Bibelstellenindex zu Psalm 39

Vers 2

Ich sprach: Ich will meine Wege bewahren, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund mit einem Maulkorb verwahren, solange der Gottlose vor mir ist.


Vers 4

Mein Herz brannte in meinem Innern, bei meinem Nachsinnen entzündete sich Feuer; ich sprach mit meiner Zunge:


Vers 5

Tu mir kund, HERR, mein Ende, und das Maß meiner Tage, das es ist, dass ich wisse, wie vergänglich ich bin!


Vers 6

Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht. (Sela.)


Vers 7

Ja, als ein Schattenbild wandelt der Mensch umher; ja, vergebens ist er voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.


Vers 8

Und nun, auf was harre ich, Herr? Meine Hoffnung ist auf dich!


Vers 10

Ich bin verstummt, ich tue meinen Mund nicht auf; denn du, du hast es getan.


Vers 12

Strafst du einen Mann mit Züchtigungen für die Ungerechtigkeit, so machst du, gleich der Motte, seine Schönheit zergehen; ja, ein Hauch sind alle Menschen. (Sela.)


Vers 13

Höre mein Gebet, HERR, und nimm zu Ohren mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremder bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter.