Bibelstellenindex zu Johannes 6
Vers 1
Nach diesem ging Jesus weg auf die andere Seite des Sees von Galiläa oder von Tiberias;
- Christusliebe > Das Speisopfer G. Setzer ... der 4000 und der 5000 herausgefordert wurde, sich durch ein göttliches Zeichen als Messias zu legitimieren (Mt 15,32–16,4; Mk 8,1–13; Joh 6,1–13.30.31). Oder was muss Er, in dem kein Sauerteig der Sünde war, empfunden haben, als die Juden anmerkten, dass sie nicht aus Hurerei geboren waren, womit ...
- Das wahrhaftige Licht > Kapitel 6 H. Smith ... leben; zugleich ist Christus die Nahrung seines Lebens, so dass jedes geistliche Bedürfnis gestillt ist. Die Speisung der Fünftausend Johannes 6,1–14 Mit der Speisung der Fünftausend kommen wir zu einem weiteren Zeichen. Im Sinn von Psalm 132,15 zeigt es, wie Gott zugunsten des Menschen handelt: ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Auslegung: "Das Geld, die Volksmenge und der Christus" A. van Ryn ... waren. Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll“ (Joh 6,1–14). Dies ist das einzige Wunder, das in allen vier Evangelien aufgezeichnet ist. Es muss daher Lektionen von größter Bedeutung enthalten. Einige dieser ...
Vers 2
und es folgte ihm eine große Volksmenge, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
- Gedanken über das Johannesevangelium > Inhalt des Evangeliums A. van Ryn ... 21). Dann finden wir 7 Mal, dass jemand dem Herrn nachfolgt: Nachfolge der Gemeinschaft (Joh 1,35-40) Nachfolge, weil Er Wunder wirkte (Joh 6,2) Die Nachfolge dem Licht der Welt nach (Joh 8,12) Die Nachfolge dem Hirten der Schafe nach (Joh 10,4) Die Nachfolge dem Meister nach (Joh 12,26) Die ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Typische Themen: "Christus, der Anführer der Glaubenden" A. van Ryn ... bekannt zu machen. Weitere Stellen hierzu: „Und eine große Volksmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat“ (Joh 6,2). „Wenn er seine eigenen Schafe alle herausgeführt hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen“ (Joh 10,4). ...
Vers 4
Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden.
- Betrachtung über das Evangelium nach Johannes > Kapitel 10 J.G. Bellett ... Darin beruhte seine Sicherheit, und darin beruht auch die unsrige, wenn wir von Satan bedrängt und verstrickt werden. 2 Siehe Joh 2,13; 6,4; 7,2; 11,55. In diesem Evangelium werden, wie wir feststellen können, die Feste „Feste der Juden“ genannt, als ob der Geist Gottes sie als etwas Seinen ...
- Das Passah des HERRN > 3. Christus, unser Passah M. Seibel ... öffentlich gearbeitet hat. Dies kann man aus den verschiedenen Passahfeiern ableiten, die während seines Dienstes stattfanden: Johannes 2,23; 6,4; 12,1. Wir finden dann noch in Lukas 6,1 den bemerkenswerten Ausdruck, dass der Herr Jesus am „zweit-ersten Sabbat“ durch die Saaten ging und seine ...
- Einführung in die geschichtlichen Bücher des Neuen Testaments > Teil 1: Allgemeine Hinweise E.A. Bremicker ... Dienstes des Herrn umfasst damit zwischen 3 und 4 Jahren. Johannes erwähnt drei Passahfeste, die in dieser Zeit stattfanden (Joh 2,13; 6,4; 11,55). Möglicherweise gab es noch ein weiteres Passahfest, das nicht mit Namen genannt wird (Joh 5,1). Wenn das so ist, dann umfasste der öffentliche ...
Vers 5
Als nun Jesus die Augen aufhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kommt, spricht er zu Philippus: Woher sollen wir Brote kaufen, damit diese essen?
- Betrachtung über das Evangelium nach Johannes > Kapitel 5 J.G. Bellett ... wo Sein öffentlicher Dienst endet, nur selten mit Ihm, und wenn sie bei Ihm sind, bemerken wir eine gewisse Zurückhaltung (S. Joh 4,32; 6,5; 11,9). Andererseits wird Er in keinem anderen Evangelium dem Sünder so nahe gezeigt wie hier. Er ist alleine mit Nikodemus, alleine mit der ...
- Gekommen – um zu dienen > Kapitel 6 S. Ulrich ... nötig wegzugehen.“ Er hatte etwas ganz anderes vor und wollte auch diese Gelegenheit benutzen, um die Jünger weiter zu belehren. Aus Johannes 6,5.6 wird deutlich, dass der Herr sie mit diesem Wunder – dem einzigen, das in allen vier Evangelien berichtet wird – in der Erkenntnis seiner Person ...
- Gottes treuer Diener > Kapitel 3 A. Remmers ... Bei der Speisung der 5000 erwähnt nur Johannes, dass der Herr vorher eine Frage an Philippus richtete, um seinen Glauben zu prüfen (Joh 6,5.6). Philippus war ein Realist, der sofort errechnete, dass mindestens 200 Denare nötig seien, wenn jeder auch nur ein bisschen Brot bekommen sollte. Wie ...
Vers 6
Dies sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
- Elia > In der Zurückgezogenheit (1.Kön 17,2–24) C.H. Mackintosh ... wo wir lesen: „Dies aber sagte er, um ihn zu versuchen; denn er selbst wusste, was Er tun wollte“ (Joh 6,6). Er lässt uns oft in versuchungsreiche Umstände eintreten, wodurch unser Glaube auf eine schwere Probe gestellt wird; aber sobald wir gehorchen, erkennen wir nicht nur den Beweggrund ...
- Jesus Christus - mehr als ein König > Einleitung M. Seibel ... in wunderbarer Weise eine Beschreibung der Herrlichkeit der Person des Sohnes Gottes in seiner Menschwerdung. Er wusste, was Er tun wollte (Joh 6,6). Hier geht es nicht um die Zahl der Gesättigten – der Sohn Gottes kann jede „große Volksmenge“ sättigen. Aber bei der Menge vergisst Er nicht den ...
Vers 7
Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brote reichen nicht für sie aus, damit jeder ein wenig bekomme.
- Gekommen – um zu dienen > Kapitel 3 S. Ulrich ... oder gemeinsam damit beschäftigt sind, andere zum Herrn Jesus zu führen (z. B. Nathanael in Johannes 1,45, den kleinen Jungen in Johannes 6,7–9 und die Griechen in Johannes 12,20–22). Philippus führt in allen Aufzählungen der Jünger die zweite Vierergruppe von Namen an. Bartholomäus: Es ist ...
- Gottes treuer Diener > Einleitung A. Remmers ... lat. denarius „Denar“ (griech. dēnarion) in Mk 6,37; 12,15; 14,5, aber auch in Mt 18,28; 20,2.9.10.13; 22,19; Lk 7,41; 10,35; 20,24; Joh 6,7; 12,5; Apg 6,6 lat. flagellare „geißeln“ (griech. phragelloun) in Mk 15,15, aber auch in Mt 27,28 lat. flagellum „Geißel“ (griech. phragellion) in Joh ...
Vers 8
Einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, spricht zu ihm:
- Das Gesetz des Aussätzigen > Wie Gott in der Reinigung des Aussätzigen vorgeht G.C. Willis ... über Andreas berichten, welche Schönheit hat doch dann dieses Wenige! Es scheint, als habe er sich für diese Arbeit spezialisiert. In Johannes 6,8 finden wir ihn wieder. Dort führt er einen kleinen Jungen zu Jesus. Später finden wir ihn noch einmal in der gleichen Weise tätig, indem er die ...
- Gottes treuer Diener > Kapitel 3 A. Remmers ... und Jesus folgten. Das Nächste, was von Andreas berichtet wird, ist, dass er seinen Bruder Simon zu Jesus führte (Joh 1,35–44). In Johannes 6,8 war Andreas derjenige, der sich an den kleinen Knaben erinnerte, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische hatte. Damit konnte der Herr eine Menge von ...
Vers 9
Es ist ein kleiner Knabe hier, der 5 Gerstenbrote und 2 Fische hat; aber was ist dies unter so viele?
- Christusliebe > Eine beeindruckende Niedrigkeit G. Setzer ... Wundern der Wasserverwandlung und der Brotvermehrung knüpfte Er an das an, was andere zur Verfügung gestellt hatten (Joh 2,6–11; Mt 15,34; Joh 6,9). Und was geschah mit seinen Gewändern? Sie wurden Ihm am Kreuz kaltblütig von römischen Soldaten abgenommen (Joh 19,23). Schließlich legte man Ihn in ...
- Elia > In der Zurückgezogenheit (1.Kön 17,2–24) C.H. Mackintosh ... „Wir haben nichts hier als nur fünf Brote und zwei Fische“; „aber was ist dies für so viele?“ (Mt 14,17; Joh 6,9). Dies ist die Sprache des menschlichen Herzens; aber der Glaube sagt niemals, was ist dies für so viele? Sondern, was ist Gott für so viele? Der Unglaube sagt: Wir sind nicht fähig; ...
- Gottes treuer Diener > Kapitel 6 A. Remmers ... fünf Brote und zwei Fische, die zudem noch nicht einmal in ihrem Besitz waren, sondern einem anwesenden Knaben gehörten (V. 38; siehe Joh 6,9). Wo Er gegenwärtig ist, muss alles „anständig und in Ordnung“ geschehen (1. Kor 14,40). Er lässt die Scharen sich in Gruppen zu Hundert und Fünfzig auf ...
Vers 10
Jesus [aber] sprach: Macht, dass die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Es lagerten sich nun die Männer, an Zahl etwa 5000.
Vers 12
Als sie aber gesättigt waren, spricht er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts umkomme.
- Ährenlese im Alten Testament (2.Chronika) > Kapitel 23 - 36 J. Koechlin ... aber Er kann daraus einen großen Oberfluss machen. Und es werden Reste übrigbleiben, nachdem jeder gesättigt worden ist (Vers 10; siehe Johannes 6,12 und auch Maleachi 3,10). Nichts von dem, was Gott uns gibt, soll verloren gehen oder vergeudet werden. Aufseher und Verwalter werden bestimmt. Ihre ...
- Betrachtungen über das dritte Buch Mose > Das Speisopfer (Kapitel 2 und 6) C.H. Mackintosh ... „Gebt ihr ihnen zu essen!“ (Mt 14,16), und dann, als sie gesättigt waren: „Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt!“ (Joh 6,12). Freigebigkeit und Sparsamkeit sind hier beide vollkommen. Die eine tut der anderen keinen Abbruch. Die Hungrigen konnte Er nicht ungesättigt ...
- Biblische Betrachtungen über das Buch Ruth > Kapitel 2 E. Bonsels ... (2,18). Nach der Speisung der Fünftausend sagte der Herr Jesus: „Sammelt die übriggebliebenen Brocken, auf das nichts umkomme“ (Joh 6,12). Das ist ein wichtiges Wort, besonders für unsere Zeit des Wohllebens. Wie viel Lebensmittel verderben oder werden weggeworfen. Sollten wir nicht auch ...
Vers 13
Sie sammelten nun und füllten 12 Handkörbe mit Brocken von den 5 Gerstenbroten, die denen, die gegessen hatten, übrigblieben waren.
Vers 14
Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll.
- Christusliebe > An Ihm scheiden sich die Geister G. Setzer ... von dem Mose geredet hatte (5. Mo 18,18), andere für den Messias. Sie waren beeindruckt von den vielen Zeichen, die Jesus tat (Joh 6,14; 7,31). Zu diesen Zeichen gehörte auch die bemerkenswerte Heilung des Mannes, der 38 Jahre lang gelähmt gewesen war (Joh 5,1–9; 7,21). Andere lehnten den ...
- Die Rede und der Märtyrertod des Stephanus > Teil 3: Mose (Verse 17–43) E.A. Bremicker ... Mose genannte Prophet – war, konnte objektiv nicht geleugnet werden. Die Beweise waren erdrückend. Einige aus dem Volk erkannten das (Joh 6,14; 7,40). Er war es, der Worte Gottes redete und sich in Zeichen und Wundern als der bewies, der Er war. Dieser Prophet würde von Gott selbst erweckt ...
- Die Stiftshütte - ihre Bedeutung und Symbolik > Vortrag 5: Die Teppiche aus Ziegenhaar S. Ridout ... aus gesprochen. Als Er die Fünftausend gespeist hatte, sagte das Volk: „Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll“ (Joh 6,14). Mose hatte vorausgesagt, dass Gott einen solchen Propheten senden würde: „Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott, aus euren Brüdern erwecken, ...
Vers 15
Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, damit sie ihn zum König machten, entwich er wieder auf den Berg, er selbst allein.
- Betrachtung über das Evangelium nach Johannes > Kapitel 18 J.G. Bellett ... Kaisers ist. Er hatte sich allein auf den Berg zurückgezogen, als Er erkannte, dass die Volksmenge Ihn gewaltsam zum König machen wollte (Joh 6,15). Sein Kampf galt nicht Rom. Als Er kam, fand Er den Kaiser in Judäa vor, und Er hatte niemals sein Recht, dort zu sein, in Frage gestellt. Vielmehr ...
- Das Kommen des Herrn, Israel und die Gemeinde > Nicht von dieser Welt T.B. Baines ... dass die Menschen „kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn um König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein“ (Joh 6,15). Keiner hat so viel Gutes im Verborgenen getan wie Er. Die Zeit war jedoch noch nicht gekommen, wo die Erde öffentlich und planmäßig gesegnet werden ...
- Das wahrhaftige Licht > Kapitel 6 H. Smith ... Gottes für jeden Mangel des Menschen völlig ausreichen. Keine Not und kein Mangel können je die Gnade Gottes erschöpfen! Die Überfahrt Johannes 6,15–21 Verse 15–21: Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, ...
Vers 16
Als es aber Abend geworden war, gingen seine Jünger hinab an den See;
Vers 17
und sie stiegen in das Schiff und fuhren über den See nach Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen;
Vers 18
und der See erhob sich, indem ein starker Wind wehte.
Vers 21
Sie wollten ihn nun in das Schiff nehmen, und sogleich war das Schiff an dem Land, zu dem sie hinfuhren.
Vers 22
Des folgenden Tages, als die Volksmenge, die jenseits des Sees stand, gesehen hatte, dass dort kein anderes Boot war, als nur jenes, in das seine Jünger gestiegen waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen, sondern seine Jünger allein weggefahren waren.
Vers 26
Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich, nicht weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und gesättigt worden seid.
- Das kostbare Blut Christi > „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt“ A. Remmers ... noch von dem anschließenden Gespräch des Herrn mit den Juden, die Ihm nur deshalb folgten, weil sie von den Broten gegessen hatten (Joh 6,26). Daran anknüpfend fordert Er sie auf, für die Speise zu wirken, die ins ewige Leben bleibt und die nur Er, der Sohn des Menschen, zu geben vermag. ...
- Vorträge von H.L.Heijkoop 1968-1973 (Zukunft/Versammlung) > Was sagt die Bibel über die Versammlung? (1) H.L. Heijkoop ... zuströmen (Mt 4,25), dann wird es doch klar, dass sie Ihm nur folgen, wie der Herr Selbst sagt, weil sie von den Broten gegessen haben (Joh 6,26) oder wie Johannes schreibt: Sie glaubten an Seinen Namen, weil sie die Zeichen sahen, die Er tat. (Joh 2,23) In Matthäus 5,6.7 gibt der Herr dann den ...
Vers 27
Wirkt nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.
- Betrachtungen über das erste Buch Mose > Rebekka, eine Frau für Isaak C.H. Mackintosh ... Hoffnung, die sie belebt, ist die Hoffnung der Gerechtigkeit (Vergleiche unter vielen anderen folgende Schriftstellen: Joh 3,16.36; 5,39.40; 6,27.40.47.68; 11,25; 17,2; Röm 5,21; 6,23; 1. Tim 1,16; 1. Joh 2,25; 5,20; Jud 21; Eph 2,1–6.14.15; Kol 1,12–22; 2,10–15; Röm 1,17; 3,21–26; 4,5.23–25; 2. ...
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 1 M. Behnam ... dem Heiligen Geist versiegelt, BEVOR – nicht NACHDEM! – Er das Erlösungswerk vollbrachte; „denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt“ (Joh 6,27). Unser hochgelobter Herr wurde als Sohn des Menschen mit dem Geist versiegelt, ohne dass Er im geringsten Blutvergießen nötig gehabt hätte, da Er der ...
- Das ewige Leben L.M. Grant ... Frucht zum ewigen Leben“ (Joh 4,36). „Wirket nicht für die Speise, die vergeht sondern für die Speise, die da bleibt ins ewige Leben“ (Joh 6,27). „Wer sein Leben liebt, wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren“ (Joh 12,25). „Und dies ist die ...
Vers 28
Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, damit wir die Werke Gottes wirken?
- Anker der Seele > Das Heil Gottes G. Setzer ... eigene Werke verdienen will, da Gott nur ein „Werk“ von dem Sünder fordert: an den zu glauben, den Er gesandt hat (Röm 3,28; Eph 2,8.9; Joh 6,28.29). der meint, durch die Taufe würde man in den Himmel kommen, denn das geschieht allein dadurch, dass man dem gekreuzigten Heiland vertraut (vgl. Lk ...
- Botschafter des Heils in Christo 1867 > Der sterbende Räuber - Teil 2/2... auf dass wir die Werke Gottes wirken?“ so gab Er zur Antwort: „Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den Er gesandt hat“ (Joh 6,28–29). Und der Apostel erklärt, „dass, wenn du mit deinem Mund den Herrn Jesus bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott Ihn aus den Toten ...
- Ein Volk für seinen Namen (Apg. 14-17) > Das Evangelium in Europa Ch. Briem ... um die Werke Gottes zu wirken, antworte Er auf ähnliche Weise: „Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat“ (Joh 6,28.29). An den Herrn Jesus zu glauben, bedeutet stets, sein volles Vertrauen auf Ihn zu setzen. Die hier im Griechischen bei >glauben anepiaufApg 9,42). ...
Vers 29
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
- Ährenlese im Neuen Testament (Hebräer) > Kapitel 1-4 J. Koechlin ... sich mit dem einsmacht, der nicht glaubt (Fussnote). Denn das Werk Gottes tun heisst, an Den glauben, den Er gesandt hat (Johannes 6,29). Aber ach, es war bei Israel wie heute bei den meisten: «das Wort der Verkündigung nützte jenen nicht, weil es bei denen, die es hörten, nicht mit dem ...
- Botschafter des Heils in Christo 1861 > Was ist zu glauben nötig, um errettet zu werden? - Teil 1/2... gab Er das Recht, Kinder Gottes zu werden, Denen, die an seinen Namen glaubten“ (Joh 1,7.12) (vgl. Joh 3,15.18.36; 5,24; 6,29.35.39.47; 7,38; 8,24; 9,35; 11,25; 12,36.44.46; 16,9.27; 20,31). „Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes zum Heil jedem Glaubenden. Der ...
- Das Wort der Wahrheit recht teilen > Die sieben Haushaltungen C.I. Scofield ... und an Christus glaubt. „Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat“ (Joh 6,29). „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben“ (Joh 6,47). „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem ...
Vers 30
Da sprachen sie zu ihm: Was tust du nun für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du?
- Christusliebe > Das Speisopfer G. Setzer ... der 4000 und der 5000 herausgefordert wurde, sich durch ein göttliches Zeichen als Messias zu legitimieren (Mt 15,32–16,4; Mk 8,1–13; Joh 6,1–13.30.31). Oder was muss Er, in dem kein Sauerteig der Sünde war, empfunden haben, als die Juden anmerkten, dass sie nicht aus Hurerei geboren waren, womit ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Auslegung: "Viele glaubten,... als sie sahen" A. van Ryn ... Er war eine ehrliche Seele, die das Licht suchte und es fand. Die Juden baten in Johannes 2,18 dreist um ein Zeichen und taten es in Johannes 6,30 wieder. Im letzten Kapitel hatten sie gesehen, wie Jesus Tausende mit fünf kleinen Broten und zwei Fischen speiste, und doch besaßen sie die ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Auslegung: "Zu wem sollen wir gehen?" A. van Ryn ... glauben? Was wirkst du? Unsere Väter aßen das Manna in der Wüste, wie geschrieben steht: „Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen““ (Joh 6,30.31). Diese Kinder waren genauso ungläubig, wie es ihre Väter in der Wüste gewesen waren. Sie nennen die himmlische Speise „Manna“ – Man-Hu, was so viel ...
Vers 31
Unsere Väter aßen das Manna in der Wüste, wie geschrieben steht: „Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen“.
- Die Psalmen > Psalm 105 K. Mebus ... Notwendige, indem Er Fleisch von Wachteln und Wasser aus dem Felsen kommen ließ (Verse 40 und 41; Ps 78,15f. 23–29; 2. Mo 16; 17,1–7; Joh 6,31–35). Jedem Einzelnen gab Er die nötige körperliche und seelische Gesundheit für den beschwerlichen Weg (Vers 37b). „Er gedachte ihretwegen seines Bundes“ ...
- Die Psalmen > Psalm 131 K. Mebus ... ein Beispiel. Es hatte jahrzehntelang keine andere Nahrung nötig als das Man, das Brot aus dem Himmel (2. Mo 16,35; 5. Mo 8,3; Joh 6,31–33). Um daran ihr Genüge zu haben, mussten die Israeliten die bisherige Neigung zum Genuss der Nahrung Ägyptens aufgeben. Die Umstände zwangen sie, sich ...
- Die Psalmen > Psalm 78 K. Mebus ... der Starken“ (Verse 23 bis 25), aber sie achteten es gering und beschwerten sich über dessen Geschmack (4. Mo 21,5; Neh 9,15–17; vgl. Joh 6,31–33 und 1. Kor 10,3). Der Herr Jesus verglich Seine Sendung aus dem Himmel mit dem Brot der Starken, dem Manna, welches täglich wie ein Regenguss von Gott ...
Vers 32
Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahrhaftige Brot aus dem Himmel.
- Botschafter des Heils in Christo 1859 > Speise in der Wüste für das Volk Gottes... Glauben an die wirksame Kraft Gottes“ (Kol 2,12). Als solche werden sie ernährt vom Brot des Lebens, das vom Himmel hernieder kam (vgl. Joh 6,32–35). Ihre Speise in der Wüste ist Christus, der für sie getötet wurde. Sie werden bedient durch den Heiligen Geist, durch das geschriebene Wort, denn ...
- Christusliebe > Viele verschiedene Vorbilder G. Setzer ... Israeliten ernährten (2. Mo 16,15). Christus ist das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen und die wahre Speise ist (Joh 6,32.33.35.41.50.51.58). Der Felsen, der das Volk Israel während der Wüstenreise begleitete und aus dem sie tranken, „war der Christus“ (1. Kor 10,4). Der Vorhang in ...
- Das Manna in der Wüste > Vers 13: Wachteln im Lager E.A. Bremicker ... möchte. Die Begründung dafür lautet wie folgt: Das „Brot aus dem Himmel“ wird im Neuen Testament ausdrücklich auf Christus angewandt (Joh 6,32ff), während die Wachteln nicht einmal genannt werden. Das Manna wird ausführlich beschrieben, während die Wachteln nur sehr kurz erwähnt werden. Von dem ...
Vers 33
Denn das Brot Gottes ist der, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt.
- Biblische Gemeinde - heute verwirklichen > Was sagt die Bibel über die Gemeinde? M. Seibel ... im Himmel ist. Ihr Ziel ist der Himmel, wie Jesus Christus schon jetzt dort ist. Er ist im Himmel und der Mensch vom Himmel (vgl. Johannes 6,33). Sie ist sein himmlischer Körper und wird ewig im Himmel sein. Praktische Schlussfolgerungen aus der himmlischen Stellung der Gemeinde Vielleicht ...
- Botschafter des Heils in Christo 1857 > Der gegenwärtige und der zukünftige Zeitlauf - Teil 6/9... – „der Fürst, der kommen wird“ (Dan 9,26). Er ist im Gegensatz zu Jesus, dessen Speise es war, den Willen seines Vaters zu tun (Joh 5,30; 6,33) – „der König, welcher tun wird, was er will, und sich erhebt, und sich auflehnt wider alles, was Gott ist, und der wider Gott wunderliche Dinge ...
- Briefe an junge Menschen > Vom Wert des Bibellesens H.L. Heijkoop ... Sie ist der Herr Jesus, als der gestorbene Heiland (Joh 6,56), als der, der hier auf Erden als heiliger und wahrhaftiger Mensch wandelte (Joh 6,33-35) und als der verherrlichte Herr im Himmel, das Getreide des Landes (Jos 5,11, siehe die Anmerkung zu diesem Vers). Aber wir finden den Herrn nur im ...
Vers 35
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.
- Anker der Seele > Heilssicherheit G. Setzer ... unsere Seite (2. Thes 3,3; Heb 13,5). Der Durst und der Hunger unserer Seele sind auf ewig gestillt und werden nie mehr aufflammen (Joh 4,13.14; 6,35). Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen ...
- Botschafter des Heils in Christo 1861 > Was ist zu glauben nötig, um errettet zu werden? - Teil 1/2... gab Er das Recht, Kinder Gottes zu werden, Denen, die an seinen Namen glaubten“ (Joh 1,7.12) (vgl. Joh 3,15.18.36; 5,24; 6,29.35.39.47; 7,38; 8,24; 9,35; 11,25; 12,36.44.46; 16,9.27; 20,31). „Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes zum Heil jedem Glaubenden. Der ...
- Botschafter des Heils in Christo 1869 > Die grünen Auen und die Wasser der Ruhe... und Trank in Überfluss. „Ich bin das Brot des Lebens! Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nicht dürsten“ (Joh 6,35). Mein teurer Leser! Bist du durch die Tür eingegangen und bist du gerettet? Dann muss ich zwei Fragen an dich richten: „Lebst du in Gemeinschaft mit ...
Vers 37
Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;
- Betrachtungen über das zweite Buch Mose > Das Gesetz: Rechte und Regeln C.H. Mackintosh ... Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es auferwecke am letzten Tag“ (Joh 6,37–39; vgl. Mt 20,23). Wir sehen hier den Herrn Jesus in seinem Charakter als Diener Gottes. In vollkommener Gnade fühlt Er sich dafür verantwortlich, ...
- Botschafter des Heils in Christo 1866 > DIe unmittelbare und vollkommene Erlösung... Seine Antwort stets bereit, um Unglücklichen mit seiner Hilfe entgegen zu kommen. „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinauswerfen“ (Joh 6,37). „Aber“ – wird man mir vielleicht einwenden – „die Wegs Gottes sind doch sehr verschieden.“ – allerdings. Der eine wird durch ein Wort der heiligen ...
- Botschafter des Heils in Christo 1868 > Das Band des lebendigen Glaubens... Und wer ist wohl jemals getäuscht worden, wenn er im Glauben zu Jesu kam? Kein Einziger! „Wer zu mir kommt, werde ich nicht hinausstoßen“ (Joh 6,37). Und nun betrachte einmal, teurer Leser, die wunderbare Gnade, welche in seinen zärtlichen Worten dem betrübten Weibe entgegentritt. Zuerst nennt er ...
Vers 38
denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
- Befreit für Gott > Kapitel 5,12-21 K.-H. Weber ... Beschreibung des Gehorsams des Einen. Er ist gekommen, nicht um seinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der Ihn gesandt hatte (Joh 6,38). Ist es uns bewusst, was dieser Wille beinhaltete und was es für Ihn bedeutete, diesen Willen auszuführen? Er war gehorsam „bis zum Tod, ja, zum Tod ...
- Betrachtungen über das vierte Buch Mose > Israel in der Wüste, Abbild der Versammlung in der Welt C.H. Mackintosh ... ging. Er konnte sagen: „Ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat“ (Joh 6,38). Und ein anderes Mal: „Meine Speise ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe“ (Joh 4,34). Aber noch eine ...
- Betrachtungen über das zweite Buch Mose > Der junge Mose C.H. Mackintosh ... Er konnte sagen: „Ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat“ (Joh 6,38). Darum brachte Er auch stets Frucht „zu seiner Zeit“. Er tat allezeit, was dem Vater wohlgefällig war (Joh 8,29); und deshalb hatte Er nichts zu ...
Vers 39
Dies aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es auferwecke am letzten Tag.
- "Siehe, Mein Knecht" > Kapitel 3 - Die Änderung der Zeitperiode (Haushaltung) H. Smith ... in Beziehung zu Ihm steht, aber nicht aufgrund seiner natürlichen Verbindung mit Israel, sondern durch den Glauben an sein Wort (siehe Joh 6,39.40).
- Anker der Seele > Heilssicherheit G. Setzer ... der Sohn und der Vater (vgl. 1. Kor 10,22)? Sollte der Wille Gottes des Vaters nicht erfüllt werden, dass sein Sohn niemanden verliert (Joh 6,39)? Nein: „Sie gehen nicht verloren in Ewigkeit.“ Deutlicher kann es nicht gesagt werden! Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie ...
- Botschafter des Heils in Christo 1853 > Gedanken zu Hebräer 9,27.28... Eine Stelle könnte allerdings einem oberflächlichen Leser einen Schein von Wahrheit für jene Meinung zu geben scheinen. In Johannes 6,39.40.54 sagt der Herr, dass Er am letzten Tag auferwecken wird. Aber Er redet nur von denen, welche durch den Vater gezogen zu Ihm gekommen sind (Joh ...
Vers 40
Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
- Betrachtungen über das erste Buch Mose > Rebekka, eine Frau für Isaak C.H. Mackintosh ... Hoffnung, die sie belebt, ist die Hoffnung der Gerechtigkeit (Vergleiche unter vielen anderen folgende Schriftstellen: Joh 3,16.36; 5,39.40; 6,27.40.47.68; 11,25; 17,2; Röm 5,21; 6,23; 1. Tim 1,16; 1. Joh 2,25; 5,20; Jud 21; Eph 2,1–6.14.15; Kol 1,12–22; 2,10–15; Röm 1,17; 3,21–26; 4,5.23–25; 2. ...
- Betrachtungen über die Briefe des Apostels Johannes > 1. Johannes 1 C. Lopata ... vertraut, dass Gott uns in der Person seines Sohnes das „Leben“ sandte. „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben“ (Joh 3,36; 5,24; 6,40.47 und andere Stellen). Jeder Erlöste ist durch die Wirksamkeit des Heiligen Geistes der göttlichen Natur teilhaftig geworden, und steht nun vor Gott, dem ...
- Botschafter des Heils in Christo 1875 > Der "alte Mensch", der "neue Mensch" und "ich"... meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an Ihn glaubt, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage“ (Joh 6,40). Ja, es war der Wille des Vaters, dass, wie Adam die Sünde und den Tod in die Welt brachte, Christus das Leben hineinbringen sollte, und zwar ein ...
Vers 41
Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist;
- Christusliebe > Viele verschiedene Vorbilder G. Setzer ... Israeliten ernährten (2. Mo 16,15). Christus ist das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen und die wahre Speise ist (Joh 6,32.33.35.41.50.51.58). Der Felsen, der das Volk Israel während der Wüstenreise begleitete und aus dem sie tranken, „war der Christus“ (1. Kor 10,4). Der Vorhang in ...
- Das Manna in der Wüste > Verse 4–12: Gottes Antwort auf das Murren des Volkes E.A. Bremicker ... Ihre Reaktion zeigt das deutlich: „Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist“ (Joh 6,41). Wer das sechste Kapitel des Johannesevangeliums aufmerksam liest, stellt fest, dass der Herr Jesus von einem zweifachen Essen spricht. Das müssen wir ...
- Durch Leiden zur Herrlichkeit > Teil 1: Verworfen und verachtet – Die Leiden Josephs (1. Mose 37-40) E.A. Bremicker ... wohl finden, ist der Ausdruck, dass er vom Himmel herabgekommen ist. Allein im Johannes-Evangelium wird das fünf Mal gesagt (Joh 6,38; 6,41; 6,42; 6,51; 6,58). Der Herr Jesus ist von der höchsten Höhe in die tiefste Tiefe gegangen. Aus der Atmosphäre des Vaterhauses, die von Licht und Liebe ...
Vers 42
und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie sagt denn dieser: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen?
Vers 43
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander!
Vers 44
Niemand kann zu mir kommen, es sei denn dass der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
- Auserwählt in Christus > Teil 3: Menschliche Verantwortung und Souveränität Gottes M. Seibel ... wäre tatsächlich hoffnungslos, wenn nicht Gott in seiner Gnade trotz alledem wirken und den sündigen Menschen zu seinem Sohn ziehen würde (Joh 6,44). Er tut das durch den Heiligen Geist, mittels des Wortes Gottes (vgl. „aus Wasser und Geist geboren“ in Johannes 3,5). Der Heilige Geist wirkt an der ...
- Betrachtung über das Evangelium nach Lukas > Lukas 18,31 bis 43 J.G. Bellett ... die Ihm die unsichtbare Hand des Vaters zuteil werden lässt. Denn diese Hand zieht einige wenige Sünder zu Ihm, die unter diesem Zug (Joh 6,44) im Glauben zu Ihm kommen, während Er auf der Reise nach der schuldbeladenen Stadt ist, in der die Propheten getötet wurden. Er brauchte keine eigene, ...
- Betrachtungen über das zweite Buch Mose > Die Stiftshütte: Zeltdecken, Vorhänge und Materialien C.H. Mackintosh ... verstehen oder sich seiner zu erfreuen. „Niemand“, sagte Er, „kann zu mir kommen, wenn der Vater, der mich gesandt hat, ihn nicht zieht“ (Joh 6,44). Und wenn einer von denen, die gezogen wurden, seinen Namen bekannte, so erklärte Er: „Fleisch und Blut haben es dir nicht offenbart, sondern mein ...
Vers 45
Es steht in den Propheten geschrieben: „Und sie werden alle von Gott gelehrt sein“. Jeder, der von dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.
- Botschafter des Heils in Christo 1872 > Der Heilige Geist - der himmlische Gast - Teil 2/2... es in Epheser 4,11; sondern weil es immer durch die Kraft des Heiligen Geistes geschehen muss. „Sie werden alle von Gott gelehrt sein“ (Joh 6,45). Die Wahrheit wankt nicht, sie steht unerschütterlich fest. „Keine Weissagung der Schrift ist von eigener Auslegung“ (2. Pet 1,20). Der Heilige Geist ...
- Botschafter des Heils in Christo 1875 > Was lerne ich aus der Schrift... durch den Geist Gottes offenbart, mitgeteilt und beurteilt werden kann (Heb 4,12–13; Ps 19,7; Lk 24,45; 1. Kor 3,12–14; 1. Joh 2,20.27; Joh 6,45). Ich lerne, dass, wenn auch Gott allein in und durch sich selbst Unsterblichkeit hat (1. Tim 6,16), dennoch weder die Engel dem Tod unterworfen sind ...
- Botschafter des Heils in Christo 1877 > Nehemia oder das Bauen der Mauer... in den Propheten: ‚Und sie werden alle von Gott gelehrt sein.‘ Jeglicher, der von dem Vater gehört und gelernt hat, der kommt zu mir“ (Joh 6,45). Der Vater versammelt die Seelen nicht um schwache, irrende Menschen, sondern um seinen eingeborenen Sohn. Die Menschen haben sich zu verschiedenen ...
Vers 46
Nicht dass jemand den Vater gesehen habe, außer dem, der von Gott ist, dieser hat den Vater gesehen.
Vers 47
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer [an mich] glaubt, hat ewiges Leben.
- Betrachtungen über das erste Buch Mose > Rebekka, eine Frau für Isaak C.H. Mackintosh ... Hoffnung, die sie belebt, ist die Hoffnung der Gerechtigkeit (Vergleiche unter vielen anderen folgende Schriftstellen: Joh 3,16.36; 5,39.40; 6,27.40.47.68; 11,25; 17,2; Röm 5,21; 6,23; 1. Tim 1,16; 1. Joh 2,25; 5,20; Jud 21; Eph 2,1–6.14.15; Kol 1,12–22; 2,10–15; Röm 1,17; 3,21–26; 4,5.23–25; 2. ...
- Betrachtungen über die Briefe des Apostels Johannes > 1. Johannes 1 C. Lopata ... vertraut, dass Gott uns in der Person seines Sohnes das „Leben“ sandte. „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben“ (Joh 3,36; 5,24; 6,40.47 und andere Stellen). Jeder Erlöste ist durch die Wirksamkeit des Heiligen Geistes der göttlichen Natur teilhaftig geworden, und steht nun vor Gott, dem ...
- Botschafter des Heils in Christo 1861 > Was ist zu glauben nötig, um errettet zu werden? - Teil 1/2... gab Er das Recht, Kinder Gottes zu werden, Denen, die an seinen Namen glaubten“ (Joh 1,7.12) (vgl. Joh 3,15.18.36; 5,24; 6,29.35.39.47; 7,38; 8,24; 9,35; 11,25; 12,36.44.46; 16,9.27; 20,31). „Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes zum Heil jedem Glaubenden. Der ...
Vers 48
Ich bin das Brot des Lebens.
- Ährenlese im Alten Testament (2.Chronika) > Kapitel 23 - 36 J. Koechlin ... sich Mangel und Entbehrungen auszusetzen. Aber wir wissen, dass gerade das Gegenteil der Fall ist! Christus ist das Brot des Lebens (Johannes 6,48.51) und Er ist die Quelle lebendigen Wassers (Johannes 7,37), während draußen der Durst herrscht (Vers 4)., 2. Chronika 32,16-33 Im 2. Buch der Könige ...
- Betrachtungen über das zweite Buch Mose > Das Manna C.H. Mackintosh ... (Röm 6.3; Kol 2,12), haben wir das Vorrecht, uns von Christus als dem „Brot des Lebens, das aus dem Himmel herabgekommen ist“, zu nähren (Joh 6,48.51). Christus, das lebendige Brot aus dem Himmel Unsere Speise in der Wüste ist Christus, so wie Er uns in dem geschriebenen Wort durch den Heiligen ...
- Betrachtungen über das zweite Buch Mose > Gott offenbart sich Mose am Horeb C.H. Mackintosh ... „Ich bin“ zu empfinden. Nur er kann mit Freude von seinem hoch gepriesenen Herrn die Worte vernehmen: „Ich bin das Brot des Lebens“ (Joh 6,48). „Ich bin das Licht der Welt“ (Joh 8,12). „Ich bin der gute Hirte“ (Joh 10,11). „Ich bin die Auferstehung und das Leben“ (Joh 11,25). „Ich bin der ...
Vers 49
Eure Väter haben das Manna in der Wüste gegessen und sind gestorben.
Vers 50
Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit man davon esse und nicht sterbe.
- Christusliebe > Viele verschiedene Vorbilder G. Setzer ... Israeliten ernährten (2. Mo 16,15). Christus ist das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen und die wahre Speise ist (Joh 6,32.33.35.41.50.51.58). Der Felsen, der das Volk Israel während der Wüstenreise begleitete und aus dem sie tranken, „war der Christus“ (1. Kor 10,4). Der Vorhang in ...
- Der erwachsene Christ > Die eherne Schlange (4. Mose 21) A. Remmers ... Tim 1,10). Alle, die an Ihn und Sein Erlösungswerk sowie an Gott, den Vater, der Ihn gesandt hat, glauben, haben ewiges Leben (Joh 3,16.36; 5,24; 6,47.50–546). „Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht“ (1. Joh 5,12). Wenn wir es auch „in uns selbst“ ...
- Einführung in die geschichtlichen Bücher des Neuen Testaments > Teil 5: Einführung in das Johannesevangelium E.A. Bremicker ... Der Herr Jesus ist der ewige Sohn und wird Mensch, ohne eine Sekunde aufzuhören, Gott zu sein. Er kommt aus dem Himmel hernieder (Joh 6,33.50). Er ist und bleibt der eingeborene Sohn des Vaters, der bei dem Vater ist und Ihn auf der Erde offenbart. Zugleich ist Er der Sohn des Menschen, der ...
Vers 51
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.
- Ährenlese im Alten Testament (2.Chronika) > Kapitel 23 - 36 J. Koechlin ... sich Mangel und Entbehrungen auszusetzen. Aber wir wissen, dass gerade das Gegenteil der Fall ist! Christus ist das Brot des Lebens (Johannes 6,48.51) und Er ist die Quelle lebendigen Wassers (Johannes 7,37), während draußen der Durst herrscht (Vers 4)., 2. Chronika 32,16-33 Im 2. Buch der Könige ...
- Ährenlese im Alten Testament (Sprüche) > Kapitel 1-9 J. Koechlin ... hat ihr Haus inmitten der Menschen gebaut (Johannes 1,14 Fußnote), und lädt sie zu sich ein: „Kommet, esset... trinket ...“, (vergleiche Johannes 6,51 und und,). Sie sättigt zuerst, dann unterweist sie. Der Herr Jesus füllt das Herz, bevor Er den Geist und das Gedächtnis ausstattet. Denn wenn die ...
- Anker der Seele > Heilssicherheit G. Setzer ... oder probieren ist nicht dasselbe wie verinnerlichen. Wer das Brot aus dem Himmel, Jesus Christus, isst, der wird leben in Ewigkeit (Joh 6,51.56). Sie waren „des Heiligen Geistes teilhaftig geworden“. – Das Substantiv des griechischen Wortes „teilhaftig“ wird anderswo mit „Genosse“ übersetzt. ...
Vers 52
Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
- Botschafter des Heils in Christo 1874 > Unter Gnade... Leben in euch selbst. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage“ (Joh 6,52–54). Wir können in unseren Tagen, wo eine fleischliche Formreligion ihr Haupt zu erneutem Widerstände gegen Christus erhebt, nicht entschieden genug auf ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Typische Begriffe: "Wie" A. van Ryn ... Er offenbart Seine Geheimnisse solchen, die Ihm vertrauen und Ihn lieben. Die gleiche Wahrheit begegnet und noch einmal in Johannes 6,52: „Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?“ Der Herr beantwortet nicht das „Wie“ sondern stellt die Wahrheit noch einmal etwas umfänglicher ...
- Jesus Christus - mehr als ein König > XI. Die abschließenden Leiden, das Kreuz und die Auferstehung M. Seibel ... viel mehr sollte dies unsere Herzen beschäftigen. Fleisch und Blut in Johannes 6 Manche haben die Worte des Herrn Jesus, die wir in Johannes 6,52-59 lesen, mit dem Gedächtnismahl in Verbindung gebracht. Das aber ist abwegig. Der Herr spricht dort weder vom Passah noch von seinem Gedächtnismahl. ...
Vers 53
Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es sei denn dass ihr das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst.
- Betrachtungen über das erste Buch Mose > Kain und Abel C.H. Mackintosh ... Leben in uns haben. „Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst“ (Joh 6,53). Christus ist das Leben. Außer ihm gibt es kein Leben. Außer Christus ist alles Tod. „In ihm war Leben“ (Joh 1,4), und in sonst niemand. Am Kreuz gab ...
- Botschafter des Heils in Christo 1854 > Die Befreiung vom Gesetz nach der Heiligen Schrift J.N. Darby ... des Lebens. Was nun die Verantwortlichkeit betrifft, so ist der Mensch ein Sünder geworden. Er hat also kein geistliches Leben in sich (Joh 6,53). Die Sünde hat den Tod und die Verdammnis hereingeführt. Nach dem Fall hat Gott das Gesetz durch Mose gegeben, um den Zustand des Menschen zu prüfen. ...
- Botschafter des Heils in Christo 1877 > Die Belagerung von Samaria (Schluss)... Wenn du geschmeckt hast, dass der Herr gütig ist – wenn du gegessen hast das Fleisch des Sohnes des Menschen und getrunken sein Blut (Joh 6,53), dann erinnere dich der ausgehungerten Seelen, denen diese himmlische, lebengebende Speise noch unbekannt ist. Gedenke ihrer mit Mitgefühl und erzähle ...
Vers 54
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag;
- Auf dass Er uns zu Gott führe > Ewiges Leben H.L. Heijkoop ... geboren, hatten also göttliches Leben, aber nicht die Fülle dieses Lebens, wie sie in dem Ausdruck „ewiges Leben“ enthalten ist. In Johannes 6,54 sagt der Herr Jesus: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag; denn mein Fleisch ist ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Befreiung aus der Macht Ägyptens H.L. Heijkoop ... ihnen vorübergeht. Und womit sind sie beschäftigt in den Häusern? Sie essen von dem Tier, dessen Blut geflossen war. Das erinnert uns an Johannes 6,54: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben.“ Das Fleisch des Tieres, das sie aßen, war gebraten am Feuer, also gleichsam durch ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Die Erziehung in der Wüste H.L. Heijkoop ... finden (Heb 2; 4; 7). Dann sehen wir hier die Wachteln, das Fleisch. Das ist das erste, was ein Mensch kennen lernt, wie der Herr in Johannes 6,54 sagt: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.“ Wenn ein Sünder zu Gott kommt, ...
Vers 55
denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.
- Auslegung zu Johannes 10 > Johannes 10,9-18 K.-H. Weber ... Der Inhalt dieser geistlichen Speise ist Christus, Christus selbst. Er ist unsere geistliche Nahrung! Das sagt der Herr Jesus selbst in Johannes 6,55: „mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.“. Das ist eine Beschreibung unserer jetzigen Nahrung; wir nähren uns von ...
- Die Versammlung des lebendigen Gottes > 3. Der örtliche Charakter der Versammlung R.K. Campbell ... praktisch gesehen nichts von der inneren Kraft und Wirklichkeit des Essens des Leibes und des Blutes Christi im Glauben kennen (Joh 6,55.56). Daher müssen sie darin schuldig sein, dass sie den Leib des Herrn nicht unterscheiden, und essen und trinken sich dadurch selbst Gericht, wenn sie an ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Auslegung: "Zu wem sollen wir gehen?" A. van Ryn ... ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm“ (Joh 6,55.56). Hier sehen wir die Vermittlung des göttlichen Lebens, wenn die Seele durch den Glauben Christus empfängt. Dann, in Vers 56, haben wir die Erhaltung ...
Vers 56
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm.
- Anker der Seele > Heilssicherheit G. Setzer ... oder probieren ist nicht dasselbe wie verinnerlichen. Wer das Brot aus dem Himmel, Jesus Christus, isst, der wird leben in Ewigkeit (Joh 6,51.56). Sie waren „des Heiligen Geistes teilhaftig geworden“. – Das Substantiv des griechischen Wortes „teilhaftig“ wird anderswo mit „Genosse“ übersetzt. ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Gottes Ratschlüsse H.L. Heijkoop ... Christus ist der Baum des Lebens, Er ist die Quelle alles Lebens, und wir haben Ihn als unser Leben empfangen. Doch der Herr sagt in Johannes 6,54.56, dass wir, die wir das ewige Leben durch das Essen des gestorbenen Christus empfangen haben, auch danach den gestorbenen Christus essen müssen, um ...
- Bemerkungen über die Johannesbriefe > 1. Johannes 3 J.N. Darby ... von Ihm erfüllt, Sein volles Wesen herausstellen. Daher spricht Er von dem Bleiben in Ihm. „Wer mein Fleisch ißt ..., bleibt in mir.“ (Joh 6, 56). Er wurde unser Leben; doch Er ist auch unser Leben in den täglichen Übungen. Wir sind ausgesandt, um in der Welt Gott zu offenbaren. Dann treten ...
Vers 57
Wie der lebendige Vater mich gesandt hat und ich lebe des Vaters wegen, so auch, wer mich isst, der wird auch leben meinetwegen.
- Betrachtungen über das zweite Buch Mose > Das Manna C.H. Mackintosh ... werden. „Wie der lebendige Vater mich gesandt hat und ich lebe des Vaters wegen, so auch, wer mich isst, der wird auch leben meinetwegen“ (Joh 6,57). Die Gnade des Herrn Jesus Christus, der vom Himmel herabkam, um die Speise seines Volkes zu sein, ist von unschätzbarem Wert für eine erneuerte ...
- Botschafter des Heils in Christo 1859 > Speise in der Wüste für das Volk Gottes... werden. „Wie der lebendige Vater mich gesandt hat und ich lebe des Vaters wegen, so auch, wer mich isst, der wird auch leben meinetwegen“ (Joh 6,57). Die Gnade des Herrn Jesus Christus, der zur Speise seines Volkes vom Himmel hernieder kam, ist für die erneuerte Seele unaussprechlich kostbar, aber ...
- Botschafter des Heils in Christo 1860 > Das Manna... wiederum: „Gleichwie mich der lebendige Vater gesandt hat, und ich lebe des Vaters wegen, so wird auch, wer mich isst, leben meinetwegen“ (Joh 6,57). Denselben Grundsatz finden wir auch in dem Manna, welches Gott täglich seinem Volk in der Wüste gab. Dies gab ihnen Gelegenheit, tiefe und teure ...
Vers 58
Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
- Christusliebe > Viele verschiedene Vorbilder G. Setzer ... Israeliten ernährten (2. Mo 16,15). Christus ist das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen und die wahre Speise ist (Joh 6,32.33.35.41.50.51.58). Der Felsen, der das Volk Israel während der Wüstenreise begleitete und aus dem sie tranken, „war der Christus“ (1. Kor 10,4). Der Vorhang in ...
- Die Stiftshütte - ihre Bedeutung und Symbolik > Vortrag 1: Bei wem wohnt Gott? S. Ridout ... aber ist der Christus“ (1. Kor 10,4). Die Welt kennt Christus nicht, doch Er ist das Brot Gottes, das aus dem Himmel herabgekommen ist (Joh 6,58) und sich bis zum Tod erniedrigte, um den täglichen Bedürfnissen des Volkes entsprechend Tag für Tag ihre Nahrung zu sein. Er ist das Brot der Starken ...
- Die Stiftshütte - ihre Bedeutung und Symbolik > Vortrag 3: Die Teppiche aus gezwirntem Byssus und ihre Farben S. Ridout ... Nahrung, und sein Blut ist das Leben – ewiges Leben. Er ist die himmlische Speise: „Wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit“ (Joh 6,58). Die gesamte Ewigkeit hindurch werden wir uns von diesem „Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist“, nähren. So sehen wir das mit göttlichem ...
Vers 59
Dieses sprach er in der Synagoge, lehrend in Kapernaum.
Vers 60
Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede ist hart; wer kann sie hören?
- Der wahre Weinstock (Johannes 15) W.W. Fereday ... Menschen, von denen der Herr hier spricht: er war nicht in Ihm geblieben - zu seinem ewigen Verlust und Untergang. Andere finden wir in Johannes 6,60: die Reden des Herrn waren „hart“ für sie; sie gingen zurück und wandelten nicht mehr mit Ihm, obwohl doch er, und nur er allein, Worte ewigen ...
- Elisa, der Prophet > Leben aus dem Tod W.W. Fereday ... sein. Das war es, was der Herr in der Synagoge zu Kapernaum lehrte und was viele, sogar einige seiner Jünger, als harte Rede deklarierten (Joh 6,60). Diese Worte sind nicht weniger hart für die fleischlichen Religionsanhänger des zwanzigsten Jahrhunderts, aber der wahrhaft Gläubige sagt freudig: ...
- Gnade und Jüngerschaft W.W. Fereday ... nicht zu vollenden“. Wie ungewohnt und herzerforschend muss das alles für einen Juden gewesen sein! Vielleicht hatten manche wie in Joh 6, 60 gesagt: „Diese Rede ist hart; wer kann sie hören“? Vielleicht waren auch hier viele zurückgegangen „und wandelten nicht mehr mit ihm“ (Joh 6, 66). Die ...
Vers 62
Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren seht, wo er zuvor war?
- Gedanken über das Johannesevangelium > Auslegung: "Zu wem sollen wir gehen?" A. van Ryn ... als sein Leben am Kreuz für unsere Erlösung und unseren Segen hingebend (Joh 6,51); als wieder aufsteigend zum Himmel, von wo Er kam (Joh 6,62). Es ist bemerkenswert, dass jede dieser Wahrheiten die Klage und den Widerstand seiner Zuhörer hervorrief. Wir lesen, dass die Juden murrten, weil Er ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Typische Begriffe: "Die Herrlichkeit des Sohnes des Menschen" A. van Ryn ... Begriff, der auf Erhabenheit hindeutet, den nur Johannes verwendet (Joh 3,14; 8,28; 12,34). Als Menschensohn ist Er aufgestiegen (Joh 6,62); wir essen das Fleisch des Sohn des Menschen und trinken sein Blut (Joh 6,27.53). Der Sohn des Menschen ist jetzt verherrlicht (Joh 12,23; 13,31). ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Typische Themen: "Die Wahrheit über die Kirche" A. van Ryn ... Wahrheit im Zusammenhang mit Seiner Kirche, denn die Anbetung im Geist ist ihre vornehmste Funktion. Die Versammlung wird in Johannes 6, 62 erneut angedeutet: „Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren seht, wo er zuvor war?“ (Joh 6,62). Diese Jünger konnten eine solche Sprache ...
Vers 63
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben;
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 2) > Das fünfte Buch Mose H.L. Heijkoop ... 7; Joh 7,38.39). Über dem Land steht in großen Buchstaben geschrieben: „Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts“ (Joh 6,63). Der Segen kommt allein von oben: „Vom Regen des Himmels trinkt es Wasser.“ Jeder, der im Land ist, ist zu dem wahren Platz eines Geschöpfes gebracht ...
- Befreit für Gott > Kapitel 7-8,3 K.-H. Weber ... was ich bin, und das ist absolut unbrauchbar für Gott. Ähnliches sagt der Herr Jesus auch zu seinen Jüngern: „Das Fleisch nützt nichts“ (Joh 6,63). Weiterhin ist es nicht eine Frage des Wollens, sondern der Kraft. Und diese fehlt mir völlig: „Denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das ...
- Betrachtungen über das zweite Buch Mose > Der Besuch Jethros C.H. Mackintosh ... an und für sich nicht mehr Wert oder Verdienst als ein einzelner Mann. „Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts“ (Joh 6,63). Dieser Schritt brachte Mose keinen Gewinn an Kraft, wohl aber großen Verlust an Würde. In dem eben zitierten Kapitel zeigt Mose sogar einen ...
Vers 64
aber es sind einige unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, welche es seien, die nicht glaubten, und wer es sei, der ihn überliefern würde.
- Das Wort der Wahrheit recht teilen > Gläubige und Bekenner C.I. Scofield ... kann, wenn es ihm nicht von dem Vater gegeben ist. Von da an gingen viele von seinen Jüngern zurück und wandelten nicht mehr mit ihm“ (Joh 6, 64–65). „Später kommen aber auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tu uns auf! Er aber antwortete und sprach: „Wahrlich, ich sage euch, ich ...
- FAQ - häufig gestellte Fragen zum christlichen Glauben > Der Herr Jesus Christus: Seine Person M. Hardt ... 8,58 usw.). Er ist unveränderlich (Mal 3,6; Ps 102,26–28; Heb 1,10–12). Er ist allmächtig (Off 1,8; Phil 3,21). Er ist allwissend (Joh 2,25; 6,64; 21,17 usw.). Er ist allgegenwärtig (Mt 28,20 usw.). Weitere Beweise: Er erschuf alle Dinge (Joh 1,3.10; Kol 1,16; Heb 1,2). Er erhält und trägt alle ...
- Jesus - Mann der Schmerzen > Leiden im Voraus - Gethsemane A. Remmers ... durchschaut und ihn in unfassbarer Langmut und Sanftmut ertragen, obwohl Er einmal von ihm gesagt hatte: „Einer von euch ist ein Teufel“ (Joh 6,64.70). Aber nun, wo die Stunde der Menschen und die Gewalt der Finsternis immer näher rückten, trat auch der bevorstehende Verrat in erschütternder Weise ...
Vers 65
Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben.
- Botschafter des Heils in Christo 1872 > So spricht der Herr!... der Herr Jesus hier auf Erden unter seinen Jüngern wandelte, die der Vater Ihm gegeben hatte (Joh 6,37), und welche zu Ihm gezogen waren (Joh 6,44.65) durch die Wirksamkeit seines Geistes (Joh 3,5.8) und seines Wortes (Joh 4,41; 8,47; Jak, 1,18), um ewiges Leben von Ihm zu empfangen (Joh 5,24; ...
- Jesus Christus - mehr als ein König > III. Die Grundsätze des Königreichs der Himmel M. Seibel ... Er mit dieser Frau reden konnte. Hinzu kommt, dass sie selbst das Thema Anbetung eingeführt hatte. Ein anderes Beispiel finden wir in Johannes 6,44.65. Der Herr Jesus spricht dort zu Ungläubigen (wenn auch in etwas verborgener Form) von der Souveränität Gottes. Das ist ein bis heute selbst unter ...
- Zwölf Menschen in den Schriften des Paulus > 5. Der „natürliche Mensch“ und der „geistliche Mensch“ B. Anstey ... kann der „natürliche Mensch“ nicht „sehen“ (Joh 3,3). nicht „eingehen“ (Joh 3,5). nicht „empfangen“ (Joh 3,27.32). nicht „kommen“ (Joh 6,44.65). nicht „wissen“ (Joh 8,14). nicht „hören“ (Joh 8,43.47). nicht „Gott gefallen“ (Röm 8,8). Im selben Kapitel zitiert Paulus aus Jesaja, um zu zeigen, ...
Vers 66
Von da an gingen viele seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit ihm.
- Der erste Petrusbrief > Kapitel 1,22-2,10 H.L. Heijkoop ... die nie aufrichtig von Seinem Fleisch gegessen und von Seinem Blut getrunken haben, gehen wieder weg, um nie wieder zurückzukehren (Joh 6,66). Sie haben keine Teilhabe an dem gestorbenen Heiland bekommen und können darum auch nicht bleibend mit dem lebendigen Herrn verbunden sein. Sie tragen ...
- Dies ist das ewige Leben > Gerechtigkeit - Merkmal der Kinder Gottes Ch. Briem ... Jünger gesagt werden musste, auch von uns wahr wird: „Von da an gingen viele von seinen Jüngern zurück und wandelten nicht mehr mit ihm“ (Joh 6,66). Beschämung bei Seiner Ankunft Dass diese Gefahr bestand und immer besteht, machen die weiteren Worte des Apostels in unserem Vers deutlich: „... ...
- Ein Volk für seinen Namen (Apg. 3-5) > Bei den Ihren (Apg 4, 23-31) Ch. Briem ... Rede zu hart fanden und „nicht mehr mit Ihm wandelten“. Und die Schrift bemerkt zuvor: „Von da an gingen viele seiner Jünger zurück“ (Joh 6, 66). Da haben wir sie wieder – die falsche Wahl, das Zurückgehen zur falschen Seite, weg von dem Herrn und den Seinen. Zwar wird von ihnen ebenso wenig ...
Vers 67
Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr etwa auch weggehen?
- Auf dem Feld des Boas E.A. Bremicker ... bedeuten. Während seines Lebens auf der Erde stellte der Herr Jesus seinen Jüngern einmal die Frage: „Wollt ihr etwa auch Weggehen?“ (Joh 6,67) Wusste er denn nicht, was in den Herzen seiner Jünger war? Wusste er denn nicht, dass sie gar nicht weggehen wollten? Ganz sicher wusste er es, aber ...
- Botschafter des Heils in Christo 1861 > Was ist zu glauben nötig, um errettet zu werden? - Teil 1/2... „Herr! Zu Wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir glauben und wissen, dass du der Christus, der Sohn Gottes bist“ (Joh 6,67–69). Ebenso stellt uns die Geschichte des Blindgeborenen (Joh 9) den Gegenstand des Glaubens klar vor die Seele. Die Augen dieses Unglücklichen sind ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Auslegung: "Zu wem sollen wir gehen?" A. van Ryn ... ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist“ (Joh 6,67–69). Petrus spricht mit seiner Frage „Wohin sollen wir gehen?“ ein Prinzip von weitreichender Bedeutung aus. Er will damit sagen, dass der Mensch so ...
Vers 68
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
- Ährenlese im Alten Testament (Micha) > Micha 1-7 J. Koechlin ... Können wir aus Erfahrung antworten: Ja Herr, deine Worte sind gütig, sie sind die Freude meines Herzens? (Jeremia 15,16; Johannes 6,68). „Dieses Land ist der Ruheort nicht“, fährt der Prophet fort (Vers 10). Die Welt ist tatsächlich so unruhig, so rastlos, dass jeder aufrichtige Mensch zugeben ...
- Auf dem Feld des Boas E.A. Bremicker ... sollen wir denn gehen“, sondern Petrus antwortet stellvertretend für alle: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens“ (Joh 6,68). Es ist oft – und mit Recht – gesagt worden, dass es im Christentum nicht um eine Sache geht, sondern um eine Person, um die Person unseres Herrn. Ihn ...
- Betrachtung über Matthäus (Synopsis) > Kapitel 16 J.N. Darby ... sagt: „Herr, zu wem sollen wir gehen? du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist“ (Joh 6,68+69). Glücklich der Mensch, dem Gott solche Wahrheiten offenbart und bei dem Er solche Bedürfnisse weckt! Da mag es viel Kampf, viel zu lernen, viel zu ...
Vers 69
und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist.
- Betrachtungen über das vierte Buch Mose > Abstammung und Banner C.H. Mackintosh ... in das Leben hinübergegangen sind“ (1. Joh 3,14), „wir wissen, dass wir aus Gott sind“ (1. Joh 5,19), „wir haben geglaubt und erkannt“ (Joh 6,69), bevor irgendein wirklicher Fortschritt in unserem Leben als Christen möglich ist. Kannst du deine Herkunft angeben? Ist das für dich eine vollständig ...
- Die Entrückung der Gläubigen > 2. Siehe, der Bräutigam! Ch. Briem ... sogar genau dieselbe Wortfolge haben wie in 1. Thessalonicher 4, Vers 17. 5 Hier ist mit „der Heilige“ Christus gemeint (vgl. Joh 6,69; Apg 3,14; Off 3,7). Wenn der Herr Jesus in Johannes 15 von dem Heiligen Geist als dem Sachwalter spricht, sagt Er: „... den ich euch von dem Vater senden werde“ ...
- Die Überschrift am Kreuz > Jesus, der Nazaräer, der König der Juden P. Regard ... ist, dessen Name heisst „Wunderbarer“ (Jes 9,6), dessen Worte alle „Geist und Leben“ sind (Joh 6,63) denn er ist „der Heilige Gottes“ (Joh 6,69). Dass wir vier Evangelien in unserem Testament besitzen, erlaubt uns, mit aller Schärfe die Gnadengaben und Vollkommenheiten unseres geliebten ...
Vers 70
Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch, die Zwölf, auserwählt? Und von euch ist einer ein Teufel.
- Anker der Seele > Heilssicherheit G. Setzer ... Das „beste“ Beispiel dafür ist Judas Iskariot. Jahrelang war es den anderen Jüngern nicht aufgefallen, dass unter ihnen ein „Teufel“ war (Joh 6,70). Sie entlarvten den Wolf im Schafspelz nicht. Erst der Verrat durch Judas machte offenbar, dass er das Geld mehr als den Herrn liebte und dass er Ihm ...
- Auserwählt in Christus > Teil 2: Einzelheiten zur christlichen Auserwählung M. Seibel ... für einen bestimmten Auftrag sagt aber nicht unbedingt, dass die auserwählten Personen auch ewiges Leben bekommen haben. In Johannes 6,70.71 sagte der Herr zu seinen Jüngern: „Habe ich nicht euch, die Zwölf, auserwählt? Und von euch ist einer ein Teufel. Er sprach aber von Judas, Simons ...
- Dies ist das ewige Leben > Die Familie Gottes - Vorrechte und Gefahren Ch. Briem ... Jahrelang war er den Aposteln zugerechnet worden, war mit ihnen gegangen, obwohl der Herr von Anfang an wusste, dass er „ein Teufel“ war (Joh 6,70). Aber dann, bei dem letzten Abendessen, und erst dann, machte Er ihn vor den anderen Jüngern als den offenbar, der Ihn überliefern würde (Joh ...
Vers 71
Er sprach aber von Judas, Simons Sohn, dem Iskariot; denn dieser sollte ihn überliefern, er, der einer von den Zwölfen war.
- Der Heilige Geist > Ströme lebendigen Wassers H.L. Heijkoop ... töten. Seine Brüder nach dem Fleisch, die Ihm am nächsten standen, glaubten nicht an Ihn. Einer von seinen Jüngern würde Ihn überliefern (Joh 6,71). Die Welt stand Ihm feindlich gegenüber, und sein eigenes Volk nahm Ihn nicht an. Wie konnte Er nun in Herrlichkeit erscheinen und irdische Segnungen ...
- Gottes treuer Diener > Kapitel 3 A. Remmers ... das, wie wir bereits sahen, manche Einzelheiten über die Apostel enthält, die in den drei synoptischen Evangelien fehlen (Joh 6,71; 12,4; 13,2.26). Sein Beiname Iskariot ist hebräisch. Isch Qerijot bedeutet „Mann von Kerijot“ (vgl. Jer 48,24; Amos 2,2). Auch in diesem Namen wollen manche eine ...