Bibelstellenindex zu Hohelied 1
Vers 2
Er küsse mich mit den Küssen seines Mundes, denn deine Liebe ist besser als Wein.
- Betrachtung über das Evangelium nach Lukas > Einleitung J.G. Bellett ... Sprache kann er sich zu dem Geliebten wenden und sagen: „Lieblich an Duft sind deine Salben, ein ausgegossenes Salböl ist dein Name“ (Hld 1,2). Inmitten dieser unter die Evangelisten verteilten Dienste nimmt Lukas seinen besonderen Platz ein. In Matthäus begegnet der Herr den Juden als der ...
- Gedanken zum Buch Ruth > Kapitel 2 S. Ridout ... durch eine Liebe, die wir selbst nicht mitgebracht hatten. Sicherlich muss dieser Wein von Ihm sprechen, dessen Liebe „besser als Wein“ (Hld 1,2) ist, und der jeden in Seiner Nähe diese Liebe erfahren lässt. „Und sie saß bei den Schnittern.“ Essen und Ausruhen müssen zusammengehören. Unser Herr ...
Vers 3
Lieblich an Geruch sind deine Salben, ein ausgegossenes Salböl ist dein Name; darum lieben dich die Jungfrauen.
- Das Buch Ruth – praktische Lektionen für das Glaubensleben des Christen > Kapitel 3: Auf der Tenne des Boas E.A. Bremicker ... verbreitet einen angenehmen Geruch in seiner Umgebung. Die Salbe (oder das Salböl) spricht von den Vortrefflichkeiten unseres Herrn (vgl. Hld 1,3). Wenn wir mit unserem Herrn und seinen Herrlichkeiten beschäftigt sind, wird das einen spürbaren Effekt haben. Unsere Umgebung (Gläubige und ...
- Der erste Petrusbrief > Kapitel 1,1-21 H.L. Heijkoop ... Braut aus dem Hohenlied: „Lieblich an Geruch sind deine Salben, ein ausgegossenes Salböl ist dein Name; darum lieben dich die Jungfrauen“ (Hld 1,3)? „Mein Geliebter ist weiß und rot, ausgezeichnet vor Zehntausenden ... sein Gaumen ist lauter Süßigkeit, und alles an ihm ist lieblich. Das ist mein ...
- Die Opfer des 3.Buches Mose und ihre vorbildliche Bedeutung > Das Speisopfer J.N. Darby ... stehende Belohnung freute. Und Er ist hoch erhoben worden. „Lieblich an Geruch sind deine Salben, ein ausgegossenes Salböl ist dein Name“ (Hld 1,3). In dem Speisopfer gab es neben dem Feinmehl und Öl auch Weihrauch, den Wohlgeruch all der Tugenden Christi. Wie oft begegnet es uns, dass wir die ...
Vers 4
Zieh mich: Wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer geführt: Wir wollen frohlocken und uns an dir freuen, wollen deine Liebe preisen mehr als Wein! Sie lieben dich in Aufrichtigkeit.
- Das Evangelium nach Johannes > Kapitel 20 F.B. Hole ... am meisten von der Liebe Christi gezogen wußte, lief auch am schnellsten. Ein Beispiel des Wortes: „Ziehe mich: wir werden dir nachlaufen“ (Hl 1,4). Doch trotz seines unrühmlichen Versagens lief Petrus auch und erreichte die Gruft; er erwies sich als der kühnere von den beiden und ging sofort ...
- Einführung in das Buch der Richter > Teil 2: Zehn praktische Lektionen aus dem Buch der Richter E.A. Bremicker ... aber“ (1. Tim 6,11; 2. Tim 3,10.14; 2. Tim 4,5; Tit 2,1). Wenn Einzelne sich aufwecken lassen, ist die Chance groß, dass andere mitziehen (Hld 1,4). 9. Gott ist nie ohne Ausweg Es macht Mut daran zu denken, dass keine Situation unseren Gott in Verlegenheit bringt oder Ihm aus dem Ruder läuft. Wie ...
- Von Babel nach Jerusalem > Teil A: Rückkehr eines Überrestes unter Jeschua und Serubbabel (Kapitel 1-6) E.A. Bremicker ... erweckte“. Im Neuen Testament werden gerade die Ältesten aufgefordert, „Vorbilder der Herde zu sein“ (1. Pet 5,3). Die Braut sagt in Hohelied 1,4: „Zieh mich: Wir werden dir nachlaufen.“ Wenn die Führer sich ziehen lassen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass andere mitkommen. Das Prinzip des ...
Vers 5
Ich bin schwarz, aber anmutig, Töchter Jerusalems, wie die Zelte Kedars, wie die Zeltbehänge Salomos.
- Betrachtung über das Evangelium nach Lukas > Lukas 5 J.G. Bellett ... betrachten, werden wir durch den Heiligen Geist zur Buße geführt. Wir erfahren, dass wir schwarz sind, wenn die Sonne uns bescheint (Hld 1,5.6), wenn die sengenden Strahlen der Herrlichkeit über uns aufgehen wie hier über Petrus. Wir möchten hinzufügen, dass wir auch Gott kennenlernen, wenn ...
- Betrachtungen über das vierte Buch Mose > Bileam C.H. Mackintosh ... Wenn jemand hinabgestiegen wäre und sich diese Zelte und Wohnungen angesehen hätte, dann wären sie ihm wohl „schwarz wie die Zelte Kedars“ (Hld 1,5) erschienen, aber „in dem Gesicht des Allmächtigen“, waren sie schön, und wer dies nicht erkennen konnte, hatte nötig, dass ihm „geöffnete Augen“ ...
- Christusliebe > Ausgezeichnet vor Zehntausenden G. Setzer ... (Hld 5,10). Der Bräutigam hat eine weiße Haut und ist nicht wie die Braut bei der Arbeit in den Weinbergen von der Sonne verbrannt worden (Hld 1,5.6). Seine Haut ist aber nicht fahl, sondern rot – also frisch und gesund. Damit gleicht der Bräutigam den Fürsten Israels vor der Zerstörung Jerusalems: ...
Vers 7
Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du lagern am Mittag? Denn warum sollte ich wie eine Verschleierte sein bei den Herden deiner Gefährten?
- Auf dem Feld des Boas E.A. Bremicker ... Mit der Braut im Hohelied stellen wir die Frage: „Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du lagern am Mittag?“ (Hld 1,7). Das ist der Weg, den der Herr Jesus uns zeigen möchte. Er möchte uns lagern lassen, er möchte uns weiden, und er tut es da, wo er ist. Wenn es – und ...
- Christusliebe > In seiner Liebe bleiben G. Setzer ... ich dir meine Liebe geben“ (Hld 7,13). Mittags: „Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du lagern am Mittag?“ (Hld 1,7). Abends: „Bis der Tag sich kühlt und die Schatten fliehen, wende dich, sei mein Geliebter“ (Hld 2,17). Nachts: „Auf meinem Lager in den Nächten suchte ...
- Christusliebe > Unveränderliche Liebe G. Setzer ... Die Braut weiß manchmal nicht, wo sich ihr Bräutigam befindet. Sie fragt darum nach, wo er in der Mittagszeit weidet, wo er lagert (Hld 1,7). Zweimal irrt sie sogar zu später Stunde in der Stadt umher, wo sie ihren Geliebten verzweifelt sucht (Hld 3,1–3; 5,6–8). Der Bräutigam ist nicht ...
Vers 8
Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so geh hinaus, den Spuren der Herde nach, und weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten.
Vers 12
Während der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Duft.
- Betrachtung über das Evangelium nach Johannes > Kapitel 12 J.G. Bellett ... heiligen Würden wird Er nun von diesem gläubigen Haus aufgenommen. „Während der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Duft” (Hld 1,12), sagt gleichsam Maria. In diesem Charakter befindet Er sich hier. Eine einzige Familie in dem abtrünnigen Land erkennt den Herrn des Lebens und den ...
- Gekommen – um zu dienen > Kapitel 14 S. Ulrich ... Anbetung in ihrem Herzen heraus. Maria kam mit einem Alabasterfläschchen voller Salböl, das das Ausströmen ihrer Anbetung darstellte. Hohelied 1,3.12 machen deutlich, wovon das Salböl und die Narde sprechen: „Lieblich an Duft sind deine Salben, ein ausgegossenes Salböl ist dein Name; darum lieben ...
- Hiskia (2. Chronika 29) > 2. Chronika 29,1-11 M. Billeter ... Ist es auch von dir wahr, was die Braut im Hohenlied sagte, daß, „als der König an seiner Tafel saß, meine Narde ihren Duft gab“ (Hohelied 1,12)? Wißt ihr, Anbetung ist eigentlich nicht das, was der Bruder betet – er ist nur der, der die Gedanken und Herzen führt – sondern die Frage ist, ob ...
Vers 14
Eine Zypertraube ist mir mein Geliebter, in den Weinbergen von En-Gedi.
Vers 15
Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben.