Strong H1931 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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H 1930H 1932

היא הוּא

hû' hîy'

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Ausgewählte Übersetzung: es

es 176 Vorkommen in 159 Bibelstellen
1. Mo. 29,25 Und es geschah am Morgen, siehe, da war es Lea. Da sprach er zu Laban: Was hast du mir da getan! Habe ich nicht um Rahel bei dir gedient? Und warum hast du mich betrogen?
1. Mo. 32,19 so sollst du sagen: Deinem Knecht Jakob; es ist ein Geschenk, gesandt meinem Herrn, dem Esau; und siehe, er selbst ist hinter uns.
1. Mo. 37,32 und sie schickten den langen Leibrock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Dieses haben wir gefunden; erkenne doch, ob es der Leibrock deines Sohnes ist oder nicht.
1. Mo. 41,26 Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre; ein Traum ist es.
1. Mo. 42,27 Und einer öffnete seinen Sack, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben; und er sah sein Geld, und siehe, es war oben in seinem {W. an der Öffnung seines} Sacke.
1. Mo. 44,10 Da sprach er: Nun, nach euren Worten, so sei es auch: Bei wem er gefunden wird, der sei mein Knecht, ihr aber sollt schuldlos {O. frei} sein.
2. Mo. 1,10 Wohlan, lasst uns klug gegen dasselbe handeln, dass es sich nicht mehre und es nicht geschehe, wenn Krieg eintritt, dass es sich auch zu unseren Feinden schlage und gegen uns kämpfe und aus dem Land hinaufziehe.
2. Mo. 1,16 und sagte: Wenn ihr den Hebräerinnen bei der Geburt helft und ihr sie auf dem Geburtsstuhl {der Sinn des hebr. Wortes ist zweifelhaft} seht: Wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn, und wenn eine Tochter, so mag sie leben.
2. Mo. 13,2 Heilige mir alles Erstgeborene, was irgend die Mutter bricht unter den Kindern Israel, an Menschen und an Vieh; es ist mein. –
2. Mo. 16,15 Und die Kinder Israel sahen es und sprachen einer zum anderen: Was ist das? {H. Man hu?} Denn sie wussten nicht, was es war. Und Mose sprach zu ihnen: Dies ist das Brot, das der HERR euch zur Nahrung gegeben hat.
2. Mo. 16,31 Und das Haus Israel gab ihm den Namen Man; und es war wie Koriandersamen, weiß, und sein Geschmack wie Kuchen mit Honig.
2. Mo. 22,14 Wenn sein Besitzer dabei war, soll er es nicht erstatten. Wenn es gemietet war, so ist es für seine Miete gekommen.
2. Mo. 22,26 denn es ist seine einzige Decke, sein Kleid für seine Haut; worin soll er liegen? Und es wird geschehen, wenn er zu mir schreit, so werde ich ihn erhören, denn ich bin gnädig.
2. Mo. 29,18 Und den ganzen Widder sollst du auf dem Altar räuchern: Es ist ein Brandopfer dem HERRN, ein lieblicher Geruch {Vergl. die Anm. zu 1. Mose 8,21}; es ist ein Feueropfer dem HERRN.
2. Mo. 29,22 Und nimm von dem Widder das Fett und den Fettschwanz und das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und das Netz der Leber und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ist, und den rechten Schenkel – denn es ist ein Widder der Einweihung –
2. Mo. 29,28 und es soll Aaron und seinen Söhnen gehören als eine ewige Gebühr {Eig. ein für ewig Bestimmtes} vonseiten der Kinder Israel, denn es ist ein Hebopfer; und es soll ein Hebopfer sein vonseiten der Kinder Israel, von ihren Friedensopfern: ihr Hebopfer dem HERRN.
2. Mo. 29,34 Und wenn von dem Fleisch der Einweihung und von dem Brot etwas übrigbleibt bis an den Morgen, so sollst du das Übriggebliebene mit Feuer verbrennen; es soll nicht gegessen werden, denn es ist heilig.
2. Mo. 30,32 Auf keines Menschen Fleisch soll man es gießen, und nach dem Verhältnis seiner Bestandteile sollt ihr keines desgleichen machen; es ist heilig, heilig soll es euch sein.
2. Mo. 32,9 Und der HERR sprach zu Mose: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein hartnäckiges Volk;
2. Mo. 32,22 Und Aaron sprach: Es entbrenne nicht der Zorn meines Herrn! Du kennst das Volk, dass es im Bösen ist.
2. Mo. 32,25 Und Mose sah das Volk, dass es zügellos war; denn Aaron hatte es zügellos gemacht, zum Gespött unter ihren Widersachern.
2. Mo. 34,9 und sprach: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in deinen Augen, Herr, so ziehe doch der Herr in unserer Mitte – denn es ist ein hartnäckiges Volk – und vergib unsere Ungerechtigkeit und unsere Sünde, und nimm uns an zum Eigentum {O. Erbteil}.
3. Mo. 1,13 Und das Eingeweide und die Schenkel soll er mit Wasser waschen; und der Priester soll das Ganze darbringen und auf dem Altar räuchern: es ist ein Brandopfer, ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
3. Mo. 5,9 Und er sprenge von dem Blut des Sündopfers an die Wand des Altars, und das Übrige von dem Blut soll ausgedrückt werden an den Fuß des Altars: es ist ein Sündopfer.
3. Mo. 5,11 Und wenn seine Hand zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nicht aufbringen kann, so bringe der, der gesündigt hat, als seine Opfergabe ein Zehntel Epha Feinmehl zum Sündopfer; er soll kein Öl darauf tun und keinen Weihrauch darauf legen, denn es ist ein Sündopfer.
3. Mo. 5,24 oder alles, worüber er falsch geschworen hat; und er soll es erstatten nach seiner vollen Summe und dessen Fünftel darüber hinzufügen; wem es gehört, dem soll er es geben am Tag seines Schuldopfers.
3. Mo. 6,10 Es soll nicht gesäuert gebacken werden; als ihren Anteil habe ich es ihnen gegeben von meinen Feueropfern: Hochheilig ist es, wie das Sündopfer und wie das Schuldopfer.
3. Mo. 6,18 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Sündopfers. An dem Ort, wo das Brandopfer geschlachtet wird, soll das Sündopfer geschlachtet werden vor dem HERRN: hochheilig ist es.
3. Mo. 6,22 Alles Männliche unter den Priestern soll es essen: Hochheilig ist es.
3. Mo. 7,1 Und dies ist das Gesetz des Schuldopfers; es ist hochheilig.
3. Mo. 7,6 Alles Männliche unter den Priestern soll es essen; an heiligem Ort soll es gegessen werden: Hochheilig ist es.
3. Mo. 8,21 und das Eingeweide und die Schenkel wusch er mit Wasser. Und Mose räucherte den ganzen Widder auf dem Altar: Es war ein Brandopfer zum lieblichen Geruch, es war ein Feueropfer dem HERRN, so wie der HERR dem Mose geboten hatte.
3. Mo. 8,28 Und Mose nahm es von ihren Händen weg und räucherte es auf dem Altar, auf dem Brandopfer: Es war ein Einweihungsopfer {W. eine Füllung, weil die Hände der Priester mit den in V. 25 und 26 erwähnten Dingen gefüllt wurden} zum lieblichen Geruch, es war ein Feueropfer dem HERRN.
3. Mo. 10,12 Und Mose redete zu Aaron und zu Eleasar und zu Ithamar, seinen Söhnen, den übriggebliebenen: Nehmt das Speisopfer, das von den Feueropfern des HERRN übrigbleibt, und esst es ungesäuert neben dem Altar; denn hochheilig ist es.
3. Mo. 10,13 Und ihr sollt es essen an heiligem Ort, denn es ist dein Bestimmtes und das Bestimmte deiner Söhne von den Feueropfern des HERRN; denn so ist mir geboten.
3. Mo. 10,17 Warum habt ihr nicht das Sündopfer an heiligem Ort gegessen? Denn es ist hochheilig; und er hat es euch gegeben, um die Ungerechtigkeit der Gemeinde zu tragen, um Sühnung für sie zu tun vor dem HERRN.
3. Mo. 11,4 Nur diese sollt ihr nicht essen von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufe haben: das Kamel, denn es wiederkäut, aber es hat keine gespaltenen Hufe: Unrein soll es euch sein;
3. Mo. 11,7 und das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, und zwar ganz gespaltene Hufe, aber es wiederkäut nicht: unrein soll es euch sein.
3. Mo. 13,3 Und besieht der Priester das Übel in der Haut des Fleisches, und das Haar in dem Übel hat sich in weiß verwandelt, und das Übel erscheint tiefer als die Haut seines Fleisches, so ist es das Übel des Aussatzes; und sieht es der Priester, so soll er ihn für unrein erklären.
3. Mo. 13,11 so ist es ein alter Aussatz in der Haut seines Fleisches, und der Priester soll ihn für unrein erklären; er soll ihn nicht einschließen, denn er ist unrein.
3. Mo. 13,23 Und wenn der Flecken an seiner Stelle stehen bleibt, wenn er nicht um sich gegriffen hat, so ist es die Narbe der Beule; und der Priester soll ihn für rein erklären.
3. Mo. 13,25 und der Priester besieht ihn, und siehe, das Haar ist in weiß verwandelt in dem Flecken, und er erscheint tiefer als die Haut, so ist es der Aussatz; er ist in der Entzündung ausgebrochen, und der Priester soll ihn für unrein erklären: es ist das Übel des Aussatzes.
3. Mo. 13,27 Und der Priester soll ihn am siebten Tag besehen; wenn er in der Haut um sich greift, so soll der Priester ihn für unrein erklären: es ist das Übel des Aussatzes.
3. Mo. 13,28 Und wenn der Flecken an seiner Stelle stehen bleibt, wenn er nicht um sich gegriffen hat in der Haut und ist blass, so ist es die Erhöhung der Entzündung; und der Priester soll ihn für rein erklären, denn es ist die Narbe der Entzündung.
3. Mo. 13,30 und der Priester besieht das Übel, und siehe, es erscheint tiefer als die Haut, und goldgelbes, dünnes Haar ist darin, so soll der Priester ihn für unrein erklären: Es ist Schorf, es ist der Aussatz des Hauptes oder des Bartes.
3. Mo. 13,39 und der Priester besieht sie, und siehe, in der Haut ihres Fleisches sind blasse, weiße Flecken, so ist es ein Ausschlag, der in der Haut ausgebrochen ist: Er ist rein.
3. Mo. 13,42 Und wenn an der Hinter- oder an der Vorderglatze ein weiß-rötliches Übel ist, so ist es der Aussatz, der an seiner Hinter- oder an seiner Vorderglatze ausgebrochen ist.
3. Mo. 13,49 und das Übel ist grünlich oder rötlich am Kleid oder am Fell oder an der Kette oder am Einschlag oder an irgendeinem Gerät aus Fell, so ist es das Übel des Aussatzes, und man soll es den Priester besehen lassen.
3. Mo. 13,51 Und sieht er das Übel am siebten Tag, dass das Übel um sich gegriffen hat am Kleid oder an der Kette oder am Einschlag oder am Fell nach allem, wozu das Fell verarbeitet wird, so ist das Übel ein fressender Aussatz: es ist unrein.
3. Mo. 13,52 Und man soll das Kleid, oder die Kette oder den Einschlag aus Wolle oder aus Linnen, oder jedes Gerät aus Fell, woran das Übel ist, verbrennen; denn es ist ein fressender Aussatz: Es soll mit Feuer verbrannt werden.
3. Mo. 13,55 Und besieht der Priester das Übel nach dem Waschen, und siehe, das Übel hat sein Aussehen nicht geändert, und das Übel hat nicht um sich gegriffen, so ist es unrein; du sollst es mit Feuer verbrennen: es ist eine Vertiefung {Eig. eine Einfressung} auf seiner kahlen Hinter- oder Vorderseite.
3. Mo. 13,57 Und wenn es noch gesehen wird am Kleid, oder an der Kette oder am Einschlag, oder an irgendeinem Gerät aus Fell, so ist es ein ausbrechender Aussatz: Du sollst mit Feuer verbrennen, woran das Übel ist.
3. Mo. 14,44 so soll der Priester kommen; und besieht er es, und siehe, das Übel hat um sich gegriffen am Haus, so ist es ein fressender Aussatz am Haus: Es ist unrein.
3. Mo. 17,11 Denn die Seele des Fleisches ist im Blut, und ich habe es euch auf den Altar gegeben, um Sühnung zu tun für eure Seelen; denn das Blut ist es, das Sühnung tut durch {O. für} die Seele.
3. Mo. 18,8 Die Blöße der Frau deines Vaters sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Vaters.
3. Mo. 18,16 Die Blöße der Frau deines Bruders sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Bruders.
3. Mo. 19,7 Und wenn es irgend am dritten Tag gegessen wird, so ist es ein Gräuel, es wird nicht wohlgefällig sein;
3. Mo. 22,7 und ist die Sonne untergegangen, so ist er rein; und danach darf er von den heiligen Dingen essen, denn es ist sein Brot.
3. Mo. 23,3 Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; keinerlei Arbeit sollt ihr tun; es ist ein Sabbat dem HERRN in allen euren Wohnsitzen.
3. Mo. 23,28 Und keinerlei Arbeit sollt ihr tun an genau diesem Tag; denn es ist der Versöhnungstag, um Sühnung für euch zu tun vor dem HERRN, eurem Gott.
3. Mo. 24,9 Und es soll Aaron und seinen Söhnen gehören, und sie sollen es essen an heiligem Ort; denn als ein Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN soll es ihm gehören: eine ewige Satzung.
3. Mo. 25,10 Und ihr sollt das Jahr des 50. Jahres heiligen und sollt im Land Freiheit ausrufen für alle seine Bewohner. Ein Jubeljahr {Eig. Halljahr; H. Jobel: Schall, Hall} soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen, und jeder zurückkehren zu seinem Geschlecht.
3. Mo. 25,12 denn ein Jubeljahr ist es: Es soll euch heilig sein; vom Feld weg sollt ihr seinen Ertrag essen.
3. Mo. 25,34 Aber das Feld des Bezirks ihrer Städte soll nicht verkauft werden, denn es gehört ihnen als ewiges Eigentum.
3. Mo. 27,4 und wenn es eine Frau {Eig. ein Weibliches} ist, so sei deine Schätzung 30 Sekel.
3. Mo. 27,26 Nur das Erstgeborene unter dem Vieh, das als Erstgeburt dem HERRN gehört {W. das dem HERRN erstgeboren wird}, das soll kein Mensch heiligen; sei es ein Stück Rind- oder Kleinvieh, es gehört dem HERRN.
4. Mo. 5,15 So soll der Mann seine Frau zu dem Priester bringen und ihre Opfergabe {S. die Anm. zu 3. Mose 1,2} ihretwegen bringen, ein Zehntel Epha Gerstenmehl; er soll kein Öl darauf gießen und keinen Weihrauch darauf legen; denn es ist ein Speisopfer der Eifersucht, ein Speisopfer des Gedächtnisses, das Ungerechtigkeit ins Gedächtnis bringt.
4. Mo. 5,18 Und der Priester stelle die Frau vor den HERRN und entblöße das Haupt der Frau und lege auf ihre Hände das Speisopfer des Gedächtnisses; es ist ein Speisopfer der Eifersucht; und das fluchbringende Wasser der Bitterkeit soll in der Hand des Priesters sein.
4. Mo. 6,20 Und der Priester webe sie als Webopfer vor dem HERRN; es ist dem Priester heilig mit der Brust des Webopfers und mit dem Schenkel des Hebopfers {3. Mose 7,32–34}. Und danach mag der Nasir Wein trinken.
4. Mo. 13,18 und beseht das Land, wie es ist; und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, ob es gering oder zahlreich ist;
4. Mo. 13,19 und wie das Land ist, in dem es wohnt, ob es gut oder schlecht ist; und wie die Städte sind, in denen es wohnt, ob es in Lagern oder in Festungen wohnt;
4. Mo. 13,20 und wie das Land ist, ob es fett oder mager ist, ob Bäume darin sind oder nicht. Und fasst Mut und nehmt von der Frucht des Landes. Die Tage aber waren die Tage der ersten Trauben.
4. Mo. 13,27 Und sie erzählten ihm und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, wohin du uns gesandt hast; und wirklich, es fließt von Milch und Honig, und dies ist seine Frucht.
4. Mo. 13,31 Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen: Wir vermögen nicht gegen das Volk hinaufzuziehen, denn es ist stärker als wir.
4. Mo. 15,25 Und der Priester soll Sühnung tun für die ganze Gemeinde der Kinder Israel, und es wird ihnen vergeben werden; denn es war eine Sünde aus Versehen, und sie haben ihre Opfergabe, ein Feueropfer dem HERRN, und ihr Sündopfer vor den HERRN gebracht wegen ihrer Sünde aus Versehen {Eig. wegen ihres Versehens}.
4. Mo. 18,9 Dies soll dir gehören von dem Hochheiligen, das nicht verbrannt wird: Alle ihre Opfergaben nach allen ihren Speisopfern und nach allen ihren Sündopfern und nach allen ihren Schuldopfern, die sie mir darbringen {Eig. erstatten, entrichten}, als ein Hochheiliges soll es dir und deinen Söhnen gehören.
4. Mo. 18,19 Alle Hebopfer der heiligen Dinge, die die Kinder Israel dem HERRN heben, habe ich dir gegeben, und deinen Söhnen und deinen Töchtern mit dir als eine ewige Gebühr; es ist ein ewiger Salzbund vor dem HERRN für dich und für deine Nachkommen mit dir.
4. Mo. 19,9 Und ein reiner Mann soll die Asche der jungen Kuh sammeln und sie außerhalb des Lagers an einen reinen Ort schütten {Eig. niederlegen}, und sie soll für die Gemeinde der Kinder Israel aufbewahrt werden zum Wasser der Reinigung; es ist eine Entsündigung.
4. Mo. 22,3 Und Moab fürchtete sich sehr vor dem Volk, weil es groß war, und es graute Moab vor den Kindern Israel.
4. Mo. 22,5 Und er sandte Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Pethor, das am Strom {der Euphrat} ist, in das Land der Kinder seines Volkes, um ihn zu rufen, und er ließ ihm sagen: Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen; siehe, es bedeckt die Fläche {Eig. Anblick; siehe die Anm. zu 2. Mose 10,5; so auch V. 11} des Landes, und es liegt mir gegenüber.
4. Mo. 22,6 Und nun, komm doch, verfluche mir dieses Volk, denn es ist stärker als ich. Vielleicht gelingt es mir, dass wir es schlagen und ich es aus dem Land vertreibe; denn ich weiß, wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht.
4. Mo. 22,12 Und Gott sprach zu Bileam: Du sollst nicht mit ihnen gehen; du sollst das Volk nicht verfluchen, denn es ist gesegnet.
5. Mo. 3,11 Denn nur Og, der König von Basan, war von dem Überrest der Riesen {O. Rephaim} übriggeblieben. Siehe, sein Bett, ein Bett von Eisen, ist es nicht in Rabba der Kinder Ammon? Seine Länge misst 9 Ellen und seine Breite 4 Ellen, nach dem Ellenbogen eines Mannes.
5. Mo. 7,25 Die geschnitzten Bilder ihrer Götter sollt ihr mit Feuer verbrennen; du sollst nicht das Silber und das Gold an ihnen begehren und es dir nehmen, dass du nicht dadurch verstrickt wirst; denn es ist ein Gräuel für den HERRN, deinen Gott;
5. Mo. 7,26 und du sollst keinen Gräuel in dein Haus bringen, so dass du ein Bann wirst gleich ihm; du sollst es ganz und gar verabscheuen und es gänzlich für einen Gräuel halten, denn es ist ein Bann.
5. Mo. 9,13 Und der HERR sprach zu mir und sagte: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein hartnäckiges Volk.
5. Mo. 14,8 und das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, aber es wiederkäut nicht: unrein soll es euch sein. Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.
5. Mo. 14,10 aber alles, was keine Flossfedern und Schuppen hat, sollt ihr nicht essen: unrein soll es euch sein.
5. Mo. 17,1 Du sollst dem HERRN, deinem Gott, kein Rind- oder Kleinvieh opfern, an dem ein Gebrechen ist, irgend etwas Schlimmes; denn es ist ein Gräuel für den HERRN, deinen Gott.
5. Mo. 30,13 Und es ist nicht jenseits des Meeres, dass du sagen könntest: Wer wird für uns jenseits des Meeres hinüberfahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?
5. Mo. 31,16 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, du wirst dich zu deinen Vätern legen; und dieses Volk wird sich aufmachen und den fremden Göttern des Landes nachhuren, in dessen Mitte es kommt; und es wird mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihnen gemacht habe.
5. Mo. 32,47 Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben; und durch dieses Wort werdet ihr eure Tage verlängern in dem Land, wohin ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.
Jos. 2,21 Und sie sprach: Nach euren Worten, so sei es! Und sie entließ sie, und sie gingen weg. Und sie band die Karmesinschnur ins Fenster.
Jos. 17,18 sondern das Gebirge soll dir zuteil werden. Da es ein Wald ist, so haue ihn aus, und seine Ausläufer sollen dir gehören; denn du wirst die Kanaaniter austreiben, wenn sie auch eiserne Wagen haben und wenn sie auch stark sind.
Ri. 6,22 Da sah Gideon, dass es der Engel des HERRN war, und Gideon sprach: Ach, Herr, HERR! Da ich ja den Engel des HERRN gesehen habe von Angesicht zu Angesicht!
Ri. 13,16 Und der Engel des HERRN sprach zu Manoah: Wenn du mich auch aufhieltest, ich würde nicht von deinem Brot essen; willst du aber ein Brandopfer opfern, so opfere es dem HERRN. Denn Manoah wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war.
Ri. 13,21 Und der Engel des HERRN erschien Manoah und seiner Frau fortan nicht mehr. Da erkannte Manoah, dass es der Engel des HERRN war.
Ri. 14,4 Sein Vater und seine Mutter wussten aber nicht, dass es von dem HERRN war; denn er suchte eine Gelegenheit an den Philistern. Und in jener Zeit herrschten die Philister über Israel.
1. Sam. 6,9 Und seht zu: Wenn sie den Weg nach ihrer Grenze hinaufgeht, nach Beth-Semes hin, so hat er uns dieses große Übel getan; wenn aber nicht, so wissen wir, dass nicht seine Hand uns geschlagen hat: ein Zufall ist es uns gewesen.
1. Sam. 16,12 Und er sandte hin und ließ ihn kommen; und er war rötlich, dazu schön von Augen und von gutem Ansehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn! Denn dieser ist es.
1. Sam. 21,6 Und David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Ja, denn Frauen sind uns versagt seit gestern und vorgestern, als ich auszog und die Gefäße der Knaben sind heilig. Und es ist einigermaßen gemeines Brot, und das um so mehr, als heute neues in den Gefäßen geheiligt wird.
1. Sam. 21,10 Und der Priester sprach: Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Terebinthental erschlagen hast, siehe, es ist in ein Oberkleid gewickelt hinter dem Ephod; wenn du es dir nehmen willst, so nimm es, denn es ist kein anderes hier außer diesem. Und David sprach: Seinesgleichen gibt es nicht; gib es mir!
2. Sam. 12,23 Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? Ich gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren.
2. Kön. 6,5 Es geschah aber, als einer einen Balken fällte, da fiel das Eisen ins Wasser; und er schrie und sprach: Ach, mein Herr! Und es war entlehnt!
2. Kön. 7,7 Und sie machten sich auf und flohen in der Dämmerung; sie ließen ihre Zelte und ihre Pferde und ihre Esel, das Lager, so wie es war, und flohen um ihr Leben.
1. Chr. 21,17 Und David sprach zu Gott: Bin ich es nicht, der gesagt hat, das Volk zu zählen? Und ich bin es, der gesündigt und sehr übel gehandelt hat; aber diese Schafe {Eig. diese, die Herde}, was haben sie getan? Der HERR, mein Gott, es sei doch deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters, aber nicht gegen dein Volk zur Plage!
2. Chr. 4,21 und die Blumen und die Lampen und die Lichtschneuzen aus Gold (es war lauter Gold {O. vollkommenes Gold});
2. Chr. 18,7 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann da, um durch ihn den HERRN zu befragen; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, sondern immer nur Böses {Eig. zum Guten ... zum Bösen}; es ist Micha, der Sohn Jimlas. Und Josaphat sprach: Der König spreche nicht so!
2. Chr. 25,20 Aber Amazja hörte nicht; denn es war von Gott, damit er sie preisgäbe, weil sie die Götter von Edom gesucht hatten.
2. Chr. 32,12 Ist es nicht Jehiskia, der seine Höhen und seine Altäre weggetan, und zu Juda und zu Jerusalem gesprochen und gesagt hat: Vor einem Altar sollt ihr anbeten, und auf ihm sollt ihr räuchern?
Hiob 5,27 Siehe, dieses, wir haben es erforscht, so ist es; höre es, und du, merke es dir!
Hiob 17,3 Setze doch ein, leiste Bürgschaft für mich bei dir selbst! Wer ist es sonst, der in meine Hand einschlagen wird?
Hiob 31,12 Denn ein Feuer ist es, das bis zum Abgrund {S. die Anm. zu Ps. 88,11} frisst und das meinen ganzen Ertrag entwurzeln würde.
Hiob 32,8 Jedoch der Geist ist es in den Menschen, und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.
Hiob 41,2 Niemand ist so kühn, dass er ihn aufreize. – Und wer ist es, der sich vor mein Angesicht stellen dürfte?
Ps. 39,5 Tu mir kund, HERR, mein Ende, und das Maß meiner Tage, das es ist, dass ich wisse, wie vergänglich ich bin!
Ps. 50,6 Und die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit, denn Gott ist es, der richtet {O. denn Gott steht im Begriff zu richten}. (Sela.)
Ps. 73,16 Da dachte ich nach, um dieses zu begreifen: Eine mühevolle Arbeit war es in meinen Augen;
Ps. 81,5 Denn eine Satzung für Israel ist es, eine Verordnung des Gottes Jakobs.
Ps. 118,23 Von dem HERRN ist dies geschehen; wunderbar ist es {O. er} in unseren Augen.
Spr. 7,23 bis ein Pfeil seine Leber zerspaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und nicht weiß, dass es sein Leben gilt.
Spr. 18,13 Wer Antwort gibt, bevor er anhört, für den ist es Narrheit und Schande.
Pred. 1,10 Gibt es ein Ding, von dem man sagt: Siehe, das ist neu!, längst ist es gewesen in den Zeitaltern {Eig. nach Ewigkeiten (unabsehbar langen Zeiträumen) gemessen}, die vor uns gewesen sind.
Pred. 6,1 Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und schwer lastet es auf dem Menschen:
Jes. 29,11 Und jedes Gesicht {Eig. das Gesicht von allem} ist euch geworden wie die Worte einer versiegelten Schrift, die man einem gibt, der lesen kann, indem man sagt: Lies doch dieses! Er aber sagt: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt;
Jes. 30,9 Denn es ist ein widerspenstiges Volk, betrügerische Kinder, Kinder, die das Gesetz des HERRN nicht hören wollen;
Jes. 36,21 Und sie schwiegen still und antworteten ihm kein Wort; denn es war das Gebot des Königs, der gesagt hatte: Ihr sollt ihm nicht antworten.
Jes. 50,9 Siehe, der Herr, HERR, wird mir helfen: Wer ist es, der mich für schuldig erklären könnte? Siehe, allesamt werden sie zerfallen wie ein Kleid, die Motte wird sie fressen.
Jer. 5,15 Siehe, ich bringe über euch eine Nation aus der Ferne, Haus Israel, spricht der HERR; es ist eine starke Nation, es ist eine Nation von alters her, eine Nation, deren Sprache du nicht kennst und deren Rede du nicht verstehst.
Jer. 14,22 Gibt es unter den Nichtigkeiten {d.h. den nichtigen Götzen} der Nationen Regenspender, oder kann der Himmel Regengüsse geben? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? Und wir hoffen auf dich; denn du, du hast dieses alles gemacht.
Jer. 30,7 Wehe! Denn groß ist jener Tag, ohnegleichen, und es ist eine Zeit der Drangsal für Jakob; doch wird er aus ihr gerettet werden.
Jer. 48,11 Sorglos {O. ungestört} war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft {Eig. in die Wegführung, Verbannung} ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert.
Jer. 50,15 Erhebt ein Schlachtgeschrei gegen dasselbe ringsum! Es hat sich ergeben {W. Es hat seine Hand gereicht}; gefallen sind seine Festungswerke, niedergerissen seine Mauern. Denn es ist die Rache des HERRN. Rächt euch an ihm, tut ihm, wie es getan hat!
Jer. 50,38 Dürre über seine Gewässer, dass sie austrocknen! Denn es ist ein Land der geschnitzten Bilder, und sie rasen {d.h. haben allen Verstand verloren} durch ihre erschreckenden Götzen {Eig. durch Schrecknisse, d.i. Schreckbilder, Schreckgestalten}.
Jer. 51,6 Flieht aus Babel hinaus und rettet jeder sein Leben, werdet nicht vertilgt wegen seiner {O. für seine} Ungerechtigkeit {O. Schuld}! Denn es ist die Zeit der Rache des HERRN: Was es getan hat, vergilt er ihm.
Jer. 51,11 Schärft die Pfeile, fasst den Schild! Der HERR hat den Geist der Könige von Medien erweckt; denn gegen Babel ist sein Vornehmen, es zu verderben; denn es ist die Rache des HERRN, die Rache seines Tempels.
Klgl. 1,3 Juda ist ausgewandert vor Elend und vor schwerer Dienstbarkeit {Eig. vor vieler Dienstarbeit}; es wohnt unter den Nationen, hat keine Ruhe {O. Ruhestätte} gefunden; seine Verfolger haben es in der Bedrängnis ergriffen {Eig. zwischen den Bedrängnissen erreicht}.
Hes. 20,6 an jenem Tag erhob ich ihnen meine Hand, dass ich sie aus dem Land Ägypten führen würde in ein Land, das ich für sie erspäht hatte, das von Milch und Honig fließt; die Zierde ist es von allen Ländern.
Hes. 21,16 Aber man hat es zu schleifen gegeben, um es in der Hand zu führen. Das Schwert, geschärft ist es und geschliffen, um es in die Hand des Würgers zu geben.
Hes. 21,17 Schreie und heule, Menschensohn! Denn es ist gegen mein Volk, es ist gegen alle Fürsten Israels: samt meinem Volk sind sie dem Schwert verfallen; darum schlage dich auf die Lenden.
Hes. 21,19 Und du, Menschensohn, weissage und schlage die Hände zusammen; denn das Schwert, das Schwert der Erschlagenen, wird sich ins Dreifache vervielfältigen; es ist das Schwert des erschlagenen Großen {Vergl. V. 30}, das sie umkreist.
Hes. 38,8 Nach vielen Tagen sollst du heimgesucht werden: Am Ende der Jahre sollst du in das Land kommen, das vom Schwert wiederhergestellt, das aus vielen Völkern gesammelt ist, auf die Berge Israels, die beständig verödet waren; und es ist herausgeführt aus den Völkern, und sie wohnen in Sicherheit allesamt.
Hes. 39,11 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich Gog eine Grabstätte geben in Israel, das Tal der Wanderer {O. der Durchziehenden} auf der Ostseite {Eig. Vorderseite} des Meeres; und es wird den Wanderern den Weg versperren. Und dort werden sie Gog und seine ganze Menge begraben, und sie werden es nennen: Tal der Menge Gogs {O. Tal Hamon-Gog}.
Hes. 44,1 Und er führte mich zurück auf dem Weg zum äußeren Tor des Heiligtums, das nach Osten sah; und es war verschlossen.
Hes. 46,16 So spricht der Herr, HERR: Wenn der Fürst einem seiner Söhne ein Geschenk gibt, so ist es dessen Erbteil; es soll seinen Söhnen gehören, es ist ihr Erbeigentum.
Hos. 2,25 Und ich will sie {bezieht sich nach dem Hebr. auf die Frau (V. 13. 14.)} mir säen in dem Land und will mich der Lo-Ruchama erbarmen. Und ich will zu Lo-Ammi sagen: Du bist mein Volk; und es {Eig. und es seinerseits} wird sagen: Mein Gott.
Hos. 8,6 Denn auch dieses ist von Israel; ein Künstler hat es gemacht, und es ist kein Gott, denn {O. sondern} das Kalb Samarias wird zu Stücken werden.
Hos. 13,1 Wenn Ephraim redete, war Schrecken; es erhob sich in Israel. Aber es verschuldete sich durch Baal und starb.
Amos 5,13 Darum schweigt der Einsichtige in dieser Zeit, denn es ist eine böse Zeit.
Amos 7,2 Und es geschah, als sie das Kraut der Erde ganz abgefressen hatten, da sprach ich: Herr, HERR, vergib doch! Wie sollte Jakob bestehen? Denn es ist klein.
Amos 7,5 Da sprach ich: Herr, HERR, lass doch ab! Wie sollte Jakob bestehen? Denn es ist klein.
Mich. 1,13 Spanne die Renner an den Wagen, Bewohnerin von Lachis! Der Anfang der Sünde war es {näml. Lachis} für die Tochter Zion; denn in dir sind die Übertretungen Israels gefunden worden.
Mich. 2,3 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich sinne ein Unglück gegen {O. über} dieses Geschlecht, aus dem ihr eure Hälse nicht ziehen und unter dem ihr nicht aufrecht {W. hoch} umhergehen werdet; denn es ist eine böse Zeit.
Hab. 1,10 Und es spottet der Könige, und Fürsten sind ihm ein Gelächter; es lacht jeder Festung, und es schüttet Erde auf und nimmt sie ein.
Hag. 2,6 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Noch einmal, eine kurze Zeit ist es, da werde ich den Himmel erschüttern und die Erde und das Meer und das Trockene.
Sach. 5,6 Und ich sprach: Was ist es? Und er sprach: Dies ist ein Epha, das hervorkommt; und er sprach: Dies ist ihr Aussehen {d.h. der Diebe und der Meineidigen} im ganzen Land.
Sach. 9,4 Siehe, der Herr wird es einnehmen und seine Macht {Zugl.: seinen Reichtum} im Meer schlagen; und es selbst wird vom Feuer verzehrt werden.
Sach. 11,11 Und er wurde gebrochen an jenem Tag; und so erkannten die Elenden der Herde, die auf mich achteten, dass es das Wort des HERRN war.
Sach. 13,9 Und ich werde den dritten Teil ins Feuer bringen, und ich werde sie läutern, wie man das Silber läutert, und sie prüfen, wie man das Gold prüft. Es wird meinen Namen anrufen, und ich werde ihm antworten; ich werde sagen {Eig. ich sage}: Es ist mein Volk; und es wird sagen: Der HERR ist mein Gott.