Bibelstellenindex zu 1. Mose 8
Vers 1
Und Gott gedachte des Noah und allen Tieren und alles Viehs, das mit ihm in der Arche war. Und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, und die Wasser sanken.
Vers 6
Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben aus;
- FAQ - häufig gestellte Fragen zum christlichen Glauben > Symbole und Bilder des Heiligen Geistes M. Hardt ... „Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herniederfahren, und er blieb auf ihm“ (Joh 1,32). Die Taube ist ein reiner Vogel. 1. Mose 8,6–12 zeigt uns, dass sich die Taube – im Gegensatz zum Raben – in einer Umgebung, die durch Tod und Unreinheit gekennzeichnet war, nicht wohlfühlte. ...
- Zur Ruhe gebracht > Kapitel 1 H.L. Heijkoop ... scheinen sich nie wieder zu erheben. Aber wahre Gläubige stehen wieder auf. Wir werden das bei Noomi sehen. Der Rabe und die Taube in 1. Mose 8,6–9 flogen beide aus der Arche. Die Taube kehrte wieder zurück, der Rabe dagegen nicht, weil er eine andere Natur hatte als die Taube. Er konnte sowohl ...
Vers 8
Und er ließ die Taube von sich aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten von der Fläche des Erdbodens;
Vers 9
aber die Taube fand keinen Ruheplatz für ihren Fuß und kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn die Wasser waren noch auf der Fläche der ganzen Erde; und er streckte seine Hand aus und nahm sie und brachte sie zu sich in die Arche.
Vers 11
Und die Taube kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein abgerissenes Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Und Noah erkannte, dass die Wasser sich verlaufen hatten von der Erde.
Vers 13
Und es geschah im 600. Jahr, im 1. Monat, am 1. des Monats, da waren die Wasser von der Erde vertrocknet. Und Noah tat die Decke von der Arche und sah: Und siehe, die Fläche des Erdbodens war getrocknet.
- Wer war der älteste Sohn Noahs?... schon mit 500 Jahren Nachkommen (1. Mo 5,32) und war bei Beginn der Flut 600 Jahre alt (1. Mo 7,6), welche insgesamt 1 Jahr lang dauerte (1. Mo 8,13). Somit war Noah 603 Jahre alt, als Sem seinen Nachkommen bekam und Sem wiederum muss im 503. Lebensjahr Noahs geboren worden sein. Aus letztgenanntem ...
- Wie lange baute Noah an der Arche? J. Setzer ... wurde erst 98 Jahre vor dem Ende der Flut geboren (1. Mo 11,10), als Noah etwa 503 Jahre alt war (am Ende der Flut war er 601 Jahre alt: 1. Mo 8,13). Mit dem 6. Kapitel beginnt ein neuer Teil des 1. Buches Mose. Zeitlich greifen die ersten Verse zurück in die Zeit, als Noah 480 Jahre alt war und ...
Vers 20
Und Noah baute dem HERRN einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.
- Auserwählt in Christus > Teil 3: Menschliche Verantwortung und Souveränität Gottes M. Seibel ... das Land betreten hatte, baute er Gott einen Altar. Dazu nahm er von allen reinen Tieren und Vögeln und brachte sie Gott als Brandopfer (1. Mo 8,20). „Und der Herr roch den lieblichen Geruch, und der Herr sprach in seinem Herzen: Nicht mehr will ich fortan den Erdboden verfluchen um des Menschen ...
- Betrachtung über das Buch der Richter (Synopsis) > Kapitel 6 J.N. Darby ... sich die verschiedenen Umstände zu merken, unter denen dem HERRN Altäre errichtet wurden. Ich werde einige Schriftstellen nennen. 1. Mo 8,20; 12,7; vergleiche 1. Mo 13,4; siehe 1. Mo 21,33; 22,9; 26,25; 33,20; 35,7. Wir können uns auch merken: 2. Mo 24,4; Jos 8,30; und hier Richter 6. Es scheint ...
- Botschafter des Heils in Christo 1860 > Leben durch den Tod Teil 2/5... von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Gevögel und opferte Brandopfer auf dem Altar. Und der Herr roch den lieblichen Geruch“ (1. Mo 8,20–21). Hier sehen wir dieselbe Wahrheit. Die neue Schöpfung muss notwendig auf Blut gegründet sein. Nichts mehr und nichts weniger war nötig. Alle Arten ...
Vers 21
Und der HERR roch den lieblichen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Von nun an will den Erdboden ich nicht mehr verfluchen um des Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und von nun an will ich nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.
- Ährenlese im Alten Testament (Sprüche) > Kapitel 10,1-22,16 J. Koechlin ... das Kind werde unschuldig geboren, und es sei seine Umgebung, die es verderbe. Der 15. Vers bestätigt das Gegenteil (vergleiche 1. Mose 8,21; Psalm 51,5). Aber der Knabe, der nach den Anweisungen des Wortes erzogen wird (Vers 6), wird nach seiner Bekehrung während seines ganzen Lebens die ...
- Auserwählt in Christus > Teil 3: Menschliche Verantwortung und Souveränität Gottes M. Seibel ... des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht mehr will ich fortan alles Lebende schlagen, wie ich es getan habe“ (1. Mo 8,21). Warum würde Gott nicht noch einmal genauso handeln, wie Er getan hatte? Was hatte sich geändert? Das Herz des Menschen jedenfalls nicht. Gott ...
- Betrachtung über das Evangelium nach Johannes > Kapitel 17 J.G. Bellett ... sehen kann, die sich auf ein vollbrachtes Werk stützt, in welchem Gott einen „Geruch der Beruhigung” riecht (siehe die Anmerkung zu 1. Mo 8,21). Als Gott am Anfang das Schöpfungswerk vollendet hatte, heiligte Er den siebten Tag und ruhte mit voller Befriedigung in allem, was Seine Hand ...
Vers 22
Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht.
- Botschafter des Heils in Christo 1880 > Himmel und Erde - Teil 3/3 J.G. Bellett ... die Erde – Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, alles lässt Er in seinem regelmäßigen Wechsel wiederkehren (1. Mo 8,22). Wie einfach ist dieses alles! Als der Thron zuerst seinen Weg von der Erde zum Himmel zurücknahm, ward er begleitet von dem Regenbogen, und jetzt ...
- Das Buch des Propheten Jeremia > Kapitel 33 M. Allovon ... Nachkommenschaft geben wird: Der Bund, den Gott mit David gemacht hat, ist genauso unveränderlich wie der Wechsel von Tag und Nacht (siehe 1. Mo 8,22). Es ist unmöglich, dass er die Nachkommen der Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob, denen er bedingungslose Verheißungen gemacht hat, verwirft. Die ...
- Der Brief an die Galater > Kapitel 6 F.B. Hole ... ernten werden wir - zu seiner Zeit. Und Gott beurteilt, wann die rechte Zeit da ist, nicht wir. Kommen wird sie auf jeden Fall. Was in 1. Mose 8,22 steht, gilt auch in diesem Zusammenhang - „Forthin ... sollen nicht aufhören Saat und Ernte.“ Wie schon gesagt, wird diese wichtige Wahrheit ...