Bibelstellenindex zu 1. Mose 1
Vers 1
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
- Auf dass Er uns zu Gott führe > Auserwählung H.L. Heijkoop ... jeden unter uns, der jetzt ein Kind Gottes ist, persönlich gekannt. Ist das nicht eine wunderbare Gnade? Vor Grundlegung der Welt, vor 1.Mose 1,1 hat Er bestimmt: Dieser Hendrik Heijkoop, der ein Sünder sein wird, ein nichtiges, verächtliches Geschöpf, soll später als mein Kind bei mir in der ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 4) > Die Herrlichkeit des Eingeborenen vom Vater H.L. Heijkoop ... Dadurch wird klar, dass überall da, wo in Gottes Wort über das Tun Gottes gesprochen wird, Er es ist, der das ausführt. Wenn in 1. Mose 1,1 gesagt wird: „Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde“, dann war Er es, der das tat. Ja, es war Gott, der das tat. Aber Er ist Gott! Wir haben ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 4) > Wer ist Jesus Christus? H.L. Heijkoop ... der Vater all Sein Wohlgefallen findet. Er stellt uns die Herrlichkeit Seines Sohnes auf alle Weise vor. Sie wird uns in der Bibel von 1. Mose 1,1 an bis zum letzten Vers von Offenbarung 22 beschrieben. Wer ist Jesus Christus? Das könnte wohl als Überschrift über der Bibel stehen, weil sie uns ...
Vers 2
Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Gottes Ratschlüsse H.L. Heijkoop ... Der Herr Jesus sagt in Johannes 5,17: „Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke.“ Ab 1. Mose 3 wirkt Gott. Wir sehen das eigentlich ab 1. Mose 1,2. Als die Erde wüst und leer war, musste Gottes Werk anfangen. Er begann, die Erde für den Menschen zuzubereiten, so dass dieser darauf wohnen konnte. ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 4) > Der andere Sachwalter H.L. Heijkoop ... denn er bleibt bei Euch und wird in Euch sein“ (Joh 14,16.17). Wir finden den Heiligen Geist auf vielfache Weise im Alten Testament. In 1. Mose 1,2 schwebte er über den Wassern, die eine wüste und leere Erde bedeckten, bevor Adam erschaffen wurde. Wiederholt wirkte der Geist Gottes in Menschen. ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 5) > Der Leib und die Gaben H.L. Heijkoop ... 12 beginnt, zu den Kennzeichen des Wohnens des Heiligen Geistes in den Gläubigen. Sein Wirken finden wir bereits im Alten Testament. In 1. Mose 1,2 lesen wir: „Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.“ Dort sehen wir den Heiligen Geist auf der wüsten und leeren Erde, wie sie vor der ...
Vers 3
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 3) > Du hast mich erforscht und erkannt H.L. Heijkoop ... Kinder werden und einen Platz im Haus des Vaters haben sollten. Welch eine wunderbare Tatsache. Erst danach hat Er die Erde bereitet (1. Mo 1,3ff.) und hat dann vor 1900 Jahren den Herrn Jesus gesandt, lange bevor wir alle geboren wurden, um das Werk auf dem Kreuz zu vollbringen. Das ist die ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 5) > Der Lichtglanz des Evangeliums H.L. Heijkoop ... denn Gott ist Licht, und in Ihm ist gar keine Finsternis (1. Joh 1,5). Gott brachte aus Finsternis Licht zum Vorschein. Was uns da in 1. Mose 1,3 berichtet wird, ist ein Vorbild von dem, was Gott später mit Menschen tun wollte. Der Heilige Geist wendet das hier auf das Evangelium und seine ...
- Der Herr ist Rettung > 3.1. Der HERR erhört Sein Volk (Kap. 40–48) A. Remmers ... in Seinem Wort hier als Derjenige, der nicht nur das Licht gebildet, sondern auch die Finsternis geschaffen hat (obwohl letzteres in 1. Mose 1,3-5 nicht ausdrücklich gesagt wird). Er macht sowohl den Frieden (hebr. schalom,Gedeihen, Wohlergehen, Frieden') als auch das Unglück (hebr. ra' ‚Böses, ...
Vers 4
Und Gott sah das Licht, dass es gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis.
- Der Christ im Spannungsfeld dieser Welt > Lektion 4: Juda heiratet eine fremde Frau – Warnung vor einem ungleichen Joch in der Ehe E.A. Bremicker ... das geschehen, lesen wir die bedeutsamen Worte: „Und Gott sah das Licht, dass es gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis“ (1. Mo 1,4). Dieser alte Grundsatz gilt bis heute. Gott will, dass Finsternis und Licht voneinander geschieden sind. Der Gläubige ist „Licht in dem Herrn“, ...
- Der ewige „ICH BIN“ > Das Licht der Welt, 1. Teil (Joh. 8,12-20) B. Bremicker ... und stellt daher alles bloß. Diese Trennung hat Gott selbst in der Schöpfung vollzogen: „Und Gott schied das Licht von der Finsternis“ (1. Mo 1,4). Hier stellt der Herr Jesus aber auch noch eine andere Seite des Lichtes dar, die sich offenbart, wenn man gewillt ist, das Licht in sein Leben ...
- Der Prophet Daniel und seine Botschaft > Kapitel 1 - Im fremden Land E.A. Bremicker ... Die Welt kennt nur Vermischung. Aber Gott trennt von Anfang an. Am ersten Schöpfungstag wurde das Licht von der Finsternis getrennt (1. Mo 1,4). Wir müssen uns fragen, ob die Nahrung dieser Welt eine geeignete Nahrung für uns ist. Die Welt fragt bei dem, was sie konsumiert, nicht danach, ob ...
Vers 5
Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.
Vers 6
Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern!
- Die Psalmen > Psalm 104 K. Mebus ... wichtige Voraussetzung für gute Klimaverhältnisse. Diese wiederum sind für die Existenz von Pflanzen und Lebewesen entscheidend wichtig (1. Mo 1,6-10; Hiob 38,8-11; Ps 90,2; Spr 8,29). Eine weitere Voraussetzung für die Bewohnbarkeit der Erde ist nach den Versen 8 und 9, dass sich in längst ...
- Die Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus > Die Ereignisse nach dem Tausendjährigen Reich H.C. Voorhoeve ... Raub der Flammen werden, und mit ihr wird der Himmel, d.h. der geschaffene, mit der Erde in Verbindung stehende Himmel, die „Ausdehnung“ (1. Mo 1,6–8), vergehen. Ob und inwieweit das ganze Sonnen- und Planetensystem, zu dem unsere Erde gehört, von jenem Gericht mitbetroffen werden wird, darüber ...
- Ich sah den Himmel geöffnet > Der ewige Zustand Ch. Briem ... spricht dafür, daß nur der atmosphärische Himmel gemeint ist, der Himmel also, der als Ergebnis des zweiten Schöpfungstages (1. Mo 1,6-8) in besonderer Beziehung zur Erde steht. Er bildet nach den Gedanken Gottes ein mit der Erde verbundenes System. Zu diesem System hat Satan, der »Fürst der ...
Vers 8
Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag.
- Betrachtung über den Propheten Hesekiel > Kapitel 1 D. Boom ... ihm, der alle Dinge über wie unter der Ausdehnung verwaltet, leitet und richtet. Ich habe nicht nötig, daran zu erinnern, dass Gott nach 1. Mose 1,8 die Ausdehnung Himmel nannte. Wenn wir Gottes Wort lesen, so müssen wir zuallererst den großen Rahmen des Gegenstandes, den uns der Heilige Geist ...
- Verborgene Schönheiten für den Glaubenden > Die großen Zeugnisse Gottes O. Schäfer ... als der Mächtige gesehen. Wie hat Er doch auch durch das Wort Seiner Macht die Welten ins Dasein gerufen zu Seiner Herrlichkeit. 13 1. Mo 1,6.8.14-15. 14 Es ist dies die Gottesauffassung des Pantheismus. 15 Gemäß Fußnote: »die Ausdehnung ihres Zeugnisses«. 16 Eigentlich »ihre Worte«. 17 Wir dürfen ...
Vers 9
Und Gott sprach: Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene! Und es wurde so.
- Der zweite Brief des Petrus > Kapitel 3 J. Jeannin ... nichts darüber, aber sie lehnen die Schöpferkraft des Wortes Gottes ab (V. 5). Für sie macht die Beschreibung des ersten Buches Mose (1. Mo 1,9.10), an die der Apostel erinnert (V. 5), keinen Sinn. Die Sintflut (V. 6) ist in ihren Augen nur eine Legende. Sie werden bald das Ergebnis ihrer ...
- Die Psalmen > Psalm 33 K. Mebus ... mit den größten Kräften der Natur, etwa mit den Wassermassen der Meere, nach Seinem Willen verfahren kann, wird dann verständlich (Vers 7; 1. Mo 1,9; Ps 104,5–9; Jes 40,12; Jer 5,22). „Er (Jesus) wachte auf, schalt den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es ...
- Leben in Weisheit > Anhang H.J. Winterhoff u. E. Brockhaus ... hier also daran denken, dass Gott das Festland mit seinen Bergen und Tälern geschaffen hat. Vorher war die Erde nur „wüst und leer“ (1. Mo 1,2.9.10). Was ist sein Name? Diese Frage stellt Agur nun nicht mehr rhetorisch. Es ist eine ernsthafte und tiefgründige Frage, deren Antwort mehr ist als ...
Vers 11
Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in der ihr Same sei auf der Erde! Und es wurde so.
- Das Buch Jona > Kapitel 2 J.N. Voorhoeve ... Schriften. Denn die Bücher des Alten Testaments sprechen auch vom dritten Tag. Der dritte Tag war der Tag des erwachenden Lebens (1. Mo 1,11–13). „Er wird ... am dritten Tag uns aufrichten; und so werden wir vor seinem Angesicht leben“ (Hos 6,2). Dieses Wort Hoseas weist auf Israel hin. Jonas ...
- Die Psalmen > Psalm 104 K. Mebus ... Sonnenlicht, den Regen und das Wachstum zu und sorgt für die Aufrechterhaltung der Atmosphäre, der Lufthülle der Erde (Verse 14 bis 18; 1. Mo 1,11; Apg 17,24.25). Gleichwohl steuern der Landwirt, der Obstbauer und der Weingärtner mit hartem „Dienst“ (Vers 14) und gutem Fachwissen ihr Teil dazu ...
- Im Paradies > Die Bedeutung des Baumes des Lebens und des Wassers des Lebens H. Bouter ... Wasser Leben und Fruchtbarkeit bringt. Folglich bringt die Erde frisches Gras hervor, Gewächs, das Samen hervorbringt, und Fruchtbäume (1. Mo 1,11.12). Wenn wir Kinder Gottes geworden sind und in Gottes Garten „gepflanzt“ sind, dürfen wir für Ihn Frucht tragen (Rö 7,4). Wenn wir vom Baum des ...
Vers 14
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;
- Der ewige „ICH BIN“ > Der Richter – Anfang und Ende (Off. 1,8–20; 22,12.13) B. Bremicker ... von Zeiten und Tagen und Jahren“ und darüber hinaus zur „Beherrschung der Nacht … und um das Licht von der Finsternis zu scheiden“ (1. Mo 1,14.16.18). Als solche sind sie dem Licht zur Beherrschung des Tages, der Sonne (1. Mo 1,16), untergeordnet. Als solche handelt es sich bei den Sternen um ...
- Der Prophet Daniel > Kapitel 2 F.B. Hole ... und dass Er ihm das gewünschte Geheimnis kundgetan hatte. Zeiten und Zeitpunkte in Verbindung mit dieser Erde werden zum ersten Mal in 1. Mose 1,14 genannt. Den gleichen Ausdrücken wie hier begegnen wir noch in Apostelgeschichte 1,7 und 1. Thessalonicher 5,1. Diese Begriffe beziehen sich auf ...
- Die Erziehung in der Schule Gottes > Abraham J.B. Stoney ... dessen Spitze an den Himmel reichen sollte. Sie sagten: „Machen wir uns einen Namen, daß wir nicht zerstreut werden über die ganze Erde“ (1.Mo 1,14)! Sie versuchten, das durch eigene Werke und unabhängig von Gott zu erreichen. Gott verwirrte sie beim Versuch und ließ das ganze Menschengeschlecht ...
Vers 15
und sie seien zu Lichtern an der Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten! Und es wurde so.
Vers 16
Und Gott machte die zwei großen Lichter: das große Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht, und die Sterne.
- Der ewige „ICH BIN“ > Der Richter – Anfang und Ende (Off. 1,8–20; 22,12.13) B. Bremicker ... und um das Licht von der Finsternis zu scheiden“ (1. Mo 1,14.16.18). Als solche sind sie dem Licht zur Beherrschung des Tages, der Sonne (1. Mo 1,16), untergeordnet. Als solche handelt es sich bei den Sternen um der Sonne untergeordnete Gewalten, die überflüssig werden und verschwinden, zumindest ...
- Der Prophet Daniel und die Zeiten der Nationen > Daniel 8 E. Dennett ... die zwei großen Lichter: das große Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht – und die Sterne.“ (1. Mo 1, 16) und in Psalm 136 steht, „den, der große Lichter gemacht hat...die Sonne zur Herrschaft am Tage...den Mond und die Sterne zur Herrschaft in der ...
- Der Prophet Daniel und seine Botschaft > Kapitel 8 - Das Gesicht von den Abenden und von den Morgen E.A. Bremicker ... der Mond besitzt abgeleitete Autorität, und die Sterne haben eine untergeordnete Autorität. Der Gedanke der Regierung geht auf 1. Mose 1,16 zurück (vgl. Ps 136,7-9). Als Joseph in seinem Traum diese Himmelskörper sah, war seinen Brüdern und seinem Vater sofort klar, was damit gemeint war. ...
Vers 17
Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten,
- Die Wirksamkeit des Wortes Gottes E.A. Bremicker ... ist, sondern als ein Buch, dass von jedermann gelesen werden kann3. Gott beschreibt die Dinge aus der Perspektive des Menschen. In 1. Mose 1,17 lesen wir z.B. von der „Ausdehnung des Himmels“, an der sich Lichter befinden. Auf diese Weise nimmt ein Mensch die Sternenwelt wahr, obwohl man ...
- Gedanken über das Johannesevangelium > Inhalt des Evangeliums A. van Ryn ... Im Schöpfungsbericht erfahren wir, dass Gott am vierten Tag die Sonne zur Herrschaft der Erde einsetzte, um Licht auf der Erde zu geben (1. Mo 1,17). Die Sonne, die in das Firmament eingesetzt wurde, um Licht auf der Erde zu geben, ist ein Vorbild auf die Sonne, die in dem Johannesevangelium ...
Vers 18
und um zu herrschen am Tag und in der Nacht und das Licht von der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.
Vers 20
Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Vögel sollen über der Erde fliegen angesichts der Ausdehnung des Himmels!
- Das kostbare Blut Christi > Vorbemerkungen A. Remmers ... der das Fleisch der Tiere verzehrt, auf das Blut verzichtet, weil dies das Symbol der Seele ist, die ihren Ursprung bei Gott hat (vgl. 1. Mo 1,20 mit Anmerkung; 2,7).1 Dem aus Ägypten erlösten Volk Israel wurde erneut der Verzehr von Blut verboten – offenbar, weil die Menschheit sich inzwischen ...
- Ist es gestattet, als Gläubiger Blutwurst zu essen? J. Runkel ... Blutes soll die Achtung vor dem Schöpfer zum Ausdruck kommen, weil dies das Symbol der Seele ist, die ihren Ursprung bei Gott hat (vgl. 1. Mo 1,20 [Fußnote]; 1. Mo 2,7). Wie das Zitat aus 1. Mose 9 zeigt, handelt es sich nicht um ein spezifisch jüdisches oder christliches Gebot, sondern um eine ...
- Vorträge von H.L.Heijkoop 1968-1973 (Zukunft/Versammlung) > Was bedeutet der Richterstuhl des Christus? H.L. Heijkoop ... und den Menschen vom Tier unterscheidet. Tiere haben keinen Geist. Im Schöpfungsbericht werden die Tiere zwar als „lebendige Seelen“ (1. Mo 1,20) erschaffen, ebenso wie der Mensch (1. Mo 2,7). Gott hauchte jedoch nicht in die Nase der Tiere, wohl aber in die der Menschen, so dass der Mensch auf ...
Vers 21
Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und jedes sich regende, lebendige Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Vers 22
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Wasser in den Meeren, und die Vögel vermehren sich auf der Erde!
- Die Opfer > Einleitende Bemerkungen über die Notwendigkeit der Opfer H.L. Heijkoop ... Redaktion: Im Garten Eden segnete Gott Adam und Eva (1. Mo 1,28), als sie noch in Unschuld lebten; ebenso wie seine Werke des 5. Tages (1. Mo 1,22). Allerdings segnete Gott offenbar keinen Menschen nach dem Sündenfall.
- Leben mit Ziel > Teil 4: Der Segen (6,22-27) M. Hardt ... Menschen als segnender Gott begegnet ist. Schon der Schöpfungsbericht zeigt, wie Gott segnet – erst die Tiere im Wasser und in der Luft (1. Mo 1,22), dann den Menschen (1. Mo 1,28; vgl. 1. Mo 5,2) und den Sabbattag (1. Mo 2,3). Nach der Flut segnete Er Noah (1. Mo 9,1). Dann berief Er Abraham und ...
Vers 25
Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Vers 26
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt!
- Als Christ in irdischen Beziehungen leben E.A. Bremicker ... sein, dass diese Beziehung von Knechten und Herren nie Gottes Absicht war. Der Mensch ist im Bild und im Gleichnis Gottes geschaffen (1. Mo 1,26) und es ist nicht sein Wille, dass ein Mensch der Eigentümer eines anderen Menschen sein sollte. Dennoch erkennt Gott dieses Verhältnis – als eine ...
- Auf dass Er uns zu Gott führe > Befreiung und Errettung H.L. Heijkoop ... sonst kann ein Mensch immer noch nicht in die Gegenwart Gottes treten. Das ist das Thema, das hier ab Römer 5,12 behandelt wird. Aus 1. Mose 1,26+27 wissen wir, dass Adam im Bild und nach dem Gleichnis Gottes erschaffen worden war: „Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, ...
- Auf dass Er uns zu Gott führe > Wer ist Gott und wer der Mensch? H.L. Heijkoop ... dass die Tiere zugleich wussten, dass Adam ihr Haupt war, dem sie unterstanden und dem sie zu dienen hatten. Weiterhin sehen wir auch in 1. Mose 1,26, dass Adam nach dem Gleichnis Gottes gemacht war. Das bedeutet, dass er ein moralisches Wesen war, unschuldig und ohne Sünde. Wir können zwar nicht ...
Vers 27
Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; Mann und Frau schuf er sie.
- 1 Timotheus 2 - eine Vers-für-Vers-Auslegung > Vers 13 E.A. Bremicker ... gebildet. „Bilden“ bedeutet „formen“ oder „modellieren“. In 1. Mose 2,7 lesen wir davon: „Und Gott, der Herr, bildete den Menschen“. In 1. Mose 1,27 heißt es, dass Gott den Menschen schuf. Der Gebrauch dieser beiden unterschiedlichen Worte ist nicht ohne Grund. Wenn Gott aus dem Nichts etwas ...
- Als Christ in irdischen Beziehungen leben E.A. Bremicker ... liegt auf der Hand. Die bestehenden Unterschiede sind von unserem Schöpfer gewollt, der uns „männlich“ und „weiblich“ geschaffen hat (1. Mo 1,27) 4 Es gibt Ausnahmen. In Titus 3,4 lesen wir von der Güte und der Menschenliebe unseres Heiland-Gottes. Dort wird das Wort benutzt, das häufig für die ...
- Aus dem Wort der Wahrheit (Band 1) > Noah H.L. Heijkoop ... und dem Haar einer Frau: „Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie“ (1. Mo 1,27). 1. Mose 2 berichtet uns, dass die Frau erst von Gott gebildet wurde, nachdem Adam seinen Platz als Haupt der Schöpfung eingenommen hatte. Gott ...
Vers 28
Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
- Betrachtung über das dritte Buch Mose (Synopsis) > Kapitel 11-12 J.N. Darby ... die Übertretung war, um so mehr Unreinigkeit 1. Fußnoten 1 In Zusammenhang damit stand die Schwachheit der gefallenen Natur (vergleiche 1. Mo 1,28). Unter dem Gesetz wurde alles unrein, selbst das, was der Schwachheit der Naturen gehörte, da dies die Wirkung der Sünde war. Geistlich ist dies auch ...
- Bezieht sich Psalm 8,6 auf den Sohn Gottes oder auf den Menschen? A. Küpfer ... bezogen werden, kann aber auch auf den Menschen in Christus angewandt werden. Einst war die Herrschaft über die Erde Adam übergeben (1. Mose 1,28). Aber durch Sünde und Tod ging diese Herrschaft verloren, und die Herrlichkeit und Ehre, die auf Adam gelegt war, wurde in Schande und Unehre ...
- Botschafter des Heils in Christo 1853 > Gedanken zu 2. Korinther 5,17... untertan machen und über die Fische im Meer, über die Vögel unter dem Himmel und über alles Tier, was auf Erden kriecht, herrschen (vgl. 1. Mo1,28). Er aber blieb nicht in der Abhängigkeit von seinem Schöpfer. Er wollte aus sich selbst etwas machen und fiel in die Gewalt seines Verführers, des ...
Vers 29
Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samenbringende Baumfrucht ist: Es soll euch zur Speise sein;
- Botschafter des Heils in Christo 1868 > Die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus als Mensch - Teil 1/3... der Lebendigen. Er hat zu den Menschen gesagt: „Ich habe euch gegeben allerlei Kraut ... und allerlei fruchtbare Bäume zu eurer Speise;“ (1. Mo 1,29) und darum wird sie durch Jesus geheiligt. „Der Baum des Feldes ist des Menschen Leben“, hatte das Gesetz gesagt und folglich denen, welche unter dein ...
- Die Opfer > Einleitende Bemerkungen über die Notwendigkeit der Opfer H.L. Heijkoop ... gegeben „alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an welchem samenbringende Baumfrucht ist“ (1. Mo 1,29). Nachdem Adam gesündigt hatte, nahm Gott die Baumfrucht fort. Er hatte gesündigt, indem er von der Frucht eines Baumes aß, und von jenem Augenblick ...
- Du aber ... > Kapitel 4: Falsche und rechte Lehre A. Remmers ... anderer und zerstört die Grundlage des Glaubens. Ebenso ist es mit dem Gebot, sich von Speisen zu enthalten. Gott hatte in 1. Mose 1,29; 2,16; 9,2–4 dem Menschen verschiedene Speisegebote gegeben, wobei schließlich einzig der Genuss des Blutes verboten war und ist (vgl. Apg 15,20). Wer ...
Vers 30
und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.
Vers 31
Und es wurde so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag.
- Betrachtungen über die Briefe des Apostels Johannes > 1. Johannes 2 C. Lopata ... Ja, was ist das, die Welt, vor der hier so ernstlich gewarnt wird? Achten wir vorerst darauf, wie sie entstanden ist. In 1. Mose 1,31 lesen wir: „Und Gott sah alles, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut“. Nun ist an dieser Stelle freilich der Kosmos, das Weltall, gemeint. Das redet von ...
- Botschafter des Heils in Christo 1884 > Die beiden Geheimnisse - Teil 1/3... werden, weil alles mit dem Willen Gottes in Übereinstimmung war. „Und Gott sah alles, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut“ (1. Mo 1,31). Sobald jedoch der Mensch, das Haupt der Schöpfung, den Platz der Abhängigkeit von Gott verließ, indem er seinem eignen Willen folgte, war die ...
- Das Kommen des Herrn > Die Bedeutung der Entrückung (Off 12) J.N. Darby ... geschaffen, verurteilen. Gott hat Adam erschaffen, so wie er war, „und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut“ (1. Mo 1, 31). Wenn Adam in diesem Zustand der Reinheit und Unschuld geblieben wäre, so hätte Gott ihn niemals richten können. Adam hatte sich von Gott entfernt, ...