Bibelstellenindex zu 4. Mose 13
Vers 1
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
- Die Wüstenwanderung des Volkes Gottes > II. Das Murren und die Fallstricke G. André ... gesehen, die Kinder Enaks, von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.“ (4. Mose 13,1-4.27-33) „Da erhob die ganze Gemeinde ihre Stimme und schrie, und das Volk weinte in jener Nacht. Und alle Kinder Israel murrten gegen Mose und gegen ...
- Setze einen König über uns > Kapitel 8 S. Ulrich ... des Volkes hören und dem Wunsch des Volkes nachgeben. Ähnlich spricht Gott in der Wüste zu Mose, als die Kundschafter ausgesandt werden (4. Mo 13,1). Wenn wir nur den Bericht in 4. Mose 13 hätten, wüssten wir nicht, dass sie ausgesandt werden, weil das Volk es so will, wie 5. Mose 1,22 berichtet. ...
Vers 2
Sende dir Männer aus, dass sie das Land Kanaan auskundschaften, das ich den Kindern Israel gebe; je einen Mann für den Stamm seiner Väter sollt ihr aussenden, jeder ein Fürst unter ihnen.
- Betrachtungen über das vierte Buch Mose > Die Aussendung der Kundschafter C.H. Mackintosh ... und über die Städte, zu denen wir kommen sollen'“ (5. Mo 1,19–22). Hier wird der Ursprung der Begebenheit gezeigt, die uns in 4. Mose 13,2 mitgeteilt wird. Es ist klar, dass der Herr das Gebot bezüglich der Kundschafter wegen des moralischen Zustandes des Volkes gab. Hätten sie sich durch ...
- Die Wüstenwanderung des Volkes Gottes > II. Das Murren und die Fallstricke G. André ... an die göttliche Verheißung führt das Volk dazu, die Aussendung von Kundschaftern zu wünschen. Gott gibt ihnen, was sie begehrt haben (4. Mo 13,2). Der Bericht der Spione bestätigt das, was der HERR gesagt hatte: Das Land fließt wirklich von Milch und Honig. Sie zeigen seine herrliche Frucht. ...
Vers 3
Und Mose sandte sie aus der Wüste Paran nach dem Befehl des HERRN, allesamt Männer, die Häupter der Kinder Israel waren.
- Botschafter des Heils in Christo 1858 > Das köstliche Land wurde verschmäht... nicht so offenbar sein, wie es bei den Kindern Israel der Fall war; aber im Grunde betrachtet, ist es dieselbe Sache. – Die Kundschafter (4. Mo 13,3) wurden durch Mose nach dem Befehl des Herrn ausgesandt, um das Land zu erkunden – „welches,“ wie Jehova sagte, „ich den Söhnen Israel gebe,“ – und ...
- Sei stark und mutig! > Kapitel 22 J. Muller ... die in der Geschichte Israels mehrmals wiederholt wird. Zum Beispiel bei der Aussendung der Kundschafter, um das Land zu erkunden (vgl. 4. Mo 13,3 mit 5. Mo 1,22), oder bei der Wahl eines Königs und somit der Verwerfung Gottes (vgl. 1. Sam 8,7.22 mit Hos 13,11). So überlässt uns Gott manchmal ...
Vers 8
für den Stamm Ephraim: Hosea, der Sohn Nuns;
Vers 9
für den Stamm Benjamin: Palti, der Sohn Raphus;
Vers 14
für den Stamm Naphtali: Nachbi, der Sohn Waphsis;
Vers 16
Das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte, um das Land auszukundschaften. Und Mose nannte Hosea, den Sohn Nuns, Josua.
- Die Erziehung in der Schule Gottes > Josua J.B. Stoney ... kann und wird beauftragt, das Land auszukundschaften. Mose zeichnet ihn dadurch aus, daß er ihm den Namen Josua statt Hosea gibt (4. Mo 13,16). Daraus können wir entnehmen, daß er gemäß seinem neuen Namen einen neuen Dienst antritt. Bisher war er nur der Diener Moses gewesen und hatte seine ...
- Einführung in das Buch Josua > 2. Josua – der Sohn Nuns E.A. Bremicker ... wie bei Josua. Die Eltern hatten ihrem Sohn den Namen Hosea gegeben. Das bedeutet „Rettung“. Mose gab ihm später den Namen „Josua“ (4. Mo 13,16). Das bedeutet „der Herr ist Rettung“. Die griechische Übersetzung ist „Jesus“. Josua weist damit in seinem Namen schon darauf hin, dass er dem Volk ...
Vers 17
Und Mose sandte sie, um das Land Kanaan auszukundschaften, und sprach zu ihnen: Zieht hier hinauf an der Südseite, und steigt auf das Gebirge,
Vers 21
Und sie zogen hinauf und kundschafteten das Land aus, von der Wüste Zin bis Rechob, wenn man nach Hamat geht.
Vers 22
Und sie zogen an der Südseite hinauf und kamen bis Hebron, und dort waren Achiman, Scheschai und Talmai, die Kinder Enaks. Hebron aber war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden.
- Botschafter des Heils in Christo 1856 > Kaleb... Land erforschten, „zogen sie hinauf in den Süden und kamen gen Hebron, und daselbst waren Ahiman, Sesai und Thalmai, die Söhne Enaks“ (4. Mo 13,22–23). Diese waren die Schrecken der zehn Kundschafter. Aber weil der Herr mit ihm war, wie Er geredet hatte, so kämpfte Kaleb tapfer gegen sie und ...
- Der Herr ist Rettung > 1.2. Zehn Aussprüche über die Nationen (Kapitel 13–23) A. Remmers ... am Boden, und die Grundpfeiler des Staates sind zerstört (Verse 6–10). Zoan (oder Tanis) war eine sehr alte Stadt im östlichen Nildelta (4. Mo 13,22), in deren Ruinen Gräber von Pharaonen, die hier residiert haben, ans Licht gekommen sind. Die südlich von Kairo und westlich des Nil gelegene ...
Vers 23
Und sie kamen bis in das Tal Eskol und schnitten dort eine Rebe mit einer Weintraube ab und trugen sie zu zweien an einer Stange, auch Granatäpfel und Feigen.
Vers 27
Und sie erzählten ihm und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, wohin du uns gesandt hast; und wirklich, es fließt von Milch und Honig, und dies ist seine Frucht.
- Der erwachsene Christ > Gilgal – die Beschneidung (Josua 5) A. Remmers ... gesehen, die Kinder Enaks, von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen“ (4. Mo 13,27–33). Die beiden Kundschafter, die Josua kurz vor dem Übergang über den Jordan nach Jericho sandte, waren dagegen glaubensvoller. Als sie nach drei ...
- Die Wüstenwanderung des Volkes Gottes > II. Das Murren und die Fallstricke G. André ... gesehen, die Kinder Enaks, von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.“ (4. Mose 13,1-4.27-33) „Da erhob die ganze Gemeinde ihre Stimme und schrie, und das Volk weinte in jener Nacht. Und alle Kinder Israel murrten gegen Mose und gegen ...
- Mose, der Mann Gottes > Vom Sinai nach Kades G. André ... fest, dass Kanaan den Verheißungen Gottes entsprach: „Wir sind in das Land gekommen ... und wirklich, es fließt von Milch und Honig“ (4. Mo 13,27). Sie beeilen sich aber hinzuzufügen, dass das Volk, das darin wohnt, sehr stark sei. Die Städte seien befestigt und sehr groß. Sie beschreiben das ...
Vers 28
Nur dass das Volk stark ist, das in dem Land wohnt, und die Städte befestigt, sehr groß; und auch die Kinder Enaks haben wir dort gesehen.
Vers 29
Amalek wohnt im Land des Südens, und die Hethiter und die Jebusiter und die Amoriter wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und an der Seite des Jordan.
- Die Zukunft > Die Zukunft der Versammlung H.L. Heijkoop ... gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern“ (Eph 1,3). Der Kampf Israels war auf der Erde in Palästina (4. Mo 13,29; 33,51–56). Der Kampf der Versammlung ist „nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Fürstentümer, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher ...
- Setze einen König über uns > Kapitel 15 S. Ulrich ... Esaus, dem Mann des Fleisches (1. Mo 36,12.16; 1. Chr 1,36) und wohnen im Süden Palästinas, das heißt in der Nähe Ägyptens (1. Mo 14,7; 4. Mo 13,29; 1. Sam 15,7). Sie waren die ersten, die das Volk Israel nach dem Auszug aus Ägypten angegriffen hatten (2. Mo 17,8–16). Gottes Wort berichtet nicht ...
Vers 30
Und Kaleb beschwichtigte das Volk gegen Mose und sprach: Lasst uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir werden es gewisslich überwältigen.
- Elia > Am Berg Horeb (1.Kön 19) C.H. Mackintosh ... Augen wie Heuschrecken, und also waren wir auch in ihren Augen“. Der Glaube dagegen sagt: „Wir werden es gewisslich überwältigen“ (4. Mo 13,30). Der Herr aber gibt Seinen Knecht in der Höhle nicht auf. Er folgt ihm und sucht ihn immer noch zu jenem Posten zurückzubringen, den er in seiner ...
- Sei stark und mutig! > Kapitel 14-15 J. Muller ... und ausser Josua und ihm selbst wurden alle in der Wüste hingestreckt - dass sie gut im Stande sein würden, das Land in Besitz zu nehmen (4. Mo 13,30). Jetzt, nach vielen Jahren, war die Zeit gekommen, es zu beweisen. Kaleb musste sich persönlich im Kampf einsetzen, um Hebron aus den Händen Enaks ...
Vers 31
Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen: Wir vermögen nicht gegen das Volk hinaufzuziehen, denn es ist stärker als wir.
- Die Wüstenwanderung des Volkes Gottes > II. Das Murren und die Fallstricke G. André ... Frucht. „Nur“, fügen sie hinzu, „dass das Volk stark ist, das in dem Land wohnt ... Wir vermögen nicht gegen das Volk hinaufzuziehen“ (4. Mo 13,28.31). Der Zweifel macht dem Unglauben Platz. Man ermangelte zuerst des Glaubens an die Verheißung Gottes. Jetzt fehlt es an Glauben zur Eroberung. Der ...
- Hoffnungsfreude > Problem-Berge G. Setzer ... Einwohner zurückkamen, klagten die meisten von ihnen: „Wir vermögen nicht gegen das Volk hinaufzuziehen, denn es ist stärker als wir“ (4. Mo 13,31). Warum fühlten sie sich der Aufgabe nicht gewachsen? Weil sie auf die starken Feinde sahen. Als die Juden, die aus der babylonischen Gefangenschaft ...
Vers 32
Und sie brachten unter die Kinder Israel ein böses Gerücht über das Land aus, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein Land, das seine Bewohner frisst; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchs;
- Die Psalmen > Psalm 106 K. Mebus ... herabsetzenden Urteil über das ihnen in Aussicht gestellte Geschenk verunglimpfte das Volk gleichzeitig Gott als dessen Geber (4. Mo 13,32; 14,1.11.23). Sie glaubten Ihm nicht und hörten nicht auf Seine Stimme (Verse 24 und 25; 5. Mo 1,25–32; Heb 3.16–19). Offenbar zogen sie anderes der Gabe ...
- Mose, der Mann Gottes > Vom Sinai nach Kades G. André ... gesehen, die Kinder Enaks, von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen“ (4. Mo 13,32-33). „Da erhob die ganze Gemeinde ihre Stimme und schrie, und das Volk weinte in jener Nacht. Und alle Kinder Israel murrten gegen Mose und gegen ...
- Was sagen uns die Psalmen? > Psalm 106 P. Grobéty ... Dinge sind es, welche den Israeliten besonders zur Last gelegt werden: der Mangel an Glauben in Bezug auf das verheissene Land; siehe 4. Mose 13, 32; der Götzendienst, der ihren Ungehorsam begleitete. „Sie glaubten nicht seinem Worte, Die Menschen geben sich kaum Rechenschaft, was der Unglaube ...
Vers 33
auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Kinder Enaks, von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.