Strong G5101 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Mt. 5,47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die von den Nationen dasselbe?
Mt. 6,3 Du aber, wenn du Almosen gibst, so lass deine Linke nicht wissen, was deine Rechte tut,
Mt. 6,25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise, und der Leib mehr als die Kleidung?
Mt. 6,31 So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen?, oder: Was sollen wir trinken?, oder: Was sollen wir anziehen?
Mt. 7,3 Was aber siehst du den {O. auf den} Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?
Mt. 8,26 Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es wurde eine große Stille.
Mt. 8,29 Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu schaffen, Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, vor der Zeit uns zu quälen?
Mt. 9,5 Denn was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf und wandle?
Mt. 9,13 Geht aber hin und lernt, was das ist: „Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer“; {Hos. 6,6} denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Mt. 10,19 Wenn sie euch aber überliefern, so seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
Mt. 11,7 Als diese aber hingingen, fing Jesus an, zu den Volksmengen zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt?
Mt. 11,8 Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen [Kleidern] angetan? Siehe, die die weichen Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige.
Mt. 11,9 Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, sage ich euch, und mehr {Eig. Vortrefflicheres} als einen Propheten.
Mt. 12,3 Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte?
Mt. 12,7 Wenn ihr aber erkannt hättet, was es ist: „Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer“, {Hos. 6,6} so würdet ihr die Schuldlosen nicht verurteilt haben.
Mt. 16,8 Als aber Jesus es erkannte, sprach er: Was überlegt ihr bei euch selbst, Kleingläubige, weil ihr keine Brote mitgenommen habt?
Mt. 16,26 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?
Mt. 17,10 Und [seine] Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse?
Mt. 17,25 Er sagt: Ja {O. Gewiss}. Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was meinst du, Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?
Mt. 18,12 Was meint ihr? Wenn ein Mensch 100 Schafe hätte, und eines von ihnen sich verirrte, lässt er nicht die 99 auf den Bergen und geht hin und sucht das irrende?
Mt. 19,16 Und siehe, einer trat herzu und sprach zu ihm: Lehrer, was soll ich Gutes tun, damit ich ewiges Leben habe?
Mt. 19,17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist gut {W. der Gute}. Wenn du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote.
Mt. 19,20 Der Jüngling spricht zu ihm: Alles dieses habe ich beobachtet; was fehlt mir noch?
Mt. 19,27 Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns nun werden?
Mt. 20,6 Als er aber um die elfte [Stunde] ausging, fand er andere stehen und spricht zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig?
Mt. 20,21 Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Sprich, dass diese meine zwei Söhne einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deinem Reich.
Mt. 20,22 Jesus aber antwortete und sprach: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde {O. zu trinken im Begriff stehe}? Sie sagen zu ihm: Wir können es.
Mt. 20,32 Und Jesus blieb stehen und rief sie und sprach: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll?
Mt. 21,16 und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber spricht zu ihnen: Ja, habt ihr nie gelesen: „Aus dem Mund der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet“? {Ps. 8,3}
Mt. 21,28 Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder; und er trat hin zu dem ersten und sprach: Kind, geh heute hin, arbeite in [meinem] Weinberg.
Mt. 21,40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Weingärtnern tun?
Mt. 22,17 sage uns nun, was denkst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht?
Mt. 22,18 Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Was versucht ihr mich, Heuchler?
Mt. 22,42 und sagte: Was denkt ihr von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagen zu ihm: Davids.
Mt. 23,17 Narren und Blinde! Denn was ist größer, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt?
Mt. 23,19 [Narren und] Blinde! Denn was ist größer, die Gabe oder der Altar, der die Gabe heiligt?
Mt. 24,3 Als er aber auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?
Mt. 26,10 Als aber Jesus es erkannte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr der Frau Mühe? Denn sie hat ein gutes Werk an mir getan;
Mt. 26,15 und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber stellten ihm 30 Silberstücke {O. Silbersekel} fest {O. wogen ihm ... dar}.
Mt. 26,62 Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts? Was zeugen diese gegen dich?
Mt. 26,65 Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat gelästert; was bedürfen wir noch Zeugen? Siehe, jetzt habt ihr die Lästerung gehört.
Mt. 26,66 Was meint ihr? Sie aber antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig.
Mt. 26,70 Er aber leugnete vor allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst.
Mt. 27,4 und sagte: Ich habe gesündigt, indem ich schuldloses Blut überliefert habe. Sie aber sagten: Was geht das uns an? Sieh du zu.
Mt. 27,22 Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesus tun, der Christus genannt wird? Sie sagen alle: Er werde gekreuzigt!
Mt. 27,23 Der Statthalter aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien übermäßig und sagten: Er werde gekreuzigt!
Mk. 1,24 und sprach: Lass ab! {O. Ha!} was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus, Nazarener? Bist du gekommen, uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes.
Mk. 1,27 Und sie entsetzten sich alle, so dass sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist dies? Was ist dies für eine neue Lehre? Denn mit Gewalt gebietet er selbst den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm.
Mk. 2,7 Was redet dieser so? Er lästert. Wer kann Sünden vergeben als nur einer, Gott?
Mk. 2,8 Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, dass sie so bei sich überlegten, und sprach zu ihnen: Was überlegt ihr dies in euren Herzen?
Mk. 2,9 Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Ruhebett auf und wandle?
Mk. 2,25 Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel hatte und als ihn und die, die bei ihm waren hungerte?
Mk. 4,24 Und er sprach zu ihnen: Seht zu, was ihr hört; mit welchem Maß ihr messt, wird euch gemessen werden, und es wird euch hinzugefügt werden.
Mk. 4,40 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr [so] furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?
Mk. 5,7 und mit lauter Stimme schreiend, sagt er: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!
Mk. 5,9 Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: Legion ist mein Name, denn wir sind viele.
Mk. 5,14 Und die Hüter flohen und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land; und sie gingen [hinaus], um zu sehen, was geschehen war.
Mk. 5,35 Während er noch redete, kommen sie von dem Synagogenvorsteher und sagen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühst du den Lehrer noch?
Mk. 5,39 Und als er eingetreten war, spricht er zu ihnen: Was lärmt und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft.
Mk. 6,2 Und als es Sabbat geworden war, fing er an in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher hat dieser das? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist, und solche Wunderwerke geschehen durch seine Hände?
Mk. 6,24 Sie aber ging hinaus und sagte ihrer Mutter: Um was soll ich bitten? Diese aber sprach: Um das Haupt Johannes des Täufers.
Mk. 8,12 Und in seinem Geist tief seufzend, spricht er: Was begehrt dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Wenn diesem Geschlecht ein Zeichen gegeben werden wird!
Mk. 8,17 Und als Jesus es erkannte, spricht er zu ihnen: Was überlegt ihr, weil ihr keine Brote habt? Begreift ihr noch nicht und versteht auch nicht? Habt ihr euer Herz [noch] verhärtet?
Mk. 8,36 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und seine Seele {O. sein Leben} einbüßte?
Mk. 8,37 Denn was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele {O. sein Leben}?
Mk. 9,6 Denn er wusste nicht, was er sagen sollte, denn sie waren voll Furcht.
Mk. 9,10 Und sie behielten das Wort, indem sie sich untereinander befragten: Was ist das, aus den Toten auferstehen?
Mk. 9,33 Und er kam nach Kapernaum. Und als er in dem Haus war, fragte er sie: Was habt ihr auf dem Weg verhandelt?
Mk. 10,3 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?
Mk. 10,17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben ererbe?
Mk. 10,18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott.
Mk. 10,36 Er aber sprach zu ihnen: Was wollt ihr, dass ich euch tun soll?
Mk. 10,38 Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde?
Mk. 10,51 Und Jesus hob an und spricht zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde.
Mk. 11,5 Und einige von denen, die dort standen, sprachen zu ihnen: Was tut ihr, dass ihr das Füllen losbindet?
Mk. 12,9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben.
Mk. 12,15 Da er aber ihre Heuchelei kannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn sehe.
Mk. 13,4 Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen, wann dieses alles vollendet werden soll?
Mk. 13,11 Wenn sie euch aber hinführen, um euch zu überliefern, so sorgt nicht zuvor, was ihr reden sollt, [bereitet euch auch nicht vor] sondern was irgend euch in jener Stunde gegeben wird, das redet; denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Heilige Geist.
Mk. 14,6 Jesus aber sprach: Lasst sie; was macht ihr ihr Mühe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan;
Mk. 14,36 Und er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir weg! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
Mk. 14,40 Und als er zurückkam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert; und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.
Mk. 14,60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus und sprach: Antwortest du nichts? Was zeugen diese gegen dich?
Mk. 14,63 Der Hohepriester aber zerriss seine Kleider und spricht: Was bedürfen wir noch Zeugen?
Mk. 14,64 Ihr habt die Lästerung gehört. Was meint ihr? Sie alle aber verurteilten ihn, dass er des Todes schuldig sei.
Mk. 14,68 Er aber leugnete und sprach: Ich weiß nicht, verstehe auch nicht, was du sagst. Und er ging hinaus in den Vorhof; und der Hahn krähte.
Mk. 15,12 Pilatus aber antwortete und sprach wiederum zu ihnen: Was wollt ihr denn, dass ich mit dem tue, den ihr König der Juden nennt?
Mk. 15,14 Pilatus aber sprach zu ihnen: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien übermäßig: Kreuzige ihn!
Mk. 15,24 Und als sie ihn gekreuzigt hatten, verteilen sie seine Kleider, indem sie das Los über dieselben warfen, was jeder bekommen sollte.
Lk. 1,66 Und alle, die es hörten, nahmen es zu Herzen und sprachen: Was wird doch aus diesem Kind werden? Denn auch des Herrn Hand war mit ihm.
Lk. 3,10 Und die Volksmengen fragten ihn und sprachen: Was sollen wir denn tun?
Lk. 3,12 Es kamen aber auch Zöllner, um getauft zu werden; und sie sprachen zu ihm: Lehrer, was sollen wir tun?
Lk. 3,14 Es fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und wir, was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt {O. Übt an niemand Erpressung}, und klagt niemand fälschlich an, und begnügt euch mit eurem Sold.
Lk. 4,34 und sprach: Lass ab! {O. Ha!} was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus, Nazarener? Bist du gekommen, uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes.
Lk. 4,36 Und Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist dies für ein Wort? Denn mit Gewalt und Kraft gebietet er den unreinen Geistern, und sie fahren aus.
Lk. 5,22 Als aber Jesus ihre Überlegungen erkannte, antwortete und sprach er zu ihnen: Was überlegt ihr in euren Herzen?
Lk. 5,23 Was ist leichter, zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf und wandle?
Lk. 6,41 Was aber siehst du den {O. auf dem} Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber, der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?
Lk. 6,46 Was nennt ihr mich aber: Herr, Herr!, und tut nicht, was ich sage?
Lk. 7,24 Als aber die Boten des Johannes weggegangen waren, fing er an zu den Volksmengen zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt?
Lk. 7,25 Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern angetan? Siehe, die in herrlicher Kleidung und in Üppigkeit leben, sind an den königlichen Höfen.
Lk. 7,26 Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, sage ich euch, und mehr {Eig. Vortrefflicheres} als einen Propheten.
Lk. 8,9 Seine Jünger aber fragten ihn [und sprachen]: Was mag dieses Gleichnis sein?
Lk. 8,28 Als er aber Jesus sah, schrie er auf und fiel vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht.
Lk. 8,30 Jesus fragte ihn aber und sprach: Was ist dein Name? Er aber sprach: Legion; denn viele Dämonen waren in ihn gefahren.
Lk. 9,25 Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, sich selbst aber verlöre oder einbüßte?
Lk. 10,25 Und siehe, ein gewisser Gesetzgelehrter stand auf und versuchte ihn und sprach: Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?
Lk. 10,26 Er aber sprach zu ihm: Was steht in dem Gesetz geschrieben? Wie liest du?
Lk. 12,11 Wenn sie euch aber vor die Synagogen und die Obrigkeiten und die Gewalten führen, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verantworten oder was ihr sagen sollt;
Lk. 12,17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll.
Lk. 12,22 Er sprach aber zu seinen Jüngern: Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für das Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen sollt.
Lk. 12,29 Und ihr, trachtet nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und seid nicht in Unruhe {O. wollt nicht hoch hinaus};
Lk. 12,49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; und was will ich, wenn es schon angezündet ist?
Lk. 15,26 Und er rief einen der Knechte herzu und erkundigte sich, was das wäre.
Lk. 16,2 Und er rief ihn und sprach zu ihm: Was ist dies, das ich von dir höre? Lege die Rechnung von deiner Verwaltung ab, denn du wirst nicht mehr Verwalter sein können.
Lk. 16,3 Der Verwalter aber sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Denn mein Herr nimmt mir die Verwaltung ab. Zu graben vermag ich nicht, zu betteln schäme ich mich.
Lk. 16,4 Ich weiß, was ich tun werde, damit sie mich, wenn ich der Verwaltung enthoben bin, in ihre Häuser aufnehmen.
Lk. 17,8 Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Richte zu, was ich zu Abend essen soll, und gürte dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; und danach sollst du essen und trinken?
Lk. 18,6 Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt.
Lk. 18,18 Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muss ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?
Lk. 18,19 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur einer, Gott.
Lk. 18,36 Und als er eine Volksmenge vorbeiziehen hörte, erkundigte er sich, was das wäre.
Lk. 18,41 Was willst du, dass ich dir tun soll? Er aber sprach: Herr, dass ich sehend werde!
Lk. 19,15 Und es geschah, als er zurückkam, nachdem er das Reich empfangen hatte, da ließ er diese Knechte, denen er das Geld gegeben, zu sich rufen, damit er wisse, was jeder erhandelt hätte.
Lk. 19,48 Und sie fanden nicht, was sie tun sollten, denn das ganze Volk hing an seinem Mund {Eig. hing hörend an ihm}.
Lk. 20,13 Der Herr des Weinbergs aber sprach: Was soll ich tun? Ich will meinen geliebten Sohn senden; vielleicht, wenn sie diesen sehen, werden sie sich scheuen.
Lk. 20,15 Und als sie ihn aus dem Weinberg hinausgeworfen hatten, töteten sie ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs ihnen tun?
Lk. 20,17 Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn dies, das geschrieben steht: „Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein {W. Haupt der Ecke} geworden“? {Ps. 118,22}
Lk. 20,23 Aber ihre Arglist wahrnehmend, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich?
Lk. 21,7 Sie fragten ihn aber und sagten: Lehrer, wann wird denn dieses sein, und was ist das Zeichen, wann dieses geschehen soll?
Lk. 22,46 Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt.
Lk. 22,71 Sie aber sprachen: Was bedürfen wir noch Zeugnis? Denn wir selbst haben es aus seinem Mund gehört.
Lk. 23,22 Er aber sprach zum dritten Mal zu ihnen: Was hat dieser denn Böses getan? Ich habe keine Ursache des Todes an ihm gefunden. Ich will ihn nun züchtigen und freilassen.
Lk. 23,31 Denn wenn man dies tut an dem grünen Holz, was wird an dem dürren geschehen?
Lk. 23,34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sie aber verteilten seine Kleider und warfen das Los darüber.
Lk. 24,5 Als sie aber von Furcht erfüllt wurden und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen sie zu ihnen: Was sucht ihr den Lebendigen unter den Toten?
Lk. 24,17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr wandelnd miteinander wechselt, und seid niedergeschlagen?
Lk. 24,38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr bestürzt, und warum steigen Gedanken auf in euren Herzen?
Joh. 1,21 Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sagt: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.
Joh. 1,22 Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Damit wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?
Joh. 1,38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi, (was übersetzt heißt: Lehrer) wo hältst du dich auf?
Joh. 2,4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Joh. 2,18 Die Juden nun antworteten und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du diese Dinge tust?
Joh. 2,25 und nicht bedurfte, dass jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war.
Joh. 4,27 Und über diesem kamen seine Jünger und verwunderten sich, dass er mit einer Frau redete. Dennoch sagte niemand: Was suchst du?, oder: Was redest du mit ihr?
Joh. 6,6 Dies sagte er aber, ihn zu versuchen {W. ihn versuchend}; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Joh. 6,9 Es ist ein kleiner Knabe hier, der 5 Gerstenbrote und 2 Fische hat; aber was ist dies unter so viele?
Joh. 6,28 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, damit wir die Werke Gottes wirken?
Joh. 6,30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du nun für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du?
Joh. 7,36 Was ist das für ein Wort, das er sprach: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, könnt ihr nicht hinkommen?
Joh. 7,51 Richtet denn unser Gesetz den Menschen, ehe es zuvor von ihm selbst gehört und erkannt hat, was er tut?
Joh. 8,5 In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen; du nun, was sagst du?
Joh. 8,53 Bist du etwa größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?
Joh. 9,17 Sie sagen nun wiederum zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, weil er deine Augen aufgetan hat? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.
Joh. 9,26 Und sie sprachen wiederum zu ihm: Was hat er dir getan? Wie tat er deine Augen auf?
Joh. 10,6 Dieses Gleichnis {Eig. Diese sinnbildliche Rede} sprach Jesus zu ihnen; sie aber verstanden nicht, was es war, das er zu ihnen redete.
Joh. 11,47 Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer ein Synedrium und sprachen: Was tun wir? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen.
Joh. 11,56 Sie suchten nun Jesus und sprachen, im Tempel stehend, untereinander: Was meint ihr? Dass er nicht zu dem Fest kommen wird?
Joh. 12,27 Jetzt ist meine Seele bestürzt {O. erschüttert}, und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Joh. 12,49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll;
Joh. 13,12 Als er nun ihre Füße gewaschen und seine Oberkleider genommen hatte, legte er sich wiederum zu Tisch und sprach zu ihnen: Wisst ihr, was ich euch getan habe?
Joh. 15,15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte {O. Sklaven (Sklave)}, denn der Knecht {O. Sklaven (Sklave)} weiß nicht, was sein Herr tut; aber ich habe euch Freunde genannt, weil ich alles, was ich von meinem {O. vonseiten meines} Vater gehört habe, euch mitgeteilt habe.
Joh. 16,17 Es sprachen nun einige von seinen Jüngern zueinander: Was ist dies, das er zu uns sagt: Eine kurze Zeit, und ihr schaut mich nicht, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen, und: weil ich zum Vater hingehe?
Joh. 16,18 Da sprachen sie: Was ist das für eine kurze Zeit, wovon er redet? {Eig. Was ist dies, das er sagt, das Kleine?} Wir wissen nicht, was er sagt.
Joh. 18,21 was fragst du mich? Frage die, die gehört, was ich zu ihnen geredet habe; siehe, diese wissen, was ich gesagt habe.
Joh. 18,35 Pilatus antwortete: Bin ich etwa ein Jude? Deine Nation und die Hohenpriester haben dich mir überliefert; was hast du getan?
Joh. 18,38 Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit? Und als er dies gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und spricht zu ihnen: Ich finde keinerlei Schuld an ihm;
Joh. 21,21 Als nun Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was soll aber dieser?
Joh. 21,22 Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!
Joh. 21,23 Es ging nun dieses Wort unter die Brüder aus: Jener Jünger stirbt nicht. Und Jesus sprach nicht zu ihm, dass er nicht sterbe, sondern: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?
Apg. 1,11 die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.
Apg. 2,12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?
Apg. 2,37 Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder?
Apg. 3,12 Als aber Petrus es sah, antwortete er dem Volk: Männer von Israel, was verwundert ihr euch hierüber, oder was seht ihr unverwandt auf uns, als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit ihn wandeln gemacht?
Apg. 4,16 Was sollen wir diesen Menschen tun? Denn dass wirklich ein kundbares Zeichen durch sie geschehen ist, ist allen offenbar, die in Jerusalem wohnen, und wir können es nicht leugnen.
Apg. 5,4 Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, dass du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du gelogen, sondern Gott.
Apg. 5,9 Petrus aber [sprach] zu ihr: Was ist es, dass ihr übereingekommen seid, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind an der Tür, und sie werden dich hinaustragen.
Apg. 5,24 Als aber sowohl [der Priester und] der Hauptmann des Tempels als auch die Hohenpriester diese Worte hörten, waren sie über sie in Verlegenheit, was dies doch werden möchte.
Apg. 5,35 Und er sprach zu ihnen: Männer von Israel, seht euch vor wegen dieser Menschen, was ihr tun wollt.
Apg. 7,40 indem sie zu Aaron sagten: „Mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen; denn dieser Mose, der uns aus dem Land Ägypten geführt hat – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist“. {2. Mose 32,1}
Apg. 8,36 Als sie aber auf dem Weg fortzogen, kamen sie an ein gewisses Wasser. Und der Kämmerer spricht: Siehe, da ist Wasser; was hindert mich, getauft zu werden?
Apg. 9,4 und auf die Erde fallend, hörte er eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Apg. 9,6 Steh aber auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst.
Apg. 10,4 Er aber sah ihn unverwandt an und wurde von Furcht erfüllt und sagte: Was ist, Herr? Er sprach aber zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgestiegen zum Gedächtnis vor Gott.
Apg. 10,17 Als aber Petrus bei sich selbst in Verlegenheit war, was doch das Gesicht sein möchte, das er gesehen hatte, siehe, da standen die Männer, die von Kornelius gesandt waren und Simons Haus erfragt hatten, vor dem Tor;
Apg. 10,21 Petrus aber ging zu den Männern hinab und sprach: Siehe, ich bin es, den ihr sucht. Was ist die Ursache, weshalb ihr kommt?
Apg. 12,18 Als es aber Tag geworden, war eine nicht geringe Bestürzung unter den Soldaten, was doch aus Petrus geworden sei.
Apg. 15,10 Nun denn, was versucht ihr Gott, ein Joch auf den Hals der Jünger zu legen, das weder unsere Väter noch wir zu tragen vermochten?
Apg. 16,30 Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muss ich tun, damit ich errettet werde?
Apg. 17,18 Aber auch einige der epikuräischen und stoischen Philosophen griffen ihn an; und einige sagten: Was will doch dieser Schwätzer sagen?, andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter {W. Dämonen} zu sein, weil er [ihnen] das Evangelium von Jesus und der Auferstehung verkündigte.
Apg. 17,19 Und sie ergriffen ihn, führten ihn zum Areopag {d.i. Ares-oder Marshügel} und sagten: Können wir erfahren, was diese neue Lehre ist, von der du redest?
Apg. 17,20 denn du bringst etwas Fremdes vor unsere Ohren. Wir möchten nun wissen, was das sein mag.
Apg. 21,13 Paulus aber antwortete: Was macht ihr, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Denn ich bin bereit, nicht nur gebunden zu werden, sondern auch in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus zu sterben.
Apg. 21,22 Was ist es nun? Jedenfalls muss eine Menge zusammenkommen, denn sie werden hören, dass du gekommen bist.
Apg. 21,33 Dann näherte sich der Oberste, ergriff ihn und befahl, ihn mit zwei Ketten zu binden, und erkundigte sich, wer er denn sei und was er getan habe.
Apg. 22,7 Und ich fiel zu Boden und hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Apg. 22,10 Ich sprach aber: Was soll ich tun, Herr? Der Herr aber sprach zu mir: Steh auf und geh nach Damaskus, und dort wird dir von allem gesagt werden, was dir zu tun verordnet ist.
Apg. 22,16 Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst.
Apg. 22,26 Als es aber der Hauptmann hörte, ging er hin und meldete dem Obersten und sprach: Was hast du vor zu tun? Denn dieser Mensch ist ein Römer.
Apg. 23,19 Der Oberste aber nahm ihn bei der Hand und zog sich mit ihm besonders zurück und fragte: Was ist es, das du mir zu melden hast?
Apg. 26,14 Als wir aber alle zur Erde niedergefallen waren, hörte ich eine Stimme in hebräischer Mundart zu mir sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es ist hart für dich, gegen den Stachel {W. gegen Stacheln} auszuschlagen.
Röm. 3,1 Was ist nun der Vorteil des Juden oder was der Nutzen der Beschneidung?
Röm. 3,3 Was denn? Wenn einige nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube {O. wenn einige untreu waren, wird etwa ihre Untreue} die Treue Gottes aufheben?
Röm. 3,5 Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was wollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, der Zorn auferlegt? (Ich rede nach Menschenweise.)
Röm. 3,9 Was nun? Haben wir einen Vorzug? {O. Schützen wir etwas vor?} Durchaus nicht; denn wir haben sowohl Juden als Griechen zuvor beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde seien,
Röm. 4,1 Was wollen wir denn sagen, dass Abraham, unser Vater nach dem Fleisch gefunden habe?
Röm. 4,3 Denn was sagt die Schrift? „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“ {1. Mose 15,6}
Röm. 6,1 Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade überströme?
Röm. 6,15 Was nun, sollten wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!
Röm. 7,7 Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt als nur durch Gesetz. Denn auch von der Lust hätte ich nichts gewusst, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: „Lass dich nicht gelüsten“.
Röm. 8,24 Denn in Hoffnung sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, was hofft er es auch?
Röm. 8,26 Desgleichen aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie sich es gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich {O. vertritt, tritt ein; so auch V. 27 und 34} für uns in unaussprechlichen Seufzern.
Röm. 8,27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß.
Röm. 8,31 Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns?
Röm. 9,14 Was sollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!
Röm. 9,30 Was wollen wir nun sagen? Dass die von den Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben {d.h. auf dem Grundsatz des (der); so auch Kap. 10,5.6; 11,6} ist;
Röm. 10,8 sondern was sagt sie? „Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen“; {5. Mose 30,12–14} das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen,
Röm. 11,2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvorerkannt hat. Oder wisst ihr nicht, was die Schrift in der Geschichte des Elias sagt? Wie er vor Gott auftritt gegen Israel:
Röm. 11,4 Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? „Ich habe mir übrigbleiben lassen 7000 Mann, die dem {W. der} Baal das Knie nicht gebeugt haben“. {1. Kön. 19,18}
Röm. 11,7 Was nun? Was Israel sucht {O. begehrt}, das hat es nicht erlangt; aber die Auserwählten haben {W. die Auswahl hat} es erlangt, die übrigen aber sind verstockt {O. verblendet} worden,
Röm. 11,15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anderes sein als Leben aus den Toten?
Röm. 12,2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt {W. diesem Zeitlauf}, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung [eures] Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Röm. 14,10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
1. Kor. 4,7 Denn wer unterscheidet dich? Was aber hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber auch empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?
1. Kor. 4,21 Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?
1. Kor. 5,12 Denn was habe ich [auch] zu richten die draußen sind? Ihr, richtet ihr nicht die drinnen sind?
1. Kor. 7,16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann erretten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau erretten wirst?
1. Kor. 9,18 Was ist nun mein Lohn? Dass ich, das Evangelium verkündigend, das Evangelium kostenfrei mache, so dass ich mein Recht am Evangelium nicht gebrauche {O. als mir gehörend gebrauche; vergl. Kap. 7,31}.
1. Kor. 10,19 Was sage ich nun? Dass das einem Götzen Geopferte etwas sei? Oder dass ein Götzenbild etwas sei?
1. Kor. 11,22 Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken? Oder verachtet ihr die Versammlung Gottes und beschämt die, die nichts {O. keine} haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? In diesem lobe ich nicht.
1. Kor. 14,6 Jetzt aber, Brüder, wenn ich zu euch komme und in Sprachen rede, was werde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch rede, entweder in Offenbarung oder in Erkenntnis oder in Weissagung oder in Lehre?
1. Kor. 14,15 Was ist es nun? Ich will beten mit dem Geist, aber ich will auch beten mit dem Verstand; ich will lobsingen mit dem Geist, aber ich will auch lobsingen mit dem Verstand.
1. Kor. 14,16 Sonst, wenn du mit dem Geist preisen wirst, wie soll der, der die Stelle des Unkundigen {O. Ungelehrten, Einfältigen; so auch V. 23.24} einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er ja nicht weiß, was du sagst?
1. Kor. 14,26 Was ist es nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder [von euch] einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Sprache, hat eine Offenbarung, hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung.
1. Kor. 15,29 Was werden sonst die tun, die für die {O. an Stelle der; so auch nachher} Toten getauft werden, wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden? Warum werden sie auch für sie getauft?
1. Kor. 15,32 Wenn ich, nach Menschenweise zu reden, mit wilden Tieren gekämpft habe in Ephesus, was nützt es mir, wenn Tote nicht auferweckt werden? „Lasst {O. was nützt es mir? Wenn Tote nicht auferweckt werden, so „lasst usw.“} uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!“ {Jes. 22,13}
2. Kor. 12,13 Denn was ist es, worin ihr gegen die anderen Versammlungen verkürzt worden seid, es sei denn, dass ich selbst euch nicht zur Last gefallen bin? Verzeiht mir dieses Unrecht.
Gal. 4,30 Aber was sagt die Schrift? „Stoße hinaus die Magd und ihren Sohn, denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.“ {1. Mose 21,10}
Gal. 5,11 Ich aber, Brüder, wenn ich noch Beschneidung predige, was werde ich noch verfolgt? Dann ist ja das Ärgernis des Kreuzes weggetan.
Eph. 4,9 Das aber: Er ist hinaufgestiegen, was ist es anderes, als dass er auch hinabgestiegen ist in die unteren Teile der Erde?
Eph. 5,10 indem ihr prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist.
Eph. 5,17 Darum seid nicht töricht, sondern verständig, was der Wille des Herrn sei.
Phil. 1,18 Was denn? Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen;
Phil. 1,22 Wenn aber das Leben im Fleisch mein Los ist, das ist für mich der Mühe wert {O. Frucht der Arbeit, des Wirkens}, und was ich erwählen soll, weiß ich nicht {O. teile ich nicht mit}.
Kol. 2,20 Wenn ihr mit Christus den Elementen der Welt {Eig. von den Elementen der Welt weg} gestorben seid, was unterwerft ihr euch Satzungen {O. was lasst ihr euch Satzungen auflegen}, als lebtet ihr noch in der Welt?
Heb. 2,6 es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn siehst {O. achthast}?
Heb. 11,32 Und was soll ich noch sagen? Denn die Zeit würde mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und Jephta, und David und Samuel und den Propheten,
Heb. 13,6 so dass wir kühn sagen mögen: „Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“ {Ps. 118,6}
Jak. 2,14 Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber nicht Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten?
Jak. 2,16 und jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht für die Bedürfnisse des Leibes, was nützt es?
1. Pet. 4,17 Denn die Zeit ist gekommen, dass das Gericht anfange bei {W. von ... an} dem Haus Gottes; wenn aber zuerst bei {W. von ... an} uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen {O. glauben}!
1. Joh. 3,2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden {O. offenbart worden}, was wir sein werden; wir wissen, dass, wenn es offenbar werden wird {O. wenn er offenbart werden wird; vergl. Kap. 2,28; Kol. 3,4}, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Off. 2,7 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt! Dem, der überwindet, dem werde ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der in dem Paradies Gottes ist.
Off. 2,11 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt! Wer überwindet, wird nicht beschädigt werden von dem zweiten Tod.
Off. 2,17 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt! Dem, der überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben, und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben, den niemand kennt, als wer ihn empfängt.
Off. 2,29 Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Versammlungen sagt!
Off. 3,6 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt!
Off. 3,13 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt!
Off. 3,22 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt!