Bibelstellenindex zu 1. Mose 31

Vers 3

Und der HERR sprach zu Jakob: Kehre zurück in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft, und ich will mit dir sein.


Vers 5

Und er sprach zu ihnen: Ich sehe das Angesicht eures Vaters, dass es nicht gegen mich ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.


Vers 9

Und Gott hat das Vieh eures Vaters genommen und mir gegeben.


Vers 11

Und der Engel Gottes sprach im Traum zu mir: Jakob! Und ich sprach: Hier bin ich!


Vers 13

Ich bin der Gott von Bethel, wo du ein Denkmal gesalbt, wo du mir ein Gelübde getan hast. Nun mach dich auf, zieh aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Verwandtschaft.


Vers 19

Und Laban war gegangen, um seine Schafe zu scheren; und Rahel stahl die Teraphim, die ihr Vater hatte.


Vers 26

Und Laban sprach zu Jakob: Was hast du getan, dass du mich hintergangen und meine Töchter wie Kriegsgefangene weggeführt hast?


Vers 27

Warum bist du heimlich geflohen und hast mich hintergangen und hast es mir nicht mitgeteilt – ich hätte dich ja begleitet mit Freude und mit Gesängen, mit Tamburin und mit Laute –


Vers 29

Es wäre in der Macht meiner Hand, euch Übles zu tun; aber der Gott eures Vaters hat gestern Nacht zu mir geredet und gesagt: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden!


Vers 30

Und nun, da du einmal weggegangen bist, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest, warum hast du meine Götter gestohlen?


Vers 31

Da antwortete Jakob und sprach zu Laban: Weil ich mich fürchtete; denn ich sagte mir, du möchtest mir etwa deine Töchter entreißen.


Vers 32

Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben. Erforsche vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob aber wusste nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.


Vers 34

Rahel aber hatte die Teraphim genommen und sie in den Kamelsattel gelegt und sich darauf gesetzt. Und Laban durchtastete das ganze Zelt und fand nichts.


Vers 38

Nun bin ich 20 Jahre bei dir gewesen; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nicht fehlgeboren, und die Widder deiner Herde habe ich nicht gegessen.


Vers 40

Es war mit mir so: des Tages verzehrte mich die Hitze, und der Frost des Nachts, und mein Schlaf floh von meinen Augen.


Vers 42

Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams, und die Furcht Isaaks, für mich gewesen wäre, gewiss, du würdest mich jetzt leer entlassen haben. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht entschieden.


Vers 45

Und Jakob nahm einen Stein und richtete ihn auf als Denkmal.