Strong G2983 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ausgewählte Übersetzung: nehmen

nehmen 87 Vorkommen in 84 Bibelstellen
Mt. 5,40 und dem, der mit dir vor Gericht gehen {O. rechten} und deinen Leibrock {O. dein Unterkleid; so auch später} nehmen will, dem lass auch den Mantel.
Mt. 8,17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: „Er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten“. {Jes. 53,4}
Mt. 13,31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist wie ein Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte,
Mt. 13,33 Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist wie ein Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war.
Mt. 14,19 Und er befahl den Volksmengen, sich auf das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel und segnete sie {O. lobpries, dankte}; und er brach die Brote und gab sie den Jüngern, die Jünger aber gaben sie den Volksmengen.
Mt. 15,26 Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hündchen {Im Griechischen ein noch verächtlicherer Ausdruck als „Hunde“} hinzuwerfen.
Mt. 15,36 Und er nahm die sieben Brote und die Fische, dankte und brach und gab sie seinen Jüngern, die Jünger aber gaben sie den Volksmengen.
Mt. 17,27 Damit wir ihnen aber kein Ärgernis geben, geh an den See, wirf eine Angel aus und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, öffne seinen Mund, und du wirst einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.
Mt. 21,35 Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen anderen töteten sie, einen anderen steinigten sie.
Mt. 21,39 Und sie nahmen ihn, warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.
Mt. 25,1 Dann wird das Reich der Himmel gleich geworden sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen {Eig. zur Begegnung (And.: Einholung) des Bräutigams; so auch V. 6}.
Mt. 25,3 Die, die töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;
Mt. 25,4 die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mit ihren Lampen.
Mt. 26,26 Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete {O. lobpries, dankte}, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst; dies ist mein Leib.
Mt. 26,27 Und er nahm [den] Kelch und dankte und gab ihnen denselben und sprach: Trinkt alle daraus.
Mt. 26,52 Da spricht Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort; denn alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen.
Mt. 27,6 Die Hohenpriester aber nahmen die Silberstücke und sprachen: Es ist nicht erlaubt, sie in den Korban {d.h. in den Opferkasten} zu werfen, weil es Blutgeld {Eig. ein Preis für Blut} ist.
Mt. 27,9 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremias geredet ist, der spricht: „Und sie nahmen die 30 Silberstücke, den Preis des Geschätzten, den man geschätzt hatte seitens der Söhne Israels,
Mt. 27,24 Als aber Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern vielmehr ein Tumult entstand, nahm er Wasser, wusch seine Hände vor der Volksmenge und sprach: Ich bin schuldlos an dem Blut dieses Gerechten; seht ihr zu.
Mt. 27,30 Und sie spieen ihn an, nahmen das Rohr und schlugen ihm auf das Haupt.
Mt. 27,48 Und sogleich lief einer von ihnen und nahm einen Schwamm, füllte ihn mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn.
Mt. 27,59 Und Joseph nahm den Leib und wickelte ihn in reine, feine Leinwand,
Mt. 28,15 Sie aber nahmen das Geld und taten, wie sie unterrichtet worden waren. Und diese Rede ist bei den Juden bekannt geworden bis auf den heutigen Tag.
Mk. 6,41 Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel, segnete {O. lobpries, dankte} und brach die Brote und gab sie seinen Jüngern, damit sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische verteilte er unter alle.
Mk. 7,27 [Jesus] aber sprach zu ihr: Lass zuerst die Kinder gesättigt werden, denn es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hündchen {S. die Anm. zu Matth. 15,26} hinzuwerfen.
Mk. 8,6 Und er gebot der Volksmenge, sich auf der Erde zu lagern. Und er nahm die sieben Brote, dankte und brach sie und gab sie den Jüngern, damit sie vorlegten; und sie legten der Volksmenge vor.
Mk. 9,36 Und er nahm ein Kind und stellte es in ihre Mitte; und als er es in seine Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen:
Mk. 12,3 Sie aber nahmen ihn, schlugen ihn und sandten ihn leer fort.
Mk. 12,8 Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.
Mk. 12,19 Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und hinterlässt eine Frau und hinterlässt keine Kinder, dass sein Bruder seine Frau nehme und seinem Bruder Nachkommen erwecke.
Mk. 12,20 Es waren sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau; und als er starb, hinterließ er keinen Nachkommen;
Mk. 12,21 und der zweite nahm sie und starb, und auch er hinterließ keine Nachkommen; und der dritte desgleichen.
Mk. 14,22 Und während sie aßen, nahm Jesus Brot, segnete {O. lobpries, dankte}, brach und gab es ihnen und sprach: Nehmt; dieses ist mein Leib.
Mk. 14,23 Und er nahm [den] Kelch, dankte und gab ihnen denselben; und sie tranken alle daraus.
Mk. 15,23 Und sie gaben ihm Wein, mit Myrrhe vermischt [zu trinken], er aber nahm es nicht.
Lk. 6,4 wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote nahm und aß, und auch denen gab, die bei ihm waren, die niemand essen darf, als nur die Priester allein?
Lk. 9,16 Er nahm aber die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf zum Himmel und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, um der Volksmenge vorzulegen.
Lk. 13,19 Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf; und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels ließen sich nieder {O. nisteten} in seinen Zweigen.
Lk. 13,21 Es ist wie ein Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war.
Lk. 20,28 und sagten: Lehrer, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dieser kinderlos stirbt, dass sein Bruder die Frau nehme und seinem Bruder Nachkommen erwecke. {5. Mose, 25,5}
Lk. 20,29 Es waren nun sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau und starb kinderlos;
Lk. 20,31 und der dritte nahm sie; desgleichen aber auch die sieben hinterließen keine Kinder und starben.
Lk. 22,17 Und er nahm einen Kelch, dankte und sprach: Nehmt diesen und teilt ihn unter euch.
Lk. 22,19 Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dieses tut zu meinem Gedächtnis!
Lk. 24,30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch lag, nahm er das Brot und segnete es {O. lobpries, dankte}; und als er es gebrochen hatte, reichte er es ihnen.
Lk. 24,43 und er nahm und aß vor ihnen.
Joh. 6,11 Jesus aber nahm die Brote, und als er gedankt hatte, teilte er sie denen aus, die lagerten; ebenso auch von den Fischen, soviel sie wollten.
Joh. 6,21 Sie wollten ihn nun in das Schiff nehmen, und sogleich war das Schiff an dem Land, zu dem sie hinfuhren.
Joh. 12,3 Da nahm Maria ein Pfund Salbe von echter {O. flüssiger}, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch der Salbe erfüllt.
Joh. 12,13 nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und schrien: Hosanna! Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt, der König Israels! {Vergl. Ps. 118,26}
Joh. 13,4 von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich.
Joh. 13,12 Als er nun ihre Füße gewaschen und seine Oberkleider genommen hatte, legte er sich wiederum zu Tisch und sprach zu ihnen: Wisst ihr, was ich euch getan habe?
Joh. 13,30 Als nun jener den Bissen genommen hatte, ging er sogleich hinaus. Es war aber Nacht.
Joh. 18,31 Da sprach Pilatus zu ihnen: Nehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Es ist uns nicht erlaubt, jemand zu töten;
Joh. 19,1 Dann nahm nun Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln.
Joh. 19,6 Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrien sie und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm.
Joh. 19,23 Die Soldaten nun nahmen, als sie Jesus gekreuzigt hatten, seine Kleider und machten vier Teile, jedem Soldaten einen Teil, und den Leibrock {O. das Unterkleid}. Der Leibrock aber war ohne Naht, von oben an durchweg gewebt.
Joh. 19,27 Dann spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm der Jünger sie zu sich {Eig. in das Seine}.
Joh. 19,30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.
Joh. 19,40 Sie nahmen nun den Leib Jesu und wickelten ihn in leinene Tücher mit den Spezereien, wie es bei den Juden Sitte ist, zum Begräbnis zuzubereiten.
Joh. 21,13 Jesus kommt und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.
Apg. 9,19 Und nachdem er Speise genommen hatte, wurde er gestärkt. Er war aber einige Tage bei den Jüngern, die in Damaskus waren.
Apg. 9,25 Die Jünger aber nahmen ihn bei der Nacht und ließen ihn durch die Mauer hinab, indem sie ihn in einem Korb hinunterließen.
Apg. 15,14 Simon hat erzählt, wie Gott zuerst die Nationen heimgesucht {O. angesehen, auf die Nationen geblickt} hat, um aus ihnen ein Volk zu nehmen für seinen Namen.
Apg. 16,3 Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausgehe, und er nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Orten waren; denn sie kannten alle seinen Vater, dass er ein Grieche war.
Apg. 27,35 Und als er dies gesagt und Brot genommen hatte, dankte er Gott vor allen, und als er es gebrochen hatte, begann er zu essen.
Röm. 7,8 Die Sünde aber, durch das Gebot Anlass nehmend, bewirkte jede Lust in mir; denn ohne Gesetz ist die Sünde tot.
Röm. 7,11 Denn die Sünde, durch das Gebot Anlass nehmend, täuschte mich und tötete mich durch dasselbe.
1. Kor. 11,23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahm,
2. Kor. 11,20 Denn ihr ertragt es, wenn jemand euch knechtet, wenn jemand euch aufzehrt, wenn jemand von euch nimmt, wenn jemand sich überhebt, wenn jemand euch ins Gesicht schlägt.
Heb. 5,4 Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern als von Gott berufen, wie auch Aaron.
Heb. 9,19 Denn als jedes Gebot nach dem Gesetz von Mose zu dem ganzen Volk geredet war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,
Jak. 5,10 Nehmt, Brüder, zum Vorbild des Leidens und der Geduld die Propheten, die im Namen des Herrn geredet haben.
3. Joh. 7 Denn für den Namen sind sie ausgegangen und nehmen nichts von denen aus den Nationen.
Off. 3,11 Ich komme bald {Eig. schnell, eilends}; halte fest, was du hast, damit niemand deine Krone nehme!
Off. 5,7 Und es kam und nahm das Buch aus der Rechten dessen, der auf dem Thron saß {O. sitzt}.
Off. 5,8 Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die 24 Ältesten nieder vor dem Lamm, und sie hatten jeder eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk, das die Gebete der Heiligen sind.
Off. 5,9 Und sie singen ein neues Lied {Eig. ein neues Lied, sagend}: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott erkauft, durch dein Blut, aus jedem Stamm und Sprache und Volk und Nation,
Off. 6,4 Und es zog aus ein anderes, feuerrotes Pferd; und dem, der darauf saß {O. sitzt}, ihm wurde gegeben, den Frieden von der Erde zu nehmen, und dass sie einander schlachteten; und ein großes Schwert wurde ihm gegeben.
Off. 8,5 Und der Engel nahm das Räucherfass und füllte es von dem Feuer des Altars und warf es auf die Erde; und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben.
Off. 10,8 Und die Stimme, die ich aus dem Himmel hörte, redete wiederum mit mir und sprach: Geh hin, nimm das geöffnete Büchlein in der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde steht.
Off. 10,9 Und ich ging zu dem Engel und sagte ihm, er möge mir das Büchlein geben. Und er spricht zu mir: Nimm es und iss es auf; und es wird deinen Bauch bitter machen, aber in deinem Mund wird es süß sein wie Honig.
Off. 10,10 Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und aß es auf; und es war in meinem Mund süß wie Honig, und als ich es gegessen hatte, wurde mein Bauch bitter gemacht.
Off. 22,17 Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst.