Bibelstellenindex zu Hiob 4
Vers 4
den Stürzenden richteten deine Worte auf, und sinkende Knie hast du befestigt.
Vers 8
So wie ich es gesehen habe: Die Unheil pflügen und Mühsal säen, ernten es.
- Betrachtung über den Propheten Hosea > Kapitel 1-2,2 J. Muller ... Hauptes Christus werden Juda und Ephraim einmal gemeinsam „aus dem Land heraufziehen“. Einst hatte der Mensch Mühsal gesät und geerntet (Hiob 4,8). Jisreel war der Ort des Gerichts und der Bestrafung. Nun sät Gott in dem Land für sich selbst (Kap. 2,25), und die Ernte ist eine andere. Was aus dem ...
- Es werde Licht > Ihm ging die Sonne auf (Kapitel 32) E. Kunz ... Manche Demütigung musste er sich gefallen lassen. Und vor allem musste er am eigenen Leib erfahren, was es heißt, betrogen zu werden (Hiob 4, 8). Es war für Jakob eine harte Schule, zugleich aber eine Zeit stillen Segens. Gott hatte Absichten der Liebe mit ihm (Heb 12, 6-11; Röm 8, 28). Selbst ...
- Leben in Weisheit > Sprüche Salomos Teil 2b H.J. Winterhoff u. E. Brockhaus ... Daher wird Gott „Unheil“ über ihn bringen. Jede Saat bringt Frucht nach ihrer Art hervor. „Die Unheil pflügen und Mühsal säen, ernten es“ (Hiob 4,8; vgl. Gal 6,7). „Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie“ (Hos 8,7). Die Bedrängnis, in die der Ungerechte den Armen (oder andere Mitmenschen) durch ...
Vers 9
Durch den Odem Gottes kommen sie um und durch den Hauch seiner Nase vergehen sie.
Vers 20
Von Morgen bis Abend werden sie zerschmettert; ohne dass man es beachtet, kommen sie um auf ewig.
Vers 21
Ist es nicht so? Wird ihr Zeltstrick an ihnen weggerissen, so sterben sie, und nicht in Weisheit.