Bibelstellenindex zu 1. Könige 16
Vers 4
Wer von Baesa in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer von ihm auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen.
Vers 6
Und Baesa legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben zu Tirza. Und Ela, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
Vers 8
Im 26. Jahr Asas, des Königs von Juda, wurde Ela, der Sohn Baesas, König über Israel zu Tirza, 2 Jahre.
Vers 9
Und sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Wagen, machte eine Verschwörung gegen ihn. Er aber trank und berauschte sich zu Tirza, im Haus Arzas, der über das Haus zu Tirza war.
Vers 11
Und es geschah, als er König war, sobald er auf seinem Thron saß, erschlug er das ganze Haus Baesas; er ließ nichts von ihm übrig, was männlich war, weder seine Blutsverwandten noch seine Freunde.
- Fragen zu biblischen Themen > Erlösung Ch. Briem ... Kinderlosigkeit durch den nächsten männlichen Verwandten ihres verstorbenen Mannes, den „Blutsverwandten“ (Rt 4, 4.6; 3. Mo 25, 25ff; 1. Kön 16, 11). Boas war solch ein Blutsverwandter oder „Löser“ (Rt 2, 20; 3, 9.12 usw., vgl. 4. Mo 5, 8). Im höchsten Sinn wird das Wort von Gott gebraucht, der ...
- Setze einen König über uns > Kapitel 25 S. Ulrich ... uriniert“. Dieser Ausdruck, lässt an Hunde denken und wird in den Büchern der Könige im Zusammenhang mit Gericht gebraucht (z. B. 1. Kön 14,10; 16,11; 21,21; 2. Kön 9,8).
Vers 18
Und es geschah, als Simri sah, dass die Stadt eingenommen war, da ging er in die Burg des Königshauses und verbrannte das Königshaus über sich mit Feuer und starb:
- Elia, der Tisbiter > Omri und Ahab W.W. Fereday ... als militärisch ungünstig erwiesen hatte. Diese Stadt vermochte noch nicht einmal, die Belagerung von nur einer Woche auszuhalten (1. Kön 16,18). So kaufte Omri „den Berg Samaria von Schemer für zwei Talente Silber; und er bebaute den Berg und gab der Stadt, die er gebaut hatte, den Namen ...
- Setze einen König über uns > Kapitel 31 S. Ulrich ... von der die Bibel berichtet, dass sie sich das Leben genommen haben, sind: Abimelech (Ri 9,54), Ahithophel, (2. Sam 17,23), Simri (1. Kön 16,18.19) und Judas Iskariot (Mt 27,5). 2 Wenn sich Menschen oder sogar Gläubige das Leben nehmen, weil sie aufgrund von Krankheiten wie Depressionen, ...
Vers 21
Damals teilte sich das Volk Israel in zwei Hälften: Die eine Hälfte des Volkes folgte Tibni, dem Sohn Ginats, um ihn zum König zu machen, und die andere Hälfte folgte Omri.
Vers 23
Im 31. Jahr Asas, des Königs von Juda, wurde Omri König über Israel, 12 Jahre; zu Tirza regierte er 6 Jahre.
- Elia, der Tisbiter > Der Weinberg Nabots W.W. Fereday ... Sein Vater Omri hatte Samaria erbaut und zur Hauptstadt seines Königreichs gemacht, weil er mit Tirza nicht zufrieden gewesen war (1. Kön 16,23.24). Ahab hatte auch neue Städte gebaut, aber er scheint Jisreel als Regierungssitz bevorzugt zu haben. In 1. Könige 22,39 lesen wir davon, dass er ...
- Sei stark und mutig! > Kapitel 12 J. Muller ... der Herrlichkeit Israels (Mich 1,15). • Zum Schluss die letzte Stadt, Tirza, die spätere Residenz der Könige des Zehnstämmereichs (1. Kön 15,21; 16,6.23). Als Repräsentant aller Städte der Erde versinnbildlicht sie die Schönheit der irdischen Braut in den Augen Christi (Hld 6,4). Abschluss und ...
Vers 24
Und er kaufte den Berg Samaria von Schemer für 2 Talente Silber; und er bebaute den Berg und gab der Stadt, die er gebaut hatte, den Namen Samaria, nach dem Namen Schemers, des Herrn des Berges.
Vers 25
Und Omri tat, was böse war in den Augen des HERRN; und er machte es ärger als alle, die vor ihm gewesen waren.
- Der Prophet Micha > Kapitel 6: Rechtsstreit Gottes mit Israel J. Muller ... Hauptstadt Israels, um ihren traurigen Zustand zu unterstreichen (V. 16). Dort beachtete man die Satzungen Omris, des gottlosen Königs (1. Kön 16,25). Sein Sohn Ahab hatte dem Bösen in seinem eigenen Haus und in Israel die Krone aufgesetzt (1. Kön 21,25). Wenn der Ruf der Gnade nicht beachtet ...
- Elia, der Tisbiter > Omri und Ahab W.W. Fereday ... gewesen waren. „Und Omri tat, was böse war in den Augen des HERRN; und er machte es schlimmer als alle, die vor ihm gewesen waren“ (1. Kön 16,25). Er setzte den Götzendienst der goldenen Kälber Jerobeams fort und fügte neue Grausamkeiten hinzu. Als er starb, wurde er in der neuen Stadt, die er ...
Vers 26
Und er wandelte auf allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte, so dass sie den HERRN, den Gott Israels, reizten durch ihre nichtigen Götzen.
Vers 28
Und Omri legte sich zu seinen Vätern, und er wurde in Samaria begraben. Und Ahab, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
Vers 30
Und Ahab, der Sohn Omris, tat, was böse war in den Augen des HERRN, mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.
Vers 31
Und es geschah – war es zu wenig, dass er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte? – dass er Isebel, die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau nahm; und er ging hin und diente dem Baal und beugte sich vor ihm nieder.
- Der Segen Jakobs > Sebulon H. Bouter ... der Prophezeiung über Dan sehen. Einen ersten Hinweis dafür haben wir in der Erwähnung des Ortes Sidon, einem Zentrum des Baalsdienstes (1. Kön 16,31). Wenn man wie Sebulon seine Seite nach Sidon wendet, können die entsprechenden negativen Folgen nicht ausbleiben. 2.4.2. Liebe nicht die Welt Doch ...
- Der Segen Jakobs > Zusammenfassung H. Bouter ... sich völlig nach den Nationen und insbesondere nach Zidon, wovon der Baalsdienst herstammte, den König Ahab in Israel einführte (1. Kön 16,31-33). Issaschar (d.h. Lohn) verkaufte sich zum Sklavendienst und wurde dadurch tributpflichtig. In Dan (d.h. Richter) nahm die Macht der Schlange, d.h. ...
- Elia, der Tisbiter > Isebel W.W. Fereday ... die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau nahm; und er ging hin und diente dem Baal und beugte sich vor ihm nieder“ (1. Kön 16,31). Es war den Israeliten ausdrücklich verboten worden, Mischehen mit den verderbten Nationen Kanaans einzugehen: „Deine Tochter sollst du nicht seinem ...
Vers 33
auch machte Ahab die Aschera. Und Ahab tat mehr, um den HERRN, den Gott Israels, zu reizen, als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.
- Elia > Die erste Botschaft des Propheten (1.Kön 17,1) C.H. Mackintosh ... Worte zusammen: „Ahab tat mehr, den HERRN, den Gott Israels, zu reizen, als alle die Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren“ (1. Kön 16,33). Dies sagt genug von ihm. Die ganze Reihe der Könige, von Jerobeam an, hatte Übles getan vor dem Herrn; aber mehr zu tun, als sie alle, bezeichnete ...
- Elia, der Tisbiter > Omri und Ahab W.W. Fereday ... gegen den Herrn. „Und Ahab tat mehr, um den HERRN, den Gott Israels, zu reizen, als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren“ (1. Kön 16,33). Die Zeit reifte schnell heran für den schweren Schlag, der diese Nation durch die Vermittlung Elias mit einem so vernichtenden Ergebnis treffen ...
- Jesus Christus - mehr als ein König > I. Der König kommt zu seinem Volk M. Seibel ... gewesen waren ... Und Ahab tat mehr, um den Herrn, den Gott Israels zu reizen, als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren“ (1. Kön 16,30.33). Athalja hatte sich selbst des Königtums Judas bemächtigt und zuvor alle königlichen Nachkommen (bis auf ihren Enkel Joas, bei dem es ihr nicht ...
Vers 34
In seinen Tagen baute Hiel, der Betheliter, Jericho wieder auf. Mit Abiram, seinem Erstgeborenen, legte er ihren Grund, und mit Segub, seinem Jüngsten, stellte er ihre Tore auf, nach dem Wort des HERRN, das er durch Josua, den Sohn Nuns, geredet hatte.
- Betrachtung über das Buch Josua (Synopsis) > Kapitel 6 J.N. Darby ... Gottes aufzuhalten) und wird auf ewig verflucht; und jeder, der diese Stadt wieder aufbaut, wird von diesem Urteil betroffen (siehe 1. Kön 16, 34). Die abstrakten Grundsätze der Macht Gottes und der Kraft des Feindes werden durch diese Stadt und ihren Sturz dargestellt, und zwar in dem, worin ...
- Betrachtung über das zweite Buch der Könige (Synopsis) > Kapitel 2 J.N. Darby ... Jericho geschlagen und einen Fluch gegen diesen Ort ausgesprochen. Der Mensch hatte es zu seinem eigenen Verderben wieder aufgebaut (1.Kön 16, 34). Obwohl es schön gelegen war, ruhte der Fluch Gottes immer noch auf ihm. Elia geht dorthin, und Elisa begleitet ihn, und er weigert sich, ihn zu ...
- Eine Auslegung des Markusevangeliums > Kapitel 10 W. Kelly ... Josua unterwarf (Jos 6). Es war die Stadt, welche den vorhergesagten Fluch auf den, der sie wiederaufbaute, und seine Söhne brachte (1. Kön 16,34). Es war die Stadt, deren Wasser der Prophet einst aus Gnade gesund gemacht und deren Unfruchtbarkeit er weggenommen hatte (2. Kön 2,19–22) und die ...