Bibelstellenindex zu Josua 15
Vers 1
Und das Los fiel für den Stamm der Kinder Juda, nach ihren Geschlechtern, nach der Grenze Edoms hin, der Wüste Zin, gegen Mittag, im äußersten Süden.
Vers 3
und sie lief aus südwärts von der Anhöhe Akrabbim und ging hinüber nach Zin, und sie stieg hinauf südlich von Kades-Barnea und ging hinüber nach Hezron, und sie stieg hinauf nach Addar und wandte sich nach Karka,
Vers 8
und die Grenze stieg das Tal des Sohnes Hinnoms hinauf, nach der Südseite der Jebusiter, das ist Jerusalem; und die Grenze stieg zu dem Gipfel des Berges hinauf, der vor dem Tal Hinnom, nach Westen, am Ende der Talebene der Rephaim, nach Norden liegt;
- Das Buch des Propheten Jeremia > Kapitel 7 M. Allovon ... Mal in 2. Kön 23,10 als der Ort erwähnt, an welchem man dem Moloch Opfer darbrachte. Dieses Tal des „Ben-Hinnom“ lag südlich von Jerusalem (Jos 15,8). Von seinem Namen stammt das griech. Wort „geenna“ ab, das vom Herrn benutzt wurde, um den Ort der Qual, die Hölle, zu beschreiben (vgl. Mt 5,22).
- Der Herr ist Rettung > 3.3. Wiederherstellung und Herrlichkeit Israels (Kapitel 58–66) A. Remmers ... als Hohenpriester ein (1. Kön 2,26f. 35; vgl. 1. Sam 2,31). 35 Griech. geenna (Gehenna), eine Ableitung von hebr. Ge-Hinnom („Tal Hinnom“, Jos 15,8; Neh 11,30), ist im Neuen Testament ein Name für die Stätte der ewigen Pein, die Hölle (z.B. in Mt 5,22.29). Das in Jerusalem gelegene „Tal Hinnom“ ...
- König – Priester – Richter > Teil 2: Christus als König (Verse 2 und 3) E.A. Bremicker ... „dürres Land“. Es handelte sich ursprünglich um eine Festung der Jebusiter am südlichen Hang des heutigen Tempelberges in Jerusalem (vgl. Jos 15,8.63; 2. Sam 24,16-18). David nahm Zion ein und nannte es die „Stadt Davids“ (2. Sam 5,7). Nachdem später die Bundeslade von dort in den neu erbauten ...
Vers 12
Und die Westgrenze war das große Meer und das Angrenzende. Das war die Grenze der Kinder Juda ringsum nach ihren Geschlechtern.
Vers 13
Und Kaleb, dem Sohn Jephunnes, gab er ein Teil inmitten der Kinder Juda, nach dem Befehl des HERRN an Josua: die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron.
- Biblische Betrachtungen über das Buch Ruth > Kapitel 3 E. Bonsels ... Frau“. Sie ist nicht nur im Haushalt fleißig, sondern auch in geistlicher Hinsicht. Aksa war in Gottes Augen „eine wackere Frau“ (Jos 15,13-19). Sie „trieb ihren Mann an“, von ihrem Vater Quellen zu fordern, und „er gab ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen“. Manche Frauen treiben ...
- Das Berufsleben des Christen > Wie soll ein Christ arbeiten? B. Kleinebenne u. M. Seibel ... zu Herzen nahm. Durch ihre Energie „verzierte“ Aksa sozusagen dieses Erbteil, indem sie zeigte, dass es sich lohnt, dafür zu kämpfen (vgl. Jos 15,13 ff.). Nicht mit fremden Federn schmücken (2. Kor 10) „… wobei wir uns nicht ins Maßlose rühmen in fremden Arbeiten“ (2. Kor 10,15). Der Apostel Paulus ...
- Das Buch der Richter > Kapitel 1 J. Muller ... mit der Einnahme Hebrons fort. Diese Begebenheit wird bereits im Buch Josua erwähnt, wo der Sieg dem Glauben Kalebs angerechnet wird (Jos 15,13.14). In einer persönlichen Kampfhandlung entriss er Kirjat-Arba (der alte Name für Hebron) den Händen Enaks und seiner drei Söhne. Diese Riesen ...
Vers 14
Und Kaleb trieb von dort aus die drei Söhne Enaks, Scheschai und Achiman und Talmai, Kinder Enaks.
Vers 15
Und von dort zog er hinauf gegen die Bewohner von Debir; der Name von Debir war aber vorher Kirjat-Sepher.
Vers 16
Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und es einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Aksa zur Frau.
Vers 19
Und sie sprach: Gib mir einen Segen; denn ein Mittagsland hast du mir gegeben, so gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen.
- Das Buch der Richter > Kapitel 1 J. Muller ... unseres himmlischen Erbteils begehren und erbitten sollen (Lk 11,9). Die drei Ausdrücke: «du hast mir gegeben», «gib mir» und «er gab» (Jos 15,19) fassen sowohl das glaubensvolle Verlangen Aksas zusammen als auch die Antwort, die sie bekam. Machen wir in unserem geistlichen Leben auch solche ...
- Geläutert im Schmelztiegel Gottes > Kapitel 42 E. Bonsels ... Die oberen werden zuerst genannt, die himmlischen Segnungen, dann erst erfahren wir von den unteren Quellen, den irdischen Segnungen (Josua 15,19 und Richter 1,15). – Gott belohnt Seinen Knecht Hiob und vergisst das Gute, das er getan hatte, durchaus nicht. Trotz der schweren Prüfungen, die ...
- Sei stark und mutig! > Kapitel 13 J. Muller ... Geschichte Aksas, der Tochter Kalebs, kann in drei Ausdrücken zusammengefasst werden: «Du hast mir gegeben», «gib mir» und «er gab ihr» (Jos 15,19). Gott gefällt es, grosszügig auf solche Bitten der Seinen zu antworten (Mt 7,7). e) Schliesslich entspricht der Besitz der Kapazität jedes Einzelnen: ...
Vers 31
und Ziklag und Madmanna und Sansanna,
Vers 46
Von Ekron an und westwärts, alle die zur Seite von Asdod lagen, und ihre Dörfer:
Vers 47
Asdod, seine Tochterstädte und seine Dörfer; Gaza, seine Tochterstädte und seine Dörfer, bis an den Bach Ägyptens, und das große Meer und das Angrenzende.
Vers 51
und Gosen und Holon und Gilo: 11 Städte und ihre Dörfer.
Vers 55
Maon, Karmel und Siph und Juta,
Vers 63
Aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, – die Kinder Juda vermochten sie nicht auszutreiben; und die Jebusiter haben mit den Kindern Juda in Jerusalem gewohnt bis auf diesen Tag.
- König – Priester – Richter > Teil 2: Christus als König (Verse 2 und 3) E.A. Bremicker ... „dürres Land“. Es handelte sich ursprünglich um eine Festung der Jebusiter am südlichen Hang des heutigen Tempelberges in Jerusalem (vgl. Jos 15,8.63; 2. Sam 24,16-18). David nahm Zion ein und nannte es die „Stadt Davids“ (2. Sam 5,7). Nachdem später die Bundeslade von dort in den neu erbauten ...
- Sei stark und mutig! > Kapitel 14-15 J. Muller ... drei solcher Hindernisse vor: a) Die menschliche Unfähigkeit: Die Kinder Juda vermochten die Jebusiter nicht aus Jerusalem zu vertreiben (Jos 15,63). Genauso waren die Kinder Manasse nicht imstande, die Kanaaniter zu enteignen, die in ihren Städten blieben, wenn auch tributpflichtig (Jos ...