Bibelstellenindex zu 2. Korinther 6

Vers 1

Mitarbeitend aber ermahnen wir auch, dass ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangt

Betrachtungen über die Briefe des Apostels Johannes > 2. Johannes C. Lopata
... Dadurch erfreuten sie sich umso mehr der Annahme seitens Gottes und genossen die Liebe des Vaters (2. Kor 6,4–7.1; 1. Joh 2,15). Die Wahrheit Gottes zeigte ihnen auch die Wertlosigkeit aller menschlichen Religionen und weckte ein tiefes Verlangen nach der Gemeinschaft mit dem Volk ...
Die Gnade Gottes > Gefahren A. Remmers
... Gefahren vielleicht eher verstehen, warum der Apostel Paulus die Korinther ermahnte, die Gnade Gottes nicht vergeblich zu empfangen (2. Kor 6,1). Damit stellte er die ewige Sicherheit der Erlösten keineswegs in Frage, wie wir bereits in Galater 5 gesehen haben. Aber er warnte die Korinther mit ...
Einführung in die beiden Briefe an die Korinther E.A. Bremicker
... nur er den Brief hat schreiben können. Persönliche Bemerkungen, die seine Person betreffen, finden sich z. B. in 2. Korinther 1,23.24; 2,12.13; 6,1-10; 7,5-16; 11,22 - 13,1. Der zweite Brief lässt sich, obwohl sein Inhalt ganz anders ist, nicht von dem ersten Brief trennen. Wie kaum ein anderer ...

Vers 2

(denn er spricht: „Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört, und am Tag des Heils habe ich dir geholfen“. Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils);

Vers 3

indem wir in keiner Sache irgendeinen Anstoß geben, damit der Dienst nicht verlästert werde,

Vers 4

sondern in allem uns erweisen als Gottes Diener, in vielem Ausharren, in Drangsalen, in Nöten, in Ängsten,

Vers 5

in Streichen, in Gefängnissen, in Aufständen, in Mühen, in Wachen, in Fasten;

Vers 6

in Reinheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Gütigkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe;

Vers 7

im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes; durch die Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken;

Vers 8

durch Ehre und Unehre, durch böses Gerücht und gutes Gerücht, als Verführer und Wahrhaftige;

Ährenlese im Neuen Testament (1. Korinther) > Kapitel 9-12 J. Koechlin
... zu allen Kompromissen bereit war? Gewiss nicht! Wenn Paulus ein «Verführer» für Christus war, so war er anderseits auch «wahrhaftig» (2. Korinther 6,8). Aber wie der Herr Jesus selbst an der Quelle von Sichar, so wusste auch er jeden Menschen auf seinem eigenen Boden und in der ihm verständlichen ...

Vers 9

als Unbekannte und Wohlbekannte; als Sterbende, und siehe, wir leben; als Gezüchtigte und nicht getötet;

Vers 10

als Traurige, aber allezeit uns freuend; als Arme, aber viele reich machend; als nichts habend und alles besitzend.

Vers 11

Unser Mund ist zu euch aufgetan, ihr Korinther; unser Herz ist weit geworden.

Betrachtungen über die Briefe des Apostels Johannes > 1. Johannes 5 C. Lopata
... in uns, sondern ihr seid verengt in eurem Innern. Zur gleichen Vergeltung aber (ich rede als zu Kindern) werdet auch ihr weit!“ (2. Kor 6,11–13). So verhielt es sich bei ihnen, wenn sie von der Warte Gottes aus betrachtet wurden. Sie waren weit für verkehrte Dinge und eng für die Gedanken ...

Vers 12

Ihr seid nicht verengt in uns, sondern ihr seid verengt in eurem Innern.

Vers 13

Zur gleichen Vergeltung aber (ich rede als zu Kindern) werdet auch ihr weit!

Aus dem Wort der Wahrheit (Band 2) > Das Fest der Wochen H.L. Heijkoop
... kann uns nur dann praktisch als Seine Söhne und Töchter anerkennen, wenn wir uns von jeder Gemeinschaft mit Ungläubigen lösen (vgl. 2. Kor 6,13-18). „Und du sollst das Fest der Wochen Jehova, deinem Gott, feiern, je nach der freiwilligen Gabe deiner Hand, die du geben magst, so wie Jehova, dein ...

Vers 14

Seid nicht in einem ungleichen Joch mit Ungläubigen. Denn welche Gefährtenschaft haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?

Vers 15

Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?

Vers 16

Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: „Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein“.

Vers 17

Darum geht aus ihrer Mitte aus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt Unreines nicht an, und ich werde euch aufnehmen;

Vers 18

und ich werde euch zum Vater sein, und ihr werdet mir zu Söhnen und Töchtern sein, spricht der Herr, der Allmächtige.