Strong G1511 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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εἶναι

einai

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Ausgewählte Übersetzung: sein

sein 100 Vorkommen in 100 Bibelstellen
Mt. 16,13 Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?
Mt. 16,15 Er spricht zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei?
Mt. 17,4 Petrus aber hob an und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, lass uns {Nach and. Les.: will ich} hier drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine.
Mt. 19,21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach.
Mt. 20,27 und wer unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein;
Mk. 8,27 Und Jesus ging hinaus und seine Jünger in die Dörfer von Cäsarea Philippi. Und auf dem Weg fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Menschen, dass ich sei?
Mk. 8,29 Und er fragte sie: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Petrus aber antwortet und spricht zu ihm: Du bist der Christus.
Mk. 9,5 Und Petrus hob an und spricht zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind; und lass uns drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine.
Mk. 9,35 Und nachdem er sich niedergesetzt hatte, rief er die Zwölf; und er spricht zu ihnen: Wenn jemand der erste sein will, so soll {O. wird} er der letzte von allen und aller Diener sein.
Mk. 10,44 und wer von euch der erste sein will, soll {O. wird} aller Knecht sein.
Mk. 14,64 Ihr habt die Lästerung gehört. Was meint ihr? Sie alle aber verurteilten ihn, dass er des Todes schuldig sei.
Lk. 2,4 Es ging aber auch Joseph von Galiläa aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in Davids Stadt {O. in eine Stadt Davids}, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war,
Lk. 2,6 Und es geschah, als sie dort waren, wurden ihre Tage erfüllt, dass sie gebären sollte;
Lk. 2,44 Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten;
Lk. 2,49 Und er sprach zu ihnen: Was ist es, dass ihr mich gesucht habt? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist {Eig. dass ich in den Dingen (o. Angelegenheiten) meines Vaters sein muss}?
Lk. 4,41 Und auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war.
Lk. 5,12 Und es geschah, als er in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz; und als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.
Lk. 9,18 Und es geschah, als er allein betete, waren die Jünger bei ihm; und er fragte sie und sprach: Wer sagen die Volksmengen, dass ich sei?
Lk. 9,20 Er sprach aber zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Petrus aber antwortete und sprach: Der Christus Gottes.
Lk. 9,33 Und es geschah, als sie von ihm schieden, sprach Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind; und lass uns drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine; und er wusste nicht, was er sagte.
Lk. 11,1 Und es geschah, als er an einem gewissen Ort war und betete, da sprach, als er aufhörte, einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.
Lk. 11,8 Ich sage euch, wenn er auch nicht aufstehen und ihm geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er wenigstens um seiner Unverschämtheit willen aufstehen und ihm geben, soviel er bedarf.
Lk. 14,26 Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein;
Lk. 14,27 und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Jünger sein.
Lk. 14,33 So nun jeder von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.
Lk. 19,11 Während sie aber dieses hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, {W. sprach er hinzufügend ein Gleichnis} weil er nahe bei Jerusalem war, und sie meinten, dass das Reich Gottes sogleich erscheinen sollte.
Lk. 20,20 Und sie beobachteten ihn und sandten Auflaurer {O. Bestochene} aus, die sich verstellten, als ob sie gerecht wären, damit sie ihn in seiner Rede fingen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters überliefern möchten.
Lk. 20,41 Er aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, dass der Christus Davids Sohn sei?
Lk. 22,24 Es entstand aber auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen für den Größten {W. für größer} zu halten sei.
Lk. 23,2 Sie fingen aber an, ihn zu verklagen, indem sie sagten: Diesen haben wir befunden als einen, der unsere Nation verführt und wehrt, dem Kaiser Steuer zu geben, indem er sagt, dass er selbst Christus, ein König, sei.
Joh. 7,4 denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht dabei selbst öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so zeige dich der Welt;
Joh. 17,5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
Apg. 2,12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?
Apg. 4,32 Die Menge derer aber, die gläubig geworden waren, war ein Herz und eine Seele {W. das Herz und die Seele der Menge derer ... war eins}; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seiner Habe sein Eigen wäre, sondern es war ihnen alles gemein.
Apg. 5,36 Denn vor diesen Tagen stand Theudas auf und sagte, dass er selbst etwas sei, dem eine Anzahl von etwa 400 Männern anhing; der ist getötet worden, und alle, so viele ihm Gehör gaben, sind zerstreut und zunichte geworden.
Apg. 8,9 Ein gewisser Mann aber, mit Namen Simon, befand sich vorher in der Stadt, der Zauberei trieb und das Volk {Anderswo mit „Nation“ übersetzt} von Samaria außer sich brachte, indem er von sich selbst sagte, dass er etwas Großes {Eig. ein Großer} sei;
Apg. 13,25 Als aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: Wer meint ihr, dass ich sei? Ich bin es nicht, sondern siehe, es kommt einer nach mir, dessen ich nicht würdig bin, ihm die Sandale an den Füßen zu lösen.
Apg. 13,47 Denn so hat uns der Herr geboten: „Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, damit du zum Heil seist bis an das Ende der Erde“. {Jes. 49,6}
Apg. 17,7 die Jason beherbergt hat; und diese alle handeln gegen die Verordnungen des Kaisers, indem sie sagen, dass ein anderer König sei – Jesus.
Apg. 17,18 Aber auch einige der epikuräischen und stoischen Philosophen griffen ihn an; und einige sagten: Was will doch dieser Schwätzer sagen?, andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter {W. Dämonen} zu sein, weil er [ihnen] das Evangelium von Jesus und der Auferstehung verkündigte.
Apg. 17,20 denn du bringst etwas Fremdes vor unsere Ohren. Wir möchten nun wissen, was das sein mag.
Apg. 17,29 Da wir nun Gottes Geschlecht sind, so sollen wir nicht meinen, dass das Göttliche dem Gold oder Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei.
Apg. 18,3 und weil er gleichen Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; denn sie waren Zeltmacher ihres Handwerks.
Apg. 18,5 Als aber sowohl Silas als Timotheus aus Mazedonien herabkamen, wurde Paulus hinsichtlich des Wortes gedrängt und bezeugte den Juden, dass Jesus der Christus sei.
Apg. 18,15 wenn es aber Streitfragen sind über Worte und Namen und das Gesetz, das ihr habt, so seht ihr selbst zu, [denn] über diese Dinge will ich nicht Richter sein.
Apg. 18,28 denn kräftig widerlegte er die Juden öffentlich, indem er durch die Schriften bewies, dass Jesus der Christus ist.
Apg. 19,1 Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, dass Paulus, nachdem er die oberen Gegenden durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und er fand einige Jünger
Apg. 27,4 Und von da fuhren wir ab und segelten unter Zypern hin, weil die Winde uns entgegen waren.
Apg. 28,6 Sie aber erwarteten, dass er aufschwellen oder plötzlich tot hinfallen würde. Als sie aber lange warteten und sahen, dass ihm nichts Ungewöhnliches geschah, änderten sie ihre Meinung und sagten, er sei ein Gott.
Röm. 1,20 denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen {O. erkannt, mit dem Verstand ergriffen} werden, wird geschaut – damit sie ohne Entschuldigung seien,
Röm. 2,19 und getraust dich, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in Finsternis sind,
Röm. 3,26 zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus {O. Glaubens Jesu} ist.
Röm. 4,11 Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte, als er in der Vorhaut war, damit er Vater aller wäre, die in der Vorhaut glauben, damit [auch] ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet würde;
Röm. 4,13 Denn nicht durch Gesetz wurde dem Abraham oder seinen Nachkommen die Verheißung, dass er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit.
Röm. 4,16 Darum ist es aus Glauben {O. auf dem Grundsatz des Glaubens}, damit es nach Gnade sei, damit die Verheißung allen Nachkommen fest sei, nicht allein dem vom Gesetz, sondern auch dem vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist,
Röm. 7,3 So wird sie denn, während der Mann lebt, eine Ehebrecherin genannt, wenn sie eines anderen Mannes wird; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei von dem Gesetz, so dass sie nicht eine Ehebrecherin ist, wenn sie eines anderen Mannes wird.
Röm. 8,29 Denn welche er zuvorerkannt hat, die hat er auch zuvorbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Röm. 9,3 Denn ich selbst, ich habe gewünscht, durch einen Fluch von Christus entfernt zu sein für meine Brüder {And.: in meinem Herzen (denn ich selbst ... entfernt zu sein) für meine Brüder}, meine Verwandten nach dem Fleisch,
Röm. 15,16 um ein Diener {Eig. ein im öffentlichen Dienst Angestellter} Christi Jesu zu sein für die Nationen, priesterlich dienend an dem Evangelium Gottes, damit das Opfer der Nationen angenehm werde, geheiligt durch den Heiligen Geist.
Röm. 16,19 Denn euer Gehorsam ist zu allen hingelangt {d.h. zur Kenntnis aller gekommen}. Daher freue ich mich eurethalben; ich will aber, dass ihr weise seid zum Guten, aber einfältig zum Bösen.
1. Kor. 3,18 Niemand betrüge sich selbst. Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein in diesem Zeitlauf, so werde er töricht, damit er weise werde.
1. Kor. 7,7 Ich wünsche aber, alle Menschen wären wie auch ich selbst; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.
1. Kor. 7,25 Was aber die Jungfrauen betrifft, so habe ich kein Gebot des Herrn; ich gebe aber eine Meinung, als vom Herrn begnadigt worden, treu {O. zuverlässig, vertrauenswürdig} zu sein.
1. Kor. 7,26 Ich meine nun, dass dies gut sei um der gegenwärtigen Not willen, dass es einem Menschen gut sei, so zu sein {d.h. zu bleiben, wie er ist}.
1. Kor. 7,32 Ich will aber, dass ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge;
1. Kor. 11,16 Wenn jemand es aber für gut hält, streitsüchtig zu sein, so haben wir solche Gewohnheit nicht, noch die Versammlungen Gottes.
1. Kor. 11,19 Denn es müssen auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten unter euch offenbar werden.
1. Kor. 14,37 Wenn jemand meint, ein Prophet zu sein oder geistlich, so erkenne er, was ich euch schreibe, dass es ein Gebot des Herrn ist.
2. Kor. 5,9 Deshalb beeifern wir uns auch, ob einheimisch oder ausheimisch, ihm wohlgefällig zu sein.
2. Kor. 7,11 Denn siehe, gerade dies, dass ihr Gott gemäß betrübt worden seid, wieviel Fleiß {O. Rührigkeit, Ernst} hat es bei euch bewirkt! Sogar {O. vielmehr; so auch nachher} Verantwortung, sogar Unwillen, sogar Furcht, sogar Sehnsucht, sogar Eifer, sogar Vergeltung. Ihr habt euch in allem erwiesen, dass ihr an der Sache rein seid.
2. Kor. 9,5 Ich hielt es daher für nötig, die Brüder zu bitten, dass sie zu euch vorauszögen und diesen euren zuvor angekündigten Segen vorher zubereiteten, dass er so bereit sei als Segen, und nicht als Habsucht {O. als Freigebigkeit, und nicht als etwas Erzwungenes}.
2. Kor. 10,7 Seht ihr auf das, was vor Augen ist? {S. V. 1} Wenn jemand sich selbst zutraut, dass er Christi sei, so denke er dies wiederum bei sich selbst, dass, wie er Christi ist, so auch wir.
Gal. 4,21 Sagt mir, die ihr unter Gesetz sein wollt, hört ihr das Gesetz nicht?
Gal. 6,3 Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt {O. täuscht} er sich selbst.
Eph. 1,4 wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos seien vor ihm in Liebe;
Eph. 1,12 damit wir zum Preise seiner Herrlichkeit seien, die wir zuvor auf den Christus gehofft haben;
Eph. 3,6 dass die aus den Nationen Miterben seien und Miteinverleibte {W. Mit-Leib} und Mitteilhaber [seiner] Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,
Phil. 1,23 Ich werde aber von beidem bedrängt, indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christus zu sein, [denn] es ist weit {Eig. um vieles mehr} besser;
Phil. 2,6 der, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein,
1. Tim. 1,7 die Gesetzlehrer sein wollen und nicht verstehen, weder was sie sagen noch was sie fest behaupten.
1. Tim. 2,12 Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren noch über den Mann zu herrschen, sondern still zu sein,
1. Tim. 3,2 Der Aufseher nun muss untadelig sein, der Mann einer Frau, nüchtern, besonnen {O. gesunden Sinnes}, sittsam, gastfrei, lehrfähig;
1. Tim. 6,5 beständige Zänkereien von Menschen, die an der Gesinnung verdorben und von der Wahrheit entblößt sind, die meinen, die Gottseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn.
1. Tim. 6,18 Gutes zu tun, reich zu sein in guten Werken, freigebig zu sein, mitteilsam,
2. Tim. 2,24 Ein Knecht {O. Sklave} des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam,
Tit. 1,7 Denn der Aufseher muss untadelig sein als Gottes Verwalter, nicht eigenmächtig, nicht zornmütig, nicht dem Wein ergeben, nicht ein Schläger, nicht schändlichem Gewinn nachgehend,
Tit. 2,2 dass die alten Männer nüchtern seien, würdig, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, im Ausharren;
Tit. 2,9 Die Knechte {O. Sklaven} ermahne, ihren eigenen Herren {Eig. Gebietern} unterwürfig zu sein, in allem sich wohlgefällig zu machen {W. wohlgefällig zu sein}, nicht widersprechend,
Tit. 3,1 Erinnere sie, Obrigkeiten und Gewalten untertan zu sein, Gehorsam zu leisten, zu jedem guten Werk bereit zu sein;
Tit. 3,2 niemand zu lästern, nicht streitsüchtig zu sein, milde, alle Sanftmut erweisend gegen alle Menschen.
Heb. 5,12 Denn da ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, bedürft ihr wiederum, dass man euch lehre, was die Elemente des Anfangs der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die der Milch bedürfen und nicht der festen Speise.
Heb. 11,4 Durch Glauben brachte Abel Gott ein vorzüglicheres {O. größeres} Opfer {Eig. Schlachtopfer} dar als Kain, durch das {O. den, d.i. Glauben} er Zeugnis erlangte, dass er gerecht war, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen {O. dieses; O. den (Glauben)}, obwohl er gestorben ist, redet er noch.
Heb. 12,11 Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht ein Gegenstand der Freude, sondern der Traurigkeit zu sein; danach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.
Jak. 1,18 Nach seinem eigenen Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit gezeugt, damit wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.
Jak. 4,4 Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.
1. Pet. 1,21 die ihr durch ihn glaubt {O. nach and. Les.: gläubig seid} an Gott, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott sei {O. sodass ... ist}.
1. Pet. 5,12 Durch Silvanus {d.i. Silas}, den treuen Bruder, wie ich dafür halte, habe ich euch mit wenigem {O. den euch treuen Bruder ..., habe ich mit wenigem} geschrieben, euch ermahnend {O. ermunternd} und bezeugend, dass dies die wahre Gnade Gottes ist, in der ihr steht.
1. Joh. 2,9 Wer da sagt, dass er in dem Licht sei, und hasst seinen Bruder, ist in der Finsternis bis jetzt.
Off. 2,9 Ich kenne deine Drangsal und deine Armut, (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden, und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans.
Off. 3,9 Siehe, ich gebe aus der Synagoge des Satans von denen, die sagen, sie seien Juden, und sind es nicht, sondern lügen; siehe, ich werde sie zwingen {W. werde machen}, dass sie kommen und sich niederwerfen vor deinen Füßen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.