Bibelstellenindex zu 1. Mose 9
Vers 1
Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde;
- Auserwählt in Christus > Teil 3: Menschliche Verantwortung und Souveränität Gottes M. Seibel ... spricht Gott nach diesem Opfer nicht mehr allein zu Noah, wie Er das in 1. Mose 6–8 getan hat. Nun spricht Er zu „Noah und seinen Söhnen“ (1. Mo 9,1). So kann Er auch zu denen reden, von denen es nicht heißt, dass sie „gerecht“ waren. Jetzt kann Gott allen Menschen in Gnade begegnen und Segen ...
- Bemerkungen über den Brief an die Kolosser > Kolosser 3,18-4,1 W. Kelly ... auch nach dem Sündenfall war der deutlich ausgesprochene Wille Gottes, daß die Menschen sich mehrten und die Erde füllten. (Vergl. 1. Mose 9, 1. 7) Das Verhältnis Herren und Knechte (das in unserem Brief als bestehend vorausgesetzt wird) war dagegen einzig das Ergebnis des Eintritts der Sünde in ...
- Biblische Gemeinde - heute verwirklichen > Fragen M. Seibel ... Das Verbot, Blut zu essen, nannte Gott ausdrücklich zur Zeit Noahs als etwas, was grundsätzlich gegen Gottes Gedanken verstößt (vgl. 1. Mose 9,1–7). Damit steht offensichtlich auch das Verbot in Verbindung, sich mit Ersticktem zu nähren, da man damit Blut essen würde. Der Herr Jesus zeigt, dass ...
Vers 2
und die Furcht und der Schrecken vor euch sei auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln des Himmels! Alles, was sich auf dem Erdboden regt, und alle Fische des Meeres, in eure Hände sind sie gegeben:
- Du aber ... > Kapitel 4: Falsche und rechte Lehre A. Remmers ... anderer und zerstört die Grundlage des Glaubens. Ebenso ist es mit dem Gebot, sich von Speisen zu enthalten. Gott hatte in 1. Mose 1,29; 2,16; 9,2–4 dem Menschen verschiedene Speisegebote gegeben, wobei schließlich einzig der Genuss des Blutes verboten war und ist (vgl. Apg 15,20). Wer ...
- Gekommen – um zu dienen > Kapitel 1 S. Ulrich ... Herrlichkeit seiner Person. Für Ihn, den Schöpfer in Knechtsgestalt, sind die Tiere nicht wild, und sie fürchten sich auch nicht vor Ihm (1. Mo 9,2). Dann geben noch die Engel Zeugnis von der Herrlichkeit seiner Person. Sie, die höchsten himmlischen Geschöpfe, finden ihre Freude darin, Dem zu ...
- Gilt es auch für uns Christen, dass wir uns von Blut und Ersticktem enthalten sollen?... des Meeres, „alles was sich regt, was da lebt“, zu essen gab: „Nur das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen“ (1. Mo 9,2-4). Dieses Verbot ist also viel älter als das Gesetz und gilt allen Menschen. Wie die Verbindung mit dem Götzendienst ein Aufgeben des allein wahren ...
Vers 3
Alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles.
- Da bin ich in ihrer Mitte > 1. Haushaltungen Ch. Briem ... das dadurch gekennzeichnet war, dass Gott dem Menschen, Noah, das Schwert gab, um auf der Erde Sitte und Ordnung aufrechtzuerhalten (1. Mose 9,3-7), erstreckt sich von Noah bis Abraham über einen Zeitraum von etwa 452Jahren. Um der Gewalttat des Menschen eine Grenze zu setzen, legte Gott in ...
- Im Anfang > 1. Mose 1 S. Ulrich ... Nahrung zu bereiten. Die Tiere bekommen das grüne Kraut zur Speise. Erst nach der Sintflut gibt Gott dem Menschen auch Fleisch zu essen (1. Mo 9,3). Siehe, es war sehr gut Mit dem sechsten Tag ist das gesamte Schöpfungswerk abgeschlossen (vgl. 2. Mo 20,11; 31,17). Daher ist der sechste Tag ein ...
- Jesus Christus - mehr als ein König > Einleitung M. Seibel ... eine menschliche Regierung errichtete. Gott gab dem Menschen das Schwert, um auf der Erde eine ethische Ordnung zu gewährleisten (vgl. 1. Mo 9,3–7). Später regierte Er mittels seines irdischen Volkes und der Könige, die Er in Israel bzw. Juda einsetzte. Dadurch sollte Segen zu allen Völkern ...
Vers 4
Nur das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen;
- Ährenlese im Neuen Testament (Apostelgeschichte) > Kapitel 13-16 J. Koechlin ... als das Volk Israel; sie sind für alle Zeiten und alle Seine Geschöpfe gültig. So geht die Enthaltung von Blut auf die Sintflut zurück (1. Mose 9,4) und die Respektierung der Ehe auf die Schöpfung (Matthäus 19,4–8). Apostelgeschichte 15, 22–41 Die Apostel und Ältesten, die sich in Jerusalem ...
- Betrachtung über Apostelgeschichte (Synopsis) > Kapitel 15 J.N. Darby ... mit der von Gott als Schöpfer eingesetzten Ordnung, noch mit dem, was Gott Noah verboten hatte, als Er ihm erlaubte, Fleisch zu essen (1. Mo 9, 4). Die Frau sollte nur mit dem Mann in der Heiligkeit der Ehe verbunden sein. Das Leben gehörte Gott an. Alle Gemeinschaft mit den Götzen war eine ...
- Das kostbare Blut Christi > Vorbemerkungen A. Remmers ... Blut seines Kreuzes“ (Kol 1,20). Blut und Seele Das Blut hat in der ganzen Heiligen Schrift seinen eigenen, besonderen Platz. Schon in 1. Mose 9,4–6 hatte Gott zu Noah, dem Stammvater aller Menschen nach der Sintflut, gesagt: „Nur das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen; ...
Vers 5
und wahrlich, euer Blut, nach euren Seelen, werde ich fordern; von jedem Tier werde ich es fordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeden, seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen fordern.
- Briefe an junge Menschen > Befreiung von der Macht der Sünde H.L. Heijkoop ... als Gott noch kein Gebot oder Verbot gegeben hatte, nach der Sündflut, als Gott die Obrigkeit eingesetzt hatte, um das Böse zu zügeln (1. Mo 9,5.6), und danach, als er Israel als sein Volk absonderte, ihm seine Rechte und Satzungen gab und in seiner Güte sich herab ließ, in seiner Mitte zu ...
- Die Psalmen > Psalm 9 K. Mebus ... Gebet sucht, den wird Er nicht verlassen (Verse 11 und 19; Röm 10,11–13). Gott verzeichnet jedes Unrecht und jede Bluttat (Vers 13; 1. Mo 4,10 und 9,5f). Das an Ihn gerichtete Schreien und Rufen eines in Not Geratenen, eines Elenden und Niedergeworfenen hört Er (Ps 10,14; Lk 18,1–8). Nur Er kann ...
- Woher kam die Frau von Kain?... umbringen wollten. Erstens: In jener Zeit, als es noch keine Regierung gab, die für die Bestrafung von Mördern zuständig gewesen wäre (1. Mose 9,2.5), hätte nur dann jemand Kain für seinen Mord an Abel belangen wollen, wenn er eng mit Abel verwandt gewesen wäre! Fremde hätten sich darum wohl kaum ...
Vers 6
Wer Menschenblut vergießt, durch den Menschen soll sein Blut vergossen werden; denn im Bild Gottes hat er den Menschen gemacht.
- 1 Timotheus 2 - eine Vers-für-Vers-Auslegung > Vers 2 E.A. Bremicker ... Stabilität garantiert ist. Der Ursprung der Regierungen findet sich nach der Flut. Das wird uns im ersten Buch Mose beschrieben (vgl. 1. Mo 9,6). Gott gibt diese Machtordnungen auf der Erde. Was sie selbst betrifft, sind sie Gott für ihr Tun und Lassen verantwortlich. Aber diese Seite wird ...
- Ährenlese im Alten Testament (Joel) > Joel 1-3 J. Koechlin ... Gottes zufügten. Ihre Tat wird auf ihren eigenen Kopf zurückfallen. Das ist ein unveränderlicher Grundsatz der Regierung Gottes (siehe 1. Mose 9,6; Richter 1,7 usw.). In völliger Verblendung werden diese Nationen ihre Waffen und zugleich ihren eigenen Untergang schmieden. Dann wird der höchste ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 3) > Der König nach den Gedanken Gottes H.L. Heijkoop ... dass jeder Mörder mit dem Tode bestraft werden sollte: „Wer Menschenblut vergießt, durch den Menschen soll sein Blut vergossen werden“ (1. Mo 9,6). Doch kaum hat Noah die Autorität von Gott empfangen, da verliert er die moralische Würde dazu, als seine Söhne ihn betrunken finden. Sein eigener ...
Vers 7
Ihr nun, seid fruchtbar und vermehrt euch, wimmelt auf der Erde und vermehrt euch auf ihr!
- Bemerkungen über den Brief an die Kolosser > Kolosser 3,18-4,1 W. Kelly ... auch nach dem Sündenfall war der deutlich ausgesprochene Wille Gottes, daß die Menschen sich mehrten und die Erde füllten. (Vergl. 1. Mose 9, 1. 7) Das Verhältnis Herren und Knechte (das in unserem Brief als bestehend vorausgesetzt wird) war dagegen einzig das Ergebnis des Eintritts der Sünde in ...
- Der Christ im Spannungsfeld dieser Welt > Lektion 6: Die Sünde Onans – Das Ich im Mittelpunkt E.A. Bremicker ... fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde ... Ihr nun, seid fruchtbar und mehrt euch, wimmelt auf der Erde und mehrt euch auf ihr!“ (1. Mo 9,1.7). Der Sündenfall änderte in diesem Punkt nichts an der Absicht Gottes. Es ist Gottes Wille, dass aus einer Ehe Kinder hervorgehen. Er ist es auch, ...
Vers 8
Und Gott sprach zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm und sagte:
Vers 9
Und ich, siehe, ich errichte meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen nach euch;
- Gesetz und Gnade > Galater 3 J.L. Harris ... und bedingungsloser Natur war (wie auch der Bund, den Gott mit Noah und seinen „Nachkommen ... und mit jedem lebendigen Wesen“ schloss [1. Mo 9,9], und unter dem wir heute noch sähen und ernten), stellt sich nun die Frage: „Ist nun das Gesetz gegen die Verheißungen Gottes?“ Der Apostel verneint ...
- Ist die Todesstrafe biblisch? B. Wandhoff ... Mitteilungen nach der Sintflut gegeben. Gott spricht in diesem Zusammenhang von einem "Bund mit euch und mit eurem Samen nach euch" (1. Mose 9,9) und sagt auch etwas zur Gültigkeit "auf ewige Geschlechter hin" (1. Mose 9,12). Die Todesstrafe war also nur bei Mord anwendbar und die Begründung ...
Vers 11
Und ich errichte meinen Bund mit euch. Und nicht mehr soll alles Fleisch ausgerottet werden durch die Wasser der Flut. Und keine Flut soll mehr sein, die Erde zu verderben.
- Der Herr ist Rettung > 3.2. Verwerfung und Leiden des Knechtes des HERRN (Kap. 49–57) A. Remmers ... nicht mehr soll alles Fleisch ausgerottet werden durch die Wasser der Flut. Und keine Flut soll mehr sein, um die Erde zu verderben“ (1. Mo 9,11). Nun schwört Gott, dass Er nach der großen Drangsalszeit nie mehr über Sein Volk ergrimmen oder es schelten wird (Vers 9). – Die Erwähnung der ...
- Der zweite Brief des Petrus > Kapitel 3 J. Jeannin ... die „Elemente im Brand aufgelöst“ (V. 10). Gott hatte verheißen, dass die Welt nicht mehr durch die Sintflut zerstört werden würde (1. Mo 9,11; Jes 54,9), aber er hatte zu Noah gesagt: „alle Tage der Erde“ (1. Mo 8,22). Die ganze materielle Schöpfung wird also plötzlich auf den Befehl des ...
- Die Psalmen > Psalm 104 K. Mebus ... Der Schöpfer gestattet dem Meer nicht, den Menschen, aber auch der Natur insgesamt diese Existenzgrundlagen wieder wegzunehmen (Vers 9; 1. Mo 9,11; Jer 5,22). Die großen Wasservorräte der Meere sind es, die jedes Leben innerhalb der Schöpfung erst ermöglichen. Weil sie aber den Erdbewohnern auch ...
Vers 12
Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jeder lebendigen Seele, die bei euch ist, auf ewige Geschlechter hin:
- Die gegenwärtige Erwartung der Kirche > 8. Abend: Unbedingte Verheißungen irdischen Segens für Israel 1 J.N. Darby ... der Herr roch den lieblichen Geruch, und der Herr sprach in seinem Herzen: Nicht mehr will ich fortan den Erdboden verfluchen.“ (1. Mose 8,21; 9,6.12.13) Dies ist der Bund mit der Erde, als Folge des Opfers Noahs, welches das Vorbild des Opfers Christi war. Im Vorbeigehen muss ich nur sagen, ...
- Ist die Todesstrafe biblisch? B. Wandhoff ... von einem "Bund mit euch und mit eurem Samen nach euch" (1. Mose 9,9) und sagt auch etwas zur Gültigkeit "auf ewige Geschlechter hin" (1. Mose 9,12). Die Todesstrafe war also nur bei Mord anwendbar und die Begründung ist, weil "Gott den Menschen im Bilde Gottes gemacht hat" (1. Mose 9,6b). Der ...
Vers 13
Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.
- Ährenlese im Neuen Testament (Offenbarung) > Kapitel 9-13 J. Koechlin ... gegenüber Israel in der Wüste (2. Mose 13,21.22). Der Regenbogen (vergleiche Kapitel 4,3) spricht von dem Bund Gottes mit der Erde (1. Mose 9,13). Damit wird indirekt an seine Verheissungen erinnert. Aber Christus besitzt auch die Merkmale der Autorität: sein Angesicht gleicht der Sonne, und ...
- Die Offenbarung > Kapitel 4 F.B. Hole ... umgeben, ein Zeichen dafür, daß Gott sich auch in den Gerichten noch der Verheißung Seiner Barmherzigkeit erinnert, wie wir es in 1. Mose 9,13 finden. Doch der Regenbogen war von übernatürlicher Art, einfarbig, und zwar in einer Farbe, die in den Regenbogenfarben heutzutage nicht vorkommt. ...
- Im Anfang > 1. Mose 9 S. Ulrich ... seinem Wort steht. Doch der Bogen erinnert uns vor allem an den Herrn Jesus selbst. Viermal wird der Regenbogen im Wort Gottes erwähnt (1. Mo 9,13; Hes 1,28; Off 4,3; 10). Dabei ist er immer mit Christus verbunden. So, wie der Regenbogen die Schönheit des Lichts zeigt, sehen wir im Angesicht ...
Vers 14
Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde führe, so soll der Bogen in den Wolken erscheinen,
- Gottes Gericht ist gerecht > Kapitel 3: Die Begründung des göttlichen und verdienten Gerichts E.A. Bremicker ... die Voraussagen sicher eintreffen werden, weil Gott es sagt. Der Ausdruck kommt im Alten Testament sehr häufig vor, zum ersten Mal in 1. Mose 9,14, wo es bezeichnenderweise nicht um das Gericht, sondern um die Treue Gottes geht. Gottes Treue ist sicher. Doch Gottes Gericht ebenso. Durch den ...
- Samuel, der Prophet (1. Samuel 1-7) > 2. Das Versagen des Priesters (1. Sam 2,11-36) H. Smith ... Gottes eigene Worte erinnert: „Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde führe, so soll der Bogen in den Wolken erscheinen“ (1. Mo 9,14). Inmitten vollkommener Finsternis stärkt der Geist Gottes wieder und wieder den Glauben, indem Er uns den Blick auf den Regenbogen schenkt. So lesen ...
- Samuel, der Prophet (1. Samuel 1-7) > Einleitung H. Smith ... wir die Wahrheit dieses Wortes: „Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde führe, so soll der Bogen in den Wolken erscheinen“ (1. Mo 9,14). Kurz gesagt zeigen uns die ersten sieben Kapitel des ersten Buches Samuel das vollkommene Versagen des Volkes Gottes in seiner Verantwortung, und ...
Vers 16
Und der Bogen wird in den Wolken sein; und ich werde ihn ansehen, um zu gedenken des ewigen Bundes zwischen Gott und jedem lebendigen Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist.
- Die Offenbarung > Kapitel 14 F.B. Hole ... Botschaft von einem Schöpfergott eine wirklich frohmachende Botschaft ist. Der Ausdruck „ewig“ erinnert uns auch an den „ewigen Bund“ in 1. Mose 9,16. Zweitens ist dieses Evangelium einem Engel anvertraut, der inmitten des Himmels fliegt. Wir sagen oft, und es ist richtig, daß kein Engel das ...
- Die Offenbarung Jesu Christi > Gott und das Lamm T.B. Baines ... Stimmen und Donner“ (V. 5). Der Thron ist außerdem von einem Regenbogen umgeben, Gottes Zeichen des „ewigen Bundes“ mit der Schöpfung (1. Mo 9,16). Als Hesekiel Gott sah, wie Er Jerusalem der Verwüstung überließ, sah er „das Aussehen des Bogens, der am Regentag in der Wolke ist“ (Hes 1,28). Auch ...
- Welche Bünde sind in 1. Mose 9,16 und Hebräer 13,20 gemeint?... doch an Seinen Bund erinnert. Ewig, d.h. endlos, nie aufhörend, solange Sonne und Mond bestehen, soll dieser Bund andauern. Das ist in 1. Mose 9,16, wie an manchen anderen Stellen des Alten Testaments, die Bedeutung des Wortes ewig (vgl. Psalm 72,17; 89, 29.37.38). Solang es Gott gefällt, die ...
Vers 18
Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem und Ham und Japhet; und Ham ist der Vater Kanaans.
Vers 19
Diese drei sind die Söhne Noahs, und von diesen aus ist die ganze Erde bevölkert worden.
Vers 20
Und Noah fing an, ein Ackersmann zu werden, und pflanzte einen Weinberg.
- Leben in Weisheit > Sprüche Salomos Teil 2b H.J. Winterhoff u. E. Brockhaus ... 21,34). Vielen Menschen raubt die Trunksucht ihre Kraft, ihre Gesundheit, ihre Urteilsfähigkeit und ihren Ruf, siehe Noah und Lot (1. Mo 9,20–24; 19,30–36). Aber selbst wenn wir uns nicht regelrecht betrinken, sondern nur ein wenig „angeheitert“ sind, verlieren wir den klaren Blick für das, was ...
- Wer war der älteste Sohn Noahs?... In Bezug auf Noah helfen uns ein paar Bibelstellen, die genaue Geburtsreihenfolge der Söhne Sem, Ham und Japhet festzustellen: In 1. Mose 9,20–25 wird von Noahs Trunkenheit und Entblößung berichtet. Ham hat ihn dabei gesehen und dadurch verunehrt. In Vers 24 wird er als der „jüngste Sohn“ ...
Vers 21
Und er trank von dem Wein und wurde betrunken, und er entblößte sich in seinem Zelt.
- Da bin ich in ihrer Mitte > 1. Haushaltungen Ch. Briem ... im Zeitalter der Regierung durch den Menschen das Schwert anvertraute, versagte dieser: Noah konnte nicht einmal sich selbst regieren (1. Mose 9,21). In dieser Zeit geschah es, dass die Menschen sich in ihrem Hochmut gegen Gott empörten und eine Stadt bauen wollten mit einem Turm, dessen Spitze ...
- Der Christ im Spannungsfeld dieser Welt > Lektion 9: Juda in Timna (Teil 1) – Die Sünde der Hurerei E.A. Bremicker ... und sein Werk nützlich sein können. 5. Alkohol: Der Missbrauch des Alkohols stellt eine ganz besondere Gefahr dar. Die Sünde Noahs (vgl. 1. Mo 9,21) geschah unter Einfluss von Alkohol. Gleiches gilt für das schreckliche Tun der Töchter Lots, die ihren Vater betrunken machten, um ihn dann sexuell ...
Vers 22
Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen.
Vers 24
Und Noah erwachte von seinem Wein und erfuhr, was sein jüngster Sohn ihm getan hatte.
Vers 25
Und er sprach: Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!
- Botschafter des Heils in Christo 1861 > Die kananäische Frau... Sie gehörte einer Stadt an, welche als ein verderbter Ort bezeichnet war, und sie war von einem Geschlecht, auf welchem der Fluch ruhte (1.Mo 9,25). Sie hatte keine Ansprüche an den Herrn, sondern war im vollen Sinne des Worts eine Verworfene. Jedoch war sie in Not, und in ihrer Not hörte sie von ...
- Der Brief an die Kolosser > 5. Christus in dem Gläubigen (Kapitel 3,12-4,6) H. Smith ... entstanden: Kinder und Eltern. Schließlich kommen wir zu Beziehungen, von denen wir bis zur Sintflut nichts hören: Diener und Herren (1. Mo 9,25). Offensichtlich konnte man Herren und Sklaven in der Schöpfungsordnung nicht sehen. Vor diesem Hintergrund könnte man denken, dass das Christentum ...
- Die Erziehung in der Schule Gottes > Noah J.B. Stoney ... wenn wir Erfolg gehabt haben, dann wird unsere Schwachheit in ihrer ganzen Größe offenbar - (verflucht sei, der sie verkündet! vgl. 1.Mose 9,22+25). Obwohl Gott lange Nachsicht mit uns hat, muß Er uns Seine Gnade lehren. Wenn ich meine Schwachheit im Übermaß meiner Freude zeige, erfahre ich, ...
Vers 26
Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht!
- Als Christ in irdischen Beziehungen leben E.A. Bremicker ... Flut – lesen wir von Knechten. Noah sagte von seinem Nachkommen: „Gepriesen sei der Herr, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht!“ (1. Mo 9,26). Wir können sicher sein, dass diese Beziehung von Knechten und Herren nie Gottes Absicht war. Der Mensch ist im Bild und im Gleichnis Gottes ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Noah H.L. Heijkoop ... Menschen, wie wir in 1. Mose 2-12 finden. Danach ist es im besonderen der Name Gottes in Verbindung mit Seinem Volk Israel. (Vgl. hierzu 1. Mo 9,26.27 und 2. Mo 3). Wo es hier ab Kapitel 6,9 um die Sintflut geht, das Gericht Gottes über die verdorbene Welt, gebraucht der Heilige Geist den Namen ...
- Das Herz gewinnen > Anhang 2: Sklaverei im Neuen Testament E.A. Bremicker ... Flut – lesen wir von „Knechten“. Noah sagte von seinem Nachkommen: „Gepriesen sei der Herr, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht!“ (1. Mo 9,26). Wir können sicher sein, dass diese Beziehung von „Knechten“ und „Herren“ nie Gottes ursprüngliche Absicht war. Der Mensch ist im Bild und im ...