Bibelstellenindex zu Richter 17
Vers 1
Und es war ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name war Micha.
Vers 5
Und der Mann Micha hatte ein Gotteshaus; und er machte ein Ephod und Teraphim und weihte einen von seinen Söhnen, und er wurde sein Priester.
Vers 6
In jenen Tagen war kein König in Israel; jeder tat, was recht war in seinen Augen.
- Auf dem Feld des Boas E.A. Bremicker ... richteten. Diese Zeit wurde durch den Grundsatz gekennzeichnet, dass jeder im Volk Gottes tat, was recht war in seinen Augen (vgl. Ri 17,6 und 21,25). Vor diesem dunklen Hintergrund strahlt uns die Gnade Gottes in diesem kurzen Buch hell entgegen. Es ist die wiederherstellende Gnade Gottes für ...
- Betrachtungen über das vierte Buch Mose > Israel in der Wüste, Abbild der Versammlung in der Welt C.H. Mackintosh ... Autorität Gottes sind unerlässlich – sonst wird es schließlich so sein wie im Buch der Richter: „Jeder tat, was recht war in seinen Augen“ (Ri 17,6). Ein Merariter hätte vielleicht sagen oder jedenfalls denken können: „Wie – da soll ich den besten Teil meines Lebens auf der Erde, die Jahre meiner ...
- Botschafter des Heils in Christo 1886 > Die Furcht des Herrn... im Buch der Richter öfters lesen: „In selbigen Tagen war kein König in Israel; ein jeglicher tat, was recht war in seinen Augen“ (Ri 17,6; 18,1; 19,1; 21,25; vgl. dazu 5. Mo 12,8). Der Gottesfürchtige aber begehrt den offenbarten Willen Gottes zu tun; und in solchen Tagen sollen die, „welche Jehova ...
Vers 7
Und es war ein Jüngling aus Bethlehem-Juda, vom Geschlecht Juda; der war ein Levit und hielt sich dort auf.
Vers 8
Und der Mann zog aus der Stadt, aus Bethlehem-Juda, um sich aufzuhalten, wo er es treffen würde. Und indem er seines Weges zog, kam er in das Gebirge Ephraim bis zum Haus Michas.