Strong H256 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 255H 257

אחב אחאב

'ach'âb 'echâb

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Ausgewählte Übersetzung: Ahab

Ahab 92 Vorkommen in 80 Bibelstellen
1. Kön. 16,29 Und Ahab, der Sohn Omris, wurde König über Israel im 38. Jahr Asas, des Königs von Juda; und Ahab, der Sohn Omris, regierte über Israel in Samaria 22 Jahre.
1. Kön. 16,30 Und Ahab, der Sohn Omris, tat, was böse war in den Augen des HERRN, mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.
1. Kön. 16,33 auch machte Ahab die Aschera {d.i. die zum Baalstempel gehörige Aschera; vergl. 2. Kön. 13,6}. Und Ahab tat mehr, um den HERRN, den Gott Israels, zu reizen, als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.
1. Kön. 17,1 Und Elia {H. Elijah: Jah ist mein Gott}, der Tisbiter, von den Beisassen Gileads {And.: von Tischbe-Gilead}, sprach zu Ahab: So wahr der HERR lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, wenn es in diesen Jahren Tau und Regen geben wird, es sei denn auf mein Wort!
1. Kön. 18,1 Und es vergingen viele Tage, da erging das Wort des HERRN an Elia im 3. Jahr, indem er sprach: Geh hin, zeige dich Ahab; und ich will Regen geben auf den Erdboden.
1. Kön. 18,2 Und Elia ging hin, um sich Ahab zu zeigen.
Die Hungersnot aber war stark in Samaria.
1. Kön. 18,3 Und Ahab rief Obadja, der über das Haus war. (Obadja aber fürchtete den HERRN sehr;
1. Kön. 18,5 Und Ahab sprach zu Obadja: Geh durch das Land zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, dass wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten und nichts von dem Vieh ausrotten müssen.
1. Kön. 18,6 Und sie teilten das Land unter sich, um es zu durchziehen; Ahab ging auf einem Weg allein, und Obadja ging auf einem Weg allein.
1. Kön. 18,9 Und er sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, dass er mich töte?
1. Kön. 18,12 Und es wird geschehen, wenn ich von dir weggehe, so wird der Geist des HERRN dich tragen, ich weiß nicht wohin; und komme ich, es Ahab zu berichten, und er findet dich nicht, so wird er mich töten. Und dein Knecht fürchtet doch den HERRN von meiner Jugend an.
1. Kön. 18,16 Da ging Obadja hin, Ahab entgegen, und berichtete es ihm.
Und Ahab ging hin, Elia entgegen.
1. Kön. 18,17 Und es geschah, als Ahab Elia sah, da sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel in Trübsal bringt?
1. Kön. 18,20 Da sandte Ahab unter allen Kindern Israel umher und versammelte die Propheten nach dem Berg Karmel.
1. Kön. 18,41 Und Elia sprach zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink, denn es ist ein Rauschen eines gewaltigen Regens.
1. Kön. 18,42 Und Ahab ging hinauf, um zu essen und zu trinken. Elia aber stieg auf den Gipfel des Karmel; und er beugte sich zur Erde und tat sein Angesicht zwischen seine Knie.
1. Kön. 18,44 Und es geschah beim siebten Mal, da sprach er: Siehe, eine Wolke, klein wie eines Mannes Hand, steigt aus dem Meer herauf. Da sprach er: Geh hinauf, sprich zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, dass der Regen dich nicht aufhalte!
1. Kön. 18,45 Und es geschah unterdessen, da wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein starker Regen; und Ahab bestieg den Wagen und ging nach Jisreel.
1. Kön. 18,46 Und die Hand des HERRN kam über Elia; und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab her bis nach Jisreel hin.
1. Kön. 19,1 Und Ahab berichtete der Isebel alles, was Elia getan hatte, und alles, wie er alle Propheten mit dem Schwert getötet hätte.
1. Kön. 20,2 Und er sandte Boten zu Ahab, dem König von Israel, in die Stadt
1. Kön. 20,13 Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diesen ganzen großen Haufen gesehen? Siehe, ich gebe ihn heute in deine Hand, und du sollst wissen, dass ich der HERR bin.
1. Kön. 20,14 Und Ahab sprach: Durch wen? Und er sprach: So spricht der HERR: Durch die Knaben {d.h. Knappen, Knechte} der Obersten der Landschaften. Und er sprach: Wer soll den Kampf eröffnen? Und er sprach: Du.
1. Kön. 21,1 Und es geschah nach diesen Dingen: Nabot, der Jisreeliter, hatte einen Weinberg, der zu Jisreel war, neben dem Palast Ahabs, des Königs von Samaria.
1. Kön. 21,2 Und Ahab redete zu Nabot und sprach: Gib mir deinen Weinberg, dass er mein Krautgarten werde, denn er ist nahe bei meinem Haus; und ich will dir statt seiner einen besseren Weinberg geben; oder wenn es gut ist in deinen Augen, will ich dir Geld geben, im Wert desselben.
1. Kön. 21,3 Aber Nabot sprach zu Ahab: Das lasse der HERR fern von mir sein, dass ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte!
1. Kön. 21,4 Und Ahab kam in sein Haus, missmutig und zornig über das Wort, das Nabot, der Jisreeliter, zu ihm geredet hatte, indem er sprach: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Angesicht ab und aß nichts.
1. Kön. 21,8 Und sie schrieb Briefe im Namen Ahabs und siegelte sie mit seinem Siegel, und sandte die Briefe an die Ältesten und an die Edlen, die in seiner Stadt waren, die mit Nabot zusammen wohnten.
1. Kön. 21,15 Und es geschah, als Isebel hörte, dass Nabot gesteinigt worden und gestorben war, da sprach Isebel zu Ahab: Mach dich auf, nimm den Weinberg Nabots, des Jisreeliters, in Besitz, den er sich geweigert hat, dir um Geld zu geben; denn Nabot lebt nicht mehr, sondern ist tot.
1. Kön. 21,16 Und es geschah, als Ahab hörte, dass Nabot tot war, da machte sich Ahab auf, um in den Weinberg Nabots, des Jisreeliters, hinabzugehen, um ihn in Besitz zu nehmen.
1. Kön. 21,18 Mach dich auf, geh hinab, Ahab, dem König von Israel, entgegen, der in Samaria ist; siehe, er ist im Weinberg Nabots, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.
1. Kön. 21,20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Und er sprach: Ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, um zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN.
1. Kön. 21,21 Siehe, ich will Unglück über dich bringen und hinter dir her ausfegen; und ich werde von Ahab ausrotten, was männlich ist, sowohl den Gebundenen als auch den Freien in Israel;
1. Kön. 21,24 Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen.
1. Kön. 21,25 (Es ist gar keiner gewesen wie Ahab, der sich verkauft hätte, um zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN, den Isebel, seine Frau, anreizte {O. denn Isebel, seine Frau, reizte ihn an}.
1. Kön. 21,27 Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, da zerriss er seine Kleider und legte Sacktuch um seinen Leib und fastete; und er lag im Sacktuch, und er ging still umher.
1. Kön. 21,29 Hast du gesehen, dass Ahab sich vor mir gedemütigt hat? Weil er sich vor mir gedemütigt hat, will ich das Unglück in seinen Tagen nicht bringen; in den Tagen seines Sohnes will ich das Unglück über sein Haus bringen.
1. Kön. 22,20 Und der HERR sprach: Wer will Ahab bereden, dass er hinaufziehe und in Ramot-Gilead falle? Und der eine sprach so, und der andere sprach so.
1. Kön. 22,39 Und das Übrige der Geschichte Ahabs und alles, was er getan hat und das elfenbeinerne Haus, das er gebaut, und alle Städte, die er gebaut hat, ist das nicht geschrieben in dem Buch der Chroniken der Könige von Israel?
1. Kön. 22,40 Und Ahab legte sich zu seinen Vätern. Und Ahasja, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
1. Kön. 22,41 Und {2. Chron. 20,31} Josaphat, der Sohn Asas, wurde König über Juda im 4. Jahr Ahabs, des Königs von Israel.
1. Kön. 22,50 Damals sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Lass meine Knechte mit deinen Knechten auf den Schiffen fahren. Aber Josaphat wollte nicht.
1. Kön. 22,52 Ahasja, der Sohn Ahabs, wurde König über Israel in Samaria, im 17. Jahr Josaphats, des Königs von Juda; und er regierte 2 Jahre über Israel.
2. Kön. 1,1 Und nach dem Tod Ahabs fielen die Moabiter von Israel ab.
2. Kön. 3,1 Und Joram, der Sohn Ahabs, wurde König über Israel in Samaria, im 18. Jahr Josaphats, des Königs von Juda; und er regierte 12 Jahre.
2. Kön. 3,5 Und es geschah, als Ahab starb, da fiel der König von Moab von dem König von Israel ab.
2. Kön. 8,16 Und {2. Chron. 21} im 5. Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs von Israel, als Josaphat König von Juda war, wurde Joram König, der Sohn Josaphats, des Königs von Juda.
2. Kön. 8,18 Und er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel, wie das Haus Ahabs tat, denn er hatte eine Tochter Ahabs zur Frau; und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
2. Kön. 8,25 Im {2. Chron. 22} 12. Jahre Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs von Israel, wurde Ahasja König, der Sohn Jorams, des Königs von Juda.
2. Kön. 8,27 Und er wandelte auf dem Weg des Hauses Ahabs und tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn er war ein Schwiegersohn des Hauses Ahabs.
2. Kön. 8,28 Und er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in den Kampf gegen Hasael, den König von Syrien, nach Ramot-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.
2. Kön. 8,29 Da kehrte der König Joram zurück, um sich in Jisreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer in Rama geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König von Juda, zog hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jisreel zu besuchen, weil er krank war.
2. Kön. 9,7 Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, erschlagen; und ich werde das Blut meiner Knechte, der Propheten, und das Blut aller Knechte des HERRN rächen von der Hand Isebels.
2. Kön. 9,8 Ja, das ganze Haus Ahabs soll umkommen; und ich werde von Ahab ausrotten, was männlich ist, sowohl den Gebundenen als auch den Freien in Israel.
2. Kön. 9,9 Und ich werde das Haus Ahabs machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Achijas.
2. Kön. 9,25 Und er sprach zu Bidkar, seinem Anführer: Nimm ihn und wirf ihn auf das Grundstück Nabots, des Jisreeliters. Denn gedenke, wie wir, ich und du, neben einander hinter seinem Vater Ahab herritten und der HERR diesen Ausspruch über ihn tat:
2. Kön. 9,29 Und im 11. Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, war Ahasja König geworden über Juda.
2. Kön. 10,1 Und Ahab hatte 70 Söhne in Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie nach Samaria an die Obersten von Jisreel, die Ältesten, und an die Erzieher der Söhne Ahabs, und sie lauteten:
2. Kön. 10,10 Wisst denn, dass nichts zur Erde fallen wird von dem Wort des HERRN, das der HERR gegen das Haus Ahabs geredet hat; und der HERR hat getan, was er durch seinen Knecht Elia geredet hat.
2. Kön. 10,11 Und Jehu erschlug alle, die vom Haus Ahabs in Jisreel übriggeblieben waren, und alle seine Großen und seine Bekannten und seine Priester, bis er ihm keinen Entkommenen übrigließ.
2. Kön. 10,17 Und als er nach Samaria kam, erschlug er alle, die von Ahab in Samaria übriggeblieben waren, bis er ihn vertilgte, nach dem Wort des HERRN, das er zu Elia geredet hatte.
2. Kön. 10,18 Und Jehu versammelte das ganze Volk und sprach zu ihnen: Ahab hat dem Baal ein wenig gedient, Jehu will ihm viel dienen.
2. Kön. 10,30 Und der HERR sprach zu Jehu: Weil du wohl ausgerichtet hast, was recht ist in meinen Augen, und an dem Haus Ahabs getan hast nach allem, was in meinem Herzen war, so sollen dir Söhne des vierten Gliedes auf dem Thron Israels sitzen.
2. Kön. 21,3 Und er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia zerstört hatte, und errichtete dem Baal Altäre und machte eine Aschera, so wie Ahab, der König von Israel, gemacht hatte, und er beugte sich nieder vor dem ganzen Heer des Himmels und diente ihnen.
2. Kön. 21,13 Und ich werde über Jerusalem die Messschnur Samarias ziehen und das Senkblei des Hauses Ahabs, und ich werde Jerusalem auswischen, wie man eine Schüssel auswischt: Hat man sie ausgewischt, so kehrt man sie um auf ihre Oberseite.
2. Chr. 18,1 So {1. Kön. 22} hatte Josaphat Reichtum und Ehre in Fülle. Und er verschwägerte sich mit Ahab.
2. Chr. 18,2 Und nach Verlauf von einigen Jahren zog er zu Ahab nach Samaria hinab; und Ahab schlachtete für ihn und für das Volk, das bei ihm war, Klein- und Rindvieh in Menge; und er verleitete ihn, gegen Ramot-Gilead hinaufzuziehen.
2. Chr. 18,3 Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Josaphat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er sprach zu ihm: Ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und will mit dir in den Kampf ziehen.
2. Chr. 18,19 Und der HERR sprach: Wer will Ahab, den König von Israel, bereden, dass er hinaufziehe und in Ramot-Gilead falle? Und der eine sprach so, und der andere sprach so.
2. Chr. 21,6 Und er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel, wie das Haus Ahabs getan hatte, denn er hatte eine Tochter Ahabs zur Frau; und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
2. Chr. 21,13 sondern auf dem Weg der Könige von Israel gewandelt und Juda und die Bewohner von Jerusalem verleitet hast, Hurerei zu treiben, nach den Hurereien des Hauses Ahabs, und auch deine Brüder, das Haus deines Vaters, ermordet hast, die besser waren als du:
2. Chr. 22,3 Auch er wandelte auf den Wegen des Hauses Ahabs; denn seine Mutter war seine Ratgeberin zum gottlosen Handeln.
2. Chr. 22,4 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn diese waren nach dem Tod seines Vaters seine Ratgeber, zu seinem Verderben.
2. Chr. 22,5 Auch ging er auf ihren Rat und zog hin mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem König von Israel, in den Kampf gegen Hasael, den König von Syrien, nach Ramot-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.
2. Chr. 22,6 Da kehrte er zurück, um sich in Jisreel von den Wunden heilen zu lassen, die sie ihm in Rama geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte. Und Asarja {Wahrsch. zu l.: Ahasja}, der Sohn Jorams, der König von Juda, zog hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jisreel zu besuchen, weil er krank war.
2. Chr. 22,7 Aber von Gott war es der Untergang Ahasjas, dass er zu Joram kam. Denn als er angekommen war, zog er mit Joram aus gegen Jehu, den Sohn Nimsis, den der HERR gesalbt hatte, um das Haus Ahabs auszurotten. {2. Kön. 9,14–29; 10,12–15}
2. Chr. 22,8 Und es geschah, als Jehu an dem Haus Ahabs Gericht übte, da traf er die Obersten von Juda und die Söhne der Brüder Ahasjas, die Ahasja dienten; und er ermordete sie.
Jer. 29,21 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, von Ahab, dem Sohn Kolajas, und von Zedekia, dem Sohn Maasejas, die euch Lügen weissagen in meinem Namen: Siehe, ich gebe sie in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, damit er sie vor euren Augen erschlage.
Jer. 29,22 Und von ihnen wird ein Fluch entnommen werden seitens aller Weggeführten Judas, die in Babel sind, so dass man sagen wird: Der HERR mache dich wie Zedekia und wie Ahab, die der König von Babel im Feuer braten ließ!
Mich. 6,16 Und man beobachtet eifrig die Satzungen Omris und alles Tun des Hauses Ahabs, und ihr wandelt in ihren Ratschlägen: damit ich dich zum Entsetzen mache und ihre {d.i. der Stadt (V. 9.12)} Bewohner zum Gezisch; und ihr werdet die Schmach meines Volkes tragen.