Strong H14 – Studienbibel
Altes Testament
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אבה
'âbâh
Direkte Übersetzungen
- nicht wollen (45x)
- nicht einwilligen (2x)
- willig (2x)
- einwilligen (1x)
- nicht zu Willen sein (1x)
Zusammengesetzte Wörter
- nicht wollen (1x)
Ausgewählte Übersetzung: nicht wollen
nicht wollen 45 Vorkommen in 44 Bibelstellen
1. Mo. 24,5 | 1. Mo. 24,5 Und der Knecht sprach zu ihm: Vielleicht wird die Frau mir nicht in dieses Land folgen wollen; soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem du weggezogen bist? |
1. Mo. 24,8 | 1. Mo. 24,8 Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, so bist du dieses meines Eides ledig; nur sollst du meinen Sohn nicht dorthin zurückbringen. |
2. Mo. 10,27 | 2. Mo. 10,27 Aber der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, und er wollte sie nicht ziehen lassen. |
3. Mo. 26,21 | 3. Mo. 26,21 Und wenn ihr mir entgegen wandelt und mir nicht gehorchen wollt, so werde ich euch noch siebenmal mehr schlagen, nach euren Sünden. |
5. Mo. 1,26 | 5. Mo. 1,26 Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und wart widerspenstig gegen den Befehl des HERRN, eures Gottes. |
5. Mo. 2,30 | 5. Mo. 2,30 Aber Sihon, der König von Hesbon, wollte uns nicht bei sich durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, hatte seinen Geist verhärtet und sein Herz verstockt, damit er ihn in deine Hand gäbe, wie es an diesem Tag ist. |
5. Mo. 10,10 | 5. Mo. 10,10 Ich aber blieb auf dem Berg, wie die vorigen Tage, 40 Tage und 40 Nächte, und der HERR erhörte mich auch dieses Mal; der HERR wollte dich nicht verderben. |
5. Mo. 23,6 | 5. Mo. 23,6 Aber der HERR, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören, und der HERR, dein Gott, wandelte dir den Fluch in Segen; denn der HERR, dein Gott, hatte dich lieb. |
5. Mo. 25,7 | 5. Mo. 25,7 Wenn aber der Mann keine Lust hat, seine Schwägerin zu nehmen, so soll seine Schwägerin ins Tor hinaufgehen zu den Ältesten und sprechen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen in Israel zu erwecken; er will mir die Schwagerpflicht nicht leisten. |
5. Mo. 29,19 | 5. Mo. 29,19 Nicht wird der HERR ihm vergeben wollen, sondern dann wird der Zorn des HERRN und sein Eifer rauchen gegen diesen Mann; und der ganze Fluch, der in diesem Buch geschrieben ist, wird auf ihm ruhen, und der HERR wird seinen Namen unter dem Himmel austilgen; |
Jos. 24,10 | Jos. 24,10 Aber ich wollte nicht auf Bileam hören, und er segnete euch vielmehr; und ich errettete euch aus seiner Hand. |
Ri. 11,17 | Ri. 11,17 und Israel sandte Boten an den König von Edom und ließ ihm sagen: Lass mich doch durch dein Land ziehen! Aber der König von Edom gab kein Gehör. Und auch an den König von Moab sandte es; aber er wollte nicht. So blieb Israel in Kades. |
Ri. 19,10 |
Ri. 19,10
Aber der Mann wollte nicht übernachten, und er erhob sich und zog fort; und er kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem, und mit ihm das Paar gesattelter Esel, und seine Nebenfrau mit ihm. |
Ri. 19,25 | Ri. 19,25 Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Mann seine Nebenfrau und führte sie zu ihnen hinaus auf die Straße; und sie erkannten sie und misshandelten sie die ganze Nacht bis an den Morgen; und sie ließen sie gehen, als die Morgenröte aufging. |
Ri. 20,13 | Ri. 20,13 So gebt nun die Männer, die Söhne Belials, heraus, die in Gibea sind, dass wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel, hören; |
1. Sam. 15,9 |
1. Sam. 15,9
Und Saul und das Volk verschonten Agag und das Beste vom Klein- und Rindvieh und die Tiere vom zweiten Wurf und die Mastschafe und alles, was gut war, und sie wollten sie nicht verbannen; alles Vieh aber, das gering und schwächlich war, das verbannten sie. |
1. Sam. 26,23 | 1. Sam. 26,23 Und der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und seine Treue vergelten; denn der HERR hatte dich heute in meine Hand gegeben, und ich wollte meine Hand nicht ausstrecken gegen den Gesalbten des HERRN. |
1. Sam. 31,4 | 1. Sam. 31,4 Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich durchbohren und mich misshandeln! Sein Waffenträger aber wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein. |
2. Sam. 2,21 | 2. Sam. 2,21 Da sprach Abner zu ihm: Biege aus zu deiner Rechten oder zu deiner Linken, und greife dir einen von den Jünglingen und nimm dir seine Rüstung! Aber Asael wollte nicht hinter ihm weg weichen. |
2. Sam. 6,10 | 2. Sam. 6,10 Und David wollte die Lade des HERRN nicht zu sich einkehren lassen in die Stadt Davids; und David ließ sie beiseite bringen in das Haus Obed-Edoms, des Gatiters. |
2. Sam. 12,17 | 2. Sam. 12,17 Und die Ältesten seines Hauses machten sich zu ihm auf, um ihn von der Erde aufzurichten; aber er wollte nicht und aß kein Brot mit ihnen. |
2. Sam. 13,14 |
2. Sam. 13,14
Er wollte aber nicht auf ihre Stimme hören; und er überwältigte sie und schwächte sie und beschlief sie. |
2. Sam. 13,16 | 2. Sam. 13,16 Und sie sprach zu ihm: Es gibt keine Ursache {O. werde nicht die Ursache} zu diesem Bösen, mich wegzutreiben, das größer ist als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören. |
2. Sam. 13,25 | 2. Sam. 13,25 Aber der König sprach zu Absalom: Nicht doch, mein Sohn! Lass uns doch nicht allesamt gehen, dass wir dir nicht beschwerlich fallen. Und er drang in ihn; aber er wollte nicht gehen, und er segnete ihn. |
2. Sam. 14,29 | 2. Sam. 14,29 Da sandte Absalom zu Joab, um ihn zu dem König zu senden; aber er wollte nicht zu ihm kommen. Und er sandte wiederum zum zweiten Mal, aber er wollte nicht kommen. |
2. Sam. 23,16 | 2. Sam. 23,16 Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus der Zisterne von Bethlehem, die am Tor ist, und trugen und brachten es zu David. Aber er wollte es nicht trinken und goss es aus als Trankopfer dem HERRN; |
2. Sam. 23,17 |
2. Sam. 23,17
und er sprach: Fern sei es von mir, HERR, dass ich dies tue! Sollte ich das Blut der Männer trinken, die mit Gefahr ihres Lebens hingegangen sind? Und er wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden. |
1. Kön. 22,50 | 1. Kön. 22,50 Damals sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Lass meine Knechte mit deinen Knechten auf den Schiffen fahren. Aber Josaphat wollte nicht. |
2. Kön. 8,19 |
2. Kön. 8,19
Aber der HERR wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, so wie er ihm gesagt hatte, dass er ihm eine Leuchte geben wolle für seine Söhne {O. durch seine Söhne. W. ihm, und zwar hinsichtlich seiner Söhne} alle Tage. |
2. Kön. 13,23 | 2. Kön. 13,23 Aber der HERR erwies ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich ihnen zu wegen seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob; und er wollte sie nicht verderben und warf sie nicht von seinem Angesicht weg bis dahin. |
2. Kön. 24,4 |
2. Kön. 24,4
und auch wegen des unschuldigen Blutes, das er vergossen, da er Jerusalem mit unschuldigem Blut erfüllt hatte. Und der HERR wollte nicht vergeben. |
1. Chr. 10,4 | 1. Chr. 10,4 Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich misshandeln! Sein Waffenträger aber wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein. |
1. Chr. 11,18 | 1. Chr. 11,18 Da brachen die Drei durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus der Zisterne von Bethlehem, die am Tor ist, und trugen und brachten es zu David. Aber David wollte es nicht trinken und goss es aus als Trankopfer dem HERRN; |
1. Chr. 11,19 |
1. Chr. 11,19
und er sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, dass ich so etwas tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, die mit Gefahr ihres Lebens hingegangen sind? Denn mit Gefahr ihres Lebens haben sie es gebracht. Und er wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden. |
1. Chr. 19,19 | 1. Chr. 19,19 Und als die Knechte Hadadesers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, da machten sie Frieden mit David und dienten ihm. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen. |
2. Chr. 21,7 |
2. Chr. 21,7
Aber der HERR wollte das Haus Davids nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht, und so wie er gesagt hatte, dass er ihm und seinen Söhnen eine Leuchte geben wolle alle Tage. |
Hiob 39,9 | Hiob 39,9 Wird der Wildochse dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe übernachten? |
Spr. 1,25 | Spr. 1,25 und ihr all meinen Rat verworfen, und meine Zucht nicht gewollt habt, |
Jes. 28,12 | Jes. 28,12 er, der zu ihnen sprach: Dies ist die Ruhe, schafft Ruhe dem Ermüdeten; und dies die Erquickung! Aber sie wollten nicht hören. |
Jes. 30,9 | Jes. 30,9 Denn es ist ein widerspenstiges Volk, betrügerische Kinder, Kinder, die das Gesetz des HERRN nicht hören wollen; |
Jes. 30,15 | Jes. 30,15 Denn so spricht der Herr, HERR, der Heilige Israels: Durch Umkehr und durch Ruhe würdet ihr gerettet werden; in Stillsein und in Vertrauen würde eure Stärke sein. Aber ihr habt nicht gewollt; |
Jes. 42,24 | Jes. 42,24 Wer hat Jakob der Plünderung hingegeben und Israel den Räubern? Nicht der HERR, gegen den wir gesündigt haben? Und sie wollten nicht auf seinen Wegen wandeln und hörten nicht auf sein Gesetz. |
Hes. 3,7 | Hes. 3,7 Aber das Haus Israel wird nicht auf dich hören wollen, denn sie wollen nicht auf mich hören. Denn das ganze Haus Israel ist von harter Stirn und verstockten Herzens. |
Hes. 20,8 | Hes. 20,8 Aber sie waren widerspenstig gegen mich und wollten nicht auf mich hören; keiner warf die Scheusale seiner Augen weg, und von den Götzen Ägyptens ließen sie nicht. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszugießen, meinen Zorn an ihnen zu vollenden mitten im Land Ägypten. |