Bibelstellenindex zu 1. Mose 2
Vers 1
So wurden vollendet der Himmel und die Erde und all ihr Heer.
- Das Berufsleben des Christen > Wie viel und wie lange arbeiten wir? B. Kleinebenne u. M. Seibel ... Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte“ (1. Mo 2,1–3). Wir können zwar nicht davon sprechen, dass Gott im Sinn einer menschlichen Arbeitsleistung tätig gewesen wäre, doch Er selbst spricht dennoch von ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Auslegung: "Gott wirkt" A. van Ryn ... Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte“ (1. Mo 2,1–3). Gott ruhte nicht, weil Er müde war, denn die Schrift versichert uns, dass Er niemals müde wird (Ps 121,3.4). Aber Er ruhte, weil es nichts anderes ...
- Gekommen – um zu dienen > Kapitel 8 S. Ulrich ... Hier sind es 7 Brote und es bleiben sieben Körbe übrig. Die Zahl sieben spricht von Vollkommenheit, getrennt vom Tun des Menschen (vgl. 1. Mo 2,1–3). Die Zahl sieben wird zu Beginn und zum Ende der Speisung erwähnt. Dies betont die Vollständigkeit und göttliche Vollkommenheit dieses Geschehens ...
Vers 2
Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte.
- Betrachtungen über das fünfte Buch Mose > Wiederholung der zehn Gebote C.H. Mackintosh ... Propheten geredet hat, doch das berührt in keiner Weise die Tatsache, dass er eine ausschließlich jüdische Einrichtung ist. Man hat aus 1. Mose 2,2.3 zu beweisen versucht, dass der Sabbat mehr umfassen müsse als nur die jüdische Nation. Doch diese Stelle sagt: „Und Gott hatte am siebten Tag sein ...
- Da bin ich in ihrer Mitte > 7. Wir haben den Herrn gesehen Ch. Briem ... dem Sabbat, der ein dem Volk Israel gewährter Ruhetag war. Gott hatte am siebten Tag von all Seinem Werk, das Er gemacht hatte, geruht (1. Mose 2,2-3) und den siebten Tag „geheiligt“, das heißt, ihn von den übrigen Tagen der Woche unterschieden und abgesondert. Später wurde der Sabbat ein ...
- Das Berufsleben des Christen > Warum arbeiten wir? B. Kleinebenne u. M. Seibel ... hat Er – neben vielem anderen – eine Botschaft: sein Werk, das geschaffene Universum samt aller Lebewesen, auch der Menschen (vgl. 1. Mo 2,2.3). Es ist eine Erinnerung daran, dass Er der Schöpfer ist und dass wir selbst von diesem Schöpfer gemacht worden sind. Somit sind wir in allem, was ...
Vers 3
Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an demselben ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.
- Auserwählt in Christus > Teil 1: Der ewige Ratschluss Gottes M. Seibel ... heilig. Dass etwas der Stellung nach „heilig“ ist, bedeutet: Gott hat etwas für sich selbst reserviert, für sich selbst abgesondert (vgl. 1. Mo 2,3). Seit dem Sündenfall ist das mit einer konsequenten, bewussten Trennung von allem Bösen verbunden. Heiligkeit ist das grundsätzliche Wesen einer ...
- Das Manna in der Wüste > Verse 22–30: Das Manna und der Sabbat E.A. Bremicker ... Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte“ (1. Mo 2,3). Danach wird der Sabbat während der Zeit der Patriarchen nicht mehr erwähnt. Jetzt spricht Gott wieder darüber und bestätigt, dass der Sabbat heilig ...
- Der erste Petrusbrief > Kapitel 1,1-21 H.L. Heijkoop ... in den ersten Stellen, an denen ein Wort in der Bibel gebraucht wird, den Schlüssel zu seiner Bedeutung. Nun kommt „Heiligung“ zuerst in 1. Mo 2,3 und 2. Mo 13,2 vor. In der ersten Stelle steht, dass Gott den siebenten Tag segnete und heiligte, weil Er an diesem Tage von dem ganzen Werk der ...
Vers 4
Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, da Gott der HERR Erde und Himmel machte,
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Gottes Ratschlüsse H.L. Heijkoop (1. Mo 2,4-25) Wir haben davon gesungen, wie unaussprechlich herrlich es im Himmel sein wird und dass wir den Herrn als Seine Braut ewig loben und Ihm huldigen werden. Auch haben wir von dem Preis gesungen, den der Herr Jesus für uns bezahlt hat. Da dachte ich an den verlesenen Abschnitt. Vielleicht ...
- Einführung in das 1. Buch Mose E.A. Bremicker ... aus der griechischen Übersetzung des Alten Testamentes (der Septuaginta). Genesis bedeutet Entstehung (Erzeugung) oder Geschichte (vgl. 1. Mose 2,4). Dieser Buchtitel entspricht allerdings in etwa der hebräischen Überschrift (bereschit).3 Der deutsche Leser hingegen wird gleich im Buchtitel ...
- Herr, Jehova, Jahwe (Der Name Jehova) A. Remmers ... wir, dass bereits Abraham durchaus den Namen JHWH kannte. In 1. Mose 15,2 redete er Ihn sogar mit diesem Namen an. Ja, schon in 1. Mose 2,4 kommt JHWH zum ersten Mal vor, so dass wir annehmen dürfen, dass die Menschen Ihn von Anfang an so kannten. Im Schöpfungsbericht in 1. Mose 1 heißt es immer ...
Vers 6
Ein Dunst aber stieg auf von der Erde und befeuchtete die ganze Oberfläche des Erdbodens.
Vers 7
Und Gott der HERR bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.
- 1 Timotheus 2 - eine Vers-für-Vers-Auslegung > Vers 13 E.A. Bremicker ... Teil der Hausordnung im Haus Gottes heute. Zuerst gebildet Adam wurde zuerst gebildet. „Bilden“ bedeutet „formen“ oder „modellieren“. In 1. Mose 2,7 lesen wir davon: „Und Gott, der Herr, bildete den Menschen“. In 1. Mose 1,27 heißt es, dass Gott den Menschen schuf. Der Gebrauch dieser beiden ...
- Ährenlese im Neuen Testament (Johannes) > Kapitel 19-21 J. Koechlin ... die «sicheren Kennzeichen», dass ihr Friede mit Gott gemacht ist (Apostelgeschichte 1,3). Er haucht das neue Leben in sie (vergleiche 1. Mose 2,7 und 1. Korinther 15,45) und sendet sie aus, um denen, die glauben, die Vergebung ihrer Sünden zu verkündigen (Vers 23). An diesem Sonntag war Thomas ...
- Auf dass Er uns zu Gott führe > Wer ist Gott und wer der Mensch? H.L. Heijkoop ... unterscheidet sich der Mensch grundlegend vom Tier. Der Mensch wurde auf eine völlig andere Weise erschaffen als das Tier. Wir lesen in 1. Mose 2,7: „Und der HERR Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige ...
Vers 8
Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.
- Der erste Petrusbrief > Kapitel 1,1-21 H.L. Heijkoop ... (Röm 6,2), sondern nur über „den Sünden abgestorben sein“ (1. Pet 2,24). Das Erbteil ist nicht der Garten Eden, der Adam anvertraut wurde (1. Mo 2,8), oder die neue Erde, die Noah zum Bewohnen gegeben wurde (1. Mo 9,1-17). Ebenso wenig ist es Kanaan, das Erbteil Israels (Jos 1). Es ist eine Welt ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Auslegung: "Das Haus des Vaters" A. van Ryn ... einen Ort von besonderer Schönheit und Herrlichkeit. Auch der große König Salomo baute ein besonderes Haus für seine Frau. Wir lesen in 1. Mose 2,8, dass der Herr in Eden einen Garten gegen Osten hin pflanzte, und dort setzte er den Mann und seine Braut hin. Adam und Eva lebten nicht in Eden als ...
- Im Paradies > Die Bedeutung des Baumes des Lebens und des Wassers des Lebens H. Bouter ... und Bösen. Und ein Strom ging aus von Eden, um den Garten zu bewässern; und von dort aus teilte er sich und wurde zu vier Flüssen“. 1. Mose 2,8-10 Der Garten Eden Irgendwo im Zweistromland, zwischen den beiden Strömen Euphrat und Tigris, lag nach 1. Mose 2 der Garten, in den Gott den ersten ...
Vers 9
Und Gott der HERR ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise; und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
- Botschafter des Heils in Christo 1880 > Himmel und Erde - Teil 2/3 J.G. Bellett ... die Sinne konnten in richtiger Weise ihre Befriedigung finden, da der göttliche Pflanzer des Gartens für sie Vorsorge getroffen hatte (1. Mo 2,9). Und mehr als das. Adam empfing aus derselben Hand die Herrschaft. So wie Gott in den höheren Welten die Sterne bei ihren Namen nannte, so gab er auf ...
- Im Paradies > Die Bedeutung des Baumes des Lebens und des Wassers des Lebens H. Bouter ... Baum des Lebens ist Christus Die Beschreibung des Gartens Eden beginnt mit den Bäumen, die Gott der HERR aus dem Erdboden wachsen ließ (1. Mo 2,9). Der Baum des Lebens in der Mitte des Gartens wird dabei besonders erwähnt, so auch der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Danach folgen einige ...
- Leben in Weisheit > Sprüche Salomos Teil 1a H.J. Winterhoff u. E. Brockhaus ... hin. 3,18 „Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.“ Der „Baum des Lebens“ steht nach 1. Mose 2,9 im Garten Eden und nach Offenbarung 22,2.14 im himmlischen Jerusalem. Es ist bemerkenswert, dass dieser Ausdruck (außer hier) nur in dem ersten und ...
Vers 10
Und ein Strom ging aus von Eden, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilte er sich und wurde zu vier Flüssen.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Gottes Ratschlüsse H.L. Heijkoop ... Macht wird ein vollkommener Segen in die gesamte Schöpfung fließen. Welch eine wunderbare Zeit wird das sein! Es ist bemerkenswert, dass 1. Mose 2,10 sagt, dass der Fluss außerhalb des Gartens Eden sich in vier Flüsse aufteilt! Weist das nicht darauf hin, dass das, was von den vier Flüssen gesagt ...
- Einführung in das 1. Buch Mose E.A. Bremicker ... wird es einen solchen Baum nicht mehr geben, weil Christus am Kreuz die Frage von Gut und Böse durch seinen Tod beantwortet hat. In 1. Mose 2,10 geht ein Fluss aus von Eden, der sich in vier Ströme teilt. In der Offenbarung ist die Rede von einem einzigen Strom von „Wasser des Lebens glänzend ...
- Einführung in das Buch der Offenbarung E.A. Bremicker ... wird es einen solchen Baum nicht mehr geben, weil Christus am Kreuz die Frage von Gut und Böse durch seinen Tod beantwortet hat. In 1. Mose 2,10 geht ein Fluss aus von Eden, der sich in vier Ströme teilt. In der Offenbarung ist die Rede von einem einzigen Strom von „Wasser des Lebens, glänzend ...
Vers 11
Der Name des ersten ist Pison; dieser ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo das Gold ist;
Vers 12
und das Gold dieses Landes ist gut; dort ist das Bdellion und der Stein Onyx.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 2) > Das fünfte Buch Mose H.L. Heijkoop ... begehrt manchmal Dinge, die mit den bösen Mächten in Verbindung gestanden haben und dadurch verunreinigt sind. Gold kann sehr gut sein (1. Mo 2,12) und Silber ebenso. Es musste im Tempel und in der Stiftshütte Gottes im Überfluss gebraucht werden. Aber wenn es mit den Götzenbildern in Verbindung ...
- Die Edelsteine der Heiligen Schrift > Der Onyx A. Guignard Der Onyx ist der erste Edelstein, den wir in der Heiligen Schrift finden (1. Mose 2,12). Dann finden wir zwei dieser Steine als Schulterstücke auf dem Ephod (Oberkleid), das der Hohepriester Aaron trug. Sie waren mit Gold eingefasst. Auf dem einen Steine waren die Namen von sechs Söhnen Israels ...
- Die Stiftshütte - ihre Bedeutung und Symbolik > Vortrag 8: Der goldene Überzug der Bretter S. Ridout ... schreckliche Erniedrigung ist die Folge, wie uns im ersten Kapitel des Römerbriefes vorgestellt wird (Röm 1,25). Dennoch heißt es in 1. Mose 2,12 „das Gold dieses Landes ist gut“. Nur dann, wenn es zum Bösen missbraucht wird, entwickelt sich jegliches von Gott Geschaffene wiederum zu einer ...
Vers 13
Und der Name des zweiten Flusses: Gihon; dieser ist es, der das ganze Land Kusch umfließt.
Vers 14
Und der Name des dritten Flusses: Hiddekel; dieser ist es, der vor Assyrien fließt. Und der vierte Fluss, das ist der Phrath.
- Der Herr ist Rettung > 1.1. Juda und Jerusalem (Kapitel 1–12) A. Remmers ... Reich im Norden als Zuchtrute für Sein eigenes Volk. Assyrien ist eines der ältesten Reiche der Welt, tritt in der Bibel (außer in 1. Mo 2,14; 10; 11) jedoch erst relativ spät in Erscheinung. Geschichte Während der Regierungszeit des gottlosen Königs Menachem (752–742 v. Chr.) griff der ...
- Der Prophet Daniel und die Zeiten der Nationen > Daniel 10 E. Dennett ... 1 Synopsis of the Books of the Bible, by J. N. Darby, vol. ii. New edition. Revised. 2 Dieser Fluss wird nur an einer weiteren Stelle erwähnt (1. Mo 2,14). Er wird allgemein, sowohl aus geografischen als auch sprachgeschichtlichen Überlegungen, mit dem Tigris gleichgesetzt. Wenn dies der ...
- Der Prophet Daniel und seine Botschaft > Kapitel 10 - Vorbereitungen für die letzte große Weissagung E.A. Bremicker ... einmal genannt – und zwar in der Schöpfungsgeschichte. Er ist dort einer der vier Flüsse, in die sich der Strom im Garten Eden teilte (1. Mo 2,14).9 Eine übernatürliche Erscheinung Daniels Aufmerksamkeit wird nun besonders auf einen Mann gerichtet, der jedenfalls kein normaler Mensch, sondern ...
Vers 15
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.
- Als Christ in irdischen Beziehungen leben E.A. Bremicker ... Nachkommen gab. Von der Existenz von Knechten (und Herren) lesen wir jedoch zunächst nichts. Die Arbeit selbst stammt aus dem Paradies (1. Mo 2,15.19). Adam sollte den Garten bebauen und bewahren (manuelle Arbeit) und den Tieren Namen geben (intellektuelle Arbeit). Nach dem Sündenfall verband sich ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 2) > Das Kriegsheer Gottes H.L. Heijkoop ... diese Welt gekommen ist. Da wächst keine Frucht für Gott. Gott hatte zu Adam gesagt, dass er den Garten Eden bebauen und bewahren sollte (1. Mo 2,15). Aber Adam bewahrte ihn nicht. Der Garten fiel durch die Sünde dem Verderben anheim. Die Erde geriet in die Hände Satans. Trotzdem möchte Gott Frucht ...
- Das Berufsleben des Christen > Einführende Gedanken B. Kleinebenne u. M. Seibel ... keine Probleme. Wir finden von Anfang an zwei verschiedene Arten von beruflichen Tätigkeiten: Körperliche Arbeit und geistige Arbeit In 1. Mose 2,15 lesen wir: „Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.“ Diese Tätigkeit war ...
Vers 16
Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;
- Da bin ich in ihrer Mitte > 1. Haushaltungen Ch. Briem ... noch im Zustand der Unschuld war, wurde unter die Verantwortung gestellt, nicht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zu essen (1. Mose 2,16.17). Aber er gehorchte nicht, misstraute Gott, glaubte der Schlange und fiel in Sünde (1. Mose 3,6). In der Zeit, als nur das Gewissen herrschte und ...
- Das kostbare Blut Christi > Sühnung von Sünden durch Blut A. Remmers ... aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben“ (1. Mo 2,16.17). Gott gab dem Menschen eine fast unbegrenzte Entscheidungsfreiheit, kündigte ihm aber zugleich an, dass er durch Ungehorsam sein Leben verwirken ...
- Das Wort der Wahrheit recht teilen > Die sieben Haushaltungen C.I. Scofield ... und seinen weitreichenden und katastrophalsten Folgen. Sie endet mit Gericht: „Und er trieb den Menschen aus.“ (Lies 1. Mose 1,26; 1. Mose 2,16.17; 1. Mose 3,6; 1. Mose 3,22–24.) 2. Der Mensch unter dem Gewissen: Mit dem Sündenfall hatten Adam und Eva die Erkenntnis des Guten und Bösen und ...
Vers 17
aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewisslich sterben.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 3) > Der eine Name H.L. Heijkoop ... an, da er die verbotene Frucht gegessen hatte, war er ein toter Sünder: „Welches Tages du davon essest, wirst du gewisslich sterben“ (1. Mo 2,17). Wie könnte Gott diesen Mann oder einen aus seinem Geschlecht in Sein Verzeichnis der großen Männer aufnehmen? Gott sei Dank, es gibt einen zweiten ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 4) > Die Herrlichkeit des Eingeborenen vom Vater H.L. Heijkoop ... Gott hatte gesagt: „Denn welches Tages du davon [von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen] issest, wirst du gewisslich sterben“ (1. Mo 2,17). Die Schlange leugnete das: „Mit nichten werdet ihr sterben“ (1. Mo 3,4). Und Eva aß. Sie glaubte Gott nicht. Mit ihrem Verhalten drückte sie aus, ...
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 1 M. Behnam ... sind wir von der grausamen und harten Knechtschaft Satans und der Sünde erlöst und befreit. Das Urteil über die Sünde ist der Tod (1. Mose 2,17; Röm 6,23). Befreiung von dem Tod ist für den Sünder nur möglich durch die Stellvertretung eines Anderen, eines sündlosen Lebens. Da die Seele (oder ...
Vers 18
Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, seines Gleichen.
- Betrachtungen über das erste Buch Mose > Rebekka, eine Frau für Isaak C.H. Mackintosh ... Mitte ich wohne“ (V. 3). „Eine Frau für meinen Sohn“, das ist hier der wichtige Punkt. „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei“ (1. Mo 2,18). Dies lässt uns einen tiefen Blick tun in das, was die Versammlung ist. Sie ist in den Ratschlüssen Gottes für Christus nötig, und in dem ...
- Biblische Gemeinde - heute verwirklichen > Was sagt die Bibel über die Gemeinde? M. Seibel ... Seite wird durch das erste Menschenpaar illustriert: Adam fand erst durch das Erschaffen von Eva seine vollständige Ergänzung (vgl. 1. Mose 2,18–25). So ist der Herr Jesus Christus als Mensch auch erst durch seine „Ehefrau“, die Gemeinde, „vollständig“. Sie ergänzt Ihn, der im Himmel ist. Ihr Ziel ...
- Botschafter des Heils in Christo 1855 > Gedanken über Kolosser 3,18–4,1... hat die Ehe gestiftet. Er sprach: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin schaffen, die um ihn sei“ (1. Mo 2,18). Und als das Weib aus der Rippe des Mannes gebaut war, und Gott sie zu dem Menschen brachte, sprach der Mensch: „Diese einmal ist Bein von meinem ...
Vers 19
Und Gott der HERR bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde, so sollte sein Name sein.
- Als Christ in irdischen Beziehungen leben E.A. Bremicker ... Nachkommen gab. Von der Existenz von Knechten (und Herren) lesen wir jedoch zunächst nichts. Die Arbeit selbst stammt aus dem Paradies (1. Mo 2,15.19). Adam sollte den Garten bebauen und bewahren (manuelle Arbeit) und den Tieren Namen geben (intellektuelle Arbeit). Nach dem Sündenfall verband sich ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 2) > Wenn du umkehrst H.L. Heijkoop ... irdischen Schöpfung gegeben hat. Gott brachte die Tiere zu Adam, um zu sehen, wie er sie nennen würde. Nicht Gott gab ihnen ihren Namen (1. Mo 2,19). Der Nasiräer musste also seinen Platz als Mann, als Haupt der Schöpfung, aufgeben, um einen Platz der Unterwerfung und des Gehorsams einzunehmen. In ...
- Betrachtung über Matthäus (Synopsis) > Kapitel 16 J.N. Darby ... wo es wirklich vorhanden ist, Unterscheidungsvermögen und Einsicht in das voraus, um was es sich handelt. Adam gibt den Tieren Namen (1. Mo 2,19–20); Nebukadnezar gibt den gefangenen Juden neue Namen (Dan 1,7); der König von Ägypten dem Eljakim, den er auf den Thron gesetzt hatte (2. Kön 23,34). ...
Vers 20
Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe seines Gleichen.
- Botschafter des Heils in Christo 1887 > Das Reich der Himmel - Teil 3/3... nur in der Kirche die Eine, von welcher Er sagen konnte: „Diesmal ist es Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch“ (1. Mo 2,20–23). Nach dem Gesagten dürfen wir also wohl annehmen, dass uns in dem „Schatz“ alle Söhne des Reiches, sowohl das irdische Volk Gottes als auch die ...
- Das Berufsleben des Christen > Einführende Gedanken B. Kleinebenne u. M. Seibel ... von Adam und Eva von der Arbeit, die wir heute kennen. Wir können davon ausgehen, dass Adam und Eva Freude an diesem „Beruf“ hatten (vgl. 1. Mo 2,20), der nicht mit Mühe und Schweiß verbunden war. Es gab kein Mobbing, keine Leiden, keine Probleme. Wir finden von Anfang an zwei verschiedene Arten ...
- Das Berufsleben des Christen > Für wen bzw. für was arbeiten wir? B. Kleinebenne u. M. Seibel ... für den Ehemann und die Kinder Ehefrauen und Mütter haben die Aufgabe, für ihre Ehemänner und für ihre Kinder tätig zu sein (Tit 2,4; 1. Mo 2,20). Oft ist es eine schwere und anspruchsvolle Aufgabe – je nach dem, wie groß der Haushalt ist, wie der Ehemann und die Kinder veranlagt sind und was ...
Vers 21
Und Gott der HERR ließ einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, und er entschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch;
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 5 M. Behnam ... ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist diese genommen“ (1. Mo 2,21+23). Welch eine anbetungswürdige Tatsache, dass wir so nahe mit Christum verbunden sind „Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinen ...
- Ein Volk für seinen Namen (Apg. 11-13) > Herodes - Feind des Evangeliums Ch. Briem ... befallen hatte. In den Tagen des Alten Testaments hat Gott öfter solch einen Schlaf bewirkt. Wir können da an den Schlaf Adams denken (1. Mo 2,21), an den Schlaf Abrahams und den Schlaf des Königs Saul und seiner Leute (1. Mo 15,12; 1. Sam 26,12). Gott stehen alle Mittel zu Gebote. Petrus folgte ...
- Eine Fülle von Herrlichkeiten Christi > ... dargestellt auf der Erde M Wölfinger ... denn er wusste: „Diese ist nun Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch ..., denn vom Mann ist diese genommen (1. Mo 2,21-23). Bei Christus, dem letzten Adam, und der Versammlung, die durch Eva vorgebildet wird, finden wir dieselbe doppelte Beziehung wieder: Nach Epheser ...
Vers 22
und Gott der HERR baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, eine Frau, und er brachte sie zu dem Menschen.
- Eine Fülle von Herrlichkeiten Christi > ... dargestellt in den Seinen M Wölfinger ... die Braut zuzuführen. Adam hingegen empfing Eva von Gott – und zwar nicht als Sohn, sondern als Mensch: Gott brachte Eva zu dem Menschen (1. Mo 2,22). Beide Vorbilder finden in Christus ihre Erfüllung: Er empfing die Versammlung sowohl als vollkommener Mensch (der „letzte Adam“) von Gott und ...
- In Christus gesegnet > Kapitel 4-6: Die Praxis A. Remmers ... haben wir einen ersten deutlichen Hinweis auf das erste Menschenpaar. In 1. Mose 2,22 war es Gott, der Adam seine Frau in all ihrer Vollkommenheit vorstellte. Der Herr Jesus jedoch, der zugleich Gott und der „letzte Adam“ ist, wird sich selbst Seine Braut verherrlicht darstellen. Vers 28: So ...
Vers 23
Und der Mensch sprach: Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist diese genommen.
- Betrachtung über Epheser (Synopsis) > Kapitel 5 J.N. Darby ... sei schuldig, sein Weib zu lieben wie seinen eigenen Leib, und das sei dasselbe, wie sich selbst lieben. Er war durch die Anspielung auf 1. Mo 2,23+24 ganz naturgemäß dazu geleitet worden; dann aber kehrt er sogleich wieder zu seinem Gegenstand zurück. Niemand, sagt er, hat jemals sein eigenes ...
- Betrachtungen über das Lied der Lieder > Kapitel 4 A. Miller ... in Seiner Güte für ihn bereitet hatte, da rief er aus: „Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch“ (1. Mo 2,23). Die Leere war jetzt ausgefüllt; bis dahin hatte er nichts entdeckt, was sein Herz befriedigen konnte. Die herrliche Schöpfung, die Schönheiten Edens ...
- Betrachtungen über den Epheserbrief > Kapitel 5 M. Behnam ... ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist diese genommen“ (1. Mo 2,21+23). Welch eine anbetungswürdige Tatsache, dass wir so nahe mit Christum verbunden sind „Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinen ...
Vers 24
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Gottes Ratschlüsse H.L. Heijkoop ... den die Schrift so deutlich spricht. Sie ist als Braut so mit dem menschgewordenen Schöpfer verbunden, dass Er, wie Epheser 5,30.31 und 1. Mose 2,24 es ausdrücken, ein Fleisch mit ihr sein wird. Sie wird auf der neuen Erde im ewigen Zustand diesen besonderen Platz einnehmen durch ihre besondere ...
- Das Berufsleben des Christen > Exkurs: Der Christ in der Schule B. Kleinebenne u. M. Seibel ... dann gegeben, wenn ein Mann eine Frau heiratet und Gott ihnen aus dieser ehelichen Beziehung Kinder schenkt. Das lesen wir schon in 1. Mose 2,24. Der Apostel wiederholt es in Epheser 5. Das sollten unsere Kinder früh verinnerlichen, bevor sie die unbiblischen Ideen über Familie und Liebe in ...
- Der Christ im Spannungsfeld dieser Welt > Lektion 4: Juda heiratet eine fremde Frau – Warnung vor einem ungleichen Joch in der Ehe E.A. Bremicker ... Menschen gelegt. „Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein“ (1. Mo 2,24). Die Ehe ist eine Lebens- und Liebeseinheit, und zwar nach Geist, nach Seele und nach Leib. Eine Ehe zu führen bedeutet unendlich viel mehr, als ...