Bibelstellenindex zu 4. Mose 18
Vers 1
Und der HERR sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und das Haus deines Vaters mit dir, ihr sollt die Ungerechtigkeit des Heiligtums tragen; und du und deine Söhne mit dir, ihr sollt die Ungerechtigkeit eures Priestertums tragen.
- Das Buch der Richter > Kapitel 17 J. Muller ... um, das er kannte. Die Priester gehörten zwar dem Stamm Levi an, aber nur die Familie Aarons war zum Priesterdienst berufen worden (4. Mo 18,1-4). Korah, der Levit, versündigte sich mit Dathan und Abiram, als er den Priesterdienst an sich reissen wollte, und kam mit seinen Verbündeten im ...
- König – Priester – Richter > Teil 3: Christus als Priester (Vers 4) E.A. Bremicker ... dass Priester nur aus der Familie Aarons (also aus dem Stamm Levi) sein sollten, während Könige aus dem Stamm Juda kamen (4. Mo 3,10; 18,1.2.5.7; Heb 7,13.14; 1. Mo 49,10). Es war also immer ein „entweder/oder“. Als König Ussija in seinem Hochmut nach dem Priestertum griff, wurde er ...
- Siehe, dein König kommt > Priester und König! M. Hardt ... hatte, dass Priester aus der Familie Aarons und damit aus dem Stamm Levi, Könige dagegen aus dem Stamm Juda kommen sollten (4. Mo 3,10; 18,1.2.5.7; Heb 7,13.14; 1. Mo 49,10). Diese Unvereinbarkeit von Königtum und Priestertum wurde zur großen Testfrage im Leben des Königs Ussija. In den ...
Vers 2
Und auch deine Brüder, den Stamm Levi, den Stamm deines Vaters, lass mit dir herzunahen, dass sie sich dir anschließen und dir dienen; du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt vor dem Zelt des Zeugnisses dienen.
Vers 5
Und ihr sollt der Hut des Heiligtums und der Hut des Altars warten, dass kein Zorn mehr über die Kinder Israel komme.
- König – Priester – Richter > Teil 3: Christus als Priester (Vers 4) E.A. Bremicker ... dass Priester nur aus der Familie Aarons (also aus dem Stamm Levi) sein sollten, während Könige aus dem Stamm Juda kamen (4. Mo 3,10; 18,1.2.5.7; Heb 7,13.14; 1. Mo 49,10). Es war also immer ein „entweder/oder“. Als König Ussija in seinem Hochmut nach dem Priestertum griff, wurde er ...
- Siehe, dein König kommt > Priester und König! M. Hardt ... hatte, dass Priester aus der Familie Aarons und damit aus dem Stamm Levi, Könige dagegen aus dem Stamm Juda kommen sollten (4. Mo 3,10; 18,1.2.5.7; Heb 7,13.14; 1. Mo 49,10). Diese Unvereinbarkeit von Königtum und Priestertum wurde zur großen Testfrage im Leben des Königs Ussija. In den ...
Vers 6
Und ich, siehe, ich habe eure Brüder, die Leviten, aus der Mitte der Kinder Israel genommen; euch als Geschenk sind sie dem HERRN gegeben, um den Dienst des Zeltes der Zusammenkunft zu verrichten.
- Die gute Hand Gottes > Kapitel 2: Aufzählung der Heimkehrer A. Remmers ... Die Nethinim sind also als Helfer der Leviten, als Diener der Diener zu betrachten. Die Leviten waren von Gott zum Dienst eingesetzt (4. Mo 18,6), doch in Bezug auf die Nethinim lesen wir nichts dergleichen. Auch für einfachste, vielleicht manchmal gering geachtete Aufgaben in der Versammlung ...
- Sei stark und mutig! > Kapitel 21 J. Muller ... gehörten dem Herrn, der sie als Gabe Aaron (ein Bild von Christus) und seinen Söhnen (ein Bild der Versammlung) gegeben hatte (4. Mo 3,45; 8,19; 18,6). So hat Gott in der Versammlung Gaben gesetzt (1. Kor 12,28). Sie sind durch Christus selbst für die Auferbauung seines Leibes in Liebe gegeben ...
Vers 7
Du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt eures Priestertums warten, in allem, was den Altar betrifft, und innerhalb des Vorhangs, und so den Dienst tun; als einen geschenkten Dienst gebe ich euch das Priestertum. Der Fremde aber, der herzunaht, soll getötet werden.
- König – Priester – Richter > Teil 3: Christus als Priester (Vers 4) E.A. Bremicker ... dass Priester nur aus der Familie Aarons (also aus dem Stamm Levi) sein sollten, während Könige aus dem Stamm Juda kamen (4. Mo 3,10; 18,1.2.5.7; Heb 7,13.14; 1. Mo 49,10). Es war also immer ein „entweder/oder“. Als König Ussija in seinem Hochmut nach dem Priestertum griff, wurde er ...
- Siehe, dein König kommt > Priester und König! M. Hardt ... hatte, dass Priester aus der Familie Aarons und damit aus dem Stamm Levi, Könige dagegen aus dem Stamm Juda kommen sollten (4. Mo 3,10; 18,1.2.5.7; Heb 7,13.14; 1. Mo 49,10). Diese Unvereinbarkeit von Königtum und Priestertum wurde zur großen Testfrage im Leben des Königs Ussija. In den ...
Vers 8
Und der HERR redete zu Aaron: Und ich, siehe, ich habe dir die Hut meiner Hebopfer gegeben; von allen heiligen Dingen der Kinder Israel habe ich sie dir und deinen Söhnen gegeben, als Salbungsteil, als eine ewige Gebühr.
- Betrachtungen über das dritte Buch Mose > Das Speisopfer (Kapitel 2 und 6) C.H. Mackintosh ... genießen. Aarons „Söhne“ stellen in ihren priesterlichen Handlungen das Symbol der Kraft, seine „Töchter“ das der Schwachheit dar (vgl. 4. Mo 18,8–13). Es gab verschiedene Dinge, welche die Söhne nicht, aber die Töchter essen durften. Unsere Herzen sollten mit allem Ernst nach dem höchsten Maß ...
- Botschafter des Heils in Christo 1864 > Betrachtungen über die Opfer im dritten Buch Mose - Teil 3/6... genießen. Aarons „Söhne“ stellen die Idee der Energie in der priesterlichen Handlung – seine „Töchter“ die Schwachheit darin dar (vgl. 4. Mose 18,8–13). Es gaben einige Dinge, welche die Söhne essen konnten, aber nicht die Töchter. Unsere Herzen aber sollten nach dem höchsten Maß priesterlicher ...
- Botschafter des Heils in Christo 1864 > Betrachtungen über die Opfer im dritten Buch Mose - Teil 6/6... Israel, dir und deinen Söhnen und deinen Töchtern gegeben samt dir, zum ewigen Recht; wer rein ist in deinem Haus, soll davon essen (4. Mo 18,8–11). Es erforderte ein größeres Maß priesterlicher Energie, um von dem Sünd– oder Schuldopfer zu essen, als bloß an den Heb– und Webeopfern der Gabe ...
Vers 9
Dies soll dir gehören von dem Hochheiligen, das nicht verbrannt wird: Alle ihre Opfergaben nach allen ihren Speisopfern und nach allen ihren Sündopfern und nach allen ihren Schuldopfern, die sie mir darbringen, als ein Hochheiliges soll es dir und deinen Söhnen gehören.
- Betrachtungen über das dritte Buch Mose > Das Sündopfer (Kapitel 4 – 5,13) C.H. Mackintosh ... ins Heiligtum getragen wurde. Es gab Sündopfer, von denen Aaron und seine Söhne aßen (vgl. das Gesetz des Sündopfers im 6. Kapitel und 4. Mose 18,9.10). 3 Der Epheserbrief liefert uns die erhabenste Beschreibung von dem Platz der Versammlung droben, nicht nur betreffs des Anrechts auf ihn, sondern ...
- Botschafter des Heils in Christo 1864 > Betrachtungen über die Opfer im dritten Buch Mose - Teil 5/6... deren Blut ins Heiligtum gebracht wurde. Es gaben auch andere Sündopfer, von denen Aaron und seine Söhne aßen (Siehe 3. Mo 6,26.29; 4. Mo 18,9-10). 4 Der Brief an die Epheser liefert uns den erhabensten Blick auf den Platz der Kirche droben, nicht nur in Betreff des Rechts, sondern auch in ...
Vers 12
Alles Beste vom Öl und alles Beste vom Most und Getreide, ihre Erstlinge, die sie dem HERRN geben, dir habe ich sie gegeben.
Vers 14
Alles Verbannte in Israel soll dir gehören.
Vers 15
Alles, was die Mutter bricht, von allem Fleisch, das sie dem HERRN darbringen, an Menschen und an Vieh, soll dir gehören; nur sollst du den Erstgeborenen vom Menschen jedenfalls lösen, und das Erstgeborene vom unreinen Vieh sollst du lösen.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Lehrer, Hirte, Priester H.L. Heijkoop ... von Silber. Silber ist in der Schrift immer ein Bild des Preises, der für die Erlösung bezahlt worden ist. Aus 2. Mose 30,12.13 und 4. Mose 18,15-16 lernen wir, dass Silber für jeden Erstgeborenen bezahlt werden musste, damit er dem Gericht Gottes entkam. Silber spricht vorbildlich von dem ...
- Botschafter des Heils in Christo 1886 > Der Erstgeborene... ungehindert ihres Lebens freuen, während die Erstlinge der reinen Tiere unwiderruflich dem Tod verfallen waren. Wir lesen in 4. Mose 18,15 und 17: „Die Erstgeborenen der Menschen sollst du jedenfalls lösen, und auch das Erstgeborene der unreinen Tiere sollst du lösen. Aber das Erstgeborene ...
Vers 16
Und die zu Lösenden unter ihnen sollst du von einem Monat an lösen, nach deiner Schätzung, für 5 Sekel Silber, nach dem Sekel des Heiligtums, der 20 Gera ist.
Vers 17
Aber das Erstgeborene vom Rind oder das Erstgeborene von den Schafen oder das Erstgeborene von den Ziegen sollst du nicht lösen; sie sind heilig. Ihr Blut sollst du an den Altar sprengen, und ihr Fett sollst du als Feueropfer räuchern zum lieblichen Geruch für den HERRN.
Vers 19
Alle Hebopfer der heiligen Dinge, die die Kinder Israel dem HERRN heben, habe ich dir gegeben, und deinen Söhnen und deinen Töchtern mit dir als eine ewige Gebühr; es ist ein ewiger Salzbund vor dem HERRN für dich und für deine Nachkommen mit dir.
- Die gute Hand Gottes > Kapitel 4: Widerstand der Feinde und Unterbrechung des Tempelbaus A. Remmers ... dem König nochmals ihre Loyalität. „Das Salz des Palastes essen“ bedeutete so viel wie das Einhalten der Bündnistreue (vgl. 4. Mo 18,19; 2. Chr 13,5). Der Brief schließt nicht ohne einen weiteren Vorwurf gegen die Bewohner von Jerusalem als „aufrührerische“ und „Empörung“ stiftende Menschen. ...
- Er lehrte sie vieles in Gleichnissen (Band 1) > Das Salz der Erde Ch. Briem ... 6,9; 7,22). Darüber hinaus diente es zur Bestätigung von Verträgen und Bündnissen, es machte sie sinnbildlich dauerhaft und beständig (4. Mo 18,19; 2. Chr 13,5). Der Prophet Elisa heilte das schlechte Wasser von Jericho dadurch, daß er Salz in die Quelle des Wassers warf (2,Kön 2,19–22). »Salz« ...
- Jesus Christus - mehr als ein König > III. Die Grundsätze des Königreichs der Himmel M. Seibel ... Verhüten von Verderbnis sollen die Jünger kennzeichnen. Das Salz ist außerdem ein Zeichen des Bundes Gottes mit seinem Volk (3. Mo 2,13; 4. Mo 18,19). In Israel, dem Bereich, in dem sich Gott in besonderer Weise offenbart hatte, war die Aufgabe der Jünger, den von Gott gegebenen Bund zu bewahren. ...
Vers 20
Und der HERR sprach zu Aaron: In ihrem Land sollst du nichts erben und sollst kein Teil in ihrer Mitte haben; ich bin dein Teil und dein Erbe inmitten der Kinder Israel.
- Die gute Hand Gottes > Kapitel 1: Erweckung durch den Erlass des Königs Kores A. Remmers ... Mo 3,5–9). Im Unterschied zu den übrigen Stämmen erhielten die Angehörigen des Stammes Levi kein Erbteil im Land Kanaan (4. Mo 18,20–24; 5. Mo 10,9). Ihr Erbteil war der Herr selbst. Hier kommt zum zweiten Mal das Wort „erwecken“ vor. Gott erweckte sowohl den Geist des Kores (V. 1) als auch ...
- Ein Volk für seinen Namen (Apg. 3-5) > Allen alles gemeinsam (Apg 4,32-5,11) Ch. Briem ... Blick der Tatsache zu widersprechen, dass Jehova (Jahwe) den Priestern und Leviten ausdrücklich kein Erbteil in Israel gegeben hatte (4. Mo 18, 20.24; 5. Mo 10, 9). Obwohl Jehova ihr Erbteil war, zeigen doch einige Stellen der Heiligen Schrift, dass Leviten Land besitzen konnten. Sie konnten es ...
- Was ist ein Hebopfer? J. Runkel ... standen vollzeitig im Dienst für Gott und konnten so auch gar nicht Ackerbau oder Viehzucht betreiben, um sich selbst zu versorgen (4. Mo 18,20-32). Weiterhin wurden von den Friedensopfern immer die Schenkel (meistens nur der rechte Schenkel) als Hebopfer dem HERRN gegeben, die letztlich die ...
Vers 24
denn den Zehnten der Kinder Israel, den sie dem HERRN als Hebopfer heben, habe ich den Leviten zum Erbteil gegeben; darum habe ich von ihnen gesagt, dass sie inmitten der Kinder Israel kein Erbteil besitzen sollen.
Vers 29
Von allem euch Gegebenen sollt ihr alles Hebopfer des HERRN heben, von allem Besten desselben das Geheiligte davon.