Bibelstellenindex zu 1. Samuel 13
Vers 1
Saul war ... Jahre alt, als er König wurde; und er regierte 2 Jahre über Israel.
Vers 3
Und Jonathan schlug die Aufstellung der Philister, die in Geba war, und die Philister hörten es. Und Saul ließ im ganzen Land in die Posaune stoßen und sprach: Die Hebräer sollen es hören!
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 2) > Die Wolke und die silbernen Trompeten H.L. Heijkoop ... einmal das Volk zum Kampf versammeln wollte, ließ er im ganzen Land in die Posaunen stoßen und sprach: „Die Hebräer sollen es hören!“ (1. Sam 13,3). Aber hier in 4. Mose 10 steht nicht, dass in die Posaunen gestoßen werden sollte, sondern es sollte Lärm geblasen werden. Auch heißt es hier nicht: ...
- Samuel - der Mann Gottes > Der Niedergang des Königs W.W. Fereday ... die Ammoniter angriffen (1. Sam 11,7), und mit dem gleichen Erfolg. Aber seine Sprache war ungewöhnlich: „Die Hebräer sollen es hören!“ (1. Sam 13,3). Der Heilige Geist sagt im nächsten Vers: „Und als ganz Israel sagen hörte ...“ – „Israel“ war der Name der Gnade (1. Mo 32,28.29; 35,10), während ...
- Setze einen König über uns > Kapitel 14 S. Ulrich ... bereits schlechte Erfahrungen gemacht, denn nach seinem Sieg über die Philister in Geba, hat sich sein Vater den Sieg zugeschrieben (1. Sam 13,3.4). Zum anderen würde er bei seinem Vater kein Verständnis für sein Vorhaben finden. Wer im Vertrauen auf Gott eine riskante Aufgabe bewältigen möchte, ...
Vers 4
Und als ganz Israel sagen hörte: Saul hat die Aufstellung der Philister geschlagen, und auch hat sich Israel bei den Philistern stinkend gemacht, da versammelte sich das Volk hinter Saul her nach Gilgal.
Vers 5
Und die Philister sammelten sich zum Kampf mit Israel: 30000 Wagen und 6000 Reiter, und Fußvolk, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge; und sie zogen herauf und lagerten sich bei Mikmas, östlich von Beth-Awen.
- Samuel - der Mann Gottes > Der Niedergang des Königs W.W. Fereday ... waren, da zitterten sie und zerstreuten sich. Einige versteckten sich sogar „in den Höhlen und in den Dorngebüschen und in den Felsen“ (1. Sam 13,5.6). Wir sind nicht immer auf die Folgen eines Wirkens des Geistes Gottes vorbereitet. Da steht man plötzlich Gefahren gegenüber oder es gilt Schmach ...
- Verborgene Schönheiten für den Glaubenden > Die großen Zeugnisse Gottes O. Schäfer ... und Judäa vertrieben gesehen wird, finden wir in den meisten Fällen die Bezeichnung »Gott«. 3 In Ps 19 jedoch nur mittelbar. 4 1. Sam 13,14. 5 Als einen von mehr als 70 von ihm verfassten Psalmen. 6 Mit einer Vielzahl miteinander streitender Götter am Uranfang. 7 Es sollte zugleich ein ...
Vers 6
Und die Männer von Israel sahen, dass sie in Drangsal waren, denn das Volk war bedrängt; und das Volk versteckte sich in den Höhlen und in den Dorngebüschen und in den Felsen und in den Burgen und in den Gruben.
- Ährenlese im Alten Testament (1.Samuel) > Kapitel 8 - 15 J. Koechlin ... unseren Weg gehen. Die Regierung Sauls beginnt. Er versammelt das Volk zu Gilgal, seinen Feinden, den Philistern, gegenüber. 1. Samuel 13,6–23 Die Lage könnte nicht kritischer sein. Zahlreich wie der Sand am Meer, sind die Philister heraufgezogen (Vers 5); sie besetzen die Festungen und ...
- Betrachtung über das erste Buch Samuel (Synopsis) > Kapitel 14 J.N. Darby ... besonderen Nachdruck überall, wo es gefunden wird. Gott verweigert den Namen „Israelit“ nicht einmal dem furchtsamsten des Volkes (Kap, 1. Sam 13,6), Er verweigert ihn aber denjenigen, die sich den Philistern anschließen. Der Begriff war mit der Verbindung zwischen dem Volke und Gott verloren. Es ...
Vers 7
Und Hebräer gingen über den Jordan in das Land Gad und Gilead. Saul aber war noch in Gilgal, und das ganze Volk zitterte hinter ihm her.
Vers 8
Und er wartete sieben Tage, bis zu der von Samuel bestimmten Zeit; aber Samuel kam nicht nach Gilgal. Und das Volk zerstreute sich von ihm weg.
- Der Gläubige und die Ehe > Ein Wort über die Einstellung des Gläubigen zur Ehe R. Brockhaus ... das menschliche Auge immer mehr schwinden, wird sie ungeduldig, nimmt selbst die Sache in die Hand und „handelt töricht“(vgl. 1. Sam 13,8–13). „Nur auf Gott vertraue still meine Seele! denn von Ihm kommt meine Erwartung“, sagt der Psalmist; das ist ein kostbarer Seelenzustand, den ich meinen ...
- Jesus Christus - mehr als ein König > VI. Der verworfene König und sein Weg zum Königreich in Herrlichkeit M. Seibel ... eine gemeinsame Opferung in Gilgal stattfinden sollte. Dazu würde er als Prophet kommen, aber es würde sieben Tage dauern (vgl. 1. Sam 13,8-15). Weil Saul aber merkte, dass sich sein Volk aus Angst davonmachen würde, nahm er die Dinge selbst in die Hand. Unser Urteil über Saul könnte ...
- König Saul: der Mann nach dem Fleisch > 1. Samuel 15: Amalek wird verschont S. Ridout ... Anwesenheit Samuels in Gilgal wartete und sich in die priesterlichen Vorrechte einmischte, wie es später auch der König Usia tat (vgl. 1. Sam 13,8–10 mit 2. Chr 26,16–21). Für jemanden, der unter dem levitischen Gesetz stand, war das Eindringen in das Priesteramt ein eklatanter Verstoß gegen die ...
Vers 11
Und Samuel sprach: Was hast du getan! Und Saul sprach: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir weg zerstreute und du nicht kamst zur bestimmten Zeit und die Philister in Mikmas versammelt waren,
- Elisa, der Prophet > Die Rückkehr der Sunamitin W.W. Fereday ... Er wird uns zu seiner Zeit lenken und leiten. Saul verlor sein Königreich dadurch, dass er in einer Notlage etwas zu ungeduldig war (1. Sam 13,11–14). Beachten wir, dass die schwierige Zeit begrenzt war „sieben Jahre“. Er, der auf dem Thron sitzt, wird niemals zulassen, dass der Feind die Zügel ...
- Geh nach Ninive > Kapitel 1: Jonas Berufung, sein Ungehorsam und die Folgen E.A. Bremicker ... lassen. Weitere Beispiele finden sich bei Jakob (1. Mo 31,26), Achan (Jos 7,19), dem abgefallenen Volk Israel (Ri 2,2), Saul (1. Sam 13,11) und David (2. Sam 3,24). In allen Fällen richtete sich die Frage an das Gewissen derer, die sich falsch verhalten hatten. Wir sollen daraus lernen, uns so ...
- Samuel - der Mann Gottes > Der Niedergang des Königs W.W. Fereday ... Seine Augen waren auf die Macht des Feindes gerichtet, nicht auf Gott. Drittens: „Ich sah, dass ... du nicht kamst zur bestimmten Zeit“ (1. Sam 13,11). Er vertraute auf Samuel, doch die menschliche Stütze war leider nicht da. Aber Gott war da! Der arme König sah die Abtrünnigkeit des Volkes, die ...
Vers 13
Und Samuel sprach zu Saul: Du hast töricht gehandelt, du hast nicht beobachtet das Gebot des HERRN, deines Gottes, das er dir geboten hat; denn jetzt hätte der HERR dein Königtum über Israel bestätigt auf ewig;
Vers 14
nun aber wird dein Königtum nicht bestehen. Der HERR hat sich einen Mann gesucht nach seinem Herzen, und der HERR hat ihn zum Fürsten über sein Volk bestellt; denn du hast nicht beobachtet, was der HERR dir geboten hatte.
- Die Psalmen > Psalm 78 K. Mebus ... Gott erwählt worden, der Stammvater Jesu, des Sohnes des Menschen, des Messias Israels, zu sein (Verse 68 bis 72; Ps 89,20–30; 1. Sam 13,14; 16,11–13). Gemäß Gottes Vorsehung werden nicht Satan und seine Gefolgsleute letztlich die Herrschaft erringen, sondern Jesus, der wahre Sohn Davids, der ...
- Ein Volk für seinen Namen (Apg. 3-5) > Die zweite Rede des Petrus (Apg 3,12-26) Ch. Briem ... die eben zitiert wurden. Aber Samuel war der Prophet, der David zum König salbte und von der Einsetzung Davids als König sprach (1. Sam 13, 14; 15, 28; 28, 17). Zudem wissen wir, dass sich die dem David gegebenen Verheißungen im höchsten Sinn in Christus erfüllt haben oder noch erfüllen werden. ...
- Jesus Christus - mehr als ein König > I. Der König kommt zu seinem Volk M. Seibel ... an die nächste weitergetragen wurden. Das gipfelte in der Zeit, in der Gott den König nach seinem Herzen auf den Thron Israels setzte (1. Sam 13,14). Neben der Erwähnung von drei Frauen, auf die ich im Anschluss an diesen Teil zurückkomme, fallen weitere Besonderheiten auf: Gott nennt Jakob bei ...
Vers 15
Und Samuel machte sich auf und ging von Gilgal hinauf nach Gibea-Benjamin. Und Saul musterte das Volk, das sich bei ihm befand, etwa 600 Mann.
Vers 16
Und Saul und Jonathan, sein Sohn, und das Volk, das sich bei ihm befand, lagen in Geba-Benjamin; die Philister aber hatten sich bei Mikmas gelagert.
Vers 19
Und es war kein Schmied zu finden im ganzen Land Israel; denn die Philister hatten gesagt: Dass die Hebräer sich nicht Schwert oder Speer machen!
- Botschafter des Heils in Christo 1853 > Gedanken zu 1. Samuel 14... Volk war wie ein Sklave der Philister, welche ihm weder Freiheit noch Waffen ließen. Nur Saul und Jonathan hatten zwei Schwerter (vgl. 1. Sam 13,19–23), also war dies für Israel kein günstiger Augenblick zum Krieg. Ferner fehlte den Israeliten, wie auch den Philistern, eine sehr wichtige Sache: ...
- Samuel - der Mann Gottes > Der Niedergang des Königs W.W. Fereday ... Volkes zu Gott waren. Daher überrascht es nicht, dass die Philister später von den Israeliten verächtlich als „Hebräern“ sprachen (1. Sam 13,19; 14,11), und es erscheint moralisch angemessen, wenn der Heilige Geist die Feiglinge so nennt, die vor den Gefahren ostwärts über den Jordan flüchteten ...
- Setze einen König über uns > Kapitel 11 S. Ulrich ... Zeit gibt, um Hilfe in Israel zu holen, ist vermutlich dieser: Er weiß, dass die Philister den Israeliten die Waffen geraubt haben (1. Sam 13,19–22). Wie wichtig ist es daher, dass wir die „ganze Waffenrüstung Gottes“ angezogen haben (Eph 6,11–18), um gegen die Listen des Feindes zu bestehen. ...
Vers 22
Und es geschah am Tag des Kampfes, da wurde kein Schwert noch Speer gefunden in der Hand des ganzen Volkes, das mit Saul und mit Jonathan war; doch bei Saul und seinem Sohn Jonathan fanden sie sich vor.