Bibelstellenindex zu Jakobus 3
Vers 1
Seid nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wisst, dass wir ein schwereres Urteil empfangen werden;
- Betrachtung über Jakobus (Synopsis) > Kapitel 4 J.N. Darby ... was einem beliebt – das Fehlen der Abhängigkeit von Gott. Vers 17 ist eine allgemeine Schlussfolgerung, die sich stützt auf den bereits in Jak 3, 1 angedeuteten Grundsatz sowie auf das, was in Bezug auf den Glauben gesagt worden ist. Die Kenntnis des Guten, ohne dass man es zur praktischen ...
- Biblische Gemeinde - heute verwirklichen > Fragen M. Seibel ... Beispiel die Worte von Jakobus: „Seid nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wisst, dass wir ein schwereres Urteil empfangen werden“ (Jakobus 3,1) mit den weiteren Anordnungen des Apostels Paulus vergleicht: „Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren noch über den Mann zu herrschen“ (1. ...
- Botschafter des Heils in Christo 1860 > Gedanken über den Brief des Apostels Jakobus Teil 3/3... denn wir alle straucheln oft. Wenn jemand nicht im Wort strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln (Jak 3,1.2). Die Sucht, Lehrer sein zu wollen, veranlasst den Apostel (V. 1), auf die größere Verantwortlichkeit eines Lehrers aufmerksam zu machen. Ein solches ...
Vers 2
denn wir alle fallen oft. Wenn jemand nicht im Wort versagt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Henoch H.L. Heijkoop ... gefragt, so dass wir dann im Glauben handeln konnten? Ich weiß die Antwort eines jeden von uns. Wer würde sagen können, dass das Wort in Jakobus 3,2 für ihn nicht gilt: „Denn wir alle straucheln oft [oder: „viel, in vieler Hinsicht“]“? Doch ich möchte uns fragen: Ist es der Wunsch unserer Herzen, ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 5) > Stellung und Zustand H.L. Heijkoop ... so zu sein! Das Wort Gottes sagt eindeutig, dass ein Gläubiger nicht sündigen muss. Und doch schreibt Jakobus: „Wir alle straucheln oft“ (Jak 3,2). Wenn jemand behaupten würde, dass er seit seiner Bekehrung nicht mehr gesündigt hätte, dann würde er entweder lügen oder sich selbst nicht kennen. ...
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 1 M. Behnam ... Stellung vor Gott heilig und untadelig sind, wenn es auch an der praktischen Verwirklichung oft fehlte „denn wir alle straucheln oft“ (Jak 3,2). Ja, wie oft fehlen wir und kommen wir zu kurz! Wie oft verurteilt uns unser Herz, die wir doch gemäß unserer Stellung vor Gott untadelig sind (1. Joh ...
Vers 3
Siehe, den Pferden legen wir die Gebisse in die Mäuler, damit sie uns gehorchen, und lenken ihren ganzen Leib.
Vers 4
Siehe, auch die Schiffe, die so groß sind und von heftigen Winden getrieben werden, werden durch ein sehr kleines Steuerruder gelenkt, wohin irgend die Absicht des Steuermanns will.
Vers 5
So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen großen Wald zündet es an!
- Ährenlese im Alten Testament (Sprüche) > Kapitel 10,1-22,16 J. Koechlin ... „ein Born der Weisheit“ sein (Vers 4). Aber er kann auch Streit herbeiführen (Vers 6), Gerüchte verbreiten (Vers 8), prahlen (Vers 12; Jakobus 3,5), vorschnelle Antworten geben (Vers 13) und Hartes sagen (Vers 23)... Aber diese traurigen Früchte des Fleisches werden von dem selbst gegessen ...
- Das Buch des Propheten Jeremia > Kapitel 45 M. Allovon ... Es ist der natürliche Mensch, der sich nach diesen großen Dingen ausstreckt. Übrigens weiß sich daraufhin seine Zunge derer gut zu rühmen (Jak 3,5; Off 13,5)! Auch unsererseits erwartet der HERR keine großen Dinge, aber Er schätzt die Treue in kleinen Dingen hoch (Mt 25,21; Lk 19,17). 4. Gott ...
- Der Brief an die Philipper > Kapitel 4 H. Smith ... zu großer Trauer und Schwachheit in der Versammlung führen konnte. „Siehe, ein kleines Feuer, welch einen großen Wald zündet es an!“ (Jakobus 3,5). Der Apostel weiß jedoch, das Köstliche vom Gemeinen abzusondern (Jeremia 15,19), und übersieht daher nicht die Hingabe dieser Schwestern, die mit ...
Vers 6
Und die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern gesetzt, als die den ganzen Leib befleckt und den Lauf der Natur anzündet und von der Hölle angezündet wird.
- Die Opfer > Das Sündopfer III H.L. Heijkoop ... ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln“ (Jak 3,2)? – „Und die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit“ (Jak 3,6). Wenn ich unbedacht schwöre, etwas Böses zu tun, ist das natürlich in jeder Hinsicht falsch. 1. Petrus 2,19–23 zeigt uns, welche Gesinnung wir haben ...
- Die Psalmen > Psalm 12 K. Mebus ... ist teuflische Art zu reden. „Wenn er seine Stimme holdselig macht, traue ihm nicht; denn sieben Gräuel sind in seinem Herzen“ (Spr 26,25; Jak 3,6). Ihre Argumentation ist beliebig und je nach Bedarf unterschiedlich. Innerlich sind sie haltlos, jederzeit bereit, um des Vorteils willen in eine ...
- Lebendiger Glaube > Einleitung M. Seibel ... Verhalten der Gläubigen (vgl. Jak 1,13–15.16–21; 3,5–8.15–18). Das zeigt: Jakobus ist vor allem ein Lehrer der Gerechtigkeit (vgl. Jak 1,20; 2,23; 3,6.18). Er wurde von Gott dazu benutzt, den Gläubigen notwendige Belehrungen für das tägliche Leben zu geben. Er tut das mit Autorität, die er dazu ...
Vers 7
Denn jede Natur, sowohl der Tiere als der Vögel, sowohl der kriechenden als der Meertiere, wird gebändigt und ist gebändigt worden durch die menschliche Natur;
Vers 8
die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen: sie ist ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes.
- Betrachtung über Prediger > Kapitel 10 H. Rossier ... an. Sie ist eine Schlange, die nur durch die Macht des Beschwörers, des Geistes, der sie im Zaume hält, am Beißen verhindert werden kann (Jak. 3,8). Verse 12 - 15 „Die Worte des Mundes eines Weisen sind Anmut, aber die Lippen eines Toren verschlingen ihn. Der Anfang der Worte seines Mundes ist ...
- Die Psalmen > Psalm 141 K. Mebus ... seine persönlichen Schwächen und bittet den HERRN, dass Er ihn vor unangemessenen oder gar unwahren Worten bewahren möge (Vers 3; Ps 39,2; Jak 3,8). Bedingungslos unterwirft er sich dem göttlichen Urteil, auch wenn es einen erheblich strengeren Maßstab anlegt als das Rechtsempfinden der Menschen. ...
- Lebendiger Glaube > 1. Merkmale des Glaubens (Kapitel 1,1–15) M. Seibel ... in unserem Leben. Es ist interessant, die beiden Wörter „wankelmütig“ (bzw. doppelherzig, vgl. Jak 4,8, gr. dipsychos) und unstet (vgl. Jak 3,8) in Gottes Wort zu suchen. Beide Begriffe kommen nämlich ausschließlich im Jakobusbrief vor, dort aber jeweils zweimal. Als Substantiv finden wir ...
Vers 9
Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild Gottes geworden sind.
- Ährenlese im Alten Testament (Sprüche) > Kapitel 10,1-22,16 J. Koechlin ... und lässt nur das durch, was Wert hat. Das Herz des Gläubigen enthält zwei Quellen, die beide den gleichen Abfluss haben: unsere Lippen (Jak 3,9-11): 1. Der Born des Lebens (V. 11; vergl. Joh 4,14), der fähig ist, viele zu weiden (V. 21). 2. Die unreine Quelle unseres Fleisches, die alle möglichen ...
- Briefe an junge Menschen > Befreiung von der Macht der Sünde H.L. Heijkoop ... oder von seinen Nachkommen gesagt, dass sie dem Gleichnis Gottes entsprächen. Das wird nur auf die Schöpfung angewendet (1. Mo 1,26; 5.1; Jak 3,9 ). Im Bild und Gleichnis Adams 1. Mose 5 ist in diesem Punkt sehr deutlich. In Vers 1 wird gesagt, dass Gott den Menschen in seinem Gleichnis ...
- Der erste Brief an die Korinther > Kapitel 11 H.C. Voorhoeve ... bezüglich der Ordnung in der Schöpfung immer dieselben. Auch Jakobus bezeugt, dass die Menschen „nach dem Gleichnis Gottes geworden sind“ (Jak 3,9); und obgleich er bezüglich seines Zustandes nötig hat, von neuem geboren zu werden, um das Bild Gottes zu sein, so bleibt er doch bezüglich seiner ...
Vers 10
Aus demselben Mund geht Segen und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein.
- Ährenlese im Alten Testament (Richter) > Kapitel 13 bis 21 J. Koechlin ... die Familie Manoahs. Der Sohn stiehlt, die Mutter schwört mit einem Fluch, und dann segnet sie ihren Sohn mit dem gleichen Mund (siehe Jakobus 3,10), anstatt dass sie ihn den Ernst seiner Verfehlung fühlen lässt. Schließlich lässt sie für ihn ein geschnitztes und ein gegossenes Bild anfertigen. ...
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 4 M. Behnam ... Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein. Die Quelle sprudelt doch nicht aus derselben Öffnung das Süße und das Bittere?“ (Jak 3, 10. 11). Es ist gefährlich zu denken, Worte kosten nichts. Lies doch, was Jakobus über die von der Zunge verursachten Übel schreibt (Kap. 3) und vergiss ...
- Betrachtungen über die Briefe des Apostels Johannes > 1. Johannes 2 C. Lopata ... Bitterkeit im Herzen wandeln kann. Der Herr lässt uns durch den Apostel Jakobus sagen: „Dies, meine Brüder, sollte nicht also sein“ (Jak 3,10). Sollte aber doch solch ein Zustand bei jemandem vorhanden sein, so gönne dir, lieber Bruder, teure Schwester, keine Ruhe, bis alles verurteilt, göttlich ...
Vers 11
Die Quelle sprudelt doch nicht aus derselben Öffnung das Süße und das Bittere?
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 4 M. Behnam ... der Ungläubigen, deren Mund voll Bitterkeit ist, und der Apostel Jakobus warnt uns vor bitterem Neid und Streitsucht in unseren Herzen (Jak 3,11–15). Dann fährt der Apostel Paulus fort, uns vor jenen Sünden zu warnen, die aus dieser Bitterkeit des Herzens hervorfließen: Wut, Zorn, Geschrei, ...
- Der Segen Jakobs > Ruben H. Bouter ... imstande, dem Strom des bitteren Wassers, der aus seinem Herzen hervorquoll und ihn verunreinigte, Einhalt zu gebieten (vgl. Mk 7,21–23; Jak 3,11). Wenn jemand von Christus erneuert ist und den Heiligen Geist empfangen hat, hat er eine süße und saubere Quelle in seinem Innersten, woraus Ströme ...
- Lebendiger Glaube > Einleitung M. Seibel ... Westen. Auch weitere Hinweise sind passend für die Verhältnisse in Palästina: die Folge warmer Winde (Jak 1,11), süße und bittere Quellen (Jak 3,11), das Kultivieren von Feigen und Oliven (Jak 3,12) sowie Bemerkungen, die man gut mit Seen verbinden kann, die dem Schreiber und den Empfängern bekannt ...
Vers 12
Kann etwa, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven hervorbringen oder ein Weinstock Feigen? Auch kann Salziges nicht süßes Wasser hervorbringen.
Vers 13
Wer ist weise und verständig unter euch? Er zeige aus dem guten Wandel seine Werke in Sanftmut der Weisheit.
- Botschafter des Heils in Christo 1860 > Gedanken über den Brief des Apostels Jakobus Teil 3/3... und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt. Die Frucht der Gerechtigkeit in Frieden aber wird denen gesät, die Frieden stiften (Jak 3,13–18). Aus dem Vorhergehenden und Nachfolgenden geht klar hervor, dass sich in der Mitte derer, woran der Apostel schreibt, viel Aufblähung und falscher ...
- Der Brief des Jakobus im Überblick > Kapitel 3 und 4: Sieben Formen des Bösen E.A. Bremicker ... und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt. Die Frucht der Gerechtigkeit in Frieden aber wird denen gesät, die Frieden stiften“ (Jak 3,13–18). Jakobus verbindet die zweite Form des Bösen mit dem Heilmittel, der göttlichen Weisheit. Nur so können zwischenmenschliche Probleme (auch unter ...
- Die Briefe des Simon Petrus > 2. Petrus 3 W.P.T. Wolston ... Jakobus sagt es deutlich: „Wer ist weise und verständig unter euch? Er zeige aus dem guten Wandel seine Werke in Sanftmut der Weisheit“ (Jak 3,13). Paulus stellt in seiner eigenen Geschichte die Wichtigkeit und die verborgene Kraft all dessen vor, indem er sagt: „Unser Bürgertum (Wandel) ist in ...
Vers 14
Wenn ihr aber bitteren Neid und Streitsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit.
- Botschafter des Heils in Christo 1884 > Die Gegenwart des Herrn in der Versammlung... da, anstatt „der Weisheit von Oben“, der Geist der Eifersucht, des Neides, des bitteren Eifers und der Zanksucht gezeigt, welche in Jakobus 3,14–15 als eine „irdische, sinnliche, teuflische Weisheit“ bezeichnet werden! Und das in der Gegenwart des Herrn, der anwesend war! Aber das Bewusstsein ...
- Der Brief an die Römer > 3. Der Lebenswandel der Gläubigen in dieser Welt (Kapitel 13) H. Smith ... Wenn das in unseren Herzen aufkommt, ist es die Wurzel für jede Art von Unordnung und Streit inmitten des Volkes Gottes (vgl. Jak 3,14–16). 4. Schließlich werden wir ermahnt: „Zieht den Herrn Jesus Christus an und treibt nicht Vorsorge für das Fleisch zur Befriedigung seiner Begierden“. Wir ...
- Der Garten des HERRN > Hohelied 4,12–5,1 H. Smith ... habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit ... denn wo Neid und Streit ist, da ist Verwirrung und jedes böse Werk“ (Jak 3,14–16). Nie hat es eine Szene der Verwirrung und des Streits unter dem Volk Gottes gegeben, die nicht ihre verborgene Wurzel, den Neid und den Streit, im ...
Vers 15
Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern eine irdische, sinnliche, teuflische.
- Ährenlese im Alten Testament (Sprüche) > Kapitel 10,1-22,16 J. Koechlin ... Aber die menschliche Moral führt nicht Gott ein. Dagegen haben wir hier göttliche Grundsätze, die durch Gott mitgeteilt wurden. Jakobus 3,15 unterscheidet die Weisheit von oben von der Weisheit dieses Zeitlaufs, die irdisch, sinnlich, teuflisch ist, die z.B. Petrus in Matthäus 16,22 reden ...
- Der erwachsene Christ > Der Zug durchs Schilfmeer (2. Mose 14) A. Remmers ... des Kreuzes des Christus, deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen“. Jakobus 3,15 nennt die Weisheit, die nicht von oben herabkommt, „eine irdische, sinnliche, teuflische“. Andererseits wird das alttestamentliche Heiligtum Gottes ...
- Konflikt! - Der Christ im Widerstreit mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel > Kapitel 1: Die Welt G. Steidl ... es, während sie die Worte der Menschen erhebt. Kein Wunder, wenn Jakobus solche Weisheit als eine „irdische, sinnliche, teuflische“ (Jakobus 3,15.) beschreibt. Ein Geist - nicht aus Gott Paulus stellt diesen Geist der Welt dem Geist Gottes gegenüber. Ist es möglich, daß solche, die den Geist ...
Vers 16
Denn wo Neid und Streitsucht ist, da ist Zerrüttung und jede schlechte Tat.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Zelt und Altar H.L. Heijkoop ... Herzen? Denken wir in den örtlichen Versammlungen daran, dass da, wo Neid und Streitsucht ist, auch Zerrüttung und jede schlechte Tat ist (Jak 3,16)? Was denkt die Welt von uns, wenn sie das sieht? Auf diese Weise können wir kein Zeugnis für den Herrn sein. Welch eine schöne Gesinnung offenbart ...
- Der Brief an die Galater > Kapitel 5 R. Brockhaus ... Streitsucht“ unter ihnen entstanden, und sie mochten wohl zusehen, dass es nicht zu einer völligen „Zerrüttung“ unter ihnen kam (vgl. Jak 3,16). „Seht zu, dass ihr nicht voneinander verzehrt werdet!“, ruft der Apostel ihnen schmerzerfüllt zu. Sein Warnungswort galt sicherlich beiden Teilen, aber ...
- Der Brief des Jakobus im Überblick > Kapitel 3 und 4: Sieben Formen des Bösen E.A. Bremicker ... (begehren und nichts haben) wir sind neidisch und eifersüchtig (morden – vielleicht mit Worten oder in Gedanken? – und neiden) (vgl. Jak 3,16) wir wollen Recht behalten und gewinnen (Kriege führen) wir leben im Selbstvertrauen (nicht haben, weil wir nichts bitten) wir leben egoistisch (wir ...
Vers 17
Die Weisheit aber von oben ist aufs erste rein, dann friedsam, milde, folgsam, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt.
- Betrachtungen über das erste Buch Mose > Die Sintflut C.H. Mackintosh ... Fluch davonträgt. Fußnoten 1 Möchten wir uns stets an die Worte erinnern: „Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, dann friedsam“ (Jak 3,17). Die Weisheit, die von unten ist, möchte „friedsam“ zuerst setzen, und daher kann sie niemals „rein“ sein. 2 Wie tritt die Weisheit des Heiligen ...
- Botschafter des Heils in Christo 1873 > Zwei wichtige Tatsachen... kann nicht vor dem Salz da sein. O nein, das würde nimmer sein können. „Die Weisheit von oben ist aufs erste rein, dann friedsam usw“ (Jak 3,17). das ist die göttliche Regel, welche nicht umgestoßen werden kann. Alle unsere Opfer – mögen wir sie als heilige Priester, oder als königliche ...
- Botschafter des Heils in Christo 1881 > Zwei ernste Tatsachen... Der Friede kommt nicht zuerst und dann das Salz. Dies ist unmöglich. „Die Weisheit aber von Oben ist aufs erste rein, sodann friedsam“ (Jak 3,17). Das ist die göttliche Ordnung, die niemals verkehrt werden darf. Alle unsere Schlachtopfer, mögen wir sie bringen als heilige, oder als königliche ...
Vers 18
Die Frucht der Gerechtigkeit in Frieden aber wird denen gesät, die Frieden stiften.
- Der zweite Brief an Timotheus > Der Pfad des Gottesfürchtigen in den Tagen des Verfalls H. Smith ... an und der Friede beschließt sie, denn: „Die Frucht der Gerechtigkeit in Frieden aber wird denen gesät, die Frieden stiften.“ (Jak 3,18). Ohne Bewahrung durch die vorangegangenen Eigenschaften wird das Streben nach Frieden in Gleichgültigkeit gegenüber Christus und in das Einwilligen in Böses ...
- Die Psalmen > Psalm 34 K. Mebus ... „Das Werk der Gerechtigkeit wird Frieden sein und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit in Ewigkeit“ (Jes 32,17; Jer 6,14; Jak 3,18). „Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen“ (Mt 5,9). In den Versen 17 bis 23 bildet die Rechtschaffenheit der Gerechten, die ...
- Ein Vermächtnis wird zum Appell > Das große Haus E.A. Bremicker ... Jesaja 32,17 verbindet ebenfalls die Gerechtigkeit mit dem Frieden und sagt: „Das Werk der Gerechtigkeit wird Frieden sein“ (vgl. Jak 3,18). Frieden hat ganz allgemein mit unseren Umständen und den Menschen zu tun, die uns begegnen. Es geht hier nicht um den Frieden mit Gott. Den haben wir ...