Auslegung über die Briefe an die Thessalonicher
2. Thessalonicher 1
Trost in Verfolgung
Die Versammlung in Thessalonich wurde durch Personen mit übler Gesinnung geübt und beunruhigt. Sie nutzten die Umstände der Verfolgung, die die Gläubigen zu erleiden hatten, um die falsche Lehre zu bringen, dass der Tag des Herrn schon gekommen sei. Bevor der Apostel diesen Irrtum bloßstellte, dankte er direkt nach dem Gruß (1,1.2) für den geistlichen Zustand dieser Gläubigen (1,3.4). Er tröstete sie durch das Vorstellen der Wahrheit über den Tag des Herrn (1,5–10) und ermutigte sie, durch seine Gebete für sie (1,11.12).
Der Gruß
„Paulus und Silvanus und Timotheus der Versammlung der Thessalonicher in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus“ (1,1.2).
Der Apostel spricht die Versammlung in Thessalonich an als „in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus“. Er erkennt an, dass sie im Genuss der vollen Wahrheit des Christentums stehen, in der Gott als unser Vater und Jesus Christus als unser Herrn offenbart wird. So kann der Apostel der Versammlung in Korinth schreiben: „... so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn“ (1. Kor 8,6). Er erbittet für diese Gläubigen Gnade, damit sie in der Verfolgung ausharren, und Frieden, der die Herzen trotz der Drangsal bewahrt.
Der Dank für die Thessalonicher
„Wir sind schuldig, Brüder, Gott allezeit für euch zu danken, wie es angemessen ist, weil euer Glaube überaus wächst und die Liebe jedes Einzelnen von euch allen zueinander überströmend ist“ (1,3).
Der geistliche Zustand dieser Versammlung war so, dass es angemessen war, Gott für sie zu danken. Da mochte es Unwissenheit geben, die Belehrung benötigte, Irrtum, der Korrektur erforderte und sogar Einzelne, die unordentlich wandelten. Doch, wie immer, erfreute den Apostel das, was er von Gott in seinem Volk erkannte, bevor er ihre Unwissenheit und ihr Versagen behandelte.
Es ist bemerkenswert, dass der Apostel für die Frucht des Wirkens Gottes in den Heiligen dankt für ihren „Glauben“ und ihre „Liebe“. In diesem Abschnitt dankt er Gott nicht für die Kenntnis der Wahrheit, die sie schon erlangt haben mochten, oder für ihren Eifer im Erforschen des Wortes. Er dankt für die Auswirkungen der Wahrheit, die in ihrem Leben gesehen werden. Ähnlich ist es, wenn er an die Gläubigen in Ephesus schreibt. Er dankt Gott nicht dafür, dass sie die höchsten Wahrheiten verbunden mit den Ratschlüssen Gottes verstanden haben, sondern er dankt Gott für das, was die Wahrheit in ihrem Leben bewirkt hat. Und das wurde sichtbar in ihrem „Glauben an den Herrn Jesus“ und in ihrer „Liebe zu allen Heiligen“ (Eph 1,15.16; vgl. Kol 1,3–4).
Die Versammlung in Thessalonich zeichnete sich nicht nur durch den Glauben an unseren Herrn Jesus aus, sondern durch einen „überaus wachsenden Glauben“, nicht nur durch gegenseitige Liebe, sondern auch durch „überströmende Liebe“. Darüber hinaus waren es nicht nur einzelne besonders geistlich Gesinnte, sondern der Apostel sagt, dass „die Liebe jedes Einzelnen von euch allen zueinander überströmend ist“.
Diese Gläubigen in Thessalonich gaben ein sehr gutes Zeugnis davon ab, wie eine Versammlung nach den Gedanken Gottes sein sollte: eine Gemeinschaft von Menschen, für die Christus der alleinige Gegenstand ihres Glaubens ist und in denen die Liebe Gottes regiert. In einer solchen Gemeinschaft dürfte es keinen Raum für die Regungen des Fleisches geben, mit seinen Neigungen zur Selbstverherrlichung, seiner Eifersucht und Bosheit. Unter solchen Gläubigen würde das gegenseitige Vertrauen reichlich vorhanden sein, niemand würde schlecht gemacht und alle würden das Gute der anderen suchen.
Im Gegensatz zu dem ersten Brief sagt der Apostel hier in diesen einleitenden Versen nichts über ihre Hoffnung. Wahrscheinlich war ihre Hoffnung durch die falsche Darstellung, dass der Tag des Herrn schon da sei, bereits gedämpft worden. Das Ziel des zweiten Briefes ist, die Hoffnung zu beleben, so dass er am Ende des korrigierenden Teils dieses Briefes mit der Erinnerung an den „ewigen Trost und die gute Hoffnung“, die uns „durch die Gnade“ gegeben ist, schließen kann (2. Thes 2,16). „so dass wir selbst uns euer rühmen in den Versammlungen Gottes wegen eures Ausharrens und Glaubens in allen euren Verfolgungen und den Drangsalen, die ihr erduldet;“ (2. Thes 1,4) Eine Versammlung, in der der Glaube zunimmt und die Liebe überströmt, kann weder damals noch heute den Angriffen Satans entgehen. Daher erfahren wir, dass sie Verfolgungen und Drangsal zu erdulden hatte. Trotzdem erlaubte Gott diese Prüfungen, um ihren Glauben zu erproben, denn „die Bewährung des Glaubens bewirkt Ausharren“ (Jak 1,3). Bei den Gläubigen in Thessalonich hatten die Anstrengungen Satans eine Vermehrung ihres Glaubens an Christus und ihrer Liebe zueinander und ihres Ausharrens in den Widrigkeiten zur Folge. Diese Eigenschaften veranlassten den Apostel, ihretwegen Gott zu danken und sie anderen Versammlungen als Vorbild hinzustellen.
Alle Anstrengungen des Feindes zielen darauf, den Glauben an Christus zu schwächen, die Liebe untereinander zu zerstören und Schwierigkeiten als ein Übel anzusehen, anstatt sie geduldig zu ertragen. Inmitten der besonderen Erprobungen in den letzten Tagen werden wir vielleicht in unserem Land keine aktive Verfolgung erleben, aber dennoch werden wir Drangsale haben. In einer Zeit der Verwirrung und der Zersplitterung unter dem Volk Gottes kommen die Leiden, die wir durchleben, weniger durch den Widerstand von außen, als vielmehr durch das Fleisch, das sich in unterschiedlichen Formen innerhalb des Volkes Gottes zeigt. Solche Versuchungen erlaubt Gott, um Ausharren zu bewirken. Leider verfehlen wir oft die Lektionen, die Gott uns lehren möchte, wenn wir den Prüfungen ausweichen und „Böses mit Bösem und Scheltwort mit Scheltwort vergelten“ (1. Pet 3,9). In diesem Fall können die Prüfungen andauern, oder wenn Gott die Prüfung wegnimmt, verpassen wir den Segen, den Er für uns vorgesehen hatte. Dann müssen wir vielleicht sogar durch andere Prüfungen gehen. Das Beste für uns ist, wenn wir jede Prüfung von Gott annehmen und sie vor Ihn bringen. Wenn wir Ihm alles übergeben, dann lernen wir Ausharren, das jetzt schon ein großer Gewinn für unsere Seelen und eine reiche Belohnung in der zukünftigen Herrlichkeit sein wird.
Das Königreich Gottes und der Tag des Herrn
Die Verfolgungen und Drangsale, die diese Gläubigen durchlebten, führen den Apostel fast automatisch dazu, von dem Reich Gottes und dem Tag des Herrn, der dieses Reich einführt, zu sprechen, um dadurch die Gläubigen darauf vorzubereiten, die falsche Lehre zu erkennen und abzulehnen, auf die der Apostel im zweiten Kapitel näher eingeht.
„Ein offenbares Zeichen des gerechten Gerichts Gottes, dass ihr für würdig erachtet werdet des Reiches Gottes, um dessentwillen ihr auch leidet –“ (1,5).
Zuerst lernen wir, dass das kommende Königreich das gerechte Gericht Gottes dadurch offenbart, dass Er seinem Volk gestattet, durch Verfolgungen und Leiden im Leben zu gehen. Die schönen Charaktereigenschaften, die diese Gläubigen inmitten von Verfolgung und Drangsal zeigten, bewiesen, dass sie würdig waren, einen Platz in der kommenden Herrlichkeit des Königreichs zu bekommen. Das Befolgen der Grundsätze des Reiches hatte Leiden zur Folge. Gott erlaubte das Leid im Hinblick auf die Belohnung und die Herrlichkeiten des Königreichs.
„Wenn es denn bei Gott gerecht ist, denen, die euch bedrängen, mit Drangsal zu vergelten“ (1,6).
Zweitens wird an dem kommenden Tag die Gerechtigkeit Gottes dadurch offenbart werden, dass Er die straft, die sein Volk bedrängt haben. Diese Tatsache ist von größter Wichtigkeit, denn sie zeigt, dass wir bis zu einem späteren Tag warten müssen, um die gerechte Regierung Gottes schließlich auch sehen zu können. Die Gerechtigkeit Gottes wird weder in Belohnung derer, die Gutes tun noch in dem Gericht über die, die Böses tun, in dem jetzigen Leben offenbar, wie fälschlicherweise die Freunde Hiobs behaupteten. Jetzt müssen die Kinder Gottes oft leiden, während es den Bösen gut geht. In dem zukünftigen Zeitalter wird alles an den richtigen Platz gestellt, und es wird vor Menschen und Engeln bezeugt, dass Gott die Leiden seiner Kinder während all der Jahrhunderte hindurch nicht gleichgültig waren und Gewalt und Verderben ihrer Feinde Ihn nicht unberührt ließen. Jede Form von Verfolgung und Bedrängnis, sowohl durch das heidnische Rom, als auch durch das Rom der Päpste, sowohl innerhalb als auch von außerhalb der bekennenden Kirche, wird schließlich ans Licht kommen und gerichtet werden. In Anbetracht dieses Tages muss das leidende Volk Gottes sich nicht über die Feinde empören, es muss sich nicht selbst rächen oder verteidigen. Es muss nur auf Gottes Zeitpunkt warten, wenn Er in vollkommener Gerechtigkeit mit allen handeln wird.
„Und euch, die ihr bedrängt werdet, Ruhe mit uns zu geben bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her, mit den Engeln seiner Macht“ (1,7).
Drittens wird der kommende Tag, der für die Welt eine Zeit der Drangsal ist, für die jetzt in der Gnadenzeit leidenden Gläubigen eine Zeit der „Ruhe“ sein. Deshalb kann der Apostel den erprobten Heiligen sagen, dass es „bei Gott gerecht ist, euch an jenem Tag Ruhe mit uns zu geben“. Jemand hat gesagt: „Jetzt sind es die Heiligen, die leiden, dann wird es die Welt sein. Jetzt leiden die Heiligen durch die Welt, dann wird die Welt durch die Hand des Herrn bestraft werden“.
Viertens erfahren wir, dass der Tag des Herrn für die Heiligen Ruhe und für die Welt Drangsal bringen wird „bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her, mit den Engeln seiner Macht“. Bei seinem ersten Kommen in Erniedrigung und Gnade verkündeten die Engel die gute Botschaft und eine Menge des himmlischen Heeres lobte Gott und verkündete die Herrlichkeit Gottes und Segen für die Menschen (Lk 2,8–14). Bei seinem zweiten Kommen wird Er sich in Macht offenbaren und auch dann werden seine mächtigen Engel bei Ihm sein, aber dieses Mal, um das Gericht auszuführen über die Welt, die seine Gnade verworfen hat.
„In flammendem Feuer, wenn er Vergeltung gibt denen, die Gott nicht kennen, und denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen; die Strafe erleiden werden, ewiges Verderben vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke“ (1,8.9).
Fünftens wird uns gesagt, dass am Tag des Herrn die göttliche Vergeltung alle die treffen wird, die Gott nicht kennen. Die Nationen besitzen das Zeugnis der Schöpfung, durch das sie Gottes ewige Kraft und seine Göttlichkeit wahrnehmen können (Röm 1,19.20; Ps 19,1–6). Aber sie haben das Zeugnis der Schöpfung abgelehnt und sind in Götzendienst verfallen und haben sich mit allen erdenklichen Begierden verdorben. All das Böse wird nicht ungestraft bleiben, denn am Tag des Herrn wird damit abgerechnet. Die „Unkenntnis“ der Nationen ist eine „Unkenntnis“, die die Gelegenheit hatte, Gott zu erkennen, diese aber von sich gewiesen hat.
Sechstens gibt es auch solche, die das Evangelium unseres Herrn Jesus Christus gehört haben, das ein viel höheres Zeugnis als das der Schöpfung ist, denn es wird darin die Liebe Gottes offenbart. Mit solchen Menschen verfährt Gott gemäß des Lichtes und der Vorrechte, die sie hatten.
Aber ob nun die Menschen das Zeugnis der Schöpfung oder das des Evangeliums verworfen haben, es wird das „ewige Verderben vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke“ nach sich ziehen. Sie sahen keine Herrlichkeit in der Erniedrigung des Herrn in Gnade, die sie erretten wollte. Deshalb werden sie auch von der Herrlichkeit des Tages seiner Macht nichts erfahren.
„Wenn er kommt, um an jenem Tag verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert zu werden in allen denen, die geglaubt haben; denn unser Zeugnis bei euch ist geglaubt worden“ (1,10).
Siebtens wird über all das hinaus der Tag des Herrn für Christus der Tag der Herrlichkeit und Erhöhung sein, wenn Er verherrlicht und bewundert wird in denen, die geglaubt haben.
Gebet für die Gläubigen
„Weshalb wir auch allezeit für euch beten, damit unser Gott euch für würdig erachte der Berufung und alles Wohlgefallen seiner Gütigkeit und das Werk des Glaubens in Kraft erfülle, damit der Name unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht werde in euch, und ihr in ihm, nach der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesus Christus“ (1,11.12).
Der Apostel beschließt den einleitenden Teil des Briefes mit einem Wort der Ermunterung, indem er ihnen sagt, wofür er um ihretwillen betet. Nachdem er die Ruhe und die Herrlichkeit des kommenden Königreichs, zu dem wir in Verbindung mit Christus berufen sind, vorgestellt hat, betet er dafür, dass die Heiligen ihrer hohen Berufung entsprechend würdig erfunden werden. Würden wir doch mehr in die Wirklichkeit und die Größe dieser Berufung eindringen, dass wir mit Chrisus in Herrlichkeit verbunden sein werden, dann würden wir noch mehr getrennt von dieser Welt und ihren vergänglichen Schönheiten leben.
Ferner bittet der Apostel darum, dass Gott in uns „alles Wohlgefallen seiner Gütigkeit“ erfülle. Wir sind nicht auf der Erde, um die Begierden des Fleisches auszuleben. Es ist unser großes Vorrecht, auf der Erde zur Freude Gottes da zu sein. Der Herr konnte in der Vollkommenheit seines Weges sagen: „Und der mich gesandt hat, ist mit mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das ihm Wohlgefällige tue“ (Joh 8,29). Leider tun wir nur zu oft Dinge, die unserer eigenen Zufriedenheit dienen. In dem Licht des Vorbilds des Herrn und des Gebets des Apostels, sollten wir uns ernst prüfen und uns fragen: Sind unsere Gedanken, Worte und Handlungen Gott wohlgefällig, zu seiner Freude, und stimmen sie mit seiner Gütigkeit überein? Lasst uns daran denken, dass nur das Ihm Wohlgefällige gut sein kann und auch gut in Bezug auf uns ist.
Außerdem verlangt es den Apostel danach, dass „das Werk des Glaubens“, das was Gott uns zu tun aufgetragen hat, durch die Kraft, die Er uns gibt, ausgeführt werde. Diese Kraft wird benötigt, um das Werk des Glaubens weiterzuführen. Wir würden gerne Kraft haben, um mit unseren Feinden und allen, die uns widerstehen und uns verletzen, fertigzuwerden. Aber das ist die Angelegenheit des Herrn, der bei seinem Erscheinen durch die „Herrlichkeit seiner Stärke“ (1,9) mit ihnen abrechnen wird.
Das Gebet des Apostels schließt mit dem Wunsch, dass der Name unseres Herrn Jesus Christus jetzt schon in den Heiligen verherrlicht werde. Christus wird am Tag seiner Herrlichkeit in seinen Heiligen verherrlicht werden. Aber dennoch ist es Gottes Wunsch, dass der Name Christi auch in der Zeit seiner Verwerfung in den Heiligen verherrlicht werden soll. Das Fleisch möchte sich selbst verherrlichen und sich angesichts von Widerstand und Verletzung selbst verteidigen. Aber unsere Aufgabe und unser Vorrecht ist es, nur daran zu denken, was Christus verherrlicht. Seine Herrlichkeit fordert, dass wir so handeln, wie Er handelte: „der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet“ (1. Pet 2,23). Dafür benötigen wir viel Gnade. Daher schließt der Apostel sein Gebet mit dem Wunsch, dass wir Christus verherrlichen „nach der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesus Christus“. Wir benötigen Kraft, um das Werk des Herrn zu tun, und Gnade, um Christus zu verherrlichen.
So wird uns in diesem ersten Teil des Briefes ein wunderschönes Bild der moralischen Charakterzüge vorgestellt, die Gott in den Versammlungen und inmitten seines Volkes sehen möchte. Er möchte, dass alle seine Kinder sich durch einen ständig wachsenden Glauben auszeichnen, durch überströmende Liebe zueinander, durch Ausharren in Drangsalen, durch einen Wandel würdig ihrer Berufung, durch Trachten nach seinem Wohlgefallen, durch Ausharren in dem Werk des Glaubens und vor allen Dingen durch einen Zustand, der den Herrn Jesus Christus verherrlicht. Wir wissen, dass wir hinter einer solchen Beschreibung weit zurück bleiben, dennoch haben wir das vollkommene Vorbild vor unseren Seelen.