Bibelstellenindex zu Matthäus 8
Vers 1
Als er aber von dem Berg herabgestiegen war, folgten ihm große Volksmengen.
- Ährenlese im Neuen Testament (Matthäus) > Kapitel 1-8 J. Koechlin ... Haus geworden ist! Wie werden die beiden Erbauer genannt? Der eine heisst «klug», der andere «töricht». Welcher Name passt zu dir? Matthäus 8,1–17 Auf die Lehre des Herrn folgt sein Dienst der Liebe und der Gerechtigkeit. Zuerst sehen wir drei Heilungen. Der Aussätzige im 2. Vers kennt die ...
- Betrachtung über Matthäus (Synopsis) > Kapitel 9 J.N. Darby ... Gegenwart Gottes. Mit dem 9. Kapitel beginnt nun die Mitteilung der Einzelheiten und des Charakters dieser Verwerfung. Beachten wir, dass Mt 8,1–27 die Offenbarung der Macht des Herrn schildert als der wirklichen Macht des HERRN auf Erden; und dass uns von Vers 28 an die Aufnahme, die diese Macht ...
- Die Stiftshütte - ihre Bedeutung und Symbolik > Vortrag 10: Der Scheidevorhang und der Vorhang am Eingang des Zeltes S. Ridout ... Lehre der Bergpredigt unsere Sünde zeigt, so zeigt die Reinigung des Aussätzigen am Fuß des Berges die Gnade, die dem Sünder begegnet (Mt 8,1-3). Und auf die Herrlichkeiten, die auf dem Berg der Verklärung offenbar werden, folgt die Barmherzigkeit gegenüber dem Knaben, der von einem Dämon ...
Vers 2
Und siehe, ein Aussätziger kam herzu, warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.
- Die Stiftshütte - ihre Bedeutung und Symbolik > Vortrag 9: Die Zapfen und Bretter S. Ridout ... Für den Sünder geziemt es sich, sich vor Gott in Abscheu vor sich selbst mit den Worten „Unrein, unrein“ niederzuwerfen (3. Mo 13,45; Mt 8,2). „O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!“ (Lk 18,13) ist alles, was er vorbringen kann. Doch welch ein Wechsel für den Gläubigen. Sein Aussatz ist ...
- Fragen zu biblischen Themen > Anbetung des Herrn Jesus Ch. Briem ... auf der Erde weilte, wurde Er wiederholt von Menschen angebetet, ohne dass Er dem auch nur im Geringsten gewehrt hätte (vgl. Mt 2, 11; 8, 2; 9, 18; 28, 9; Joh 20, 28). Als Johannes auf Patmos die richterliche Gestalt des Herrn Jesus sah, fiel er wie tot zu Seinen Füßen (Off 1, 17), und der Herr ...
- Fundamente des christlichen Glaubens > Jesus Christus - Gott und Mensch Ch. Briem ... diese Person vor ihnen Gott war. Wiederholt wurde der Herr Jesus auf Erden angebetet, ohne dass Er dem gewehrt hätte (vgl. Mt 2,11; 8,2; 9,18; 28,9; Joh 20,28). Als Johannes auf Patmos die richterliche Gestalt des Herrn Jesus sah, fiel er wie tot zu Seinen Füßen (Off 1,17); aber wenn er später ...
Vers 3
Und er streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wurde sein Aussatz gereinigt.
- Botschafter des Heils in Christo 1887 > "Denn drei sind, die da zeugen."... Weiler aus Gott geboren ist“ (1. Joh 3,9). Der Herr konnte den Aussätzigen anrühren, ohne durch diese Berührung verunreinigt zu werden (Mt 8,3). Dieses Leben charakterisiert also unsere gegenwärtige Stellung als Gläubige vor Gott. Wie viel oder wenig dasselbe von uns verstanden und verwirklicht ...
- Eintracht oder Zwietracht > Richter 20: Zuchtausübung setzt eine gottgemäße Gesinnung voraus M. Seibel ... das Leben ist und Leben in sich selbst besitzt (vgl. Joh 1,4; 11,25; 14,6), Er konnte Aussätzige anrühren, ohne angesteckt zu werden (vgl. Mt 8,3). Für uns aber heißt es grundsätzlich, dass wir uns durch sein Wort und durch das Gebet sowohl vor einem solchen Gespräch als auch danach unbedingt ...
- Fragen zu biblischen Themen > Berühren Ch. Briem ... folgender Begebenheiten im Leben des Herrn Jesus: als Er zur Heilung den Aussätzigen anrührte, ohne dadurch selbst unrein zu werden (Mt 8, 3; Lk 5, 13); als Er die fieberkranke Schwiegermutter des Petrus anrührte und sie heilte (Mt 8, 15); als Er die Augen der beiden Blinden anrührte und ...
Vers 5
Als er aber in Kapernaum eintrat, kam ein Hauptmann zu ihm, der ihn bat
- Betrachtung über das Evangelium nach Matthäus > Kapitel 13: Ein Blick in die Zukunft – die Gleichnisse des Reiches der Himmel J.G. Bellett ... dazu geleitet von solchen die aus dem Osten und dem Westen kommen würden um mit Abraham, Isaak und Jakob im Reiche zu sein, zu sprechen (Mt 8,5–13). Doch dies war nur ein flüchtiger Blick des Auges, das alle Dinge überschaut und das Ende vor dem Anfang sieht. Es war nicht der ruhende Blick ...
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 2 M. Behnam ... Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe wie du willst“ (Mt 15,27. 28). Noch ein Heide kam zu dem Herrn, der Hauptmann in Mt 8,5-15; beide riefen durch ihren Glauben die Verwunderung des Herrn hierüber hervor. Dieser Brief zeigt uns zuerst, dass die Nationen weit von Gott und Seinem irdischen ...
- Die Psalmen > Psalm 33 K. Mebus ... diesen Glauben mit besonderer Anerkennung: „Wahrlich, ich sage euch, bei niemand in Israel habe ich so großen Glauben gefunden“ (Mt 8,5–13). Denn hier hatte der Herr einen unter den „Bewohnern des Erdkreises“ gefunden, der Ihm in Gottesfurcht und Glauben die gebührende Ehre ...
Vers 6
und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause gelähmt und wird schrecklich gequält.
Vers 8
Der Hauptmann aber antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht würdig, dass du unter mein Dach tretest; sondern sprich nur ein Wort, und mein Knecht wird gesund werden.
- Bemerkungen zum Epheserbrief > Kapitel 6 J.N. Darby ... Fall selbst handeln. Doch sie können wie der Hauptmann zu Christus sagen: „Sprich nur ein Wort, und mein Knecht wird gesund werden!“ (Matthäus 8, 8). So wie wir gesehen haben, daß das Wort Gottes das Schwert des Geistes ist, so erkennen wir auch, welche Wichtigkeit der Herr dem Gebet zumißt. Es ...
- Botschafter des Heils in Christo 1859 > Alles in Christus (1) Brockhaus ... sagte: „Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach trittst; sondern sprich nur ein Wort, und mein Knecht wird geheilt werden“ (Mt 8,8; siehe Mt 15,21–28). Hier sehen wir einen festen und zuversichtlichen Glauben in wahre Demut gehüllt. Ach! der Unglaube erblickt Gefahr, wo keine ist, ...
- Fragen zu biblischen Themen > Knecht - Diener Ch. Briem ... ein Knabe, ein Bursche, ein Knecht bezeichnet. So wird zum Beispiel für den Knecht des Hauptmanns von Kapernaum dieses Wort gebraucht (Mt 8, 6.8.13; Lk 7, 7). Hier wird mit diesem Ausdruck zweifellos ein gewisses Vertrauensverhältnis ausgedrückt. Jedoch werden auch die Hofleute eines Herrschers, ...
Vers 9
Denn auch ich bin ein Mensch unter Gewalt und habe Soldaten unter mir; und ich sage zu diesem: Geh hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knecht: Tu dieses, und er tut es.
Vers 10
Als aber Jesus es hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, selbst nicht in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.
- Da bin ich in ihrer Mitte > 1. Haushaltungen Ch. Briem ... Er auch sie. Das war nicht etwa ein Mangel an Liebe oder an Wertschätzung des Glaubens, den Er selbst in einem heidnischen Hauptmann fand (Mt 8,10), sondern es bestand eben noch das Gesetz, das hier die „Zwischenwand der Umzäunung“ genannt wird. Gott wendet Sich in Epheser 2 an Gläubige aus den ...
- Die Psalmen > Psalm 43 K. Mebus ... Angesicht Gottes aufsuchen, um das Bewusstsein von Seiner Nähe aufzufrischen. Dann wird ihm geschehen, wie er geglaubt hat (2. Kön 4,3–7; Mt 8,10.13). Der Dichter legt betend seine Angelegenheiten in die starke Hand Gottes und erwartet die Hilfe von Ihm. Dabei geht es ihm nicht nur um sein äußeres ...
- Einführung in die geschichtlichen Bücher des Neuen Testaments > Teil 2: Einführung in das Matthäus Evangelium E.A. Bremicker ... (Mt 2,1–12). Er erwähnt die Heilung im Haus eines römischen Hauptmanns (Mt 8,5–13). Mehrfach wird der Glaube der Heiden gelobt (Mt 8,10; 15,28; 27,54). Ganz am Ende steht der Missionsbefehl, der ausdrücklich die Nationen einschließt (Mt 28,18–20). 7. Besonderheiten Das Matthäusevangelium ist – ...
Vers 11
Ich sage euch aber, dass viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tisch liegen werden in dem Reich der Himmel,
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 3) > Der eine Name H.L. Heijkoop ... des entschlafenen Lazarus (Lk 16,22), und Er nennt seinen Namen auch in Verbindung mit der kommenden Herrlichkeit des Reiches der Himmel (Mt 8,11). Zion nennt den Namen eines Moses, durch den wir die ersten fünf Bücher des Wortes Gottes erhalten haben, den Mann, der nur mit einem Stab das Volk ...
- Das Reich Gottes > Das Reich Gottes C.E. Stuart Matthäus 8,11; Lukas 13,28; Apostelgeschichte 1,10; Matthäus 11,12.13; Lukas 16,16 „Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen“ (1. Mo 3,15). So lautete die Ankündigung Gottes an die Schlange in der Stunde ihres offensichtlichen Triumphs. Darin kam zum Ausdruck, dass er ihr ...
- Das Reich Gottes > Das Reich Gottes im Matthäus Evangelium W. Trotter ... die die Oberherrschaft Jesu wirklich anerkennen und ihn durch den Heiligen Geist „Herr“ nennen. Der Glaube des Hauptmanns In Matthäus 8,11 führt der Glaube des Hauptmanns, der von dem Herrn besonders gelobt wird, zu dem Ausspruch, dass „viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und ...
Vers 12
aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis: Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
- Auf dass Er uns zu Gott führe > Ewiges Leben H.L. Heijkoop ... sagt von diesem Ort, dass dort das Feuer nicht erlischt und der Wurm nicht stirbt und dass dort Weinen und Zähneknirschen ist (Mk 9,44; Mt 8,12; Lk 13,28). Dieser Zustand wird niemals enden. Diese Menschen werden niemals aufhören zu existieren, ja, sie werden für immer im Feuersee sein. Welch ein ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 4) > Die neue Geburt H.L. Heijkoop ... 7,50 und noch mehr 19,39–42 zeigen uns das. Die Juden waren zutiefst davon überzeugt, dass sie die Kinder des Reiches waren, und in Matthäus 8,12 erkennt der Herr das als richtig an. Wenn Er also hier gesagt hätte, dass die Völker (die Nicht-Juden) zuerst verändert werden müssten, bevor sie in ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 5) > Ein Blick in die Ewigkeit H.L. Heijkoop ... nicht zu dem Herrn Jesus genommen haben, werden gleich hart bestraft. Der Herr Jesus spricht von der „äußersten Finsternis“ (Mt 8,12; 22,13; 25,30), was nahe zu legen scheint, dass es auch einen inneren Bereich der Finsternis gibt. Auch spricht Er von jemand, der mit vielen Schlägen ...
Vers 13
Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin, und dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und sein Knecht wurde gesund in jener Stunde.
- Betrachtungen über das fünfte Buch Mose > Rückblick auf die Reise vom Horeb nach Kades-Barnea C.H. Mackintosh ... Glauben hatte Kaleb. Hier erfüllte sich bereits, was der Herr fünfzehnhundert Jahre später sagte: „Dir geschehe, wie du geglaubt hast“ (Mt 8,13). Er glaubte, dass Gott mächtig genug war, das Volk in das Land zu bringen, und dass alle Hindernisse und Schwierigkeiten zuletzt eine Stärkung für den ...
- Die Psalmen > Psalm 147 K. Mebus ... unter anderem die Krankenheilungen und die Austreibungen von Dämonen, die auf das Wort des Sohnes Gottes hin unverzüglich geschahen (Mt 8,13; Mk 10,52; Lk 4,36). Er ist der allmächtige Gott, „der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre“ (Röm 4,17). Keins der ...
- Die Psalmen > Psalm 43 K. Mebus ... Angesicht Gottes aufsuchen, um das Bewusstsein von Seiner Nähe aufzufrischen. Dann wird ihm geschehen, wie er geglaubt hat (2. Kön 4,3–7; Mt 8,10.13). Der Dichter legt betend seine Angelegenheiten in die starke Hand Gottes und erwartet die Hilfe von Ihm. Dabei geht es ihm nicht nur um sein äußeres ...
Vers 14
Und als Jesus in das Haus des Petrus gekommen war, sah er dessen Schwiegermutter fieberkrank daniederliegen.
- Betrachtung über das Evangelium nach Lukas > Lukas 5 J.G. Bellett ... Ereignissen liegt. Die Berufung Simons zum Menschenfischer erfolgte tatsächlich vor der Heilung seiner Schwiegermutter (siehe Mt 4,18; 8,14 und Mk 1,16.30), aber hier bei Lukas wird sie hinterher berichtet (vgl. Lk 4,38 mit 5,1). Die zeitliche Reihenfolge ist nichts für Lukas, denn seine ...
- Betrachtung über das Evangelium nach Matthäus > Kapitel 8-12: Das Wirken des Königs in Seinem Volk und dessen Ablehnung J.G. Bellett ... und herab auf die Erde zu fahren und auf ihr umher zu gehen (Hiob 1–2; 1. Pet 5) Und Er vergibt Sünden. Die Schwiegermutter des Petrus (Mt 8,14.15), der See von Galiläa mit seinen Winden und Wellen (Mt 8,23–27), die armseligen Gadarener in ihrer Wut (Mt 8,28–34), der Gelähmte in Kapernaum in ...
- Gottes treuer Diener > Kapitel 1 A. Remmers ... und tut, fragen sich jedoch nicht, wer Er ist (V. 28). Die Schwiegermutter des Petrus und andere Heilungen (Mk 1,29–34) (vgl. Mt 8,14–17; Lk 4,38–41) „Und sogleich gingen sie aus der Synagoge hinaus und kamen in das Haus von Simon und Andreas, mit Jakobus und Johannes. Die Schwiegermutter ...
Vers 15
Und er rührte ihre Hand an, und das Fieber verließ sie; und sie stand auf und diente ihm.
Vers 16
Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit einem Wort, und er heilte alle Leidenden,
- Betrachtungen über das dritte Buch Mose > Das Speisopfer (Kapitel 2 und 6) C.H. Mackintosh ... würde, was durch den Propheten Jesajas geredet ist, der spricht: Er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten“ (Mt 8,16.17). Das war völliges Mitgefühl, vollkommenes Mitleiden. Er hatte keine eigenen Krankheiten und Schwachheiten. Aber durch sein vollkommenes Mitfühlen ...
- Botschafter des Heils in Christo 1864 > Betrachtungen über die Opfer im dritten Buch Mose - Teil 3/6... was durch Jesaja, den Propheten geredet ist, welcher sagte: Er selbst hat unsere Schwachheiten genommen und unsere Krankheiten getragen“ (Mt 8,16–17). Dies war völlige Sympathie – die Macht des Mitgefühls, die in Ihm vollkommen war. Er hatte keine eigenen Krankheiten und Schwachheiten. Jene Dinge, ...
- Botschafter des Heils in Christo 1866 > Gedanken über die Leiden Christi... Schmerzen“ (V 2–4). Dies ist die Beschreibung des Lebens und Leidens Jesu vor dem Kreuz; und dass es so ist, finden wir deutlich in Matthäus 8,16–17, wo die durch Jesus verrichteten Wunder als eine Erfüllung jener Worte betrachtet werden: „Er selbst hat unsere Schwachheiten genommen und unsere ...
Vers 17
damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: „Er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten“.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Die Erziehung in der Wüste H.L. Heijkoop ... denn Er war der Sündlose, weiß Er doch aus Erfahrung, was Krankheit ist, denn Er trug sie in Seinem Geist, wenn Er Kranke gesund machte (Mt 8,17). Er weiß aus Erfahrung, was es ist, von der Welt verworfen und gehasst zu werden, geschlagen, bespuckt und gelästert zu werden und viele Dinge mehr. ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Priesterkleidung und Priesterweihe H.L. Heijkoop ... Der Herr Jesus hat die Welt kennengelernt in jedem Charakter. Er litt Hunger und Durst. Wohl ist Er niemals krank gewesen, doch sagt Matthäus 8,17, dass erfüllt wurde, was Jesaja 53,4 sagt: „Er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten.“ Wenn die Kranken zu Ihm kamen, trug Er ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 5) > Der Lichtglanz des Evangeliums H.L. Heijkoop ... Er litt Hunger, Er litt Durst, Er erfuhr Einsamkeit, Er nahm Krankheiten auf sich – nein, Er wurde selbst nicht krank; aber wir lesen in Matthäus 8,17: „Er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten.“ Er nahm sie im Geist auf sich und trug sie, als Er die Menschen von ihren ...
Vers 18
Als aber Jesus eine große Volksmenge um sich sah, befahl er, an das jenseitige Ufer wegzufahren.
- Ährenlese im Neuen Testament (Matthäus) > Kapitel 1-8 J. Koechlin ... 11,35). Ist ein solches Mitgefühl nicht noch kostbarer als die eigentliche Befreiung? Das ist die Erfahrung vieler kranker Christen. Matthäus 8,18–34 Der Herr verheimlicht dem Schriftgelehrten, der Ihm überallhin nachfolgen will, nicht, dass sein Weg ein Weg völligen Verzichts ist. Selbst die ...
- Jesus Christus - mehr als ein König > IV. Jesus vollbringt Zeichen für sein Volk und wird verworfen M. Seibel ... Lukas. Matthäus spricht mehr von der Verwerfung Emmanuels – die Folge ist, dass Er sich Sohn des Menschen nennt (vgl. die Erklärungen zu Matthäus 8,18 ff.). Dieser Titel spricht manchmal von seiner Erniedrigung und Verwerfung, manchmal von seiner Erhöhung wie hier, manchmal auch von beiden Seiten. ...
Vers 19
Und ein Schriftgelehrter kam herzu und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin irgend du gehst.
- Ährenlese im Alten Testament (Ruth) J. Koechlin ... sagt ein anderer zu Jesus. Dieser aber macht ihn darauf aufmerksam: „Der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege“ (Matthäus 19,22; 8,19.20). Bei Ruth war alles reiflich überlegt, sie hat die Kosten berechnet. Ihr Entschluss ist unwiderruflich; es ist die Wahl des Glaubens. Sie hat ...
- Christusliebe > Eine beeindruckende Niedrigkeit G. Setzer ... Jesus ihm: „Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege“ (Mt 8,19.20). Wenn am Ende eines Tages „ein jeder in sein Haus“ ging, ging der Herr zum Ölberg, um dort zu nächtigen (Joh 7,53‒8,1). Ohne Geld Als der Herr Jesus ...
- Eine Auslegung des Markusevangeliums > Kapitel 3 W. Kelly ... ist, als Menschen mit einem schlechten Gewissen. Der Mann, der kein Gewissen hatte, bot dem Herrn an, Ihm zu folgen, wohin immer Er gehe (Mt 8,19). Es gab keinen Kampf, keine Wirklichkeit und kein sittliches Ziel. Es war nur die Eitelkeit des Fleisches, die gleiche Art der Anmaßung, welche sagte: ...
Vers 20
Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen, und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Die Brautwerbung Rebekkas H.L. Heijkoop ... Himmels. Er kam auf diese Erde, wurde in einem Stall geboren, da kein Raum für Ihn war. Er hatte keinen Platz, Sein Haupt niederzulegen (Mt 8,20). Er machte Sich zu nichts, gab alles preis, verkaufte alles, was Er hatte (Mt 13,44.46). Er verkaufte alles, am Ende sogar, mit Ehrfurcht gesagt, ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 2) > Das Passah im Lande H.L. Heijkoop ... musste sagen: „Die Füchse haben Höhlen, und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege“ (Mt 8,20). Die Menschen gönnten Ihm keinen Platz, wo Er Seine Füße hinstellen konnte, sie erhöhten Ihn ans Kreuz. Nach den Worten der Schrift ist der Herr nicht ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 2) > Der Dienst der Leviten beim Aufbruch des Lagers H.L. Heijkoop ... die ganze Erde bereitet. Dadurch, dass das Volk Israel seinen Messias verwarf und Er den Titel der Verwerfung („Sohn des Menschen“, siehe Mt 8,20) bereitwillig annahm, hat Gott Ihm eine größere Ehre zuteil werden lassen: Im Tausendjährigen Reich ist Er nicht nur der König Seines Volkes Israel, ...
Vers 21
Ein anderer aber von seinen Jüngern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben.
Vers 22
Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben.
- Der erste Petrusbrief > Anhang H.L. Heijkoop ... den Todesschlaf. Auch der Herr Jesus gebraucht das Wort „Tod“ in ein und demselben Satz sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn (Mt 8,22). Der Heilige Geist erwartet geistliches Verständnis von den Gläubigen. „Wenn dein Auge einfältig ist, so ist auch dein ganzer Leib licht“ (Lk 11,34). ...
- Leben in Weisheit > Sprüche Salomos Teil 1a H.J. Winterhoff u. E. Brockhaus ... 12 FußEÜ; in Spr 8,17 steht dasselbe hebr. Wort. 13 D. h. ein Schutzschild, vgl. auch 1. Mo 15,1; Ps 33,20; 84,12; 144,2. 14 Mt 8,22; 9,9; 10,38; 16,24; 19,21; Joh 1,43; 8,12; 12,26; 21,19.22; 1. Pet 2,21. 15 Vor Gott: z. B. 2. Kön 17,9; Jes 29,15; vor Menschen: z. B. Hiob 24,15; Eph 5,12. 16 ...
Vers 23
Und als er in das Schiff gestiegen war, folgten ihm seine Jünger.
- Betrachtung über das Evangelium nach Matthäus > Kapitel 8-12: Das Wirken des Königs in Seinem Volk und dessen Ablehnung J.G. Bellett ... 1–2; 1. Pet 5) Und Er vergibt Sünden. Die Schwiegermutter des Petrus (Mt 8,14.15), der See von Galiläa mit seinen Winden und Wellen (Mt 8,23–27), die armseligen Gadarener in ihrer Wut (Mt 8,28–34), der Gelähmte in Kapernaum in seinen Sünden und seiner Krankheit (Mt 9,1–8) – alle diese erzählen ...
- Gottes treuer Diener > Kapitel 4 A. Remmers ... „ein verschlossenes Buch“. Seinen Jüngern erklärte der Herr jedoch alles besonders (V. 34). Der Sturm auf dem See (Mk 4,35–41) (vgl. Mt 8,23–27; Lk 8,22–25) „Und an jenem Tag, als es Abend geworden war, spricht er zu ihnen: Lasst uns übersetzen an das jenseitige Ufer. Und sie entlassen die ...
- Was sagen uns die Psalmen? > Psalm 89 P. Grobéty ... uns vor Gott zu vertreten. Vers 9‑14 Der 9. Vers erinnert uns an eine Begebenheit im Leben des Herrn Jesus als Er auf Erden war, siehe Matth. 8, 23‑27: „... dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es ward eine grosse Stille“. Jesus war wahrer Mensch, aber auch wahrer Gott ‑ ...
Vers 24
Und siehe, es erhob sich ein großes Ungestüm auf dem See, so dass das Schiff von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief.
- Die Psalmen > Psalm 83 K. Mebus ... groß, dass Gott einschreiten müsste. Wenn Gott Sich trotzdem Zeit lässt, macht ihn das Zögern unruhig (Vers 2; Ps 28,1; 50,1–3; 109,1f; Mt 8,24–26). Aus dem Schweigen Gottes sollte allerdings niemand folgern, dass auch dem Bedrängten Schweigen auferlegt sei. Gerade jetzt soll er „durch Gebet und ...
- Die Stiftshütte - ihre Bedeutung und Symbolik > Vortrag 4: Die Teppiche aus gezwirntem Byssus – ihre Maße und weitere Aspekte S. Ridout ... Vollkommenheit vorstellt. Ein anderes Mal sehen wir Ihn im hinteren Teil des Schiffes schlafen, während die Jünger über den See fahren (Mt 8,24-26). Als Er von seinen verängstigten Jüngern geweckt wird, steht Er jedoch auf, beruhigt ihre Ängste und bringt den Sturm zum Schweigen – um ihretwillen, ...
- Jesus Christus - mehr als ein König > VI. Der verworfene König und sein Weg zum Königreich in Herrlichkeit M. Seibel ... unserem Leben „wegbeten“ können? Natürlich nicht! Denn hier ist von Glauben die Rede. Als die Jünger mit dem Herrn im Boot Not litten (vgl. Mt 8,24) und als sie im Boot ohne den Herrn Not litten (vgl. Mt 14,24), war es Glauben, diesen Hindernissen mit Hilfe des Herrn standzuhalten. In beiden Fällen ...
Vers 25
Und die Jünger traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um!
- Fragen zu biblischen Themen > Gerettet beim Kindergebären Ch. Briem ... Gefahr, Leiden und Krankheit bezeichnet. So weckten die Jünger den schlafenden Herrn mit dem Ruf auf: „Herr, rette uns, wir kommen um!“ (Mt 8, 25). Die Tage der noch zukünftigen Drangsalszeit werden um der Auserwählten willen verkürzt werden, sonst würde „kein Fleisch errettet werden“ (Mk 13, ...
- Hoffnungsfreude > Großgläubig oder kleingläubig? G. Setzer ... schwankende Fischerboot. Ängstlich wecken die Jünger den im Schiff schlafenden Meister auf und rufen: „Herr, rette uns, wir kommen um!“ (Mt 8,25). Jesus muss sie tadeln: „Was seid ihr furchtsam, ihr Kleingläubigen?“ (Mt 8,26). Dann steht Er auf und gebietet dem heulenden Wind und dem brausenden ...
Vers 26
Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es wurde eine große Stille.
- Botschafter des Heils in Christo 1869 > Kurze Gedanken... haben, während das Evangelium sie zu erretten vermag. „Da stand Er auf, bedrohte die Winde und den See; und es ward eine große Stille“ (Mt 8,26). Der Herr hat kurz zuvor mehrere Wunder verrichtet; Er hatte einen Aussätzigen geheilt, den Knecht des Hauptmanns gesundgemacht und die ...
- Die Psalmen > Psalm 147 K. Mebus ... Stille ein. Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen?“ (Mt 8,26f). Die sofort eingetretene Wetteränderung bewies das, was Vers 15 sagt: „Sehr schnell läuft sein Wort“. Dass Sein Wort auf allen Gebieten der Schöpfung ...
- Die Psalmen > Psalm 89 K. Mebus ... alles, was sich gegen Ihn erheben will, ohne Mühe niederschlägt. Ihn kann keine Beunruhigung erreichen (Vers 10; Ps 65,8; 93,3f; 107,29; Mt 8,26f), Die Starken und Mächtigen dieser Welt sind gleich einem Nichts vor Ihm (Vers 11; 2. Mo 14,26–31; Jes 51,9f). Er hat die Himmel und die Erde gemacht ...
Vers 27
Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen?
- Die Psalmen > Psalm 24 K. Mebus ... begegnet: „Wer ist dieser?“, hat dann eine herrliche Antwort gefunden, die wunderbar ausgeprägt und allen verständlich ist (Verse 8 und 10; Mt 8,27; Lk 8,25; Joh 7,15). „Der Mächtige, Gott, der HERR, hat geredet und die Erde gerufen vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Aus Zion, der ...
- Dies ist das ewige Leben > Gerechtigkeit - Merkmal der Kinder Gottes Ch. Briem ... dürfen, die Qualität der Liebe des Vaters beschrieben. Dieses Fürwort (gr. potapos) das uns hin und wieder im Neuen Testament begegnet (Mt 8,27; Mk 13,1; Lk 1,29; 7,39; 2. Pet 3,11), ist mit „welche“ oder welch eine“ in unserem Text unbedingt zu schwach wiedergegeben. Es drückt vielmehr ...
- Geh nach Ninive > Kapitel 1: Jonas Berufung, sein Ungehorsam und die Folgen E.A. Bremicker ... doch dieser Sturm war kein Zufall der göttlichen Vorsehung, sondern unmittelbar von Gott gewollt. Er ist der Herr von Wind und Sturm (Mt 8,27), und der Sturmwind richtet sein Wort aus (Ps 148,8). Gott „wirft“15 den Wind auf das Meer, um einen in die Irre laufenden Diener zu stoppen. „Der HERR ...
Vers 28
Und als er an das jenseitige Ufer gekommen war, in das Land der Gergesener, begegneten ihm zwei Besessene, die aus den Grüften hervorkamen, sehr wütend, so dass niemand jenes Weges vorbeizugehen vermochte.
- Betrachtung über das Evangelium nach Matthäus > Kapitel 8-12: Das Wirken des Königs in Seinem Volk und dessen Ablehnung J.G. Bellett ... des Petrus (Mt 8,14.15), der See von Galiläa mit seinen Winden und Wellen (Mt 8,23–27), die armseligen Gadarener in ihrer Wut (Mt 8,28–34), der Gelähmte in Kapernaum in seinen Sünden und seiner Krankheit (Mt 9,1–8) – alle diese erzählen von seiner erhabenen, allumfassenden Autorität, ...
- Da bin ich in ihrer Mitte > 12. Das Zusammenkommen zur Auferbauung Ch. Briem ... durchaus schöne Dinge über Christus sagen, die sich trefflich anhören. Wir finden das in den Evangelien und der Apostelgeschichte (z.B. Mt 8,28-34;Mk 1. 23–27; Apg 16,16 ff.). Aber niemals sagt er: „Jesus ist Herr!“ Niemals anerkennt er die Herrschaft Christi. Das aber gerade ist es, was der ...
- Das Reich Gottes > Das Reich Gottes C.E. Stuart ... sie seine Macht spürten. Sie bezeugten seine Autorität und erkannten an, was sie allein von seinen Händen zu erwarten hatten (Mk 1,34; Mt 8,28-31). Er, der gekommen war, um die Werke des Teufels zu zerstören, war eingetroffen. Das Volk, das ihn hörte und seine Werke bezeugen konnte, hätte den ...
Vers 29
Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu schaffen, Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, vor der Zeit uns zu quälen?
- Auf dass Er uns zu Gott führe > Buße und neue Geburt H.L. Heijkoop ... es jetzt schon. Sie sagten zu dem Herrn Jesus, als Er hier auf der Erde war: „Bist du hierher gekommen, vor der Zeit uns zu quälen?“ (Mt 8,29). Erkenntnis allein rettet einen Menschen nicht. Es reicht nicht aus, dass man anerkennt, dass es einen Gott gibt und dass der Herr Jesus der Sohn ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 4) > Die neue Geburt H.L. Heijkoop ... bekannt war als der Sohn des Zimmermanns. Die Dämonen, die bösen Geister, erkannten Ihn als den Heiligen Gottes an, ja als den Sohn Gottes (Mt 8,29), der in Kürze das Gericht über sie ausüben würde. Warum sah Nikodemus das Reich in der Person des Herrn nicht trotz der ehrenvollen Anrede: „Wir ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 5) > Der Leib und die Gaben H.L. Heijkoop ... Sie gaben auch zu, dass Er sie einmal richten und in den Feuersee werfen wird: „Bist du hierher gekommen, um uns vor der Zeit zu quälen?“ (Mt 8,29). Doch an keiner Stelle finden wir, dass sie Ihn „Herr Jesus“ nannten. Hätten sie Ihn Herr genannt, so hätten sie damit seine Macht anerkannt. Das wird ...
Vers 31
Die Dämonen aber baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so sende uns in die Herde Schweine.
Vers 34
Und siehe, die ganze Stadt ging hinaus, Jesus entgegen, und als sie ihn sahen, baten sie, dass er aus ihren Grenzen weggehen möchte. –
- Betrachtung über Apostelgeschichte (Synopsis) > Kapitel 16 J.N. Darby ... noch ihn anerkennt. Ebenso wie die Gadarener Jesum baten, von ihren Grenzen wegzugehen, als Er den Mann, Legion genannt, geheilt hatte (Mt 8, 34), so erheben sich die Philipper auf Antrieb der Männer, die ihren unehrlichen Gewinn verloren hatten, wider Paulus und seine Mitarbeiter. Gott aber ...
- Du aber ... > Kapitel 4: Der treue Herr eines treuen Dieners A. Remmers ... „bedrohen“ übersetzt wird (z.B. Mt 12,16; Mk 1,25; Lk 4,35). Das Wort „ermahnen“ (griech. parakaleo) hat auch die Bedeutungen „bitten“ (Mt 8,34) und „trösten“ (2. Kor 1,4). Das zeigt uns, dass bei allem Ernst Liebe und Milde walten sollen. Diese Arbeit erforderte alle Langmut, d.h. Geduld und ...
- Jesus - Mann der Schmerzen > Leiden aufgrund Seiner Verwerfung A. Remmers ... den Herrn Jesus ablehnten. Nach der Heilung des Besessenen im Land der Gadarener redeten Ihm die Einwohner zu, aus ihrem Gebiet wegzugehen (Mt 8,34; Mk 5,17). Als Er in der Synagoge von Nazareth „Worte der Gnade“, aber auch ernste Ermahnungen aussprach, wurden alle Synagogenbesucher mit Wut erfüllt ...