Bibelstellenindex zu 3. Mose 18
Vers 1
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Vers 5
Und meine Satzungen und meine Rechte sollt ihr beobachten, durch die der Mensch, wenn er sie tut, leben wird. Ich bin der HERR.
- Auf dass Er uns zu Gott führe > Rechtfertigung und Frieden mit Gott H.L. Heijkoop ... Dessen zu tun, der Ihn gesandt hatte (Joh 4,34). Er hatte das Gesetz erfüllt, durch welches der Mensch, wenn er es tut, leben sollte (3. Mo 18,5). Der Herr Jesus hatte daher als Mensch auf Erden ein Recht zu leben. Ich spreche jetzt nicht über Ihn als Gott, den Sohn; als solcher hatte Er ...
- Befreit für Gott > Kapitel 7-8,3 K.-H. Weber ... Alten Testament, wo es heißt: „Und meine Satzungen und meine Rechte sollt ihr halten, durch die der Mensch, wenn er sie tut, leben wird“ (3. Mo 18,5). Das Gesetz war also zum Leben gegeben, und zwar zu einem natürlichen Weiterleben auf der Erde, aber nicht, um ewiges Leben zu empfangen. Das wird ...
- Betrachtung über Lukas (Synopsis) > Kapitel 10 J.N. Darby ... Büchern gezogenen Folgerungen, als das Resultat des Gehorsams vorlegte 2. „Welcher Mensch diese Dinge tut, wird durch sie leben!“ (3. Mose 18, 5). Der Gesetzgelehrte fragt daher, was er tun müsse. Die Antwort war deutlich: Das Gesetz (mit allen seinen Verordnungen und Zeremonien, mit allen ...
Vers 8
Die Blöße der Frau deines Vaters sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Vaters.
Vers 16
Die Blöße der Frau deines Bruders sollst du nicht aufdecken; es ist die Blöße deines Bruders.
Vers 18
Und du sollst nicht eine Frau zu ihrer Schwester nehmen, sie eifersüchtig zu machen, indem du ihre Blöße neben derselben aufdeckst bei ihrem Leben.
- Die Stiftshütte - ihre Bedeutung und Symbolik > Vortrag 4: Die Teppiche aus gezwirntem Byssus – ihre Maße und weitere Aspekte S. Ridout ... wenn es heißt, dass „einer an den anderen“ zusammengefügt werden sollte, steht dort wörtlich „eine Frau zu ihrer Schwester“ (2. Mo 26,3; 3. Mo 18,18). Auch dieses Detail steht in Einklang mit dem Platz der Niedrigkeit, Abhängigkeit und Unterordnung, den unser Herr einnahm und beibehielt. Die Maße ...
- Die Versammlung des lebendigen Gottes > 3. Der örtliche Charakter der Versammlung R.K. Campbell ... Mannes zu sein. Durch das Gesetz wurde sie davor beschützt, in gewissen Umständen geringschätzig behandelt zu werden (2. Mo 21; 3. Mo 18,18). Dennoch hatte sie unter der Haushaltung des Gesetzes nie die ihr angemessene Stellung bei dem Mann. Aber nach der Offenbarung des zweiten Menschen ...
- Familie nach Gottes Plan > 7. Jakob und seine Familie H. Wilts ... Folge davon war, wird uns beschrieben. Als später in Israel Polygamie stillschweigend toleriert wurde, war eine solche Ehe doch verboten (3. Mo 18,18). Auch wurden ihm durch beide Frauen in ihrer Eifersucht noch zwei Sklavinnen aufgezwungen. So bekam Jakob zwölf Söhne und seine Tochter Dina. Obwohl ...
Vers 21
Und von deinen Kindern sollst du nicht hingeben, um sie dem Molech durch das Feuer gehen zu lassen, und du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht entweihen. Ich bin der HERR.
- Das Buch der Richter > Kapitel 10 J. Muller ... Sogar in Israel wurden entgegen den ausdrücklichen Anweisungen des Gesetzes diesem schrecklichen Götzen menschliche Opfer dargebracht (3. Mo 18,21; 2. Kön 23,10). Die Götter der Philister. Dagon war ihr nationaler Götze. Die götzendienerische Anbetung fand hauptsächlich in Gaza und Asdod statt ...
- Der Prophet Micha > Kapitel 6: Rechtsstreit Gottes mit Israel J. Muller ... die Frucht seines Leibes nicht für seine Sünden geben konnte. Gott verbot die Opferung von Kindern unter Androhung der Todesstrafe (3. Mo 18,21; 20,2–5; 5. Mo 12,31; 18,10). Der Prophet gibt dann auf diese furchtbaren Fragen eine allgemeingültige Antwort („o Mensch“), um den wahren Zustand des ...
- Die Psalmen > Psalm 106 K. Mebus ... bis zu der schrecklichen Opferung der eigenen Kinder ausweiteten und zum Entweihen des Landes durch unschuldiges Blut führten (3. Mo 18,21; 4. Mo 35,33f; 2. Kön 17,17; Jer 19,4.5; Hes 16,20). Im Lauf der Zeit sanken die Stämme Israels moralisch so tief herab, dass sie weder Gott noch das Leben ...
Vers 22
Und bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt: Es ist ein Gräuel.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Noah H.L. Heijkoop ... du nicht liegen, wie man bei einem Weibe liegt. Es ist ein Greuel... Sie sollen gewißlich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen“ (3. Mo 18,22; 20,13). Dasselbe sehen wir in Verbindung mit der Kleidung und dem Haar einer Frau: „Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf ...
- Das Buch der Richter > Kapitel 19 J. Muller ... entschuldigt und praktiziert. Wir müssen festhalten, dass Homosexualität in den Augen Gottes eine schwerwiegende Sünde bleibt (3. Mo 18,22.29.30). Diese schweren moralischen Verfehlungen sollten unter den Heiligen nicht einmal genannt werden. Es ist schändlich, darüber zu reden (Eph ...
- Die gute Hand Gottes > Kapitel 9: Beugung über mangelnde Absonderung A. Remmers ... (5. Mo 7,25; 12,31; 27,15; 32,16 usw.), aber auch andere Dinge wie z. B. bestimmte Speisen (3. Mo 7,18; 11,10-13.41-43) und Handlungen (3. Mo 18,22: Homosexualität; 5. Mo 22,5: Bekleidung). Nicht nur in der Zeit des AT, sondern auch heute bestimmt nicht menschliche Sicht, sondern Gottes ...
Vers 23
Und bei keinem Vieh sollst du liegen, so dass du dich an ihm verunreinigst; und eine Frau soll sich nicht vor ein Vieh hinstellen, um mit ihm zu schaffen zu haben: Es ist eine schändliche Befleckung.
Vers 24
Verunreinigt euch nicht durch alles dieses; denn durch alles dieses haben die Nationen sich verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 2) > Das fünfte Buch Mose H.L. Heijkoop ... dieser Völker war nun voll, was zur Zeit Abrahams noch nicht der Fall war (1. Mo 15,16). Das Land selbst spie sie nun aus (3. Mo 18,24-30). Israel musste sie ausrotten, nicht wegen eigener Leidenschaften oder Lust am Morden, sondern als die Vollstrecker des Gerichtes Gottes. Gott hätte ...
- Einführung in das Buch Josua > 1. Der geschichtliche Hintergrund E.A. Bremicker ... (5. Mo 20,16–18). Außerdem wollte Gott nicht, dass das Volk Israel sich durch die Unreinheiten der Völker im Land selbst verunreinigte (3. Mo 18,24). Genau diese Gefahr sah Josua noch am Ende seines Lebens (Jos 23,12). Fußnoten 1 Man spricht deshalb gerne von dem „verheißenen Land“ oder von dem ...
Vers 25
Und das Land wurde verunreinigt, und ich suchte seine Ungerechtigkeit an ihm heim, und das Land spie seine Bewohner aus.
- Die gute Hand Gottes > Kapitel 9: Beugung über mangelnde Absonderung A. Remmers ... in Besitz zu nehmen“, finden wir in 5. Mose 4,5, die Beschreibung der „Unreinheit“ des Landes und der „Gräuel“ der dortigen Völker in 3. Mose 18,25–28 (vgl. 2. Kön 16,3). Die Sünde, derentwegen Esra vor dem HERRN auf den Knien lag, wird in 5. Mose 7,3 genannt: „Und du sollst dich nicht mit ihnen ...
- Elia, der Tisbiter > Die schlimme Vergangenheit des Volkes Israel W.W. Fereday ... zweifelt, dass es rechtmäßig war, diese Nationen zu vertreiben, um Raum für das auserwählte Volk des Herrn zu schaffen, so findet er in 3. Mose 18,25 die Erklärung: „Und das Land wurde verunreinigt, und ich suchte seine Ungerechtigkeit an ihm heim, und das Land spie seine Bewohner aus.“ Der Herr ...
Vers 26
Ihr aber, ihr sollt meine Satzungen und meine Rechte beobachten, und ihr sollt nichts tun von allen diesen Gräueln, der Einheimische und der Fremde, der sich in eurer Mitte aufhält, –
Vers 29
Denn jeder, der einen von allen diesen Gräueln tut, – die Seelen, die ihn tun, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes.