nochmals bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn, wie er seine Seele liebte. |
1. Sam. 20,18 | 1. Sam. 20,18 Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist Neumond; und man wird dich vermissen, denn dein Sitz wird leer bleiben. |
1. Sam. 20,25 | 1. Sam. 20,25 Und der König setzte sich auf seinen Sitz, wie die anderen Male, auf den Sitz an der Wand; und Jonathan stand auf, und Abner setzte sich zur Seite Sauls; und der Platz Davids blieb leer. |
1. Sam. 20,27 | 1. Sam. 20,27 Und es geschah am anderen Tag des Neumondes, dem zweiten, als der Platz Davids leer blieb, da sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zum Mahl gekommen? |
1. Sam. 20,28 | 1. Sam. 20,28 Und Jonathan antwortete Saul: David hat es sich dringend von mir erbeten, nach Bethlehem zu gehen, und er sprach: |
1. Sam. 20,30 | 1. Sam. 20,30 Da entbrannte der Zorn Sauls gegen Jonathan, und er sprach zu ihm: Sohn einer widerspenstigen Verkehrten! Weiß ich nicht, dass du den Sohn Isais auserkoren hast zu deiner Schande und zur Schande der Blöße deiner Mutter? |
1. Sam. 20,32 | 1. Sam. 20,32 Und Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan? |
1. Sam. 20,33 | 1. Sam. 20,33 Da warf {O. schwang} Saul den Speer nach ihm, um ihn zu treffen; und Jonathan erkannte, dass es vonseiten seines Vaters beschlossen sei, David zu töten. |
1. Sam. 20,34 |
1. Sam. 20,34
Und Jonathan stand vom Tisch auf in glühendem Zorn, und er aß am zweiten Tag des Neumondes keine Speise; denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihn geschmäht hatte. |
1. Sam. 20,35 | 1. Sam. 20,35 Und es geschah am Morgen, da ging Jonathan aufs Feld hinaus, an den Ort, den er mit David verabredet hatte, und ein kleiner Knabe war mit ihm. |
1. Sam. 20,37 | 1. Sam. 20,37 Und als der Knabe an den Ort des Pfeiles kam, den Jonathan abgeschossen hatte, da rief Jonathan dem Knaben nach und sprach: Der Pfeil ist ja von dir ab hinwärts! |
1. Sam. 20,38 | 1. Sam. 20,38 Und Jonathan rief dem Knaben nach: Schnell, eile, steh nicht still! Und der Knabe Jonathans las den Pfeil auf und kam zu seinem Herrn. |
1. Sam. 20,39 | 1. Sam. 20,39 Der Knabe aber wusste um nichts; nur Jonathan und David wussten um die Sache. |
1. Sam. 20,40 | 1. Sam. 20,40 Und Jonathan gab seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt. |
1. Sam. 20,42 | 1. Sam. 20,42 Und Jonathan sprach zu David: Geh hin in Frieden! Es sei, wie wir beide im Namen des HERRN geschworen haben, als wir sagten: Der HERR sei zwischen mir und dir und zwischen meinem Nachkommen und deinen Nachkommen auf ewig! – |
1. Sam. 21,1 | 1. Sam. 21,1 Und David {W. Und er} machte sich auf und ging weg; Jonathan aber kam in die Stadt. |
1. Sam. 23,16 | 1. Sam. 23,16 Da machte sich Jonathan, der Sohn Sauls, auf und ging zu David in den Wald {O. nach Choresch} und stärkte seine Hand in Gott. |
1. Sam. 23,18 |
1. Sam. 23,18
Und sie schlossen beide einen Bund vor dem HERRN. Und David blieb im Wald, und Jonathan ging nach seinem Haus. |
1. Sam. 31,2 | 1. Sam. 31,2 Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen hart nach; und die Philister erschlugen Jonathan und Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls. |
2. Sam. 1,4 | 2. Sam. 1,4 Und David sprach zu ihm: Wie steht die Sache? Berichte mir doch. Und er sagte: Das Volk ist aus dem Kampf geflohen, und auch viele von dem Volk sind gefallen und gestorben, und auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot. |
2. Sam. 1,5 | 2. Sam. 1,5 Und David sprach zu dem Jüngling, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind? |
2. Sam. 1,12 |
2. Sam. 1,12
Und sie klagten und weinten und fasteten bis an den Abend um Saul und um seinen Sohn Jonathan und um das Volk des HERRN und um das Haus Israel, weil sie durchs Schwert gefallen waren. |
2. Sam. 1,17 | 2. Sam. 1,17 Und David stimmte dieses Klagelied an über Saul und über Jonathan, seinen Sohn; |
2. Sam. 1,22 |
2. Sam. 1,22
Von dem Blut der Erschlagenen, von dem Fett der Helden wich Jonathans Bogen nicht zurück, und Sauls Schwert kehrte nicht leer wieder. |
2. Sam. 1,23 |
2. Sam. 1,23
Saul und Jonathan, die Geliebten und Liebenswerten in ihrem Leben, sind auch in ihrem Tod nicht getrennt; sie waren schneller als Adler, stärker als Löwen. |
2. Sam. 1,25 |
2. Sam. 1,25
Wie sind die Helden gefallen mitten im Kampf! Wie ist Jonathan erschlagen auf deinen Höhen! |
2. Sam. 1,26 |
2. Sam. 1,26
Mir ist wehe um dich, mein Bruder Jonathan! Du warst mir sehr lieblich; wunderbar war mir deine Liebe, mehr als Frauenliebe! |
2. Sam. 4,4 |
2. Sam. 4,4
Und Jonathan, der Sohn Sauls, hatte einen Sohn, der an den Füßen lahm war. Er war 5 Jahre alt, als die Nachricht von Saul und Jonathan aus Jisreel kam; da nahm seine Amme ihn auf und floh. Und es geschah, als sie ängstlich {O. hastig} floh, dass er fiel und lahm wurde; und sein Name war Mephiboseth {In 1. Chron. 8,34 und 9,40 Merib-Baal genannt}. |
2. Sam. 9,1 | 2. Sam. 9,1 Und David sprach: Ist noch jemand da, der vom Haus Sauls übriggeblieben ist, dass ich Güte an ihm erweise um Jonathans willen? |
2. Sam. 9,3 | 2. Sam. 9,3 Und der König sprach: Ist niemand mehr da vom Haus Sauls, dass ich Güte Gottes an ihm erweise? Und Ziba sprach zu dem König: Es ist noch ein Sohn da von Jonathan, der an den Füßen lahm ist. |
2. Sam. 9,6 | 2. Sam. 9,6 Und Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, kam zu David; und er fiel auf sein Angesicht und beugte sich nieder. Und David sprach: Mephiboseth! Und er sprach: Siehe, dein Knecht. |
2. Sam. 9,7 | 2. Sam. 9,7 Und David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will gewisslich Güte an dir erweisen um deines Vaters Jonathan willen, und will dir alle Felder deines Vaters Saul zurückgeben; du aber sollst beständig an meinem Tisch essen. |
2. Sam. 15,27 | 2. Sam. 15,27 Und der König sprach zu Zadok, dem Priester: Bist du nicht der Seher? Kehre in die Stadt zurück in Frieden, und Achimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars, eure beiden Söhne, mit euch. |
2. Sam. 15,36 | 2. Sam. 15,36 Siehe, ihre beiden Söhne sind dort bei ihnen, Achimaaz, des Zadok, und Jonathan, des Abjathar Sohn; so entbietet mir durch sie jede Sache, die ihr hören werdet. |
2. Sam. 17,17 | 2. Sam. 17,17 Jonathan aber und Achimaaz {Vergl. Kap. 15,36} standen bei En-Rogel {Die Walkerquelle, südöstlich von Jerusalem} (eine Magd ging nämlich hin und berichtete ihnen, und sie gingen hin und berichteten dem König David; denn sie durften sich nicht sehen lassen, indem sie in die Stadt kamen {O. dass sie in die Stadt hätten kommen können}). |
2. Sam. 17,20 | 2. Sam. 17,20 Und die Knechte Absaloms kamen zu der Frau ins Haus und sprachen: Wo sind Achimaaz und Jonathan? Und die Frau sprach zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und sie suchten, aber sie fanden sie nicht, und kehrten nach Jerusalem zurück. |
2. Sam. 21,7 | 2. Sam. 21,7 Aber der König verschonte Mephiboseth, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, um des Schwures des HERRN willen, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls. |
2. Sam. 21,12 | 2. Sam. 21,12 Da ging David hin und nahm von den Bürgern von Jabes-Gilead die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonathan, die sie von dem Marktplatz in Beth-Schan heimlich weggenommen, wo die Philister sie aufgehängt hatten an dem Tag, da die Philister Saul schlugen auf dem Gilboa. |
2. Sam. 21,13 | 2. Sam. 21,13 Und er brachte die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonathan von dort herauf; und man sammelte die Gebeine der Gehängten |
2. Sam. 21,14 |
2. Sam. 21,14
und begrub sie bei den Gebeinen Sauls und Jonathans, seines Sohnes, im Land Benjamin, in Zela, im Begräbnis seines Vaters Kis; und man tat alles, was der König geboten hatte. Und danach ließ Gott sich für das Land erbitten. |
2. Sam. 21,21 | 2. Sam. 21,21 Und er höhnte Israel; und Jonathan, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, erschlug ihn. |
2. Sam. 23,32 | 2. Sam. 23,32 Eljachba, der Schaalboniter; Bne-Jaschen; Jonathan; |
1. Chr. 8,33 | 1. Chr. 8,33 Und Ner zeugte Kis; und Kis zeugte Saul; und Saul zeugte Jonathan und Malkischua und Abinadab und Esch-Baal. |
1. Chr. 8,34 | 1. Chr. 8,34 Und der Sohn Jonathans war Merib-Baal; und Merib-Baal zeugte Micha. |
1. Chr. 9,39 | 1. Chr. 9,39 Und Ner zeugte Kis, und Kis zeugte Saul; und Saul zeugte Jonathan und Malkischua und Abinadab und Esch-Baal. |
1. Chr. 9,40 | 1. Chr. 9,40 Und der Sohn Jonathans war Merib-Baal; und Merib-Baal zeugte Micha. |
1. Chr. 20,7 | 1. Chr. 20,7 Und er höhnte Israel; und Jonathan, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, erschlug ihn. |
1. Chr. 27,25 | 1. Chr. 27,25 Und über die Schätze {O. Vorräte} des Königs war Asmawet, der Sohn Adiels. Und über die Vorräte auf dem Feld, in den Städten und in den Dörfern und in den Türmen, war Jonathan, der Sohn Ussijas. |
1. Chr. 27,32 | 1. Chr. 27,32 Und Jonathan, der Onkel {O. Vetter} Davids, war Rat; er war ein einsichtiger Mann und ein Schriftgelehrter. Und Jechiel, der Sohn Hakmonis, war bei den Söhnen des Königs. |
2. Chr. 17,8 | 2. Chr. 17,8 und mit ihnen die Leviten Schemaja und Nethanja und Sebadja und Asael und Schemiramot und Jonathan und Adonija und Tobija und Tob-Adonija, die Leviten; und mit ihnen Elischama und Joram, die Priester. |
Esra 8,6 | Esra 8,6 und von den Söhnen Adins: Ebed, der Sohn Jonathans, und mit ihm 50 Männliche; |
Esra 10,15 |
Esra 10,15
Nur Jonathan, der Sohn Asaels, und Jachseja, der Sohn Tikwas, traten dagegen auf; und Meschullam und Schabbetai, der Levit, standen ihnen bei. |
Neh. 12,11 |
Neh. 12,11
und Jojada zeugte Jonathan {Wahrsch. ein Schreibfehler für Jochanan; vergl. V. 22 und 23}, und Jonathan zeugte Jaddua. |
Neh. 12,14 | Neh. 12,14 von Meluki: Jonathan; von Schebanja: Joseph; |
Neh. 12,18 | Neh. 12,18 von Bilga: Schammua; von Schemaja: Jonathan; |
Neh. 12,35 | Neh. 12,35 und von den Söhnen der Priester mit Trompeten: Sekarja, der Sohn Jonathans, des Sohnes Schemajas, des Sohnes Mattanjas, des Sohnes Mikajas, des Sohnes Sakkurs, des Sohnes Asaphs; |
Jer. 37,15 | Jer. 37,15 Und die Fürsten gerieten in Zorn über Jeremia und schlugen ihn, und sie setzten ihn in Gewahrsam im Haus Jonathans, des Schreibers; denn dieses hatten sie zum Gefängnis gemacht. |
Jer. 37,20 | Jer. 37,20 Und nun höre doch, mein Herr König: Lass doch mein Flehen vor dich kommen und bring mich nicht in das Haus Jonathans, des Schreibers, zurück, damit ich nicht dort sterbe. |
Jer. 38,26 |
Jer. 38,26
so sollst du ihnen sagen: Ich legte mein Flehen vor dem König nieder, dass er mich nicht in das Haus Jonathans {Vergl. Kap. 37,15} zurückbrächte, um dort zu sterben. |