Strong G2258 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht

G 2257G 2259

ἦν

ēn

Direkte Übersetzungen

Zusammengesetzte Wörter


🡐 Zurück zur Übersicht

Ausgewählte Übersetzung: sein

sein 334 Vorkommen in 316 Bibelstellen
Mt. 1,18 Die Geburt Jesu Christi war aber so: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Joseph verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger von dem Heiligen Geist.
Mt. 2,9 Sie aber zogen hin, als sie den König gehört hatten. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er kam und oben über dem Ort stand, wo das Kind war.
Mt. 3,4 Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung aus Kamelhaar und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.
Mt. 4,18 Als er aber am See von Galiläa wandelte, sah er zwei Brüder: Simon, genannt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die ein Netz in den See warfen, denn sie waren Fischer.
Mt. 7,27 und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.
Mt. 8,30 Es war aber fern von ihnen eine Herde vieler Schweine, die weidete.
Mt. 9,36 Als er aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und verschmachtet waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Mt. 12,40 Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte in dem Bauch des großen Fisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.
Mt. 14,21 Die aber aßen waren etwa 5000 Männer, ohne Frauen und Kinder.
Mt. 14,23 Und als er die Volksmengen entlassen hatte, stieg er auf den Berg besonders, um zu beten. Als es aber Abend geworden war, war er dort allein.
Mt. 14,24 Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen, denn der Wind war ihnen entgegen.
Mt. 15,38 Die aber aßen waren 4000 Männer, ohne Frauen und Kinder.
Mt. 21,25 Die Taufe Johannes, woher war sie? Vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?
Mt. 21,33 Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte und einen Zaun um denselben setzte und eine Kelter in ihm grub und einen Turm baute; und er verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauer; so auch V. 34 usw.} und reiste außer Landes.
Mt. 22,8 Dann sagt er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig;
Mt. 22,25 Es waren aber bei uns sieben Brüder. Und der Erste verheiratete sich und starb; und weil er keine Nachkommen hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder.
Mt. 24,38 Denn wie sie in den Tagen vor der Flut waren: Sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten bis zu dem Tag als Noah in die Arche ging,
Mt. 25,2 Fünf aber von ihnen waren klug und fünf töricht.
Mt. 26,24 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.
Mt. 26,43 Und als er kam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert.
Mt. 26,69 Petrus aber saß draußen im Hof; und es trat eine Magd zu ihm und sprach: Auch du warst mit Jesus, dem Galiläer.
Mt. 26,71 Als er aber in das Tor {O. dem Torweg, die Torhalle} hinausgegangen war, sah ihn eine andere; und sie spricht zu denen, die dort waren: Auch dieser war mit Jesus, dem Nazaräer.
Mt. 27,54 Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!
Mt. 27,55 Es waren aber dort viele Frauen, die von ferne zusahen, die Jesus von Galiläa nachgefolgt waren und ihm gedient hatten.
Mt. 27,61 Es waren aber dort Maria Magdalene und die andere Maria, die dem Grab gegenüber saßen.
Mt. 28,3 Sein Ansehen aber war wie der Blitz, und sein Kleid weiß wie Schnee.
Mk. 1,6 Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaar und einem ledernen Gürtel um seine Lenden; und er aß Heuschrecken und wilden Honig.
Mk. 1,13 Und er war 40 Tage in der Wüste und wurde von dem Satan versucht; und er war unter den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.
Mk. 1,16 Als er aber am See von Galiläa wandelte, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, die in dem See ein Netz hin- und herwarfen, denn sie waren Fischer.
Mk. 1,23 Und es war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem {W. in einem, d.h. in der Gewalt eines} unreinen Geist; und er schrie auf
Mk. 1,33 und die ganze Stadt war an der Tür versammelt.
Mk. 1,45 Er aber ging weg und fing an es viel kundzumachen und die Sache auszubreiten, so dass er nicht mehr öffentlich in die Stadt gehen konnte; sondern er war draußen in öden Örtern, und sie kamen von allen Seiten zu ihm.
Mk. 2,4 Und da sie wegen der Volksmenge nicht nahe zu ihm kommen konnten, deckten sie das Dach ab, wo er war; und als sie es aufgebrochen hatten, ließen sie das Ruhebett hinab, auf dem der Gelähmte lag.
Mk. 2,15 Und es geschah, als er in seinem Haus zu Tisch lag, dass viele Zöllner und Sünder zu Tisch lagen mit Jesus und seinen Jüngern, denn es waren ihrer viele, und sie folgten ihm nach.
Mk. 3,1 Und er ging wiederum in die Synagoge; und es war dort ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte.
Mk. 4,1 Und wiederum fing er an am See zu lehren. Und es versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm, so dass er in ein Schiff stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Land.
Mk. 4,36 Und als er die Volksmenge entlassen hatte, nehmen sie ihn, wie er war, in dem Schiff mit. Aber auch andere Schiffe waren mit ihm.
Mk. 4,38 Und er war im Hinterteil des Schiffes und schlief auf einem {Eig. dem} Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, liegt dir nichts daran, dass wir umkommen?
Mk. 5,11 Es war aber dort an dem Berg eine große Herde Schweine, die weidete.
Mk. 5,21 Und als Jesus in dem Schiff wieder an das jenseitige Ufer hinübergefahren war, versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm; und er war am See.
Mk. 5,42 Und sogleich stand das Mädchen auf und wandelte umher, denn es war 12 Jahre alt. Und sie erstaunten mit großem Erstaunen.
Mk. 6,31 Und er sprach zu ihnen: Kommt ihr selbst her an einen öden Ort besonders und ruht ein wenig aus. Denn derer, die kamen und gingen, waren viele, und sie fanden nicht einmal Zeit, um zu essen.
Mk. 6,34 Und als Jesus aus dem Schiff trat, sah er eine große Volksmenge und wurde innerlich bewegt über sie; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing an, sie vieles zu lehren.
Mk. 6,44 Und die, die Brote gegessen hatten, waren 5000 Männer.
Mk. 6,48 Und als er sie beim Rudern Not leiden sah, denn der Wind war ihnen entgegen, kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, wandelnd auf dem See; und er wollte an ihnen vorübergehen.
Mk. 6,52 denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, denn ihr Herz war verhärtet.
Mk. 7,26 Die Frau aber war eine Griechin, eine Syro-Phönizierin von Geburt; und sie bat ihn, dass er den Dämon von ihrer Tochter austreibe.
Mk. 8,9 Es waren aber [derer, die gegessen hatten] etwa 4000; und er entließ sie.
Mk. 10,32 Sie waren aber auf dem Weg hinauf {W. hinaufgehend} nach Jerusalem, und Jesus ging vor ihnen her; und sie entsetzten sich und, indem sie nachfolgten, fürchteten sie sich. Und er nahm wiederum die Zwölf zu sich und fing an ihnen zu sagen, was ihm widerfahren sollte:
Mk. 11,13 Und als er von ferne einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er vielleicht etwas an ihm fände; und als er zu ihm kam, fand er nichts als nur Blätter, denn es war nicht die Zeit der Feigen.
Mk. 11,30 Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir.
Mk. 11,32 sagen wir aber: Von Menschen ... sie fürchteten das Volk; denn alle hielten von Johannes, dass er wirklich ein Prophet war.
Mk. 12,20 Es waren sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau; und als er starb, hinterließ er keinen Nachkommen;
Mk. 14,1 Es war aber nach zwei Tagen das Passah und das Fest der ungesäuerten Brote {W. und das Ungesäuerte}. Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List griffen und töteten;
Mk. 14,4 Es waren aber einige unwillig bei sich selbst und sprachen: Wozu ist dieser Verlust der Salbe geschehen?
Mk. 14,40 Und als er zurückkam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert; und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.
Mk. 14,56 Denn viele gaben falsches Zeugnis gegen ihn, und die Zeugnisse waren nicht übereinstimmend.
Mk. 14,59 Und auch so war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.
Mk. 14,67 und als sie den Petrus sich wärmen sah, blickt sie ihn an und spricht: Auch du warst mit dem Nazarener Jesus.
Mk. 15,7 Es war aber einer, genannt Barabbas, mit seinen Mitaufrührern gebunden, die in dem Aufstand einen Mord begangen hatten.
Mk. 15,25 Es war aber die dritte Stunde, und sie kreuzigten ihn.
Mk. 15,26 Und die Überschrift seiner Beschuldigung war oben angeschrieben: Der König der Juden.
Mk. 15,39 Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüber dabeistand, sah, dass er so schrie und verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!
Mk. 15,40 Es waren aber auch Frauen, die von ferne zusahen, unter denen auch Maria Magdalene {d.i. von Magdala; so auch nachher} war und Maria, die Mutter von Jakobus des Kleinen und Joses, und Salome,
Mk. 15,41 die auch, als er in Galiläa war, ihm nachfolgten und ihm dienten; und viele andere, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgekommen waren.
Mk. 15,42 Und als es schon Abend geworden, (weil es Rüsttag war, das ist der Vorsabbat)
Mk. 15,46 Und er kaufte feine Leinwand, nahm ihn herab und wickelte ihn in die feine Leinwand und legte ihn in eine Gruft, die aus einem Felsen gehauen war; und er wälzte einen Stein an die Tür der Gruft.
Mk. 16,4 Und als sie aufblickten, sehen sie, dass der Stein weggewälzt ist; denn er war sehr groß.
Lk. 1,6 Beide aber waren gerecht vor Gott, indem sie untadelig wandelten in allen Geboten und Satzungen des Herrn.
Lk. 1,7 Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in ihren Tagen weit vorgerückt.
Lk. 1,10 Und die ganze Menge des Volkes war betend draußen zur Stunde des Räucherns.
Lk. 1,66 Und alle, die es hörten, nahmen es zu Herzen und sprachen: Was wird doch aus diesem Kind werden? Denn auch des Herrn Hand war mit ihm.
Lk. 1,80 Das Kind aber wuchs und erstarkte im Geist, und war in den Wüsteneien bis zum Tag seines Auftretens vor Israel.
Lk. 2,7 und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.
Lk. 2,8 Und es waren Hirten in derselben Gegend, die auf freiem Feld blieben und des Nachts Wache hielten über ihre Herde.
Lk. 2,25 Und siehe, es war in Jerusalem ein Mensch, mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.
Lk. 2,26 Und es war ihm von dem Heiligen Geist ein göttlicher Ausspruch geworden, dass er den Tod nicht sehen solle, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe.
Lk. 2,36 Und es war eine Prophetin Anna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamm Aser. Diese war in ihren Tagen weit vorgerückt und hatte sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt von ihrer Jungfrauschaft an;
Lk. 2,40 Das Kind aber wuchs und erstarkte, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade {O. Gunst} war auf ihm.
Lk. 2,51 Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth, und er war ihnen untertan. Und seine Mutter bewahrte alle diese Worte {O. Dinge} in ihrem Herzen.
Lk. 4,16 Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war; und er ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.
Lk. 4,17 Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht; und als er das Buch aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben war:
Lk. 4,20 Und als er das Buch zugerollt hatte, gab er es dem Diener zurück und setzte sich; und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Lk. 4,25 In Wahrheit aber sage ich euch: Viele Witwen waren in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel 3 Jahre und 6 Monate verschlossen war, so dass eine große Hungersnot über das ganze Land kam;
Lk. 4,27 Und viele Aussätzige waren zur Zeit des Propheten Elisa in Israel, und keiner von ihnen wurde gereinigt als nur Naaman, der Syrer.
Lk. 4,32 Und sie erstaunten sehr über seine Lehre, denn sein Wort war mit Gewalt.
Lk. 4,33 Und es war in der Synagoge ein Mensch, der einen Geist eines unreinen Dämons hatte, und er schrie auf mit lauter Stimme
Lk. 4,38 Er machte sich aber auf von der Synagoge und kam in das Haus Simons. Die Schwiegermutter des Simon aber war von einem starken Fieber befallen; und sie baten ihn für sie.
Lk. 5,10 ebenso aber auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Gefährten {Eig. Teilhaber} von Simon waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an wirst du Menschen fangen.
Lk. 5,16 Er aber zog sich zurück und war in den Wüsteneien und betete.
Lk. 5,17 Und es geschah an einem der Tage, dass er lehrte; und es saßen da Pharisäer und Gesetzlehrer, die aus jedem Dorf von Galiläa und Judäa und aus Jerusalem gekommen waren; und des Herrn Kraft war da, um sie zu heilen.
Lk. 5,18 Und siehe, Männer, die auf einem Bett einen Menschen bringen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen.
Lk. 5,29 Und Levi machte ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und dort war eine große Menge Zöllner und anderer, die mit ihnen zu Tisch lagen.
Lk. 6,6 Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, dass er in die Synagoge ging und lehrte; und es war dort ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.
Lk. 7,2 Eines gewissen Hauptmanns Knecht {O. Sklave; so auch V. 8 und 10} aber, der ihm wert war, war krank und lag im Sterben.
Lk. 7,12 Als er sich aber dem Tor der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt [war] mit ihr.
Lk. 7,37 Und siehe, da war eine Frau in der Stadt, die eine Sünderin war; und als sie erfahren hatte, dass er in dem Haus des Pharisäers zu Tisch liege, brachte sie eine Alabasterflasche mit Salbe;
Lk. 7,39 Als es aber der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so würde er erkennen, wer und was für eine Frau es ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.
Lk. 8,2 und gewisse Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalene {d.i. von Magdala}, von der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Lk. 8,32 Es war aber dort eine Herde vieler Schweine, die an dem Berg weideten. Und sie baten ihn, dass er ihnen erlauben möchte, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.
Lk. 9,14 Denn es waren etwa 5000 Mann. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasst sie sich reihenweise zu je 50 niederlegen.
Lk. 9,30 Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, die Mose und Elia waren.
Lk. 9,32 Petrus aber und die mit ihm waren, waren beschwert vom Schlaf; als sie aber völlig aufgewacht waren, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen.
Lk. 9,45 Sie aber verstanden dieses Wort nicht, und es war vor ihnen verborgen, damit sie es nicht vernähmen; und sie fürchteten sich, ihn über dieses Wort zu fragen.
Lk. 9,53 Und sie nahmen ihn nicht auf, weil sein Angesicht nach Jerusalem hin gerichtet war {Eig. auf der Reise nach Jerusalem war}.
Lk. 11,14 Und er trieb einen Dämon aus, und derselbe war stumm. Es geschah aber, als der Dämon ausgefahren war, redete der Stumme; und die Volksmengen verwunderten sich.
Lk. 13,11 Und siehe, [da war] eine Frau, die 18 Jahre einen Geist der Schwachheit hatte; und sie war zusammengekrümmt und gänzlich unfähig sich aufzurichten {O. unfähig sich gänzlich aufzurichten}.
Lk. 14,2 Und siehe, ein gewisser wassersüchtiger Mensch war vor ihm.
Lk. 15,24 denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Lk. 15,25 Es war aber sein älterer Sohn auf dem Feld; und als er kam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Reigen.
Lk. 15,32 Es gehörte sich aber fröhlich zu sein und sich zu freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und verloren und ist gefunden worden.
Lk. 16,1 Er sprach aber auch zu [seinen] Jüngern: Es war ein gewisser reicher Mann, der einen Verwalter hatte; und dieser wurde bei ihm angeklagt, als verschwende er seine Habe.
Lk. 16,19 Es war aber ein gewisser reicher Mann, und er kleidete sich in Purpur und feine Leinwand {W. Byssus} und lebte alle Tage fröhlich und in Prunk.
Lk. 17,16 und er fiel aufs Angesicht zu seinen Füßen und dankte ihm; und derselbe war ein Samariter.
Lk. 18,2 und sprach: Es war ein gewisser Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute.
Lk. 18,3 Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht von meinem Widersacher.
Lk. 18,23 Als er aber dies hörte, wurde er sehr betrübt, denn er war sehr reich.
Lk. 18,34 Und sie verstanden nichts von diesen Dingen, und dieses Wort war vor ihnen verborgen {O. verhüllt, verschlossen}, und sie begriffen das Gesagte nicht.
Lk. 19,2 Und siehe, da war ein Mann, mit Namen Zachäus, und dieser war ein Oberzöllner, und er war reich.
Lk. 19,3 Und er suchte Jesus zu sehen, wer er wäre; und er vermochte es nicht vor der Volksmenge, denn er war klein von Gestalt.
Lk. 20,4 Die Taufe Johannes', war sie vom Himmel oder von Menschen?
Lk. 20,29 Es waren nun sieben Brüder. Und der erste nahm eine Frau und starb kinderlos;
Lk. 22,56 Es sah ihn aber eine gewisse Magd bei dem Feuer sitzen und blickte ihn unverwandt an und sprach: Auch dieser war mit ihm.
Lk. 22,59 Und nach Verlauf von etwa einer Stunde behauptete ein anderer und sagte: In Wahrheit, auch dieser war mit ihm, denn er ist auch ein Galiläer.
Lk. 23,19 Derselbe war wegen eines gewissen Aufruhrs, der in der Stadt geschehen war, und wegen eines Mordes ins Gefängnis geworfen.
Lk. 23,38 Es war aber auch eine Überschrift über ihm [geschrieben] in griechischen und lateinischen und hebräischen Buchstaben: Dieser ist der König der Juden.
Lk. 23,44 Es war aber um die sechste Stunde; und es kam eine Finsternis über das ganze Land {O. die ganze Erde} bis zur neunten Stunde.
Lk. 23,47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, verherrlichte er Gott und sagte: Tatsächlich, dieser Mensch war gerecht.
Lk. 23,54 Und es war Rüsttag, und der Sabbat brach an.
Lk. 23,55 Es folgten aber die Frauen nach, die mit ihm aus Galiläa gekommen waren, und besahen die Gruft und wie sein Leib hineingelegt wurde.
Lk. 24,10 Es waren aber die Maria Magdalene {d.i. von Magdala} und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und die Übrigen mit ihnen, die dies zu den Aposteln sagten.
Lk. 24,53 und sie waren allezeit im Tempel, Gott lobend und preisend.
Joh. 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Joh. 1,2 Dieses {O. Er} war im Anfang bei Gott.
Joh. 1,4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Joh. 1,8 Er war nicht das Licht, sondern damit er zeugte von dem Licht.
Joh. 1,9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet {d.h. jeden Menschen ins Licht stellt. And. üb.: das jeden in die Welt kommenden Menschen erleuchtet}.
Joh. 1,10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.
Joh. 1,15 (Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir Kommende ist mir vor {W. vor geworden; so auch V. 30}, denn er war vor mir {O. eher als ich}.)
Joh. 1,24 Und sie waren abgesandt von {W. aus (aus der Mitte der)} den Pharisäern.
Joh. 1,30 Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der mir vor ist, denn er war vor mir {O. eher als ich}.
Joh. 1,39 Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! {Nach and. Les.: und ihr werdet sehen} Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war um die zehnte Stunde.
Joh. 1,40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.
Joh. 1,44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.
Joh. 2,1 Und am dritten Tag war {Eig. wurde} eine Hochzeit in Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort.
Joh. 2,6 Es waren aber dort sechs steinerne Wasserkrüge aufgestellt, nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß {Griech.: Metreten, ein Hohlmaß von etwa 39 Liter} fasste.
Joh. 2,13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
Joh. 2,23 Als er aber in Jerusalem war, am Passah, auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat.
Joh. 2,25 und nicht bedurfte, dass jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wusste, was in dem Menschen war.
Joh. 3,1 Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern, sein Name Nikodemus, ein Oberster der Juden.
Joh. 3,19 Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
Joh. 3,23 Aber auch Johannes taufte in Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war; und sie kamen hin und wurden getauft.
Joh. 3,24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen.
Joh. 3,26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der jenseits des Jordan bei dir war, dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und alle kommen zu ihm.
Joh. 4,6 Es war aber dort eine Quelle Jakobs. Jesus nun, ermüdet von der Reise, setzte sich so an die Quelle nieder. Es war um die sechste Stunde.
Joh. 4,46 Er kam nun wiederum nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein gewisser königlicher Beamter, dessen Sohn krank war, in Kapernaum.
Joh. 5,1 Nach diesem war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
Joh. 5,5 Es war aber ein gewisser Mensch dort, der 38 Jahre mit seiner Krankheit behaftet war.
Joh. 5,9 Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett auf und wandelte. Es war aber an jenem Tag Sabbat.
Joh. 5,35 Jener war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem {O. ihrem} Lichte fröhlich sein.
Joh. 6,4 Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden.
Joh. 6,10 Jesus [aber] sprach: Macht, dass die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Es lagerten sich nun die Männer, an Zahl etwa 5000.
Joh. 6,22 Des folgenden Tages, als die Volksmenge, die jenseits des Sees stand, gesehen hatte, dass dort kein anderes Boot war, als nur jenes, in das seine Jünger gestiegen waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen, sondern seine Jünger allein weggefahren waren.
Joh. 6,62 Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren seht, wo er zuvor war?
Joh. 7,2 Es war aber nahe das Fest der Juden, die Laubhütten.
Joh. 7,12 Und viel Gemurmel war über ihn unter den Volksmengen; die einen sagten: Er ist gut; andere sagten: Nein, sondern er verführt die Volksmenge.
Joh. 7,39 Dies aber sagte er von dem Geist, den die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
Joh. 7,42 Hat nicht die Schrift gesagt: Aus den Nachkommen Davids und aus Bethlehem, dem Dorf, wo David war, kommt der Christus?
Joh. 8,42 Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben {O. geliebt haben}, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt.
Joh. 8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben {d.i. der Lüge; O. desselben (des Lügners)}.
Joh. 9,8 Die Nachbarn nun und die ihn früher gesehen hatten, dass er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht der, der dasaß und bettelte?
Joh. 9,14 Es war aber Sabbat, als Jesus den Brei bereitete und seine Augen auftat.
Joh. 9,16 Da sprachen einige von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott {Eig. von Gott her; so auch V. 33}, denn er hält den Sabbat nicht. Andere sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.
Joh. 9,24 Sie riefen nun zum zweiten Mal den Menschen, der blind war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist.
Joh. 9,33 Wenn dieser nicht von Gott wäre, so könnte er nichts tun.
Joh. 10,6 Dieses Gleichnis {Eig. Diese sinnbildliche Rede} sprach Jesus zu ihnen; sie aber verstanden nicht, was es war, das er zu ihnen redete.
Joh. 10,22 Es war aber das Fest der Tempelweihe in Jerusalem; [und] es war Winter.
Joh. 10,41 Und viele kamen zu ihm und sagten: Johannes tat zwar kein Zeichen; alles aber, was Johannes von diesem gesagt hat, war wahr.
Joh. 11,1 Es war aber ein Gewisser krank, Lazarus von Bethanien, aus dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Martha.
Joh. 11,6 Als er nun hörte, dass er krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war.
Joh. 11,18 Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa 15 Stadien {eine Entfernung von etwa 40 Minuten} weit;
Joh. 11,30 Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war an dem Ort, wo Martha ihm begegnet war.
Joh. 11,32 Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben.
Joh. 11,38 Jesus nun, wiederum tief in sich selbst seufzend, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag darauf.
Joh. 11,55 Es war aber nahe das Passah der Juden, und viele gingen aus dem Land hinauf nach Jerusalem vor dem Passah, damit sie sich reinigten.
Joh. 12,2 Sie machten ihm nun dort ein Abendessen, und Martha diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch lagen.
Joh. 12,6 Er sagte dies aber, nicht weil er für die Armen besorgt war {O. weil ihm an den Armen gelegen war}, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse hatte und trug {O. wegnahm}, was eingelegt wurde.
Joh. 12,16 Dies [aber] verstanden seine Jünger zuerst nicht; jedoch als Jesus verherrlicht war, dann erinnerten sie sich, dass dies von ihm {Eig. auf ihn} geschrieben war und sie ihm dies getan hatten.
Joh. 12,20 Es waren aber einige Griechen unter denen, die hinaufkamen, damit sie auf dem Fest anbeteten.
Joh. 13,5 Dann gießt er Wasser in das Waschbecken und fing an, die Füße der Jünger zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.
Joh. 13,30 Als nun jener den Bissen genommen hatte, ging er sogleich hinaus. Es war aber Nacht.
Joh. 14,3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seid.
Joh. 15,19 Wenn ihr von der Welt wärt, würde die Welt das Ihre lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, darum hasst euch die Welt.
Joh. 17,6 Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt {O. gehalten}.
Joh. 18,1 Als Jesus dieses gesagt hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den Bach Kidron, wo ein Garten war, in den er hineinging, er und seine Jünger.
Joh. 18,10 Simon Petrus nun, der ein Schwert hatte, zog es und schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. Der Name des Knechtes aber war Malchus.
Joh. 18,13 und sie führten ihn zuerst hin zu Annas, denn er war Schwiegervater des Kajaphas, der jenes Jahr {O. jenes Jahres} Hoherpriester war.
Joh. 18,14 Kajaphas aber war es, der den Juden geraten hatte, es sei nützlich, dass ein Mensch für das Volk sterbe.
Joh. 18,15 Simon Petrus aber folgte Jesus und der andere Jünger. Dieser Jünger aber war dem Hohenpriester bekannt und ging mit Jesus hinein in den Hof des Hohenpriesters.
Joh. 18,16 Petrus aber stand an der Tür draußen. Da ging der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, hinaus und sprach mit der Türhüterin und führte Petrus hinein.
Joh. 18,18 Es standen aber die Knechte und die Diener, die ein Kohlenfeuer gemacht hatten, weil es kalt war, und wärmten sich; Petrus aber stand auch bei ihnen und wärmte sich.
Joh. 18,28 Sie führen nun Jesus von Kajaphas in das Prätorium; es war aber frühmorgens. Und sie gingen nicht hinein in das Prätorium, damit sie sich nicht verunreinigten, sondern das Passah essen möchten.
Joh. 18,36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht überliefert würde; jetzt aber ist mein Reich nicht von hier.
Joh. 18,40 Da schrien wiederum alle und sagten: Nicht diesen, sondern den Barabbas! Barabbas aber war ein Räuber.
Joh. 19,11 Jesus antwortete: Du hättest keinerlei Gewalt gegen mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, der mich dir überliefert hat, größere Sünde.
Joh. 19,14 Es war aber Rüsttag des Passah; es war um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Siehe, euer König!
Joh. 19,19 Pilatus schrieb aber auch eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz. Es war aber geschrieben: Jesus, der Nazaräer, der König der Juden.
Joh. 19,20 Diese Überschrift nun lasen viele von den Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt {O. der Ort der Stadt, wo ... wurde, war nahe}; und es war geschrieben auf Hebräisch, Griechisch und Lateinisch.
Joh. 19,23 Die Soldaten nun nahmen, als sie Jesus gekreuzigt hatten, seine Kleider und machten vier Teile, jedem Soldaten einen Teil, und den Leibrock {O. das Unterkleid}. Der Leibrock aber war ohne Naht, von oben an durchweg gewebt.
Joh. 19,31 Die Juden nun baten den Pilatus, damit die Leiber nicht am Sabbat am Kreuz blieben, weil es Rüsttag war, (denn der Tag jenes Sabbats war groß) dass ihre Beine gebrochen {O. zerschlagen; so auch V. 32.33}, und sie abgenommen werden möchten.
Joh. 19,42 Dorthin nun, wegen des Rüsttags der Juden, weil die Gruft nahe war, legten sie Jesus.
Joh. 20,7 und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den leinenen Tüchern liegen, sondern besonders zusammengewickelt an einem Ort.
Joh. 20,19 Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!
Joh. 20,24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling {Didymus}, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
Joh. 21,2 Simon Petrus und Thomas, genannt Zwilling {Didymus}, und Nathanael, der von Kana in Galiläa war, und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus spricht zu ihnen:
Joh. 21,7 Da sagt jener Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr. Simon Petrus nun, als er hörte, dass es der Herr sei, gürtete das Oberkleid um (denn er war nackt {d.h. ohne Oberkleid}) und warf sich in den See.
Joh. 21,8 Die anderen Jünger aber kamen in dem Boot, (denn sie waren nicht weit vom Land, sondern etwa 200 Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen nach.
Apg. 1,15 Und in diesen Tagen stand Petrus in der Mitte der Brüder auf und sprach (es war aber eine Menge {W. Menge von Namen} von etwa 120 beisammen):
Apg. 1,17 Denn er war unter uns gezählt und hatte das Los dieses Dienstes empfangen.
Apg. 2,1 Und als der Tag der Pfingsten erfüllt wurde, waren sie alle an einem Ort beisammen.
Apg. 2,24 Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von demselben behalten würde.
Apg. 2,44 Alle aber, die glaubten, waren beisammen und hatten alles gemein;
Apg. 3,10 und sie erkannten ihn, dass er der war, der um das Almosen an der Schönen Pforte des Tempels gesessen; und sie wurden mit Verwunderung und Erstaunen erfüllt über das, was sich mit ihm ereignet hatte.
Apg. 4,3 Und sie legten die Hände an sie und setzten sie in Gewahrsam bis an den Morgen, denn es war schon Abend.
Apg. 4,6 und Annas, der Hohepriester, und Kajaphas und Johannes und Alexander und so viele vom hohenpriesterlichen Geschlecht waren.
Apg. 4,13 Als sie aber die Freimütigkeit des Petrus und Johannes sahen und inne wurden, dass es ungelehrte und ungebildete Leute seien, verwunderten sie sich; und sie erkannten sie, dass sie mit Jesus gewesen waren.
Apg. 4,31 Und als sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte, wo sie versammelt waren; und sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit.
Apg. 4,32 Die Menge derer aber, die gläubig geworden waren, war ein Herz und eine Seele {W. das Herz und die Seele der Menge derer ... war eins}; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seiner Habe sein Eigen wäre, sondern es war ihnen alles gemein.
Apg. 4,33 Und mit großer Kraft legten die Apostel das Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus ab; und große Gnade war auf ihnen allen.
Apg. 4,34 Denn es war auch keiner dürftig unter ihnen, denn so viele Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Preis des Verkauften
Apg. 5,12 Aber durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; (und sie waren alle einmütig in der Säulenhalle Salomos.
Apg. 7,9 Und die Patriarchen, neidisch auf Joseph, verkauften ihn nach Ägypten. Und Gott war mit ihm
Apg. 7,20 In dieser Zeit wurde Mose geboren, und er war ausnehmend schön {W. schön für Gott; ein bekannter Hebraismus}; und er wurde drei Monate aufgezogen in dem Haus des Vaters.
Apg. 7,22 Und Mose wurde unterwiesen in aller Weisheit der Ägypter; er war aber mächtig in seinen Worten und Werken.
Apg. 8,16 denn er war noch nicht auf einen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus.
Apg. 8,27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Äthiopier, ein Kämmerer {Griech.: Eunuch; im weiteren Sinn für Hof- oder Palastbeamter gebraucht}, ein Gewaltiger der Kandaze, der Königin der Äthiopier, der über ihren ganzen Schatz gesetzt war, war gekommen, um in Jerusalem anzubeten;
Apg. 8,28 und er war auf der Rückkehr und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.
Apg. 8,32 Die Stelle der Schrift aber, die er las, war diese: „Er wurde wie ein Schaf zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm stumm ist vor seinem Scherer, so tut er seinen Mund nicht auf.
Apg. 9,10 Es war aber ein gewisser Jünger in Damaskus, mit Namen Ananias; und der Herr sprach zu ihm in einem Gesicht: Ananias! Er aber sprach: Siehe, hier bin ich, Herr!
Apg. 9,33 Er fand aber dort einen gewissen Menschen, mit Namen Äneas, der seit 8 Jahren zu Bett lag, der gelähmt war.
Apg. 9,36 In Joppe aber war eine gewisse Jüngerin, mit Namen Tabitha, was übersetzt heißt: Dorkas {Gazelle}; diese war voll guter Werke und Almosen, die sie übte.
Apg. 10,38 Jesus, den von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherging {Eig. hindurchzog}, wohltuend und heilend alle, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.
Apg. 11,20 Es waren aber unter ihnen einige Männer von Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochien kamen, auch zu den Griechen redeten, indem sie das Evangelium von dem Herrn Jesus verkündigten.
Apg. 11,21 Und des Herrn Hand war mit ihnen, und eine große Zahl glaubte und bekehrte sich zu dem Herrn.
Apg. 11,24 Denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens; und eine zahlreiche Menge wurde dem Herrn hinzugetan.
Apg. 12,3 Und als er sah, dass es den Juden gefiel, fuhr er fort, auch Petrus festzunehmen (es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote),
Apg. 12,12 Und als er sich bedachte {O. es erkannte}, kam er an das Haus der Maria, der Mutter des Johannes, der Markus zubenamt war, wo viele versammelt waren und beteten.
Apg. 12,20 Er war aber sehr erbittert gegen die Tyrer und Sidonier. Sie kamen aber einmütig zu ihm, und nachdem sie Blastus, den Kämmerer des Königs, überredet hatten, baten sie um Frieden, weil ihr Land von dem königlichen ernährt wurde.
Apg. 13,1 Es waren aber in Antiochien, in der dortigen Versammlung, Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Luzius von Kyrene, und Manaen, der mit Herodes, dem Vierfürsten, auferzogen war {O. der Milchbruder des Vierfürsten Herodes}, und Saulus.
Apg. 13,7 der bei dem Prokonsul Sergius Paulus war, einem verständigen Mann. Dieser rief Barnabas und Saulus herbei und begehrte das Wort Gottes zu hören.
Apg. 13,48 Als aber die aus den Nationen es hörten, freuten sie sich und verherrlichten das Wort des Herrn; und es glaubten, so viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.
Apg. 14,4 Die Menge der Stadt aber war entzweit, und die einen waren mit den Juden, die anderen mit den Aposteln.
Apg. 14,26 und von dort segelten sie ab nach Antiochien, von wo sie der Gnade Gottes befohlen worden waren zu dem Werk, das sie erfüllt hatten.
Apg. 16,1 Er gelangte aber nach Derbe und Lystra. Und siehe, dort war ein gewisser Jünger, mit Namen Timotheus, der Sohn einer jüdischen gläubigen Frau, aber eines griechischen Vaters;
Apg. 17,1 Nachdem sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie nach Thessalonich, wo die Synagoge der Juden war.
Apg. 17,11 Diese aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit das Wort auf, indem sie täglich die Schriften untersuchten, ob dies sich so verhielte.
Apg. 18,3 und weil er gleichen Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; denn sie waren Zeltmacher ihres Handwerks.
Apg. 18,14 Als aber Paulus den Mund öffnen wollte, sagte Gallion zu den Juden: Wenn es ein Unrecht oder eine böse Handlung wäre, o Juden, so hätte ich euch billigerweise ertragen;
Apg. 18,25 Dieser war in dem Weg des Herrn unterwiesen, und brennend im Geist redete und lehrte er sorgfältig die Dinge von Jesus, obwohl er nur die Taufe Johannes kannte.
Apg. 19,7 Es waren aber insgesamt etwa zwölf Männer.
Apg. 19,14 Es waren aber gewisse Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skeva, ihrer sieben, die dies taten.
Apg. 19,16 Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie los und bemeisterte sich beider und überwältigte sie, so dass sie nackt und verwundet aus jenem Haus entflohen.
Apg. 19,32 Die einen nun schrien dieses, die anderen jenes; denn die Versammlung war in Verwirrung, und die meisten wussten nicht, weshalb sie zusammengekommen waren.
Apg. 20,8 Es waren aber viele Fackeln {O. Lampen} in dem Obersaal, wo wir versammelt waren.
Apg. 23,13 Es waren aber mehr als 40, die diese Verschwörung gemacht hatten,
Apg. 27,8 und als wir mit Mühe an ihr {d.h. an der Insel Kreta} dahinfuhren, kamen wir an einen gewissen Ort, Schönhafen genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa war.
Röm. 5,13 (denn bis zu dem Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.
Röm. 6,17 Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid {O. worin ihr unterwiesen worden seid}!
Röm. 6,20 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr Freie von der Gerechtigkeit {O. der Gerechtigkeit gegenüber}.
1. Kor. 1,10 Ich ermahne {O. bitte} euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle dasselbe redet und nicht Spaltungen unter euch seien, sondern dass ihr in demselben Sinn und in derselben Meinung völlig zusammengefügt {Eig. vollbereitet} seid.
1. Kor. 6,11 Und solches sind euer einige gewesen; aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und durch den {O. in dem (wie vorher), d.i. in der Kraft des} Geist unseres Gottes.
1. Kor. 10,1 Denn ich will nicht, dass ihr unkundig seid, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind,
1. Kor. 10,4 und alle denselben geistlichen Trank tranken; denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete. (Der Fels aber war der Christus.)
1. Kor. 12,2 Ihr wisst, dass ihr, als ihr von den Nationen wart, zu den stummen Götzenbildern hingeführt wurdet, wie ihr irgend geleitet wurdet.
1. Kor. 12,19 Wenn aber alle ein Glied wären, wo wäre der Leib?
1. Kor. 16,12 Was aber den Bruder Apollos betrifft, so habe ich ihm viel zugeredet, dass er mit den Brüdern zu euch komme; und er war durchaus {O. allerdings} nicht willens, jetzt zu kommen, doch wird er kommen, wenn er eine gelegene Zeit finden wird.
2. Kor. 5,19 Nämlich dass Gott in Christus war, die Welt mit sich selbst versöhnend, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend, und hat in uns das Wort der Versöhnung niedergelegt {Eig. und in uns ... niedergelegt habend}.
2. Kor. 9,3 Ich habe aber die Brüder gesandt, damit nicht unser Rühmen über euch in dieser Beziehung zunichte würde, damit ihr, wie ich gesagt habe, bereit seid,
2. Kor. 13,9 Denn wir freuen uns, wenn wir schwach sind, ihr aber mächtig seid; um dieses bitten wir auch, um eure Vervollkommnung {O. Zurechtbringung}.
Gal. 2,6 Von denen aber, die in Ansehen standen, – was irgend sie auch waren, das macht keinen Unterschied für mich, Gott nimmt keines Menschen Person an – denn mir haben die Angesehenen nichts hinzugefügt {O. nichts weiter mitgeteilt};
Gal. 2,11 Als aber Kephas nach Antiochien kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, weil er dem Urteil verfallen war.
Eph. 2,12 dass ihr zu jener Zeit ohne {O. getrennt von, außer Verbindung mit} Christus wart, entfremdet dem Bürgerrecht Israels, und Fremde bezüglich der Bündnisse der Verheißung, keine Hoffnung habend, und ohne Gott {O. und Atheisten, d.h. nicht an Gott glaubend} in der Welt.
Eph. 5,8 Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des Lichts
Phil. 1,10 damit ihr prüfen mögt, was das Vorzüglichere sei, damit ihr lauter und unanstößig seid auf den Tag Christi,
Phil. 3,7 Aber was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet;
Kol. 2,14 als er ausgetilgt hat die uns entgegenstehende Handschrift {O. den ... Schuldbrief} in Satzungen, die gegen uns war, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie an das Kreuz nagelte;
Heb. 2,15 und alle die befreite, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft {O. Sklaverei} unterworfen {O. verfallen} waren.
Heb. 7,10 denn er war noch in der Lende des Vaters, als Melchisedek ihm entgegenging.
Heb. 7,11 Wenn nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum wäre (denn in Verbindung mit demselben {O. gegründet auf dasselbe}, hat das Volk das Gesetz empfangen) welches Bedürfnis war noch vorhanden, dass ein anderer Priester nach der Ordnung Melchisedeks aufstehe, und nicht nach der Ordnung Aarons genannt werde?
Heb. 8,4 Wenn er nun auf der Erde wäre, so wäre er nicht einmal Priester, weil solche da sind, die nach dem Gesetz die Gaben darbringen
Heb. 8,7 Denn wenn jener erste Bund tadellos wäre, so wäre kein Raum gesucht worden für einen zweiten.
Heb. 11,38 (deren die Welt nicht wert war), irrten umher in Wüsten und Gebirgen und Klüften und den Höhlen der Erde.
Heb. 12,21 Und so furchtbar war die Erscheinung, dass Mose sagte: „Ich bin voll Furcht und Zittern.“),
Jak. 1,4 Das Ausharren aber habe ein vollkommenes Werk, damit ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt.
Jak. 1,24 Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war.
Jak. 5,17 Elia war ein Mensch von gleichen Empfindungen wie wir; und er betete ernstlich {W. mit Gebet}, dass es nicht regnen möge, und es regnete nicht auf der Erde 3 Jahre und 6 Monate.
2. Pet. 2,21 Denn es wäre ihnen besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als, nachdem sie ihn erkannt haben, umzukehren von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.
2. Pet. 3,5 Denn nach ihrem eigenen Willen ist ihnen dies verborgen, dass von alters her Himmel waren und eine Erde, entstehend {O. bestehend} aus Wasser und im {O. durch} Wasser durch das Wort Gottes,
1. Joh. 1,1 Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens
1. Joh. 1,2 (und das Leben ist offenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns offenbart worden ist);
1. Joh. 2,19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber damit sie offenbar würden, dass sie alle nicht von uns sind.
1. Joh. 3,12 nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.
Off. 1,4 Johannes den sieben Versammlungen, die in Asien sind: Gnade euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,
Off. 1,8 Ich bin das Alpha und das Omega {Alpha und Omega (A und O) sind der erste und der letzte Buchstabe des griech. ABC}, spricht der Herr, Gott {W. der Herr, der Gott}, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
Off. 4,8 Und die vier lebendigen Wesen hatten, ein jedes von ihnen für sich, je sechs Flügel; ringsum und innen sind sie voller Augen, und sie hören Tag und Nacht nicht auf zu sagen {W. sie haben ... keine Ruhe, sagend}: Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmächtiger, der war und der ist und der kommt!
Off. 4,11 Du bist würdig, o unser Herr und unser Gott, zu nehmen die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht; denn du hast alle Dinge {O. das All} erschaffen, und deines Willens wegen waren sie und sind sie erschaffen worden.
Off. 5,11 Und ich sah: Und ich hörte eine Stimme vieler Engel um den Thron her und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende,
Off. 10,10 Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und aß es auf; und es war in meinem Mund süß wie Honig, und als ich es gegessen hatte, wurde mein Bauch bitter gemacht.
Off. 11,17 und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allmächtiger, der ist und der war, dass du angenommen hast deine große Macht und angetreten deine Herrschaft!
Off. 13,2 Und das Tier, das ich sah, war wie ein Leopard {Eig. weiblicher Leopard}, und seine Füße wie die eines Bären, und sein Maul wie eines Löwen Maul. Und der Drache gab ihm seine Macht und seinen Thron und große Gewalt.
Off. 16,5 Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: Du bist gerecht, der ist und der war, der Heilige {O. Fromme}, dass du so gerichtet {O. geurteilt} hast.
Off. 17,4 Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll Gräuel und Unreinigkeit ihrer Hurerei;
Off. 17,8 Das Tier, das du sahst, war und ist nicht und wird aus dem Abgrund heraufsteigen {O. steht im Begriff ... heraufzusteigen} und ins Verderben gehen; und die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht in dem Buch des Lebens geschrieben sind von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, dass es war und nicht ist und da sein {O. kommen} wird.
Off. 17,11 Und das Tier, das war und nicht ist, er ist auch ein achter und ist von den sieben und geht ins Verderben.
Off. 18,23 und das Licht einer Lampe wird nie mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut wird nie mehr in dir gehört werden; denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde; denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden.
Off. 21,21 Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eins {W. je ein jedes einzelne} der Tore war aus einer Perle, und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas.