1. Johannes 3 – Studienbibel

Luther-Übersetzung von 1912
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Ansicht

1 Sehet, welch eine Liebe hat uns der VaterVater erzeigt, dass wir GottesGottes KinderKinder sollen heißen! Darum kennt euch die WeltWelt nicht; denn sie kennt ihn nicht. 2 Meine Lieben, wir sind nun GottesGottes KinderKinder; und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, dass wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 3 Und ein jeglicher, der solche HoffnungHoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie Er auch rein ist.

4 Wer SündeSünde tut, der tut auch Unrecht, und die SündeSünde ist das Unrecht. 5 Und ihr wisset, dass er ist erschienen, auf dass er unsere Sünden wegnehme, und es ist keine SündeSünde in ihm. 6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer da sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt. 7 Kindlein, lasset euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. 8 Wer SündeSünde tut, der ist vom TeufelTeufel; denn der TeufelTeufel sündigt von AnfangAnfang. Dazu ist erschienen der Sohn GottesSohn Gottes, dass er die WerkeWerke des TeufelsTeufels zerstöre. 9 Wer aus GottGott geboren ist, der tut nicht SündeSünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von GottGott geboren. 10 Daran wird’s offenbar, welche die KinderKinder GottesGottes und die KinderKinder des TeufelsTeufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von GottGott, und wer nicht seinen BruderBruder liebhat.

11 Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von AnfangAnfang, dass wir uns untereinander lieben sollen. 12 Nicht wie KainKain, der von dem Argen war und erwürgte seinen BruderBruder. Und warum erwürgte er ihn? Weil seine WerkeWerke böse waren, und die seines BrudersBruders gerecht. 13 Verwundert euch nicht, meine BrüderBrüder, wenn euch die WeltWelt hasst.

14 Wir wissen, dass wir aus dem TodeTode in das LebenLeben gekommen sind; denn wir lieben die BrüderBrüder. Wer den BruderBruder nicht liebt, der bleibt im TodeTode. 15 Wer seinen BruderBruder hasst, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, dass ein Totschläger hat nicht das ewige LebenLeben bei ihm bleibend. 16 Daran haben wir erkannt die Liebe, dass er sein LebenLeben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das LebenLeben für die BrüderBrüder lassen. 17 Wenn aber jemand dieser WeltWelt Güter hat und sieht seinen BruderBruder darben und schließt sein HerzHerz vor ihm zu, – wie bleibt die Liebe GottesGottes bei ihm? 18 Meine Kindlein, lasset uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der WahrheitWahrheit. 19 Daran erkennen wir, dass wir aus der WahrheitWahrheit sind, und können unser HerzHerz vor ihm damit stillen,

20 dass, so uns unser HerzHerz verdammt, GottGott größer ist denn unser HerzHerz und erkennt alle Dinge. 21 Ihr Lieben, so uns unser HerzHerz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu GottGott, 22 und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine GeboteGebote und tun, was vor ihm gefällig ist.

23 Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den NamenNamen seines SohnesSohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat. 24 Und wer seine GeboteGebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt, an dem GeistGeist, den er uns gegeben hat.