Strong H1 – Studienbibel
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אב
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Ausgewählte Übersetzung: Vater
Vater 1127 Vorkommen in 984 Bibelstellen
1. Mo. 2,24 | 1. Mo. 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein {Eig. zu einem} Fleisch sein. |
1. Mo. 4,20 | 1. Mo. 4,20 Und Ada gebar Jabal; dieser war der Vater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer {Eig. derer, die in Zelten und unter Herden wohnen}. |
1. Mo. 4,21 | 1. Mo. 4,21 Und der Name seines Bruders war Jubal; dieser war der Vater aller derer, die mit der Laute {Nicht unsere heutige Laute, sondern eine Art Leier; so auch später, wo das Wort vorkommt} und der Flöte umgehen. |
1. Mo. 9,18 | 1. Mo. 9,18 Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem und Ham und Japhet; und Ham ist der Vater Kanaans. |
1. Mo. 9,22 | 1. Mo. 9,22 Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen. |
1. Mo. 9,23 | 1. Mo. 9,23 Da nahmen Sem und Japhet das Obergewand und legten es beide auf ihre Schultern und gingen rücklings und bedeckten die Blöße ihres Vaters; und ihre Angesichter waren abgewandt, und sie sahen die Blöße ihres Vaters nicht. |
1. Mo. 10,21 | 1. Mo. 10,21 Und dem Sem, dem Vater aller Söhne Hebers, dem Bruder Japhets, des {O. dem} ältesten, auch ihm wurden Söhne geboren. |
1. Mo. 11,28 | 1. Mo. 11,28 Und Haran starb vor dem Angesicht seines Vaters Tarah, in dem Land seiner Geburt, in Ur in Chaldäa {W. der Chaldäer; ebenso V. 31 und Kap. 15,7}. |
1. Mo. 11,29 | 1. Mo. 11,29 Und Abram und Nahor nahmen sich Frauen; der Name der Frau Abrams war Sarai, und der Name der Frau Nahors Milka, die Tochter Harans, des Vaters der Milka und des Vaters der Jiska. |
1. Mo. 12,1 | 1. Mo. 12,1 Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus, in das Land, das ich dir zeigen werde. |
1. Mo. 15,15 | 1. Mo. 15,15 Und du, du wirst zu deinen Vätern eingehen in Frieden, wirst begraben werden in gutem Alter. |
1. Mo. 17,4 | 1. Mo. 17,4 Ich, siehe, mein Bund ist mit dir, und du wirst zum Vater einer Menge Nationen werden. |
1. Mo. 17,5 | 1. Mo. 17,5 Und von nun an soll dein Name nicht mehr Abram {erhabener Vater} heißen, sondern Abraham {Vater einer Menge} soll dein Name sein; denn zum Vater einer Menge Nationen habe ich dich gemacht. |
1. Mo. 19,31 | 1. Mo. 19,31 Und die Erstgeborene sprach zu der Jüngeren: Unser Vater ist alt, und kein Mann ist im Land, um zu uns einzugehen nach der Weise aller Welt. |
1. Mo. 19,32 | 1. Mo. 19,32 Komm, lass uns unserem Vater Wein zu trinken geben und bei ihm liegen, damit wir von unserem Vater Nachkommen am Leben erhalten {O. ins Leben rufen}. |
1. Mo. 19,33 | 1. Mo. 19,33 Und sie gaben ihrem Vater in dieser Nacht Wein zu trinken, und die Erstgeborene ging hinein und lag bei ihrem Vater; und er wusste weder um ihr Niederlegen noch um ihr Aufstehen. |
1. Mo. 19,34 | 1. Mo. 19,34 Und es geschah am Morgen, da sprach die Erstgeborene zu der Jüngeren: Siehe, ich habe gestern Nacht bei meinem Vater gelegen; lass uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, und geh hinein, liege bei ihm, damit wir von unserem Vater Nachkommen am Leben erhalten {O. ins Leben rufen}. |
1. Mo. 19,35 | 1. Mo. 19,35 Und sie gaben ihrem Vater auch in dieser Nacht Wein zu trinken, und die Jüngere stand auf und lag bei ihm; und er wusste weder um ihr Niederlegen noch um ihr Aufstehen. |
1. Mo. 19,36 | 1. Mo. 19,36 Und die beiden Töchter Lots wurden schwanger von ihrem Vater. |
1. Mo. 19,37 | 1. Mo. 19,37 Und die Erstgeborene gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Moab {d.h. vom Vater}; dieser ist der Vater der Moabiter {W. Moabs} bis auf diesen Tag. |
1. Mo. 19,38 | 1. Mo. 19,38 Und die Jüngere, auch sie gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ben Ammi {Sohn meines Volkes}; dieser ist der Vater der Kinder Ammon bis auf diesen Tag. |
1. Mo. 20,12 | 1. Mo. 20,12 Auch ist sie wahrhaftig meine Schwester, die Tochter meines Vaters, nur nicht die Tochter meiner Mutter; und sie ist meine Frau geworden. |
1. Mo. 20,13 | 1. Mo. 20,13 Und es geschah, als Gott mich wandern ließ aus meines Vaters Haus, da sprach ich zu ihr: Dies sei deine Güte, die du mir erweisen mögest; an jedem Ort, wohin wir kommen werden, sage von mir: Er ist mein Bruder. |
1. Mo. 22,7 | 1. Mo. 22,7 Und Isaak sprach zu seinem Vater Abraham und sagte: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, das Feuer und das Holz; wo aber ist das Schaf zum Brandopfer? |
1. Mo. 22,21 | 1. Mo. 22,21 Uz, seinen Erstgeborenen, und Bus, seinen Bruder, und Kemuel, den Vater Arams, |
1. Mo. 24,7 | 1. Mo. 24,7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Verwandtschaft {O. Geburt; wie Kap. 11,28} genommen und der zu mir geredet und der mir geschworen und gesagt hat: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben! Der wird seinen Engel vor dir hersenden, dass du meinem Sohn von dort eine Frau nimmst. |
1. Mo. 24,23 | 1. Mo. 24,23 und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch an. Ist im Haus deines Vaters Raum für uns zu herbergen? |
1. Mo. 24,38 | 1. Mo. 24,38 sondern zu dem Haus meines Vaters und zu meinem Geschlecht sollst du gehen und meinem Sohn eine Frau nehmen! |
1. Mo. 24,40 | 1. Mo. 24,40 Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dessen Angesicht ich gewandelt habe, wird seinen Engel mit dir senden und Glück zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn eine Frau nimmst aus meinem Geschlecht und aus dem Haus meines Vaters. |
1. Mo. 26,3 | 1. Mo. 26,3 Halte dich auf in diesem Land, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben, und ich werde den Eid aufrecht halten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe. |
1. Mo. 26,15 | 1. Mo. 26,15 Und alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben hatten, verstopften die Philister und füllten sie mit Erde. |
1. Mo. 26,18 | 1. Mo. 26,18 Und Isaak grub die Wasserbrunnen wieder auf, die sie in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben und die, die Philister nach dem Tod Abrahams verstopft hatten; und er benannte sie mit denselben Namen, womit sein Vater sie benannt hatte. |
1. Mo. 26,24 | 1. Mo. 26,24 Und der HERR erschien ihm in dieser Nacht und sprach: Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, und ich werde dich segnen und deine Nachkommen vermehren um Abrahams, meines Knechtes, willen. |
1. Mo. 27,6 | 1. Mo. 27,6 Und Rebekka sprach zu ihrem Sohn Jakob und sagte: Siehe, ich habe deinen Vater zu deinem Bruder Esau reden hören: |
1. Mo. 27,9 | 1. Mo. 27,9 Geh doch zur Herde und hole mir von dort zwei gute Ziegenböckchen, und ich will sie zu einem schmackhaften Gericht bereiten für deinen Vater, wie er es gern hat; |
1. Mo. 27,10 | 1. Mo. 27,10 und du sollst es deinem Vater bringen, dass er esse, damit er dich segne vor seinem Tod. |
1. Mo. 27,12 | 1. Mo. 27,12 Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen sein wie einer, der Spott mit ihm treibt, und ich werde Fluch auf mich bringen und nicht Segen. |
1. Mo. 27,14 | 1. Mo. 27,14 Und er ging und holte und brachte sie seiner Mutter. Und seine Mutter bereitete ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es gern hatte. |
1. Mo. 27,18 | 1. Mo. 27,18 Und er ging zu seinem Vater hinein und sprach: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich; wer bist du, mein Sohn? |
1. Mo. 27,19 | 1. Mo. 27,19 Und Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du zu mir geredet hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit deine Seele mich segne. |
1. Mo. 27,22 | 1. Mo. 27,22 Und Jakob trat hin zu seinem Vater Isaak; und er betastete ihn und sprach: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände. |
1. Mo. 27,26 | 1. Mo. 27,26 Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Tritt doch herzu und küsse mich, mein Sohn. Und er trat hinzu und küsste ihn; |
1. Mo. 27,30 | 1. Mo. 27,30 Und es geschah, sowie Isaak geendet hatte, Jakob zu segnen, ja, es geschah, als Jakob nur eben von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd. |
1. Mo. 27,31 | 1. Mo. 27,31 Und auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es zu seinem Vater und sprach zu seinem Vater: Mein Vater stehe auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segne. |
1. Mo. 27,32 | 1. Mo. 27,32 Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Wer bist du? Und er sprach: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau. |
1. Mo. 27,34 | 1. Mo. 27,34 Als Esau die Worte seines Vaters hörte, da schrie er mit einem großen und bitterlichen Geschrei über die Maßen und sprach zu seinem Vater: Segne mich, auch mich, mein Vater! |
1. Mo. 27,38 | 1. Mo. 27,38 Und Esau sprach zu seinem Vater: Hast du nur diesen einen Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte. |
1. Mo. 27,39 |
1. Mo. 27,39
Da antwortete sein Vater Isaak und sprach zu ihm: Siehe, fern von der Fettigkeit der Erde wird dein Wohnsitz sein und ohne den Tau {And. üb.: Siehe, von der Fettigkeit der Erde ... und vom Tau} des Himmels von oben her {O. droben}. |
1. Mo. 27,41 | 1. Mo. 27,41 Und Esau feindete Jakob an wegen des Segens, womit sein Vater ihn gesegnet hatte; und Esau sprach in seinem Herzen: Es nahen die Tage der Trauer um meinen Vater, dann werde ich meinen Bruder Jakob erschlagen. |
1. Mo. 28,2 | 1. Mo. 28,2 Mach dich auf, geh nach Paddan-Aram {S. die Anm. zu Kap. 25,20}, zum Haus Bethuels, des Vaters deiner Mutter; und nimm dir von dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter. |
1. Mo. 28,7 | 1. Mo. 28,7 und dass Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorcht hatte und nach Paddan-Aram gegangen war: |
1. Mo. 28,8 | 1. Mo. 28,8 Als Esau sah, dass die Töchter Kanaans übel waren in den Augen seines Vaters Isaak, |
1. Mo. 28,13 | 1. Mo. 28,13 Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott Abrahams, deines Vaters, und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen. |
1. Mo. 28,21 | 1. Mo. 28,21 und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, so soll der HERR mein Gott {Eig. mir zum Gott} sein. |
1. Mo. 29,9 | 1. Mo. 29,9 Noch redete er mit ihnen, da kam Rahel mit den Schafen, die ihrem Vater gehörten; denn sie war eine Hirtin. |
1. Mo. 29,12 | 1. Mo. 29,12 Und Jakob tat Rahel kund, dass er ein Bruder ihres Vaters und dass er der Sohn Rebekkas wäre; und sie lief und berichtete es ihrem Vater. |
1. Mo. 31,1 | 1. Mo. 31,1 Und er hörte die Worte der Söhne Labans, die sprachen: Jakob hat alles genommen, was unserem Vater gehörte; und von dem, was unserem Vater gehörte, hat er sich all diesen Reichtum verschafft. |
1. Mo. 31,3 | 1. Mo. 31,3 Und der HERR sprach zu Jakob: Kehre zurück in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft, und ich will mit dir sein. |
1. Mo. 31,5 | 1. Mo. 31,5 Und er sprach zu ihnen: Ich sehe das Angesicht eures Vaters, dass es nicht gegen mich ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen. |
1. Mo. 31,6 | 1. Mo. 31,6 Ihr selbst wisst ja, dass ich mit all meiner Kraft eurem Vater gedient habe. |
1. Mo. 31,7 | 1. Mo. 31,7 Und euer Vater hat mich betrogen und hat meinen Lohn zehnmal verändert; aber Gott hat ihm nicht gestattet, mir Übles zu tun. |
1. Mo. 31,9 | 1. Mo. 31,9 Und Gott hat das Vieh eures Vaters genommen und mir gegeben. |
1. Mo. 31,14 | 1. Mo. 31,14 Und Rahel und Lea antworteten und sprachen zu ihm: Haben wir noch ein Teil und ein Erbe im Haus unseres Vaters? |
1. Mo. 31,16 | 1. Mo. 31,16 Denn aller Reichtum, den Gott unserem Vater entrissen hat, uns gehört er und unseren Kindern. So tu nun alles, was Gott zu dir geredet hat. |
1. Mo. 31,18 | 1. Mo. 31,18 und führte weg all sein Vieh und all seine Habe, die er erworben, das Vieh seines Eigentums, das er erworben hatte in Paddan-Aram, um zu seinem Vater Isaak zu kommen in das Land Kanaan. |
1. Mo. 31,19 | 1. Mo. 31,19 Und Laban war gegangen, um seine Schafe zu scheren; und Rahel stahl die Teraphim {Hausgötter}, die ihr Vater hatte. |
1. Mo. 31,29 | 1. Mo. 31,29 Es wäre in der Macht meiner Hand, euch Übles zu tun; aber der Gott eures Vaters hat gestern Nacht zu mir geredet und gesagt: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden! |
1. Mo. 31,30 | 1. Mo. 31,30 Und nun, da du einmal weggegangen bist, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest, warum hast du meine Götter gestohlen? |
1. Mo. 31,35 | 1. Mo. 31,35 Und sie sprach zu ihrem Vater: Mein Herr möge nicht zürnen, {Eig. Es entbrenne nicht in den Augen meines Herrn} dass ich nicht vor dir aufstehen kann; denn es ergeht mir nach der Frauen Weise. Und er durchsuchte alles und fand die Teraphim nicht. |
1. Mo. 31,42 | 1. Mo. 31,42 Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams, und die Furcht {O. der Schrecken; so auch V. 53} Isaaks, für mich gewesen wäre, gewiss, du würdest mich jetzt leer entlassen haben. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht entschieden. |
1. Mo. 31,53 | 1. Mo. 31,53 Der Gott Abrahams und der Gott Nahors richte zwischen uns, der Gott ihres Vaters! Da schwur Jakob bei der Furcht seines Vaters Isaak. |
1. Mo. 32,10 | 1. Mo. 32,10 Und Jakob sprach: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir geredet hast: Kehre zurück in dein Land und zu deiner Verwandtschaft, und ich will dir wohltun! |
1. Mo. 33,19 | 1. Mo. 33,19 Und er kaufte das Stück Feld, wo er sein Zelt aufgeschlagen hatte, von der Hand der Söhne Hemors, des Vaters Sichems, für 100 Kesita. |
1. Mo. 34,4 | 1. Mo. 34,4 Und Sichem sprach zu Hemor, seinem Vater, und sagte: Nimm mir dieses Mädchen zur Frau. |
1. Mo. 34,6 | 1. Mo. 34,6 Und Hemor, der Vater Sichems, kam heraus zu Jakob, um mit ihm zu reden. |
1. Mo. 34,11 | 1. Mo. 34,11 Und Sichem sprach zu ihrem Vater und zu ihren Brüdern: Möge ich Gnade finden in euren Augen! Und was ihr mir sagen werdet, will ich geben. |
1. Mo. 34,13 | 1. Mo. 34,13 Und die Söhne Jakobs antworteten Sichem und seinem Vater Hemor betrügerisch und redeten, weil er ihre Schwester Dina entehrt hatte; |
1. Mo. 34,19 | 1. Mo. 34,19 Und der Jüngling zögerte nicht, dies zu tun, denn er hatte Gefallen an der Tochter Jakobs. Und er war geehrt vor allen im Haus seines Vaters. |
1. Mo. 35,18 | 1. Mo. 35,18 Und es geschah, als ihre Seele ausging (denn sie starb), da gab sie ihm den Namen Benoni {Sohn meiner Not}; sein Vater aber nannte ihn Benjamin {Sohn der Rechten, d.h. des Glückes}. |
1. Mo. 35,22 |
1. Mo. 35,22
Und es geschah, als Israel in jenem Land wohnte, da ging Ruben hin und lag bei Bilha, der Nebenfrau seines Vaters. Und Israel hörte es. Und der Söhne Jakobs waren zwölf. |
1. Mo. 35,27 | 1. Mo. 35,27 Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre, nach Kirjat-Arba, das ist Hebron, wo Abraham und Isaak sich als Fremde aufgehalten hatten. |
1. Mo. 36,9 | 1. Mo. 36,9 Und dies sind die Geschlechter Esaus, des Vaters von Edom, auf dem Gebirge Seir. |
1. Mo. 36,24 | 1. Mo. 36,24 Und dies sind die Söhne Zibeons: Aja und Ana. Das ist der Ana, der die warmen Quellen in der Wüste fand, als er die Esel Zibeons, seines Vaters, weidete. |
1. Mo. 36,43 | 1. Mo. 36,43 der Fürst Magdiel, der Fürst Iram. Das sind die Fürsten von Edom nach ihren Wohnsitzen im Land ihres Eigentums. Das ist Esau, der Vater Edoms. |
1. Mo. 37,1 | 1. Mo. 37,1 Und Jakob wohnte in dem Land, in dem sein Vater sich als Fremder aufgehalten hatte, im Land Kanaan. |
1. Mo. 37,2 | 1. Mo. 37,2 Dies ist die Geschichte Jakobs: Joseph, 17 Jahre alt, weidete die Herde mit seinen Brüdern; und er war als Knabe bei den Söhnen Bilhas und bei {O. (und er war noch ein Knabe), mit den Söhnen Bilhas und mit} den Söhnen Silpas, der Frauen seines Vaters. Und Joseph hinterbrachte ihrem Vater die üble Nachrede von ihnen. |
1. Mo. 37,4 |
1. Mo. 37,4
Und als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, da hassten sie ihn und vermochten nicht, ihn zu grüßen. |
1. Mo. 37,10 | 1. Mo. 37,10 Und er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du gehabt hast? Sollen wir gar kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns vor dir zur Erde niederzubeugen? |
1. Mo. 37,11 |
1. Mo. 37,11
Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; aber sein Vater bewahrte das Wort. |
1. Mo. 37,12 | 1. Mo. 37,12 Und seine Brüder gingen hin, um die Herde {Eig. das Kleinvieh} ihres Vaters zu weiden bei Sichem. |
1. Mo. 37,22 | 1. Mo. 37,22 Und Ruben sprach zu ihnen: Vergießt nicht Blut; werft ihn in diese Grube, die in der Wüste ist, und legt nicht Hand an ihn – damit er ihn aus ihrer Hand errettete, um ihn wieder zu seinem Vater zu bringen. |
1. Mo. 37,32 | 1. Mo. 37,32 und sie schickten den langen Leibrock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Dieses haben wir gefunden; erkenne doch, ob es der Leibrock deines Sohnes ist oder nicht. |
1. Mo. 37,35 |
1. Mo. 37,35
Und alle seine Söhne und alle seine Töchter machten sich auf, um ihn zu trösten; aber er verweigerte es, sich trösten zu lassen, und sprach: Denn leidtragend werde ich zu meinem Sohn hinabfahren in den Scheol! Und sein Vater beweinte ihn. |
1. Mo. 38,11 |
1. Mo. 38,11
Da sprach Juda zu Tamar, seiner Schwiegertochter: Bleibe Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß sein wird; denn er sagte: Dass nicht auch er sterbe wie seine Brüder! Und Tamar ging hin und blieb im Haus ihres Vaters. |
1. Mo. 41,51 | 1. Mo. 41,51 Und Joseph gab dem Erstgeborenen den Namen Manasse {der vergessen macht}: Denn Gott hat mich vergessen lassen all meine Mühsal und das ganze Haus meines Vaters. |
1. Mo. 42,13 | 1. Mo. 42,13 Und sie sprachen: Zwölf Brüder sind wir, deine Knechte, Söhne eines Mannes im Land Kanaan; und siehe, der jüngste ist heute bei unserem Vater, und der eine ist nicht mehr. |
1. Mo. 42,29 | 1. Mo. 42,29 Und sie kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob und berichteten ihm alles, was ihnen widerfahren war, und sprachen: |
1. Mo. 42,32 | 1. Mo. 42,32 zwölf Brüder sind wir, Söhne unseres Vaters; der eine ist nicht mehr, und der jüngste ist heute bei unserem Vater im Land Kanaan. |
1. Mo. 42,35 |
1. Mo. 42,35
Und es geschah, als sie ihre Säcke leerten, siehe, da hatte jeder sein Geldbündel in seinem Sack; und sie sahen ihre Geldbündel, sie und ihr Vater, und sie fürchteten sich. |
1. Mo. 42,36 | 1. Mo. 42,36 Und ihr Vater Jakob sprach zu ihnen: Ihr habt mich der Kinder beraubt: Joseph ist nicht mehr, und Simeon ist nicht mehr; und Benjamin wollt ihr nehmen! Dies alles kommt über {And. üb.: ist gegen} mich! |
1. Mo. 42,37 | 1. Mo. 42,37 Und Ruben sprach zu seinem Vater und sagte: Meine beiden Söhne darfst du töten, wenn ich ihn nicht zu dir zurückbringe. Gib ihn in meine Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen. |
1. Mo. 43,2 | 1. Mo. 43,2 Und es geschah, als sie das Getreide aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten gebracht, da sprach ihr Vater zu ihnen: Zieht wiederum hin, kauft uns ein wenig Speise. |
1. Mo. 43,7 | 1. Mo. 43,7 Und sie sprachen: Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr noch einen Bruder? Und wir taten es ihm kund nach diesen Worten. Konnten wir denn wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder herab? |
1. Mo. 43,8 | 1. Mo. 43,8 Und Juda sprach zu Israel, seinem Vater: Sende den Knaben mit mir, und wir wollen uns aufmachen und ziehen, dass wir leben und nicht sterben, sowohl wir als du, als auch unsere kleinen Kinder. |
1. Mo. 43,11 | 1. Mo. 43,11 Und Israel, ihr Vater, sprach zu ihnen: Wenn es denn so ist, so tut dieses: Nehmt von dem Besten {And. üb.: dem Ertrag} des Landes in eure Gefäße und bringt dem Mann ein Geschenk hinab: ein wenig Balsam und ein wenig Traubenhonig, Tragant und Ladanum, Pistazien und Mandeln. |
1. Mo. 43,23 | 1. Mo. 43,23 Und er sprach: Friede euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben; euer Geld ist mir zugekommen. Und er führte Simeon zu ihnen heraus. |
1. Mo. 43,27 | 1. Mo. 43,27 Und er fragte nach ihrem Wohlergehen und sprach: Geht es eurem Vater wohl, dem Greis, von dem ihr spracht? Lebt er noch? |
1. Mo. 43,28 | 1. Mo. 43,28 Da sprachen sie: Es geht deinem Knecht, unserem Vater, wohl; er lebt noch. Und sie verneigten sich und beugten sich nieder. |
1. Mo. 44,17 | 1. Mo. 44,17 Und er sprach: Fern sei es von mir, dies zu tun! Der Mann, in dessen Hand der Kelch gefunden worden ist, der soll mein Knecht sein; und ihr, zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater. |
1. Mo. 44,19 | 1. Mo. 44,19 Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr noch einen Vater oder einen Bruder? |
1. Mo. 44,20 | 1. Mo. 44,20 Und wir sprachen zu meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und einen jungen Knaben, der ihm im Alter geboren wurde; und dessen Bruder ist tot, und er allein ist von seiner Mutter übriggeblieben, und sein Vater hat ihn lieb. |
1. Mo. 44,22 | 1. Mo. 44,22 Und wir sprachen zu meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; verließe er seinen Vater, so stürbe er. |
1. Mo. 44,24 | 1. Mo. 44,24 Und es geschah, als wir hinaufgezogen waren zu deinem Knecht, meinem Vater, da berichteten wir ihm die Worte meines Herrn. |
1. Mo. 44,25 | 1. Mo. 44,25 Und unser Vater sprach: Zieht wieder hin, kauft uns ein wenig Speise. |
1. Mo. 44,27 | 1. Mo. 44,27 Und dein Knecht, mein Vater, sprach zu uns: Ihr wisst, dass meine Frau mir zwei geboren hat; |
1. Mo. 44,30 | 1. Mo. 44,30 Und nun, wenn ich zu deinem Knecht, meinem Vater, komme und der Knabe ist nicht bei uns – und seine Seele hängt an dessen Seele, – |
1. Mo. 44,31 | 1. Mo. 44,31 so wird es geschehen, dass er stirbt, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist; und deine Knechte werden das graue Haar deines Knechtes, unseres Vaters, mit Kummer hinabbringen in den Scheol. |
1. Mo. 44,32 | 1. Mo. 44,32 Denn dein Knecht ist für den Knaben Bürge geworden bei meinem Vater, indem ich sprach: Wenn ich ihn nicht zu dir bringe, so will ich alle Tage gegen meinen Vater gesündigt haben. |
1. Mo. 44,34 | 1. Mo. 44,34 denn wie sollte ich zu meinem Vater hinaufziehen, wenn der Knabe nicht bei mir wäre? – dass ich nicht das Unglück ansehen müsse, das meinen Vater treffen würde! |
1. Mo. 45,3 | 1. Mo. 45,3 Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebt mein Vater noch? Und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, denn sie waren bestürzt {O. schraken zurück} vor ihm. |
1. Mo. 45,8 | 1. Mo. 45,8 Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott; und er hat mich zum Vater des Pharaos gemacht und zum Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten. |
1. Mo. 45,9 | 1. Mo. 45,9 Eilt und zieht hinauf zu meinem Vater und sprecht zu ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn von ganz Ägypten gemacht; komm zu mir herab, säume nicht! |
1. Mo. 45,13 | 1. Mo. 45,13 Und berichtet meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten, und alles, was ihr gesehen habt; und eilt und bringt meinen Vater hierher herab. |
1. Mo. 45,18 | 1. Mo. 45,18 und nehmt euren Vater und eure Haushaltungen und kommt zu mir; und ich will euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt das Fett des Landes essen. |
1. Mo. 45,19 | 1. Mo. 45,19 Und du bist beauftragt: Tut dieses: nehmt euch aus dem Land Ägypten Wagen für eure Kinder und für eure Frauen, und holt euren Vater und kommt. |
1. Mo. 45,23 | 1. Mo. 45,23 Und seinem Vater sandte er dieses {O. desgleichen}: 10 Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und 10 Eselinnen, beladen mit Getreide und Brot und Nahrung für seinen Vater auf den Weg. |
1. Mo. 45,25 | 1. Mo. 45,25 Und sie zogen aus Ägypten hinauf und kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob. |
1. Mo. 45,27 | 1. Mo. 45,27 Und sie redeten zu ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen geredet hatte; und er sah die Wagen, die Joseph gesandt hatte, ihn zu holen. Und der Geist ihres Vaters Jakob lebte auf; |
1. Mo. 46,1 | 1. Mo. 46,1 Und Israel brach auf und alles, was er hatte, und kam nach Beerseba; und er opferte Schlachtopfer dem Gott seines Vaters Isaak. |
1. Mo. 46,3 | 1. Mo. 46,3 Und er sprach: Ich bin Gott {W. der Gott (El)}, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn zu einer großen Nation will ich dich dort machen. |
1. Mo. 46,5 | 1. Mo. 46,5 Da machte sich Jakob von Beerseba auf, und die Söhne Israels führten Jakob, ihren Vater, und ihre Kinder und ihre Frauen auf den Wagen, die der Pharao gesandt hatte, ihn zu holen. |
1. Mo. 46,29 | 1. Mo. 46,29 Da spannte Joseph seinen Wagen an und zog hinauf, seinem Vater Israel entgegen nach Gosen; und als er seiner ansichtig wurde, fiel er ihm um den Hals und weinte lange {O. in einem fort} an seinem Hals. |
1. Mo. 46,31 | 1. Mo. 46,31 Und Joseph sprach zu seinen Brüdern und zum Haus seines Vaters: Ich will hinaufziehen und dem Pharao berichten und zu ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Land Kanaan waren, sind zu mir gekommen. |
1. Mo. 46,34 | 1. Mo. 46,34 so sagt: Deine Knechte haben Viehzucht getrieben, von Jugend auf bis jetzt, sowohl wir als auch unsere Väter, damit ihr wohnen mögt im Land Gosen; denn alle Schafhirten sind den Ägyptern ein Gräuel. |
1. Mo. 47,1 | 1. Mo. 47,1 Und Joseph kam und berichtete dem Pharao und sprach: Mein Vater und meine Brüder und ihr Kleinvieh und ihre Rinder und alles, was sie haben, sind aus dem Land Kanaan gekommen; und siehe, sie sind im Land Gosen. |
1. Mo. 47,3 | 1. Mo. 47,3 Und der Pharao sprach zu seinen Brüdern: Was ist eure Hantierung? Und sie sprachen zum Pharao: Deine Knechte sind Schafhirten, sowohl wir als auch unsere Väter. |
1. Mo. 47,5 | 1. Mo. 47,5 Da sprach der Pharao zu Joseph und sagte: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen. |
1. Mo. 47,6 |
1. Mo. 47,6
Das Land Ägypten ist vor dir: Lass deinen Vater und deine Brüder in dem besten Teil des Landes wohnen; sie mögen wohnen im Land Gosen. Und wenn du weißt, dass tüchtige Männer unter ihnen sind, so setze sie als Aufseher über das Vieh, das ich habe. |
1. Mo. 47,7 | 1. Mo. 47,7 Und Joseph brachte seinen Vater Jakob und stellte ihn vor den Pharao. Und Jakob segnete den Pharao. |
1. Mo. 47,9 | 1. Mo. 47,9 Und Jakob sprach zum Pharao: Die Tage der Jahre meiner Fremdlingschaft sind 130 Jahre; wenig und böse waren die Tage meiner Lebensjahre, und sie haben nicht erreicht die Tage der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft. |
1. Mo. 47,11 | 1. Mo. 47,11 Und Joseph schaffte seinem Vater und seinen Brüdern Wohnung und gab ihnen ein Besitztum in dem Land Ägypten, im besten Teil des Landes, im Land Raemses, so wie der Pharao geboten hatte. |
1. Mo. 47,12 |
1. Mo. 47,12
Und Joseph versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot, nach der Zahl der Kinder. |
1. Mo. 47,30 | 1. Mo. 47,30 Wenn ich mit meinen Vätern liegen werde, so führe mich aus Ägypten und begrabe mich in ihrem Begräbnis. Und er sprach: Ich werde tun nach deinem Wort. |
1. Mo. 48,1 | 1. Mo. 48,1 Und es geschah nach diesen Dingen, dass man dem Joseph sagte: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim, mit sich. |
1. Mo. 48,9 | 1. Mo. 48,9 Und Joseph sprach zu seinem Vater: Das sind meine Söhne, die Gott mir hier gegeben hat. Da sprach er: Bring sie doch zu mir her, dass ich sie segne! |
1. Mo. 48,15 | 1. Mo. 48,15 Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mich geweidet hat, seitdem ich bin bis auf diesen Tag, |
1. Mo. 48,16 |
1. Mo. 48,16
der Engel, der mich erlöst hat von allem Bösen, segne die Knaben; und in ihnen werde mein Name genannt und der Name meiner Väter, Abraham und Isaak, und sie sollen sich vermehren zu einer Menge inmitten des Landes {O. der Erde}! |
1. Mo. 48,17 | 1. Mo. 48,17 Und als Joseph sah, dass sein Vater seine rechte Hand auf das Haupt Ephraims legte, war es übel in seinen Augen; und er fasste seines Vaters Hand, um sie von dem Haupt Ephraims wegzutun auf das Haupt Manasses. |
1. Mo. 48,18 | 1. Mo. 48,18 Und Joseph sprach zu seinem Vater: Nicht so, mein Vater! Denn dieser ist der Erstgeborene; lege deine Rechte auf sein Haupt. |
1. Mo. 48,19 | 1. Mo. 48,19 Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es. Auch er wird zu einem Volk werden, und auch er wird groß sein; aber doch wird sein jüngerer Bruder größer sein als er, und seine Nachkommenschaft wird eine Fülle von Nationen werden. |
1. Mo. 48,21 | 1. Mo. 48,21 Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; und Gott wird mit euch sein und euch in das Land eurer Väter zurückbringen. |
1. Mo. 49,2 |
1. Mo. 49,2
Kommt zusammen und hört, ihr Söhne Jakobs, und hört auf Israel, euren Vater! |
1. Mo. 49,4 |
1. Mo. 49,4
Brodelnd wie die Wasser, sollst du keinen Vorzug haben, denn du hast das Lager deines Vaters bestiegen; da hast du es entweiht. Mein Bett hat er bestiegen! |
1. Mo. 49,8 | 1. Mo. 49,8 Dich, Juda, dich werden deine Brüder preisen {Der Segen Judas und Dans enthält eine Anspielung auf die Bedeutung ihrer Namen}; deine Hand wird sein auf dem Nacken deiner Feinde, vor dir werden sich niederbeugen die Söhne deines Vaters. |
1. Mo. 49,25 | 1. Mo. 49,25 von dem Gott {El} deines Vaters, und er wird dir helfen, und dem Allmächtigen, und er wird dich segnen mit Segnungen des Himmels droben, mit Segnungen der Tiefe, die unten liegt, mit Segnungen der Brüste und des Mutterleibes. |
1. Mo. 49,26 |
1. Mo. 49,26
Die Segnungen deines Vaters überragen die Segnungen meiner Voreltern {W. Erzeuger} bis zur Grenze der ewigen Hügel. Sie werden sein auf dem Haupt Josephs und auf dem Scheitel des Abgesonderten {Eig. des Nasiräers; And. üb.: des Gekrönten} unter seinen Brüdern. |
1. Mo. 49,28 | 1. Mo. 49,28 Alle diese sind die zwölf Stämme Israels, und das ist es, was ihr Vater zu ihnen redete und womit er sie segnete; jeden nach seinem Segen segnete er sie. |
1. Mo. 49,29 | 1. Mo. 49,29 Und er gebot ihnen und sprach zu ihnen: Bin ich versammelt zu meinem Volk, so begrabt mich zu meinen Vätern in der Höhle, die in dem Feld Ephrons, des Hethiters, ist, |
1. Mo. 50,1 | 1. Mo. 50,1 Und Joseph fiel auf das Angesicht seines Vaters und weinte über ihm und küsste ihn. |
1. Mo. 50,2 | 1. Mo. 50,2 Und Joseph gebot seinen Knechten, den Ärzten, seinen Vater einzubalsamieren. Und die Ärzte balsamierten Israel ein. |
1. Mo. 50,5 | 1. Mo. 50,5 Mein Vater hat mich schwören lassen und gesagt: Siehe, ich sterbe; in meinem Grab, das ich mir im Land Kanaan gegraben {O. gekauft, wie 5. Mose 2,6} habe, dort sollst du mich begraben. Und nun lass mich doch hinaufziehen, dass ich meinen Vater begrabe und zurückkomme. |
1. Mo. 50,6 | 1. Mo. 50,6 Und der Pharao sprach: Zieh hinauf und begrabe deinen Vater, so wie er dich hat schwören lassen. |
1. Mo. 50,7 | 1. Mo. 50,7 Und Joseph zog hinauf, um seinen Vater zu begraben; und mit ihm zogen hinauf alle Knechte des Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten |
1. Mo. 50,8 | 1. Mo. 50,8 und das ganze Haus Josephs und seine Brüder und das Haus seines Vaters; nur ihre Kinder und ihr Kleinvieh und ihre Rinder ließen sie im Land Gosen zurück. |
1. Mo. 50,10 | 1. Mo. 50,10 Und sie kamen bis zur Tenne Atad, die jenseits des Jordan liegt, und sie hielten dort eine sehr große und schwere Klage; und er stellte um seinen Vater eine Trauer von sieben Tagen an. |
1. Mo. 50,14 |
1. Mo. 50,14
Und Joseph kehrte wieder nach Ägypten zurück, er und seine Brüder und alle, die mit ihm hinaufgezogen waren, um seinen Vater zu begraben, nachdem er seinen Vater begraben hatte. |
1. Mo. 50,15 | 1. Mo. 50,15 Und als die Brüder Josephs sahen, dass ihr Vater gestorben war, da sprachen sie: Wenn nun Joseph uns anfeindete und uns gar all das Böse vergelten würde, das wir ihm angetan haben! |
1. Mo. 50,16 | 1. Mo. 50,16 Und sie entboten dem Joseph und sprachen: Dein Vater hat vor seinem Tod befohlen und gesagt: |
1. Mo. 50,17 | 1. Mo. 50,17 So sollt ihr zu Joseph sprechen: Ach, vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde! Denn {O. dass} sie haben dir Böses angetan. Und nun vergib doch die Übertretung der Knechte des Gottes deines Vaters! Und Joseph weinte, als sie zu ihm redeten. |
1. Mo. 50,22 |
1. Mo. 50,22
Und Joseph wohnte in Ägypten, er und das Haus seines Vaters; und Joseph lebte 110 Jahre. |
2. Mo. 2,16 | 2. Mo. 2,16 Und der Priester von Midian hatte sieben Töchter; und sie kamen und schöpften und füllten die Tränkrinnen, um die Herde {Eig. das Kleinvieh; so auch V. 17; 3,1} ihres Vaters zu tränken. |
2. Mo. 2,18 | 2. Mo. 2,18 Und sie kamen zu Reghuel, ihrem Vater, und er sprach: Warum seid ihr heute so bald gekommen? |
2. Mo. 3,6 | 2. Mo. 3,6 Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verbarg Mose sein Angesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. |
2. Mo. 3,13 | 2. Mo. 3,13 Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen spreche: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie zu mir sagen werden: Was ist sein Name?, was soll ich zu ihnen sagen? |
2. Mo. 3,15 | 2. Mo. 3,15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist mein Gedächtnis {d.h. mein Gedenkname; wie Hos. 12,6} von Geschlecht zu Geschlecht. |
2. Mo. 3,16 | 2. Mo. 3,16 Geh hin und versammle die Ältesten Israels und sprich zu ihnen: Der HERR, der Gott eurer Väter, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, und hat gesagt: Angesehen habe ich euch und was euch in Ägypten geschehen ist, |
2. Mo. 4,5 | 2. Mo. 4,5 damit sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. |
2. Mo. 6,25 | 2. Mo. 6,25 Und Eleasar, der Sohn Aarons, nahm eine von den Töchtern Putiels sich zur Frau, und sie gebar ihm Pinehas; das sind die Häupter der Väter der Leviten nach ihren Geschlechtern. |
2. Mo. 10,6 |
2. Mo. 10,6
und sie werden deine Häuser erfüllen und die Häuser aller deiner Knechte und die Häuser aller Ägypter, wie es deine Väter und die Väter deiner Väter nicht gesehen haben, seit dem Tag, da sie auf der Erde gewesen sind, bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging von dem Pharao hinaus. |
2. Mo. 13,5 | 2. Mo. 13,5 Und es soll geschehen, wenn der HERR dich bringt in das Land der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Hewiter und der Jebusiter, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst in diesem Monat halten. |
2. Mo. 13,11 | 2. Mo. 13,11 Und es soll geschehen, wenn der HERR dich in das Land der Kanaaniter bringt, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gibt, |
2. Mo. 15,2 |
2. Mo. 15,2
Meine Stärke {And.: Mein Lob, Preis} und mein Gesang ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden; dieser ist mein Gott {El}, und ich will ihn verherrlichen {And.: ihm eine Wohnung machen}, meines Vaters Gott, und ich will ihn erheben. |
2. Mo. 18,4 | 2. Mo. 18,4 und der Name des anderen Elieser {Mein Gott ist Hilfe}: Denn der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet vom Schwert des Pharaos. |
2. Mo. 20,5 | 2. Mo. 20,5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott {El}, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Glied derer, die mich hassen; |
2. Mo. 20,12 |
2. Mo. 20,12
Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage verlängert werden in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. |
2. Mo. 21,15 | 2. Mo. 21,15 Und wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll gewisslich getötet werden. |
2. Mo. 21,17 | 2. Mo. 21,17 Und wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden. |
2. Mo. 22,16 |
2. Mo. 22,16
Wenn ihr Vater sich durchaus weigert, sie ihm zu geben, so soll er Geld darwägen nach der Heiratsgabe der Jungfrauen. |
2. Mo. 34,7 | 2. Mo. 34,7 der Güte bewahrt auf Tausende hin {O. Tausenden}, der Ungerechtigkeit, Übertretung und Sünde vergibt, – aber keineswegs hält er für schuldlos {O. lässt er ungestraft} den Schuldigen, – der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern und Enkeln, am dritten und am vierten Glied. |
2. Mo. 40,15 | 2. Mo. 40,15 Und du sollst sie salben, so wie du ihren Vater gesalbt hast, dass sie mir den Priesterdienst ausüben. Und ihre Salbung soll geschehen, um ihnen zu einem ewigen Priestertum zu sein bei ihren Geschlechtern. |
3. Mo. 16,32 | 3. Mo. 16,32 Und es soll Sühnung tun der Priester, den man salben und den man weihen wird, um den Priesterdienst auszuüben an seines Vaters statt; und er soll die Kleider von Linnen anziehen, die heiligen Kleider; |
3. Mo. 18,7 | 3. Mo. 18,7 Die Blöße deines Vaters und die Blöße deiner Mutter sollst du nicht aufdecken; sie ist deine Mutter, du sollst ihre Blöße nicht aufdecken. |
3. Mo. 18,8 | 3. Mo. 18,8 Die Blöße der Frau deines Vaters sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Vaters. |
3. Mo. 18,9 | 3. Mo. 18,9 Die Blöße deiner Schwester, der Tochter deines Vaters, oder der Tochter deiner Mutter, daheim geboren oder draußen geboren, – ihre Blöße sollst du nicht aufdecken. |
3. Mo. 18,11 | 3. Mo. 18,11 Die Blöße der Tochter der Frau deines Vaters, von deinem Vater gezeugt, – sie ist deine Schwester, ihre Blöße sollst du nicht aufdecken. |
3. Mo. 18,12 | 3. Mo. 18,12 Die Blöße der Schwester deines Vaters sollst du nicht aufdecken; sie ist die Blutsverwandte deines Vaters. |
3. Mo. 18,14 | 3. Mo. 18,14 Die Blöße des Bruders deines Vaters sollst du nicht aufdecken: Zu seiner Frau sollst du nicht nahen, sie ist deine Tante. |
3. Mo. 19,3 |
3. Mo. 19,3
Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr beobachten. Ich bin der HERR, euer Gott. |
3. Mo. 20,9 |
3. Mo. 20,9
Jedermann, der seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, sein Blut {O. seine Blutschuld; so auch nachher} ist auf ihm. |
3. Mo. 20,11 | 3. Mo. 20,11 Und wenn ein Mann bei der Frau seines Vaters liegt: er hat die Blöße seines Vaters aufgedeckt; beide sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen. |
3. Mo. 20,17 | 3. Mo. 20,17 Und wenn ein Mann seine Schwester nimmt, die Tochter seines Vaters oder die Tochter seiner Mutter, und er sieht ihre Blöße, und sie sieht seine Blöße: das ist eine Schande, und sie sollen ausgerottet werden vor den Augen der Kinder ihres Volkes; er hat die Blöße seiner Schwester aufgedeckt, er soll seine Ungerechtigkeit tragen. |
3. Mo. 20,19 | 3. Mo. 20,19 Und die Blöße der Schwester deiner Mutter und der Schwester deines Vaters sollst du nicht aufdecken; denn wer das tut, hat {W. denn er hat} seine Blutsverwandte entblößt: Sie sollen ihre Ungerechtigkeit tragen. |
3. Mo. 21,2 | 3. Mo. 21,2 außer wegen seines Blutsverwandten, der ihm nahe steht: wegen seiner Mutter und wegen seines Vaters und wegen seines Sohnes und wegen seiner Tochter und wegen seines Bruders |
3. Mo. 21,9 |
3. Mo. 21,9
Und wenn die Tochter eines Priesters sich durch Hurerei entweiht, so entweiht sie ihren Vater: Sie soll mit Feuer verbrannt werden. |
3. Mo. 21,11 | 3. Mo. 21,11 Und er soll zu keiner Leiche kommen. Wegen seines Vaters und wegen seiner Mutter soll er sich nicht verunreinigen. |
3. Mo. 22,13 | 3. Mo. 22,13 Und wenn die Tochter eines Priesters Witwe oder verstoßen wird und keine Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, wie in ihrer Jugend, so darf sie von dem Brot ihres Vaters essen. Aber kein Fremder soll davon essen. |
3. Mo. 25,41 | 3. Mo. 25,41 Dann soll er frei von dir ausgehen, er und seine Kinder mit ihm, und zu seinem Geschlecht zurückkehren und wieder zu dem Eigentum seiner Väter kommen. |
3. Mo. 26,39 |
3. Mo. 26,39
Und die Übriggebliebenen von euch werden in den Ländern eurer Feinde hinschwinden in ihrer {O. durch ihre ... durch die} Ungerechtigkeit und auch in den {O. durch ihre ... durch die} Ungerechtigkeiten ihrer Väter mit ihnen hinschwinden. |
3. Mo. 26,40 | 3. Mo. 26,40 Und sie werden ihre Ungerechtigkeit bekennen und die Ungerechtigkeit ihrer Väter infolge ihrer Treulosigkeit, die sie gegen mich begangen haben, und auch dass, weil sie mir entgegen gewandelt sind, |
4. Mo. 1,16 | 4. Mo. 1,16 Das waren die Berufenen {d.h. diejenigen, die gewöhnlich zusammengerufen wurden, um die Angelegenheiten der Gemeinde zu besorgen} der Gemeinde, die Fürsten der Stämme ihrer Väter; sie waren die Häupter der Tausende Israels. |
4. Mo. 1,47 | 4. Mo. 1,47 Aber die Leviten nach dem Stamm ihrer Väter wurden nicht unter ihnen gemustert. |
4. Mo. 3,4 |
4. Mo. 3,4
Und Nadab und Abihu starben vor dem HERRN, als sie in der Wüste Sinai fremdes Feuer vor dem HERRN darbrachten; {3. Mose 10,1} und sie hatten keine Söhne. Und Eleasar und Ithamar übten den Priesterdienst vor ihrem Vater Aaron aus. |
4. Mo. 6,7 | 4. Mo. 6,7 Wegen seines Vaters und wegen seiner Mutter, wegen seines Bruders und wegen seiner Schwester, ihretwegen soll er sich nicht verunreinigen, wenn sie sterben; denn die Weihe {O. Absonderung, wie V. 4} seines Gottes ist auf seinem Haupt. |
4. Mo. 11,12 | 4. Mo. 11,12 Bin ich mit diesem ganzen Volk schwanger gegangen, oder habe ich es geboren, dass du zu mir sprichst: Trage es in deinem Gewandbausch, wie der Wärter den Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast? |
4. Mo. 12,14 | 4. Mo. 12,14 Und der HERR sprach zu Mose: Hätte ihr Vater ihr etwa ins Angesicht gespieen, sollte sie sich nicht sieben Tage lang schämen? {O. sollte sie nicht ... beschimpft sein} Sie soll sieben Tage außerhalb des Lagers eingeschlossen werden, und danach mag sie wieder aufgenommen werden. |
4. Mo. 13,2 | 4. Mo. 13,2 Sende dir Männer aus, dass sie das Land Kanaan auskundschaften, das ich den Kindern Israel gebe; je einen Mann für den Stamm seiner Väter sollt ihr aussenden, jeder ein Fürst unter ihnen. |
4. Mo. 14,18 | 4. Mo. 14,18 Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt, – aber keineswegs hält er für schuldlos {O. lässt er ungestraft; vergl. 2. Mose 34,6 usw.} den Schuldigen – der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern am dritten und am vierten Glied. |
4. Mo. 14,23 | 4. Mo. 14,23 wenn sie das Land sehen werden {O. so wahr ich lebe und von der Herrlichkeit des HERRN erfüllt werden wird die ganze Erde, wenn alle die Männer ... das Land sehen werden}, das ich ihren Vätern zugeschworen habe! Ja, alle, die mich verachtet haben, sollen es nicht sehen. |
4. Mo. 18,1 | 4. Mo. 18,1 Und der HERR sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und das Haus deines Vaters mit dir, ihr sollt die Ungerechtigkeit des Heiligtums tragen; und du und deine Söhne mit dir, ihr sollt die Ungerechtigkeit eures Priestertums tragen. |
4. Mo. 18,2 | 4. Mo. 18,2 Und auch deine Brüder, den Stamm Levi, den Stamm deines Vaters, lass mit dir herzunahen, dass sie sich dir anschließen {S. die Anm. zu 1. Mose 29,34} und dir dienen; du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt vor dem Zelt des Zeugnisses dienen. |
4. Mo. 20,15 | 4. Mo. 20,15 Unsere Väter zogen nach Ägypten hinab, und wir haben eine lange Zeit in Ägypten gewohnt; und die Ägypter behandelten uns und unsere Väter übel. |
4. Mo. 26,55 | 4. Mo. 26,55 Doch soll das Land durchs Los verteilt werden; nach den Namen der Stämme ihrer Väter sollen sie erben; |
4. Mo. 27,3 | 4. Mo. 27,3 Unser Vater ist in der Wüste gestorben; er war aber nicht unter der Rotte derer, die sich in der Rotte Korahs gegen den HERRN zusammenrotteten, sondern er ist in seiner Sünde {d.h. wie alle anderen} gestorben; und er hatte keine Söhne. |
4. Mo. 27,4 | 4. Mo. 27,4 Warum soll der Name unseres Vaters abgeschnitten werden aus der Mitte seines Geschlechts, weil er keinen Sohn hat? Gib uns ein Eigentum unter den Brüdern unseres Vaters! |
4. Mo. 27,7 | 4. Mo. 27,7 Die Töchter Zelophchads reden recht; du sollst ihnen sicherlich ein Erbbesitztum unter den Brüdern ihres Vaters geben und sollst das Erbteil ihres Vaters auf sie übergehen lassen. |
4. Mo. 27,10 | 4. Mo. 27,10 Und wenn er keine Brüder hat, so sollt ihr sein Erbteil den Brüdern seines Vaters geben. |
4. Mo. 27,11 |
4. Mo. 27,11
Und wenn sein Vater keine Brüder hat, so sollt ihr sein Erbteil seinem Blutsverwandten geben, dem ihm am nächsten stehenden aus seinem Geschlecht, dass er es erbe. – Und das soll den Kindern Israel zu einer Rechtssatzung sein, so wie der HERR dem Mose geboten hat. |
4. Mo. 30,4 | 4. Mo. 30,4 Und wenn eine Frau dem HERRN ein Gelübde tut oder ein Verbindnis auf sich nimmt im Haus ihres Vaters, in ihrer Jugend, |
4. Mo. 30,5 | 4. Mo. 30,5 und ihr Vater hört ihr Gelübde oder ihr Verbindnis, das sie auf ihre Seele genommen hat, und ihr Vater schweigt gegen sie: so sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Verbindnis, das sie auf ihre Seele genommen hat, soll bestehen. |
4. Mo. 30,6 | 4. Mo. 30,6 Wenn aber ihr Vater ihr gewehrt hat an dem Tag, da er es hörte, so sollen alle ihre Gelübde und alle ihre Verbindnisse, die sie auf ihre Seele genommen hat, nicht bestehen; und der HERR wird ihr vergeben, weil ihr Vater ihr gewehrt hat. |
4. Mo. 30,17 | 4. Mo. 30,17 Das sind die Satzungen, die der HERR dem Mose geboten hat, zwischen einem Mann und seiner Frau, zwischen einem Vater und seiner Tochter in ihrer Jugend, im Haus ihres Vaters. |
4. Mo. 31,26 | 4. Mo. 31,26 Nimm auf die Summe der weggeführten Beute, an Menschen und an Vieh, du und Eleasar, der Priester, und die Häupter der Väter {d.h. die Stamm- oder Familienhäupter; so auch später} der Gemeinde; |
4. Mo. 32,8 | 4. Mo. 32,8 So haben eure Väter getan, als ich sie von Kades-Barnea aussandte, das Land zu besehen: |
4. Mo. 32,14 | 4. Mo. 32,14 Und siehe, ihr seid aufgestanden an eurer Väter statt, eine Brut von sündigen Männern, um die Glut des Zorns des HERRN gegen Israel noch zu vermehren. |
4. Mo. 32,28 | 4. Mo. 32,28 Und Mose gebot ihretwegen Eleasar, dem Priester, und Josua, dem Sohn Nuns, und den Häuptern der Väter der Stämme der Kinder Israel; |
4. Mo. 33,54 | 4. Mo. 33,54 Und ihr sollt das Land durchs Los als Erbteil empfangen, nach euren Geschlechtern: Den Vielen sollt ihr ihr Erbteil vermehren, und den Wenigen sollt ihr ihr Erbteil mindern; wohin das Los einem fällt, das soll ihm gehören; nach den Stämmen eurer Väter sollt ihr erben. |
4. Mo. 36,1 | 4. Mo. 36,1 Und es traten herzu die Häupter der Väter vom Geschlecht der Söhne Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses, aus den Geschlechtern der Söhne Josephs; und sie redeten vor Mose und vor den Fürsten, den Häuptern der Väter der Kinder Israel, |
4. Mo. 36,3 | 4. Mo. 36,3 Werden sie nun einem von den Söhnen der anderen Stämme der Kinder Israel zu Frauen, so wird ihr Erbteil dem Erbteil unserer Väter entzogen und zu dem Erbteil des Stammes hinzugefügt werden, dem sie angehören werden; und dem Los unseres Erbteils wird es entzogen werden. |
4. Mo. 36,4 |
4. Mo. 36,4
Und auch wenn das Jubeljahr der Kinder Israel kommt, wird ihr Erbteil zu dem Erbteil des Stammes hinzugefügt werden, dem sie angehören werden; und ihr Erbteil wird dem Erbteil des Stammes unserer Väter entzogen werden. |
4. Mo. 36,6 | 4. Mo. 36,6 Dies ist das Wort, das der HERR bezüglich der Töchter Zelophchads geboten hat, indem er sprach: Sie mögen dem, der in ihren Augen gut ist, zu Frauen werden; nur sollen sie einem aus dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters zu Frauen werden, |
4. Mo. 36,7 | 4. Mo. 36,7 damit nicht ein Erbteil der Kinder Israel von Stamm zu Stamm übergehe; denn die Kinder Israel sollen jeder dem Erbteil des Stammes seiner Väter anhangen. |
4. Mo. 36,8 | 4. Mo. 36,8 Und jede Tochter, die ein Erbteil aus den Stämmen der Kinder Israel besitzt, soll einem aus dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters zur Frau werden, damit die Kinder Israel jeder das Erbteil seiner Väter besitzen, |
4. Mo. 36,12 |
4. Mo. 36,12
Männern aus den Geschlechtern der Kinder Manasse, des Sohnes Josephs, wurden sie zu Frauen. Und so verblieb ihr Erbteil bei dem Stamm des Geschlechts ihres Vaters. |
5. Mo. 1,8 | 5. Mo. 1,8 Siehe, ich habe das Land vor euch gestellt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz, das der HERR euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben und ihren Nachkommen nach ihnen. |
5. Mo. 1,11 | 5. Mo. 1,11 Der HERR, der Gott eurer Väter, füge zu euch, so viele ihr seid, tausendmal hinzu und segne euch, wie er zu euch geredet hat! |
5. Mo. 1,21 | 5. Mo. 1,21 Siehe, der HERR, dein Gott, hat das Land vor dich gestellt; zieh hinauf, nimm in Besitz, so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat; fürchte dich nicht und verzage nicht! |
5. Mo. 1,35 | 5. Mo. 1,35 Wenn ein Mann unter diesen Männern, diesem bösen Geschlecht, das gute Land sehen wird, das ich geschworen habe euren Vätern zu geben, |
5. Mo. 4,1 | 5. Mo. 4,1 Und nun, Israel, höre auf die Satzungen und auf die Rechte, die ich euch lehre zu tun, damit ihr lebt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gibt. |
5. Mo. 4,31 | 5. Mo. 4,31 Denn ein barmherziger Gott {El} ist der HERR, dein Gott; er wird dich nicht lassen und dich nicht verderben und wird des Bundes deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat. |
5. Mo. 4,37 | 5. Mo. 4,37 Und weil er deine Väter geliebt und ihre Nachkommen nach ihnen erwählt hat, hat er dich mit seinem Angesicht, mit seiner großen Kraft aus Ägypten herausgeführt, |
5. Mo. 5,3 | 5. Mo. 5,3 Nicht mit unseren Vätern hat der HERR diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir heute hier alle am Leben sind. |
5. Mo. 5,9 | 5. Mo. 5,9 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott {El}, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, ja, am dritten und am vierten Glied derer, die mich hassen; |
5. Mo. 5,16 |
5. Mo. 5,16
Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit deine Tage verlängert werden, und damit es dir wohlgehe in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. |
5. Mo. 6,3 |
5. Mo. 6,3
So höre denn, Israel, und achte darauf, sie zu tun, damit es dir wohlgehe, und ihr euch sehr vermehrt – so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat – in einem Land, das von Milch und Honig fließt! |
5. Mo. 6,10 | 5. Mo. 6,10 Und es soll geschehen, wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, das er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, dir zu geben: große und gute Städte, die du nicht gebaut hast, |
5. Mo. 6,18 | 5. Mo. 6,18 Und du sollst tun, was recht und gut ist in den Augen des HERRN, damit es dir wohlgehe und du hineinkommest und das gute Land in Besitz nehmest, das der HERR deinen Vätern zugeschworen hat, |
5. Mo. 6,23 | 5. Mo. 6,23 und uns führte er von dort heraus, um uns herzubringen, uns das Land zu geben, das er unseren Vätern zugeschworen hat. |
5. Mo. 7,8 |
5. Mo. 7,8
sondern wegen des HERRN Liebe zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen hat, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Haus der Knechtschaft, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten. |
5. Mo. 7,12 | 5. Mo. 7,12 Und es wird geschehen: Dafür dass ihr diesen Rechten gehorcht und sie beobachtet und sie tut, wird der HERR, dein Gott, dir den Bund und die Güte bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat; |
5. Mo. 7,13 | 5. Mo. 7,13 und er wird dich lieben und dich segnen und dich vermehren: Er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, dein Getreide und deinen Most und dein Öl, das Geworfene deiner Rinder und die Zucht deines Kleinviehs, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben. |
5. Mo. 8,1 | 5. Mo. 8,1 Das ganze Gebot, das ich dir heute gebiete, sollt ihr beobachten, es zu tun; damit ihr lebt und euch vermehrt und hineinkommt und das Land in Besitz nehmt, das der HERR euren Vätern zugeschworen hat. |
5. Mo. 8,3 | 5. Mo. 8,3 Und er demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir mitzuteilen, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht. |
5. Mo. 8,16 | 5. Mo. 8,16 der dich in der Wüste mit Man speiste, das deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und um dich zu versuchen, damit er dir wohltue an deinem Ende {O. in der (eig. deiner) Zukunft}, |
5. Mo. 8,18 | 5. Mo. 8,18 Sondern du sollst des HERRN, deines Gottes, gedenken, dass er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; damit er seinen Bund aufrecht halte, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es an diesem Tag ist. |
5. Mo. 9,5 | 5. Mo. 9,5 Nicht um deiner Gerechtigkeit und der Geradheit deines Herzens willen kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen; sondern um der Gottlosigkeit dieser Nationen willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus, und damit er das Wort aufrecht halte, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat. |
5. Mo. 10,11 |
5. Mo. 10,11
Und der HERR sprach zu mir: Mach dich auf, geh hin, um vor dem Volk herzuziehen, damit sie hineinkommen und das Land in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben. |
5. Mo. 10,15 | 5. Mo. 10,15 Jedoch {O. Nur} deinen Vätern hat der HERR sich zugeneigt, sie zu lieben; und er hat euch, ihre Nachkommen nach ihnen, aus allen Völkern erwählt, wie es an diesem Tag ist. |
5. Mo. 10,22 | 5. Mo. 10,22 Zu 70 Seelen zogen deine Väter nach Ägypten hinab; und nun hat der HERR, dein Gott, dich gemacht wie die Sterne des Himmels an Menge. |
5. Mo. 11,9 | 5. Mo. 11,9 und damit ihr eure Tage verlängert in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen und ihren Nachkommen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt. |
5. Mo. 11,21 | 5. Mo. 11,21 damit eure Tage und die Tage eurer Kinder sich vermehren in dem Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde. |
5. Mo. 12,1 |
5. Mo. 12,1
Dies sind die Satzungen und die Rechte, die ihr beobachten sollt, sie zu tun in dem Land, das der HERR, der Gott deiner Väter, dir gegeben hat, es zu besitzen alle die Tage, die ihr auf dem Erdboden lebt: |
5. Mo. 13,7 | 5. Mo. 13,7 Wenn dein Bruder, der Sohn deiner Mutter, oder dein Sohn, oder deine Tochter, oder die Frau deines Schoßes, oder dein Freund, der dir wie deine Seele ist, dich heimlich anreizt und spricht: Lass uns gehen und anderen Göttern dienen, (die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter, |
5. Mo. 13,18 | 5. Mo. 13,18 Und nicht soll irgend etwas von dem Verbannten an deiner Hand haften, damit der HERR sich von der Glut seines Zorns wende und dir Erbarmung gebe und sich deiner erbarme und dich mehre, so wie er deinen Vätern geschworen hat, |
5. Mo. 19,8 | 5. Mo. 19,8 Und wenn der HERR, dein Gott, deine Grenzen erweitert, so wie er deinen Vätern geschworen hat, und dir das ganze Land gibt, das er deinen Vätern zu geben verheißen {W. geredet} hat, |
5. Mo. 21,13 | 5. Mo. 21,13 und die Kleider ihrer Gefangenschaft von sich ablegen; und sie soll in deinem Haus bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen; und danach magst du zu ihr eingehen und sie ehelichen, dass sie deine Frau sei. |
5. Mo. 21,18 | 5. Mo. 21,18 Wenn ein Mann einen unbändigen und widerspenstigen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und der Stimme seiner Mutter nicht gehorcht, und sie züchtigen ihn, aber er gehorcht ihnen nicht: |
5. Mo. 21,19 | 5. Mo. 21,19 so sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tor seines Ortes hinausführen, |
5. Mo. 22,15 | 5. Mo. 22,15 so sollen der Vater der jungen Frau und ihre Mutter die Zeichen der Jungfrauschaft der jungen Frau nehmen und zu den Ältesten der Stadt in das Tor hinausbringen; |
5. Mo. 22,16 | 5. Mo. 22,16 und der Vater der jungen Frau soll zu den Ältesten sprechen: Ich habe meine Tochter diesem Mann zur Frau gegeben, und er hasst sie; |
5. Mo. 22,19 |
5. Mo. 22,19
und sie sollen ihn strafen mit 100 Sekel Silber und sie dem Vater der jungen Frau geben, weil er einen bösen Namen über eine Jungfrau in Israel verbreitet hat. Und sie soll seine Frau sein; er kann sie nicht entlassen alle seine Tage. |
5. Mo. 22,21 |
5. Mo. 22,21
so sollen sie die junge Frau hinausführen an den Eingang des Hauses ihres Vaters, und die Männer ihrer Stadt sollen sie steinigen, dass sie sterbe, weil sie eine Schandtat in Israel verübt hat, zu huren im Haus ihres Vaters. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. |
5. Mo. 22,29 |
5. Mo. 22,29
so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens 50 Sekel Silber geben; und sie soll seine Frau sein, weil er sie geschwächt hat, er kann sie nicht entlassen alle seine Tage. |
5. Mo. 23,1 | 5. Mo. 23,1 Ein Mann soll nicht die Frau seines Vaters nehmen und soll die Decke {Eig. den Zipfel (des Obergewandes); vergl. die Anm. zu 2. Mose 22,26} seines Vaters nicht aufdecken. |
5. Mo. 24,16 |
5. Mo. 24,16
Nicht sollen Väter getötet werden um der Kinder willen {O. samt den Kindern ... samt den Vätern}, und Kinder sollen nicht getötet werden um der Väter willen {O. samt den Kindern ... samt den Vätern}; sie sollen jeder für seine Sünde getötet werden. |
5. Mo. 26,3 | 5. Mo. 26,3 und du sollst zu dem Priester kommen, der in jenen Tagen sein wird, und zu ihm sagen: Ich teile heute dem HERRN, deinem Gott, mit, dass ich in das Land gekommen bin, das der HERR unseren Vätern geschworen hat, uns zu geben. |
5. Mo. 26,5 | 5. Mo. 26,5 Und du sollst vor dem HERRN, deinem Gott, anheben und sprechen: Ein umherirrender {Zugleich: umkommender} Aramäer war mein Vater; und er zog nach Ägypten hinab und hielt sich dort auf als ein geringes Häuflein; und er wurde dort zu einer großen, starken und zahlreichen Nation. |
5. Mo. 26,7 | 5. Mo. 26,7 Da schrien wir zu dem HERRN, dem Gott unserer Väter; und der HERR hörte unsere Stimme und sah unser Elend und unsere Mühsal und unseren Druck. |
5. Mo. 26,15 |
5. Mo. 26,15
Blicke herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben, wie du unseren Vätern geschworen hast, ein Land, das von Milch und Honig fließt! |
5. Mo. 27,3 | 5. Mo. 27,3 und wenn du hinübergezogen bist, sollst du alle Worte dieses Gesetzes auf dieselben schreiben, damit du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat. |
5. Mo. 27,16 |
5. Mo. 27,16
Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter verachtet! Und das ganze Volk sage: Amen! |
5. Mo. 27,20 |
5. Mo. 27,20
Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt, denn er hat die Decke {S. die Anm. zu Kap. 22,30} seines Vaters aufgedeckt! Und das ganze Volk sage: Amen! |
5. Mo. 27,22 |
5. Mo. 27,22
Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, der Tochter seines Vaters, oder der Tochter seiner Mutter! Und das ganze Volk sage: Amen! |
5. Mo. 28,11 | 5. Mo. 28,11 Und der HERR wird dir Überfluss geben an der Frucht deines Leibes und an der Frucht deines Viehs und an der Frucht deines Landes, zur Wohlfahrt in dem Land, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben. |
5. Mo. 28,36 | 5. Mo. 28,36 Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Stein. |
5. Mo. 28,64 | 5. Mo. 28,64 Und der HERR wird dich unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde; und du wirst dort anderen Göttern dienen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter, – Holz und Stein. |
5. Mo. 29,12 | 5. Mo. 29,12 damit er dich heute als sein Volk bestätige {O. einsetze} und er dein Gott sei, wie er zu dir geredet und wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat. |
5. Mo. 29,24 | 5. Mo. 29,24 Und man wird sagen: Weil sie den Bund des HERRN, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen gemacht hatte, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte, |
5. Mo. 30,5 | 5. Mo. 30,5 und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es besitzen; und er wird dir wohltun und dich vermehren über deine Väter hinaus. |
5. Mo. 30,9 | 5. Mo. 30,9 Und der HERR, dein Gott, wird dir Überfluss geben bei allem Werk deiner Hand, an der Frucht deines Leibes und an der Frucht deines Viehs und an der Frucht deines Landes, zur Wohlfahrt; denn der HERR wird sich wieder über dich freuen zum Guten, so wie er sich über deine Väter gefreut hat: |
5. Mo. 30,20 | 5. Mo. 30,20 indem du den HERR, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und die Länge deiner Tage, dass du in dem Land wohnst, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, ihnen zu geben. |
5. Mo. 31,7 | 5. Mo. 31,7 Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor den Augen von ganz Israel: Sei stark und mutig! Denn du, du wirst mit diesem Volk in das Land kommen, das der HERR ihren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben; und du, du wirst es ihnen als Erbe austeilen. |
5. Mo. 31,16 | 5. Mo. 31,16 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, du wirst dich zu deinen Vätern legen; und dieses Volk wird sich aufmachen und den fremden Göttern des Landes nachhuren, in dessen Mitte es kommt; und es wird mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihnen gemacht habe. |
5. Mo. 31,20 | 5. Mo. 31,20 Denn ich werde sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe, das von Milch und Honig fließt; und sie werden essen und satt und fett werden; und sie werden sich zu anderen Göttern wenden und ihnen dienen, und mich verachten und meinen Bund brechen. |
5. Mo. 32,6 |
5. Mo. 32,6
Vergeltet ihr so dem HERRN, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, der dich erkauft {And. geschaffen} hat? Er hat dich gemacht und dich bereitet. |
5. Mo. 32,7 |
5. Mo. 32,7
Gedenke der Tage der Vorzeit, achtet auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht; frage deinen Vater, und er wird es dir mitteilen, deine Ältesten, und sie werden es dir sagen. |
5. Mo. 32,17 |
5. Mo. 32,17
Sie opferten den Dämonen, die Nicht-Gott {Eloah} sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen, die vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten {Eig. scheuten}. |
5. Mo. 33,9 | 5. Mo. 33,9 der von seinem Vater und von seiner Mutter sprach: Ich sehe ihn nicht; und der seine Brüder nicht kannte und von seinen Söhnen nichts wusste {Vergl. 2. Mose 32,26 usw.}. Denn sie haben dein Wort beobachtet, und deinen Bund bewahrten sie. |
Jos. 1,6 | Jos. 1,6 Sei stark und mutig! Denn du, du sollst diesem Volk das Land als Erbe austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben. |
Jos. 2,12 | Jos. 2,12 Und nun schwört mir doch bei dem HERRN, weil ich Güte an euch erwiesen habe, dass auch ihr an meines Vaters Haus Güte erweisen werdet; und gebt mir ein zuverlässiges Zeichen, |
Jos. 2,13 | Jos. 2,13 und lasst meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern und alle ihre Angehörigen am Leben und errettet unsere Seelen vom Tod {O. dass ihr meinen Vater ... am Leben lassen und unsere Seelen vom Tod erretten werdet}! |
Jos. 2,18 | Jos. 2,18 Siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du diese Schnur von Karmesinfaden in das Fenster binden, durch das du uns heruntergelassen hast, und sollst deinen Vater und deine Mutter und deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir ins Haus versammeln; |
Jos. 4,21 | Jos. 4,21 Und er sprach zu den Kindern Israel und sagte: Wenn eure Kinder später ihre Väter fragen und sprechen: Was bedeuten diese Steine? |
Jos. 5,6 | Jos. 5,6 Denn die Kinder Israel wanderten 40 Jahre in der Wüste, bis die ganze Nation der Kriegsleute, die aus Ägypten gezogen, aufgerieben war, die nicht gehört hatten auf die Stimme des HERRN, denen der HERR geschworen hatte, sie das Land nicht sehen zu lassen, das der HERR ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt. |
Jos. 6,23 |
Jos. 6,23
Da gingen die Jünglinge, die Kundschafter, hinein und führten Rahab und ihren Vater und ihre Mutter und ihre Brüder und alle ihre Angehörigen hinaus: Alle ihre Geschlechter führten sie hinaus; und sie ließen sie außerhalb des Lagers Israels. |
Jos. 6,25 |
Jos. 6,25
So ließ Josua Rahab, die Hure, und das Haus ihres Vaters und alle ihre Angehörigen am Leben; und sie hat in der Mitte Israels gewohnt bis auf diesen Tag, weil sie die Boten versteckte, die Josua abgesandt hatte, um Jericho auszukundschaften. |
Jos. 14,1 | Jos. 14,1 Und dies ist es, was die Kinder Israel als Erbe im Land Kanaan erhielten, was Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der Väter {d.h. Stamm- oder Familienhäupter; so auch Kap. 21,1 usw.} der Stämme der Kinder Israel ihnen als Erbe austeilten, durch das Los ihres Erbteils; |
Jos. 15,13 | Jos. 15,13 Und Kaleb, dem Sohn Jephunnes, gab er ein Teil inmitten der Kinder Juda, nach dem Befehl des HERRN an Josua: die Stadt Arbas {H. Kirjat-Arba; vergl. 1. Mose 23,2; 35,27}, des Vaters Enaks, das ist Hebron. |
Jos. 15,18 | Jos. 15,18 Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang von dem Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was ist dir? |
Jos. 17,1 | Jos. 17,1 Und das Los kam heraus {Eig. wurde; so auch V. 2} für den Stamm Manasse, denn er war der Erstgeborene Josephs – für Makir, den Erstgeborenen Manasses, den Vater Gileads; da er ein Kriegsmann war, so wurden ihm Gilead und Basan zuteil. |
Jos. 17,4 | Jos. 17,4 Und sie traten herzu vor Eleasar, den Priester, und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Fürsten und sprachen: Der HERR hat Mose geboten, uns ein Erbteil unter unseren Brüdern zu geben. Und er gab ihnen, nach dem Befehl des HERRN, ein Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters. |
Jos. 18,3 | Jos. 18,3 Da sprach Josua zu den Kindern Israel: Wie lange werdet ihr euch lässig zeigen hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat? |
Jos. 19,47 | Jos. 19,47 Und die Grenze der Kinder Dan ging später weiter als diese; denn die Kinder Dan zogen hinauf und kämpften gegen Leschem {Leschem gleich Lais; vergl. Richt. 18,29}, und nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, und sie nahmen es in Besitz und wohnten darin; und sie nannten Leschem Dan, nach dem Namen ihres Vaters Dan. |
Jos. 19,51 | Jos. 19,51 Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der Väter der Stämme der Kinder Israel durch das Los austeilten in Silo, vor dem HERRN, an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft. Und so vollendeten sie die Verteilung des Landes. |
Jos. 21,1 | Jos. 21,1 Und die Häupter der Väter der Leviten traten zu Eleasar, dem Priester, und zu Josua, dem Sohn Nuns, und zu den Häuptern der Väter der Stämme der Kinder Israel, |
Jos. 21,11 | Jos. 21,11 Und sie gaben ihnen die Stadt Arbas {H. Kirjat-Arba}, des Vaters Enaks, das ist Hebron, im Gebirge Juda, und ihre Bezirke rings um sie her. |
Jos. 21,43 | Jos. 21,43 Und so gab der HERR Israel das ganze Land, das er ihren Vätern zu geben geschworen hatte; und sie nahmen es in Besitz und wohnten darin. |
Jos. 21,44 | Jos. 21,44 Und der HERR schaffte ihnen Ruhe ringsumher nach allem, was er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner von allen ihren Feinden hielt vor ihnen stand: alle ihre Feinde gab der HERR in ihre Hand. |
Jos. 22,28 | Jos. 22,28 Und wir sprachen: Geschieht es, dass sie in Zukunft zu uns oder zu unseren Geschlechtern so sprechen, so werden wir sagen: Seht das Abbild des Altars des HERRN, das unsere Väter gemacht haben, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer; sondern ein Zeuge sollte er sein zwischen uns und euch! |
Jos. 24,2 | Jos. 24,2 Und Josua sprach zu dem ganzen Volk: So spricht der HERR, der Gott Israels: Eure Väter wohnten damals jenseits des Stromes {d.h. des Euphrat}, Tarah, der Vater Abrahams und der Vater Nahors, und sie dienten anderen Göttern. |
Jos. 24,3 | Jos. 24,3 Und ich nahm Abraham, euren Vater, von jenseits des Stromes und ließ ihn durch das ganze Land Kanaan wandern, und ich mehrte seine Nachkommen und gab ihm Isaak. |
Jos. 24,6 | Jos. 24,6 Und ich führte eure Väter aus Ägypten heraus, und ihr kamt an das Meer; und die Ägypter jagten euren Vätern nach mit Wagen und mit Reitern bis an das Schilfmeer. |
Jos. 24,14 | Jos. 24,14 Und nun fürchtet den HERRN und dient ihm in Vollkommenheit {O. Lauterkeit, Aufrichtigkeit} und in Wahrheit; und tut die Götter weg, denen eure Väter jenseits des Stromes und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN. |
Jos. 24,15 |
Jos. 24,15
Und wenn es übel ist in euren Augen, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Väter gedient haben, die jenseits des Stromes wohnten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen! |
Jos. 24,17 | Jos. 24,17 Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, heraufgeführt hat und der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet hat auf dem ganzen Weg, auf dem wir gegangen, und unter all den Völkern, durch deren Mitte wir gezogen sind. |
Jos. 24,32 |
Jos. 24,32
Und die Gebeine Josephs, die die Kinder Israel aus Ägypten heraufgebracht hatten, begruben sie in Sichem auf dem Stück Feld, das Jakob von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, gekauft hatte für 100 Kesita; und sie wurden den Kindern Joseph zum Erbteil. |
Ri. 1,14 | Ri. 1,14 Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang von dem Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was ist dir? |
Ri. 2,1 | Ri. 2,1 Und der Engel des HERRN kam von Gilgal herauf nach Bochim; und er sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen habe; und ich sagte: Ich werde meinen Bund mit euch nicht brechen ewiglich; |
Ri. 2,10 |
Ri. 2,10
Und auch jenes ganze Geschlecht wurde zu seinen Vätern versammelt. Und ein anderes Geschlecht kam nach ihnen auf, das den HERRN nicht kannte und auch nicht das Werk, das er für Israel getan hatte. |
Ri. 2,12 | Ri. 2,12 Und sie verließen den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte; und sie gingen anderen Göttern nach, von den Göttern der Völker, die rings um sie her waren, und sie warfen sich vor ihnen nieder und reizten den HERRN. |
Ri. 2,17 | Ri. 2,17 Aber auch ihren Richtern gehorchten sie nicht, denn {O. sondern} sie hurten anderen Göttern nach und warfen sich vor ihnen nieder; sie wichen schnell ab von dem Weg, den ihre Väter gewandelt waren, indem sie den Geboten des HERRN gehorchten; sie taten nicht so. |
Ri. 2,19 | Ri. 2,19 Und es geschah, wenn der Richter starb, so handelten sie wieder böse, mehr als ihre Väter, indem sie anderen Göttern nachgingen, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen. Sie ließen nichts fallen von ihren Taten und von ihrem hartnäckigen Wandel. |
Ri. 2,20 | Ri. 2,20 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er sprach: Weil diese Nation meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten, und sie meiner Stimme nicht gehorcht haben, |
Ri. 2,22 | Ri. 2,22 um Israel durch sie zu versuchen, ob sie auf den Weg des HERRN achten werden, darauf zu wandeln, wie ihre Väter auf ihn geachtet haben, oder nicht. |
Ri. 3,4 |
Ri. 3,4
Und sie dienten dazu {W. sie waren}, Israel durch sie zu versuchen, um zu wissen, ob sie den Geboten des HERRN gehorchen würden, die er ihren Vätern durch Mose geboten hatte. |
Ri. 6,13 | Ri. 6,13 Und Gideon sprach zu ihm: Bitte, mein Herr! Wenn der HERR mit uns ist, warum hat denn dieses alles uns betroffen? Und wo sind alle seine Wunder, die unsere Väter uns erzählt haben, indem sie sprachen: Hat der HERR uns nicht aus Ägypten heraufgeführt? Und nun hat der HERR uns verlassen {O. verworfen} und uns in die Hand Midians gegeben. |
Ri. 6,15 | Ri. 6,15 Und er sprach zu ihm: Bitte, mein Herr! Womit soll ich Israel retten? Siehe, mein Tausend ist das ärmste {O. schwächste} in Manasse, und ich bin der Jüngste {O. der Kleinste, der Geringste} im Haus meines Vaters. |
Ri. 6,25 | Ri. 6,25 Und es geschah in dieser Nacht, da sprach der HERR zu ihm: Nimm den Stier deines Vaters, und zwar den zweiten Stier von sieben Jahren; und reiße nieder den Altar des Baal, der deinem Vater gehört, und die Aschera, die bei demselben ist, haue um; |
Ri. 6,27 |
Ri. 6,27
Und Gideon nahm zehn Männer von seinen Knechten und tat, so wie der HERR zu ihm geredet hatte. Und es geschah, da er sich vor dem Haus seines Vaters und vor den Leuten der Stadt fürchtete, es bei Tage zu tun, so tat er es bei Nacht. |
Ri. 8,32 |
Ri. 8,32
Und Gideon, der Sohn Joas', starb in gutem Alter; und er wurde begraben im Grab seines Vaters Joas, in Ophra der Abieseriter. |
Ri. 9,1 | Ri. 9,1 Und Abimelech, der Sohn Jerub-Baals, ging nach Sichem zu den Brüdern seiner Mutter; und er redete zu ihnen und zu dem ganzen Geschlecht des Hauses des Vaters seiner Mutter und sprach: |
Ri. 9,5 | Ri. 9,5 Und er kam in das Haus seines Vaters, nach Ophra, und ermordete seine Brüder, die Söhne Jerub-Baals, 70 Mann auf einem Stein; aber Jotham, der jüngste Sohn Jerub-Baals, blieb übrig, denn er hatte sich versteckt. |
Ri. 9,17 | Ri. 9,17 denn mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben dahingeworfen und euch aus der Hand Midians errettet; |
Ri. 9,18 | Ri. 9,18 ihr aber habt euch heute gegen das Haus meines Vaters erhoben und seine Söhne ermordet, 70 Mann auf einem Stein, und habt Abimelech, den Sohn seiner Magd, zum König gemacht über die Bürger von Sichem, weil er euer Bruder ist – |
Ri. 9,28 | Ri. 9,28 Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech und wer Sichem, dass wir ihm dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerub-Baals, und Sebul sein Statthalter? Dient den Männern Hemors, des Vaters von Sichem! Denn warum sollten wir ihm dienen? |
Ri. 9,56 | Ri. 9,56 Und so brachte Gott die Bosheit Abimelechs, die er an seinem Vater verübt hatte, indem er seine 70 Brüder ermordete, auf ihn zurück. |
Ri. 11,2 | Ri. 11,2 Und auch die Frau Gileads gebar ihm Söhne; und als die Söhne der Frau groß wurden, da vertrieben sie Jephta und sprachen zu ihm: Du sollst nicht erben im Haus unseres Vaters, denn du bist der Sohn einer anderen Frau. |
Ri. 11,7 | Ri. 11,7 Und Jephta sprach zu den Ältesten von Gilead: Seid ihr es nicht, die mich gehasst und mich aus dem Haus meines Vaters vertrieben haben? Und warum kommt ihr jetzt zu mir, da ihr in Bedrängnis seid? |
Ri. 11,36 | Ri. 11,36 Und sie sprach zu ihm: Mein Vater, hast du deinen Mund gegen den HERRN aufgetan, so tu mir, wie es aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR dir Rache verschafft hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon. |
Ri. 11,37 | Ri. 11,37 Und sie sprach zu ihrem Vater: Es geschehe mir diese Sache: Lass zwei Monate von mir ab, dass ich hingehe und auf die Berge hinabsteige {d.h. von dem hochgelegenen Mizpa aus} und meine Jungfrauschaft beweine, ich und meine Freundinnen. |
Ri. 11,39 | Ri. 11,39 Und es geschah am Ende von zwei Monaten, da kehrte sie zu ihrem Vater zurück. Und er vollzog an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte. Sie hatte aber keinen Mann erkannt. Und es wurde zum Gebrauch in Israel: |
Ri. 14,2 | Ri. 14,2 Und er ging hinauf und berichtete es seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe in Timna eine Frau gesehen von den Töchtern der Philister; und nun nehmt sie mir zur Frau. |
Ri. 14,3 | Ri. 14,3 Und sein Vater und seine Mutter sprachen zu ihm: Ist unter den Töchtern deiner Brüder und unter meinem ganzen Volk keine Frau, dass du hingehst, eine Frau zu nehmen von den Philistern, den Unbeschnittenen? Und Simson sprach zu seinem Vater: Diese nimm mir, denn sie ist recht in meinen Augen. |
Ri. 14,4 |
Ri. 14,4
Sein Vater und seine Mutter wussten aber nicht, dass es von dem HERRN war; denn er suchte eine Gelegenheit an den Philistern. Und in jener Zeit herrschten die Philister über Israel. |
Ri. 14,5 | Ri. 14,5 Und Simson ging mit seinem Vater und seiner Mutter nach Timna hinab; und als sie an die Weinberge von Timna kamen, siehe, da brüllte ein junger Löwe ihm entgegen. |
Ri. 14,6 | Ri. 14,6 Und der Geist des HERRN geriet über ihn, und er zerriss ihn, wie man ein Böckchen zerreißt; und er hatte gar nichts in seiner Hand. Und er tat seinem Vater und seiner Mutter nicht kund was er getan hatte. |
Ri. 14,9 |
Ri. 14,9
Da nahm er ihn heraus in seine Hände, und ging und aß im Gehen; und er ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen; aber er tat ihnen nicht kund, dass er den Honig aus dem Körper des Löwen herausgenommen hatte. |
Ri. 14,10 | Ri. 14,10 Und sein Vater ging zu der Frau hinab, und Simson machte dort ein Mahl; denn so pflegten {O. pflegen} die Jünglinge zu tun. |
Ri. 14,15 | Ri. 14,15 Und es geschah am siebten Tag, da sprachen sie zu der Frau Simsons: Berede deinen Mann, dass er uns das Rätsel kundtue, damit wir nicht dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen! Um uns zu berauben, habt ihr uns geladen, nicht wahr? |
Ri. 14,16 | Ri. 14,16 Und Simsons Frau weinte an ihm und sprach: Du hasst mich nur und liebst mich nicht. Das Rätsel hast du den Kindern meines Volkes aufgegeben, und mir hast du es nicht mitgeteilt. Und er sprach zu ihr: Siehe, meinem Vater und meiner Mutter habe ich es nicht mitgeteilt, und dir sollte ich es mitteilen? |
Ri. 14,19 | Ri. 14,19 Und der Geist des HERRN geriet über ihn; und er ging hinab nach Askalon und erschlug von ihnen 30 Mann und nahm ihre ausgezogenen Gewänder und gab die Wechselkleider denen, die das Rätsel mitgeteilt hatten. Und sein Zorn entbrannte, und er ging hinauf in das Haus seines Vaters. |
Ri. 15,1 | Ri. 15,1 Und es geschah nach einiger Zeit, in den Tagen der Weizenernte, da besuchte Simson seine Frau mit einem Ziegenböckchen. Und er sprach: Ich will zu meiner Frau ins Gemach gehen; aber ihr Vater gestattete ihm nicht hineinzugehen. |
Ri. 15,2 | Ri. 15,2 Und ihr Vater sprach: Ich habe gewisslich gedacht, dass du sie hasstest, und so habe ich sie deinem Gesellen gegeben. Ist nicht ihre jüngere Schwester schöner als sie? Möge sie doch dein werden an ihrer statt. |
Ri. 15,6 | Ri. 15,6 Und die Philister sprachen: Wer hat das getan? Und man sagte: Simson, der Schwiegersohn des Timniters, weil er ihm seine Frau genommen und sie seinem Gesellen gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie und ihren Vater mit Feuer. |
Ri. 16,31 | Ri. 16,31 Und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters kamen herab und hoben ihn auf; und sie gingen hinauf und begruben ihn zwischen Zorha und Eschtaol, im Grab Manoahs, seines Vaters. Er hatte aber Israel 20 Jahre gerichtet. |
Ri. 17,10 | Ri. 17,10 Da sprach Micha zu ihm: Bleibe bei mir und sei mir ein Vater und ein Priester {Eig. zum Vater und zum Priester}, so werde ich dir jährlich 10 Sekel Silber geben und Ausrüstung an Kleidern und deinen Lebensunterhalt. Und der Levit ging hinein. |
Ri. 18,19 | Ri. 18,19 Und sie sprachen zu ihm: Schweige! Lege deine Hand auf deinen Mund und geh mit uns, und sei uns ein Vater und ein Priester {Eig. zum Vater und zum Priester}. Ist es besser für dich, Priester zu sein für das Haus eines einzelnen Mannes, oder Priester zu sein für einen Stamm und für ein Geschlecht in Israel? |
Ri. 18,29 |
Ri. 18,29
und sie gaben der Stadt den Namen Dan, nach dem Namen Dans, ihres Vaters, der dem Israel geboren wurde; dagegen war im Anfang Lais der Name der Stadt. |
Ri. 19,2 | Ri. 19,2 Und seine Nebenfrau hurte neben ihm; und sie ging von ihm weg in das Haus ihres Vaters nach Bethlehem-Juda und war dort eine Zeitlang, vier Monate. |
Ri. 19,3 | Ri. 19,3 Und ihr Mann machte sich auf und ging ihr nach, um zu ihrem Herzen zu reden, sie zurückzubringen; und sein Knabe war mit ihm und ein Paar Esel. Und sie führte ihn in das Haus ihres Vaters; und als der Vater der jungen Frau ihn sah, kam er ihm freudig entgegen. |
Ri. 19,4 | Ri. 19,4 Und sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, hielt ihn zurück, und er blieb drei Tage bei ihm; und sie aßen und tranken und übernachteten dort. |
Ri. 19,5 | Ri. 19,5 Und es geschah am vierten Tag, da machten sie sich frühmorgens auf, und er erhob sich, um fortzugehen. Da sprach der Vater der jungen Frau zu seinem Schwiegersohn: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot, und danach mögt ihr ziehen. |
Ri. 19,6 | Ri. 19,6 Und sie setzten sich und aßen und tranken beide miteinander. Und der Vater der jungen Frau sprach zu dem Mann: Lass es dir doch gefallen und bleibe über Nacht und lass dein Herz fröhlich sein! |
Ri. 19,8 | Ri. 19,8 Und am fünften Tag machte er sich frühmorgens auf, um fortzugehen; da sprach der Vater der jungen Frau: Stärke doch dein Herz und verzieht, bis der Tag sich neigt! Und so aßen sie beide miteinander. |
Ri. 19,9 | Ri. 19,9 Und der Mann erhob sich, um fortzugehen, er und seine Nebenfrau und sein Knabe. Aber sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, sprach zu ihm: Sieh doch, der Tag nimmt ab, es will Abend werden; übernachtet doch! Siehe, der Tag sinkt, übernachte hier und lass dein Herz fröhlich sein; und ihr macht euch morgen früh auf euren Weg, und du ziehst nach deinem Zelt. |
Ri. 21,22 |
Ri. 21,22
Und es soll geschehen, wenn ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, so wollen wir zu ihnen sagen: Gewährt sie uns! Denn wir haben nicht jeder seine Frau im Krieg empfangen; denn nicht ihr habt sie ihnen gegeben, dass ihr jetzt schuldig wärt. |
Rt. 2,11 | Rt. 2,11 Und Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir alles wohl berichtet worden, was du an deiner Schwiegermutter getan hast nach dem Tod deines Mannes, indem du deinen Vater und deine Mutter und das Land deiner Geburt verlassen hast und zu einem Volk gezogen bist, das du früher nicht kanntest. |
Rt. 4,17 |
Rt. 4,17
Und die Nachbarinnen gaben ihm einen Namen, indem sie sprachen: Ein Sohn ist der Noomi geboren! Und sie gaben ihm den Namen Obed {Diener}. Er ist der Vater Isais, des Vaters Davids. |
1. Sam. 2,25 |
1. Sam. 2,25
Wenn ein Mensch gegen einen Menschen sündigt, so entscheidet Gott über ihn {näml. als Schiedsrichter}; wenn aber ein Mensch gegen den HERRN sündigt, wer wird für ihn bitten {Eig. sich ins Mittel legen}? Aber sie hörten nicht auf die Stimme ihres Vaters, denn der HERR war willens, sie zu töten. |
1. Sam. 2,27 | 1. Sam. 2,27 Und es kam ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Habe ich mich dem Haus deines Vaters nicht deutlich offenbart, als sie in Ägypten waren im Haus des Pharaos {O. in Ägypten dem Haus des Pharaos angehörten}? |
1. Sam. 2,28 | 1. Sam. 2,28 Und ich habe ihn aus allen Stämmen Israels mir zum Priester erwählt, um auf meinem Altar zu opfern, um Räucherwerk zu räuchern, um das Ephod vor mir zu tragen; und ich gab dem Haus deines Vaters alle Feueropfer der Kinder Israel. |
1. Sam. 2,30 | 1. Sam. 2,30 Darum spricht {Vergl. die Anm. zu 1. Mose 22,16} der HERR, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt: Dein Haus und das Haus deines Vaters sollen vor mir wandeln ewiglich; aber nun spricht {Vergl. die Anm. zu 1. Mose 22,16} der HERR: Fern sei es von mir! Denn die mich ehren, werde ich ehren, und die mich verachten, werden gering geachtet werden. |
1. Sam. 2,31 | 1. Sam. 2,31 Siehe, Tage kommen, da werde ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen, dass es keinen Greis mehr in deinem Haus geben wird. |
1. Sam. 9,3 | 1. Sam. 9,3 Und die Eselinnen Kis', des Vaters Sauls, hatten sich verirrt {O. waren verloren gegangen; so auch V. 20}; und Kis sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm doch einen von den Knaben mit dir und mach dich auf, geh hin, suche die Eselinnen. |
1. Sam. 9,5 | 1. Sam. 9,5 Sie waren in das Land Zuph gekommen, da sprach Saul zu seinem Knaben, der bei ihm war: Komm und lass uns umkehren, dass nicht etwa mein Vater von den Eselinnen abstehe und um uns bekümmert sei. |
1. Sam. 9,20 | 1. Sam. 9,20 Und was die Eselinnen betrifft, die dir heute vor drei Tagen irregegangen sind: Richte nicht dein Herz auf sie, denn sie sind gefunden. Und nach wem steht alles Begehren Israels? Nicht nach dir und nach dem ganzen Haus deines Vaters {O. Wem wird alles Begehrenswerte Israels gehören? Nicht dir usw.}? |
1. Sam. 10,2 | 1. Sam. 10,2 Wenn du heute von mir weggehst, so wirst du zwei Männer treffen beim Grab Rahels, an der Grenze {O. im Gebiet} von Benjamin, in Zelzach; und sie werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen gegangen bist; und siehe, dein Vater hat die Sache der Eselinnen aufgegeben, und er ist um euch bekümmert und spricht: Was soll ich wegen meines Sohnes tun? |
1. Sam. 10,12 | 1. Sam. 10,12 Und ein Mann von dort antwortete und sprach: Und wer ist ihr Vater? Daher ist es zum Sprichwort geworden: Ist auch Saul unter den Propheten? |
1. Sam. 12,6 | 1. Sam. 12,6 Und Samuel sprach zu dem Volk: Der HERR ist es {O. ist Zeuge}, der Mose und Aaron bestellt und der eure Väter heraufgeführt hat aus dem Land Ägypten! |
1. Sam. 12,7 | 1. Sam. 12,7 Und nun tretet her, dass ich vor dem HERRN mit euch rechte über alle gerechten Taten des HERRN, die er an euch und an euren Vätern getan hat. |
1. Sam. 12,8 | 1. Sam. 12,8 Als Jakob nach Ägypten gekommen war, da schrien eure Väter zu dem HERRN; und der HERR sandte Mose und Aaron, und sie führten eure Väter aus Ägypten heraus und ließen sie wohnen an diesem Ort. |
1. Sam. 12,15 | 1. Sam. 12,15 Wenn ihr aber nicht auf die Stimme des HERRN hört und gegen den Befehl des HERRN widerspenstig seid, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein, wie gegen eure Väter. |
1. Sam. 14,1 | 1. Sam. 14,1 Und es geschah eines Tages, da sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und lass uns hinübergehen zu der Aufstellung der Philister, die dort drüben ist. Seinem Vater aber tat er es nicht kund. |
1. Sam. 14,27 | 1. Sam. 14,27 Jonathan aber hatte es nicht gehört, als sein Vater das Volk beschwor; und er streckte das Ende seines Stabes {O. Spießes} aus, der in seiner Hand war, und tauchte ihn in den Honigseim und brachte seine Hand wieder zu seinem Mund, und seine Augen wurden hell. |
1. Sam. 14,28 | 1. Sam. 14,28 Und einer von dem Volk hob an und sprach: Dein Vater hat das Volk feierlich beschworen und gesagt: Verflucht sei der Mann, der heute Speise essen wird! Und so ist das Volk ermattet {O. und doch war das Volk ermattet}. |
1. Sam. 14,29 | 1. Sam. 14,29 Und Jonathan sprach: Mein Vater hat das Land in Trübsal gebracht; seht doch, dass meine Augen hell geworden sind, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe. |
1. Sam. 14,51 |
1. Sam. 14,51
denn Kis, der Vater Sauls, und Ner, der Vater Abners, waren Söhne Abiels. |
1. Sam. 17,15 |
1. Sam. 17,15
David aber ging hin und kam wieder zurück von Saul, um das Kleinvieh seines Vaters zu weiden in Bethlehem. |
1. Sam. 17,25 | 1. Sam. 17,25 Und die Männer von Israel sprachen: Habt ihr diesen Mann gesehen, der heraufkommt? Denn um Israel zu verhöhnen, kommt er herauf. Und es soll geschehen, den Mann, der ihn erschlägt, den will der König bereichern mit großem Reichtum, und er will ihm seine Tochter geben, und das Haus seines Vaters will er frei machen in Israel. |
1. Sam. 17,34 | 1. Sam. 17,34 Da sprach David zu Saul: Dein Knecht weidete das Kleinvieh für seinen Vater; kam nun ein Löwe oder ein Bär und trug ein Stück von der Herde fort, |
1. Sam. 18,2 | 1. Sam. 18,2 Und Saul nahm ihn an jenem Tag zu sich und ließ ihn nicht in das Haus seines Vaters zurückkehren. |
1. Sam. 18,18 | 1. Sam. 18,18 Und David sprach zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte? |
1. Sam. 19,2 | 1. Sam. 19,2 Und Jonathan berichtete es David und sprach: Mein Vater Saul sucht dich zu töten; und nun hüte dich doch morgen und halte dich verborgen und verstecke dich. |
1. Sam. 19,3 | 1. Sam. 19,3 Ich aber will hinausgehen und an der Seite meines Vaters stehen auf dem Feld, wo du bist, und ich will zu meinem Vater von dir reden und sehen, wie es steht, und es dir berichten. |
1. Sam. 19,4 | 1. Sam. 19,4 Und Jonathan redete zu seinem Vater Saul Gutes von David und sprach zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knecht, an David; denn er hat nicht gegen dich gesündigt, und seine Taten sind dir sehr nützlich. |
1. Sam. 20,1 | 1. Sam. 20,1 Und David floh von Najot bei Rama; und er kam und sprach vor Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Ungerechtigkeit und was meine Sünde vor deinem Vater, dass er nach meinem Leben trachtet? |
1. Sam. 20,2 | 1. Sam. 20,2 Und er sprach zu ihm: Das sei ferne! Du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut weder eine große noch eine kleine Sache, ohne dass er sie meinem Ohr eröffnete; und warum sollte mein Vater diese Sache vor mir verbergen? Es ist nicht so. |
1. Sam. 20,3 | 1. Sam. 20,3 Und David fuhr fort und schwur und sprach: Dein Vater weiß wohl, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, und er hat gedacht: Jonathan soll dieses nicht wissen, damit er sich nicht betrübe. Aber doch, so wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tod! |
1. Sam. 20,6 | 1. Sam. 20,6 Wenn dein Vater mich etwa vermissen sollte, so sage: David hat es sich dringend von mir erbeten, nach Bethlehem, seiner Stadt, zu laufen; denn dort ist das Jahresopfer für die ganze Familie. |
1. Sam. 20,8 | 1. Sam. 20,8 Erweise denn Güte an deinem Knecht, denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir treten lassen! Wenn aber eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte du mich; denn warum wolltest du mich doch zu deinem Vater bringen? |
1. Sam. 20,9 | 1. Sam. 20,9 Und Jonathan sprach: Das sei ferne von dir! Denn wenn ich sicher weiß, dass es vonseiten meines Vaters beschlossen ist, dass das Böse über dich komme, sollte ich es dir dann nicht berichten? |
1. Sam. 20,10 | 1. Sam. 20,10 Und David sprach zu Jonathan: Wer soll es mir berichten, wenn etwa dein Vater dir Hartes antwortet? |
1. Sam. 20,12 | 1. Sam. 20,12 Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels! Wenn ich meinen Vater um diese Zeit morgen oder übermorgen ausforsche, und siehe, es steht gut für David, und ich nicht dann zu dir sende und es deinem Ohr eröffne, |
1. Sam. 20,13 | 1. Sam. 20,13 so tue der HERR dem Jonathan, und so füge er hinzu! Wenn meinem Vater Böses gegen dich gefällt, so werde ich es deinem Ohr eröffnen und dich ziehen lassen, dass du in Frieden weggehst; und der HERR sei mit dir, so wie er mit meinem Vater gewesen ist. |
1. Sam. 20,32 | 1. Sam. 20,32 Und Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan? |
1. Sam. 20,33 | 1. Sam. 20,33 Da warf {O. schwang} Saul den Speer nach ihm, um ihn zu treffen; und Jonathan erkannte, dass es vonseiten seines Vaters beschlossen sei, David zu töten. |
1. Sam. 20,34 |
1. Sam. 20,34
Und Jonathan stand vom Tisch auf in glühendem Zorn, und er aß am zweiten Tag des Neumondes keine Speise; denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihn geschmäht hatte. |
1. Sam. 22,1 | 1. Sam. 22,1 Und David ging von dort weg und entkam in die Höhle Adullam. Und als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters es hörten, kamen sie dorthin zu ihm hinab. |
1. Sam. 22,3 | 1. Sam. 22,3 Und David ging von dort weg nach Mizpe-Moab; und er sprach zu dem König von Moab: Lass doch meinen Vater und meine Mutter ausziehen und bei euch sein, bis ich weiß, was Gott mir tun wird. |
1. Sam. 22,11 | 1. Sam. 22,11 Da sandte der König hin, Ahimelech, den Sohn Ahitubs, den Priester, zu rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester, die in Nob waren; und sie kamen alle zum König. |
1. Sam. 22,15 | 1. Sam. 22,15 Habe ich heute angefangen, Gott für ihn zu befragen? Das sei ferne von mir! Nicht lege der König seinem Knecht etwas zur Last, noch dem ganzen Haus meines Vaters; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewusst, weder Kleines noch Großes. |
1. Sam. 22,16 | 1. Sam. 22,16 Aber der König sprach: Du musst gewisslich sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters! |
1. Sam. 22,22 | 1. Sam. 22,22 Da sprach David zu Abjathar: Ich wusste an jenem Tag, weil Doeg, der Edomiter, dort war, dass er es Saul sicher berichten würde. Ich bin schuldig an allen Seelen des Hauses deines Vaters. |
1. Sam. 23,17 | 1. Sam. 23,17 Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht! Denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König werden über Israel, und ich werde der zweite nach dir sein; und auch mein Vater Saul weiß es so. |
1. Sam. 24,12 | 1. Sam. 24,12 Und sieh, mein Vater, ja, sieh den Zipfel deines Oberkleides in meiner Hand! Denn dass ich einen Zipfel deines Oberkleides abgeschnitten und dich nicht getötet habe, daran erkenne und sieh, dass nichts Böses in meiner Hand ist, noch ein Vergehen, und dass ich nicht an dir gesündigt habe; du aber stellst meinem Leben nach, um es zu nehmen. |
1. Sam. 24,22 | 1. Sam. 24,22 so schwöre mir nun bei dem HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht ausrotten und meinen Namen nicht vertilgen willst aus dem Haus meines Vaters! |
2. Sam. 2,32 | 2. Sam. 2,32 Und sie hoben Asael auf und begruben ihn in dem Begräbnis seines Vaters, das in Bethlehem war. Und Joab und seine Männer gingen die ganze Nacht, und das Licht brach ihnen an bei Hebron. |
2. Sam. 3,7 | 2. Sam. 3,7 Und Saul hatte eine Nebenfrau, ihr Name war Rizpa, die Tochter Ajas. Und Isboseth sprach zu Abner: Warum bist du zu der Nebenfrau meines Vaters eingegangen? |
2. Sam. 3,8 | 2. Sam. 3,8 Da ergrimmte Abner sehr über die Worte Isboseths und sprach: Bin ich ein Hundskopf, der es mit Juda hält? {O. der zu Juda gehört?} Heute erweise ich Güte an dem Haus deines Vaters Saul, an seinen Brüdern und an seinen Freunden, und ich habe dich nicht in die Hand Davids überliefert; und du wirfst mir heute das Vergehen mit dieser Frau vor? {O. du schreibst mir heute ein Vergehen zu wegen dieser Frau?} |
2. Sam. 3,29 |
2. Sam. 3,29
Es komme {Eig. Es breche herein} über das Haupt Joabs und über das ganze Haus seines Vaters; und nie soll im Haus Joabs fehlen der Flüssige und der Aussätzige und der sich am Stab stützt und der durchs Schwert fällt und dem es an Brot mangelt! |
2. Sam. 6,21 | 2. Sam. 6,21 Da sprach David zu Michal: Vor dem HERRN, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Haus erwählt hat, um mich als Fürst zu bestellen über das Volk des HERRN, über Israel, ja, vor dem HERRN will ich spielen {And.: habe ich gespielt}; |
2. Sam. 7,12 | 2. Sam. 7,12 Wenn deine Tage voll sein werden, und du bei deinen Vätern liegen wirst, so werde ich deinen Nachkommen nach dir erwecken, der aus deinem Leib kommen soll, und werde sein Königtum befestigen. |
2. Sam. 7,14 | 2. Sam. 7,14 Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein, so dass, wenn er verkehrt handelt, ich ihn züchtigen werde mit einer Menschenrute und mit Schlägen der Menschenkinder; |
2. Sam. 9,7 | 2. Sam. 9,7 Und David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will gewisslich Güte an dir erweisen um deines Vaters Jonathan willen, und will dir alle Felder deines Vaters Saul zurückgeben; du aber sollst beständig an meinem Tisch essen. |
2. Sam. 10,2 | 2. Sam. 10,2 Und David sprach: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohn Nahas', so wie sein Vater Güte an mir erwiesen hat. Und David sandte hin, um ihn durch seine Knechte wegen seines Vaters zu trösten. Und die Knechte Davids kamen in das Land der Kinder Ammon. |
2. Sam. 10,3 | 2. Sam. 10,3 Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun, ihrem Herrn: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Hat nicht David seine Knechte zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen und sie auszukundschaften und sie umzukehren? |
2. Sam. 13,5 | 2. Sam. 13,5 Und Jonadab sprach zu ihm: Leg dich auf dein Lager und stell dich krank; und kommt dein Vater, um dich zu sehen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Tamar kommen und mir Speise zu essen geben, und vor meinen Augen das Essen zubereiten, damit ich zusehe und aus ihrer Hand esse. |
2. Sam. 14,9 | 2. Sam. 14,9 Und die tekoitische Frau sprach zu dem König: Auf mir, mein Herr König, und auf dem Haus meines Vaters sei die Ungerechtigkeit; der König aber und sein Thron seien schuldlos! |
2. Sam. 15,34 | 2. Sam. 15,34 Wenn du aber in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Dein Knecht, o König, will ich sein; wie ich von jeher der Knecht deines Vaters gewesen bin, so will ich jetzt dein Knecht sein: so wirst du mir den Rat Ahitophels zunichte machen. |
2. Sam. 16,3 | 2. Sam. 16,3 Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Und Ziba sprach zu dem König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel das Königtum meines Vaters wiedergeben! |
2. Sam. 16,19 |
2. Sam. 16,19
und zum anderen, wem sollte ich dienen? Nicht vor seinem Sohn? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, so will ich vor dir sein. |
2. Sam. 16,21 | 2. Sam. 16,21 Und Ahitophel sprach zu Absalom: Geh ein zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewahren; so wird ganz Israel hören, dass du dich bei deinem Vater stinkend gemacht hast, und die Hände aller derer, die mit dir sind, werden erstarken. |
2. Sam. 16,22 | 2. Sam. 16,22 Da schlug man für Absalom ein Zelt auf dem Dach auf; und Absalom ging ein zu den Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel. |
2. Sam. 17,8 | 2. Sam. 17,8 Und Husai sprach: Du kennst ja deinen Vater und seine Männer, dass sie Helden und dass sie erbitterten Gemütes sind, wie eine der Jungen beraubte Bärin auf dem Feld; und dein Vater ist ein Kriegsmann: er wird nicht bei dem Volk übernachten. |
2. Sam. 17,10 | 2. Sam. 17,10 Und ist er auch ein tapferer Mann, dessen Herz wie ein Löwenherz ist, so wird er sicher verzagen; denn ganz Israel weiß, dass dein Vater ein Held ist, und die bei ihm sind tapfere Männer. |
2. Sam. 17,23 |
2. Sam. 17,23
Als aber Ahitophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt worden war, sattelte er den Esel und machte sich auf und zog nach seinem Haus, nach seiner Stadt; und er bestellte sein Haus und erdrosselte sich; und er starb und wurde begraben im Begräbnis seines Vaters. |
2. Sam. 19,29 | 2. Sam. 19,29 Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Männer des Todes vor meinem Herrn, dem König; und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, die an deinem Tisch essen. Und was für ein Recht habe ich noch? Und um was hätte ich noch zum König zu schreien? |
2. Sam. 19,38 | 2. Sam. 19,38 Lass doch deinen Knecht zurückkehren, dass ich in meiner Stadt sterbe, bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter. Aber siehe, hier ist dein Knecht Kimham: Er möge mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen; und tu ihm was gut ist in deinen Augen. |
2. Sam. 21,14 |
2. Sam. 21,14
und begrub sie bei den Gebeinen Sauls und Jonathans, seines Sohnes, im Land Benjamin, in Zela, im Begräbnis seines Vaters Kis; und man tat alles, was der König geboten hatte. Und danach ließ Gott sich für das Land erbitten. |
2. Sam. 24,17 |
2. Sam. 24,17
Und als David den Engel sah, der unter dem Volk schlug, sprach er zu dem HERRN und sagte: Siehe, ich habe gesündigt, und ich habe verkehrt gehandelt; aber diese Schafe {Eig. diese, die Herde}, was haben sie getan? Es sei doch deine Hand gegen mich, und gegen das Haus meines Vaters! |
1. Kön. 1,6 | 1. Kön. 1,6 Und sein Vater hatte ihn, so lange er lebte, nicht betrübt, dass er gesagt hätte: Warum tust du so? Und auch er war sehr schön von Gestalt; und Haggit {W. sie} hatte ihn nach Absalom geboren. |
1. Kön. 1,21 |
1. Kön. 1,21
Und es wird geschehen, wenn mein Herr, der König, mit seinen Vätern liegt, dass ich und mein Sohn Salomo werden büßen müssen. |
1. Kön. 2,10 | 1. Kön. 2,10 Und David legte sich zu seinen Vätern; und er wurde begraben in der Stadt Davids. |
1. Kön. 2,12 |
1. Kön. 2,12
Und Salomo saß auf dem Thron seines Vaters David, und sein Königtum wurde sehr befestigt. |
1. Kön. 2,24 | 1. Kön. 2,24 Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich befestigt hat und mich hat sitzen lassen auf dem Thron meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht, so wie er geredet hat: Heute soll Adonija getötet werden! |
1. Kön. 2,26 | 1. Kön. 2,26 Und zu Abjathar, dem Priester, sprach der König: Geh nach Anatot, auf deine Felder, denn du bist ein Mann des Todes; aber an diesem Tag will ich dich nicht töten, weil du die Lade des Herrn HERRN vor meinem Vater David getragen, und weil du gelitten hast in allem, worin mein Vater gelitten hat. |
1. Kön. 2,31 | 1. Kön. 2,31 Und der König sprach zu ihm: Tu, wie er geredet hat {Vergl. 2. Mose 21,14}, und stoße ihn nieder, und begrabe ihn; und so tu das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir und von dem Haus meines Vaters weg. |
1. Kön. 2,32 | 1. Kön. 2,32 Und der HERR wird sein Blut auf seinen Kopf zurückbringen, weil er zwei Männer niedergestoßen hat, die gerechter und besser waren als er, und sie mit dem Schwert ermordet hat, ohne dass mein Vater David es wusste: Abner, den Sohn Ners, den Heerobersten Israels, und Amasa, den Sohn Jeters, den Heerobersten Judas. |
1. Kön. 2,44 | 1. Kön. 2,44 Und der König sprach zu Simei: Du selbst weißt all das Böse, dessen dein Herz sich bewusst ist, das du meinem Vater David getan hast; und so bringt der HERR deine Bosheit auf deinen Kopf zurück. |
1. Kön. 3,3 |
1. Kön. 3,3
Und Salomo liebte den HERRN, indem er in den Satzungen seines Vaters David wandelte; nur opferte und räucherte er auf den Höhen. |
1. Kön. 3,6 | 1. Kön. 3,6 Und Salomo sprach: Du hast ja an deinem Knecht David, meinem Vater, große Güte erwiesen, so wie er vor dir gewandelt hat in Wahrheit und in Gerechtigkeit und in Geradheit des Herzens gegen dich; und du hast ihm diese große Güte bewahrt und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Thron sitzt, wie es an diesem Tag ist. |
1. Kön. 3,7 | 1. Kön. 3,7 Und nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David statt, und ich bin ein kleiner Knabe, ich weiß nicht aus- und einzugehen; |
1. Kön. 3,14 |
1. Kön. 3,14
Und wenn du auf meinen Wegen wandeln wirst, indem du meine Satzungen und meine Gebote beobachtest, so wie dein Vater David gewandelt hat, so werde ich deine Tage verlängern. |
1. Kön. 5,15 | 1. Kön. 5,15 Und {2. Chron. 2} Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, dass man ihn zum König gesalbt hatte an seines Vaters statt; denn Hiram war allezeit ein Freund Davids gewesen. |
1. Kön. 5,17 | 1. Kön. 5,17 Du weißt ja, dass mein Vater David nicht vermochte, dem Namen des HERRN, seines Gottes, ein Haus zu bauen, wegen der Kriege, mit denen sie ihn umgaben, bis der HERR sie unter seine Fußsohlen legte. |
1. Kön. 5,19 | 1. Kön. 5,19 Und siehe, ich gedenke, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen, so wie der HERR zu meinem Vater David geredet und gesagt hat: Dein Sohn, den ich an deiner statt auf deinen Thron setzen werde, der soll meinem Namen ein Haus bauen. |
1. Kön. 6,12 | 1. Kön. 6,12 Dieses Haus, das du baust – wenn du in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte tun und alle meine Gebote beobachten wirst, dass du darin wandelst, so werde ich dir mein Wort aufrecht halten, das ich zu deinem Vater David geredet habe; |
1. Kön. 7,14 | 1. Kön. 7,14 Er war der Sohn einer Witwe aus dem Stamm Naphtali, {Vergl. 2. Chron. 2,14. Naphtali gehörte zu dem Panier des Lagers Dan. (S. 4. Mose 2,25–31)} (sein Vater aber war ein Tyrer) ein Arbeiter in Kupfer; und er war voll Weisheit und Einsicht und Kenntnis, um allerlei Werk in Kupfer zu machen; und er kam zu dem König Salomo und machte sein ganzes Werk. |
1. Kön. 7,51 | 1. Kön. 7,51 Und so war das ganze Werk vollendet, das der König Salomo für das Haus des HERRN machte. Und Salomo brachte die geheiligten Dinge seines Vaters David hinein: das Silber und das Gold und die Geräte legte er in die Schatzkammern des Hauses des HERRN. |
1. Kön. 8,15 | 1. Kön. 8,15 Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach: |
1. Kön. 8,17 | 1. Kön. 8,17 Und es war in dem Herzen meines Vaters David, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen. |
1. Kön. 8,18 | 1. Kön. 8,18 Und der HERR sprach zu meinem Vater David: Weil es in deinem Herzen gewesen ist, meinem Namen ein Haus zu bauen, so hast du wohlgetan, dass es in deinem Herzen gewesen ist. |
1. Kön. 8,20 | 1. Kön. 8,20 Und der HERR hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David statt, und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie der HERR geredet hat, und habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, das Haus gebaut; |
1. Kön. 8,21 |
1. Kön. 8,21
und ich habe dort einen Ort hergerichtet für die Lade, in der der Bund des HERRN ist, den er mit unseren Vätern gemacht hat, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte. |
1. Kön. 8,24 | 1. Kön. 8,24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist. |
1. Kön. 8,25 | 1. Kön. 8,25 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie vor mir wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast. |
1. Kön. 8,26 |
1. Kön. 8,26
Und nun, Gott Israels, mögen sich doch deine Worte bewähren, die du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast! |
1. Kön. 8,34 |
1. Kön. 8,34
so höre du im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihren Vätern gegeben hast. |
1. Kön. 8,40 |
1. Kön. 8,40
damit sie dich fürchten alle die Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast. |
1. Kön. 8,48 | 1. Kön. 8,48 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land ihrer Feinde, die sie gefangen weggeführt haben, und sie beten zu dir nach ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, nach der Stadt, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe: |
1. Kön. 8,53 |
1. Kön. 8,53
Denn du, du hast sie ausgesondert, dir zum Erbteil aus allen Völkern der Erde, so wie du durch deinen Knecht Mose geredet hast, als du unsere Väter aus Ägypten herausführtest, Herr, HERR! |
1. Kön. 8,57 | 1. Kön. 8,57 Der HERR, unser Gott, sei mit uns, so wie er mit unseren Vätern gewesen ist; er verlasse uns nicht und verstoße uns nicht: |
1. Kön. 8,58 | 1. Kön. 8,58 um unser Herz zu ihm zu neigen, damit wir auf allen seinen Wegen wandeln und seine Gebote und seine Satzungen und seine Rechte beobachten, die er unseren Vätern geboten hat. |
1. Kön. 9,4 | 1. Kön. 9,4 Und du, wenn du vor mir wandeln wirst, so wie dein Vater David gewandelt hat, in Lauterkeit des Herzens und in Geradheit, dass du tust nach allem, was ich dir geboten habe, und wenn du meine Satzungen und meine Rechte beobachten wirst, |
1. Kön. 9,5 | 1. Kön. 9,5 so werde ich den Thron deines Königtums über Israel befestigen ewiglich, so wie ich zu deinem Vater David geredet habe, indem ich sprach: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels. |
1. Kön. 9,9 |
1. Kön. 9,9
Und man wird sagen: Weil sie den HERRN, ihren Gott, der ihre Väter aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, verlassen und andere Götter angenommen {W. ergriffen} und sich vor ihnen niedergebeugt und ihnen gedient haben: darum hat der HERR all dieses Unglück über sie gebracht. |
1. Kön. 11,4 | 1. Kön. 11,4 Und es geschah zur Zeit, als Salomo alt war, da neigten seine Frauen sein Herz anderen Göttern nach; und sein Herz war nicht ungeteilt mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David. |
1. Kön. 11,6 | 1. Kön. 11,6 Und Salomo tat, was böse war in den Augen des HERRN, und er folgte dem HERRN nicht völlig nach wie sein Vater David. |
1. Kön. 11,12 | 1. Kön. 11,12 Doch in deinen Tagen will ich es nicht tun, um deines Vaters David willen: Aus der Hand deines Sohnes werde ich es reißen. |
1. Kön. 11,17 | 1. Kön. 11,17 da entfloh Hadad, er und edomitische Männer von den Knechten seines Vaters mit ihm, um sich nach Ägypten zu begeben; Hadad war aber ein kleiner Knabe. |
1. Kön. 11,21 | 1. Kön. 11,21 Und als Hadad in Ägypten hörte, dass David sich zu seinen Vätern gelegt hatte und dass Joab, der Heeroberste, tot war, da sprach Hadad zu dem Pharao: Entlasse mich, dass ich in mein Land ziehe. |
1. Kön. 11,27 | 1. Kön. 11,27 Und dies war die Sache, warum er die Hand gegen den König erhob: Salomo baute das Millo und schloss die Lücke {Wahrsch. die Schlucht zwischen Zion und Ophel, wodurch die Befestigung Jerusalems vollendet wurde} der Stadt seines Vaters David. |
1. Kön. 11,33 | 1. Kön. 11,33 weil sie mich verlassen und sich niedergebeugt haben vor Astoret, der Gottheit der Sidonier, vor Kamos, dem Gott der Moabiter, und vor Milkom, dem Gott der Kinder Ammon, und nicht auf meinen Wegen gewandelt haben, zu tun was recht ist in meinen Augen, und meine Satzungen und meine Rechte zu beobachten, wie sein Vater David. |
1. Kön. 11,43 | 1. Kön. 11,43 Und Salomo legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben in der Stadt seines Vaters David. Und Rehabeam, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
1. Kön. 12,4 | 1. Kön. 12,4 Dein Vater hat unser Joch hart gemacht; du aber, erleichtere nun den harten Dienst deines Vaters und sein schweres Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir dienen. |
1. Kön. 12,6 | 1. Kön. 12,6 Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, diesem Volk Antwort zu geben? |
1. Kön. 12,9 | 1. Kön. 12,9 Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk zur Antwort geben, das zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat? |
1. Kön. 12,10 | 1. Kön. 12,10 Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten zu ihm und sprachen: So sollst du zu diesem Volk sprechen, das zu dir geredet und gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber erleichtere es uns; so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters! |
1. Kön. 12,11 |
1. Kön. 12,11
Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will zu eurem Joch hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen {d.h. Stachelpeitschen} züchtigen. |
1. Kön. 12,14 | 1. Kön. 12,14 und er redete zu ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will zu eurem Joch hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen. |
1. Kön. 13,11 | 1. Kön. 13,11 Ein alter Prophet aber wohnte in Bethel; und einer seiner Söhne {W. sein Sohn} kam und erzählte ihm alles, was der Mann Gottes an dem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König geredet hatte, die erzählten sie auch ihrem Vater. |
1. Kön. 13,12 | 1. Kön. 13,12 Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Und seine Söhne hatten den Weg gesehen {Nach and. Les.: zeigten ihm den Weg}, den der Mann Gottes gegangen, der aus Juda gekommen war. |
1. Kön. 13,22 | 1. Kön. 13,22 und bist umgekehrt und hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, von dem er zu dir geredet hat: Iss kein Brot und trinke kein Wasser! So soll dein Leichnam nicht in das Grab deiner Väter kommen. |
1. Kön. 14,15 | 1. Kön. 14,15 Und der HERR wird Israel schlagen, wie das Rohr im Wasser schwankt; und er wird Israel herausreißen aus diesem guten Land, das er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes, weil sie ihre Ascherim gemacht haben, indem sie den HERRN reizten. |
1. Kön. 14,20 |
1. Kön. 14,20
Und die Tage, die Jerobeam regierte, waren 22 Jahre; und er legte sich zu seinen Vätern. Und Nadab, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
1. Kön. 14,22 | 1. Kön. 14,22 Und Juda tat, was böse war in den Augen des HERRN; und sie reizten ihn zur Eifersucht durch ihre Sünden, die sie begingen, mehr als alles, was ihre Väter getan hatten. |
1. Kön. 14,31 | 1. Kön. 14,31 Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammoniterin. Und Abijam, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
1. Kön. 15,3 | 1. Kön. 15,3 Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters, die dieser vor ihm getan hatte; und sein Herz war nicht ungeteilt {Eig. vollständig} mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David. |
1. Kön. 15,8 |
1. Kön. 15,8
Und Abijam legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
1. Kön. 15,11 | 1. Kön. 15,11 Und Asa tat, was recht war in den Augen des HERRN, wie sein Vater David. |
1. Kön. 15,12 | 1. Kön. 15,12 Und er schaffte die Buhler aus dem Land und tat alle Götzen {S. die Anm. zu 3. Mose 26,30. So auch Kap. 21,26} weg, die seine Väter gemacht hatten. |
1. Kön. 15,15 |
1. Kön. 15,15
Und er brachte die geheiligten Dinge seines Vaters und seine geheiligten Dinge in das Haus des HERRN: Silber und Gold und Geräte. |
1. Kön. 15,19 | 1. Kön. 15,19 Ein Bund ist zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater. Siehe, ich sende dir ein Geschenk an Silber und Gold: wohlan! Brich deinen Bund mit Baesa, dem König von Israel, dass er von mir abziehe. |
1. Kön. 15,24 |
1. Kön. 15,24
Und Asa legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt seines Vaters David. Und {2. Chron. 17–20} Josaphat, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
1. Kön. 15,26 | 1. Kön. 15,26 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und wandelte auf dem Weg seines Vaters und in seiner Sünde, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte. |
1. Kön. 16,6 | 1. Kön. 16,6 Und Baesa legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben zu Tirza. Und Ela, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
1. Kön. 16,28 |
1. Kön. 16,28
Und Omri legte sich zu seinen Vätern, und er wurde in Samaria begraben. Und Ahab, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
1. Kön. 18,18 | 1. Kön. 18,18 Und er sprach: Ich habe Israel nicht in Trübsal gebracht, sondern du und das Haus deines Vaters, indem ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und du den Baalim nachgewandelt bist. |
1. Kön. 19,4 | 1. Kön. 19,4 Er selbst aber ging in die Wüste, eine Tagereise weit, und kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HERR, meine Seele, denn ich bin nicht besser als meine Väter. |
1. Kön. 19,20 | 1. Kön. 19,20 Und er verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich doch meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück! Denn was habe ich dir getan? |
1. Kön. 20,34 |
1. Kön. 20,34
Und Ben-Hadad {W. Und er} sprach: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir zurückgeben, und du magst dir Straßen in Damaskus anlegen, so wie mein Vater sich solche in Samaria angelegt hat. Und ich, sprach Ahab, will dich mit diesem Bund ziehen lassen. Und er machte einen Bund mit ihm und ließ ihn ziehen. |
1. Kön. 21,3 | 1. Kön. 21,3 Aber Nabot sprach zu Ahab: Das lasse der HERR fern von mir sein, dass ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte! |
1. Kön. 21,4 |
1. Kön. 21,4
Und Ahab kam in sein Haus, missmutig und zornig über das Wort, das Nabot, der Jisreeliter, zu ihm geredet hatte, indem er sprach: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Angesicht ab und aß nichts. |
1. Kön. 22,40 |
1. Kön. 22,40
Und Ahab legte sich zu seinen Vätern. Und Ahasja, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
1. Kön. 22,43 | 1. Kön. 22,43 Und er wandelte auf allen Wegen {W. allem Weg} seines Vaters Asa; er wich nicht davon, indem er tat was recht war in den Augen des HERRN. |
1. Kön. 22,47 | 1. Kön. 22,47 Auch den Rest der Buhler, der in den Tagen seines Vaters Asa übriggeblieben war, schaffte er aus dem Land weg. |
1. Kön. 22,51 |
1. Kön. 22,51
Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt seines Vaters David. Und Joram, sein Sohn, wurde König an seiner statt {2. Kön. 8,16}. |
1. Kön. 22,53 | 1. Kön. 22,53 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und er wandelte auf dem Weg seines Vaters und auf dem Weg seiner Mutter und auf dem Weg Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen gemacht hatte. |
1. Kön. 22,54 | 1. Kön. 22,54 Und er diente dem Baal und beugte sich vor ihm nieder; und er reizte den HERRN, den Gott Israels, nach allem, was sein Vater getan hatte. |
2. Kön. 2,12 | 2. Kön. 2,12 Und Elisa sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter! Und er sah ihn nicht mehr. Da fasste er seine Kleider und zerriss sie in zwei Stücke. |
2. Kön. 3,2 | 2. Kön. 3,2 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nur nicht wie sein Vater und seine Mutter; und er tat die Bildsäule {O. die Säule} des Baal weg, die sein Vater gemacht hatte. |
2. Kön. 3,13 | 2. Kön. 3,13 Und Elisa sprach zu dem König von Israel: Was haben wir miteinander zu schaffen? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Und der König von Israel sprach zu ihm: Nein, denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben. |
2. Kön. 4,18 | 2. Kön. 4,18 Und das Kind wuchs heran. Und es geschah eines Tages, da ging es hinaus zu seinem Vater, zu den Schnittern. |
2. Kön. 4,19 | 2. Kön. 4,19 Und es sprach zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Und er sprach zu dem Knecht {Eig. Knaben, wie V. 22}: Trage ihn zu seiner Mutter. |
2. Kön. 5,13 | 2. Kön. 5,13 Da traten seine Knechte herzu und redeten zu ihm und sprachen: Mein Vater, hätte der Prophet etwas Großes zu dir geredet, würdest du es nicht tun? Wieviel mehr denn, da er zu dir gesagt hat: Bade dich, und du wirst rein sein! |
2. Kön. 6,21 | 2. Kön. 6,21 Und der König von Israel sprach zu Elisa, als er sie sah: Soll ich schlagen, soll ich schlagen, mein Vater? |
2. Kön. 8,24 |
2. Kön. 8,24
Und Joram legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und Ahasja, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 9,25 | 2. Kön. 9,25 Und er sprach zu Bidkar, seinem Anführer: Nimm ihn und wirf ihn auf das Grundstück Nabots, des Jisreeliters. Denn gedenke, wie wir, ich und du, neben einander hinter seinem Vater Ahab herritten und der HERR diesen Ausspruch über ihn tat: |
2. Kön. 9,28 |
2. Kön. 9,28
Und seine Knechte führten ihn zu Wagen nach Jerusalem, und sie begruben ihn in seinem Begräbnis, bei seinen Vätern, in der Stadt Davids. |
2. Kön. 10,3 | 2. Kön. 10,3 so wählt den besten und tüchtigsten aus den Söhnen eures Herrn aus, und setzt ihn auf den Thron seines Vaters; und kämpft für das Haus eures Herrn. |
2. Kön. 10,35 | 2. Kön. 10,35 Und Jehu legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in Samaria. Und Joahas, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 12,19 |
2. Kön. 12,19
Da nahm Joas, der König von Juda, alle geheiligten Dinge, die Josaphat und Joram und Ahasja, seine Väter, die Könige von Juda, geheiligt hatten, und seine geheiligten Dinge, und all das Gold, das sich in den Schätzen des Hauses des HERRN und des Hauses des Königs vorfand, und sandte es Hasael, dem König von Syrien. Und er zog ab von Jerusalem. |
2. Kön. 12,22 | 2. Kön. 12,22 Und Josakar, der Sohn Schimeats, und Josabad, der Sohn Schomers, seine Knechte, erschlugen ihn, und er starb; und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazja, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 13,9 |
2. Kön. 13,9
Und Joahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in Samaria. Und Joas, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 13,13 |
2. Kön. 13,13
Und Joas legte sich zu seinen Vätern, und Jerobeam setzte sich auf seinen Thron; und Joas wurde in Samaria begraben bei den Königen von Israel. |
2. Kön. 13,14 | 2. Kön. 13,14 Und Elisa erkrankte an seiner Krankheit, an der er starb. Und Joas, der König von Israel, kam zu ihm herab und weinte über seinem Angesicht und sprach: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter! |
2. Kön. 13,25 | 2. Kön. 13,25 Da nahm Joas, der Sohn des Joahas, aus der Hand Ben-Hadads, des Sohnes Hasaels, die Städte wieder, die dieser aus der Hand seines Vaters Joahas im Kampf genommen hatte. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder zurück. |
2. Kön. 14,3 | 2. Kön. 14,3 Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, nur nicht wie sein Vater David; er tat nach allem, was sein Vater Joas getan hatte. |
2. Kön. 14,5 | 2. Kön. 14,5 Und es geschah, als das Königtum in seiner Hand erstarkt war, da erschlug er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten. |
2. Kön. 14,6 |
2. Kön. 14,6
Aber die Söhne der Totschläger tötete er nicht, wie geschrieben steht im Buch des Gesetzes Moses, wo der HERR geboten und gesagt hat: Nicht sollen Väter getötet werden um der Kinder willen {O. samt den Kindern ... samt den Vätern}, und Kinder sollen nicht getötet werden um der Väter willen {O. samt den Kindern ... samt den Vätern}, sondern sie sollen jeder für seine Sünde getötet werden. {5. Mose 24,16} |
2. Kön. 14,16 |
2. Kön. 14,16
Und Joas legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben in Samaria bei den Königen von Israel. Und Jerobeam, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 14,20 |
2. Kön. 14,20
Und sie luden ihn auf Pferde, und er wurde begraben in Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids. |
2. Kön. 14,21 | 2. Kön. 14,21 Und {2. Chron. 26,1} das ganze Volk von Juda nahm Asarja, der 16 Jahre alt war, und sie machten ihn zum König an seines Vaters Amazja statt. |
2. Kön. 14,22 |
2. Kön. 14,22
Er baute Elat und brachte es an Juda zurück, nachdem der König sich zu seinen Vätern gelegt hatte. |
2. Kön. 14,29 | 2. Kön. 14,29 Und Jerobeam legte sich zu seinen Vätern, zu den Königen von Israel. Und Sekarja, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 15,3 | 2. Kön. 15,3 Und er tat was recht war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater Amazja getan hatte. |
2. Kön. 15,7 |
2. Kön. 15,7
Und Asarja legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Jotham, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 15,9 | 2. Kön. 15,9 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, so wie seine Väter getan hatten; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte. |
2. Kön. 15,22 |
2. Kön. 15,22
Und Menachem legte sich zu seinen Vätern. Und Pekachja, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 15,34 | 2. Kön. 15,34 Und er tat was recht war in den Augen des HERRN; er tat nach allem, was sein Vater Ussija getan hatte. |
2. Kön. 15,38 | 2. Kön. 15,38 Und Jotham legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt seines Vaters David. Und Ahas, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 16,2 | 2. Kön. 16,2 Ahas war 20 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre in Jerusalem. Und er tat nicht was recht war in den Augen des HERRN, seines Gottes, wie sein Vater David; |
2. Kön. 16,20 | 2. Kön. 16,20 Und Ahas legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Hiskia, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 17,13 | 2. Kön. 17,13 Und der HERR zeugte gegen {O. warnte} Israel und gegen Juda durch alle Propheten, alle Seher, indem er sprach: Kehrt um von euren bösen Wegen und beobachtet meine Gebote, meine Satzungen, nach dem ganzen Gesetz, das ich euren Vätern geboten und das ich euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten. |
2. Kön. 17,14 | 2. Kön. 17,14 Aber sie hörten nicht und verhärteten ihren Nacken, wie der Nacken ihrer Väter, die dem HERRN, ihrem Gott, nicht geglaubt hatten. |
2. Kön. 17,15 | 2. Kön. 17,15 Und sie verachteten seine Satzungen und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht, und seine Zeugnisse, die er ihnen bezeugt hatte; und sie wandelten der Eitelkeit {O. der Nichtigkeit, den nichtigen Götzen} nach und handelten eitel und den Nationen nach, die rings um sie her waren, von denen der HERR ihnen geboten hatte, nicht wie sie zu tun. |
2. Kön. 17,41 | 2. Kön. 17,41 So fürchteten diese Nationen den HERRN, und dienten zugleich ihren Götzenbildern {Eig. geschnitzten Bildern}. Auch ihre Kinder und ihre Enkel tun bis auf diesen Tag, so wie ihre Väter getan haben. |
2. Kön. 18,3 | 2. Kön. 18,3 Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater David getan hatte. |
2. Kön. 19,12 | 2. Kön. 19,12 Haben die Götter der Nationen, die meine Väter vernichtet haben, sie errettet: Gosan und Haran und Rezeph und die Kinder Edens, die in Telassar waren? |
2. Kön. 20,5 | 2. Kön. 20,5 Kehre um und sprich zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen; siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du in das Haus des HERRN hinaufgehen. |
2. Kön. 20,17 | 2. Kön. 20,17 Siehe, es kommen Tage, da alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter aufgehäuft haben bis auf diesen Tag, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrigbleiben, spricht der HERR. |
2. Kön. 20,21 | 2. Kön. 20,21 Und Hiskia legte sich zu seinen Vätern. Und Manasse, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 21,3 | 2. Kön. 21,3 Und er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia zerstört hatte, und errichtete dem Baal Altäre und machte eine Aschera, so wie Ahab, der König von Israel, gemacht hatte, und er beugte sich nieder vor dem ganzen Heer des Himmels und diente ihnen. |
2. Kön. 21,8 | 2. Kön. 21,8 Und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land wandern lassen, das ich ihren Vätern gegeben habe, wenn sie nur darauf achten, nach allem zu tun, was ich ihnen geboten habe, und nach dem ganzen Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat. |
2. Kön. 21,15 |
2. Kön. 21,15
weil sie getan, was böse ist in meinen Augen, und mich stets gereizt haben von dem Tag an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag. |
2. Kön. 21,18 |
2. Kön. 21,18
Und Manasse legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben im Garten seines Hauses, im Garten Ussas. Und Amon, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 21,20 | 2. Kön. 21,20 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie sein Vater Manasse getan hatte. |
2. Kön. 21,21 | 2. Kön. 21,21 Und er wandelte auf allen Wegen, die {Eig. auf allem Weg, den; so auch Kap. 22,2} sein Vater gewandelt war, und diente den Götzen, denen sein Vater gedient hatte, und beugte sich vor ihnen nieder; |
2. Kön. 21,22 | 2. Kön. 21,22 und er verließ den HERRN, den Gott seiner Väter, und wandelte nicht auf dem Weg des HERRN. |
2. Kön. 22,2 |
2. Kön. 22,2
Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN; und er wandelte auf allen Wegen seines Vaters David und wich nicht zur Rechten noch zur Linken. |
2. Kön. 22,13 | 2. Kön. 22,13 Geht hin, befragt den HERRN für mich und für das Volk und für ganz Juda wegen der Worte dieses gefundenen Buches. Denn groß ist der Grimm des HERRN, der gegen uns entzündet ist, weil unsere Väter auf die Worte dieses Buches nicht gehört haben, um nach allem zu tun, was unsertwegen geschrieben ist {O. was uns vorgeschrieben ist}. |
2. Kön. 22,20 | 2. Kön. 22,20 Darum, siehe, werde ich dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden; und deine Augen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort. |
2. Kön. 23,30 |
2. Kön. 23,30
Und seine Knechte führten ihn zu Wagen tot von Megiddo weg und brachten ihn nach Jerusalem; und sie begruben ihn in seinem Begräbnis. Und das Volk des Landes nahm Joahas, den Sohn Josias, und sie salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters statt. |
2. Kön. 23,32 | 2. Kön. 23,32 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was seine Väter getan hatten. |
2. Kön. 23,34 | 2. Kön. 23,34 Und der Pharao Neko machte Eljakim, den Sohn Josias, zum König an Josias, seines Vaters, statt, und verwandelte seinen Namen in Jojakim; Joahas aber nahm er mit, und er kam nach Ägypten und starb dort. |
2. Kön. 23,37 | 2. Kön. 23,37 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was seine Väter getan hatten. |
2. Kön. 24,6 | 2. Kön. 24,6 Und Jojakim legte sich zu seinen Vätern. Und Jojakin, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Kön. 24,9 | 2. Kön. 24,9 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater getan hatte. |
1. Chr. 2,17 |
1. Chr. 2,17
Und Abigail gebar Amasa; und der Vater Amasas war Jeter, der Ismaeliter. |
1. Chr. 2,21 | 1. Chr. 2,21 Und danach ging Hezron ein zu der Tochter Makirs, des Vaters Gileads; und er nahm sie, als er 60 Jahre alt war, und sie gebar ihm Segub. |
1. Chr. 2,23 | 1. Chr. 2,23 und Gesur und Aram {O. die Gesuriter und die Syrer} nahmen ihnen die Dörfer Jairs weg, mit Kenat und seinen Tochterstädten, 60 Städte. Diese alle waren Söhne Makirs, des Vaters Gileads. |
1. Chr. 2,24 |
1. Chr. 2,24
Und nach dem Tod Hezrons in Kaleb-Ephrata, da gebar Abija, Hezrons Frau, ihm {And. l.: ging Kaleb nach Ephrata; und die Frau Hezrons war Abija, und sie gebar ihm} Aschur, den Vater Tekoas. |
1. Chr. 2,42 | 1. Chr. 2,42 Und die Söhne Kalebs, des Bruders Jerachmeels: Mescha, sein Erstgeborener (er ist der Vater Siphs) und die Söhne Mareschas, des Vaters Hebrons. |
1. Chr. 2,44 | 1. Chr. 2,44 Und Schema zeugte Racham, den Vater Jorkeams, und Rekem zeugte Schammai. |
1. Chr. 2,45 |
1. Chr. 2,45
Und der Sohn Schammais war Maon, und Maon war der Vater Beth-Zurs. |
1. Chr. 2,49 |
1. Chr. 2,49
und sie gebar Schaaph, den Vater Madmannas, Schewa, den Vater Makbenas, und den Vater Gibeas. Und die Tochter Kalebs war Aksa. |
1. Chr. 2,50 | 1. Chr. 2,50 Dies waren die Söhne Kalebs: Die Söhne {W. der Sohn; so auch Kap. 3,19.21.23; 7,35} Hurs, des Erstgeborenen der Ephrata: Schobal, der Vater von Kirjat-Jearim; |
1. Chr. 2,51 | 1. Chr. 2,51 Salma, der Vater von Bethlehem; Hareph, der Vater von Beth-Gader. |
1. Chr. 2,52 | 1. Chr. 2,52 Und Schobal, der Vater von Kirjat-Jearim, hatte Söhne: Haroeh, Hazi-Hammenuchot {O. die Hälfte von Menuchoth}; |
1. Chr. 2,55 | 1. Chr. 2,55 und die Geschlechter der Schreiber {O. Schriftgelehrten}, die Jabez bewohnten: die Tiratiter, die Schimatiter, die Sukatiter. Das sind die Keniter, die von Hammat, dem Vater des Hauses Rekab, herkommen. |
1. Chr. 4,3 | 1. Chr. 4,3 Und diese sind von dem Vater {And. l.: Und diese sind die Söhne} Etams: Jisreel und Jischma und Jidbasch; und der Name ihrer Schwester: Hazlelponi; |
1. Chr. 4,4 |
1. Chr. 4,4
und Pnuel, der Vater Gedors; und Eser, der Vater Huschas. Das sind die Söhne Hurs, des Erstgeborenen der Ephrata {S. Kap. 2,19.50}, des Vaters von Bethlehem. |
1. Chr. 4,5 | 1. Chr. 4,5 Und Aschchur, der Vater Tekoas, hatte zwei Frauen: Helea und Naara. |
1. Chr. 4,11 | 1. Chr. 4,11 Und Kelub, der Bruder Schuchas, zeugte Mechir; er war der Vater Eschtons. |
1. Chr. 4,12 |
1. Chr. 4,12
Und Eschton zeugte Beth-Rapha und Paseach und Techinna, den Vater der Stadt Nahas'; das sind die Männer von Reka. |
1. Chr. 4,14 |
1. Chr. 4,14
Und Meonotai zeugte Ophra; und Seraja zeugte Joab, den Vater des Tales der Werkleute {Eig. Kunstarbeiter (in Holz, Stein und Metall)}, denn sie waren Werkleute. |
1. Chr. 4,17 | 1. Chr. 4,17 Und die Söhne Esras: Jeter und Mered und Epher und Jalon. Und sie {Wahrsch. Bitja. Vergl. die Anm. zu V. 18} wurde schwanger und gebar Mirjam und Schammai und Jischbach, den Vater Estemoas. |
1. Chr. 4,18 |
1. Chr. 4,18
Und seine Frau, die Jüdin, gebar Jered, den Vater Gedors, und Heber, den Vater Sokos, und Jekutiel, den Vater Sanoachs. Und dies sind die Söhne der Bitja {Wahrsch. hat hier eine Umstellung stattgefunden und ist die letzte Hälfte des 17. Verses an das Ende des 18. zu setzen}, der Tochter des Pharaos, die Mered genommen hatte. |
1. Chr. 4,19 |
1. Chr. 4,19
Und die Söhne der Frau Hodijas, der Schwester Nachams: der Vater Kehilas, der Garmiter, und Estemoa, der Maakatiter. |
1. Chr. 4,21 | 1. Chr. 4,21 Die Söhne Schelas, des Sohnes Judas: Gher, der Vater Lekas, und Laeda, der Vater Mareschas; und die Geschlechter des Hauses der Byssusarbeiter vom Haus Aschbea; |
1. Chr. 5,1 | 1. Chr. 5,1 Und die Söhne Rubens {1. Mose 46,9; 2. Mose 6,14; 4. Mose 26,5–7}, des Erstgeborenen Israels, – denn er war der Erstgeborene; weil er aber das Lager seines Vaters entweiht hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, gegeben; aber er wird nicht nach der Erstgeburt verzeichnet {Eig. nach der Erstgeburt im Geschlechtsverzeichnis verzeichnet; so auch später}. |
1. Chr. 5,25 | 1. Chr. 5,25 Aber sie handelten treulos gegen den Gott ihrer Väter und hurten den Göttern der Völker des Landes nach, die Gott vor ihnen vertilgt hatte. |
1. Chr. 6,4 | 1. Chr. 6,4 Die Söhne Meraris: Machli und Musi. Und dies sind die Familien der Leviten nach ihren Vätern: |
1. Chr. 7,11 |
1. Chr. 7,11
alle diese waren Söhne Jediaels, nach den Häuptern der Väter {d.h. Stamm- oder Familienhäuptern; so auch Kap. 8,6.10.13.28; 9,9 usw.}, kampfbereite Männer, 17200, die zum Heer auszogen in den Kampf. |
1. Chr. 7,14 | 1. Chr. 7,14 Die Söhne Manasses: Asriel, den ... gebar; seine syrische Nebenfrau gebar {And. üb.: den seine syrische Nebenfrau gebar; sie gebar usw.} Makir, den Vater Gileads. |
1. Chr. 7,22 | 1. Chr. 7,22 Und Ephraim, ihr Vater, trauerte viele Tage; und seine Brüder kamen, um ihn zu trösten. |
1. Chr. 7,31 | 1. Chr. 7,31 Und die Söhne Berias: Heber und Malkiel; er war der Vater Birsawits. |
1. Chr. 8,6 | 1. Chr. 8,6 Und dies sind die Söhne Echuds: (diese waren die Häupter der Väter der Bewohner von Geba; und man führte sie weg nach Manachat, |
1. Chr. 8,10 | 1. Chr. 8,10 und Jeuz und Sacheja und Mirma. Das waren seine Söhne, Häupter der Väter. |
1. Chr. 8,13 | 1. Chr. 8,13 Und Beria und Schema (diese waren die Häupter der Väter der Bewohner von Ajjalon; sie verjagten die Bewohner von Gat;) |
1. Chr. 8,28 |
1. Chr. 8,28
Diese waren Häupter der Väter nach ihren Geschlechtern, Häupter; diese wohnten in Jerusalem. |
1. Chr. 8,29 | 1. Chr. 8,29 Und in Gibeon wohnte der Vater {Vergl. Kap. 9,35} Gibeons, und der Name seiner Frau war Maaka. |
1. Chr. 9,9 |
1. Chr. 9,9
und ihre Brüder nach ihren Geschlechtern: 956. Alle diese Männer waren Häupter der Väter ihrer Vaterhäuser. |
1. Chr. 9,19 | 1. Chr. 9,19 Und Schallum, der Sohn Kores, des Sohnes Ebjasaphs, des Sohnes Korahs, und seine Brüder vom Haus seines Vaters, die Korhiter, waren über das Werk des Dienstes, als Hüter der Schwellen des Zeltes. Und ihre Väter waren über das Lager des HERRN als Hüter des Eingangs gewesen; |
1. Chr. 9,33 |
1. Chr. 9,33
Und das waren die Sänger, die Häupter der Väter der Leviten, die von anderen Diensten befreit in den Zelten wohnten; denn Tag und Nacht waren sie beschäftigt. |
1. Chr. 9,34 |
1. Chr. 9,34
Das waren die Häupter der Väter der Leviten nach ihren Geschlechtern, die Häupter; diese wohnten in Jerusalem. |
1. Chr. 9,35 | 1. Chr. 9,35 Und in Gibeon wohnte der Vater Gibeons, Jeghiel; und der Name seiner Frau war Maaka. |
1. Chr. 12,18 | 1. Chr. 12,18 Und David ging hinaus, ihnen entgegen, und er hob an und sprach zu ihnen: Wenn ihr zum Frieden zu mir gekommen seid, um mir zu helfen, so wird mein Herz sich mit euch vereinigen; wenn aber, um mich an meine Feinde zu verraten, ohne dass Unrecht in meiner Hand ist, so möge der Gott unserer Väter es sehen und strafen! |
1. Chr. 12,29 | 1. Chr. 12,29 und Zadok, ein Jüngling, ein tapferer Held, und das Haus seines Vaters: 22 Oberste. |
1. Chr. 15,12 | 1. Chr. 15,12 und er sprach zu ihnen: Ihr seid die Häupter der Väter der Leviten; heiligt euch, ihr und eure Brüder, und bringt die Lade des HERRN, des Gottes Israels, hinauf an den Ort, den ich {W. hinauf, wohin ich usw.} für sie bereitet habe. |
1. Chr. 17,11 | 1. Chr. 17,11 Und es wird geschehen, wenn deine Tage voll sind, dass du zu deinen Vätern hingehst, so werde ich deinen Nachkommen nach dir erwecken {Eig. aufstehen lassen; so auch 2. Sam. 7,12}, der von deinen Söhnen sein wird, und werde sein Königtum befestigen. |
1. Chr. 17,13 | 1. Chr. 17,13 Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein; und ich will meine Güte nicht von ihm weichen lassen, wie ich sie von dem weichen ließ, der vor dir war. |
1. Chr. 19,2 | 1. Chr. 19,2 Und David sprach: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohn Nahas', denn sein Vater hat Güte an mir erwiesen. Und David sandte Boten, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Und die Knechte Davids kamen in das Land der Kinder Ammon zu Hanun, um ihn zu trösten. |
1. Chr. 19,3 | 1. Chr. 19,3 Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land zu erforschen und es umzukehren und auszukundschaften? |
1. Chr. 21,17 |
1. Chr. 21,17
Und David sprach zu Gott: Bin ich es nicht, der gesagt hat, das Volk zu zählen? Und ich bin es, der gesündigt und sehr übel gehandelt hat; aber diese Schafe {Eig. diese, die Herde}, was haben sie getan? Der HERR, mein Gott, es sei doch deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters, aber nicht gegen dein Volk zur Plage! |
1. Chr. 22,10 |
1. Chr. 22,10
Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und er soll mir Sohn, und ich will ihm Vater sein; und ich werde den Thron seines Königtums über Israel befestigen auf ewig. |
1. Chr. 23,9 | 1. Chr. 23,9 Die Söhne Simeis: Schelomit und Hasiel und Haran, drei. Diese waren die Häupter der Väter von Ladan. |
1. Chr. 23,24 | 1. Chr. 23,24 Das waren die Söhne Levis nach ihren Vaterhäusern, Häupter der Väter, wie sie gemustert wurden nach der Zahl {O. durch Zählung} der Namen, Kopf für Kopf, die das Werk taten für den Dienst des Hauses des HERRN, von 20 Jahren an und darüber. |
1. Chr. 24,2 | 1. Chr. 24,2 Und Nadab und Abihu starben vor ihrem Vater, und sie hatten keine Söhne; und Eleasar und Ithamar übten den Priesterdienst aus. |
1. Chr. 24,6 |
1. Chr. 24,6
Und Schemaja, der Sohn Nethaneels, der Schreiber aus Levi, schrieb sie auf in Gegenwart des Königs und der Obersten und Zadoks, des Priesters, und Ahimelechs, des Sohnes Abjathars, und der Häupter der Väter der Priester und der Leviten. Je ein Vaterhaus wurde ausgelost für Eleasar, und je eines wurde ausgelost für Ithamar {Eig. gezogen für Eleasar, und gezogen, gezogen für Ithamar}. |
1. Chr. 24,19 |
1. Chr. 24,19
Das war ihre Einteilung zu ihrem Dienst, um in das Haus des HERRN zu kommen nach ihrer Vorschrift, gegeben durch ihren Vater Aaron, so wie der HERR, der Gott Israels, ihm geboten hatte. |
1. Chr. 24,31 | 1. Chr. 24,31 Und auch sie warfen Lose wie ihre Brüder, die Söhne Aarons, in Gegenwart des Königs David und Zadoks und Ahimelechs und der Häupter der Väter der Priester und der Leviten – das Haupt der Väter wie sein geringster Bruder. |
1. Chr. 25,3 | 1. Chr. 25,3 Von Jeduthun, die Söhne Jeduthuns: Gedalja und Zeri und Jesaja, Haschabja und Mattitja, und Simei {S. V. 17}, sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jeduthun, mit der Laute, der weissagte, um den HERRN zu preisen {O. zu danken} und zu loben. |
1. Chr. 25,6 | 1. Chr. 25,6 Alle diese waren unter der Leitung ihrer Väter, Asaph und Jeduthun und Heman, beim Gesang im Haus des HERRN, mit Zimbeln, Harfen und Lauten, zum Dienst des Hauses Gottes, nach der Anweisung des Königs. |
1. Chr. 26,6 | 1. Chr. 26,6 Und Schemaja, seinem Sohn, wurden Söhne geboren, die in dem Haus ihres Vaters herrschten, denn sie waren tapfere {O. tüchtige, wie V. 31} Männer. |
1. Chr. 26,10 | 1. Chr. 26,10 Und Hosa, von den Söhnen Meraris, hatte Söhne: Schimri, das Haupt (obwohl er nicht der Erstgeborene war, setzte sein Vater ihn doch zum Haupt); |
1. Chr. 26,21 | 1. Chr. 26,21 Die Söhne Ladans, die Söhne der Gersoniter von Ladan, die Häupter der Väter von Ladan, dem Gersoniter, die Jechieliter, |
1. Chr. 26,26 | 1. Chr. 26,26 Dieser Schelomit und seine Brüder waren über alle Schätze der geheiligten Dinge, die der König David und die Häupter der Väter, die Obersten über 1000 und über 100, und die Obersten des Heeres geheiligt {O. geweiht} hatten; |
1. Chr. 26,31 | 1. Chr. 26,31 Von den Hebronitern war Jerija das Haupt, von den Hebronitern, nach ihren Geschlechtern, nach den Vätern (im 40. Jahr der Regierung Davids forschte man nach ihnen, und es fanden sich unter ihnen tüchtige Männer in Jaser-Gilead); |
1. Chr. 26,32 | 1. Chr. 26,32 und seine Brüder, tüchtige Männer, waren 2700, Häupter der Väter. Und der König David bestellte sie über die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse, für alle Angelegenheiten Gottes und für die Angelegenheiten des Königs. |
1. Chr. 27,1 | 1. Chr. 27,1 Und die Kinder Israel, nach ihrer Zahl, die Häupter der Väter und die Obersten über 1000 und über 100, und ihre Vorsteher, die dem König dienten in allen Angelegenheiten der Abteilungen, der antretenden und der abtretenden, Monat für Monat, für alle Monate des Jahres; eine jede Abteilung zählte 24000 Mann. |
1. Chr. 28,4 | 1. Chr. 28,4 Und der HERR, der Gott Israels, hat mich aus dem ganzen Haus meines Vaters erwählt, um König zu sein über Israel ewiglich; denn Juda hat er zum Fürsten erwählt, und im Haus Juda das Haus meines Vaters, und unter den Söhnen meines Vaters hat er an mir Wohlgefallen gehabt, mich zum König zu machen über ganz Israel; |
1. Chr. 28,6 | 1. Chr. 28,6 Und er sprach zu mir: Salomo, dein Sohn, er soll mein Haus und meine Höfe bauen; denn ich habe ihn mir zum Sohn erwählt, und ich will ihm Vater sein. |
1. Chr. 28,9 | 1. Chr. 28,9 Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ungeteiltem Herzen und mit williger Seele! Denn der HERR erforscht alle Herzen, und alles Gebilde der Gedanken kennt er. Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässt, wird er dich verwerfen auf ewig. |
1. Chr. 29,6 | 1. Chr. 29,6 Und die Obersten der Väter und die Obersten der Stämme Israels und die Obersten über 1000 und über 100, und die Obersten über die Geschäfte des Königs zeigten sich bereitwillig {O. gaben bereitwillig; so auch V. 9.17}; |
1. Chr. 29,10 | 1. Chr. 29,10 Und David pries den HERRN vor den Augen der ganzen Versammlung, und David sprach: Gepriesen seist du, HERR, Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit! |
1. Chr. 29,15 | 1. Chr. 29,15 Denn wir sind Fremde vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde, und keine Hoffnung ist da, hienieden zu bleiben. |
1. Chr. 29,18 | 1. Chr. 29,18 HERR, Gott unserer Väter Abraham, Isaak und Israel, bewahre dieses ewiglich als Gebilde der Gedanken des Herzens deines Volkes, und richte ihr Herz zu dir! |
1. Chr. 29,20 | 1. Chr. 29,20 Und David sprach zu der ganzen Versammlung: Preist doch den HERRN, euren Gott! Und die ganze Versammlung pries den HERRN, den Gott ihrer Väter; und sie neigten sich und beugten sich nieder vor dem HERRN und vor dem König. |
1. Chr. 29,23 | 1. Chr. 29,23 Und so setzte sich Salomo auf den Thron des HERRN als König an seines Vaters David statt, und er hatte Gedeihen; und ganz Israel gehorchte ihm. |
2. Chr. 1,2 | 2. Chr. 1,2 Und Salomo redete zu ganz Israel, zu den Obersten über 1000 und über 100, und zu den Richtern und zu allen Fürsten von ganz Israel, den Häuptern der Väter {d.h. den Stamm- oder Familienhäuptern}; |
2. Chr. 1,8 | 2. Chr. 1,8 Und Salomo sprach zu Gott: Du hast ja an David, meinem Vater, große Güte erwiesen, und du hast mich zum König gemacht an seiner statt: |
2. Chr. 1,9 | 2. Chr. 1,9 nun möge sich, Gott, der HERR, dein Wort bewähren, das du zu meinem Vater David geredet hast {W. dein Wort an meinen Vater David}! Denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, das zahlreich ist wie der Staub der Erde. |
2. Chr. 2,2 | 2. Chr. 2,2 Und Salomo sandte zu Huram, dem König von Tyrus, und ließ ihm sagen: So wie du meinem Vater David getan und ihm Zedern gesandt hast, dass er sich ein Haus baue, um darin zu wohnen, so tu auch mir. |
2. Chr. 2,6 | 2. Chr. 2,6 Und nun sende mir einen Mann, der zu arbeiten versteht in Gold und in Silber und in Kupfer und in Eisen und in rotem Purpur und Karmesin und blauem Purpur, und kundig ist, Schnitzarbeit zu machen, zusammen mit den Kunstverständigen, die bei mir in Juda und in Jerusalem sind, die mein Vater David bestellt hat. |
2. Chr. 2,13 | 2. Chr. 2,13 den Sohn einer Frau von den Töchtern Dans {Vergl. die Anm. zu 1. Kön. 7,14}, und dessen Vater ein Tyrer war, der zu arbeiten weiß in Gold und Silber, in Kupfer, in Eisen, in Steinen und in Holz, in rotem Purpur, in blauem Purpur und in Byssus und in Karmesin, und allerlei Schnitzarbeit zu machen, und allerlei Kunstwerk zu ersinnen, das ihm aufgegeben wird, zusammen mit deinen Kunstverständigen und den Kunstverständigen meines Herrn David, deines Vaters. |
2. Chr. 2,16 | 2. Chr. 2,16 Und Salomo zählte alle Fremde, die im Land Israel waren, nach der Zählung, die sein Vater David von ihnen gemacht hatte; und es fanden sich 153600. |
2. Chr. 3,1 | 2. Chr. 3,1 Und {1. Kön. 6} Salomo fing an, das Haus des HERRN zu bauen in Jerusalem, auf dem Berg Morija, wo er seinem Vater David erschienen war {Vergl. 2. Sam. 24,15 usw.}, an dem Ort, den David bereitet hatte, auf der Tenne Ornans, des Jebusiters. |
2. Chr. 5,1 |
2. Chr. 5,1
Und {1. Kön. 7,51} so war das ganze Werk vollendet, das Salomo für das Haus des HERRN machte. Und Salomo brachte die geheiligten Dinge seines Vaters David hinein, nämlich das Silber und das Gold und alle Geräte; er legte sie in die Schatzkammern des Hauses Gottes. |
2. Chr. 6,4 | 2. Chr. 6,4 Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach: |
2. Chr. 6,7 | 2. Chr. 6,7 Und es war in dem Herzen meines Vaters David, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen. |
2. Chr. 6,8 | 2. Chr. 6,8 Und der HERR sprach zu meinem Vater David: Weil es in deinem Herzen gewesen ist, meinem Namen ein Haus zu bauen, so hast du wohlgetan, dass es in deinem Herzen gewesen ist. |
2. Chr. 6,10 | 2. Chr. 6,10 Und der HERR hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David statt und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie der HERR geredet hat, und habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, das Haus gebaut; |
2. Chr. 6,15 | 2. Chr. 6,15 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten, was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist. |
2. Chr. 6,16 | 2. Chr. 6,16 Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie in meinem Gesetz wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast. |
2. Chr. 6,25 |
2. Chr. 6,25
so höre du vom Himmel her und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast. |
2. Chr. 6,31 |
2. Chr. 6,31
damit sie dich fürchten, um auf deinen Wegen zu wandeln, alle die Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast. |
2. Chr. 6,38 | 2. Chr. 6,38 und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie gefangen weggeführt hat, und sie beten nach ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, und der Stadt, die du erwählt hast, und nach dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe: |
2. Chr. 7,17 | 2. Chr. 7,17 Und du, wenn du vor mir wandeln wirst, so wie dein Vater David gewandelt hat, dass {Eig. nämlich dass} du tust nach allem, was ich dir geboten habe, und wenn du meine Satzungen und meine Rechte beobachten wirst, |
2. Chr. 7,18 | 2. Chr. 7,18 so werde ich den Thron deines Königtums befestigen, so wie ich mit deinem Vater David einen Bund gemacht und gesagt habe: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen, der über Israel herrsche. |
2. Chr. 7,22 | 2. Chr. 7,22 Und man wird sagen: Weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, verlassen und andere Götter angenommen {W. ergriffen} und sich vor ihnen niedergebeugt und ihnen gedient haben; darum hat er all dieses Unglück über sie gebracht. |
2. Chr. 8,14 | 2. Chr. 8,14 Und er bestellte nach der Vorschrift seines Vaters David die Abteilungen der Priester zu ihrem Dienst; und die Leviten zu ihren Ämtern, um zu loben und zu dienen vor den Priestern, nach der täglichen Gebühr; und die Torhüter in ihren Abteilungen für jedes Tor; denn so war das Gebot Davids, des Mannes Gottes. |
2. Chr. 9,31 | 2. Chr. 9,31 Und Salomo legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt seines Vaters David. Und Rehabeam, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Chr. 10,4 | 2. Chr. 10,4 Dein Vater hat unser Joch hart gemacht; und nun erleichtere den harten Dienst deines Vaters und sein schweres Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir dienen. |
2. Chr. 10,6 | 2. Chr. 10,6 Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, diesem Volk Antwort zu geben? |
2. Chr. 10,9 | 2. Chr. 10,9 Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk zur Antwort geben, das zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat? |
2. Chr. 10,10 | 2. Chr. 10,10 Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten zu ihm und sprachen: So sollst du zu dem Volk sprechen, das zu dir geredet und gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber erleichtere es uns; so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters! |
2. Chr. 10,11 |
2. Chr. 10,11
Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will zu eurem Joch hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen {d.h. Stachelpeitschen} züchtigen. |
2. Chr. 10,14 | 2. Chr. 10,14 und redete zu ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will zu demselben hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen. |
2. Chr. 11,16 | 2. Chr. 11,16 Und ihnen folgten aus allen Stämmen Israels die, die ihr Herz darauf richteten, den HERRN, den Gott Israels, zu suchen; sie kamen nach Jerusalem, um dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zu opfern. |
2. Chr. 12,16 | 2. Chr. 12,16 Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben in der Stadt Davids. Und Abija, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Chr. 13,12 |
2. Chr. 13,12
Und siehe, Gott ist mit uns an unserer Spitze und seine Priester und die Lärmtrompeten, um Lärm zu blasen gegen euch. Kinder Israel! Kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen. |
2. Chr. 13,18 | 2. Chr. 13,18 Und die Kinder Israel wurden in dieser Zeit gedemütigt; aber die Kinder Juda wurden stark, weil sie sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter, gestützt hatten. |
2. Chr. 13,23 |
2. Chr. 13,23
Und {1. Kön. 15,8} Abija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, wurde König an seiner statt. In seinen Tagen hatte das Land Ruhe 10 Jahre. |
2. Chr. 14,3 | 2. Chr. 14,3 und er sprach zu Juda, dass sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, suchen und das Gesetz und das Gebot tun sollten; |
2. Chr. 15,12 | 2. Chr. 15,12 Und sie gingen den Bund ein, den HERRN, den Gott ihrer Väter, zu suchen mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele; |
2. Chr. 15,18 | 2. Chr. 15,18 Und er brachte die geheiligten Dinge seines Vaters und seine geheiligten Dinge in das Haus Gottes: Silber und Gold und Geräte. |
2. Chr. 16,3 | 2. Chr. 16,3 Ein Bund ist zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater. Siehe, ich sende dir Silber und Gold; wohlan! Brich deinen Bund mit Baesa, dem König von Israel, dass er von mir abziehe. |
2. Chr. 16,13 | 2. Chr. 16,13 Und Asa legte sich zu seinen Vätern; und er starb im 41. Jahr seiner Regierung. |
2. Chr. 17,2 | 2. Chr. 17,2 und er legte Kriegsvolk {Eig. eine Heeresmacht} in alle festen Städte Judas und legte Besatzungen in das Land Juda und in die Städte Ephraims, die sein Vater Asa eingenommen hatte. |
2. Chr. 17,3 | 2. Chr. 17,3 Und der HERR war mit Josaphat; denn er wandelte auf den früheren Wegen seines Vaters David und suchte nicht die Baalim, |
2. Chr. 17,4 | 2. Chr. 17,4 sondern er suchte den Gott seines Vaters und wandelte in seinen Geboten und nicht nach dem Tun Israels. |
2. Chr. 19,4 | 2. Chr. 19,4 Und Josaphat blieb in Jerusalem. Und er zog wiederum aus unter das Volk, von Beerseba bis zum Gebirge Ephraim, und führte sie zurück zu dem HERRN, dem Gott ihrer Väter. |
2. Chr. 19,8 | 2. Chr. 19,8 Und auch in Jerusalem bestellte Josaphat Leviten und Priester und Häupter der Väter Israels für das Gericht des HERRN und für den Rechtsstreit. Und sie waren nach Jerusalem zurückgekehrt {Mit and. Punktierung: Und sie wohnten in Jerusalem}. |
2. Chr. 20,6 | 2. Chr. 20,6 und er sprach: HERR, Gott unserer Väter, bist du es nicht, der da Gott im Himmel ist {O. bist du nicht, der da ist, (od. er, derselbe) Gott im Himmel?}, und bist du nicht der Herrscher über alle Königreiche der Nationen? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht; und niemand vermag gegen dich zu bestehen. |
2. Chr. 20,32 | 2. Chr. 20,32 Und er wandelte auf dem Weg seines Vaters Asa und wich nicht davon, indem er tat was recht war in den Augen des HERRN. |
2. Chr. 20,33 |
2. Chr. 20,33
Nur die Höhen wichen nicht, und das Volk hatte sein Herz noch nicht auf den Gott ihrer Väter gerichtet. |
2. Chr. 21,1 | 2. Chr. 21,1 Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und {2. Kön. 8,16} Joram, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Chr. 21,3 | 2. Chr. 21,3 Und ihr Vater gab ihnen viele Geschenke an Silber und an Gold und an Kostbarkeiten, dazu feste Städten in Juda; aber das Königreich gab er Joram, denn er war der Erstgeborene. |
2. Chr. 21,4 |
2. Chr. 21,4
Und als Joram über das Königreich seines Vaters aufgestanden und erstarkt war, da tötete er alle seine Brüder und auch einige Oberste von Israel mit dem Schwert. |
2. Chr. 21,10 |
2. Chr. 21,10
So fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab bis auf diesen Tag. Damals, zu derselben Zeit, fiel auch Libna von seiner Botmäßigkeit ab; denn er hatte den HERRN, den Gott seiner Väter, verlassen. |
2. Chr. 21,12 | 2. Chr. 21,12 Da gelangte eine Schrift von Elia, dem Propheten, an ihn, die lautete: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Weil du nicht auf den Wegen deines Vaters Josaphat und auf den Wegen Asas, des Königs von Juda, gewandelt hast, |
2. Chr. 21,13 | 2. Chr. 21,13 sondern auf dem Weg der Könige von Israel gewandelt und Juda und die Bewohner von Jerusalem verleitet hast, Hurerei zu treiben, nach den Hurereien des Hauses Ahabs, und auch deine Brüder, das Haus deines Vaters, ermordet hast, die besser waren als du: |
2. Chr. 21,19 | 2. Chr. 21,19 Und es geschah Tag für Tag, und zur Zeit, als das Ende von zwei Jahren eintrat, dass seine Eingeweide bei seiner Krankheit heraustraten {O. Und es geschah nach vielen Tagen, und zwar zur Zeit ..., da traten usw.}; und er starb unter heftigen Schmerzen. Und sein Volk machte ihm keinen Brand wie den Brand seiner Väter. |
2. Chr. 22,4 | 2. Chr. 22,4 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn diese waren nach dem Tod seines Vaters seine Ratgeber, zu seinem Verderben. |
2. Chr. 23,2 | 2. Chr. 23,2 Und sie zogen in Juda umher und versammelten die Leviten aus allen Städten Judas, und die Häupter der Väter {d.h. die Stamm- oder Familienhäupter} von Israel; und sie kamen nach Jerusalem. |
2. Chr. 24,18 | 2. Chr. 24,18 Und sie verließen das Haus des HERRN, des Gottes ihrer Väter, und dienten den Ascherim und den Götzenbildern. Da kam ein Zorn über Juda und Jerusalem um dieser ihrer Verschuldung willen. |
2. Chr. 24,22 |
2. Chr. 24,22
Und der König Joas gedachte nicht der Güte, die sein Vater Jojada an ihm erwiesen hatte, und ermordete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Der HERR möge es sehen und fordern! |
2. Chr. 24,24 | 2. Chr. 24,24 Obwohl das Heer der Syrer nur mit wenigen Männern gekommen war, gab doch der HERR ein sehr zahlreiches Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. Und sie übten Gericht an Joas. |
2. Chr. 25,3 | 2. Chr. 25,3 Und es geschah, als das Königtum bei ihm erstarkt war, da tötete er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten. |
2. Chr. 25,4 |
2. Chr. 25,4
Aber ihre Söhne tötete er nicht, sondern er tat, wie im Gesetz, im Buch Moses, geschrieben steht, wo der HERR geboten und gesagt hat: Nicht sollen Väter sterben um der Kinder willen, und Kinder sollen nicht sterben um der Väter willen, sondern sie sollen jeder für seine Sünde sterben {5. Mose 24,16}. |
2. Chr. 25,28 | 2. Chr. 25,28 Und sie luden ihn auf Pferde und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas {And. l.: Davids}. |
2. Chr. 26,1 | 2. Chr. 26,1 Und {2. Kön. 14,21.22; 15,1 usw.} das ganze Volk von Juda nahm Ussija {In 2. Kön. 14 und im Anfang von Kap. 15 „Asarja“ genannt}, der 16 Jahre alt war, und sie machten ihn zum König an seines Vaters Amazjas statt. |
2. Chr. 26,2 | 2. Chr. 26,2 Er baute Elot und brachte es an Juda zurück, nachdem der König sich zu seinen Vätern gelegt hatte. |
2. Chr. 26,4 | 2. Chr. 26,4 Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater Amazja getan hatte. |
2. Chr. 26,12 | 2. Chr. 26,12 Die ganze Zahl der Häupter der Väter {d.h. der Stamm- oder Familienhäupter} der tapferen Helden war 2600. |
2. Chr. 26,23 | 2. Chr. 26,23 Und Ussija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern auf dem Begräbnisacker der Könige; denn man sprach: Er ist aussätzig. Und Jotham, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Chr. 27,2 | 2. Chr. 27,2 Und er tat was recht war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater Ussija getan hatte; nur ging er nicht in den Tempel des HERRN. Aber das Volk handelte noch böse. |
2. Chr. 27,9 | 2. Chr. 27,9 Und Jotham legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und Ahas, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Chr. 28,1 | 2. Chr. 28,1 Ahas {2. Kön. 16} war 20 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre in Jerusalem. Und er tat nicht, was recht war in den Augen des HERRN, wie sein Vater David; |
2. Chr. 28,6 | 2. Chr. 28,6 Und Pekach, der Sohn Remaljas, erschlug in Juda an einem Tag 120000 Mann, alles tapfere Leute, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. |
2. Chr. 28,9 | 2. Chr. 28,9 Und dort war ein Prophet des HERRN, namens Oded; und er ging hinaus, dem Heer entgegen, das nach Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HERR, der Gott eurer Väter, gegen Juda zürnte {Eig. wegen des Zorns (od. im Zorn) des HERRN usw.}, hat er sie in eure Hand gegeben; und ihr habt sie mit einer Wut gemordet, die bis an den Himmel reicht. |
2. Chr. 28,25 |
2. Chr. 28,25
Und in jeder einzelnen Stadt von Juda machte er Höhen, um anderen Göttern zu räuchern. Und er reizte den HERRN, den Gott seiner Väter. |
2. Chr. 28,27 | 2. Chr. 28,27 Und Ahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt, in Jerusalem; denn man brachte ihn nicht in die Gräber der Könige von Israel. Und Jehiskia, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Chr. 29,2 |
2. Chr. 29,2
Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater David getan hatte. |
2. Chr. 29,5 | 2. Chr. 29,5 und er sprach zu ihnen: Hört mich, ihr Leviten! Heiligt euch nun, und heiligt das Haus des HERRN, des Gottes eurer Väter, und bringt die Unreinigkeit aus dem Heiligtum hinaus. |
2. Chr. 29,6 | 2. Chr. 29,6 Denn unsere Väter haben treulos gehandelt und getan, was böse ist in den Augen des HERRN, unseres Gottes, und haben ihn verlassen; und sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HERRN abgewandt und ihr den Rücken zugekehrt; |
2. Chr. 29,9 | 2. Chr. 29,9 Und siehe, deswegen sind unsere Väter durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne und unsere Töchter und unsere Frauen sind in Gefangenschaft. |
2. Chr. 30,7 | 2. Chr. 30,7 Und seid nicht wie eure Väter und wie eure Brüder, die treulos gehandelt haben gegen den HERRN, den Gott ihrer Väter, so dass er sie der Verwüstung hingegeben hat, wie ihr es seht. |
2. Chr. 30,8 | 2. Chr. 30,8 Nun verhärtet euren Nacken nicht wie eure Väter; gebt dem HERRN die Hand und kommt zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat auf ewig, und dient dem HERRN, eurem Gott, damit die Glut seines Zorns sich von euch wende. |
2. Chr. 30,19 | 2. Chr. 30,19 der sein Herz darauf gerichtet hat, Gott zu suchen, den HERRN, den Gott seiner Väter, wenn auch nicht gemäß der Reinheit des Heiligtums! |
2. Chr. 30,22 |
2. Chr. 30,22
Und Jehiskia redete zum Herzen aller Leviten, die gute Einsicht in Bezug auf den HERRN bewiesen. Und sie aßen das Festopfer die sieben Tage hindurch, indem sie Friedensopfer opferten und den HERRN, den Gott ihrer Väter, priesen {O. dankten}. |
2. Chr. 32,13 | 2. Chr. 32,13 Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder getan haben? Haben die Götter der Nationen der Länder irgendwie vermocht, ihr Land aus meiner Hand zu erretten? |
2. Chr. 32,14 | 2. Chr. 32,14 Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter vertilgt haben, der vermocht hätte, sein Volk aus meiner Hand zu erretten, dass euer Gott vermögen sollte, euch aus meiner Hand zu erretten? |
2. Chr. 32,15 |
2. Chr. 32,15
Und nun, dass euch Hiskia nicht täusche und dass er euch nicht auf solche Weise verführe! Und glaubt ihm nicht! Denn kein Gott {H. Eloah} irgendeiner Nation und irgendeines Königreiches hat sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu erretten vermocht; wieviel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten! |
2. Chr. 32,33 | 2. Chr. 32,33 Und Jehiskia legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn auf der Anhöhe der Gräber {O. auf dem Aufstieg zu den Gräbern} der Söhne Davids; und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem erzeigten ihm Ehre bei seinem Tod. Und Manasse, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Chr. 33,3 | 2. Chr. 33,3 Und er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Jehiskia niedergerissen hatte, und errichtete den Baalim Altäre, und machte Ascherot, und beugte sich nieder vor dem ganzen Heer des Himmels und diente ihnen. |
2. Chr. 33,8 | 2. Chr. 33,8 Und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land weichen lassen, das ich euren Vätern bestimmt habe, wenn sie nur darauf achten, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe, nach dem ganzen Gesetz und den Satzungen und den Rechten durch Mose. |
2. Chr. 33,12 | 2. Chr. 33,12 Und als er bedrängt war, flehte er den HERRN, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter und betete zu ihm; |
2. Chr. 33,20 |
2. Chr. 33,20
Und Manasse legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in seinem Haus. Und Amon, sein Sohn, wurde König an seiner statt. |
2. Chr. 33,22 | 2. Chr. 33,22 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen geschnitzten Bildern, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen. |
2. Chr. 33,23 | 2. Chr. 33,23 Und er demütigte sich nicht vor dem HERRN, wie sein Vater Manasse sich gedemütigt hatte, sondern er, Amon, häufte die Schuld. |
2. Chr. 34,2 |
2. Chr. 34,2
Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN; und er wandelte auf den Wegen seines Vaters David und wich nicht zur Rechten noch zur Linken. |
2. Chr. 34,3 | 2. Chr. 34,3 Und im 8. Jahr seiner Regierung, als er noch ein Knabe war, fing er an, den Gott seines Vaters David zu suchen; und im 12. Jahr fing er an, Juda und Jerusalem von den Höhen und den Ascherim und den geschnitzten und den gegossenen Bildern zu reinigen. |
2. Chr. 34,21 | 2. Chr. 34,21 Geht hin, befragt den HERRN für mich und für die Übriggebliebenen in Israel und in Juda wegen der Worte des aufgefundenen Buches. Denn groß ist der Grimm des HERRN, der sich über uns ergossen hat, weil unsere Väter das Wort des HERRN nicht beobachtet haben, um nach allem zu tun, was in diesem Buch geschrieben steht. |
2. Chr. 34,28 |
2. Chr. 34,28
Siehe, ich werde dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden, und deine Augen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort und über seine Bewohner bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort. |
2. Chr. 34,32 | 2. Chr. 34,32 Und er ließ alle in den Bund treten, die sich in Jerusalem und in Benjamin befanden. Und die Bewohner von Jerusalem taten nach dem Bund Gottes, des Gottes ihrer Väter. |
2. Chr. 34,33 | 2. Chr. 34,33 Und Josia tat alle Gräuel weg aus allen Ländern, die den Kindern Israel gehörten; und er hielt alle an, die sich in Israel befanden, dem HERRN, ihrem Gott, zu dienen. Alle seine Tage wichen sie nicht ab von der Nachfolge des HERRN {Eig. von hinter dem HERRN weg}, des Gottes ihrer Väter. |
2. Chr. 35,24 | 2. Chr. 35,24 Und seine Knechte brachten ihn von dem Wagen weg und setzten ihn auf den zweiten Wagen, den er hatte, und führten ihn nach Jerusalem. Und er starb und wurde in den Gräbern seiner Väter begraben; und ganz Juda und Jerusalem trauerten um Josia. |
2. Chr. 36,1 | 2. Chr. 36,1 Und {2. Kön. 23,30} das Volk des Landes nahm Joahas, den Sohn Josias, und sie machten ihn zum König in Jerusalem an seines Vaters statt. |
2. Chr. 36,15 | 2. Chr. 36,15 Und der HERR, der Gott ihrer Väter, sandte zu ihnen durch seine Boten, früh sich aufmachend und sendend; denn er erbarmte sich seines Volkes und seiner Wohnung. |
Esra 1,5 | Esra 1,5 Und es machten sich auf die Häupter der Väter von Juda und Benjamin, und die Priester und die Leviten, jeder, dessen Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen, um das Haus des HERRN in Jerusalem zu bauen. |
Esra 2,68 | Esra 2,68 Und als sie zum Haus des HERRN in Jerusalem kamen, gaben einige von den Häuptern der Väter freiwillig für das Haus Gottes, um es an seiner Stätte aufzurichten. |
Esra 3,12 | Esra 3,12 Viele aber von den Priestern und den Leviten und den Häuptern der Väter, den Alten, die das erste Haus gesehen hatten, weinten mit lauter Stimme, als vor ihren Augen der Grund zu diesem Haus gelegt wurde; viele aber erhoben ihre Stimme mit freudigem Jauchzen. |
Esra 4,2 | Esra 4,2 und sie traten zu Serubbabel und zu den Häuptern der Väter und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott wie ihr; und ihm opfern wir seit den Tagen Esar-Haddons, des Königs von Assyrien, der uns hierher heraufgeführt hat {Vergl. 2. Kön. 17}. |
Esra 4,3 | Esra 4,3 Aber Serubbabel und Jeschua und die übrigen Häupter der Väter Israels sprachen zu ihnen: Es steht euch nicht zu, mit uns unserem Gott ein Haus zu bauen; sondern wir allein wollen dem HERRN, dem Gott Israels, bauen, wie der König Kores, der König von Persien, uns geboten hat. |
Esra 7,27 | Esra 7,27 Gepriesen sei der HERR, der Gott unserer Väter, der dies in das Herz des Königs gegeben hat, um das Haus des HERRN zu verherrlichen, das in Jerusalem ist, |
Esra 8,1 | Esra 8,1 Und dies sind die Häupter ihrer Väter {d.h. die Stamm- oder Familienhäupter} und ihr Geschlechtsverzeichnis, nämlich derer, die unter der Regierung des Königs Artasasta mit mir aus Babel heraufzogen. |
Esra 8,28 | Esra 8,28 Und ich sprach zu ihnen: Ihr seid dem HERRN heilig, und die Geräte sind heilig; und das Silber und das Gold ist eine freiwillige Gabe für den HERRN, den Gott eurer Väter. |
Esra 8,29 | Esra 8,29 Seid wachsam und bewahrt es, bis ihr es darwägt vor den Obersten der Priester und der Leviten und den Obersten der Väter Israels in Jerusalem, in die Zellen des Hauses des HERRN. |
Esra 9,7 | Esra 9,7 Von den Tagen unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag; und um unserer Ungerechtigkeiten willen sind wir, unsere Könige, unsere Priester, der Hand der Könige der Länder übergeben worden, dem Schwert, der Gefangenschaft und dem Raub und der Beschämung des Angesichts, wie es an diesem Tag ist. |
Esra 10,11 | Esra 10,11 So legt nun Bekenntnis ab vor dem HERRN, dem Gott eurer Väter; und tut sein Wohlgefallen und sondert euch ab von den Völkern des Landes und von den fremden Frauen! |
Esra 10,16 | Esra 10,16 Und die Kinder der Wegführung taten so. Und es wurden ausgesondert Esra, der Priester, und Männer, Häupter der Väter nach ihren Vaterhäusern, und zwar alle mit Namen {Hier und an einigen anderen Stellen wohl in dem Sinn von „namhafte Männer“}; und sie setzten sich nieder am 1. Tag des 10. Monats, um die Sache zu untersuchen. |
Neh. 1,6 | Neh. 1,6 Lass doch dein Ohr aufmerksam und deine Augen offen sein, dass du hörest auf das Gebet deines Knechtes, das ich heute, Tag und Nacht, für die Kinder Israel, deine Knechte, vor dir bete, und wie ich die Sünden der Kinder Israel bekenne, die wir gegen dich begangen haben! Auch wir, ich und meines Vaters Haus, haben gesündigt. |
Neh. 2,3 | Neh. 2,3 Und ich sprach zu dem König: Der König lebe ewiglich! Warum sollte mein Angesicht nicht traurig sein, da die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüst liegt, und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind? |
Neh. 2,5 | Neh. 2,5 und ich sprach zu dem König: Wenn der den König es für gut hält, und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, so bitte ich, dass du mich nach Juda sendest zu der Stadt der Begräbnisse meiner Väter, damit ich sie wieder aufbaue. |
Neh. 7,69 | Neh. 7,69 Und ein Teil der Häupter der Väter gab zum Werk. Der Tirsatha gab für den Schatz: an Gold 1000 Dariken {S. die Anm. zu 1. Chron. 29,7}, 50 Sprengschalen, 530 Priester-Leibröcke. |
Neh. 7,70 | Neh. 7,70 Und einige von den Häuptern der Väter gaben für den Schatz des Werkes: an Gold 20000 Dariken, und an Silber 2200 Minen. |
Neh. 8,13 | Neh. 8,13 Und am 2. Tag versammelten sich die Häupter der Väter {d.h. die Stamm- oder Familienhäupter} des ganzen Volkes, die Priester und die Leviten, zu Esra, dem Schriftgelehrten, und zwar um aufzumerken auf die Worte des Gesetzes. |
Neh. 9,2 | Neh. 9,2 Und der Same Israels sonderte sich ab von allen Kindern der Fremde; und sie traten hin und bekannten ihre Sünden und die Ungerechtigkeiten ihrer Väter. |
Neh. 9,9 | Neh. 9,9 Und du hast das Elend unserer Väter in Ägypten angesehen und hast ihr Geschrei am Schilfmeer gehört. |
Neh. 9,16 | Neh. 9,16 Aber sie, nämlich unsere Väter, waren übermütig, und sie verhärteten ihren Nacken und hörten nicht auf deine Gebote. |
Neh. 9,23 | Neh. 9,23 Und ihre Söhne vermehrtest du wie die Sterne des Himmels; und du brachtest sie in das Land, von dem du ihren Vätern gesagt hattest, dass sie hineingehen sollten, um es in Besitz zu nehmen; |
Neh. 9,32 | Neh. 9,32 Und nun, unser Gott, du großer, starker und furchtbarer Gott {El}, der den Bund und die Güte bewahrt, lass nicht gering vor dir sein alle die Mühsal, die uns betroffen hat, unsere Könige, unsere Obersten und unsere Priester und unsere Propheten und unsere Väter und dein ganzes Volk, seit den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag! |
Neh. 9,34 | Neh. 9,34 Und unsere Könige, unsere Obersten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten und haben nicht gemerkt auf deine Gebote und auf deine Zeugnisse, womit du gegen sie gezeugt hast. |
Neh. 9,36 | Neh. 9,36 Siehe, wir sind heute Knechte; und das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, um seine Früchte und seine Güter zu genießen – siehe, wir sind Knechte in demselben! |
Neh. 12,12 | Neh. 12,12 Und in den Tagen Jojakims waren Priester, Häupter der Väter: von Seraja: Meraja; von Jeremia: Hananja; |
Neh. 12,22 | Neh. 12,22 Von den Leviten wurden in den Tagen Eljaschibs, Jojadas und Jochanans und Jadduas die Häupter der Väter eingeschrieben, und von den Priestern, unter der Regierung Darius', des Persers {Darius II. (424–404 v. Chr.), der Nachfolger Artaxerxes'I., Langhand}. |
Neh. 12,23 |
Neh. 12,23
Die Söhne Levis, die Häupter der Väter, sind in dem Buch der Chroniken eingeschrieben, und zwar bis auf die Tage Jochanans, des Sohnes Eljaschibs. |
Neh. 13,18 |
Neh. 13,18
Haben nicht eure Väter ebenso getan, so dass unser Gott all dieses Unglück über uns und über diese Stadt brachte? Und ihr vermehrt die Zornglut über Israel, indem ihr den Sabbat entheiligt! |
Est. 2,7 |
Est. 2,7
Und er erzog Hadassa {Myrte}, das ist Esther {Stern, Glücksstern}, die Tochter seines Onkels; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und das Mädchen war schön von Gestalt und schön von Angesicht {O. Ansehen}. Und als ihr Vater und ihre Mutter gestorben waren, hatte Mordokai sie als seine Tochter angenommen. |
Est. 4,14 | Est. 4,14 Denn wenn du in dieser Zeit irgend schweigst, so wird Befreiung und Errettung für die Juden von einem anderen Ort her erstehen; du aber und deines Vaters Haus, ihr werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht für eine Zeit, wie diese, zum Königtum gelangt bist? |
Hiob 8,8 | Hiob 8,8 Denn befrage doch das vorige Geschlecht, und richte deinen Sinn auf das, was ihre Väter erforscht haben. |
Hiob 15,10 |
Hiob 15,10
Unter uns sind auch Alte, auch Greise, reicher an Tagen als dein Vater. |
Hiob 15,18 | Hiob 15,18 was die Weisen verkündigt und nicht verschwiegen haben von ihren Vätern her – |
Hiob 17,14 | Hiob 17,14 Zur Verwesung rufe ich: Du bist mein Vater!, zu dem Gewürm: Meine Mutter und meine Schwester! |
Hiob 29,16 | Hiob 29,16 Vater war ich den Dürftigen, und die Rechtssache dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich; |
Hiob 30,1 | Hiob 30,1 Und nun lachen über mich Jüngere als ich an Jahren {Eig. an Tagen}, deren Väter ich verschmähte, den Hunden meiner Herde beizugesellen. |
Hiob 31,18 | Hiob 31,18 ist er doch von meiner Jugend an bei mir aufgewachsen, wie bei einem Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich sie {d.h. die Witwe} geleitet –; |
Hiob 38,28 | Hiob 38,28 Hat der Regen einen Vater, oder wer zeugt die Tropfen des Taues? |
Hiob 42,15 |
Hiob 42,15
Und so schöne Frauen wie die Töchter Hiobs wurden im ganzen Land nicht gefunden. Und ihr Vater gab ihnen ein Erbteil inmitten ihrer Brüder. |
Ps. 22,5 |
Ps. 22,5
Auf dich vertrauten unsere Väter; sie vertrauten, und du errettetest sie. |
Ps. 27,10 |
Ps. 27,10
Denn hätten mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nähme doch der HERR mich auf. |
Ps. 39,13 |
Ps. 39,13
Höre mein Gebet, HERR, und nimm zu Ohren mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremder bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter. |
Ps. 44,2 |
Ps. 44,2
Gott, mit unseren Ohren haben wir gehört, unsere Väter haben uns erzählt die Großtat, die du gewirkt hast in ihren Tagen, in den Tagen der Vorzeit. |
Ps. 45,11 |
Ps. 45,11
Höre, Tochter, und sieh, und neige dein Ohr; und vergiss deines Volkes und deines Vaters Hauses! |
Ps. 45,17 |
Ps. 45,17
An deiner Väter statt werden deine Söhne sein; zu Fürsten wirst du sie einsetzen im ganzen Land {O. auf der ganzen Erde}. |
Ps. 49,20 |
Ps. 49,20
sie wird kommen zu dem Geschlecht seiner Väter; nimmermehr werden sie das Licht sehen. |
Ps. 68,6 |
Ps. 68,6
Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung. |
Ps. 78,3 |
Ps. 78,3
Was wir gehört und erfahren und unsere Väter uns erzählt haben, |
Ps. 78,5 |
Ps. 78,5
Denn er hat ein Zeugnis aufgerichtet in Jakob, und ein Gesetz gestellt in Israel, die er unseren Vätern geboten hat, um sie ihren Söhnen mitzuteilen; |
Ps. 78,8 |
Ps. 78,8
und nicht würden wie ihre Väter, ein widersetzliches und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das sein Herz nicht befestigte {O. richtete, d.h. ihm die rechte Richtung gab}, und dessen Geist nicht treu war gegen Gott {El}. |
Ps. 78,12 |
Ps. 78,12
Er tat Wunder vor ihren Vätern, im Land Ägypten, dem Gefilde Zoans {Eine Stadt in Unter-Ägypten}. |
Ps. 78,57 |
Ps. 78,57
Und sie wichen zurück und handelten treulos wie ihre Väter; sie wandten sich um wie ein trügerischer Bogen. |
Ps. 89,27 |
Ps. 89,27
Er wird mir zurufen: Mein Vater bist du, mein Gott {El}, und der Fels meiner Rettung! |
Ps. 95,9 |
Ps. 95,9
als eure Väter mich versuchten, mich prüften, und sie sahen doch mein Werk! |
Ps. 103,13 |
Ps. 103,13
Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. |
Ps. 106,6 |
Ps. 106,6
Wir haben gesündigt samt unseren Vätern {O. wie unsere Väter}, haben unrecht getan {Eig. verkehrt gehandelt}, haben gottlos gehandelt. |
Ps. 106,7 |
Ps. 106,7
Unsere Väter in Ägypten beachteten nicht deine Wundertaten, gedachten nicht der Menge deiner Gütigkeiten, und waren widerspenstig am Meer, beim Schilfmeer. |
Ps. 109,14 |
Ps. 109,14
Gedacht werde vor dem HERRN der Ungerechtigkeit seiner Väter, und nicht werde ausgelöscht die Sünde seiner Mutter! |
Spr. 1,8 | Spr. 1,8 Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters, und verlass {O. verwirf} nicht die Belehrung deiner Mutter! |
Spr. 3,12 |
Spr. 3,12
Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat. |
Spr. 4,1 | Spr. 4,1 Hört, Söhne, die Unterweisung des Vaters, und hört zu, um Verstand zu kennen! |
Spr. 4,3 | Spr. 4,3 Denn ein Sohn bin ich meinem Vater gewesen, ein zarter und einziger vor meiner Mutter. |
Spr. 6,20 | Spr. 6,20 Mein Sohn, bewahre das Gebot deines Vaters, und verlass nicht die Belehrung deiner Mutter; |
Spr. 10,1 |
Spr. 10,1
(Sprüche Salomos.) Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Sohn ist Kummer für seine Mutter. |
Spr. 13,1 |
Spr. 13,1
Ein weiser Sohn hört auf die {And. üb.: ist das Ergebnis der} Unterweisung des Vaters, aber ein Spötter hört nicht auf Schelten. |
Spr. 15,5 |
Spr. 15,5
Ein Narr verschmäht die Unterweisung seines Vaters; aber wer die Zucht beachtet, ist klug {O. wird klug}. |
Spr. 15,20 |
Spr. 15,20
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter. |
Spr. 17,6 |
Spr. 17,6
Enkel sind die Krone der Alten, und der Kinder Schmuck sind ihre Väter. |
Spr. 17,21 |
Spr. 17,21
Wer einen Toren zeugt, dem wird es zum Kummer, und der Vater eines Narren {zugl. Gemeinen, Gottlosen} hat keine Freude. |
Spr. 17,25 |
Spr. 17,25
Ein törichter Sohn ist ein Kummer für seinen Vater und Bitterkeit für die, die ihn geboren hat. |
Spr. 19,13 |
Spr. 19,13
Ein törichter Sohn ist Verderben für seinen Vater; und die Zänkereien einer Frau sind eine beständige Traufe. |
Spr. 19,14 |
Spr. 19,14
Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von dem HERRN. |
Spr. 19,26 |
Spr. 19,26
Wer den Vater zugrunde richtet, die Mutter verjagt, ist ein Sohn, der Schande und Schmach bringt. |
Spr. 20,20 |
Spr. 20,20
Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, dessen Leuchte wird erlöschen in tiefster Finsternis. |
Spr. 22,28 |
Spr. 22,28
Verrücke nicht die alte Grenze, die deine Väter gemacht haben. |
Spr. 23,22 | Spr. 23,22 Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist. |
Spr. 23,24 | Spr. 23,24 Hoch frohlockt der Vater eines Gerechten; und wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich über ihn. |
Spr. 23,25 |
Spr. 23,25
Freuen mögen sich dein Vater und deine Mutter, und frohlocken, die dich geboren hat! |
Spr. 27,10 |
Spr. 27,10
Verlass nicht deinen Freund und deines Vaters Freund, und geh nicht am Tag deiner Not in das Haus deines Bruders: besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder. |
Spr. 28,7 |
Spr. 28,7
Ein verständiger Sohn bewahrt das Gesetz {O. bewahrt Unterweisung}; wer sich aber zu Schlemmern gesellt, macht seinem Vater Schande. |
Spr. 28,24 |
Spr. 28,24
Wer seinen Vater und seine Mutter beraubt, und spricht: Kein Frevel ist es!, der ist ein Gefährte des Verderbers. |
Spr. 29,3 |
Spr. 29,3
Ein Mann, der Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer sich aber zu Huren gesellt, richtet das Vermögen zugrunde. |
Spr. 30,11 | Spr. 30,11 Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet; |
Spr. 30,17 |
Spr. 30,17
Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, das werden die Raben des Baches aushacken und die Jungen des Adlers fressen. |
Jes. 3,6 | Jes. 3,6 Wenn jemand seinen Bruder in seines Vaters Haus ergreift und sagt: Du hast ein Kleid {Eig. ein Oberkleid}, unser Vorsteher sollst du sein; und dieser Einsturz sei unter deiner Hand! |
Jes. 7,17 |
Jes. 7,17
Der HERR wird über dich und über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tag, da Ephraim von Juda gewichen ist – den König von Assyrien. |
Jes. 8,4 |
Jes. 8,4
Denn ehe der Knabe zu rufen weiß: „Mein Vater“ und „Meine Mutter“, wird man vor dem König von Assyrien hertragen den Reichtum von Damaskus und die Beute von Samaria. |
Jes. 9,5 | Jes. 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater {O. Wunder-Rat}, starker Gott {El}, Vater der Ewigkeit {O. Ewigvater}, Friedefürst. |
Jes. 14,21 | Jes. 14,21 Bereitet seinen Söhnen die Schlachtung, um der Ungerechtigkeit ihrer Väter willen! Nicht sollen sie aufstehen und die Erde in Besitz nehmen, und mit Städten füllen die Fläche des Erdkreises. |
Jes. 22,21 | Jes. 22,21 Und ich werde ihn mit deinem Leibrock bekleiden und ihm deinen Gürtel {Der hebr. Ausdruck bezeichnet nur den Gürtel der Priester und der Amtspersonen} fest umbinden und werde deine Herrschaft in seine Hand legen; und er wird den Bewohnern von Jerusalem und dem Haus Juda zum Vater sein. |
Jes. 37,12 | Jes. 37,12 Haben die Götter der Nationen, die meine Väter vernichtet haben, sie errettet: Gosan und Haran und Rezeph und die Kinder Edens, die in Telassar waren? |
Jes. 38,5 | Jes. 38,5 Geh hin und sage zu Hiskia: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen; siehe, ich will zu deinen Tagen 15 Jahre hinzufügen. |
Jes. 38,19 | Jes. 38,19 Der Lebende, der Lebende, der preist dich, wie ich heute: Der Vater erzählt den Kindern von deiner Treue. |
Jes. 39,6 | Jes. 39,6 Siehe, es kommen Tage, da alles, was in deinem Haus ist und was deine Väter aufgehäuft haben bis auf diesen Tag, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrig bleiben, spricht der HERR. |
Jes. 43,27 | Jes. 43,27 Dein erster Vater hat gesündigt, und deine Mittler {Eig. Dolmetscher, Ausleger (d.h. die Priester und die Propheten)} sind von mir abgefallen. |
Jes. 45,10 | Jes. 45,10 Wehe dem, der zum Vater spricht: Warum zeugst du? Und zur Frau: Warum gebierst du? |
Jes. 51,2 | Jes. 51,2 Blickt hin auf Abraham, euren Vater, und auf Sara, die euch geboren hat; denn ich rief ihn, den einen {Eig. als einen od. als einzelnen; vergl. Hes. 33,24}, und ich segnete ihn und mehrte ihn. |
Jes. 58,14 | Jes. 58,14 dann wirst du dich an dem HERRN ergötzen, und ich werde dich umherfahren lassen auf den Höhen der Erde {Vergl. 5. Mose 32,13;33,29} und werde dich speisen mit dem Erbteil Jakobs, deines Vaters; denn der Mund des HERRN hat geredet. |
Jes. 63,16 | Jes. 63,16 Denn du bist unser Vater; denn Abraham weiß nicht von uns, und Israel kennt uns nicht; du, HERR, bist unser Vater; unser Erlöser von alters her ist dein Name {Nach and. Interpunktion: unser Erlöser ist dein Name von alters her}. |
Jes. 64,7 | Jes. 64,7 „Und nun, HERR, du bist unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Bildner, und wir alle sind das Werk deiner Hände. |
Jes. 64,10 | Jes. 64,10 Unser heiliges und herrliches Haus, worin unsere Väter dich lobten, ist mit Feuer verbrannt, und alle unsere Kostbarkeiten sind verheert. |
Jes. 65,7 |
Jes. 65,7
eure Ungerechtigkeiten und die Ungerechtigkeiten eurer Väter miteinander, spricht der HERR, die {O. weil sie} auf den Bergen geräuchert und mich auf den Hügeln verhöhnt haben; und ich werde zuvor {d.h. bevor die Segnungen kommen; vergl. Jer. 16,18} ihren Lohn in ihren Schoß messen. |
Jer. 2,5 | Jer. 2,5 So spricht der HERR: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und der Nichtigkeit {d.h. den nichtigen Götzen; vergl. Kap. 16,19} nachgegangen und nichtig geworden sind? |
Jer. 2,27 | Jer. 2,27 die zum Holz sprechen: Du bist mein Vater, und zum Stein: Du hast mich geboren; denn sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Angesicht. Aber zur Zeit ihres Unglücks sprechen sie: Steh auf und rette uns! |
Jer. 3,4 | Jer. 3,4 Nicht wahr? Von jetzt an rufst du mir zu: Mein Vater, der Freund meiner Jugend bist du! |
Jer. 3,18 |
Jer. 3,18
In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Haus Israel ziehen, und sie werden miteinander aus dem Land des Nordens in das Land kommen, das ich euren Vätern zum Erbteil gegeben habe. |
Jer. 3,19 | Jer. 3,19 Und ich sprach: Wie will ich dich stellen {d.h. dir eine besondere Stellung geben} unter den Söhnen und dir ein köstliches Land geben, ein Erbteil, das die herrlichste Zierde der Nationen ist! Und ich sprach: Ihr werdet mir zurufen: Mein Vater! Und werdet euch nicht von mir {Eig. von hinter mir} abwenden. |
Jer. 3,24 | Jer. 3,24 Denn die Schande {d.i. der Schandgötze; vergl. Kap. 11,13} hat den Erwerb unserer Väter verzehrt von unserer Jugend an, ihr Kleinvieh und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter. |
Jer. 3,25 | Jer. 3,25 In unserer Schande müssen wir daliegen, und unsere Schmach bedeckt uns! Denn wir haben gegen den HERRN, unseren Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf diesen Tag, und wir haben nicht auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, gehört.“ |
Jer. 6,21 |
Jer. 6,21
Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich lege diesem Volk Anstöße, dass Väter und Kinder darüber stolpern, dass der Nachbar und sein Gefährte zumal umkommen. |
Jer. 7,7 |
Jer. 7,7
so will ich euch an diesem Ort, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, wohnen lassen von Ewigkeit zu Ewigkeit. |
Jer. 7,14 | Jer. 7,14 so werde ich diesem Haus, das nach meinem Namen genannt ist, worauf ihr euch verlasst, und dem Ort, den ich euch und euren Vätern gegeben, ebenso tun, wie ich Silo getan habe. |
Jer. 7,18 | Jer. 7,18 Die Kinder lesen Holz auf, und die Väter zünden das Feuer an; und die Frauen kneten den Teig, um Kuchen zu bereiten für die Königin des Himmels und anderen Göttern Trankopfer zu spenden, um mich zu kränken. |
Jer. 7,22 | Jer. 7,22 Denn ich habe nicht mit euren Vätern geredet und ihnen nicht bezüglich des Brandopfers und des Schlachtopfers geboten, an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten herausführte; |
Jer. 7,25 | Jer. 7,25 Von dem Tag an, da eure Väter aus dem Land Ägypten auszogen, bis auf diesen Tag habe ich alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, täglich früh mich aufmachend und sendend. |
Jer. 7,26 | Jer. 7,26 Aber sie haben nicht auf mich gehört und ihr Ohr nicht geneigt; und sie haben ihren Nacken verhärtet, haben es ärger gemacht als ihre Väter. |
Jer. 9,13 | Jer. 9,13 sondern dem Starrsinn ihres Herzens und den Baalim nachgegangen sind, was ihre Väter sie gelehrt haben. |
Jer. 9,15 |
Jer. 9,15
und sie unter die Nationen zerstreuen, die sie nicht gekannt haben, weder sie noch ihre Väter; und ich will das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie vernichtet habe. |
Jer. 11,4 | Jer. 11,4 den ich euren Vätern geboten habe an dem Tag, da ich sie herausführte aus dem Land Ägypten, aus dem eisernen Schmelzofen, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme und tut diese Worte {W. dieselben}, nach allem, was ich euch gebiete, so werdet ihr mein Volk, und ich werde euer Gott sein; |
Jer. 11,5 | Jer. 11,5 damit ich den Eid aufrecht halte, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen ein Land zu geben, das von Milch und Honig fließt, wie es an diesem Tag ist. Und ich antwortete und sprach: Amen, HERR! |
Jer. 11,7 | Jer. 11,7 Denn ich habe euren Vätern ernstlich bezeugt an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten heraufführte, bis auf diesen Tag, früh mich aufmachend und bezeugend, indem ich sprach: Hört auf meine Stimme! |
Jer. 11,10 | Jer. 11,10 Sie sind zurückgekehrt zu den Ungerechtigkeiten ihrer ersten Väter, die sich geweigert haben, auf meine Worte zu hören; und sie selbst sind anderen Göttern nachgegangen, um ihnen zu dienen. Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe. |
Jer. 12,6 |
Jer. 12,6
Denn auch deine Brüder und deines Vaters Haus, auch sie sind treulos gegen dich, auch sie rufen dir nach aus voller Kehle. Glaube ihnen nicht, wenn sie freundlich mit dir reden. |
Jer. 13,14 |
Jer. 13,14
Und ich werde sie zerschmettern, einen gegen den anderen, die Väter und die Kinder allzumal, spricht der HERR; ich werde nicht Mitleid haben, noch schonen, noch mich erbarmen, dass ich sie nicht verderbe. |
Jer. 14,20 | Jer. 14,20 HERR, wir kennen unsere Gottlosigkeit, die Ungerechtigkeit unserer Väter; denn wir haben gegen dich gesündigt. |
Jer. 16,3 | Jer. 16,3 Denn so spricht der HERR über die Söhne und über die Töchter, die an diesem Ort geboren werden, und über ihre Mütter, die sie gebären, und über ihre Väter, die sie zeugen in diesem Land: |
Jer. 16,7 | Jer. 16,7 Und man wird ihnen nicht Brot brechen bei der Trauer, um jemand zu trösten über den Toten, noch ihnen zu trinken geben aus dem Becher des Trostes über jemandes Vater und über jemandes Mutter. |
Jer. 16,11 | Jer. 16,11 so sollst du zu ihnen sprechen: Weil eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und anderen Göttern nachgegangen sind und ihnen gedient und sich vor ihnen niedergebeugt, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht beobachtet haben; |
Jer. 16,12 | Jer. 16,12 und ihr es ärger getrieben habt als eure Väter – und siehe, ihr geht jeder dem Starrsinn seines bösen Herzens nach, so dass ihr nicht auf mich hört –: |
Jer. 16,13 |
Jer. 16,13
so werde ich euch aus diesem Land wegschleudern in ein Land, das ihr nicht gekannt habt, weder ihr noch eure Väter; und dort werdet {O. mögt} ihr anderen Göttern dienen Tag und Nacht, weil ich euch keine Gnade schenken werde. |
Jer. 16,15 |
Jer. 16,15
sondern: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel heraufgeführt hat aus dem Land des Nordens und aus all den Ländern, wohin er sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe. |
Jer. 16,19 | Jer. 16,19 HERR, meine Stärke und mein Hort {Eig. Festung, od. Bergungsort}, und meine Zuflucht am Tag der Bedrängnis! Zu dir werden Nationen kommen von den Enden der Erde und sprechen: Nur Lüge haben unsere Väter ererbt, nichtige Götter {W. einen Hauch, Nichtigkeit}; und unter ihnen ist keiner, der etwas nützt. |
Jer. 17,22 | Jer. 17,22 Und ihr sollt am Sabbattag keine Last aus euren Häusern hinausbringen und sollt keinerlei Arbeit tun; sondern heiligt den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe. |
Jer. 19,4 | Jer. 19,4 Weil sie mich verlassen und diesen Ort verkannt und an ihm anderen Göttern geräuchert haben, die sie nicht kannten, weder sie noch ihre Väter noch die Könige von Juda, und diesen Ort mit dem Blut Unschuldiger erfüllt haben, |
Jer. 20,15 | Jer. 20,15 Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die frohe Botschaft brachte und sprach: „Ein männliches Kind ist dir geboren“, und der ihn hoch erfreute! |
Jer. 22,11 | Jer. 22,11 Denn so spricht der HERR von Schallum {Derselbe wie Joahas; vergl. 1. Chron. 3,15; 2. Chron. 36,1}, dem Sohn Josias, dem König von Juda, der König wurde an seines Vaters Josia statt und der aus diesem Ort weggezogen ist: Er wird nicht mehr hierher zurückkehren; |
Jer. 22,15 | Jer. 22,15 Bist du ein König, weil du in Zedern wetteiferst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und Recht und Gerechtigkeit geübt? Da erging es ihm wohl. |
Jer. 23,27 | Jer. 23,27 die gedenken {O. wie lange soll das währen? Haben im Sinn die Propheten, die ... Herzens, gedenken sie usw.}, meinen Namen bei meinem Volk in Vergessenheit zu bringen durch ihre Träume, die sie einer dem anderen erzählen, so wie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal? |
Jer. 23,39 | Jer. 23,39 darum, siehe, werde ich euch ganz vergessen {Nach and.: Aufheben, aufladen} und euch und die Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht verstoßen; |
Jer. 24,10 | Jer. 24,10 Und ich werde das Schwert, den Hunger und die Pest unter sie senden, bis sie aufgerieben sind aus dem Land, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe. |
Jer. 25,5 | Jer. 25,5 Und er sprach: Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg und von der Bosheit eurer Handlungen, so sollt ihr in dem Land, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, wohnen von Ewigkeit zu Ewigkeit. |
Jer. 30,3 |
Jer. 30,3
Denn siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da ich die Gefangenschaft meines Volkes Israel und Juda wenden werde, spricht der HERR; und ich werde sie in das Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe, damit sie es besitzen. |
Jer. 31,9 |
Jer. 31,9
Mit Weinen kommen sie, und unter Flehen leite ich sie; ich führe sie zu Wasserbächen auf einem ebenen Weg, auf dem sie nicht stolpern werden. Denn ich bin Israel zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener. |
Jer. 31,29 | Jer. 31,29 In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben Herlinge gegessen, und die Zähne der Söhne sind stumpf geworden; |
Jer. 31,32 | Jer. 31,32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, da ich sie bei der Hand fasste, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen, diesen meinen Bund, den sie gebrochen haben; und doch hatte ich mich mit ihnen vermählt, spricht der HERR. |
Jer. 32,18 | Jer. 32,18 der du Güte übst an Tausenden und die Ungerechtigkeit {O. Schuld} der Väter vergiltst in den Schoß ihrer Kinder nach ihnen; du großer, mächtiger Gott {El}, dessen Name HERR der Heerscharen ist, |
Jer. 32,22 | Jer. 32,22 und hast ihnen dieses Land gegeben, das du ihren Vätern geschworen hattest, ihnen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt. |
Jer. 34,5 |
Jer. 34,5
in Frieden wirst du sterben, und wie die Brände deiner Väter, der früheren Könige, die vor dir gewesen sind, so wird man dir einen Brand machen, und man wird über dich klagen: „Wehe, Herr!“ denn ich habe das Wort geredet, spricht der HERR. |
Jer. 34,13 | Jer. 34,13 So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund mit euren Vätern gemacht an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft {Eig. aus dem Haus der Knechte od. Sklaven}, herausführte, und habe gesprochen: |
Jer. 34,14 | Jer. 34,14 Am Ende von sieben Jahren sollt ihr jeder seinen Bruder entlassen, den Hebräer, der sich dir verkauft hat; er soll dir sechs Jahre dienen, und dann sollst du ihn frei von dir entlassen. Aber eure Väter hörten nicht auf mich und neigten ihr Ohr nicht. |
Jer. 35,6 | Jer. 35,6 Aber sie sprachen: Wir trinken keinen Wein; denn Jonadab {S. 2. Kön. 10,15}, der Sohn Rekabs, unser Vater, hat uns geboten und gesagt: Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Kinder, ewiglich; |
Jer. 35,8 | Jer. 35,8 Und wir haben der Stimme Jonadabs, des Sohnes Rekabs, unseres Vaters, gehorcht nach allem, was er uns geboten hat: keinen Wein zu trinken alle unsere Tage, weder wir noch unsere Frauen, noch unsere Söhne, noch unsere Töchter, |
Jer. 35,10 | Jer. 35,10 und wir haben in Zelten gewohnt und haben gehorcht und getan nach allem, was unser Vater Jonadab uns geboten hat. |
Jer. 35,14 | Jer. 35,14 Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rekabs, die er seinen Kindern geboten hat, keinen Wein zu trinken, sind gehalten worden, und bis auf diesen Tag trinken sie keinen Wein; denn sie haben dem Gebot ihres Vaters gehorcht. Und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend; aber ihr habt nicht auf mich gehört. |
Jer. 35,15 | Jer. 35,15 Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, und habe gesprochen: Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und macht eure Handlungen gut, und wandelt nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Land wohnen, das ich euch und euren Vätern gegeben habe; aber ihr habt euer Ohr nicht geneigt und nicht auf mich gehört. |
Jer. 35,16 | Jer. 35,16 Ja, die Kinder Jonadabs, des Sohnes Rekabs, haben das Gebot ihres Vaters gehalten, das er ihnen geboten hat; aber dieses Volk hat nicht auf mich gehört. |
Jer. 35,18 | Jer. 35,18 Und Jeremia sprach zu dem Haus der Rekabiter: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Weil ihr dem Gebot Jonadabs, eures Vaters, gehorcht und alle seine Gebote bewahrt, und getan habt nach allem, was er euch geboten hat, |
Jer. 44,3 | Jer. 44,3 um ihrer Bosheit willen, die sie verübt haben, um mich zu reizen, indem sie hingingen, zu räuchern und anderen Göttern zu dienen, die sie nicht kannten, weder sie noch ihr und eure Väter. |
Jer. 44,9 | Jer. 44,9 Habt ihr die bösen Taten eurer Väter vergessen und die bösen Taten der Könige von Juda und die bösen Taten ihrer Frauen und eure bösen Taten und die bösen Taten eurer Frauen, die sie im Land Juda und auf den Straßen von Jerusalem begangen haben? |
Jer. 44,10 |
Jer. 44,10
Bis auf diesen Tag sind sie nicht gedemütigt {Eig. zerschlagen, zerknirscht}, und sie haben sich nicht gefürchtet und haben nicht gewandelt in meinem Gesetz und in meinen Satzungen, die ich euch und euren Vätern vorgelegt habe. |
Jer. 44,17 | Jer. 44,17 sondern wir wollen gewisslich alles tun, was aus unserem Mund hervorgegangen ist, der Königin des Himmels zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, so wie wir getan haben, wir und unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten, in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Da hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns wohl, und wir sahen kein Unglück. |
Jer. 44,21 | Jer. 44,21 Das Räuchern, mit dem ihr in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem geräuchert habt, ihr und eure Väter, eure Könige und eure Fürsten und das Volk des Landes – hat nicht der HERR daran gedacht, und ist es ihm nicht in den Sinn gekommen? |
Jer. 47,3 | Jer. 47,3 vor dem Schall des Stampfens der Hufe seiner starken Pferde, vor dem Getöse seiner Wagen, dem Gerassel seiner Räder, – Väter sehen sich nicht um nach den Söhnen vor Erschlaffung der Hände – |
Jer. 50,7 |
Jer. 50,7
Alle, die sie fanden, fraßen sie; und ihre Feinde {O. Bedränger} sprachen: Wir verschulden uns nicht, weil sie gegen den HERRN gesündigt haben, die Wohnung der Gerechtigkeit, und gegen den HERRN, die Erwartung ihrer Väter. |
Klgl. 5,3 |
Klgl. 5,3
Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen. |
Klgl. 5,7 |
Klgl. 5,7
Unsere Väter haben gesündigt, sie sind nicht mehr; wir, wir tragen ihre Ungerechtigkeiten. |
Hes. 2,3 | Hes. 2,3 Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu den empörerischen Nationen {O. zu Nationen, den Empörern}, die sich gegen mich empört haben; sie und ihre Väter sind von mir abgefallen bis auf gerade diesen Tag. |
Hes. 5,10 | Hes. 5,10 Darum werden Väter ihre Kinder essen in deiner Mitte, und Kinder werden ihre Väter essen; und ich will Gerichte an dir üben und will deinen ganzen Überrest in alle Winde zerstreuen. |
Hes. 16,3 | Hes. 16,3 und sprich: So spricht der Herr, HERR, zu Jerusalem: Dein Ursprung und deine Abstammung {O. Geburt; wie V. 4} ist aus dem Land der Kanaaniter; dein Vater war ein Amoriter und deine Mutter eine Hethiterin. |
Hes. 16,45 | Hes. 16,45 Du bist die Tochter deiner Mutter, die ihren Mann und ihre Kinder verschmähte; und du bist die Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und ihre Kinder verschmähten. Eure Mutter war eine Hethiterin und euer Vater ein Amoriter. |
Hes. 18,2 | Hes. 18,2 Was habt ihr, dass ihr diesen Spruch im Land Israel gebraucht und sprecht: Die Väter essen Herlinge, und die Zähne der Söhne werden stumpf? |
Hes. 18,4 |
Hes. 18,4
Siehe, alle Seelen sind mein; wie die Seele des Vaters, so auch die Seele des Sohnes: Sie sind mein; die Seele, die sündigt, die soll sterben. {Vergl. Jer. 31,29.30} |
Hes. 18,14 | Hes. 18,14 Und siehe, es zeugt einer einen Sohn, und dieser sieht alle Sünden seines Vaters, die er tut; er sieht sie und tut nicht dergleichen: |
Hes. 18,17 | Hes. 18,17 er hält seine Hand von dem Elenden zurück, nimmt weder Zins noch Wucher, er tut meine Rechte, wandelt in meinen Satzungen: der wird nicht wegen der Ungerechtigkeit seines Vaters sterben; er soll gewisslich leben. |
Hes. 18,18 |
Hes. 18,18
Sein Vater, weil er Erpressung {O. Gewalttat} verübt, Raub am Bruder begangen und was nicht gut war inmitten seines Volkes getan hat: Siehe, der soll wegen seiner Ungerechtigkeit sterben. |
Hes. 18,19 | Hes. 18,19 Und sprecht ihr: Warum trägt der Sohn die Ungerechtigkeit des Vaters nicht mit? Der Sohn hat ja Recht und Gerechtigkeit geübt, hat alle meine Satzungen gehalten und sie getan: Er soll gewisslich leben. |
Hes. 18,20 | Hes. 18,20 Die Seele, die sündigt, die soll sterben. Ein Sohn soll nicht die Ungerechtigkeit des Vaters mittragen, und ein Vater nicht die Ungerechtigkeit des Sohnes mittragen; die Gerechtigkeit des Gerechten soll auf ihm sein, und die Gottlosigkeit des Gottlosen soll auf ihm sein. |
Hes. 20,4 | Hes. 20,4 Willst du sie richten? Willst du richten, Menschensohn? Tu ihnen kund die Gräuel ihrer Väter |
Hes. 20,18 | Hes. 20,18 Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Wandelt nicht in den Satzungen eurer Väter und haltet ihre Rechte nicht und verunreinigt euch nicht mit ihren Götzen. |
Hes. 20,24 | Hes. 20,24 weil sie meine Rechte nicht taten und meine Satzungen verwarfen und meine Sabbate entweihten und ihre Augen hinter den Götzen ihrer Väter her waren. |
Hes. 20,27 | Hes. 20,27 Darum, Menschensohn, rede zum Haus Israel und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Auch noch dadurch haben eure Väter mich geschmäht {O. verlästert}, als sie Treulosigkeit gegen mich begingen: |
Hes. 20,30 | Hes. 20,30 Darum sprich zum Haus Israel: So spricht der Herr, HERR: Wie? Ihr verunreinigt euch auf dem Weg eurer Väter und hurt ihren Scheusalen nach; |
Hes. 20,36 | Hes. 20,36 wie ich mit euren Vätern gerechtet habe in der Wüste des Landes Ägypten, so werde ich mit euch rechten, spricht der Herr, HERR. |
Hes. 20,42 | Hes. 20,42 Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin, wenn ich euch in das Land Israel bringe, in das Land, das euren Vätern zu geben ich meine Hand erhoben habe. |
Hes. 22,7 | Hes. 22,7 Vater und Mutter verachteten sie {d.h. die ganze Bevölkerung; wie V. 10.12} in dir, an dem Fremden handelten sie gewalttätig in deiner Mitte, Waisen und Witwen bedrückten sie in dir. |
Hes. 22,10 | Hes. 22,10 In dir hat man die Blöße des Vaters aufgedeckt, in dir haben sie die Unreine in ihrer Unreinigkeit geschwächt. |
Hes. 22,11 | Hes. 22,11 Und der eine hat Gräuel verübt mit der Frau seines Nächsten, und der andere hat seine Schwiegertochter durch Schandtat verunreinigt, und ein anderer hat in dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters, geschwächt. |
Hes. 36,28 | Hes. 36,28 Und ihr werdet in dem Land wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe; und ihr werdet mein Volk, und ich werde euer Gott sein. |
Hes. 37,25 | Hes. 37,25 Und sie werden wohnen in dem Land, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, worin eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und ihre Kindeskinder, bis in Ewigkeit; und mein Knecht David wird ihr Fürst sein ewiglich. |
Hes. 44,25 | Hes. 44,25 Und keiner soll zu dem Leichnam eines Menschen gehen, dass er unrein werde; nur allein wegen Vater und Mutter und wegen Sohn und Tochter, wegen eines Bruders und wegen einer Schwester, die keines Mannes gewesen ist, dürfen sie sich verunreinigen. |
Hes. 47,14 |
Hes. 47,14
Und ihr sollt es erben, der eine wie der andere, das Land, das euren Vätern zu geben ich meine Hand erhoben habe; und dieses Land soll euch als Erbteil zufallen. |
Dan. 9,6 | Dan. 9,6 Und wir haben nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu allem Volk des Landes geredet haben. |
Dan. 9,8 | Dan. 9,8 HERR! {So nach der letzten kritischen Ausgabe des hebr. Textes. And. l.: Herr!} Unser ist die Beschämung des Angesichts, unserer Könige, unserer Fürsten und unserer Väter, weil wir gegen dich gesündigt haben. |
Dan. 9,16 | Dan. 9,16 Herr, nach allen deinen Gerechtigkeiten {d.h. den Erweisungen, Bestätigungen deiner Gerechtigkeit} lass doch deinen Zorn und deinen Grimm sich wenden von deiner Stadt Jerusalem, deinem heiligen Berg! Denn wegen unserer Sünden und der Ungerechtigkeiten unserer Väter sind Jerusalem und dein Volk zum Hohn geworden allen denen, die uns umgeben. |
Dan. 11,24 |
Dan. 11,24
Unversehens wird er in die fettesten Gegenden der Landschaft eindringen und tun was weder seine Väter noch die Väter seiner Väter getan haben: Raub und Beute und Gut wird er ihnen zerstreuen {d.h. ihnen zum Schaden vergeuden} und gegen die Festungen seine Anschläge ersinnen, und zwar eine Zeitlang. |
Dan. 11,37 | Dan. 11,37 Und auf den Gott seiner Väter wird er nicht achten, und weder auf die Sehnsucht {d.h. auf den Gegenstand der Sehnsucht} der Frauen noch auf irgendeinen Gott wird er achten, sondern er wird sich über alles erheben. |
Dan. 11,38 | Dan. 11,38 Und an dessen statt wird er den Gott der Festungen ehren: Den Gott, den seine Väter nicht gekannt haben, wird er ehren mit Gold und mit Silber und mit Edelsteinen und mit Kleinodien. |
Hos. 9,10 | Hos. 9,10 Ich fand Israel wie Trauben in der Wüste; wie eine Frühfrucht am Feigenbaum, in seinem ersten Trieb {Eig. in seiner ersten Zeit}, ersah ich eure Väter. Sie aber gingen nach Baal-Peor und weihten sich der Schande {Vergl Jer. 3,24}, und sie wurden Gräuel wie ihr Buhle. |
Joel 1,2 | Joel 1,2 Hört dieses, ihr Alten, und nehmt es zu Ohren, alle ihr Bewohner des Landes! Ist so etwas in euren Tagen geschehen oder in den Tagen eurer Väter? |
Amos 2,4 | Amos 2,4 So spricht der HERR: Wegen drei Freveltaten von Juda und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen: Weil sie das Gesetz des HERRN verworfen und seine Satzungen nicht bewahrt haben und ihre Lügen sie verführten, denen ihre Väter nachgewandelt sind, |
Amos 2,7 | Amos 2,7 sie, die danach lechzen, den Staub der Erde auf dem Haupt der Armen zu sehen, und den Weg der Sanftmütigen {O. Demütigen} krümmen; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Dirne, um meinen heiligen Namen zu entweihen; |
Mich. 7,6 | Mich. 7,6 Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter lehnt sich auf gegen ihre Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; des Mannes Feinde sind seine Hausgenossen. – |
Mich. 7,20 | Mich. 7,20 Du wirst an Jakob Wahrheit, an Abraham Güte erweisen, die du von den Tagen der Vorzeit her unseren Vätern geschworen hast. |
Sach. 1,2 | Sach. 1,2 Der HERR ist heftig erzürnt gewesen über eure Väter. |
Sach. 1,4 | Sach. 1,4 Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten zuriefen und sprachen: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von euren bösen Handlungen! Aber sie hörten nicht und merkten nicht auf mich, spricht der HERR. |
Sach. 1,5 | Sach. 1,5 Eure Väter, wo sind sie? Und die Propheten, leben sie ewiglich? |
Sach. 1,6 |
Sach. 1,6
Doch meine Worte und meine Beschlüsse, die ich meinen Knechten, den Propheten, gebot, haben sie eure Väter nicht getroffen? Und sie kehrten um und sprachen: So wie der HERR der Heerscharen vorhatte, uns nach unseren Wegen und nach unseren Handlungen zu tun, so hat er mit uns getan. |
Sach. 8,14 | Sach. 8,14 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Wie ich euch Böses zu tun gedachte, als eure Väter mich erzürnten, spricht der HERR der Heerscharen, und ich es mich nicht gereuen ließ, |
Sach. 13,3 | Sach. 13,3 Und es wird geschehen, wenn ein Mann doch noch weissagt, so werden sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, zu ihm sprechen: Du darfst nicht leben, denn du hast Lüge geredet im Namen des HERRN! Und sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, werden ihn durchbohren, wenn er weissagt. |
Mal. 1,6 | Mal. 1,6 Ein Sohn soll den Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich denn Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich Herr bin, wo ist meine Furcht {d.h. die Furcht, die mir gebührt}?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet und doch sprecht: Womit haben wir deinen Namen verachtet? |
Mal. 2,10 | Mal. 2,10 Haben wir nicht alle einen Vater? Hat nicht ein Gott {El} uns geschaffen? Warum handeln wir treulos einer gegen den anderen, indem wir den Bund unserer Väter entweihen? |
Mal. 3,7 | Mal. 3,7 Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Satzungen abgewichen und habt sie nicht bewahrt. Kehrt um zu mir, so will ich zu euch umkehren, spricht der HERR der Heerscharen. Und ihr sprecht: Worin sollen wir umkehren? |
Mal. 3,24 | Mal. 3,24 Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden, damit ich nicht komme und das Land mit dem Bann schlage. |