Bibelstellenindex zu 2. Mose 34
Vers 4
Und er hieb zwei steinerne Tafeln aus wie die ersten; und Mose stand frühmorgens auf und stieg auf den Berg Sinai, so wie der HERR ihm geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand.
Vers 5
Und der HERR stieg in der Wolke herab, und er stand dort bei ihm und rief den Namen des HERRN aus.
Vers 6
Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit,
- Ährenlese im Alten Testament (Sprüche) > Kapitel 10,1-22,16 J. Koechlin ... viel Verstand“ (Vers 29; siehe auch Jakobus 1,19). Und das ist eine Charaktereigenschaft, die oft Gott selbst zugeschrieben wird (2. Mose 34,6; 4. Mose 14,18 usw.). Wie viele im aufwallenden Zorn begangene Taten oder ausgesprochene Worte wurden hernach bitter bereut! Lasst uns deshalb statt ...
- Betrachtung über die Psalmen (Synopsis) > Psalm 80-84 J.N. Darby ... Moses erhob. Doch obwohl Gnade und Treue bezüglich der Seinem Volke gegebenen Verheißungen in der Regierung Gottes ans Licht traten (2. Mo 34, 6. 7), wurde Israel doch gerade auf dem Boden dieser Gnade in gesetzlicher Weise auf die Probe gestellt. Es war eine Regierung, die den Menschen auf die ...
- Botschafter des Heils in Christo 1858 > Das köstliche Land wurde verschmäht... eintritt, indem er dem Herrn, der das Volk vertilgen will, vorstellt, wie sehr das Zeugnis, welches Er von sich selbst gegeben habe, (2. Mo 34,6–7) dadurch herabgewürdigt werden würde; er gründet sich dabei auf die Identität (Gleichheit) des Herrn mit seinem Volk. Er erinnert daran, dass seine ...
Vers 7
der Güte bewahrt auf Tausende hin, der Ungerechtigkeit, Übertretung und Sünde vergibt, – aber keineswegs hält er für schuldlos den Schuldigen, – der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern und Enkeln, am dritten und am vierten Glied.
- Betrachtung über den Propheten Hesekiel (Synopsis) > Kapitel 18-19 J.N. Darby ... welches ihre Väter verdient hatten, als geziemend für ihre eigenen Handlungen. Jetzt aber wurde, was das Land Israel betraf, der in 2.Mo 34, 7 niedergelegte Grundsatz der Regierung Gottes beiseite gesetzt: von nun an sollten die Seelen, da sie ja persönlich Jehova gehörten (V. 4), auch ...
- Das Buch des Propheten Jeremia > Kapitel 46 M. Allovon ... noch einmal daran – die gerechte Regierung Gottes soll seinen Verlauf nehmen: „Keineswegs hält er für schuldlos den Schuldigen“ (vgl. 2. Mo 34,7). Dieses Kapitel ermuntert uns, weil es uns zeigt, dass Gott uns liebt, selbst wenn er uns züchtigt.
- Die Psalmen > Psalm 130 K. Mebus ... gnädig und barmherzig“ (Neh 9,17; Ps 25,11; 103,3; Jes 55,7; Apg 26,18). Indessen hält Er den Schuldigen keineswegs für schuldlos (2. Mo 34,7). Gnädige Vergebung mindert nicht das Gewicht der Schuld. Doch umso größer erscheint der Reichtum der Güte Gottes, die den schuldig Gewordenen zur ...
Vers 8
Und Mose neigte sich eilends zur Erde und betete an
- Botschafter des Heils in Christo 1879 > Die Bündnisse im Alten Testament... immer an die Gnade. Nun führt Gott einen anderen, auf seine Souveränität gegründeten Bund ein, vermöge dessen Er begnadigt, wen Er will (2. Mo 34,8–11). Da aber derselbe auf freier Gnade beruht, so verhandelt Er nicht mehr mit dem Volk. Er wendet sich zu dem Mittler (Kap 33,13–19) Das Volk befindet ...
- Die Versammlung des lebendigen Gottes > 3. Der örtliche Charakter der Versammlung R.K. Campbell ... und im Gebet annahmen. Abraham fiel vor dem Herrn auf die Knie (1. Mo 17,3); Mose beugte seinen Kopf zur Erde und betete an (2. Mo 34,8); die Leviten riefen das Volk dazu auf: „Steht auf, preist den HERRN, euren Gott!“ (Neh 9,5). Die Magier fielen nieder und beteten das Kind Jesus an und der ...
Vers 10
Und er sprach: Siehe, ich mach einen Bund: Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, die nicht gewirkt worden sind auf der ganzen Erde und unter allen Nationen; und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll das Werk des HERRN sehen; denn furchtbar ist, was ich mit dir tun werde.
- Leben mit Ziel > Teil 1: Die Kennzeichen des Nasirs (6,1-8) M. Hardt ... (hebr. pala) wird mit einer auf den ersten Blick erstaunlichen Vielfalt übersetzt: „wunderbar“ (1. Mo 18,14; Ri 13,19), „Wunder“ (2. Mo 3,20; 34,10; Ri 6,13), „erfüllen“ (3. Mo 22,21), „zu schwierig“ (5. Mo 17,8) und „außergewöhnlich“ (5. Mo 28,59). Dennoch weisen diese Ausdrücke im Blick auf ...
- Von Gott verstoßen? > Segen durch Auswahl Ch. Briem ... Bedingungen geknüpft war, schloss Gott mit Mose und dem Volk Israel. Kraft dieses Bundes brachte Gott das Volk in das verheißene Land (2. Mo 34,10–26). Einen dritten Bund schloss Gott mit Israel im Land Moab. Er stützte sich auf den ersten Bund vom Sinai, und seine Beobachtung würde ihnen das ...
Vers 11
Beobachte, was ich dir heute gebiete. Siehe, ich will vor dir vertreiben die Amoriter und die Kanaaniter und die Hethiter und die Perisiter und die Hewiter und die Jebusiter.
Vers 12
Hüte dich, dass du nicht einen Bund machst mit den Bewohnern des Landes, wohin du kommen wirst, dass sie nicht zum Fallstrick werden in deiner Mitte;
- Die gute Hand Gottes > Kapitel 9: Beugung über mangelnde Absonderung A. Remmers ... Töchter ihren Göttern nachhuren und machen, dass deine Söhne ihren Göttern nachhuren. Gegossene Götter sollst du dir nicht machen“ (2. Mo 34,12–17; vgl. 5. Mo 7,1–8). Mit diesen eindringlichen Worten hatte Gott sein Volk vor freundschaftlichen Verhältnissen mit den Götzendienern in Kanaan ...
- Von Babel nach Jerusalem > Teil B: Rückkehr unter Esra: (Kapitel 7-10) E.A. Bremicker ... Juden sich durch eheliche Verbindungen mit den Nachbarvölkern vermischt hatten – was Gott im Gesetz eindeutig untersagt hatte (z. B. 2. Mo 34,12–17; 5. Mo 7,1–8). Josua macht am Ende seines Lebens deutlich, was die Folgen sind (Jos 23,12.13). Auf uns übertragen handelt es sich um geistliche ...
Vers 14
denn du sollst nicht einen anderen Gott anbeten; denn der HERR, dessen Name Eiferer ist, ist ein eifernder Gott; –
- Gottes Gericht ist gerecht > Kapitel 1: Gottes Gerechtigkeit im Zorn und die Ankündigung des Gerichts E.A. Bremicker ... gesagt, dass der Eifer um das Haus Gottes ihn verzehrte (Joh 2,17; Ps 69,10). Von Gott wird es im Alten Testament sehr häufig gesagt. In 2. Mose 34,14 heißt es sogar: „... denn der Herr, dessen Name Eiferer ist, ist ein eifernder Gott“ (vgl. weiter z. B. 5. Mo 4,24; 5,9; 6,15; Jos 24,19; Hes 5,13; ...
- Leben mit Ziel > Einleitung M. Hardt ... dem Mann rechtmäßig zusteht. So war es mit Israel: Ihre Zuneigungen gehörten Gott, aber sie hatten in dieser Beziehung versagt (vgl. 2. Mo 20,5; 34,14; 5. Mo 4,24; 5,9; 6,15; Jos 24,19). Derselbe Grundsatz gilt übrigens auch für Christen: „Oder reizen wir den Herrn zur Eifersucht? Sind wir etwa ...
Vers 15
dass du nicht einen Bund machst mit den Bewohnern des Landes und, wenn sie ihren Göttern nachhuren und ihren Göttern opfern, man dich einlade, und du von ihrem Schlachtopfer essest,
Vers 16
und du von ihren Töchtern für deine Söhne nehmest, und ihre Töchter ihren Göttern nachhuren und machen, dass deine Söhne ihren Göttern nachhuren.
- Das Buch der Richter > Kapitel 14,1-15,8 J. Muller ... Frau, die seine Blicke auf sich zog. Sein Entschluss, sie zu heiraten, stand eindeutig im Widerspruch zu den Geboten des HERRN (V. 2; 2.Mo 34,16; 5. Mo 7,3). Die Beweggründe von Simson waren rein, er wollte die Feinde bekämpfen. Aber die Mittel fanden nicht Gottes Zustimmung. Auch hier gilt: ...
- Die Psalmen > Psalm 106 K. Mebus ... 39), nämlich durch ihren Götzendienst, den die Heilige Schrift um seiner ekelhaften Unreinheit willen mit der Hurerei vergleicht (2. Mo 34,16; Hes 16,15ff; 20,43). Mit der fortwährenden Auflehnung gegen Gott hatte das Volk schließlich „das Maß der Bosheit“ überschritten (Jer 5,28; Mt 23,32), so ...
Vers 19
Alles, was die Mutter bricht, ist mein; und all dein Vieh, das männlich geboren wird, das Erstgeborene vom Rind- und Kleinvieh.
Vers 20
Und das Erstgeborene vom Esel sollst du lösen mit einem Lamm; und wenn du es nicht löst, so brich ihm das Genick. Jeden Erstgeborenen deiner Söhne sollst du lösen. Und man soll nicht leer erscheinen vor meinem Angesicht.
- Botschafter des Heils in Christo 1854 > Die Heiligen nach dem Wort Gottes... soll mein sein“ (4. Mo 3,13; Lk 2,23). Darum mussten die israelitischen Eltern ihre ältesten Söhne um sie behalten zu können, loskaufen (2. Mo 34,20). Und Jehova erleichterte ihnen diesen Loskauf, indem Er sagte: „Seht! Ich habe die Leviten unter den Kindern Israel genommen, anstatt aller ...
- Ein Volk für seinen Namen (Apg. 5-7) > Stephanus - ein Zeuge Gottes Ch. Briem ... unter dem Gesetz jedes Erstgeborene eines Esels mit einem Lamm gelöst werden. Andernfalls sollte ihm das Genick gebrochen werden (2. Mo 13,13; 34,20). Wir alle haben die „Esels-Natur“. Und entweder lassen wir uns durch das Lamm Gottes davon „lösen“, oder das Gericht Gottes muss auch uns ...
- FAQ - häufig gestellte Fragen zum christlichen Glauben > Anbetung M. Hardt ... werden (5. Mo 26,10; 1. Chr 16,29; Ps 29,2; 45,12; 95,6; 96,9; 99,9; 132,7). Der Israelit sollte nicht „leer vor dem HERRN erscheinen“ (2. Mo 34,20; 5. Mo 16,16). Konkrete Ermutigungen zur Anbetung im Neuen Testament finden wir in 1. Petrus 2,5 und Hebräer 13,15. Anbetung zur Zeit des Alten ...
Vers 21
Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; in der Pflügezeit und in der Ernte sollst du ruhen.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Befreiung aus der Macht Ägyptens H.L. Heijkoop ... der Samstag sein? Das Merkwürdige ist, dass dieses Gebot immer dann wiederholt wird, wenn Gott neue Verordnungen gibt (z. B. 2. Mo 23,12; 31,13; 34,21; 35,2; 3. Mo 19,3; 23,3). Der einzige Grund, den Sabbath zu halten, ist, weil Gott es gesagt hat. So ist das auch in 3. Mose 11,47; 20,24 bei den ...
- Betrachtung über das dritte Buch Mose (Synopsis) > Kapitel 23 J.N. Darby ... zu Israel (2. Mo 16,23), als Gesetz (2. Mo 20,10). Außer dem Vers, mit dem wir uns beschäftigen, siehe auch 2. Mo 31,13.14; 34,21; dann werden sie durch die Langmut Gottes dank Vermittlung (Kap. 2. Mo 35,2) wiederhergestellt und stehen in dem neuen Bund von 5. Mose, was schon in dieser Stelle ...
- Der erwachsene Christ > Die Wüste A. Remmers ... Fußnoten 1 Eine Ausnahme bildet das Sabbatgebot. Das im Pentateuch so oft wiederholte Gebot, den Sabbat zu halten (2. Mo 16,23; 20,8-11; 23,12; 31,13-17; 34,21; 35,2f.; 3. Mo 19,3.30; 23,3; 26,2; 5. Mo 5,12-15), hatte zwar den Zweck, den Israeliten einen wöchentlichen Ruhetag zu schenken, aber ...
Vers 22
Und das Fest der Wochen, der Erstlinge der Weizenernte, sollst du feiern; und das Fest der Einsammlung beim Umlauf des Jahres.
- Auf dem Feld des Boas E.A. Bremicker ... gebackenes Brot gebracht werden, was wohl kaum zu Beginn oder während der Ernte des Weizens geschah, sondern eher an ihrem Ende (vgl. 2. Mo 34,22; 3. Mo 23,17). Die Gerste spricht also in der Anwendung auf uns von dem Herrn Jesus als dem für uns Gestorbenen und Auferweckten. Er ist die ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 2) > Das fünfte Buch Mose H.L. Heijkoop ... auf der Erde. Nach 3. Mose 23,17 musste am Fest der Wochen dem Herrn ein neues Speisopfer geopfert werden: zwei gesäuerte Webebrote. Aus 2. Mose 34,22 wissen wir, dass es die Erstlinge der Weizenernte waren. Obwohl gesäuert, sind sie doch angenehm für Gott als ein Webopfer. Er sieht die Wesensart ...
- Die Feste des Herrn im Lichte des Evangeliums > Das Fest der Wochen E. Dönges ... Und an anderer Stelle wird gesprochen von dem „Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Arbeit, dessen, was du auf dem Felde säen wirst“ (2. Mo 34,22; 4. Mo 28,26; 2. Mo 23,16). An diesem Erntefest, welches ein Tag der Freude und des Dankes war (5. Mo 16,9–12), mussten, wie am Fest der ungesäuerten ...
Vers 24
Denn ich werde die Nationen vor dir austreiben und deine Grenze erweitern; und niemand wird deines Landes begehren, wenn du hinaufziehst, um vor dem Angesicht des HERRN, deines Gottes, zu erscheinen, dreimal im Jahr.
Vers 25
Du sollst nicht das Blut meines Schlachtopfers zu Gesäuertem opfern; und das Schlachtopfer des Passahfestes soll nicht über Nacht bleiben bis an den Morgen.
Vers 26
Das Erste der Erstlinge deines Landes sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. – Du sollst ein Böckchen nicht kochen in der Milch seiner Mutter.
- Jesus Christus - mehr als ein König > VI. Der verworfene König und sein Weg zum Königreich in Herrlichkeit M. Seibel ... Verlautbarungen des Heiligen Stuhls, usw.). An dieser Stelle wollen wir ein kurzes Beispiel für unsinnige Hinzufügungen anschauen. In 2. Mose 34,26 lesen wir: „Du sollst ein Böckchen nicht kochen in der Milch seiner Mutter.“ Das mündliche Gesetz hat dies ausgedehnt und bestimmt, es sei eine ...
- Lebendiger Glaube > 2. Das Wort Gottes als Grundlage des Glaubens (Kapitel 1,16-27) M. Seibel ... gehörten der Erstgeborene jeder Familie in Israel und die Erstgeburt der Tiere und Pflanzen in besonderer Weise dem Herrn (vgl. 2. Mo 34,19.20.26; 4. Mo 3,41; 5. Mo 15,19). Wir sind bevorrechtigt, schon heute zu Ihm, dem Erstgeborenen, und damit bereits auf dieser Erde zur neuen Schöpfung zu ...
Vers 27
Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe dir diese Worte auf; denn nach dem Inhalt dieser Worte habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht.
- Das kostbare Blut Christi > „Das Blut des Bundes“ A. Remmers ... Volk Israel geschlossen hatte. Gott hatte Israel damals das Gesetz gegeben und Segen verheißen, wenn es dieses Gesetz halten würde (2. Mo 19,5; 34,27.28). Doch das Volk brach den Bund durch seinen Ungehorsam. Daraufhin verhieß Gott ihm durch den Propheten Jeremia einen zukünftigen neuen Bund: ...
- Der Herr ist Rettung > 3.2. Verwerfung und Leiden des Knechtes des HERRN (Kap. 49–57) A. Remmers ... Bund“ mit dem Volk Israel am Berg Sinai (s. Heb 8,8 - 9,22). Im Gegensatz zu jenem ersten Bund, der seinen Ausdruck im Gesetz fand (s. 2. Mo 34,27f.) und durch den Ungehorsam des Volkes Israel gebrochen wurde, ist der neue Bund ein unveränderlicher, „ewiger Bund“. Er hängt nicht mehr vom Gehorsam ...
- Der neue und lebendige Weg in das Heiligtum > Kapitel 9... Diese Tafeln stehen mit dem alten Bund in Verbindung, der auf dem Grundsatz des Gehorsams des Menschen aufgerichtet worden war (2. Mo 34,27.28; 25,21; 40,20). Schließlich waren auf der Lade die Cherubim der Herrlichkeit, die den Sühnungsdeckel überschatteten. Der Verfasser fügt hinzu, dass er ...
Vers 28
Und er war dort bei dem HERRN 40 Tage und 40 Nächte; er aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.
- Das Buch des Propheten Jona > 2. Der Prophet H. Rossier ... gesagt: „Noch vierzig Tage.“ Aber einst waren durch die Fürbitte Moses nicht mehr Tage nötig gewesen, um das Gericht abzuwenden (2. Mo 24,18; 34,28). Auch später nicht, um die Listen Satans kraft des Gehorsams Christi zu vereiteln (Lk 4,2). Das letzte Wort der Prophetie ist Gnade und ...
- Die Bergpredigt > 23. Fasten (Matthäus 6,16-18) A. Remmers ... sondern wir wollen uns fragen, was der vorliegende kurze Abschnitt der Bergpredigt uns heute zu sagen hat. Fasten im Alten Testament In 2. Mose 34,28 lesen wir, dass Mose nicht aß und nicht trank, als er vierzig Tage auf dem Berg Gottes war, um für Israel das Gesetz zu empfangen. Es ist das erste ...
- Eine Auslegung des Markusevangeliums > Kapitel 1 W. Kelly ... Was für ein Bild von seiner Lage entwerfen diese wenigen Worte Gottes! Mose, der Gesetzgeber, war vierzig Tage mit Gott auf dem Berg (2. Mo 34,28); Elias, der Prophet, war eine gleich lange Zeit mit Gott in der Wüste und wurde ohne das Bedürfnis nach menschlicher Nahrung erhalten (1. Kön 19,8). ...
Vers 29
Und es geschah, als Mose von dem Berg Sinai herabstieg, – und die zwei Tafeln des Zeugnisses waren in der Hand Moses, als er von dem Berg herabstieg, – da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Angesichts strahlte, weil er mit ihm geredet hatte.
- Auf dem Berg der Verklärung > Seine Herrlichkeit J. Muller ... wie es auch Mose tat: Ohne, dass er es merkte, „strahlte die Haut seines Angesichts, weil er mit ihm [dem Herrn] geredet hatte“ (2. Mo 34,29). Dann, seine persönliche Herrlichkeit als ewiger Sohn des Vaters: „Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Die Brautwerbung Rebekkas H.L. Heijkoop ... Bilde von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist.“ Das wird gesehen werden, so wie es bei Mose gesehen wurde (2. Mo 34,29.30). Mose selbst wusste es nicht, sondern erfuhr es, indem andere es ihm erzählten. Die anderen sahen den Herrn in ihm, Seine Herrlichkeit. Das ist das ...
- Biblische Betrachtungen über das Buch Ruth > Kapitel 2 E. Bonsels ... treue Diener Mose 40 Tage und 40 Nächte in der Gegenwart Gottes gewesen war, strahlte sein Angesicht, „weil Gott mit ihm geredet hatte“ (2. Mo 34,29). Eine alte, kranke Schwester sagte von einem Bruder, der sie regelmäßig besuchte: „Ich habe oft den Eindruck, als ob er gerade aus der Gegenwart des ...
Vers 33
Und Mose hörte auf, mit ihnen zu reden. Und er hatte eine Decke auf sein Angesicht gelegt.
Vers 34
Und wenn Mose vor dem HERRN hineinging, um mit ihm zu reden, tat er die Decke ab, bis er hinausging; und er ging hinaus und redete zu den Kindern Israel, was ihm geboten war;