Bibelstellenindex zu Titus 1

Vers 1

Paulus, Knecht Gottes, aber Apostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten Gottes und nach der Erkenntnis der Wahrheit, die nach der Gottseligkeit ist,

Auserwählt in Christus > Teil 2: Einzelheiten zur christlichen Auserwählung M. Seibel
... sind durch Glaubensvertrauen geprägt. Dieses Vertrauen stützt sich nicht auf Werke, sondern auf die Gnade und die Wahrheit Gottes (Tit 1,1). Die Auserwählung der Erlösten wird nicht erst in der Ewigkeit sichtbar, sondern schon heute. Daran sollten wir einander immer wieder erinnern. Die ...
Betrachtung über Hebräer (Synopsis) > Kapitel 9 J.N. Darby
... Verantwortlichkeit des Menschen; dieser Verantwortlichkeit ist zur Verherrlichung Gottes völlig entsprochen worden (vgl. 2. Tim 1,9+10; Tit 1,1+2). Der Christus, den der Mensch verwarf, war erschienen zur Abschaffung der Sünde durch sein Opfer. So war denn in sittlichem Sinn „die Vollendung der ...
Der Prophet Daniel und seine Botschaft > Kapitel 12 - Das Handeln Gottes mit seinem Volk am Ende der Tage E.A. Bremicker
... 9 Sie sind nicht zu verwechseln mit den Auserwählten in der Zeit der Gnade, die „vor Grundlegung der Welt“ auserwählt sind (Eph 1,4; Tit 1,1; 1. Pet 1,1 u. a.). Das Alte Testament spricht ebenfalls von Auserwählten. Es sind diejenigen, die Gott dazu bestimmt hat, das Reich zu erben. Sie sind ...

Vers 2

in der Hoffnung des ewigen Lebens, das Gott, der nicht lügen kann, verheißen hat vor ewigen Zeiten;

Vers 3

zu seiner Zeit aber sein Wort offenbart hat durch die Predigt, die mir anvertraut worden ist nach Befehl unseres Heiland-Gottes –

Vers 4

Titus, meinem echten Kind nach unserem gemeinschaftlichen Glauben: Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Heiland!

Vers 5

Deswegen ließ ich dich in Kreta, dass du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt Älteste anstellen möchtest, wie ich dir geboten hatte:

Vers 6

Wenn jemand untadelig ist, der Mann einer Frau, der gläubige Kinder hat, die nicht eines ausschweifenden Lebens beschuldigt oder zügellos sind.

Vers 7

Denn der Aufseher muss untadelig sein als Gottes Verwalter, nicht eigenmächtig, nicht zornmütig, nicht dem Wein ergeben, nicht ein Schläger, nicht schändlichem Gewinn nachgehend,

Vers 8

sondern gastfrei, das Gute liebend, besonnen, gerecht, fromm, enthaltsam,

Vers 9

anhangend dem zuverlässigen Wort nach der Lehre, damit er fähig sei, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen.

Vers 10

Denn es gibt viele zügellose Schwätzer und Betrüger, besonders die aus der Beschneidung,

Vers 11

denen man den Mund stopfen muss, die ganze Häuser umkehren, indem sie um schändlichen Gewinnes willen lehren was sich nicht gehört.

Vers 12

Es hat einer aus ihnen, ihr eigener Prophet, gesagt: „Kreter sind immer Lügner, böse, wilde Tiere, faule Bäuche.“

Vers 13

Dieses Zeugnis ist wahr; um dieser Ursache willen weise sie streng zurecht, damit sie gesund seien im Glauben

Vers 14

und nicht achten auf jüdische Fabeln und Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.

Vers 15

Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern befleckt ist sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen.

Vers 16

Sie geben vor, Gott zu kennen, aber in den Werken verleugnen sie ihn und sind gräulich und ungehorsam und zu jedem guten Werk unbewährt.