Strong G4238 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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G 4237G 4239

πράσσω

prassō

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Ausgewählte Übersetzung: tun

tun 21 Vorkommen in 20 Bibelstellen
Lk. 22,23 Und sie fingen an, sich untereinander zu befragen, wer es wohl von ihnen sein möchte, der dies tun werde.
Lk. 23,41 Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan.
Joh. 3,20 Denn jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt {O. gestraft} werden;
Apg. 5,35 Und er sprach zu ihnen: Männer von Israel, seht euch vor wegen dieser Menschen, was ihr tun wollt.
Apg. 19,36 Da nun dieses unbestreitbar ist, so gehört es sich für euch, ruhig zu sein und nichts Übereiltes zu tun.
Apg. 26,9 Ich meinte freilich bei mir selbst, gegen den Namen Jesu, des Nazaräers, viel Widriges tun zu müssen,
Apg. 26,31 Und als sie sich zurückgezogen hatten, redeten sie miteinander und sagten: Dieser Mensch tut nichts, was des Todes oder der Fesseln wert wäre.
Röm. 1,32 die, obwohl sie Gottes gerechtes Urteil {Eig. Gottes Rechtsforderung, das was Gottes gerechter Wille fordert} erkennen, dass, die so etwas tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch Wohlgefallen an denen haben, die es tun.
Röm. 2,1 Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, jeder, der richtet; denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.
Röm. 2,2 Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist über die, die so etwas tun.
Röm. 2,3 Denkst du aber dies, o Mensch, der du die richtest, die so etwas tun, und verübst dasselbe, dass du dem Gericht Gottes entfliehen wirst?
Röm. 2,25 Denn Beschneidung ist wohl nütze, wenn du das Gesetz tust; wenn du aber ein Gesetzes-Übertreter bist, so ist deine Beschneidung Vorhaut geworden.
Röm. 7,15 denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht {O. billige ich nicht}; denn nicht das, was ich will, tue ich, sondern das, was ich hasse, übe ich aus.
Röm. 7,19 Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich.
Röm. 9,11 selbst als die Kinder noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten (damit der Vorsatz Gottes nach Auswahl bestände,
Röm. 13,4 denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe {W. zum Zorn} für den, der Böses tut.
1. Kor. 9,17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn, wenn aber unfreiwillig, so bin ich mit einer Verwaltung betraut.
Gal. 5,21 Neid, Totschlag, Trunkenheit, Gelage {Die Wörter „Feindschaft“ bis „Gelage“ stehen im Griech. in der Mehrzahl} und dergleichen, von denen ich euch vorhersage, wie ich auch vorhergesagt habe, dass, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.
Phil. 4,9 Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, dieses tut, und der Gott des Friedens wird mit euch sein.
1. Thes. 4,11 und euch zu beeifern {O. eure Ehre hineinzusetzen}, still zu sein und eure eigenen Geschäfte zu tun und mit euren [eigenen] Händen zu arbeiten, so wie wir euch geboten haben,