Psalm 17 – Studienbibel
Altes Testament
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31
- 32
- 33
- 34
- 35
- 36
- 37
- 38
- 39
- 40
- 41
- 42
- 43
- 44
- 45
- 46
- 47
- 48
- 49
- 50
- 51
- 52
- 53
- 54
- 55
- 56
- 57
- 58
- 59
- 60
- 61
- 62
- 63
- 64
- 65
- 66
- 67
- 68
- 69
- 70
- 71
- 72
- 73
- 74
- 75
- 76
- 77
- 78
- 79
- 80
- 81
- 82
- 83
- 84
- 85
- 86
- 87
- 88
- 89
- 90
- 91
- 92
- 93
- 94
- 95
- 96
- 97
- 98
- 99
- 100
- 101
- 102
- 103
- 104
- 105
- 106
- 107
- 108
- 109
- 110
- 111
- 112
- 113
- 114
- 115
- 116
- 117
- 118
- 119
- 120
- 121
- 122
- 123
- 124
- 125
- 126
- 127
- 128
- 129
- 130
- 131
- 132
- 133
- 134
- 135
- 136
- 137
- 138
- 139
- 140
- 141
- 142
- 143
- 144
- 145
- 146
- 147
- 148
- 149
- 150
beim Kopieren übernommen werden?
Browser diese Funktion unterstützen.
1 Ein Gebet von David.
Höre, HERR, die Gerechtigkeit, horche auf mein Schreien; nimm zu Ohren mein Gebet von Lippen ohne Trug!
2 Von deiner Gegenwart1 gehe mein Recht aus; lass deine Augen Aufrichtigkeit anschauen!
3 Du hast mein Herz geprüft, hast mich bei Nacht durchforscht; du hast mich geläutert – nichts fandest du; mein Gedanke geht nicht weiter als mein Mund.2
4 Was das Tun des Menschen betrifft, so habe ich3 mich durch das Wort deiner Lippen bewahrt vor den Wegen des Gewalttätigen.
5 Meine Schritte hielten an deinen Spuren fest, meine Tritte haben nicht gewankt.
6 Ich habe dich angerufen, denn du erhörst mich, o Gott4. Neige dein Ohr zu mir, höre meine Rede!
7 Erweise wunderbar deine Gütigkeiten, der du durch deine Rechte die auf dich Trauenden5 rettest vor denen, die sich gegen sie erheben.
8 Bewahre mich wie den Augapfel im Auge6; birg mich im Schatten deiner Flügel
9 vor den Gottlosen, die mich zerstören, meinen Todfeinden, die mich umzingeln.
10 Ihr fettes Herz verschließen sie, mit ihrem Mund reden sie stolz.
11 Bei unseren Schritten haben sie uns jetzt umringt; sie richten ihre Augen darauf, uns zu Boden zu strecken.
12 Er ist wie ein Löwe, der nach Raub giert7, und wie ein junger Löwe, der im Versteck sitzt.
13 Steh auf, HERR! Komm ihm zuvor8, wirf ihn nieder! Errette meine Seele von9 dem Gottlosen durch dein Schwert,
14 von10 den Leuten durch deine Hand, HERR, von11 den Leuten dieses Zeitlaufs! Ihr Teil ist in diesem Leben, und ihren Bauch füllst du mit deinem Schatz; sie haben Söhne in Fülle12, und ihren Überfluss lassen sie ihren Kindern.
15 Ich aber werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesättigt werden, wenn ich erwache, mit deinem Bild.
Fußnoten
Bibeltext: © Christliche Schriftenverbreitung, www.csv-bibel.de