Betrachtung über 1.Timotheus (Synopsis)

Kapitel 1

Betrachtung über 1.Timotheus (Synopsis)

Von Anfang an bezeichnet der Apostel Gott als den Heiland-Gott. Paulus ist der Apostel Christi Jesu nach Befehl Gottes, unseres Heilandes. Der Herr Jesus ist das Vertrauen und die Hoffnung der Seele des Gläubigen. Man wird bemerken, dass der Segenswunsch des Apostels sich von seiner Redeweise unterscheidet, wenn er an eine Versammlung schreibt. Hier sagt er: „Gnade, Barmherzigkeit und Friede“, während er den Versammlungen, die als solche infolge der ihnen widerfahrenen Barmherzigkeit vor Gott stehen, nicht „Barmherzigkeit“ wünscht. Wie niedrig ihr Zustand auch sein mag, werden sie doch als Versammlungen nach der Natur betrachtet, in der sie durch den Geist leben, und in der es sich nicht um Barmherzigkeit handelt, weil diese Natur selbst von Gott ist. Gnade und Friede ist das, dessen sie sich von Seiten Gottes erfreuen sollen. Sobald es sich aber um einzelne Personen handelt, sind dieselben, wie groß auch ihre Frömmigkeit und Treue sein mag, doch Fleisch und Geist, und weil sie ihren Lauf, wenigstens teilweise, noch zu vollführen haben, bedürfen sie immer der Barmherzigkeit. Und ebendies wünscht der Apostel sowohl dem Timotheus als auch dem Titus 1; sein Brief an Philemon ist zugleich auch an „die Versammlung in seinem Haus“ gerichtet, und deshalb hat sein Wunsch nicht mehr die persönliche Form. Mit Timotheus und Titus redet der Apostel in vertraulicher Weise als mit seinen geliebten Mitarbeitern, von denen er weiß, wie sehr sie der „Barmherzigkeit“ bedürfen; denn diese Barmherzigkeit war seine eigene Hilfsquelle, das, was er zum Trost für seine eigene Seele so reichlich erfahren hatte.

Paulus hatte bei seiner Abreise nach Mazedonien den Timotheus zu dem besonderen Zweck in Ephesus gelassen, dass er wachen möchte über die Lehre, die den Gläubigen gebracht wurde; jetzt aber, während seines Aufenthaltes dort, gab der Apostel ihm Anweisungen für die innere Ordnung der Versammlung. Das Böse, das der Feind hinsichtlich der Lehre einzuführen suchte, hatte einen doppelten Charakter. Einerseits suchte man die Lehre mit menschlich erdichteten Fabeln zu vermengen und andererseits das Gesetz in das Christentum einzuführen. Das erste war rein böse und erbaute niemand, weshalb der Apostel hier nicht viel darüber sagt, sondern nur vor ihm warnt; und der Glaube der Versammlung zu Ephesus war gesund genug, um dem Apostel zu gestatten, jenes ganze System als bloße Fabeln und Geschlechtsregister zu behandeln. Und obwohl der Geist ankündigte, dass die Folgen dieses Systems sich später unheilvoller gestalten würden, bedurfte es doch augenblicklich nur der Warnung der Gläubigen als vor etwas, das an und für sich wertlos war. Timotheus wurde von dem Apostel beauftragt, diesen Dingen seine besondere Aufmerksamkeit zu widmen.

Doch das, was uns im Christentum als Dienst anvertraut ist, steht seinem Zweck und Charakter nach immer auf der Höhe der ewigen Grundsätze Gottes und gehört zu der Grundlage unserer Beziehungen zu Ihm. Das Endziel des Gebotes (des Auftrags, den Timotheus vom Apostel empfing) ist Liebe aus reinem Herzen, ein gutes Gewissen und ungeheuchelter Glaube – nicht aber spitzfindige Beweisführungen oder Ergebnisse der menschlichen Einbildung. Die drei genannten Dinge sind ein sicheres Zeichen, dass die Seelen gesund sind im Glauben und durch den Geist Gottes geleitet werden. Spitzfindige Fragen wirken nicht auf das Gewissen, führen auch nicht in die Gegenwart Gottes. Nun hatten einige jene großen Marksteine des Christentums verlassen und sich zu eitlem Geschwätz gewandt. Wir begegnen hier wieder denselben Verderbern des Christentums, die, nachdem sie den Heiland verworfen hatten, den Pfad des Apostels mit Dornen bestreuten: judaisierenden Lehrern, die das Gesetz einzuführen trachteten. Denn das entspricht dem menschlichen Geist.

Indessen sehen wir hier, wie ein Mensch, der auf der Höhe der Wahrheit Gottes steht, alles an seinen wahren Platz zu stellen weiß. Paulus behandelt die Erzeugnisse der menschlichen Einbildung als bloße Fabeln; dagegen war das Gesetz von Gott und konnte bei richtiger Anwendung von großem Nutzen sein. Es konnte dazu dienen, zu verurteilen, das Böse zu richten, zu töten, zu zeigen, wie Gott über all das Böse urteilt, das durch das Evangelium verboten ist, indem das dem Apostel anvertraute Evangelium die Herrlichkeit des seligen Gottes offenbarte – eine Herrlichkeit, die nichts Böses duldet. Man kann sich des Gesetzes bedienen, um dadurch auf das Gewissen zu wirken, aber es ist nicht gegeben zur Auferbauung der Gerechten; und wenn jemand unter dem Gesetz ist, so ist er unter dem Fluch. Man kann es als ein Schwert für das Gewissen anwenden; aber die Gnade allein ist die Quelle, aus der unsere Predigt fließen muss, sie ist Stütze und Stab für unsere Seelen.

Diese beiden Systeme, Gesetz und Gnade, sowie der Platz, den jedes von ihnen einnimmt, werden in den Versen 5–17 beschrieben, die eine Art Zwischensatz bilden, worauf der Apostel in Vers 18 sich wieder an Timotheus wendet. Die richtige Anwendung des Gesetzes wird in Vers 8–10 erklärt. Der Apostel erniedrigt es hier in gewissem Sinn, obwohl er seine Nützlichkeit an seinem Platz, als Waffe der Gerechtigkeit zur Verurteilung des Bösen, anerkennt. Er stellt es in Gegensatz zu dem Evangelium, das mit der Herrlichkeit Gottes selbst in Verbindung steht und diese verkündigt, während das Gesetz es mit der Gottlosigkeit zu tun hat, die es verurteilt.

Nachdem der Apostel von dem ihm anvertrauten Evangelium der Herrlichkeit gesprochen hat, lenkt er die Aufmerksamkeit des Timotheus auf die unumschränkte Gnade, die ihn selbst zu der Erkenntnis dieser Herrlichkeit des Zeugnisses von der Vollendung des Werkes der Gnade geführt hatte. Er sagt: „Ich danke Christus Jesus, unserem Herrn, der mir Kraft verliehen, dass er mich treu erachtet hat, indem er den in den Dienst stellte, der zuvor ein Lästerer und Verfolger und Gewalttäter war.“ Das war in der Tat Gnade. Der Apostel stellt, indem er von seiner Bekehrung spricht, zwei Dinge in den Vordergrund. Er zeigt zuerst, wie Gott mit ihm in einem solchen Zustand Erbarmen haben konnte: er hatte in Unwissenheit gehandelt (V. 13). Zweitens sollte er nach der Absicht Gottes ein Vorbild der Gnade für alle sein (V. 16). Obgleich die Unwissenheit und der Unglaube, in denen er sich befunden hatte, die Barmherzigkeit möglich machten (denn wenn er die Gnade des Evangeliums gekannt hätte und mit Wissen und Willen ein Feind derselben gewesen wäre, so würde sie nicht möglich gewesen sein), so war sein Zustand doch keine Entschuldigung für seine Sünde. Deshalb hebt er die reine und vollkommene Gnade hervor, die betreffs seiner überströmend gewesen war; denn er war in der Tat der erste oder vornehmste unter den Sündern. Die Hohenpriester hatten dem Heiligen Geist bis aufs äußerste widerstanden, und Paulus hatte sich mit ihnen in diesem Widerstand verbunden. Aber nicht zufrieden damit, hatte er begehrt, seine Feindschaft gegen den Glauben, wo immer er ihn finden mochte, auch zu betätigen und den Namen Jesu zu zerstören. Schon hatte er zu Jerusalem in dieser Beziehung vieles getan, aber es trieb ihn, seinen Hass auch in den ausländischen Städten zu befriedigen. Wir kennen seine Geschichte aus der Apostelgeschichte. So war er einerseits der lebendige Ausdruck des jüdischen Widerstandes gegen die Gnade gewesen und andererseits unter den Menschen im Allgemeinen der Ausdruck der Feindschaft des menschlichen Herzens gegen den, den Gott verherrlichen wollte.

Doch die Gnade war größer als die Sünde, und die Langmut Gottes vollkommener als die hartnäckige Feindschaft des Menschen. Diese findet ihre Grenze in der Ohnmacht des Menschen; jene hat keine Grenze in der Natur Gottes, es sei denn die seines eigenen, unumschränkten Willens. Wie schuldig der Mensch auch sein mag, seine Sünde kann Gott doch nie in einer Weise erreichen, dass sie das unabhängige Handeln seiner Natur stören oder seine Vorsätze verändern könnte. Es gefiel Gott, Paulus als ein Beispiel jener unumschränkten Gnade und vollkommenen Güte hinzustellen, sowohl für die Juden in späteren Tagen, die sich als Nation in dem Zustand des Saulus befinden werden, als auch für alle Menschen, die Feinde Gottes und von Natur Kinder des Zornes sind. Der vornehmste, eifrigste und hartnäckigste unter den Feinden war der beste und mächtigste Zeuge für jene Wahrheit geworden, dass die Gnade Gottes weit überschwänglicher ist als die Sünde, und dass das Werk Christi vollkommen genügt, um die Sünde hinweg zu tun. Dem Heiland-Gott (der das seiner Natur nach ist, und der die Entwicklung aller Zeitalter in seinen ewigen Ratschlüssen vorgesehen hat), „dem unverweslichen, unsichtbaren, alleinigen Gott“ bringt der Apostel alle Ehre und Herrlichkeit dar.

Das war also die Grundlage des Dienstes Pauli im Gegensatz zu dem Gesetz. Dieser Dienst war auf die Offenbarung der Gnade gegründet, und zwar stand diese Offenbarung in Verbindung mit der Erfahrung, die der Apostel von der Anwendung dieser Gnade auf sich persönlich gemacht hatte. Petrus, der sich der Verleugnung eines lebenden Heilandes schuldig gemacht hatte, konnte den Juden die Gnade verkündigen, die ihrem Fall entsprach, da er selbst in diesem Fall gewesen war. Paulus, der ehemalige Feind eines verherrlichten Heilandes und Widerstreber des Heiligen Geistes, konnte eine Gnade verkündigen, die sich selbst über diesen Zustand der Sündhaftigkeit, ja, über alles erhebt, was aus der menschlichen Natur hervorkommen kann. Diese unumschränkte Gnade öffnete nach Gottes Ratschlüssen den Nationen die Tür, nachdem die Juden alle Zeugnisse, die Gott ihnen in Gnade gesandt, verworfen hatten, und führte an ihrer statt die himmlische Gemeinde ein. Diese Gnade genügt selbst für die zukünftige Zulassung jener schuldigen Nation zu besseren Vorrechten als die, die sie eingebüßt hat.

Dieses nun war die Berufung und der Dienst des Apostels Paulus. Nachdem er den Gegensatz zwischen dem, was ihm anvertraut war, und dem Gesetz gezeigt hat – dessen Nützlichkeit er bestätigt, nicht als eine Richtschnur für die Gerechten, oder als einen Führer für Gottes Volk, sondern als einen Richter des Bösen – nimmt er den Faden seiner Unterweisungen an Timotheus bezüglich der Einzelheiten der Mission, die dieser unter den Ephesern erfüllen sollte, wieder auf. Er vertraut ihm am Ende dieses Kapitels (V. 18) das Gebot an, erteilt ihm seinen Auftrag. Der hier angewandte Ausdruck bezieht sich auf die Verse 3 und 5. Paulus hatte Timotheus in Ephesus gelassen, um etlichen dort zu gebieten, dass sie keine anderen Lehren als die Wahrheiten des Evangeliums lehren sollten. Nun, das Endziel dieses Gebotes, dieses evangelischen Auftrags, war „Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben“. Denn das Evangelium hält stets, während es die wunderbaren Ratschlüsse Gottes offenbart, die großen, ewigen Grundsätze seiner Natur aufrecht. Und eben dadurch unterscheidet sich die Wahrheit von den stolzen Anmaßungen ketzerischer Erfindungen; sie fordert, dass der Mensch in Wahrheit und dem Herzen nach in einem wirklichen Verhältnis zu Gott stehe, und zwar jenen Grundsätzen gemäß. Darin bestand also der Auftrag, den der Apostel dem Timotheus, seinem Kind im Glauben, jetzt anvertraute. Timotheus sollte das Gebot aufrecht halten mit einer Autorität, die auf ein göttliches Zeugnis gegründet war, ihm aber in förmlicher Weise von dem Apostel übertragen wurde; dieser bestimmte ihn zu dem Dienst. Paulus handelte indes nicht nur nach eigenem Ermessen, sondern in Übereinstimmung mit Weissagungen, durch die Timotheus für diesen Dienst bezeichnet worden war. Diese Weissagungen waren zugleich geeignet, Timotheus in dem Kampf, der auf diesem Posten seiner wartete, zu stärken, während die Bedingungen des Sieges mit der Natur des Auftrags in Übereinstimmung standen: er musste den Glauben und ein gutes Gewissen bewahren. Der Glaube bedeutet hier die Lehre des Christentums, doch nicht nur als Lehre, sondern als das, was die Seele zwischen sich selbst und Gott als die von Ihm gekommene Wahrheit bewahrt. Es handelte sich darum, die Wahrheit, die christliche Lehre, zu bewahren, und zwar als das, was Gott selbst der Seele als die Wahrheit offenbart hat. Das geschenkte Licht sollte in genau bezeichneten Umrissen die Autorität Gottes besitzen. Es war der Glaube, das was Gott offenbart hatte, und was deshalb als solches, als die Wahrheit, mit Gewissheit aufgenommen wurde.

Es ist aber, um mit Gott in Gemeinschaft zu sein, nötig, dass das Gewissen gut, dass es rein sei. Wenn wir nicht mit Gott in Gemeinschaft sind, so können wir nicht die Kraft haben, die uns in dem Glauben aufrecht hält und uns befähigt, in dem Bekenntnis der Wahrheit, wie Gott sie uns gegeben hat, zu verharren. Wir sind alsdann den Einflüssen Satans ausgesetzt; und wenn der Geist eines Menschen, der sich in diesem Zustand befindet, wirksam ist, so verfällt er in Ketzerei. Der Verlust eines guten Gewissens beraubt uns der Gemeinschaft mit Gott und öffnet dadurch Satan die Tür; und der unter dem Einfluss Satans wirkende Geist erfindet eigene Gedanken, anstatt die Wahrheit Gottes zu bekennen. Der Apostel behandelt die Früchte eines solchen Zustandes als „Lästerungen“; denn der Wille des Menschen ist darin wirksam. Und je erhabener der Gegenstand ist, desto mehr wird ein ungezügelter, durch den Feind beherrschter Wille sich verirren und sich gegen Gott und gegen die Unterwerfung aller Gedanken unter den Gehorsam des Christus und unter die Autorität der Offenbarung Gottes auflehnen.

Der Apostel hatte zwei Personen von diesem Charakter dem Satan überliefert, das heißt äußerlich. Obgleich sie schon durch Satan betrogen waren, befanden sie sich doch insoweit nicht unter seiner Gewalt, dass er sie hätte quälen und plagen können; denn Satan hat in der Versammlung (wenn sie in ihrem regelrechten Zustand ist) keine derartige Macht. Sie ist vor ihm geborgen als die Wohnstätte des Heiligen Geistes und wird durch Gott und die Macht Christi beschützt. Satan kann uns persönlich versuchen, aber er hat kein Recht über die Glieder der Versammlung als solche. Sie sind „drinnen“, und so schwach sie auch sein mögen, kann doch Satan dort nicht eindringen. Wohl können sie ihm überliefert werden zu ihrem Heil, und die Geschichte Hiobs beweist, dass dies zu allen Zeiten stattfinden kann. Aber die Versammlung sollte die Kenntnis der Wege Gottes mit den Seinigen haben und die Bewahrerin und das Werkzeug zur Erfüllung dieser Wege sein. Innerhalb der Versammlung ist der Heilige Geist, und Gott wohnt durch den Geist in ihr als in seinem Haus; außerhalb derselben ist die Welt, deren Fürst Satan ist. Der Apostel hatte vermöge der ihm verliehenen Macht 2 (denn es ist eine Handlung wirklicher Macht) diese zwei Männer, Hymenäus und Alexander, der Macht des Feindes überliefert, sie also des Schutzes, den sie in der Versammlung genossen, beraubt. Sie hatten der Stimme des Feindes Gehör gegeben und sich als Werkzeuge von ihm gebrauchen lassen; und so etwas sollte in der Versammlung, bei Gliedern Christi, nicht vorkommen. Jetzt sollten sie fühlen, wer der war, dem sie ihr Ohr geliehen hatten. Gott benutzt auf diese Weise Satan selbst als eine Zuchtrute für das Wohl seiner aufrührerischen Kinder. Jener sollte sie jetzt durch Leiden irgendwelcher Art, sei es durch Seelenangst oder körperliche Schmerzen (das letztere ist die unmittelbare Wirkung), in einer Weise belehren, dass ihr Wille gebrochen und Gott unterworfen würde. Ernste Zucht! Wunderbare Macht in den Händen eines Menschen! Aber welch ein Beweis ist es auch davon, dass die Liebe Gottes alle Dinge so lenken kann, dass dadurch eine Seele befreit und zu Ihm geführt wird!

Fußnoten

  • 1 In dem Brief an Titus ist die Lesart allerdings fraglich.
  • 2 Wir dürfen diese durch den Apostel ausgeübte Machthandlung nicht mit der Zucht verwechseln, welche die Versammlung ausübt und die deren ausdrückliche Pflicht ist. In 1. Kor 5 vereinigt der Apostel die Versammlung mit sich in dieser Machthandlung; aber er überlieferte den, der das Böse verübt hatte, „mit der Kraft unseres Herrn Jesus“ (V. 4). Die Pflicht der Versammlung wird im 13. Verse näher bezeichnet. In 1. Joh 5,16 und Jak 5,14+15 wird uns gesagt, was die Aufgabe der Heiligen oder der Versammlung ist, wenn Gott Zucht ausgeübt hat.
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