Botschafter des Heils in Christo 1879
Gilgal - Teil 2/4
2. – Der Leser wird bemerken, dass wir bis jetzt nur mit der Frage unserer Befreiung vom Gericht beschäftigt waren. In der von Gott für uns bereiteten Errettung ist jedoch noch weit mehr eingeschlossen, als die Befreiung von Zorn und Gericht, so gesegnet und herrlich dies auch sein mag. Wir mögen die völlige Gewissheit besitzen, dass unsere Sünden vergeben sind, und dass Gott nie mit uns in Betreff derselben ins Gericht gehen wird, und doch sehr weit von dem Genuss der wahren christlichen Stellung entfernt sein. Wir sind vielleicht mit allerlei Befürchtungen in Bezug auf uns selbst erfüllt – mit Befürchtungen, welche durch das Bewusstsein der in uns wohnenden Sünde, der Macht Satans und des Einflusses der Welt hervorgebracht werden. Alle diese Dinge mögen in uns die ernstesten Besorgnisse erwecken.
Wenn wir uns z. B. zum 14. Kapitel des 2. Buches Mose wenden, so finden wir Israel in der tiefsten Not und fast überwältigt von Furcht. Es scheint, als hätten sie für den Augenblick völlig die Tatsache aus den Augen verloren, dass sie unter dem Schutz des Blutes gewesen waren. Doch lasst uns einen Blick auf die Stelle selbst werfen: „Und Jehova redete zu Mose und sprach: Sprich zu den Kindern Israel, dass sie umkehren und sich lagern vor Pi–Hachiroth, zwischen Migdol und dem Meer; vor Baal–Zephon, ihm gegenüber sollt ihr euch lagern am Meer. Und Pharao wird von den Kindern Israel sagen: Sie sind verirrt im Land, die Wüste hat sie umschlossen. Und ich will das Herz Pharaos verhärten, dass er ihnen nachjage, und ich will an Pharao und an all seinem Heer verherrlicht werden, und die Ägypter sollen erkennen, dass ich Jehova bin. Und sie taten also. Und es ward dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk entflohen wäre; da wandte sich das Herz Pharaos und seiner Knechte gegen das Volk und sie sprachen: Warum haben wir das getan, dass wir Israel haben ziehen lassen aus unserem Dienst? Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Volk mit sich. Und er nahm sechshundert auserlesene Wagen und alle Wagen Ägyptens und die Obersten über jeglichen von ihnen. Und Jehova verhärtete das Herz Pharaos, des Königs von Ägypten, und er jagte den Kindern Israel nach; und die Kinder Israel waren ausgezogen mit erhobener Hand. Und die Ägypter jagten ihnen nach und erreichten sie, da sie sich gelagert hatten am Meer, alle Rosse, die Wagen Pharaos und seine Reiter und sein Heer, bei Pi–Hachiroth, Baal–Zephon gegenüber. Und als Pharao nahte, da hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und die Kinder Israel fürchteten sich sehr und schrien zu Jehova“ (2. Mo 14,1–10).
Wir möchten uns wohl versucht fühlen, zu fragen: „Sind das dieselben Leute, welche kurz vorher in vollkommener Sicherheit, unter dem Schütze des Blutes, das Passahfest gefeiert haben?“ Ja, es sind eben dieselben. Aber woher denn diese Befürchtungen, dieser Aufruhr und dieses verzweiflungsvolle Schreien zu Jehova? Dachten sie wirklich, dass Er im Begriff stehe, sie zu richten und zu verderben? Nicht gerade das; sie fürchteten vielmehr, nach allen ihren bisherigen Erfahrungen in der Wüste umzukommen. „Und sie sprachen zu Mose: Hast du uns darum, weil in Ägypten gar keine Gräber waren, weggenommen, um in der Wüste zu sterben? Warum hast du uns das getan, dass du uns aus Ägypten geführt hast? Ist es nicht das, was wir zu dir geredet haben in Ägypten, da wir sprachen: Lass ab von uns, und wir wollen den Ägyptern dienen? Denn besser wäre es uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben“ (V 11–12).
Alles dieses war sehr traurig und niederdrückend. Ihre armen Herzen scheinen zwischen „den Gräbern in Ägypten“ und dem Tod in der Wüste hin und her zu schwanken. Sie haben kein Gefühl von ihrer Befreiung, noch ein richtiges Verständnis für die Ratschlüsse oder die Rettung Gottes. Tiefes Dunkel umgibt sie; eine fast hoffnungslose Verzweiflung erfüllt ihre Herzen. Von allen Seiten sind sie eingeschlossen; sie können nicht vor noch rückwärts. Ihre Lage scheint sich ungünstiger zu gestalten, wie je, und deshalb wünschen sie sich zurück zu den Ziegelöfen und Stoppelfeldern Ägyptens. Auf beiden Seiten sind sie von Bergen eingeschlossen, vor ihnen liegt das Meer, hinter ihnen steht Pharao mit seinem ganzen furchtbaren Heer. Ihre Lage schien eine völlig hoffnungslose zu sein, und sie war es, soweit es die Israeliten betraf. Sie waren ohne die geringste Kraft und wurden zubereitet, um dieses anzuerkennen und zu verwirklichen. Es ist sehr schmerzlich für die Seele, eine solche Schule durchzumachen, aber zugleich auch sehr heilsam und wertvoll und notwendig für einen jeden. Wir müssen alle in der einen oder anderen Weise lernen, dass wir „ohne Kraft“ sind, und je mehr wir entdecken, was es ist, ohne Kraft zu sein, desto mehr sind wir fähig, das Heil Gottes zu schätzen.
Man möchte jedoch fragen: „Gibt es denn etwas in der jetzigen Geschichte des Volkes Gottes, das der Erfahrung Israels am roten Meere entspricht?“ Ohne Zweifel; denn es wird uns gesagt, dass die Dinge, die unter Israel geschehen, Beispiele und Vorbilder für uns sind. Und sicher birgt die Szene an der Küste des roten Meeres eine Fülle von Belehrung für uns in sich. Wie oft finden wir die Kinder Gottes in Bezug auf ihren Zustand und ihre Hoffnungen in großer Finsternis! Sie ziehen zwar nicht die Liebe Gottes oder die Wirksamkeit des Blutes Jesu in Frage; auch Zweifeln sie nicht daran, dass Gott ihnen ihre Sünden nicht zurechnen, noch mit ihnen ins Gericht gehen wird. Allein sie haben kein Verständnis und kein Bewusstsein von ihrer völligen Befreiung; sie kennen nicht die Anwendung des Todes Christi auf ihre böse Natur. Sie verwirklichen nicht die herrliche Wahrheit, dass sie durch jenen Tod von diesem gegenwärtigen bösen Zeitlauf, von der Herrschaft der Sünde und von der Macht Satans völlig befreit sind. Sie verstehen wohl, dass das Blut Jesu genügt, um sie vor dem Gericht Gottes zu schützen, allein sie haben nicht jenes beseligende, glücklichmachende und von der Welt trennende Gefühl einer vollkommenen und ewigen Erlösung. Sie befinden sich, so zu sagen, noch auf der ägyptischen Seite des roten Meeres und sind fortwährend in Gefahr, in die Hände des Fürsten dieser Welt zu fallen. Sie sehen nicht „alle ihre Feinde tot am Ufer des Meeres.“ Sie können nicht das Lied der Erlösung singen. Niemand kann es singen, bevor er sich durch den Glauben auf der anderen Seite des roten Meeres befindet, oder mit anderen Worten, bevor er seine vollkommene Befreiung von der Sünde, der Welt und Satan im Tod Christi versteht.
Wenn wir die in den ersten fünfzehn Kapiteln des zweiten Buches Mose erzählten Ereignisse betrachten, so werden wir bemerken, dass nicht eher über die Lippen der Kinder Israel ein Ton des Lobes und Dankes kam, als bis sie das rote Meer durchschritten hatten. Wir hören ihren Schrei der tiefsten Not unter den grausamen Peitschenhieben der Treiber Pharaos und inmitten der brennenden Ziegelöfen Ägyptens. Ihr Schreckensruf dringt an unser Ohr aus dem Lagerplatz „zwischen Migdol und dem Meer“; aber wir hören nicht den geringsten Laut des Lobes, nicht den leisesten Ton eines Triumphgesangs. Dieser ertönte erst, als die Wogen des roten Meeres zwischen ihnen und dem Land des Todes und der Finsternis hinrollten und sie die ganze Macht des Feindes gebrochen und vernichtet sahen. „Also rettete Jehova Israel an selbigem Tag aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres. Und Israel sah die große Hand, die Jehova betätigt hatte an den Ägyptern; und das Volk fürchtete Jehova, und sie glaubten an Jehova und an Mose, seinen Knecht. Dann sang Mose und die Kinder Israel dieses Lied dem Jehova“ (Kap 14,30–31; 15,1).
Was ist nun die einfache Anwendung von allem diesem auf uns als Christen? Welche große Lektion sollen wir aus den Szenen an den Ufern des roten Meeres lernen? Mit einem Wort, wovon ist das rote Meer ein Vorbild, und welches ist der Unterschied zwischen der mit Blut bestrichenen Oberschwelle und dem „gespaltenen“ Meere?
Das rote Meer ist ein Vorbild von dem Tod Christi in seiner Anwendung auf alle unsere geistlichen Feinde, auf die Sünde, die Welt und Satan. Durch den Tod Christi ist der Gläubige völlig und für immer von der Macht der Sünde befreit. Er ist sich leider der Gegenwart der Sünde bewusst, aber ihre Macht ist vernichtet. Er ist in dem Tod Christi der Sünde gestorben; und welche Macht hat die Sünde über einen gestorbenen Menschen? Es ist das Vorrecht des Christen, sich von der Herrschaft der Sünde für ebenso befreit zu halten, wie einen Menschen, der tot auf dem Boden liegt. Welche Macht hat die Sünde über einen solchen? Durchaus keine. Ebenso wenig hat sie es über den Christen. Die Sünde wohnt in dem Gläubigen, das ist in seinem Fleisch, und sie wird in ihm wohnen bis zum Ende seiner Laufbahn; aber ihre Herrschaft ist vernichtet. Christus hat das Zepter aus der Hand unseres alten Herrn genommen und es in Stücke zerschmettert. Sein Blut hat nicht nur unsere Sünden abgewaschen, sondern sein Tod hat die Macht der Sünde gebrochen. Es ist eine ganz andere Sache, zu wissen, dass „der Leib der Sünde abgetan“, dass ihre Herrschaft beendet und ihre Macht zerstört ist, als überzeugt zu sein, dass unsere Sünden vergeben sind. Viele bekennen, dass sie die Vergebung ihrer früheren Sünden nicht bezweifeln, sie wissen aber nicht, was sie in Betreff der in ihnen wohnenden Sünde sagen sollen. Sie fürchten, dass nach allem noch etwas gegen sie kommen und sie ins Gericht bringen könne. Solche Personen befinden sich, um das Bild zu gebrauchen, „zwischen Migdol und dem Meer.“ Sie haben die Lehre von Römer 6 noch nicht gelernt. Sie haben in ihrem geistlichen Verständnis noch nicht die Auferstehungsseite des roten Meeres erreicht. Sie verstehen nicht, was es heißt, der Sünde gestorben zu sein und Gott zu leben durch unseren Herrn Jesus Christus.
Der Leser möge die Bedeutung des Wortes des Apostels: „Haltet euch der Sünde für tot“, wohl beachten. Es ist ganz etwas anderes als: „verwirklicht es.“ Wie kann ich verwirklichen, dass ich der Sünde gestorben bin? Meine ganze Erfahrung, alle meine Gefühle, mein inneres Bewusstsein stehen damit völlig im Widerspruch. Ich kann nicht verwirklichen, dass ich gestorben bin; aber Gott sagt mir, dass ich es bin. Er versichert mich, dass Er mich als mit Christus gestorben betrachtet. Ich glaube es, nicht weil ich es fühle, sondern weil Gott es sagt. Ich halte mich für das, was ich nach dem Wort Gottes bin. Ware ich ohne Sünde, hatte ich keine Sünde in mir, so würde ich nimmer aufgefordert werden, mich der Sünde für tot zu halten, noch würde ich jemals berufen sein, auf Worte zu lauschen, wie die folgenden: „So herrsche denn nicht die Sünde in eurem sterblichen Leib.“ Gerade weil die Sünde in mir wohnt, und um mich von ihrer herrschenden Macht völlig und praktisch zu befreien, wird mir die große, erquickende Wahrheit mitgeteilt, dass durch den Tod Christi die Herrschaft der Sünde gebrochen ist. Doch woher weiß ich das? Vielleicht, weil ich es fühle? Sicherlich nicht. Wie könnte ich es fühlen, wie es verwirklichen? Wie könnte ich, solange ich in diesem Leib bin, das Bewusstsein davon haben? Es ist unmöglich. Gott aber sagt mir, dass ich der Sünde gestorben sei, und ohne weiter darüber zu grübeln, glaube ich es. Ich Zweifel nicht deshalb daran, weil ich keinen Beweis dafür in mir selbst finde. Ich nehme Gott bei seinem Wort. Ich strenge mich nicht an und zerarbeite mich nicht, um zu einem sündlosen Zustand zu gelangen, (was unmöglich ist) noch bilde ich mir ein, schon in einem solchen Zustand zu sein – denn das wäre nur Täuschung und Betrug – sondern ich stelle mich durch einen einfachen, kindlichen Glauben auf den gesegneten Boden, den das Wort Gottes mir anzeigt, und zwar in Verbindung mit einem gestorbenen und auferstandenen Christus. Ich blicke auf Christus und sehe in Ihm, dem Wort Gottes gemäß, den wahren Ausdruck dessen, was ich bin in der Gegenwart Gottes. Ich mache nicht Schlüsse von mir nach oben, sondern von Gott aus auf mich. Dies bildet gerade den Unterschied zwischen Unglaube und Glaube – Zwischen Gesetz und Gnade – Zwischen menschlicher Religion und göttlichem Christentum. Wenn ich auf mich blicke und von mir aus Schlüsse mache, so tappe ich völlig im Dunkeln umher, und alle meine Folgerungen sind falsch. Ist aber das Gegenteil der Fall, beginne ich, von Gott aus meine Schlüsse zu machen, so befinde ich mich im Licht, ja in dem Licht seiner ewigen Wahrheit, und alle meine Folgerungen gründen sich auf einen göttlichen Boden.
Es ist eine unaussprechliche Gnade, mit dem „Ich“ in allen seinen Gestalten und Wirksamkeiten abgeschlossen zu haben und in aller Einfachheit auf Grund des geschriebenen Wortes zur Ruhe gebracht zu sein. Eine Beschäftigung mit sich selbst ist für die Gemeinschaft gleich einem tödlichen Wind, sie ist ein völliges Hindernis für die Ruhe der Seele. Eine Seele kann unmöglich einen wahren Frieden genießen, solange sie mit sich selbst beschäftigt ist. Sie muss sich selbst aufgeben und allein auf das Wort Gottes lauschen und ohne eine Frage, ohne ein Bedenken, auf seinem lauteren, köstlichen und unvergänglichen Inhalt ruhen. Gottes Wort kann sich nimmer verändern. Ich verändere mich; meine Gestalt, meine Gefühle, meine Erfahrung, meine Umstände wechseln fortwährend, aber das Wort Gottes ist dasselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
Es ist ferner für die Seele von der höchsten Wichtigkeit, zu verstehen, dass Christus der einzige Ausdruck des Platzes des Gläubigen vor Gott ist. Dieses verleiht eine unermessliche Kraft, Freiheit und Segnung. „Wie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt“ (1. Joh 4,17). Welch eine wunderbare Sache! Ein armer, böser, schuldiger Sklave der Sünde, ein Knecht Satans, ein Verehrer der Welt und ihrer Vergnügungen, ein Mensch, der dem ewigen Gericht, den Flammen der Hölle verfallen ist, ein solcher wird durch die Gnade erfasst, völlig von der Macht Satans, der Herrschaft der Sünde und von diesem gegenwärtigen, bösen Zeitlauf befreit, von seinen Sünden gewaschen, gerechtfertigt, in die Nähe Gottes gebracht, angenommen in Christus, ja Ihm völlig und für immerdar gleichgemacht, so dass der Heilige Geist sagen kann, dass, wie Christus ist, so auch er ist in dieser Welt. Alles dieses erscheint fast zu herrlich, um wahr sein zu können; allein, gepriesen sei der Gott aller Gnade! es ist nicht zu herrlich für Ihn, um es uns zu geben. Gott gibt seiner Person gemäß. Er will Gott sein trotz unserer Unwürdigkeit und dem Widerstände Satans. Er will handeln in einer Weise, die seiner selbst sowohl, wie auch des Sohnes seiner Liebe würdig ist. Handelte es sich um unsere Verdienste, so könnten unsere Gedanken nur bei dem tiefsten und finstersten Abgrund der Hölle verweilen. Wenn wir aber sehen, dass es sich um die Frage handelt: „Was ist Gottes würdig zu geben?“ wenn wir verstehen, dass Er nach seiner Schätzung der Würdigkeit Christi gibt, dann wahrlich können sich unsere Gedanken bis zu dem höchsten Platze im Himmel erheben. Die Herrlichkeit Gottes und die Würdigkeit seines Sohnes sind in seinen Handlungen mit uns eingeschlossen; und daher ist alles, was unserer ewigen Segnung im Weg stehen konnte, in einer Weise hinweggeräumt worden, welche die göttliche Herrlichkeit aufrecht hält und auf jede Einrede des Feindes eine triumphierende Antwort gibt. Handelt es sich um Übertretungen – Er hat uns alle Übertretungen vergeben. Handelt es sich um Sünde – Er hat die Sünde gerichtet. Handelt es sich um Schuld – sie ist getilgt durch das Blut des Kreuzes. Handelt es sich um den Tod – Er hat dem Tod seinen Stachel genommen und ihn zu einem Teil unseres Eigentums gemacht; der Tod ist unser. Handelt es sich um Satan – Er hat ihn zunichtegemacht. Handelt es sich um die Welt – Er hat uns von ihr befreit und jedes Band zerrissen, das uns mit ihr verknüpfte.
Es steht daher, mein lieber christlicher Leser, bei uns, ob wir uns durch die Schrift belehren lassen, ob wir Gott bei seinem Wort nehmen und glauben wollen, was Er sagt. Möchte der Heilige Geist die Augen des Volkes Gottes öffnen und ihnen den Platz und das Teil zeigen, das ihnen auf Grund der Auferstehung und in Verbindung mit einem auferstandenen und verherrlichten Christus gehört (Fortsetzung folgt).